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#Beamte auf Probe
ra-martin · 4 months
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Entlassung von Beamten auf Probe - Voraussetzungen
Beamte auf Probe Probezeit bei Beamten Das öffentliche Dienstrecht, welches für Beamte gilt, ist dem privatrechtlichen Arbeitsrecht ähnlich. Zu beachten ist aber, dass hier die Beziehung zwischen dem Dienstherrn und dem Beamten stärker ist als zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn jemand Beamter werden will, dann beginnt dies oft mit dem sogenannten Beamtenverhältnis auf Probe. Das…
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blog-demokratie · 3 months
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lokaleblickecom · 9 months
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Essen (ots) - 45117 E-Stadtgebiete/45468 MH-Stadtgebiete:
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Wie an jedem 1. September durften wir auch in diesem Jahr wieder unsere neuen Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer Begrüßungsveranstaltung an der Theodor-Althoff-Straße willkommen heißen. Insgesamt dürfen wir uns über 121 neue Polizistinnen und Polizisten, 4 Verwaltungsbeamtinnen und -beamte sowie 16 Regierungsbeschäftige freuen. "Ich bin dankbar für jeden einzelnen neuen Mitarbeiter. Sie werden unsere Behörde und damit unsere Polizeifamilie verstärken und auch menschlich eine Bereicherung für uns alle sein", so Polizeipräsident Andreas Stüve. Im Rahmen einer Gesprächsrunde zwischen dem Polizeipräsidenten und den Direktionsleitern, musste sich die Behördenleitung auch einigen Fragen der Moderatorin stellen. So konnten die neuen Kolleginnen und Kollegen nicht nur etwas über die unterschiedlichen Direktionen, sondern auch Persönliches über Ihren Polizeipräsidenten und seine Führungskräfte erfahren. Nach dem Ablegen des Diensteides der neuen "Beamten auf Probe", wurde gemeinsam die Nationalhymne gesungen. Bevor es dann für die einzelnen Kolleginnen und Kollegen in ihre neuen Dienststellen ging, wurde natürlich noch das obligatorische "Familienfoto" gemacht, für das sich alle besonders vorzeigbar gemacht haben. Wir heißen Euch herzlich willkommen! Read the full article
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derschandstaatinfo · 1 year
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Das Weltwirtschaftsforum kündigt an, das Sommer-Davos-Treffen in China abzuhalten!
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Die WEF-Konferenz wird in Partnerschaft mit der Kommunistischen Partei Chinas abgehalten. Da sich globale Machtzentren immer mehr in ein multipolares Umfeld verwandeln, haben die Davos-Eliten beschlossen, dass Peking am besten positioniert sei, um von dieser sich ändernden politischen Dynamik zu profitieren.  Für Klaus Schwab und die Bande wirst du nichts besitzen und glücklich sein, und vielleicht wirst du auch Mandarin sprechen, weil deine Sprache verboten werden wird. Nachdem das Weltwirtschaftsforum (WEF) aufgrund von Covid mehrere Male virtuelle Treffen abgehalten hat, baut es seine bedeutende Präsenz in China weiter aus, indem das Sommer Davos-Treffen im Juni 2023 in China neu durchgestartet wird. „Die Weltwirtschaft befindet sich in einem entscheidenden Moment der Transformation“, beginnt die WEF-Anzeige. „Etablierte Geschäfts- und Industriemodelle wurden nicht nur durch die COVID-19-Pandemie herausgefordert, sondern werden jetzt durch ein wettbewerbsintensiveres geopolitisches und geoökonomisches Umfeld auf die Probe gestellt.“ Die Webseite schreibt weiter: „Um auf diese sich entwickelnde Landschaft zu reagieren, kehrt das Weltwirtschaftsforum zur Tradition seines Sommer-Davos-Treffen zurück und beruft das 14. Jahrestreffen der Neuen Elite in Tianjin, Volksrepublik China, ein. Das Treffen wird über 1.500 globale Führungskräfte aus Wirtschaft, Regierung, Zivilgesellschaft, internationalen Organisationen sowie Innovatoren und Akademikern zu einem entscheidenden Zeitpunkt für die globale wirtschaftliche Erholung zusammenbringen.“
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Das Sommer Davos-Treffen, das Partnerschaften zwischen multinationalen Konzernen und der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) erleichtern soll, ist seit 14 Jahren unter dem Radar des Westens tätig. Einst ein winziges Unternehmen, ist das Sommer Davos-Treffen zu einem Muss für Fortune-Global-500 geworden, die ihre Unternehmensseelen an die KPCh verkaufen wollen. In den letzten Monaten hat sich das WEF erneut zu seiner Präsenz in dem autoritären Land bekannt. Im September 2022 gab das WEF bekannt, dass sein China-Büro jetzt über 40 Vollzeitmitarbeiter hat, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den Vorjahren darstellt.  Die Nachricht kam via Pressemitteilung, in der Liming Chen, ein chinesischer Geschäftsmann, zum Vorsitzenden und Chief Representative Officer des Repräsentanzbüros des Weltwirtschaftsforums in Peking ernannt wurde. Auch das China-Büro wurde einst von Olivier Schwab, dem Sohn des WEF-Gründers Klaus Schwab, geleitet.  Das WEF wendet auch erhebliche Ressourcen auf, um seine Präsenz auf den zensurkonformen, staatlich kontrollierten chinesischen Social-Media-Plattformen TikTok, WeChat und Weibo zu stärken. Die chinesische Regierung unterhält seit langem enge Beziehungen zum WEF, dessen Führer dank des Engagements der Parteien für ein von oben nach unten gerichtetes, feudalistisches Regierungsmodell ideologische Verbindungen zur KPCh teilen.  WEF-Gründer Klaus Schwab hat dieses Governance-Modell als Stakeholder-Kapitalismus geprägt, obwohl es nichts mit Kapitalismus zu tun hat und dem Kapitalismus entgegengesetzt ist. Das WEF und die CCP sind auf höchster Ebene miteinander verbunden. Der chinesische Präsident Xi Jinping sprach 2017 im Winter Davos Treffen, und Peking schickt routinemäßig hochrangige Beamte zu den jährlichen Treffen des WEF in die Schweiz, die nur auf Einladung stattfinden. Im Jahr 2018 verlieh die KPCh Klaus Schwab die prestigeträchtige China Reform Friendship Medal, die höchste Auszeichnung für nicht-chinesische Staatsangehörige, die dabei helfen soll, die Prioritäten der KPCh im Ausland voranzubringen.  https://der-schandstaat.info/vor-einem-jahr-erteilt-elga-der-impfpflicht-eine-absage/ Read the full article
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teacherstudiies · 3 years
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Ich hab meinen ersten Amtsarzt Termin bestanden (Beamte auf Probe - Lehramt). Ich weiß dass da mal jemand gefragt hat wie das abläuft und wie das ist mit psychologischer Beratung in der Vergangenheit (was ich habe und habe das auch so angegeben), wenn jemand also Fragen hat, einfach eine Nachricht schicken!
