Tumgik
#über Gefühle sprechen
newnamesamecharlotte · 3 months
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Mein Freund: ich hab keine Ahnung worum es bei diesem Tatort geht
Ich: die Längen, die die Kommissare gehen, um nicht miteinander über ihre Gefühle zu sprechen
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Ich muss mal meine Gedanken zu Noahs Gefühlen los werden. Für mich ist es nicht so ganz eindeutig, ob Noah nicht weiß, dass er in Colin verliebt ist oder ob er es verdrängt, dass er verliebt ist, ist klar.
Man könnte eigentlich denken, dass Noahs Verhalten so offensichtlich ist, dass es ihm auffallen sollte. Aber ich habe mal ein paar Punkte gefunden, die dafür sprechen, dass er es vielleicht doch (noch) nicht weiß:
1. Ich denke Noah hat einfach wenig Erfahrung mit der Liebe allgemein. Sein prime example der Liebe sind seine Eltern. Darauf baut er all seine Theorien zur Liebe auf (Liebe macht alles kaputt. Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch Verletzte.) und die sind sehr negativ, weil er so enttäuscht wurde, als die Liebe seiner Eltern endete. Er kommt aber auch gar nicht auf die Idee nach einem anderen Beispiel für Liebe zu suchen.
2. “Ich hatte noch nie so einen guten Freund.” - spricht sehr dafür, dass Noah allgemein eher ein Einzelgänger war. Es ist also recht wahrscheinlich, dass Noah vorher nie verliebt war, weil die enge Bindung zu Menschen einfach fehlte und ich bin mir ziemlich sicher die braucht er zum Verlieben, weil er einfach auch ein riesiges Problem mit Vertrauen hat.
3. Auch “Ich dachte, wir haben das abgehakt" - deutet daraufhin, dass Noah wenig von Liebe weiß. Er denkt sie sei rational und einfach zu beenden. Für jemanden der wirklich verliebt ist, gilt das aber in der Regel nicht. Noah ist ja ebenfalls null über Colin hinweg.
4. Als Noah mit Colin über seine getrennten Eltern geredet hat, hat er nicht mal in Betracht gezogen, dass Colin irgendwelche Aussagen auf sich beziehen könnte. “Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe” war auf die Enttäuschung durch seine Eltern bezogen. Eine Verbindung zu Colin war ihm gar nicht bewusst.
5. Obwohl Noah eigentlich nichts mit der Liebe zu tun haben will, möchte er trotzdem viel Zeit mit Colin verbringen. Das ist sehr widersprüchlich und eventuell auch egoistisch, wenn ihm klar ist, dass da mehr zwischen den beiden ist. Der Wunsch, viel Zeit mit Colin zu verbringen, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein. All das hält die Liebe eher am Leben. Ist es also Egoismus oder Verdrängung?
6. Noah sagt, seine Eltern hätten ihn abgeschoben. Seine Bindung zu ihnen ist zerrüttet. Er fühlt sich nicht geliebt. Aber das war seine engste Bindung bis hier her. Wenn es nicht mal seinen Eltern hinbekommen, ihn wirklich zu lieben. Warum sollte es dann ein Junge tun, den er noch gar nicht so lange kennt? Selbst wenn das so wäre, dann verfliegt das Verliebtsein bestimmt schnell. Also macht er sich über seine eigenen Gefühle auch keine Gedanken.
7. Und zum Schluss: Noahs offensichtliche Verwirrung als Colin seine Gefühle wieder anspricht. Sie waren sich nahe. Sie haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie haben viel gelächelt und sich lange angesehen. Sie waren sehr touchy miteinander. Sie haben geflirtet und trotzdem schaut Noah so:
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Das ist ein “Hä? Wo kommt das jetzt her?” als Gesichtsausdruck und ich denke, der Grund ist entweder, dass er es halt wirklich (noch) nicht checkt oder dass er sich als so unliebbar einschätzt, dass er maximal verwirrt ist, weil Colin noch nicht darüber hinweg ist und dass wäre einfach so richtig traurig.
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gynarchie77 · 8 months
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Der unterwürfige Mann muss sich immer so präsentieren, dass es der dominanten Frau gefällt
Die Harmonie der Unterwerfung: Die Kunst der Präsentation nach den Wünschen der dominanten Frau
Im Bereich der dominanten und unterwürfigen Beziehungen sind Nuancen und Feinheiten von größter Bedeutung, um ein Gleichgewicht und Zufriedenheit für beide Beteiligten zu gewährleisten. In diesem Kontext muss sich der unterwürfige Mann, wenn er seine Rolle spielt, in einer Weise präsentieren, die der dominanten Frau gefällt. Die Begründung hinter dieser Dynamik geht über bloße Ästhetik oder launische Wünsche hinaus; sie ist tief in der Psychologie von Machtverhältnissen verwurzelt.
Wenn sich der unterwürfige Mann die Mühe macht, sich entsprechend den Wünschen der dominanten Frau zu präsentieren, zeigt er Respekt, Engagement und ein tiefes Verständnis für die vorherrschenden Dynamiken. Das bedeutet nicht, dass er seine Identität oder seinen Wert als Individuum aufgibt; im Gegenteil, er nimmt die Rolle, die er in der Beziehung gewählt hat, genauso an wie die dominante Frau.
