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joliettebln · 16 hours
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Solange solche #Schilder in #Deutschland neu aufgestellt werden, solange sind die #Menschen nicht bereit für eine Erde, auf der wir in #Frieden leben können.
Vonovia, Flaggschiff der #Berliner #Mietwucherer in Reinform, zeigt die grässliche Fratze des auf #Ungerechtigkeit und #Ungleichheit beruhenden Systems, in dem wir leben. Sie beweist, dass wir in den letzten 80 Jahren keine #Willkommenskultur und keine menschenwürdigen #Wohnbedingungen geschaffen haben in unserem Land. - Es ist der Keim, aus dem Leistungsprinzip (geopfert wird die Gesundheit) und Machtanspruch (geopfert wird die Freiheit aller) unsere Köpfe vergiften, der hier legitim geredet wird.
Solange es nicht selbstverständlich ist, dass #Kinder von anderen #Siedlungen und jene die hier wohnen miteinander spielen können - solange ist das Wort #Sozialstaat eine leere Hülle.
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joliettebln · 14 days
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Strange, wie der Text zu mir spricht
mochte doch Macy Gray nie, und nun sind diese
lyrics
auch noch von
Bill Withers…
wasauchimmerdaszubedeutenhat
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joliettebln · 24 days
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I can carry the burden of pain
Cause it ain’t the first time that a man goes insane when I
Spread my wings
Anouk - Nobody’s wife
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joliettebln · 25 days
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I was looking to see if you were looking to see me looking back at me
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joliettebln · 1 month
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Wahrheiten die schwer zu greifen sind
“The truth of the matter is that I didn’t give up on PJ Harvey, PJ Harvey gave up on me. There I am, sitting on the floor of my flat in Notting Hill, sun streaming through the window (maybe), feeling good, with a talented and beautiful young singer for a girlfriend, when the phone rings. I pick up the phone and it’s Polly.“ Hi,” I say. “I want to break up with you.” “Why?!” I ask. “It’s just over,” she says. I was so surprised I almost dropped my syringe. Deep down I suspected that drugs might have been a problem between us, but there were other things too […] I think at the end of the day it came down to the fact that we were both fiercely creative people, each too self-absorbed to ever be able to inhabit the same space in any truly meaningful way. We were like two lost matching suitcases, on a carousel going nowhere […] I remember our time together with great fondness though, they were happy days, and the phone call hurt; but never one to waste a good crisis, I set about completing «The Boatman’s Call» […] It was the compensatory largesse for a broken heart, or at least what I thought at the time was a broken heart – in recent years I have re-evaluated that term. The break up filled me with a lunatic energy that gave me the courage to write songs about commonplace human experiences (like broken hearts) openly, boldly and with meaning – a kind of writing that I had, until that date, steered clear of, feeling a need to instead conceal my personal experiences in character-driven stories […] The Bad Seeds, to their eternal credit, stepped back and just let these piano-driven songs be. There are few bands on earth that understand that to not play, can be as important as its opposite. […] Perhaps there is a feminine energy within […]”
— Nick Cave, from theredhandfiles.com f#57
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joliettebln · 1 month
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Du brauchst den Blick in die Weite, über das flache Land, ja
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joliettebln · 1 month
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Die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist nützlich fürs Schreiben, aber hinderlich im Alltag.
Zeruya Shalef
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joliettebln · 1 month
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„Eines Nachts hatte ich versucht, mir den Mond vom Himmel zu holen, der groß und rund dort oben leuchtete. Wie gesagt, ich hatte noch von nichts eine Ahnung. Als ich ich mich schließlich enttäuscht zur Erde zurückfallen ließ, kam ich dem Elfenbeinturm ganz nahe. Der Magnolienpavillon hatte in dieser Nacht seine Blüten weit geöffnet, und in deren Mitte sah ich die Kindliche Kaiserin sitzen. Sie warf mir einen Blick zu, nur einen einzigen kurzen Blick, aber - ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll - von dieser Nacht an bin ich ein anderer geworden.“
Fuchur erzählt Atréju von seiner Begegnung mit der Goldäugigen Gebieterin der Wünsche
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joliettebln · 1 month
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joliettebln · 1 month
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Noch nicht
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joliettebln · 2 months
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Sehe ich meine Fotos durch, weiß ich:
Ich war
Über-ALL
wenn ich nicht
Bei mir war.
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joliettebln · 2 months
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„Wir brauchen das, was wir nicht wollen, um klar herauszufinden, was wir wollen. so funktioniert das Leben.
Kontrast, Widerstand, blockiert.
Ich brauche das Unwohlsein, um mein neues Wohlsein zu definieren.
Es geht nicht anders: So ist Entwicklung.
Das bedeutet, dass das Unwohlsein zunimmt - auf einer sehr feinen Wahrnehmungsebene, die wir meistens nicht spüren, die oft an uns vorbeigeht.
Dadurch wird das Verlangen nach dem Neuen immer größer.
Das Selbstverständnis in diesem Moment:
„Ich weiß noch nicht, wo‘s hingeht, ich weiß nur, dass das hier weniger werden muss.“
Dieses Verlangen nach WENIGER wächst.
In diesem Kontext sind wir aber noch viel zu nah am Unerwünschten,
als dass sich irgendwie was ändern könnte.
Der Zeitpunkt, aktiv zu werden ist noch nicht gekommen. Wir nähern uns erst einer Wand an, von der wir uns abstoßen wollen.
Das ist die Phase von „Erstmal weiß ich nur, was ich nicht will.“
Gleichzeitig entsteht unbewusst das Wissen darüber, was ich will
- der Ort ist erschaffen! Den hat’s vorher nicht gegeben.
Noch bin ich allerdings nicht unterwegs zu diesem Ort.
Nach dem Abstoßen erst entsteht das Verlangen wohin - und nicht mehr ein Verlangen von etwas weg.“
Michael Antoni zum Neumond 🌑 in den Fischen ♓️
11. Haus
Zwillinge ♊️ Aszendent
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joliettebln · 2 months
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Wahnsinn, ich gehe das erste Mal auf deine Seite, Deinen Blog, lieber Michael Antoni, und da begegnet mir sofort Fritz Riemann, dessen Werk ich verschlungen habe damals, ja wann eigentlich, ungefähr, als ich auch dir das erste Mal auf YouTube begegnet bin.
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joliettebln · 2 months
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Wenn man sich mit Leuten trifft, die unzuverlässig sind, dann kann es keine richtigen Entscheidungen geben.
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joliettebln · 2 months
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Klingt logisch.
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joliettebln · 2 months
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Das ist ein Ort, an dem es mal normal war, dem Vater zum Geburtstag eine Flasche Rotwein zu schenken.
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joliettebln · 5 months
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Wie kann in einem Song einfach alles vorhanden sein? Missverständnisse der Pubertät, allmächtige Bedürfnisse nach Anerkennung, Integrität? Die Sehnsucht nach Glaube, Heimat, Beständigkeit und übernatürlicher Kraft, nach Überwindung der Sucht und der Egozentrik? Von der unverrückbaren Gewissheit, dass genau dieser exzessive Moment der intensiven Lust, der extatischen, entrückenden Leichtigkeit nie wieder kommen wird? Singen sie nicht von der alle Zeiten währenden Jagd nach erfüllender Demut und aufrechtem Stolz?
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