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yana22bu · 6 years
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Private Krankenversicherung: Voraussetzungen für Beamte und Beamtenanwärter
Beamte und Beamtenanwärter unterliegen nicht der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Das bedeutet, sie haben ähnlich wie Selbständige die Wahl und können sich unabhängig von ihrem Einkommen freiwillig gesetzlich versichern oder in die private Krankenversicherung wechseln. Verbeamtete Lehrer, Polizisten, Richter, Hochschullehrer, Finanzbeamte – alle im öffentlichen Dienst Tätigen mit Beamtenstatus – können also selbst entscheiden, wie sie sich versichern wollen. Sie müssen keine besonderen Voraussetzungen für die PKV erfüllen.
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Beihilfe für Beamte und Beamtenanwärter in der privaten Krankenversicherung
Ähnlich wie Angestellte haben Beamte und Beamtenanwärter dabei Anspruch auf Zuschüsse zu den Kosten für die Gesundheitsversorgung durch den Dienstherrn, wenn sie Private Krankenversicherung sich privat versichern. Wer sich regulär freiwillig gesetzlich versichert, hat dagegen keinen Anspruch auf Beihilfe. Das macht den Wechsel in die private Krankenversicherung für Beamte und Beamtenanwärter besonders attraktiv. Bei überschaubarem finanziellen Aufwand profitieren sie von umfangreichen Versicherungsleistungen in der PKV.
Anders als bei Angestellten wird der Zuschuss durch den Dienstherrn bei Beamten nicht auf die monatlichen Kosten zur Krankenversicherung gewährt, sondern auf die tatsächlich anfallenden Krankheitskosten. Der Versicherte geht in Vorleistung und bekommt nachträglich einen bestimmten Anteil an den angefallenen Kosten zur Gesundheitsversorgung durch den Dienstherrn erstattet. Die Restkosten lassen sich bestens über die private Krankenversicherung absichern. (Gut zu wissen: Beamte, die sich privat krankenversichern, können die Kosten für die Grundabsicherung als Sonderausgaben von der Steuer absetzen!)
Spezielle Tarife für beihilfeberechtigte Beamte in der privaten Krankenversicherung
Die private Krankenversicherung bietet spezielle Tarife für beihilfeberechtigte Beamte an. Neben den durch die Beihilfe gedeckten Kosten (50-80%) können privat Versicherte mit Beamtenstatus so zusätzlich anfallende medizinische Kosten absichern. Nachdem in der Regel die Hälfte der Kosten für die Gesundheitsversorgung von ledigen, aktiven Beamten ohne Kinder durch die Beihilfe gedeckt wird, brauchen sie also nur noch die andere Hälfte (bzw. die verbleibenden 20-30% für Angehörige/als Pensionär) über die private Krankenversicherung zu versichern, um alle Kosten abzudecken und vollständig abgesichert zu sein. Die Tarife der privaten Krankenversicherung für Beamte sind in der Regel deutlich günstiger als die Standard-Tarife und gezielt auf ihre Bedürfnisse zugeschneidert. Auch Ehepartner und Kinder von Beamten haben Anspruch auf die günstigen Beihilfe-Tarife der PKV.
Für Beamtenanwärter haben viele private Versicherungen zudem besonders günstige Anwärter-Tarife. In der Regel liegen die Beiträge unter denen für die gesetzliche Krankenversicherung. Voraussetzung ist meist, dass der Beamtenanwärter ein bestimmtes Alter (oft 34 Jahre) noch nicht überschritten hat. Die Beihilfe muss innerhalb eines Jahres beantragt werden, sonst erlischt der Anspruch. Auch für Beamte auf Probe oder Widerruf, z.B. Referendare, gibt es bei vielen privaten Krankenversicherungen spezielle Tarife. Informieren Sie sich als Beamter oder Beamtenanwärter vor einem Wechsel in die private Krankenversicherung daher, welcher Tarif für Ihre persönliche Situation langfristig der günstigste ist.