Präsentation bezieht sich nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild. Natürlich kann sie bestimmte Kleidung, Accessoires oder Haltungskorrekturen umfassen, aber es geht auch um die Einstellung, die Art zu sprechen und sogar um die Gedanken. Der unterwürfige Mann findet durch diese Unterwerfung eine Form der Befreiung; indem er sich nach den Wünschen der dominanten Frau ausrichtet, entdeckt er einen Raum, in dem er ohne Urteil er selbst sein kann und in dem er Aspekte seiner Identität erforschen kann, die er sonst vielleicht nicht kennen würde.
Für die dominante Frau bedeutet es, wenn sie sieht, wie sich der unterwürfige Mann angemessen präsentiert, ein Zeugnis für sein Engagement in der Beziehung. Es stärkt das Vertrauen, schafft ein Gefühl der Harmonie und bietet eine Bestätigung ihrer dominanten Rolle. Darüber hinaus findet sie Freude daran, ihren Partner zu führen, zu leiten und zu formen und die Ergebnisse ihrer Vorlieben in ihm zu sehen.
Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Dynamik auf gegenseitigem Einverständnis beruht und auf offener und ehrlicher Kommunikation fußt. Wenn sich der unterwürfige Mann in der Art, wie er sich präsentieren soll, eingeschränkt oder unwohl fühlt, sollte er in der Lage sein, dies offen zu äußern. Ebenso sollte die dominante Frau für seine Bedürfnisse und Bedenken empfänglich sein.
Am Ende feiert die Präsentation des unterwürfigen Mannes nach den Wünschen der dominanten Frau die einzigartige und tiefe Beziehung, die sie teilen. Es ist ein zartes Gleichgewicht aus Vertrauen und gegenseitiger Entdeckung, das bei korrekter Ausführung zu einer perfekten Symbiose von Seelen und Wünschen führt.
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Ich muss mir ja gerade vorstellen wie oft Vincent “möchtest du über deine Gefühle sprechen” Ross, Adam “Halt doch einfach mal die Fresse” Schürk in den Wahnsinn getrieben hat 😂😂😂
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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lalalenii · 3 months
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Käpt'n Blaubär: Das Logbuch
nachdem eine (1) Person danach gefragt hat (@maxwellshimbo) und ich wirklich nicht mehr encouragement brauche, hier mein Live-Blog zu Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär.
1 - 3: Von Zwergpiraten, Klabautergeistern und Fluchten
Ich hatte beim Vorwort direkt die Stimme von Wolfgang Völz im Ohr – gab es je eine perfektere Besetzung auf eine Stimme? Ich glaube nicht.
Wahnsinn, wie man von Moers direkt in dieses Universum geworfen wird. Ich find spannend wie er existierende Folklore weiterspinnt, sodass man sich im weitesten Sinne schon vorstellen kann, was mit den Figuren gemeint ist. Ich muss echt oft schmunzeln – die Zwergpiraten, die mit Augenklappe und Hut geboren werden, die die Meere regieren, aber niemand bekommt es mit. Die Entstehungsgeschichte der Klabautergeister: herrlich!
Ich habe einen Softspot für die Klabautergeister. Sie sind einfach nur neugierig, weil sie Gefühle nicht kennen 🥺
Außerdem habe ich herausgefunden dass es ein whole-ass Musical zu Käpt'n Blaubär gibt. Das musste ich meinem Musical-Buddy mitteilen, und das Gespräch hat darin geendet, dass wir über die Geschwister Fröhlich gefangirlt haben. Apropos Fröhlich: Ich hab mal in das Hörbuch reingehört, weil ja auch die Lesung von Dirk Bach so iconic sein soll. Ich bin noch nicht ganz damit warm geworden und bleibe erstmal beim Buch, vor allem wegen den tollen Illus. Es gibt aber auch eine Neufassung, die mit »zamonischem Sounddesign« neu arrangiert ist, und da spricht auch Völz mit. Nur das Intro? Die Lexikoneinträge von Prof. Dr. Abdul Nachtigaler? We don't know.
Okay zurück zum Buch. Ich mochte auch den Abschnitt über die verschiedenen Wellen total gern. Bin ein Fan von lebenden Objekten, vor allem wenn sie eh schon organischen Ursprung haben. Und die Tratschwellen waren sehr unterhaltsam. Entweder ist Moers ein guter Blender im Sinne von einem guten Erzähler, oder ich bin einfach dumm: Mir ist nämlich bis es die Wellen erwähnt haben nicht aufgefallen, dass der Blaubär nicht sprechen kann und keinen Namen hat! Und ich finde es auch sehr spannend, wie Erwartungen von Gut/Böse subventioniert werden. Denn sowohl die Klabautergeister als auch die Tratschwellen werden ja eher als bösartig eingeführt, werden dann aber zu Blaubärs Freunden und helfen ihm weiter. Natürlich ist er der most unreliable Narrator to ever narrate, aber das ist mir aufgefallen.
Als letzte Anmerkung: Harpunen aus dem Rücken eines Tyrannowales Rex zu picken, klingt nach einer absoluten Traumbeschäftigung. Morgen geht's dann zu den Feinschmeckern!
