Tumgik
#Ich bin immer noch ganz hin und weg davon wie du sie zum Leben erweckt hast <3
lu-inlondon · 11 months
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presenting KHK Leonie Hölzer by @neverland-in-space und die Frage:
Was wäre anders, wenn es Leonie wäre, und nicht Leo?
Und weil space wunderbar ist, durfte ich sogar etwas zu seinem wunderschönen screen cap-redraw schreiben:
Leo, du weißt, dass es da draußen ziemlich viele Leute gibt, die mir nicht vertrauen. Der Satz geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Weiß sie das? Kann sie das wissen? 
Warum denkt Adam, Leonie wüsste das? 
Sprich mit mir, hat sie ihn auf der Brücke gebeten. Sprich mit mir, fleht sie ihn schon seit Monaten stumm an. Seit dem Selbstmord seines Vaters, dem Knast. Seit Adams Vater aufgewacht ist. Seit dem Moment, in dem Leonie durch die Tür ihres Büros getreten ist und ihr nach fünfzehn langen Jahren Adam wieder gegenüber stand. 
Eigentlich fleht sie schon seit ihrer Jugend stumm, dass er endlich mit ihr spricht, dass er den Gedanken in seinem Kopf Worte verleiht die sie verstehen kann. Denn auch wenn sie immer wieder zu hören bekommen, dass sie sich telepathisch verständigen zu können scheinen ist dem nicht so. Leonie kann ihrem Partner auch nur bis vor die Stirn schauen und auch wenn sie die Falten dort besser zu lesen vermag als die meisten, weiß auch sie nicht, was Adam denkt. 
Also nein, sie weiß nicht, ob es da draußen viele Menschen gibt, die Adam nicht trauen. Schon gar nicht weiß sie, wer diese Menschen sein sollen, oder warum sie Adam nicht trauen. 
Auch wenn sie es selbst nicht tut. 
Mit einem Seufzen lässt Leonie ihr Kinn auf ihre verschlungenen Hände sinken. Sie hasst es, hier im Bunker zu sein, aber noch mehr hasst sie es, dass sie Adam nicht in den Flur folgen kann, um ihn im Auge zu behalten. Er geht nur Bettwäsche holen, sagt sie sich immer wieder in Gedanken, damit sie hier auf diesem Schlafsofa sitzen bleibt, dass sie am Morgen noch ins Haus geschleppt hat. 
Sie hätte nicht gedacht, dass sie so schnell hierauf schlafen muss. Sie hätte nicht gedacht, dass sie zugeben muss, dass ihr Vertrauen in Adam schwindet. 
Adam bewegt sich leise, aber mittlerweile ist sie daran gewöhnt. Sie hört ihn, als er zurückkommt, hört die Bettlaken und die Bettwäsche rascheln, schon bevor er sie aufs Sofa fallen lässt. 
Leonie würde gerne so einiges sagen. Hundert Fragen schwirren ihr durch den Kopf, eine drängender als die andere, sodass sie nicht weiß, wo sie anfangen soll. 
Sie greift nach dem Kissen und dem dazugehörigen Bezug. Hier weiß sie, wie sie anfangen muss. 
Leo kann fühlen, wie Adam sie anstarrt. Er will nicht, dass sie hier ist, dass sie sich einmischt. Sie weiß das, also konzentriert sie sich auf die Bewegung ihrer Hände und die Abläufe, die ihr so vertraut sind und wartet. 
Sie muss nicht lange warten. 
Adam seufzt. “Hör zu, Leo,” spricht er sie an und für einen Moment bleiben ihre Gedanken daran hängen, wie Adam ihren Namen ausspricht. Niemand sonst nennt sie Leo, immer nur Leonie, aber sie bildet sich ein, dass es auch bei sonst niemandem so vertraut klingen würde. 
Und das, obwohl Adam ihr kein Stück vertraut. 
“Du musst hier nicht pennen”, wiederholt er, was er schon seit der Brücke immer wieder sagt. Seit Leonie sich die Haare raufen wollte, es aber nicht getan hat, weil Adam am Morgen so viel Zeit damit verbracht hat, den Zopf festzustecken, damit ihre Haare ihr nicht ins Gesicht fallen, wenn sie Kisten in Adams neue Bleibe schleppen. Er erinnert sie daran, dass er sie nicht braucht, dass er sie nicht hier haben will, wie er es schon tut, seit sie sich umgedreht und hinter ihm her gejoggt ist. 
Leonie wundert sich: Denkt Adam wirklich, sie wäre hier, um zu schlafen? Dass das hier eine Pyjamaparty wird? Dass sie sich nachher noch die Nägel lackieren und Flaschendrehen spielen? 