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dashobos · 7 years
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Vorbereitungen * Als uns vor rund einem halben Jahr die Anfrage erreichte, auf dem Odessa Jazz Fest (22. bis 24. September) in der Ukraine zu spielen, glaubte ich zunächst, es würde sich um einen moderne Art von Phishing-Mails handeln. Als wir aber vor drei Wochen dann die Flugtickets nebst einer Überweisung vom Auswärtigen Amt Kiew auf unserem Bandkonto einging, war klar: Es geht mit Das Hobos nach Odessa! Weitere Infos zum Festival gibt es unter: www.jazzinodessa.com (Tom) * Eine Konzertreise in den Osten beginnt meist schon zu Hause mit einem Besuch beim Hauptzollamt Augsburg. Es empfiehlt sich ein Formular INF3 auszufüllen. Auf diesem sind alle Equipment-Teile aufgeführt. Der Zollbeamte zeigte sich sehr interessiert und hilfsbereit. Als wir alles wiegen, weiß ich nun auch, dass mein Equipment inklusive Becken 23 Kilogramm wiegt. Am liebsten würde ich meine Becken auch da lassen. Die Formulare sind eigentlich für die Wiedereinreise nach Deutschland gedacht. In der Ukraine können sie aber bei Zollformalitäten auch nützlich sein. Am Ende empfahl mir der freundliche Beamte den ukrainischen Kollegen immer nur ein Exemplar auszuhändigen und das zweite immer zu behalten. Zitat: »Da hört man immer die wildesten Sachen! Der Stempel ist denen am wichtigsten!« Okay, vielleicht sollte ich mir doch die Nummer der Hotline für Fälle mit korrupten Beamten notieren. (Tom) * So, erste Probe am Freitag in Augsburg. Wir haben einen mäßig bis zufriedenstellenden Durchlauf  gespielt. Aber irgendwie fühlen wir uns auch etwas distanziert von dem, was wir so vor gut einem Jahr gespielt haben. Also erstmal essen und reflektieren. Okay, noch zweimal das Set durchspielen. Neue Videos importieren und die Übergänge zwischen den Stücken anschauen. Ich bin hier und da geplagt von Zweifeln. Fast vergessen wir eine Videonachricht zu filmen. Das wurde schon seit einer Woche fällig, aber da wir nur einen Probetag haben, müssen wir das auch noch unterbringen. Highlight des Abends war dann doch eine Stunde freie Improvisation nach dem Essen und einem Ouzo beim Nicos, unserem Griechen in Augsburg. (Tom) * Im Gegensatz zu einem DJ-Gig im Ausland, der sich heutzutage auch mit einem USB-Stick bewältigen lässt, sind wir vor einige logistische Probleme gestellt. Wie verteilen wir das Eqipment? Wo muss noch Gepäck dazu gebucht werden? Kommendes Wochenende geht es wirklich los. Frank hat noch eine Dreistundenfahrt fahrt vor sich. Ich darf das Video noch etwas editieren. Als ich es sende, kommt gleich die Antwort: Odessa will auch ein Video! Oh man, Strafarbeit. Ich geh nochmal eine Stunde ins Studio, um das zu machen. (Tom) * Video des Tages: www.youtube.com/watch?v=-pswC-Mz7u8&sns=em * Die Dame bei Ukrain Air (Julia) war sehr nett, doch leider kommen wir nicht drum herum, Zusatzgepäck einzubuchen. Gitarren z.B. sind Übergröße und kosten extra. Wie machen das die anderen Bands? Mal wieder zieht das Musikerhandwerk die A.-Karte. Naja, was solls. Goethe zahlt.  Die zusätzliche Zigarrenbox Hobo guitar geht jetzt doch ins Handgepäck. Bis auf den letzten Zentimeter: 115 um genau zu sein. Das zugehörige Case muss da bleiben, zu groß. Wird auf jeden Fall einen super Eindruck machen, wenn ich auf dem Jazzfestival mit umgeschnalltem Besenstiel reinstolzier. Genial! (Leo) Der Flug, Ankunft in Kiew * Am Flughafen München stellen wir fest, dass es schon ein spannendes Gefühl ist, so als Band irgendwohin zu fliegen. Leo sagt, dass man das öfters machen sollte, damit es nicht so aufregend ist. Ich habe mich ja entschieden, die Becken zuhause zu lassen. So war ich gezwungen nach dem Check-In noch einmal den Zoll aufzusuchen. Da ist sie wieder, die deutsche Gründlichkeit, die mir in meiner tiefsten italienischen Seele  gegen den Strich geht. Manchmal finde ich sie sogar beängstigend. Beim Anstehen zum Zoll höre ich aus dem Glaskasten Stempelgeräusche. Ein Zeichen, dass es gleich wieder ein Stückchen weiter geht. Für den Vermerk bekomme ich sechs Stempel auf das Blatt. Alles kostenlos! Mission erfolgreich!  Das Boarding läuft. Wir sehen zu, wie gerade die Gitarrenkoffer verladen werden. Geschäftigtes Treiben an der Maschine. Ich finde, Flugplätze haben irgendwie etwas von Sortieranlagen. So eine von Menschen geschaffene Maschine, die Menschen sortiert,  und am Ende durch eine Kanüle in Flugzeuge presst. Alles bestens organisiert. Faszinierend, oder? Funktioniert durch Gründlichkeit sicher richtig gut so eine Flughafen-Maschine.  