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foreverspringx · 8 months
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April ist am 29.11.1998 geboren und eine junge Frau voller Neugierde und Leidenschaft für die menschliche Psyche. Als Psychologie-Studentin ist sie stets darum bemüht, die Rätsel des menschlichen Verhaltens zu entschlüsseln und anderen in schwierigen Situationen zu helfen. Mit einem sanften und einfühlsamen Wesen setzt sie sich für das Wohl anderer ein und strebt danach, ein tieferes Verständnis für die Gedanken, Gefühle und Motivationen hinter menschlichen Handlungen zu erlangen.
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April ist bekannt für ihre analytischen Fähigkeiten und ihre Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und zu erklären. Sie ist eine aufmerksame Zuhörerin, die es versteht, Menschen zu ermutigen, sich zu öffnen und über ihre Sorgen und Ängste zu sprechen. Durch ihre wissenschaftliche Herangehensweise und ihre einfühlsame Art schafft sie eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit.
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In ihrer Freizeit genießt April die Schönheit der Natur und findet Ruhe und Ausgleich beim Wandern. Sie ist eine kreative und vielseitige Person, die gerne liest, schreibt und ihre Gedanken und Ideen in Form von Kunst ausdrückt. Ihr warmherziges und mitfühlendes Wesen macht sie zu einer inspirierenden Person, die sich für das Wohlbefinden anderer einsetzt und eine tiefe Leidenschaft für die Psychologie hat.
-ˋˏ ༻❁ W i r e: lastspringdays
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allthingsgerman · 6 months
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“Es steht mir bis hier, dass viele Linke ihren Antiimperialismus immer erst dann entdecken, wenn es um Israel geht”
Von was für Linken sprichst du hier bitte??? Jeder Linke, der nicht gerade europäisch-weiß ist, hat schon immer über westlichen Kolonialismus und Antiimperialismus in Amerika, Asien und Afrika gesprochen. Wir kommen ja nicht drum rum, schließlich mordet, stehlt und zerstört ihr seit Jahrhunderten überall auf der Welt.
Und vielleicht würde man jetzt nicht über Israel sprechen, wenn die 75 Jährige Besatzungszeit nicht ihren Höhepunkt in einem blutigen Genozid an der Palästinensischen Zivilbevölkerung finden würde.
Ich verstehe schon, warum ausgerechnet deutsches Weißbrot meint die Antisemitismuspolizei spielen zu müssen. Trotzdem ist es lachhaft. Mal abgesehen von einigen wenigen Clowns wissen doch alle, dass Israel nicht das Judentum oder seine Anhänger repräsentiert und sind jüdischen Aktivisten dankbar dafür, dass sie so eifrig gegen die Kriegsverbrechen Israels demonstrieren. Nur in diesem Land wird auch immer noch so getan, als wäre das alles ein Religionskrieg. Echt armselig.
Und die Angriffe auf Synagogen etc. sind schlimm und besorgniserregend, aber ich liebe es, wie keiner in diesem Land jemals über den Anstieg der Hatecrimes gegenüber Muslimen oder muslimisch aussehenden Bürgern spricht. Nicht zuletzt wurde ein 6 Jähriges Palästinensisches Kind in den Staaten ungebraucht und seine Mutter schwer verletzt. Auch hier nehmen islamophobische Verleumdung und Hetze sowie rassistische Angriffe zu. Aber das interessiert keinen, Islamophobie ist schließlich so normalisiert hier, dass immer mehr um die Abschiebung dieser ganzen „Terroristen“ und „Judenhasser“ nach Gaza aufruft.
Ich kann dir tatsächlich empfehlen, mal ein wenig aus deiner eigenen Bubble rauszukommen, ich weiß jetzt natürlich nicht wo deine Definition von 'links' ist, aktuell wirkt es ein wenig wie "meine Ideologie ist links, alles andere nicht". Abgesehen davon, dass die links/rechts Binarität natürlich auch eine eher westliche Kosntruktion ist, und teilweise schwer zu greifen ist, häufig ist das Auslegungssache
Abgesehen davon, hab ich tatsächlich, als deutscher Blog in der deutschen Bubble der auf deutsch schreibt, das an dieser Stelle auf die deutsche Politik bezogen. Und habe ich sehr viele Beispiele erlebt, die eben erst wenn es um Israel geht irgendwie aktiv werden. Ich möchte auch wieder betonen, ich habe in diesem Post eigentlich gar nichts zum Konflikt, zu Gaza, oder Israels Verhalten im Konflikt gesagt, weil es eben nicht das Thema des Posts war.
Ich werde jetzt auch nicht versuchen snarky irgendwie auf deinen Ask zu reagieren, ich hab irgendwie auch das Gefühl, dass ich nicht wirklich Adressat dieser Wut bin, sondern sich das hier einfach grad so entladen hat.
