Tumgik
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Müde und glücklich wieder in Berlin 😊 Und dann auch noch von Freunden am Bahnhof in Empfang genommen werden, die einem den Kühlschrank aufgefüllt haben, traumhaft (Danke @judyley!) 🥰
Vielen Dank an alle, die uns hier gefolgt sind, wir haben uns sehr über die Nachrichten gefreut und freuen uns schon, euch möglichst bald im echten Leben wiederzusehen 😊
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Heute durfte auch ich noch einen Kochkurs mitmachen, und zwar direkt neben dem Animal Welfare Center. Die Gründerin finanziert einen Teil der Kosten für das Tierheim mit den Gewinnen aus der Kochschule. Während ich mit 11 anderen Reisenden aus Österreich, den USA, Kanada, Großbritannien und Israel Frühlingsrollen, gebratenen Tofu mit roter Currypaste, ein grünes Curry und gebratenen Reis mit Gemüse zuzubereiten gelernt habe, konnten Roman und die Kinder den zur Schule gehörigen Pool nutzen. Der Kochlehrer hat zwei Jahre in Berlin gelebt und konnte auch gleich einen Tipp geben, welchen Asialaden er dort am meisten empfehlen kann 😊
Heute Abend haben wir Abschied genommen von den netten Mitarbeiterinnen des Restaurants, wo wir meistens zum Abendessen waren. Insbesondere Tha (siehe Foto) werden wir sehr vermissen, denn Leander hat meistens die Hälfte der Zeit die wir dort waren auf ihrem Arm verbracht und sich dort sichtlich wohlgefühlt. Manchmal hat er sogar angefangen zu weinen, wenn sie ihn wieder abgegeben hat 😉
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Schnorchelausflug nach Koh Rok und Koh Ha heute, eine wunderschöne Unterwasserwelt und Postkarten-Strände, paradiesisch.
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Heute haben wir einen Ausflug zum Animal Welfare Center gemacht, das hier überregional bekannt dafür ist, sich um kranke und verletzte Tiere zu kümmern, Straßenhunde und -Katzen zu sterilisieren und zu kastrieren und Tiere an neue Besitzer:innen zu vermitteln.
Bei der einstündigen Führung wurde vieles zu Geschichte und Organisation der privaten Initiative erzählt und konnte ausgiebig mit Katzen gespielt und gekuschelt werden. Und wir haben es nicht geschafft, an den T-Shirts vorbeizugehen, die lokal produziert werden, mit deren Kauf man die Arbeit des Center unterstützt und auf denen laut Louisa auch noch eine „Katzen-Familie-Leistenschneider“ drauf ist ;)
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Von Samstag auf Sonntag war ich mit Leander eine Nacht auf Koh Jum, einer kleinen Nachbarinsel von Koh Lanta, die von der Stimmung her ein bisschen an Koh Phayam erinnert. Wir haben die Großen mal Papa-Zeit haben lassen und ich habe ganz bewusst Abschied von der Elternzeit genommen, denn in 2 Wochen habe ich meinen ersten Schultag. Es war ein schöner Ausflug innerhalb der Reise und es war wunderschön, die Wiedersehensfreude von allen Seiten zu spüren und am Strand zusammen mit den Herzensmenschen Cocktails und Mocktails zu genießen 🥰
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Anbei ein paar Eindrücke von unserem Ausflug nach Lanta Old Town und dem dortigen buddhistischen Tempel sowie dem Versuch, ein Foto von einem Sonnenuntergang und drei Kindern zu machen (dreimal dürft ihr raten, was das dankbarere Motiv ist ;-))
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Zusammenfassung der letzten Tage: lustige und teils abenteuerliche Tuktuk-Fahrten - viele unbeschwerte Momente am Strand - Sonnenuntergang (jeden Tag aufs Neue wunderschön)
Heute haben Leila und ich uns einen Traum erfüllt und einen geführten Ausritt am Strand gemacht. Und es war einfach traumhaft 🥰
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Am Freitag haben wir unsere letzte Station erreicht, bevor es wieder nach Phuket und von da am 10.2. nach Hause gehen wird. Jetzt sind wir erst mal auf Koh Lanta, laut unserem Reiseführer „gut für Kind und Kegel“ ;) Das bezieht sich wohl vor allem auf die ultaflach abfallenden Strände und die gut ausgebaute touristische Infrastruktur. Die Großen kommen aber auch nicht zu kurz bei dem schönen Sonnenuntergang hier und all den Ausflugsmöglichkeiten, von denen wir noch ein paar nutzen wollen in der kommenden Zeit.