Sie weigert sich, ihn weiter anzusehen, beschäftigt sich lieber mit ihrem Kissen während ihre Gedanken rasen. 
“Ich brauch’ keinen Bodyguard”, erinnert er sie, spuckt ihr das Wort fast schon angewidert vor die Füße. “Ich werd sicher nicht zweimal an einem Tag überfallen.”
Nein, Adam braucht sie nicht. Der große, starke Adam braucht niemanden, schon gar nicht Leonie, die in seinen Augen wahrscheinlich immer noch genauso schwach und hilflos ist wie mit vierzehn auf dem Schulhof. 
“Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert”, erwidert sie und zwingt sich, Adam anzusehen. Er steht da, die Hände auf die Hüften gestemmt und schaut Leonie an, als würde er sie am liebsten eigenhändig vor die Tür setzen. 
Aber sie kann auch stur sein, viel sturer als Adam, wenn es sein muss. Und in ihren Augen muss es das, weil sie sich Sorgen macht. Weil sie wirklich besser schläft, wenn sie sich selbst davon überzeugen kann, dass Adam in Sicherheit ist. 
Aber sie kann auch sticheln, wenn es sein muss. Wenn sie dagegen ankämpft, die Kontrolle zu verlieren. Also stichelt sie. “Außerdem kann ich dich so viel besser im Auge behalten, damit du keine Dummheiten machst.”
Leonie sieht Adam einen Moment lang abwartend an. Sie erwartet, dass er wütend wird, dass er sie wieder abweist. 
“Pah”, meint er stattdessen. “Okay, überzeugt.” 
Seine angespannte, abweisende Haltung hält sich noch für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sich löst. Adam lässt die Arme sinken und greift nach dem Bettlaken, um ihr beim Beziehen zu helfen, wie er es schon hundertmal getan hat, wenn sie Leonies Couch für ihn für die Nacht zurecht gemacht haben. 
Adam will sie immer noch nicht hier haben, das weiß sie. Er sagt es nicht mit so vielen Worten, aber er lässt es sie spüren. Trotzdem bringen die gewohnten Bewegungen ein misstrügliches Gefühl von Sicherheit mit sich, die Leonie sich noch ein bisschen weiter aus dem Fenster lehnen lassen. 
“Und wir gehen morgen in die JVA”, informiert sie Adam, lässt keinen Wiederspruch zu. Automatisch richtet sie sich ein wenig auf, macht sich groß und senkt ihre Stimme, bis sie klingt wie die von KHK Hölzer: autoritärer, härter. “Du musst mit deinem Onkel sprechen. Wenn jemand etwas mit dem Überfall zutun hat, oder etwas darüber weiß, dann ist er es.”
“Das bringt nichts, glaub mir.” Die Art und Weise, wie er die Decke fallen lässt, hat etwas Abweisendes. Als würde er ihr nicht widersprechen, aber in allem anderen zeigen wollen, dass er glaubt, sie habe unrecht. 
Vielleicht hat sie das. Aber je weniger sie wissen, desto gefährlicher wird es. Das ist immer so. 
Blonde Strähnen fallen in Adams Stirn, in seine Augen. Wenn die Stimmung eine andere wäre, wenn sie noch miteinander lachen könnten, so wie sie es am Morgen getan haben, dann würde sie ihn vielleicht frage, warum sie ihm beigebracht hat, wie man sich die Haare flicht, wenn er es dann nicht einmal nutzt. 
Leonie fragt nicht. “Wir werden sehen”, meint sie stattdessen. 
Adam seufzt, genervt, resigniert, vielleicht auch ein bisschen erschöpft. “Okay.” Mit dem Kinn deutet er auf das gemachte Schlafsofa zwischen ihnen. “Schlaf gut, Tiger.”
Es klingt zu scharf, um liebevoll gemeint zu sein. 
Leonie besinnt sich darauf, die Riemen ihres Holsters vom Gürtel zu lösen. “Hm.” Routine ist besser, als zuzugeben, wie sehr sie diese ganze Situation verunsichert. 
Nicht einmal vor Adam traut sie sich, Schwäche zu zeigen. Also spielt sie mit. 
“Miau.”