Aber bei einer Sache muss ich stark widersprechen. Du sagst nämlich "Mal abgesehen von einigen wenigen Clowns wissen doch alle, dass Israel nicht das Judentum oder seine Anhänger repräsentiert." Das mag vielleicht dein Wunschdenken sein, weil es dein Narrativ natürlich vereinfacht, aber das ist, wie man aktuell sehen kann, definitiv nicht so. Und es reicht ja nur eine gewaltbereite Minderheit aus, das sieht man an den Angriffen auf Synagogen, an den Davidssternen an jüdischen Wohnhäusern, an dem antisemitischen Mob an dem russischen Flughafen. Hättest du den eigentlichen Artikel gelesen wüsstest du auch, dass es darum ging, dass Antisemiten versuchen die Proteste gegen Israel zu instrumentalisieren.
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bibastibootz · 5 months
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Tatort Stuttgart Fanfics, die ich in meinem Leben brauche und irgendwann einmal schreiben werde:
• Alters WG: Nicht nur Thorsten braucht das, nein, auch ich! Thorsten und Basti beim Abendessen, beim Fernsehen und Brettspiele spielen, bei Wochenendausflügen, beim Kampf um die Dusche, beim Wäsche Waschen, auf dem gemeinsamen Weg zur Arbeit, und und und.
• Maja & Henri: Basti vermisst seine Kinder und er hat eine reunion mit den beiden verdient. Vielleicht auch im Zusammenhang mit der Alters WG, wodurch Thorsten nämlich merkt, wie sehr Basti seine Kinder vermisst. Deshalb organisiert Thorsten einen Samstag zu viert und als Maja und Henri dann abends wieder gehen um bei Freund*innen zu übernachten, überfällt Basti Thorsten mit einer fetten Umarmung, weil sein Herz gerade zu voll ist zum Sprechen und zum "Danke" sagen.
• Bastis "Jugendfreund": Ah ja, der Jugendfreund eines jeden Tatort Ermittlers. Ich hab sowieso einen soft spot für die Teenagerzeiten von KHKs, also würde ich gerne in die Jugendzeit von Basti schauen, insbesondere eines bi Bastis. Mit 16 oder so outet sich sein bester Freund Clemens bei ihm und vielleicht gesteht er Basti auch seine Liebe und das wirft Basti total aus der Bahn. Vielleicht ist er auch in Clemens verliebt, vielleicht auch nicht, aber auf jeden Fall ist es sehr #healing und #comforting.
• alternatives "Grabenkämpfe": Passend zum queeren Jugendfreund (aber ohne Outing in der Jugend) trifft Basti wieder auf Clemens so nach über 10 Jahren. Basti sieht den Ring an Clemens' Finger und fragt eifrig nach, wer denn die Glückliche sei, nur damit Clemens ihm sagt, dass er mit einem Mann verheiratet ist. Alternative zur Alternative: Basti ist hier schon von Julia getrennt und auch Clemens ist single und das Wiedersehen entflammt längst vergessene/verdrängte Gefühle.
• Thorsten erzählt vom Ex-Freund: Wie genial wäre es bitte, wenn Thorsten-"[Frauen?] Keine Ahnung, ich bin da kein Spezialist."-Lannert sich an einem gemütlichen Abend mit Sebastian über dies und jenes unterhält und dann auf einmal so droppt, dass er mal einen Freund hatte???? Bastis Kopf würde explodieren, meiner vermutlich auch.
• canon bi Basti & Alters WG: Thorsten ist über's Wochenende weg und Basti hat die WG für sich alleine. Aus irgendeinem Grund kommt Thorsten aber früher zurück am Sonntagmorgen und hat noch schnell frische Brötchen geholt. Im Bad hört er die Dusche laufen und er ruft sowas wie "Bin schon wieder da." durch die Tür und geht dann zur Küche, wo ein überrumpelter Sebastian mit hochrotem Kopf am Küchentisch sitzt und über seine eigenen Worte stolpert, als er erklärt, wer da gerade im Badezimmer ist. Als ein paar Minuten später ein Mann mit nassen Haaren in die Küche kommt, weiß Thorsten nicht ganz, ob er ihm ein Brötchen anbieten oder erst einmal die Hand reichen soll.
• Thorsten hat einen schönen Tag: Ich hab hier definitiv zu wenig Thorsten, also möchte ich einfach, dass er einen schönen, entspannten Tag hat. Vielleicht macht er an einem himmlischen Frühlingstag eine kleine Spritztour und dann zu Hause (ja, natürlich wieder die Alters WG!) überrascht Sebastian ihn mit seinem Lieblingsessen, natürlich selbst gekocht!