Ich versuche, zu schlafen, aber nach einiger Zeit wecken mich heftige Turbulenzen. Ich denke, mir wird nicht das letzte mal holprig. Vorfreude und ein Hungergefühl, ausgelöst durch die Duftaromen der Bordküche, machen sich breit. (Tom) * Die Landung war aber mal so richtig holprig. Der Kollege von der roten Zone des Zolls fragt uns, wo wir spielen. Als wir »Odessa Jazz Festival« sagen, schickt er uns in die total überfüllte grüne Zone. Warum? Ich glaube, Frank macht das skeptisch, kein offizielles Papier zu bekommen. Nach einigen Minuten werden an den uns musternden Zollbeamten durchgepresst. Es ist 19:30 Uhr plus eine Stunde Zeitumstellung. Am Ausgang empfängt uns ein freundlich wirkender Herr mit einem Schild »Das Hobos« in der Hand. Das ist Dimitry, so stand es in unserem Plan. Er ist unser »long distance manager«. Wir begrüßen ihn auf Englisch, er antwortet etwas gebrochen: »Ich spreche Deutsch«. Wir warten noch ein bisschen, da er noch irgendwas telefonisch organisiert. Er bittet uns, erstmal zusammen zu bleiben.  Dimitry macht einen netten ersten Eindruck.  Ein bisschen wirkt er wie ein Pastor mit seiner zurückhaltenden Art und seinem etwas steifen Gang. Als wir aus der Halle kommen herrscht ein unerwartet mildes Klima mit Herbstwind. Wir sind da! Dimitry führt uns zu unserem Shuttlebus. Er erklärt uns den Zeitplan für die nächsten 24 Stunden bevor wir in die Nacht starten. Noch ein paar Minuten Zeit zum Rauchen. Irgendwie wirkt Dimitry auf mich, als hätten wir Zeitdruck. Vier Stunden Fahrt sind geplant. Doch eine Pause für einen kleinen Snack werden wir machen. (Tom) Fahrt durch die Nacht * Wir fahren durch Kiew. Sehr moderne Wohngebiete mit vielen Hochhäusern. Am Rande der Straße ist viel los. Viele Menschen an Bushaltestellen, riesige bunte Werbetafeln am Straßenrand werben immer wieder für die üblichen Verdächtigen. Wir überqueren einen großen Fluss. Als ich auf dem Wasser ein nervös-blinkendes Partyschiff sehe, erinnere ich mich sofort an unsere Rhytm-Police-DJ-Nacht auf dem Partyboot in Ryazan damals. Ich glaube wir durchqueren einmal die Stadt. Sind wir nicht im Kreis gefahren? Das hell erleuchtete und sehr belebte Kiew entlässt uns in die Nacht. Wir erfahren von Dimitry, dass Kiew eine drei Millionen Einwohner Stadt ist. Es ist inzwischen 20:30 Uhr. Wir passieren Birkenwälder, dahinter Dunkelheit. Das einzige, das die Nacht durchbricht, sind Bushaltestellen oder alle paar Kilometer hell erleuchtete Tankstellen oder Shops. Durch die Glasscheiben einer nicht enden wollenden Schallschutzmauer erkennt man kleine Häuseransammlungen und Kioske, aber selten ist ein Gebäude beleuchtet. Es wirkt alles, als wäre es 5 Uhr morgens. Mit dem Unterschied, dass man immer wieder Fußgänger neben der Straße erkennt. Bestätigt wird dieser Anblick durch Fußgängerbrücken in allen möglichen Varianten, die die vierspurige Fahrbahn überqueren. Eine halbe Stunde später ist es nur noch dunkel, dafür lässt die holprige Straße noch keinen Schlaf zu. Wir kommen am Hotel in Vinnytsia an, inzwischen regnet es. Das Haus macht einen sehr feinen Eindruck, so im klassichen französischen Stil mit braun-weiß glänzendem Marmor und Stuck an den Decken. Zumindest diese Farben nehme ich noch war. Die alte Standuhr in der Lobby krächzt und schlägt 1 Uhr. Das war ein langer Tag. (Tom) Vinnytsia Jazz Festival * Wir stehen um 11:30 Uhr in der Konzerthalle. Sie wirkt riesig. Dimitry wirkt angespannt, er erklärt uns den Tagesablauf. Ich frage, wo unsere Zugtickets für den Nachtzug nach Odessa sind. Wir stellen fest, dass das Festival nicht für den Transfer verantwortlich ist. Wir versuchen, jemanden in Odessa zu erreichen. In sende eine Mail an den Stage Manager. Der hat oft sehr schell geantwortet, als wir Kontakt hatten. Ganz nebenbei haben wir erfahren, dass Dimitry 29 Jahre alt ist. Wir hätten ihn wirklich älter geschätzt. Er kümmert sich wirklich gut um uns. (Tom) * In der Konzerthalle werden wir Natalia und Oleg vorgestellt, sie werden für uns übersetzen und uns den ganzen Abend begleiten. Aufbau und Soundcheck läuft ganz gut, bis auf die Tatsache, dass die Videoprojektionen noch nicht aufgebaut werden können. Im Backstage wird uns vom Chefproduzenten nochmal der geänderte Plan erklärt: Das Konzert wird live im Fernsehen übertragen! Jetzt verstehe ich auch den Stress… Außerdem wird beim »change over« im Nebenraum ein Live-Interview mit einem Bandmitglied geführt. Der Ablauf muss also perfekt passen. Man sagt uns, es wird schon klappen. Wir schicken Leo vor für das Interview, die Stimme der Band. (Tom) * Und jetzt das endgültige aus für die AV-Show. Keine Visuals. Das ist wirklich schade! Wir lassen die Sachen im Backstage stehen und spazieren eine Stunde mit Dmitri durch Vinnytsia. Die vielen Denkmäler der Stadt, die um den alten Wasserturm stehen, sind beeindruckend. Die kurioseste Geschichte ist, dass der Präsident eine Schokoladenmarke hält. Ich will auch eine Schokolade vom Präsidenten! Zum Mittagessen bekommen wir eine köstliche Gemüsesuppe. Zeit uns auszuruhen. Es ist schwer, zu entspannen. Aber gute Nachrichten per E-Mail: Alexej aus Odessa hat sich gemeldet. Wir sollen neue Zugfahrkarten an der Rezeption ausdrucken lassen. (Tom) * Nun kommt der »change over«. Die Sprachbarriere stellt gerade bei technischen Fragen eine größere Hürde dar. Vielleicht ist es auch das ukrainische Temperament, das mir gerade zu schaffen