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🌻GERMAN NAMJOON FANFIC🌻
YOU ARE MY REFLECTION 🌼Teil 1.🌼 Ich schaue in den Spiegel und sehe blasse Haut und rote Augen mit tiefen dunkeln Schatten. Ein müdes & hageres Gesicht. Erschöpft von den letzten Monaten und Jahren. Ich habe viel gearbeitet und dabei oft vergessen an mich selbst zu denken, denn die Arbeit und das Lernen haben mich abgelenkt von dem Schmerz meiner ersten Trennung vor zwei Jahren. Doch so wie das Studium hab ich dies überwältigt. Naja fast... ich fühle mich seltsam leer und unsicher über so ziemlich alles in meinem Leben. Ich kann kaum glauben dass ich jetzt fertig bin. Dass die ganze Arbeit vorbei ist und ich fertige Lehrerin bin. Tue ich das richtige ? Wird sich die harte Arbeit auszahlen? Und vorallem...werde ich glücklich? Das ganze setzt mir zu und ich habe das Gefühl mich nicht mehr selbst im Spiegel zu erkennen. Ich sollte jetzt eigentlich glücklich sein. Um etwas wach zu werden spritze ich mir kaltes Wasser ins gesicht und mit dem Schock der feuchten Kälte auf meiner Haut wird mir eines klar. Ich brauche dringend eine Veränderung! Mein Leben jetzt einfach fortzuführen, so wie es ist, erscheint mir auf so fürchterlich falsch. Wie kann ich so in einen Beruf gehen? So unzufrieden mit meinem Leben und mir selbst?Dann noch in den Beruf der Lehrerin. Ich kann doch niemandem etwas beibringen, wenn ich nicht zu 100% davon überzeugt bin, dass ich das richtige tue. Es ist der richtige Beruf für mich..keine Frage, denn das ist, was ich immer wollte...Aber nicht unter diesen Umständen. Ich putze mir rasch die Zähne. Ziehe meinen Bademantel an und setze mich unumgänglich an den Laptop und google ohne große Überlegungen nach einem Auslands-Jahr. Ich finde einige nette Angebote Spanisch und Deutsch in Amerika oder Kanada zu unterrichten. Doch dieses eine Angebot aus Korea..in Seoul zu Einen guten Lohn, weckt ganz besondere Aufmerksamkeit in mir. Es war schon immer ein Wunsch von mir ferne asiatische Länder zu bereisen. Meine Liebe zum Kpop hat die Interesse für fremden Kulturen und Länder in mir erweckt. Ganz besonders Korea hat mich seit dem fasziniert. Doch ein kurzer Urlaub ist etwas anderes als ein einjähriger Aufenthalt. Ich entscheide mich ein paar Nächte darüber zu schlafen und mit meiner Mutter und meiner besten Freundin, Madeleine darüber zu sprechen. Ich fahre den Laptop herunter und lege mich ins Bett, denn es ist schon wiedee sehr spät und ich fühle mich sehr erschöpft. Doch kaum habe ich mich zugedeckt, lässt mich der Gedanke nicht mehr los. Warum erscheint es mir so sehr das richtige zu sein, in Korea zu leben ? Wie würde mein Leben dort aussehen? Würde ich das überhaupt schaffen? Die umherschwirrenden Gedanken lassen mich nicht los und mit jeder Stunde die vergeht, wird mir klar dass es einfach das richtige sein muss und dass ich einmal auf mein Gefühl hören muss! Ob wohl ich kaum geschlafen habe springe ich morgens aus dem Bett, schlinge mein Frühstück hinunter und mache mich in Windeseile fertig. ,,Ich werde diesen Schritt wagen und nach Korea reisen! Ich werde diesen Schritt wagen und nach Korea reisen!'' Wiederholt es sich wie ein Mantra in meinem Kopf. Eigentlich überlege ich immer viel zu lang über Dinge nach um auf Nummer sicher zu gehen aber ich habe das drängende Gefühl dass ich keine andere Wahl hab. Dass dies der einziege Weg ist mich selbst wieder zu finden. Das alles ist entschiedene Sache. Wie ferngesteuert, starte ich den Laptop, suche nach dem Angebot aus Seoul und nehme es an. Ich fahre den Laptop wieder herunter und merke wie ich anfange zu schwitzen. Meine Augen brennen und mein Hals wird fürchterlich trocken. In mir herscht eine komische Kreuzung aus Euphorie und Panik. Was hab ich da getan?! Blind und bewegungslos starre ich auf die weiße Wand vor mir. Kein Muskel regt sich und es ist unerträglich still in meinem Zuhause. Doch dieser Anblick täuscht, denn in