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Fußballtrainer 7
Nadja liebte Natursektspiele, doch wenn sie Sklavin war und vor der Mannschaft pinkeln musste, war das schon noch etwas anderes. Genau darauf hoffte ich. Sie würde alles versuchen, um die sieben Stunden noch zu überstehen. Doch ihre Blase war schwächer als ihr Wille. Wir saßen gerade in einer Trainingspause gegen halb 10 an der Erfrischungsbar, als meine Frau nackt und mit den Handschellen gebunden, vor mir auf die Knie ging. „Musst du pinkeln?“ Nadja nickte stumm, ohne in die Runde zu schauen. „Du darfst sprechen!“ und ich wiederholte meine Frage. „Ja Herr ich muss pinkeln, bitte lass mich meine Blase entleeren.“ Also gab ich zwei von den Jungs ein Zeichen. Sie sollten meine Frau auf den Tresen heben und sie so drehen, dass ich Arsch schön von vorn zu sehen war. Meine Frau wusste welche Position sie einzunehmen hatte. Sie drückte ihre noch immer etwas geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln hinaus und spritze in weitem Bogen ihren goldenen Sekt aus ihrer Mitte. Der Fluss schien nie zu enden und immer wieder folgten kleine Spritzer. „Mein Herr, deine Sklavin hat ihre Blase entleert. Danke!“ Die Bardame hatte so etwas noch nie gesehen und war mit der Situation wohl etwas überfordert. Sie fragte nur wäre die Sauerei hier wieder weg machen würde. Die ganze Mannschaft beruhigt die aufgeregte Frau. Ich gab die Frage natürlich an meine Frau weiter und wie selbstverständlich antwortete sie: „Mein Herr, natürlich werde ich meine Pisse aufwischen, bitte versorge mir die notwenigen Dinge.“ Während ich der Bardame zu verstehen gab, dass sie Eimer und Wischlappen holen sollte, schickte ich die Mannschaft wieder auf den Trainingsplatz. Ich öffnete meiner Frau die Handschellen und in der Zwischenzeit waren auch die notwenigen Reinigungsgräte da. Selbstverständlich nahm sie wieder nur den Lappen um alles aufzuwischen. Nun war es kurz nach halb 11 und nur noch dreieinhalb Stunden, bis sie wieder „frei“ war. Nadja sollte sich für den Rest der Zeit mit auf dem Trainingsplatz einfinden. An einem Klettergerüst aus Stahlrohren fand ich einen guten Platz um sie wie an einem Andreaskreuz zu fixieren. Bis zur Mittagspause stand sie dort für alle sichtbar mit gespreizten Beinen und das eine oder andere Insekt quälte sie, in dem es auf ihren schwitzenden Körper auf uns ablief. Immer wieder wand sie sich in den Fesseln, was wiederum die Mannschaft völlig aus dem Konzept brachte. Genau das hatte ich auch vor, die Jungs sollten lernen sich nicht von außen ablenken zu lassen, sonder sich auf das Spiel zu konzentrieren. Während sich meine Frau gezwungenermaßen an dem Gestell räkelte, absolvierte die Mannschaft ein Straftraining nach dem anderen.    
Gegen 13 Uhr gab es Mittag. Wieder brachte mir meine Frau mein Essen und kniete während des ganzen Mittags neben mir. Dabei wurde sie von mir gefüttert und zu trinken bekam sie aus meinem Mund. Während die Mannschaft schon zur Mittagsruhe ging, gab ich Nadja den Auftrag noch alle Tische im Saal abzuwischen und der Küchenchef sollte ihre Arbeit kontrollieren. Pünktlich 14 Uhr erschien Nadja geführt vom Küchenchef an meiner Tür. „Alles zur Zufriedenheit erfüllt!“ sagte er und übergab mir meine Sklavin. Die 24 Stunden waren um und es gab niemand, der stolzer auf seine Sklavin war als ich. Sie hatte ihre Aufgaben aber auch wirklich sehr gut gemacht. Damit hatte sie nicht nur die Aufgaben alle erfüllt, sondern auch die Wette zwischen uns gewonnen. Doch dazu komme ich noch später.
Für unsere Spieler war jetzt auch erst mal ein trainingsfreier Nachmittag. So hatte ich Zeit mich um meine Frau zu kümmern. Sie warf sich schnell ein Kleid über und bei einem gemütlichen Kaffee und ein Stück Torte erzählt sie mir von ihrem Wechselbad der Gefühle in den letzten 24 Stunden. Fast beiläufig erwähnte sie ihre Geilheit. Dabei schob sie ihr Kleid zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Trotz der ganzen Anstrengung glänze ihre Lustgrotte als hätte gerade jemand hineingespritzt. Jedenfalls war die Nässe deutlich zu sehen. Sie bat mich mit der Behandlung fortzufahren. Auch das gesamte Personal war inzwischen gewöhnt und begeistert eine solch spezielle Trainingsgruppe im Hotel zu haben. Der Küchenchef frage mich in Anwesenheit meiner Frau, ob ich ihn für die kommenden Schichten meine Frau überlassen könnte. Er hätte ab morgen einen Notstand an Personal. Wenn sich aber herumspricht, dass meine Frau eventuell in der Küche mithilft und dem Personal zur Verfügung steht, könnte sich schnell dieser Zustand ändern. Ohne eine Zustimmung von ihr abzuwarten, stimmte ich der Überlassung zu. Im Gegenzug wurde uns die freie Nutzung der Sauna und Poolanlage genehmigt. Während meine Frau noch mit großen Augen am Tisch unser Gespräch verfolgte, sprachen wir schon über weitere Details. In den kommenden 48 h wird sie komplett in die Herrschaft des Küchenchefs übergehen. Auch ich darf sie für meine Zwecke, meiner Lust oder für meine Mannschaft nur ausleihen. Es ist also eine neue Dimension für uns beide. „Wann soll ihr Dienst beginnen?“ Fragte ich dem Küchenchef. Am liebsten wäre mir jetzt gleich, je früher wir starten je mehr Personal wird zurückkehren. Ich stimmte auch dem zu und mit einem Handschlag ging meine Ehesklavin temporär in Besitz des Küchenchefs über. Symbolisch übergab ich ihn das Halsband und die Leine dazu. Noch am Tisch hatte sich Nadja auszuziehen und er legte ihr das Halsband an. Dann legte er sein neues Eigentum vor mir über den Tisch, öffnete seine Hose und fickte vor meinen Augen kurz und heftig Nadjas Fotze. Ich gab mich gelassen und trank meinen Kaffee weiter, aber ein wenig mulmig war es mir schon. Denn in Großküchen kann es grob und hart zugehen und der Küchenchef war ein großer, kräftiger Mann. Als er meine Frau mit seiner Sahne gefüllt hatte, zog er sie vom Tisch und artig folgte sie ihn auf allen Vieren in die Küche. Aus ihrer Fotze quoll schubweise sein Saft und die silbernen Fäden tropften zu Boden. Ein geiler Anblick, welchen ich immer wieder so gern an ihre sehe.