macht. Unsere Dolmetscherin beteuert immer wieder, dass alles in Ordnung ist. Wir verlassen jetzt in dem Trubel trotzdem die Bühne, ohne alles aufgebaut zu haben. Die Stimmung kippt. Klar, der Druck beim Fernsehen in einer Live-Situation ist für alle Beteiligten hart. Vor allem, wenn Sprach- und Kommunikationsprobleme dazu kommen. Punkt 22 Uhr sollen wir auf die Bühne. Leo wird von drei Technikern und zwei Dolmetschern sowie der Festivalleitung belagert. Er soll das Interview führen. Und wir wissen, er kann nicht wirklich den Aufbau checken. (Tom) * Der »change over« läuft wie in Trance. Als ich fertig bin, steht schon die Moderatorin auf der Bühne. Unser Song »Danzig« beginnt mit einem Loop. Das Publikum klatscht den Takt mit. Das Konzert beginnt... Nach und nach breiten sich die Signale von Leo und Frank im Raum aus. Die Szenerie verwandelt sich in einen surrealen Hobo-Trip, den wir im Nachhinein wirklich schwer beschreiben können. (Tom) * Als das Konzert vorbei ist, stehen viele Besucher beim Applaus auf. Aus unserer Sicht haben wir wenig Connection gehabt. Jedenfalls haben wir polarisiert. Ganz sicher. Nach dem Konzert gibt es einen Pressetermin vor der Fotowand. Ist total unser Ding, schön freundlich zu sein. Fragen vom Fachpublikum und Journalisten. Der Höhepunkt: Eine Verlosung von LP’s, Singles und Kaffeegutscheinen. Zum Schluss ein Foto mit allen Gewinnern. (Tom) * Als ich im Konzertsaal mein Zeug abbaue, bin ich alleine. Die Luft ist heiß und verbraucht. Wir sind da grade wirklich durchgegangen? Ja, und irgendwie war es Punk. Danke Vinnytsia für dieses Erlebnis. Und ein Danke an die Dolmetscher Natalia, Oleg und Dimitry! Es ist spät. Um 4:30 Uhr sollen wir in den Nachtzug nach Odessa. Unsere erste gemeinsame Fahrt im Night Train. (Tom) * Das Telefon neben meinem Bett klingelt. Es ist Dimitry. Er sagt, der Fahrer will, dass wir um 3:40 Uhr unten sind. Ich schaue auf die Uhr. Ich hätte noch 22 Minuten schlafen können. In mir breitet sich Wut aus. 22 Minuten! Ich möchte schreien. Jetzt bin ich an dem Punkt, an dem ich etwas kaputt machen möchte. Ich habe wirklich kein Verständnis für Gewalt und konnte bis zu diesem Moment den Mythos dieser »Gepflogenheit« diverser Jazzmusiker nicht verstehen. Ich will nur bisschen Schlaf. Verdammt! (Tom) Auf nach Odessa * In der Lobby sage ich zu Dimi, wie wir ihn inzwischen nennen, dass ich etwas sauer über seinen Anruf war. Seine Antwort: »Ich liebe meinen Job!« Wir warten auf den Bus, der uns zum Bahnhof bringt. 10 Minuten Fahrzeit. Als wir dort sind, haben wir noch 30 Minuten. Auf dem Bahnhofsvorplatz stehen in der Dunkelheit einige Männer herum. Dimi sagt, wir sollten besser noch etwas im Bus bleiben. Als wir zum Gleis kommen, rollt der Night Train schon ein. Ich habe den Fieldrecorder und das Gepäck. Wir müssen schnell laufen, da unser Wagen weit vor rollt. Der Zug ist ewig lang. Es riecht nach Kohle. Die Züge im Osten haben einen eigenartigen Geruch. Das liegt an dem Samowar-Ofen in jedem Wagen. In jedem Wagon gibt es einen Zugbegleiter, der beim Einsteigen das Ticket checkt. Wir verabschieden uns von Dimitry und steigen in den rostigen Zug. Drinnen Holz-Flair und warme Orangetöne. Das ist für ukrainische Verhältnisse die Luxusvariante. Es sind Zwei-Bett-Abteile in diesem Wagon. Ich finds gemütlich, es hat ein bisschen was vom Orient-Express... 15 Minuten später liege ich schon im Bett. Das schaukeln des Zugs und die eigenartige Soundkulisse nehme ich noch mit dem Fieldrecorder auf. Dann wiegt mich der Wagen schön in den Schlaf. (Tom) * Nach rund fünf Stunden wache ich wieder auf. Ich fühle mich gut erholt. In Odessa angekommen, findet sich niemand, der uns abholt. Eventuell wurden wir aber auch übersehen, also warten wir am Ende des Gleises, da es ein Kopfbahnhof ist. Nach ein paar Minuten meldet sich Yulya, sie wird uns die nächsten 24 Stunden begleiten. Wir checken in ein modernes Designhotel ein. Gleich weiter zum Mittagessen. Ein erstes Licht am Horizont. Wir essen in der Optimistic Bar. Es gibt gutes, frisch gekochtes vegetarisches Essen. Meine Müdigkeit weicht der Vorfreude.  Nach dem Essen haben wir sogar noch eine Stunde Zeit. (Tom) * Wir entscheiden uns für einen Spaziergang zum Hafen. Irgendwie ist fast jedes Haus in Odessa auf seine Art einzigartig. Wahnsinnig groß und die Architektur von vor hundert Jahren finde ich einfach umwerfend. Die Stadt wurde durch den Einfluss italienischer und französchischer Architektur erbaut. Ohne Katharina die Große gäbe es Odessa gar nicht. Die Sonne scheint. Um zum Hafen zu kommen, gehen wir 300 Treppen herunter. Natürlich bleibt dieser Ausflug  nicht folgenlos: Wir müssen uns inzwischen beeilen, dass wir pünklich zum »get in« da sind. (Tom) Odessa Jazz Fest * Wir betreten das Odessa Philharmonic Theater, das 1898 erbaut wurde. Ein riesiger Saal mit 910 Quadratmetern und einer 15 Meter hohen Decke. Das Gebäude, eingewachsen zwischen vielen anderen imposanten Bauwerken, fällt von außen fast gar nicht auf. Soviel zu den Dimensionen. In Odessa ist alles in die Jahre gekommen, und noch nicht kaputt renoviert worden. Ich finde, das ist genau der Charme im Osten. Alexej begrüßt uns freundlich. Er  fragt kurz, wie es gestern lief. Ich sage: »Lass uns bitte nicht darüber reden.