der Welt meiner Gedanken herscht Sinflut und Chaos. Ich muss mich jetzt ablenken! Einen Mantel übergeworfen, stürze ich noch immer pochenden Herzens aus der Wohnung heraus, wische mir die Tränen aus dem Gesicht und setze mich in meinen Wagen. Wo soll ich überhaupt hin ? Ich zücke mein Handy und rufe meine Mutter an. Allein ihre Stimme zu hören beruhigt mich auf eine wunderliche Art und Weise. Ich schüttel ihre Frage, ob es mir gut ginge mit einem ja ab und harke nach ob mein Vater Zuhause ist. Das wäre nämlich das Letzte was ich jetzt gebrauchen könnte, da wir uns nicht sonderlich gut verstehen. Ich vermisse meine Mutter sehr, jetzt wo ich alleine lebe und fühle mich schlecht meine sie alleine mit ihm gelassen zu haben. Davon abgesehen, war es das Beste, dass ich hätte tun können. Das Studium hätte ich niemals mit den Problemen Zuhause überwältigen können und die ganze Situation hat sich dadurch stark beruhigt und wir kommen wieder relativ gut miteinander klar. Als sie meine Frage bejat, verlässt mich ein Funke Hoffnung. Andererseits würde sie mir eh nur abraten, solange und so weit von Zuhause zu leben. Sie ist immerhin meine Mutter und keine Freundin von abenteuerlichen Risiken. Ich suche schnell eine Ausrede und lege schnell wieder auf. Mit noch zitternden Fingern, wähle ich Madeleines Nummer und bete, dass sie Zuhause und allein ist. Bei ihr angekommen breche ich in Tränen aus noch bevor ich Hallo sagen kann. Wie soll ich ihr erklären dass ich ein Jahr weg bin...wenn ich es selbst noch nicht so recht glaube ? Geschockt nimmt mich Madeleine in den arm. Ihre Berührung bringt mich nur noch mehr zum weinen und ich höre eine Stimme in meinem Kopf die fragt was ich da eigentlich tue. Ich tue das was mir richtig erscheint. Aber warum tut das so weh? Diese ganze Situation fühlt sich seltsam surreal an. Sonst ist Madeleine die jenige die weinend zu mir kommt und ich bin die, die sie wieder aufmuntert, ihr Essen macht und sie auf den richtigen Weg führt. Doch kein Pfannkuchen der Welt würde mich jetzt meine Sorgen vergessen lassen. Als wir endlich in ihrem Zimmer sind und ich mich auf ihrem Sofa unter der Decke verstecke hohle ich tief Luft und möchte anfangen zu erzählen. Doch bei dem Blick in ihre großen blauen Augen und ihrem mit Sorge erfülltem Blick bleibt mir der Satz im Hals stecken. Ich schluchze. Das wird doch nie was! Möchtest du dich erstmal beruhigen? Brauchst du ein Taschentuch? Soll ich was zu essen machen? Stammelt Madeleine unsicher. Ich kann verstehen, dass sie unsicher ist. Das ist eine ganz neue Situation. Ich bin ein sehr emotionaler und sensibler Menschen habe aber unfassbare Probleme damit, diese auch zu zeigen und mit anderen Menschen zu teilen. Wenn ich traurig bin verstecke ich mich und versuche selbst damit klar zu kommen. Das kann ich jetzt nicht tun, weil sie wissen muss, dass ich bald weg bin. Ich halte die Luft an und konzentriere mich darauf, meine Stimme nicht versagen zu lassen. Ein stechender Schmerz zieht durch meinen Kopf. ICH REISE FÜR EIN JAHR NACH KOREA! 🌼Teil 2. ist in Arbeit. Bleibt dran 🌼💕
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spacey90 · 7 years
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Ach du liebe Liebe - das auf und ab.
Wo war ich noch gleich. Genau ich hatte meine Ausbildung fertig. Hatte einen Job der mir Spaß macht. Ich verdiene nicht schlecht - nach all der scheiße die ich gemacht habe. Mit dem Beruf in der Tasche kam auch das erste Mal, dass ich mich für das andere Geschlecht interessierte. Es ist die Zeit wo ich mit mir selbst abgeschlossen hatte und bereit bin für einen Menschen in meinem Herz. Wie geht das alles? Vorher war mir das alles egal. 19 und noch nie die Erfahrung gemacht was es heißt ein Mädchen zu mögen. Ich hatte keine Ahnung wie ich mit Frauen habe umzugehen. Mein Freundeskreis ging für mich gar nicht. Für mich sind das Freunde. Wie lerne ich jemanden kennen? Dating Seiten? Nee.