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enibas22 · 6 months
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Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
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Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser?  Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
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"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
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misswooonderlaaand · 2 months
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Als ich heilte lernte ich, dass Ehrlichkeit nichts Echtes ruinieren würde. Über unsere eigenen Gefühle zu sprechen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke, denn wir tun es, obwohl wir uns damit angreifbar machen und riskieren, andere zu enttäuschen. Ich lernte, dass es die richtigen Leute nicht abschreckt, wenn ich Grenzen für mich setze und, dass authentisch zu sein mich keine echten Beziehungen kostet. All das müssen wir aber auch auf alle Menschen übertragen, denen wir begegnen.
Erinnere Dich bitte daran, wenn Du Dich auf der Ego Ebene von jemandem zurückgewiesen fühlst, nur weil dieser sich mal zurückzieht, weil er auf sich achtet.
Erinnere Dich daran, wenn Dir jemand seine Gefühle mitteilt, auch wenn diese Dir vielleicht nicht gefallen.
Erinnere Dich an all das, wenn ein anderer Mensch gesunde Grenzen für sich setzt. Denn auch er tut das nicht, um Dich zu verärgern, er tut es für sich...
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hintergrundrauschen · 5 months
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In diesen Tagen, in denen die Unvernunft und die Irrationalität der Linken noch einmal deutlich hervortreten, ob im Schweigen über die antisemitische Barbarei oder gar im offenen Befürworten, welches ein Vorwegnehmen des antisemitischen Massenmords ist, sind gerade das geistige Innehalten und die Utopie einer leibfundierten Muße, die das Substrat des offenen Denkens ist, gegen sie zu verteidigen. Wo die Pseudomoral der neuen Linken den politischen Raum besetzt, gibt es keine diskursive Gegenstrategie, denn sie setzen selbst nicht auf das Diskursive, das sie zur Ideologie erhoben haben. Ihr Mittel ist die praktische Moral, Praxis der erpressenden Gefühligkeit, nicht Sprache, die eine ist. Nicht ohne Grund gehört es zum wesentlichen Inhalt der Ideologie der identitätspolitischen Linken, der Sprache jede Trieb- und Leibgebundenheit austreiben zu wollen. Die Deklarationslogik ihres Sprechens wiederholt die Automatensprache der politischen Sphäre und darum auch deren affirmatives Verhältnis in der Sprache. Das Sprechen dieser Linken ist vom deutschen Befehlen nicht weit entfernt. Ihre »abgriffene Sprache« (Horkheimer/Adorno) ist voller Feindschaft gegen den Ausdruck. Damit verknüpft ist auch ihr Antisemitimus, dessen Element die Ranküne gegen alles ist, was sich dem autoritär-positivistischen Denkschema entzieht - das Geistige, wo es seine Beziehung zum Substrat, zum Leiblichen sucht, auch gegen Sprache, wo diese sich als volle Sprache um den Ausdruck des Objekts bemüht. Darum hassen sie das Denken. Zartheit, Schwäche, Mitleid kennt die Linke nur, wo sie diese instrumentell und moralisierend mobilisieren kann, Gefühl hat bei ihnen stets einen Zweck - in der Regel Mittel ihrer Pseudopraxis zu sein. Dieses Gefühligkeitsschema ist lediglich die hölzerne, selbstüberhöhende und selbstgerechte Variante der Anti-Intrazeption des Autoritären. Auch die Kunst, die in dieser Linken beliebt ist, man denke nur an einen großen Teil der »Performancekunst« mit ihrem Schema entblößter Körper und gewalttätiger Selbstmanipulation, die darin noch einmal die eigene verklemmt-autoritäre Sexualmoral wiederholt, der ganze Hass auf den Leib und den Sexus, könnte entsinnlichter nicht sein. Anders aber als etwa die Formen bei Kafka oder Beckett, die sich in der Entsinnlichung der Verdinglichung mimetisch annähern, sie damit ausstellen und entlarven, wiederholt diese politische, diese linke Kunst nur die gesellschaftliche Herrschaft über die Sinne, über den Leib, über die Sprache. Diese Linke ist begriffslos, ihre Praxis sind nur identitätspolitische »Sandkastenspiele« (Sonnemann). Das macht sie - gerade als politische und als akademische Klasse - für das Denken, für das utopische Denken in Zeiten, wo sich die Leute das Denken abgewöhnen, nicht weniger bedrohlich.