« »Heute wird's besser«, erwidert er. Das Technik-Team macht einen jungen, engagierten Eindruck. Alles ist möglich. Ich höre öfter: »Wir sind hier um uns um Euch zu kümmern.« Ich sehe, wie der Mischer weit hinten im Saal beim Soundcheck mitwippt. (Tom) * Noch ein Interview mit einer Journalistin. Yulya übersetzt, da sie gut Englisch kann. Irgendwie fasziniert die Journalisten die Geschichte von Das Hobos, vor allem die Aufnahmen neben den Bahngleisen. Einige glauben, wir würden in einem Güterwagon leben und dort Musik aufnehmen. Wir sind tatsächlich am Gleiskörper gewesen, und das hat so eine Stimmung erzeugt. Das Hobos-Gefühl. Von der Hand in den Mund leben, nicht viel brauchen, dadurch vielleicht freier sein. Und was hat das nun mit Jazz zu tun? Das fragen wir uns auch. Bestimmt seid wir gebucht wurden. Ein Satz aus Leos Antwort bieb hängen: »Es hat vielleicht sogar gar nichts mit Musik zu tun... Wir sind vielleicht gar keine Musiker?« Das finde ich schon abschließend auf den Punkt gebracht. Danach machen wir uns daran, unsere Playlist zu kürzen, da nur 45 Minuten angesetzt sind. Wir werden nach dem »get in« auf der Bühne eingewiesen. Vor uns spielt das Wladimir Tarassow Trio. Sein Avantgarde Jazz ist sicher herausfordernd für manche Hörer. Vladimir war gestern schon in Vinnytisa dabei. Er ist sehr sympathisch. Immer mit diesem Lächeln in den Mundwinkeln. (Tom) * Okay, wir warten zehn Minuten vor dem Aufbau im Backstage. Eine letzte Einweisung durch den Stage Manager und dann geht es hoch. Der Umbau läuft perfekt. Am Ende warten wir am Bühenenrand, der Saal füllt sich. Das Odessa Philharmonic Theater ist am Ende mit gut 1.000 Menschen gefüllt. Alles bestuhlt. Wir starten pünktlich. Wir entscheiden uns gegen fertige Songs, für mehr Improvisation mit der Hobo-King-Gitarre. Das Konzert läuft gut. Wir fühlen uns musikalisch connected. Die Aufregung ist gewichen. Sie war in Odessa komischerweise nie wirklich präsent. Wir fühlen uns einfach gut aufgehoben. Die kurze Playlist mit freien Improvisationseinlagen bewähren sich. Der letzte Song ist heute »whitelines«. Heute können wir ihn spielen. Gestern war die TV-Übertragung schon vorbei, bevor wir fertig waren. Wir verlassen die Bühne. Es ist ziemlich hektisch. Viele haben Fragen oder klopfen uns auf die Schulter. Mich überfordern solche Situation eher. Natürlich darf ein Foto vor der Fotowand mit den Offiziellen nicht fehlen. Worte der Dankbarkeit von allen Seiten. Bei der Jazzsession beim Dinner ist es uns zu laut. Wir sind müde und die Möglichkeit, Schlaf zu bekommen, wird immer weniger. Nachdem alles Equipment wieder im Hotel ist, entscheiden wir uns für ein Bier in eine ruhigeren Bar und verlassen das laute Treiben der Jazzsession. Die Veranstalter feiern heute den Abschluss und den Erfolg des Festivals. Ich rechne die Zeit, die ich zum Schlafen bekomme. Wecker stellen. Um 5 Uhr geht es mit dem Shuttle zum Flugplatz und dann über einen Zwischenstopp in Kiew nach München. Andrej holt uns mit dem Bus ab. Er hat durchgemacht und sagt, wir feiern noch. (Tom) * Vielen Dank an das Goethe Institut bzw. das Bavarian House Odessa, die dieses Konzert ermöglicht haben. Danke an alle, die uns in dieser Zeit begleitet haben. Unser Dank gilt besonders auch Patrick Bellgardt von a3kultur, der unser Handygetippe in lesbare Sätze übersetzt hat.
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leben-oder-tod · 6 years
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Weitere Überlegungen zum Thema Todestrafe
Nach der tiefgründigen Diskussion, ob die Todesstrafe gerecht sein kann, ist es wichtig zu wissen wie die Menschen hingerichtet werden und welchen Gründen sie zum Tode verurteilt worden.
In Deutschland ist die Todesstrafe verboten, doch in Ländern, wie die USA, Indien oder Saudi- Arabien ist die Todesstrafe erlaubt.
Der häufigste Grund wieso der Täter mit den Tod bestraft wird ist Mord, insbesondere Massenmord.  Ein Fall dazu war der von Debbie Milke. 1991 wurde Debbie zum Tode verurteilt, da sie den Mord an ihrem Sohn in Auftrag gegeben haben soll. Die Leiche des Sohnes fanden die Ermittler in der Wüste von Arizona. Einer der beiden Mörder belastete Debbie, zog aber später seine Aussage zurück. Der einzige Belastungszeuge war ein Polizeibeamter, der behauptet hatte, Debbie habe die Tat im Verhör gestanden. Debbie bestritt diese Aussage. Es stellte sich heraus, dass der Beamte mehrmals seinen Eid gebrochen hatte. Sie wartete jahrelang ohne Kontakt zu anderen, in einer kleinen Zelle, auf den Tod. Das Schlimmste an dieser Zeit war die Probe- Hinrichtung. Erst 2013  hebt ein Berufungsgericht das Todesurteil auf und am 6. September 2013 wird Debbie Milke nach 22 Jahren Haft gegen Kaution freigelassen.