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Am Donnerstag haben wir es dann auch in den Nationalpark geschafft und im Rahmen einer privaten Tour den Chieo-Lan-See mit seinen Karstfelsen bei einer Bootstour erlebt. Eine Nacht in einem der schwimmenden Bungalows ist sicher ein Erlebnis, allerdings eines auf das wir mit unserem Krabbel-Wuselwesen getrost verzichten können ;)
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Seit Montag sind wir im Dorf am Eingang des Khao Sok National Park. Auch hier kommt schon Regenwald-Feeling auf und entdecken wir immer wieder neue beeindruckende Pflanzen, bei denen wir von den meisten nicht den blassesten Schimmer haben, wie sie heißen, sie aber sehr schön finden.
Leila und Louisa finden auch den Pool sehr schön. Nur dass heute ein Affe ihre Süßigkeiten geklaut hat fanden sie echt nicht schön.
Umso schöner waren gestern die Elefanten, die wir aus der Nähe erleben und füttern durften. Die Auffangstation hat sie einem Zirkus und einem landwirtschaftlichen Betrieb abgekauft und die beiden 47- und 58-jährigen, von ihren früheren Tätigkeiten gezeichneten Damen dürfen nun auf einem großen Gelände leben und bekommen definitiv viel Aufmerksamkeit und viele Bananen.
Was wir Großen sehr genießen ist die Herzlichkeit gegenüber Kindern, die hier in den Unterkünften und Restaurants gelebt wird 😊
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Das Wochenende haben wir in Khao Lak verbracht, auf Wunsch von Leila und Louisa in einer Unterkunft mit Pool. Den haben wir auch ausgiebig genutzt.
Von dort aus haben wir die Meeresschildkröten-Auffangstation und das Tsunami Memorial besucht, beides auf seine Weise beeindruckend. Die Schildkröten, die in der freien Wildbahn kaum Überlebenschancen hätten, werden bis zu 6 Monate aufgezogen und dann ausgewildert. Sowohl auf dem Gelände als auch am Strand wird auf die Gefahr von Plastik im Meer hingewiesen, das zugehörige Sea Turtle Café verkauft leider auch nur Shakes in Einweg-Bechern. Das ausgestellte Boot wurde beim Tsunami 2004 von den Wellen an Land katapultiert. Leila interessiert sich grade sehr für das Thema und stellt viele Fragen dazu. Deshalb wissen wir jetzt auch, dass Tsunami das japanische Wort für Hafenwelle ist.
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Wir haben Abschied genommen vom kleinen Paradies Koh Phayam. Es waren tolle zwei Wochen hier auf dieser entschleunigten Insel abseits des Massentourismus. Ein bisschen robinsonesk haben wir uns dort gefühlt und nehmen viele schöne Erinnerungen an Schaukeln am Strand, Abendessen mit den Füßen im Sand, freundliche Begegnungen, Frösche im Bad, Entspannung bei Massage und Yoga, Familienmomente und leckere Köstlichkeiten mit.
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Gestern haben wir dem magischen Moment vor 8 Monaten gedacht, seit dem Leander in unserer Mitte ist 🥰
Passend zum Alter war es nicht möglich, ein Bild zu machen, auf dem er still sitzt oder gar liegt…er ist im Entdeckermodus 😊
Wir haben die letzten Tage noch ein paar andere Ecken der Insel entdeckt, zum Beispiel ein süßes Café mit Häkeldecken überall, sogar an der Decke 😉
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Am Sonntag hat Roman an einem Kochkurs teilgenommen. Zusammen mit 5 anderen wurden drei Gerichte gekocht und immer auch direkt verkostet. Sie zu Hause nachzukochen wird einen intensiven Besuch im Asia-Laden und noch etwas Übung brauchen, die Motivation ist auf jeden Fall da, denn es war sehr lecker 😋
Ich habe heute mit einer anderen deutschen Mama zusammen einen Ausflug ganz ohne Kinder gemacht, denn in der Hippy Bar sind „Babies under 10“ nicht erlaubt. Die ganzen Hochebenen und verwinkelten Ecken dieses aus Treibholz gebauten Kleinods wären auch allzu verführerisch für waghalsige Klettertouren. Für Große auf jeden Fall ein gigantisches Erlebnis, dort zu sein.
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Es ist faszinierend, wie unterschiedlich das Meer hier auf der Insel wirken kann, je nachdem an welchem Strand man ist. In unserer neuen Bleibe ist der Sand deutlich feiner und heller und man nimmt Ebbe und Flut viel deutlicher wahr als an der bisherigen Bucht. Beides ist wunderschön und ergibt unterschiedliche Spielmöglichkeiten, was für eine schöne Abwechslung sorgt. Die Grundbeschäftigungen bleiben dennoch die gleichen und das Baden, Schaukeln, in der Hängematte liegen ist bisher auch hier wunderbar 🥰
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