M. Schönwetter
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skyetenshi · 11 months
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Warum habe ich das Gefühl, dass wann immer einer der Jungs damit aufgezogen wurde, dass die drei ??? praktisch eine Beziehung sind Chaosenergie freigesetzt wurde?
Jock NPC: Sieh mal Shaw, da ist schon einer deiner boyfriends. *übertriebende kussgeräusche*' Peter: Na wenigstens einer von uns stirbt nicht ungeküsst. *Geht zu Bob und küsst ihn zur Begrüßung leidenschaftlich* Bob: *Macht mit* Kelly: *steht daneben, lacht und schüttelt den Kopf* Peter: Lass uns wieder an den Strand, ich brauch eine Pause. Jeffrey: Von wegen. Sonst bist du über Stunden im Meer. Du willst nur wieder zum Strand, weil deine beiden besseren Hälften dort sind. Peter: Wie viele Hälften soll ich denn haben? *Lacht* Jeffrey: Du weißt was ich meine. Peter: *Nimmt sein Surfbrett und geht an Strand* Ja weiß ich. Jeffrey: Na dann lauf schon zu deinen Prinzen. Peter: *grinst, legt bei seinen Freunden das Surfbrett ab, Schmeißt sich neben Justus in den Sand, und legt sich halb auf diesen* Justus: P-peter! Du bist nass! Peter: Ich weiß. Wärm mich wieder auf. Justus: *streichelt durch Peters Haare, während der mit dem Kopf auf seiner Schulter lag* Jeffrey: Ist ja eklig süß. Die drei Jungs sitzen in der Schulmensa zusammen, aber als Bob kurz weg ist, klaut einer aus Peters Sportteam seinen Platz um mit Peter zu quatschen. NPC: *grinst Bob frech an* Du weiß wie es ist: Weggegangen, Platz vergangen. Und ich muss mir mal kurz deinen Freund ausleihen. Bob: Mhm. *setzt sich auf Justus Schoß* Justus: *legt seine Arme um Bob, um ihn festzuhalten* Für keinen der drei Detektive ist diese Situation ungewöhlich. Die drei sind zusammen im Debattierklub und einige Mädels regen sich auf, dass Jungs nicht über ihre Gefühle sprechen. Peter: *durch den gesamten Raum* Ich liebe dich, Bob! Bob: Ich liebe dich auch, Peter. Peter: Dich liebe ich auch, Justus. Justus: *in seiner Argumentation unterbrochen* Danke, Peter. Ich liebe dich auch, aber ich muss hier kurz was klären. Bob: Was ist mit mir? Justus: Jaha, dich liebe ich auch. Aber trotzdem bin ich hier in einer Diskurssion. Peter kommt mit seinem team von den Umkleiden. Kelly, Justus und Bob warten auf ihn. Teammitglied: *starrt zu Kelly* Unglaublich, Shaw, dass du es schaffst jemanden mit so einem geilen Arsch zu daten. Peter: Finde ich auch *gibt Justus einen Klaps auf den Hintern* Justus: Peter, doch nicht hier. Jelena: Kannst du mir helfen oder musst du das erst mit deinen Liebhabern besprechen? Bob: *sieht zu Justus* Justus: Das ist deine Entscheidung, Schatz. Peter: Wir beugen uns deinem Wunsch, Hase. Bob: Ihr seid so süß, ich liebe euch. Jelena: *würggeräusche*
Ach ich könnte ewig weiter machen
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gentlewolf-69-1st · 10 months
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Ach wärst Du doch hier....
Sie liegt nackt in der Hängematte unter dem Dach der Terrasse, es regnet und doch ist es schwülwarm. Sie lauscht der Stimme in ihren Buds, ihre Finger streichen sanft durch die feuchten Blütenblätter. Sie sind vom Nektar benetzt und glänzen im schwachen Licht der Terrassenbeleuchtung. Sie telefoniert mit ihrem Herrn, mit ihrer großen Liebe. Online haben sie sich durch Zufall kennengelernt, lange gechattet über alle möglichen Themen. Und schnell merkten sie das es passt. Das sie sich nie gesucht, aber doch gefunden haben. Getroffen haben sie sich noch nicht, aber ihre Telefonate sind schon ein fester bestandteil ihres Alltags. Heute Abend ist es das erste mal das sie einen Schritt weiter gehen. Heute Abend machen sie einen Videoanruf. Sie schauen sich an, genieße den Moment. Betrachten sich eine Zeitlang schweigend, lassen ihre Augen sprechen.