Habe mich dann entschieden vielleicht meine sozialen Kontakte in Berlin auszubauen indem ich in einen lokalen Chat gehe und mich da mal umschaue was es da für Leute gibt. Größtenteils Leute die da den ganzen Tag abhängen und sich guten Tag sagen. Wie langweilig. Ich schaute in andere Chaträume. Und hab ein paar kennen gelernt unter anderem eine sehr gute Freundin und meine beste Freundin die quasi ne Nachbarin war. Wie klein die Welt doch ist. Nun hatte ich mehr Freunde. Cool. Aber nicht das gefunden was ich suchte.
Eines Tages schrieb mich eine an sie heißt Anna. Anna hat von mir gehört und hat sich meist im Hintergrund aufgehalten zugehört wenn ich was schrieb. Sie wollte mich kennen lernen. Hab so bissl über mich erzählt und sie war ganz hin und weg. Ich hatte zwar kein Interesse an ihr so wirklich aber dachte mir ja gut mal schauen. Es dauerte nicht lange da hat sie mich besucht. Ich bin ehrlich optisch war sie jetzt nicht so mein Fall. Aber ich dachte mir cool nen Date. Sammle Erfahrungen. An dem Tag hat sie mir gesagt dass sie mich liebt.. Ich dachte mir “wow das ging ja fix.” ich sagte nichts und sie hat sich an mich gekuschelt.. Bis es irgendwann soweit war dass sie mehr wollte. Ich war in Panik. Was tun? Du weißt doch nicht wirklich was da machst.. Sie hat mich geführt und ja.. Es war ganz okay. Sie war mein erstes Mal. Ich habe gelernt das erste Mal seie etwas Besonderes. Ich habe mich dann auf weiteren Kontakt eingelassen und sie mögen gelernt. Allerdings merkte ich schon nach 2 Monaten dass unsere Interessen zu verschieden sind. Ich hatte dann nach 3 Monaten Schluss gemacht. Es war einfach nichts für mich. In der Zeit wo ich bei ihr war lernte ich auch ein paar Leute kennen und eine davon war Julia.. Ja.. Julia war .. Wie kann man es sagen? Sie war anders als die anderen für mich. Ein süßes Mädel welches in meinen Augen einfach die tollste war. Julia und ich blieben im Kontakt. Sie hatte einen sehr eifersüchtigen Freund trotzdem haben wa uns getroffen egal ob ihr Freund ihr an der Backe klebte um auf sie aufzupassen. Wir telefonierten fast jeden Abend. Sie saß immer heimlich im Bad und Tat so als würde sie da nur rauchen und Musik hören. Ihr Freund war sowieso ganze Zeit mit zocken beschäftigt. Ich hatte immer Zeit für Sie und wenn ich sie nicht hatte dann habe ich sie mir genommen. Wir wurden uns sehr sympathisch. Wir kamen mit so Ideen “was wäre wenn du nicht mit Jens zusammen wärst und stattdessen mit mir”. Sie fand die Idee echt schön. Schließlich bin ich für sie da und ich war auch weit mehr ihr Typ meinte Sie. Wir haben uns reingesteigert und irgendwann haben wir uns lieben gelernt. Wir liebten uns.. Problem war nur sie hat ihren Freund und ne gemeinsame Wohnung. Sie meinte sie würde alles für mich aufgeben. Und sich mit mir irgendwo niederlassen egal wo. Ich war echt verliebt und dachte wow sie würde alles für mich tun. Nur der Dorn im Auge war ihr Freund.. Sie sagte auch immer sie wolle ihm das nicht antun.. Dabei war sie ihm egal. Er hat drauf geschissen wie es ihr geht. Es kam des öfteren zu Streitigkeiten bezüglich dass sie immer noch in seinen Bett mit schläft obwohl sie mich ja liebte. Sie hatte oft kein Verständnis für meine Gefühle. Eines Tages zog Sie zu ihrer Mutter nach Mannheim und hat eine “ Pause ” mit Jens eingelegt. Ich dachte nur “ja es ist soweit endlich müssen wir uns nicht verstecken.” ich besuchte sie in Mannheim.. Und sie stand am Frankfurter Bahnhof hat mich umarmt und meinte sie würde erst noch ein paar Freunde treffen. Sie komme später.
Doch sie kam nicht.
Stattdessen wollte ich sie nächsten Tag erreichen und lese nur einen Status bei Whatsapp mit dem gestrigen Datum dazu ein Bild wie Sie jemanden anderes küsst.