Auch Straftaten, die direkt oder indirekt das Leben von Personen gefährten werden mit der Todesstrafe bestraft.
Dazu gehören der Bankraub und die Vergewaltigung, die werden in Saudi – Arabien mit den Tod bestraft. Ein Fall dazu war der brutale Vergewaltiger in Jemen. Dieser, entführte, vergewaltigte Safaa al-Matari und ermordete sie anschließend. Drei Jahre nach diesen Verbrechen wurde der Täter öffentlich hingerichtet. Aus nächster Nähe schoss der Henker ihn in den Kopf.
Auch Menschenhandel und sexueller Missbrauch an Kindern wird in China mit der Todesstrafe bestraft. Der Raub mit Todesfolge wird ebenfalls mit dieser Strafe bestraft.
In Singapur wird der Täter mit den Tod bestraft, wenn er mit Drogen gehandelt hat oder Drogen ab einer bestimmten Menge besessen hat oder von illegalen Schusswaffen gebraucht gemacht hat.
Terroristische Anschläge auf Erdöl- und Gasleitungen wird in Indien mit dem Tod bestraft und in Kamerun auch Terroranschläge.
Beamtenbestechung wurde bis zum Jahr 2003 in Irak mit der Todesstrafe bestraft und ebenfalls in China die Korruption. In Indien wird der Täter zum Tode verurteilt, wenn er  illegal Alkohol hergestellt hat und ihn verkauft hat.
Unter der Herrschaft von Präsident Saddam Husseins wurde im Irak die öffentliche Beleidigung des Präsidenten und die doppelte Mitgliedschaft in politischen Parteien ebenfalls mit dem Tode bestraft. (de.m.wikipedia.org)(www.3sat.de)
Die Hinrichtung einer Todesstrafe wird in vier Methoden unterteilt. Einmal den Tod durch den elektrischen Stuhl, Tod durch Gaskammer, Tod durch Erschießungskommando und der Tod durch tödliche Injektion.
Die tödliche Injektion ist die häufigste Methode der Hinrichtung. Sie wurde 1982 das erste Mal verwendet. Bei dieser Methode werden zwei Nadel in die Venen eingeführt. Als erstes wird reine Kochsalzlösung verabreicht, danach folgt das Betäubungsmittel. Darauf folgt ein Muskelentspannungsmittel. Es lähmt die Muskeln und hemmt die Atmung. Als letztes wird Kaliumchlorid verabreicht. Dadurch stoppt das Herz und jede Kontraktion des Herzens ist unmöglich. Der Tod tritt durch Atemlähmung und Herzstillstand ein. Es ist nicht klar, ob der Hingerichtete schmerzen hat oder nicht. Ein grausamer Fall spielte sich in den USA ab. Joseph Wood sollte mit der Todesspritze hingerichtet werden, doch es funktionierte nicht. Wood wurde wegen zweifachen Mord verurteilt. Der Verurteilte rang über eine Stunde nach Luft, bis er endlich den Tod fand.
Der elektrische Stuhl ist die zweithäufigste Methode eine Todesstrafe durchzusetzen. In den USA, um genau zu sein in Florida und South Carlina. Bei dieser Hinrichtung wird den Täter alle Körperhaare entfernt und er wird an einen Stuhl gebunden. Auf den Kopf wird ein feuchter Schwamm gelegt und an den Armen und Beinen werden die Elektroden befestigt. Daraufhin erfolgen drei Wellen von Strom mit maximal 2000 Volt, die zwischen zwei Minuten und 30 Sekunden andauern. Die Schocks erfolgen so lange, bis der Täter tot ist. Ein Fall dazu ist der Fall von William Kemmler. Er wird 1890 nach einen 1000 Volt Stromstoß für 30 Sekunden für Tod erklärt, doch die Beobachter stellten fest, dass er noch lebte. Die Hinrichtung dauerte insgesamt acht Minuten.
In den USA wird auch die Gaskammer zum hinrichten verwendet. Seit 1977 wurden somit elf Menschen hingerichtet. Der verurteilte Täter wird dabei in eine luftdichte Kammer auf einen Stuhl festgeschnallt. Unter dem Stuhl des Täters befindet sich ein Eimer mit Schwefelsäure in das Zyankali per Hebelwirkung geworfen wurde. Das Ergebnis ist eine hochgiftige Blausäure. Der Prozess verläuft langsam. Der Verurteilte verliert nicht sofort das Bewusstsein und bekommt jeden Schmerz mit.
Eine weitere Art der Hinrichtung ist das Erschießungskommando. Diese Methode wurde das letzte Mal 2010 angewendet. Der Doppelmörder Ronnie Lee wählte diese Methode freiwillig.(m.rp-online.de)(m.bild.de)(m.bild.de)
~ Lia
Quellen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Todesstrafe, 18.04.2018
http://www.3sat.de/page?source=/scobel/172643/index.html, 18.04.2018
http://m.rp-online.de/leben/gesindheit/news/todesstrafe-die-methoden-der-henker-in-den-usa-aid-1.3969589, 18.04.2018
https://www.google.com/amp/s/m.bild.de/news/ausland/todesstrafe/vergewaltiger-im-yemen-erschossen-52890480,view=amp.bildMobile.html, 20.04.2018
https://www.bild.de/news/ausland/todesstrafe-giftspritze-injektion-36956300.bild.html, 20.04.2018
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melbynews-blog · 6 years
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Trump Aides sind besorgt darüber, was er als nächstes tun wird, während seine Frustration mit der Russland-Probe neue Höhen erreicht: Bericht
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Trump Aides sind besorgt darüber, was er als nächstes tun wird, während seine Frustration mit der Russland-Probe neue Höhen erreicht: Bericht
Bildnachweis: Gage Skidmore
Einige von Präsident Donald Trumps eigenen Mitarbeitern sind "ängstlich" und besorgt über seine kürzliche Beharrlichkeit, die Hillary Clinton, Andrew McCabe und James Comey wegen eines neuen Berichts der […] Washington Post
Der Bericht dokumentiert Trumps wachsende Frustration mit dem Sonderberater Robert Mueller in Russland. Anonyme Beamte sagten der Post, dass sich Trump in den letzten Tagen "laut und wiederholt" über Clinton, McCabe und Comey beschwert habe, aber er hat noch nicht auf seine Überzeugung reagiert, dass sie wegen Verbrechen angeklagt werden sollten.