"Wie fühlst Du Dich dabei?" fragt er mir leiser aber kräftiger Stimme. Sie bekommt bei der Klangfarbe seiner brummigen Stimme Gänsehaut. "Ich fühle mich großartig..." antwortet sie. "Hast du meine Anweisung ausgeführt?" Er hat ihr ein Päckchen mit einer Überraschung geschickt, ein Sextoy welches per Handy manipulierbar ist. "Ja, das habe ich. Das Vibratorei habe ich mir eingeführt und die dazugehörige App installiert." Er antwortete nicht, aber auf ihrem Handy ploppt ein Fenster auf wo um die Bestätigung der Kopplung mit seinem Handy gegeben wurde. Als sie dies machte, erwacht der Vibro in ihrer Frucht zum Leben. Nun hat er die Kontrolle über ihre Lust und verändert immer wieder über sein Handy aus der Ferne die Intensität der Vibrationen. Mal kräftig und mal sanft, mal pulsierend und mal durchgehend. Seine Stimme tut ihr übriges. Seinen Anweisungen folgend berührt sie mal ihre vollen Brüste und dann wieder ihre fleischige und glatt rasierte Vulva. Stöhnend schaukelt sie in ihrer Hängematte dem Höhepunkt entgegen, lauscht den gesprochen lustvollen Worten ihres Herrn. Gemeinsam schaffen sie es, das Gefühl der totalen Entspannung zu erleben. Sie kommt wieder zu sich und er sagt: "Weißt Du eigentlich wie schön Du aussiehst wenn Du kommst?" Sie lächelt und sagt:
"Ach wärst Du doch hier... ❤️‍🔥"
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annahamiltonsstuff · 10 months
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Ich muss mal eine kleine Bestandsaufnahme zu Ivo machen, ich hab nämlich das Gefühl das seine backstory etwas lückenhaft ist. (Man muss auch sagen ich hab noch nicht alle Folgen vom Münchner tatort gesehen, mir fehlen noch 30, vielleicht sind ja da die Infos drinnen die ich bräuchte)
Also wir wissen das Ivo am 26.07.1954 in Zagreb geboren ist. In "Wir sind die guten" ließt Franz das von seinem Ausweis ab. Jedoch kommt mir das Jahr etwas unwahrscheinlich vor. Ja sie haben einfach Miroslav Nemec Geburtstag genommen aber well... lass ich mal so stehen. (Im meinem Kopf sind Ivo und Franz einfach Jünger)
Dann, er hat drei Tanten. Sie sind wichtig für ihn. Ja. Aber wichtig im Sinne von 'sie haben mich großgezogen weil meine Eltern tod sind' w oder 'weil sie einfach meine Tanten sind'. Ivo redet auch nie über seine Eltern. Bei Franz wissen wir da etwas mehr, zum Beispiel das sein Vater ihn öfters geschlagen hat (Folgen bezug: Ausser Gefecht). Ivo redet auch nicht über potenzielle Geschwister oder jugendfreunde usw. So viel zu den Familiären Lücken.
Dann wissen wir auch nicht wann er nach München gekommen ist. Wir wissen nicht wirklich wie seine Kindheit war. Nur das er mal einen Hund gehabt hat (Folgen bezug: Der Gesang der Toten Dinge) und das er bei dem "Sozialistischen Bund der Arbeiterjugend" dabei war. Das ist sowas wie die Freie deutsche Jugend nur in Kroatien. In "Nicht jugendfrei" erzählt er das er Franz das er immer Stolz war die Cappy mit dem Stern zu tragen. Wechselt dann aber schnell das Thema. Weil es vielleicht zu emotional ist von seiner Jugend zu sprechen oder weil er zu bekifft war. Beides ist möglich.
Ivo kommt mir auch mal abgesehen von seinen anger issues sehr ausgeglichen vor. Wobei ich mir trotzdem die Frage stelle wo die anger issues ihren Ursprung haben?
Ivo hat auch meines Wissens auch wenig bis zu keine psychischen Probleme. In den meisten Folgen hat nur Franz immer wieder eine Trauma watschn mitbekommen.
Ivo ist meistens Franz Fels in der Brandung, weil er ihn hindert unterzugehen.
Ivo scheint auch die ganzen dramatischen Fälle gut wegstecken zu können. Im Gegensatz zu Franz der wenn ihn was an die Nieren geht nicht schlafen kann oder einfach unendlichen Selbsthass schiebt. Oder er zweifelt am großen Ganzen und will dann kein Polizist mehr sein (Folgen bezug: Am ende des Flurs)
Von Franz Jugend wissen wir aufgrund von "Die ewige Welle" auch einiges. Wir wissen wie oben schon erwähnt von dem Trauma mit seinem Vater. Wir wissen das er mal Ministrant war. Jedoch jetzt nicht mehr so gläubig ist. Dass er italienisch kann. Dass er Jimi Hendrix mag/liebt/vergöttert. Dass er plant dad ist. Dass er seine Ordnung in der Wohnung mag. Dass er BVB Fan ist. Dass er in Fasching nicht mag. Dass er in seiner Jugend im Flash war und es geliebt hat und und und.
Wobei mich das auch wieder auf Gedanken bring ob Franz nicht der geheime main character ist? Währe auch ne Theorie...
Ah ja und Franz Geburtstag wissen wir auch, aber ich hab die ganze Folge "Der Traurige König" nochmal durchgeskipt und leider nicht gefunden. Aber irgendwann im Oktober wars.
Man kann gerne Sachen hinzufügen oder mich korrigieren.
Und das währe es auch schon mit meiner "kleinen" Bestandsaufnahme :)
PS: und Ivo liebt Opern. Währe fast in dem ganzen untergegangen
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