Ich war am Boden zerstört seit Monaten hatten wir uns liebe geschworen.. Und nu bin ich Geschichte? Einfach so abgewimmelt? Ich fuhr völlig zerschlagen nach Hause.. Ich meldete mich nicht mehr. Es hat sie wohl auch nicht gestört.. Dann gab es 6 Monate später Stress mit ihren “Lover” und meldete sich wieder bei mir.. Hat sich entschuldigt für damals. Mein Herz war schwach, ich liebte sie immer noch. Doch wie konnte ich ahnen dass ich nur wieder ein Lückenfüller war? Jemanden zum Reden der ihr das Gefühl gibt geliebt zu werden.. Nach einen Monat war bei ihr und ihren Lover alles wieder fein. Ich war wieder Geschichte. Als ob das nicht reicht schreibt Sie mir wenige Tage später wie gut denn der sex mit ihm wäre. Dass ich so ne lachnummer sei dass ich mich von ihr habe so verarschen lassen. Sie hatte nur mit mir gespielt. Ich war am Boden zerschlagen und ignorierte Sie daraufhin.. Nach 4 Monaten schickt sie mir eine Email mit einen Ultraschall Bild.. Sie ist schwanger von den Typen. Glückwunsch.. Sie war mein Mädchen.. Zumindest dachte ich das. Und sie kriegt ein Kind mit jemanden von den ich noch nie gehört habe.. Sie wollte mir dies nur wieder unter die Nase reiben. Hat mir wieder dazu geschrieben was ich für nen loser bin.
Ich war nervlich fertig ich wollte ab diesen Punkt nicht mehr.. Wieso macht ein Mensch sowas? Ich wollte schlagartig nichts mehr von liebe wissen. 2 einhalb Jahre keine liebe. Einfach Ohren offen und Durchzug. Wollte nix von wissen. One night stand nur ohne liebe. Meist meldete ich mich dann auch nicht mehr. War sogar so weit dass ich mich dann auf einer Seite für Seitensprünge anmeldete. Frauen die aus waren auf ein Abenteuer. Passt mir. Muss ich nichts fühlen.
Es dauerte aber keine 2 Wochen bei dieser Seite wo ich ein Mädchen kennen lernte die meine ganze Gefühlswelt auf den Kopf stellt und in mir die Liebe wieder erweckt weil ihre fröhliche und süße Art als sie Zeit mit mir verbrachte mein Herz förmlich zum schmelzen brach. Sie ist was ganz ganz besonderes. Sie bringt mir Freude ins Leben dabei muss sie nicht einmal irgendwas machen….
Fortsetzung folgt.
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nariaprime · 6 years
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Civil War Ch. 13: Auf der Nemesis
Hi! ^^
Ich bin spät dran mit dem Update, ich weiß, aber ich hatte einfach keine Zeit...
Na ja, hier kommt jedenfalls das nächste Kapitel!
Kapitel 13 - Auf der Nemesis
Die Sonne ging langsam unter. Immer weiter fiel sie zum Horizont, bis sie diesen schließlich berührte und mit einem schwächer werdenden Licht im Boden versank. Der Himmel verfärbte sich erst orange, dann rot und lila und wich letztlich dem schwarzen Nachthimmel mit den unzähligen Sternen und den beiden Monden Cybertrons. Es war noch angenehm warm, aber mit dem Anbruch der Nacht wurde es zunehmend kälter. Mittlerweile war eine Woche vergangen, seitdem Optimus das letzte Mal in der Stadt gewesen war. Firecore hatte sich gut in das tägliche Leben der Revotechs eingegliedert und half den Predacons gerne dabei, die Gegend um das Lager herum auf mögliche Decepticons zu überwachen. Und wenn er dies nicht tat, trainierte er aus Spaß Topspin und Deadlocked im Kämpfen. Er war noch ziemlich grün hinter den Ohren, wie die Menschen sagen würden, aber Optimus war sich sicher, dass er viel Mut besaß. Ein gesunder Optimismus und viel gute Laune war ihm trotz dieser schweren Zeiten auf alle Fälle eigen, auch wenn er wie Naria recht draufgängerisch sein konnte. Der Prime saß am Rande des Lagers und starrte in die Ferne. Am Horizont erhellten die Lichter einer weit entfernten Stadt die Landschaft, während sich ein silbriger Streifen des fahlen Mondlichts bis zum Lager zog und ihm dadurch leicht ins Gesicht schien. Es wirkte auf eine Art und Weise beruhigend, fast schon hypnotisierend, aber gleichzeitig erinnerte es ihn auch an die Nacht, in der Megatron ihn und die Autobots verraten hatte. Der weiße Mech wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich Naria neben ihn setzte und mit angezogenen Beinen ebenfalls in die Ferne starrte. ,,Glaubst du, dass Standfire und Zodiac da draußen herumlaufen, Optimus?'', fragte die violette Femme. ,,Glaubst du, sie könnten irgendwie entkommen sein?'' Optimus senkte den Kopf und grübelte nach einer angemessenen Antwort. ,,Ich weiß es nicht...'', entgegnete er schließlich. ,,Aber ich hoffe es.'' Naria sah ihn an und schien auch zu überlegen. ,,Vielleicht halten sie sich auch in einem Lager auf, das von Signalabschirmern getarnt wird.'' ,,Vielleicht'', antwortete Optimus. Er ließ seinen Blick leicht zur Erdbrücke hinüberwandern, die wie ein dunkler Schatten am Rand des Lagers stand und einen majestätischen Eindruck durch ihre Größe erweckte. ,,Ich sollte nochmal in die Stadt...'' ,,Lass mich mitkommen'', bat Naria, aber der Prime schüttelte augenblicklich den Kopf. ,,Nein, ich brauche dich hier. Ich möchte, dass du auf Firecore aufpasst. Irgendwie traue ich ihm noch nicht ganz und deshalb möchte ich sicher sein, dass er keinen Unsinn anstellt, zumal wir noch zwei Sparklinge bei uns haben. Kannst du das für mich machen?'' Auch wenn Optimus sich denken konnte, dass es Naria eher widerwillig tat, nickte die violette Femme gehorsam und stand auf, um zu ihrem Unterschlupf zu gehen. Der Prime erhob sich indessen ebenfalls, um die drei Predacons zusammenzusuchen und die Erdbrücke zu aktivieren. Er ließ wie immer den anderen den Vortritt, bevor er selbst durch den blaugrünen Wirbel hindurchtrat und sich auf der großen Ebene außerhalb der Stadt wiederfand. Kurzerhand nickte der weiße Mech den Predacons zu und transformierte sich. Dann beschleunigte er und flog auf Skyscrapers zu. ,,Denk dran, Prime, es gibt jetzt mehr Wachen'', warnte ihn Predaking durch den Funk, woraufhin er ein verständliches Brummen zurückgab. Optimus beschleunigte etwas, um schneller anzukommen, aber wartete diesmal nicht ab, bis er nahe des Stadtzentrums war, sondern transformierte sich gleich bei den äußersten Wolkenkratzern. Die Predacons flogen indessen wieder auseinander und verstreuten sich zur Überwachung am Himmel. Kaum war der Prime von der kleinen Gasse in die Nebenstraße eingebogen, sah er sich sofort nach Decepticon-Wachen um. Für den Moment konnte er jedoch keine erblicken. Daher entspannte er sich etwas und bog in die nächstgrößere Straße ein, auf der es trotz der späten Uhrzeit immer noch von Massen an Cybertroniern wimmelte. Er bemerkte, dass einige von denen ihn verwirrt oder misstrauisch ansahen, aber davon ließ der weiße Mech sich nicht beeindrucken. Stattdessen lief er weiter bis zum großen Stadtplatz. Als er dort die ersten Wachen zu Gesicht bekam, begann Optimus einen anderen Weg einzuschlagen. Er fragte sich, ob er Sunset im Café antreffen würde und um Gewissheit zu bekommen, machte er sich auf den Weg dorthin. Es war ein kurzer Weg, da das Café recht nahe am Stadtzentrum lag, lediglich ein paar kleine Nebenstraßen entfernt. Aber dafür hielten sich hier ausgesprochen wenig Wachen auf, was Optimus nur gerade recht war. Er erreichte sein Ziel schließlich und konnte schon vom Fenster aus die Person ausfindig machen, die er gesucht hatte. Schnell öffnete er die Tür und trat ein. Der Prime bemerkte, dass Sunset ihn bereits mit einem aufmerksamen Blick ansah. Dann lächelte sie etwas und begrüßte ihn, als er sich zu ihr setzte. ,,So spät noch wach?", fragte sie vergnügt, was Optimus mit einem Schulterzucken beantwortete. ,,Du warst seit einer Woche nicht mehr hier, wie geht es dir?" ,,Gut", antwortete ihr Gegenüber. ,,Die Wachen scheinen es auf mich abgesehen zu haben, letztens wollte eine mit mir...reden. Glücklicherweise konnte ich ihr entkommen." ,,Du solltest vorsichtiger sein", meinte Sunset, woraufhin Optimus ein Brummen von sich gab. ,,Ich bin vorsichtiger. Aber die Wachen wurden häufiger postiert. Es wird immer schwerer, ungesehen an ihnen vorbeizukommen." Sunsets Mundwinkel zuckten