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Tag 37

Nach einem 13,5 stündigen Flug sitzen wir nun in Doha um die letzten 6 h nach Hause zu fliegen.

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Tag 36

Time to say Goodbye.

Traurig verließen wir das Cottage und die Insel. Hoffentlich nicht zum letzten mal. Kangaroo Island hat es uns einfach angetan.

Mittags besorgten wir doch noch ein paar Souvenire, wollten ja eigentlich nichts mehr kaufen und gaben dann den Camper ab.

Wir waren dann viel zu früh am Flughafen. De Flug geht erst um 22 Uhr und wir waren schon um 16 Uhr da. Da der Schalter erst um 18:30 Uhr öffnet, war Däumchen drehen angesagt.

Wir aßen noch etwas und genehmigten uns ein Abschiedsbier, bevor wir gleich starten. Am Freitag um 13 Uhr deutsche Zeit landen wir wieder in Frankfurt, in dem kalten trüben Deutschland.

Achja, wir hatten heute 41 Grad. Das wird ein Schock beim Aussteigen.

Nach 7.700,1 km ist unsere Reise zu Ende.

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Tag 35

Nachdem es gestern so praktisch war mit dem Camper auf dem Strand zu fahren, entschieden wir uns nochmal nach Emu Bay zu fahren. Manu wollte unbedingt die Action Cam mitnehmen, da man an Emu Bay schon Delfine gesichtet hat. Und siehe da, es kamen Delfine vorbei. So schnell konnte man nicht gucken wie Manu im Wasser war. Sie waren nur leider zu weit draußen.

Als wir am Strand chillten, sagte plötzlich unser Nachbar, das sie wieder da sind und dieses Mal näher. Manu rannte und schwamm hinterher, sie hat es fast geschafft, ca 5-10 m fehlten, nur leider ist ein Junge mit seinem Hund auch dorthin geschwommen und dieser hat die Delfine vertrieben. So knapp davor. Filmen ging nicht, aber wir haben sie gesehen.

Am Nachmittag fuhren wir dann wieder an unseren Strand um nochmal die Wellen zu genießen. Wie Erwachsene zu kleinen Kinder werden können bei Wellen. Es waren ca. 6 Erwachsene im Wasser die versuchten, die Welle schwimmend zu reiten. Ein riesen Spaß. Leider mussten wir aber zurück um zu packen. Morgen früh um 10:30 Uhr fährt die Fähre und wir müssen dort erstmal 1:15 h hinfahren.

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Tag 34

Heute fuhren wir zum Baden an den Strand von Emu Bay, da wir hier mit dem Camper auf den Strand fuhren durften und somit einen Sonnenschutz haben. Wir stellten fest, dass die Australier auch mit ihrem normalen Auto auf den Strand fuhren.

Das Wasser war auch sehr kalt, aber ganz klar und ruhig. Hier gab es keine Wellen, aber es war super. Es waren viele am Starnd, heute war ja der 1. Weihnachtsfeiertag, den die Aussies als einzigsten so richtig feiern. Wir blieben bis zum Abend und genehmigten uns dann unser Weihnachtsessen. Steak, grüner Spargel und Kroketten mit einem Gläsle Rotwein, die Flasche haben wir hier geschenkt bekommen. Da Manu noch einige Haferflocken übrig hatte, hat sie dann doch die Kängurus gefüttert. Sie raschelte mit der Tüte und alle Köpfe drehten sich zu uns und schon kamen sie angehüpft. Ein paar liesen sich sogar leicht streicheln oder fraßen aus der Hand.

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Tag 33

Es war schön mal wieder in einem „Haus“ zu übernachten. Noch schöner war der Ausblick am Morgen aufs Meer und die Kängurus vor dem Haus. Wobei morgens und tagsüber es nicht viele sind. Die schlafen meistens und suchen Schutz vor der Sonne.

Wir gingen zu unserem Strand runter und hatten Glück das einen Schatten Platz bekommen haben. Gab nicht viele und die Sonne brannte. Das Wasser war sehr kalt aber traumhaft klar und wir hatten Wellen. Es war mega.

Am frühen Nachmittag gingen wir wieder zum Cottage, da wir leider kein Schatten mehr hatten und nicht gleich verbrennen wollten. Wir ließen den Tag gemütlich ausklingen und genossen die Ruhe und den Anblick.

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Tag 32

Heute nacht war es saukalt. Wir hatten wohl nur 10 Grad. Tagsüber gehen wir in der Sonne fast ein und nachts erfrieren wir fast. Egal es war die letzte Nacht im Camper, da wir ab heute unser Cottage in Stokes Bay beziehen, welches wir über die Weihnachtstage gemietet haben. Wir wollten zum Abschluss uns ein paar schöne Tage nahe des Strandes machen mit Blick aufs Meer.

Bevor wir dorthin fuhren, fuhren wir noch zum „Schnabeltier-Wasserloch“, wo man wenn man Glück hat auf dem Rundwanderweg Schnabeltiere sehen kann. Leider hatten wir kein Glück. Wir sahen zwar immer wieder Blubberblasen an der Wasseroberfläche, aber aufgetaucht ist leider keines.

Danach mussten wir natürlich noch den Koala Walk ablaufen, eine kleine Runde wo man immer frei lebende Koalas sieht. Diesmal war es sogar richtig gut. Ein Koala war richtig agil und wir haben zwei Baby Koalas gesehen. Eines richtig nah. Die Kamera glühte......

Am Nachmittag bezogen wir dann unser Cottage. Es ist traumhaft, Blick aufs Meer, Stille und jede Menge Kängurus ums Haus herum. Insgesamt sind es 7 Cottages, wir haben das unterste.Die Kängurus kommen seh nah ran, da sie Essen haben möchten, wir geben ihnen aber nichts. Streicheln geht aber leider nicht.

Am Abend werden sie dann Munter und hüpfen auf der Wiese herum und fressen. Manu hat ungefähr 22 Stück gezählt von unserer Terasse aus.

Das gibt wieder viele Känguru Bilder......

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