Die Frustration ist gewachsen aus Trumps wütender Reaktion auf die föderale Razzia in den Büros seines persönlichen Anwalts Michael Cohen, der jetzt strafrechtlich verfolgt wird. Comey, der ehemalige FBI-Direktor, den Trump vor einem Jahr entlassen hat, hat Trumps Wut in dieser Woche verschärft, als er eine Publicity-Tour für sein neues Buch unternimmt, das dem Präsidenten gegenüber sehr kritisch ist.
Es ist unwahrscheinlich, dass Trump sich bald beruhigen wird . Er hat gerade offiziell bekannt gegeben, dass er Rudy Giuliani, den ehemaligen Bürgermeister von New York City, zu seinem Verteidigerteam bringen wird. Giuliani, eine Brandstifterin und manchmal aggressive Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, ist ebenso geneigt, den Präsidenten zu verärgern, wie ihm, ihm Zuversicht zu geben.
Der Bericht stellt auch fest, dass Trump sich in den letzten Tagen über Justice Neil Gorsuch beschwert hat. Gorsuch, der von Trump zum Obersten Gerichtshof der USA ernannt wurde, stimmte in dieser Woche mit den liberalen Richtern überein, die ein Gesetz gegen "gewalttätige" Immigrantenverbrecher niederschlugen.
Laut dem Bericht "erneuerte er seine Zweifel Gorsuch wäre ein zuverlässiger Konservativer. "
Cody Fenwick ist Reporter und Redakteur. Folge ihm auf Twitter @codytfenwick .
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fitundheil · 6 years
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Gottes Wort zeigt dir den Weg zum Heil. www.gute-saat.de Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.Johannes 4,48-50 Gedanken zum Johannes-Evangelium Als der königliche Beamte sich wegen seines tod­kranken Sohnes an Christus wendet, erwartet er ohne Zweifel eine positive Antwort von Ihm. Doch stattdessen bekommt er einen Tadel zu hören. Will der Herr ihn abweisen? Nein, Er stellt den Bittsteller nur auf die Probe: Wie steht es mit seinem Glauben? – Der Beamte lässt nicht locker. Ohne auf die Antwort Jesu einzugehen, bleibt er bei seiner Bitte. Er meint es ernst. „Herr“, so lautet seine respektvolle Anrede, „komm herab.“ Um von Kana (ca. 300 Meter über N.N.) nach Kapernaum (ca. 200 Meter unter N.N.) zu gehen, muss man etwa 500 Höhenmeter „herab“steigen. Insofern hat das Herabsteigen einen ganz natürlichen Sinn. Doch erinnert das „Herabkommen“ nicht zugleich an Gottes barmherziges Handeln mit den Menschen? Schon damals, als das Volk Israel unter der Knechtschaft in Ägypten litt, war Gott „herabgekommen“, um es zu befreien (2. Mose 3,8). Jetzt wird der vom Himmel gekommene Sohn Gottes in das Elend einer Familie gerufen. Erneut wird der Glaube des besorgten Vaters auf die Probe gestellt. Der Herr will zwar retten und heilen, macht hier aber den Glauben an sein Wort zur Bedingung für den Segen. Jesus selbst würde nämlich gar nicht nach Kapernaum gehen müssen; doch Er versichert dem Mann, dass sein Sohn lebe. Wird nun der Mann dem Wort Jesu glauben, bevor er die zugesicherte Heilung gesehen hat? Der königliche Beamte besteht die Prüfung. Er glaubt dem Wort und wird für seinen Glauben belohnt. „Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!“ Johannes 20,29.
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lokaleblickecom · 9 months
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Wir heißen 141 neue Kolleginnen und Kollegen willkommen
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Essen (ots) - 45117 E-Stadtgebiete/45468 MH-Stadtgebiete: Wie an jedem 1. September durften wir auch in diesem Jahr wieder unsere neuen Kolleginnen und Kollegen im Rahmen einer Begrüßungsveranstaltung an der Theodor-Althoff-Straße willkommen heißen. Insgesamt dürfen wir uns über 121 neue Polizistinnen und Polizisten, 4 Verwaltungsbeamtinnen und -beamte sowie 16 Regierungsbeschäftige freuen. "Ich bin dankbar für jeden einzelnen neuen Mitarbeiter. Sie werden unsere Behörde und damit unsere Polizeifamilie verstärken und auch menschlich eine Bereicherung für uns alle sein", so Polizeipräsident Andreas Stüve. Im Rahmen einer Gesprächsrunde zwischen dem Polizeipräsidenten und den Direktionsleitern, musste sich die Behördenleitung auch einigen Fragen der Moderatorin stellen. So konnten die neuen Kolleginnen und Kollegen nicht nur etwas über die unterschiedlichen Direktionen, sondern auch Persönliches über Ihren Polizeipräsidenten und seine Führungskräfte erfahren. Nach dem Ablegen des Diensteides der neuen "Beamten auf Probe", wurde gemeinsam die Nationalhymne gesungen. Bevor es dann für die einzelnen Kolleginnen und Kollegen in ihre neuen Dienststellen ging, wurde natürlich noch das obligatorische "Familienfoto" gemacht, für das sich alle besonders vorzeigbar gemacht haben. Wir heißen Euch herzlich willkommen! Bildunterschrift: Nachersatz 2023 Read the full article
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