kurz, bevor sie sich zurücklehnte und aus dem Fenster starrte. ,,Vor ein paar Tagen wollten einige der Autobots hier wissen, wer du bist und warum du immer so einen geheimnisvollen Auftritt darlegst." ,,Was hast du ihnen geantwortet?", wollte der Prime wissen. ,,Dass es sie nichts angeht." Sunset blickte ihr Gegenüber wieder an und musste unweigerlich grinsen. ,,Du hättest ihre Gesichter sehen sollen." ,,Ich kann mir denken, wie sie reagiert haben." ,,Also", wechselte die goldene Femme das Thema, ,,du hast bei unserer letzten Begegnung gesagt, dass du Verstärkung brauchst, richtig?" Optimus nickte. ,,Gut, denn ich kenne jemanden, der den Decepticons sehr gerne in den Hintern treten würde." ,,Wen?", erkundigte sich der weiße Mech. ,,Sein Name ist Requiem", antwortete Sunset. ,,Ein bisschen übellaunig der Bursche und übermütig. Er verhält sich manchmal echt dumm, aber wenn man ihn erstmal unter Kontrolle bringen kann, ist er ein starker Verbündeter." ,,Besser als gar nichts", entgegnete Optimus, der sich grübelnd ans Kinn fasste. ,,Er dürfte sich jedenfalls bestens mit Firecore verstehen." ,,Wer ist das?", fragte Sunset und sah den Prime verwirrt an. ,,Jemand neues, den wir vor knapp einer Woche für unser Team gewinnen konnten. Er ist noch ziemlich grün hinter den Ohren, aber er scheint Respekt zu kennen." Sunset nickte und sah wieder aus dem Fenster. Nach kurzer Zeit tippte sie Optimus dann an und deutete auf ein paar Wachen, die sich dem Café näherten. ,,Ahh, der nächste Hausbesuch", sagte der weiße Mech und stand augenblicklich auf. ,,Ich muss los. Schick Requiem morgen am Mittag zu diesen Koordinaten." Mit einem verabschiedendem Nicken begab der weiße Mech sich zur Tür, jedoch zu spät, denn gerade als er diese öffnen und hinausgehen wollte, kamen die Wachen hinein. Der Prime lief wieder zurück zu seinem Platz und betete zu Primus, dass dies nur eine harmlose Routinekontrolle war. Auf einmal nervös tippte er mit dem Zeigefinger an sein Bein und er versuchte den Impuls einer Flucht zu unterdrücken, als eine der Wachen auf ihn zukam. Diese zückte ein Holopad und scannte ihn damit, was Optimus noch nervöser machte als er nicht ohnehin bereits war. ,,Mitkommen!", befahl die Wache dann, als sie fertig mit dem Scan war. Sie drehte sich um und ließ die anderen Optimus umzingeln, woraufhin dieser sich nochmal kurz zu Sunset umdrehte, die ihn mit einem entsetzten Blick ansah. Dann folgte er mit vor Nervosität weichen Beinen den Decepticons bis hinaus vor das Café, wo ein kleiner Transporter bereits wartete. Die Wachen schubsten Optimus regelrecht hinein, woraufhin sich die Frachtklappe mit einem hydraulischen Zischen schloss und das kleine Raumschiff abhob. Während des Fluges stand Optimus zwischen den Decepticons und sendete einige Stoßgebete zu Primus, dass er nicht enttarnt wurde. Nach außen hin versuchte er jedoch ruhig zu wirken, was ihm scheinbar gut geling. Durch seine Nervosität hatte der Prime nicht bemerkt, dass der Flug nicht allzu lang gedauert hatte und das Schiff bereits am Landen war. Als sich die Frachtklappe wieder öffnete, wusste Optimus augenblicklich, wo er sich befand. Wäre er ein Mensch gewesen, wäre er wohl sehr ins Schwitzen geraten, denn er befand sich auf der Nemesis. Das konnte nur etwas schlechtes bedeuten. Während Optimus am Grübeln war, was ihn nun erwartete, schubsten ihn die Wachen durch die Gänge des riesigen Kriegsschiffes, die nur mit einem schwachen Licht beleuchtet waren. Dafür war das Licht, das durch das Fenster eines Raumes schien, sehr hell. Die Wachen blieben vor diesem Raum stehen und als sich die Tür öffnete, drängten sie den Prime dort hinein. Innerlich fluchend sah der weiße Mech den Decepticons hinterher, die mit einer geschmeidigen Verneigung hinter der sich schließenden Tür verschwanden. Dann drehte Optimus sich um und ein gewaltiger Schock durchfuhr ihn. Vor ihm stand Megatron, welcher ihn mit einer musterten Miene betrachtete. ,,Sei gegrüßt, Autobot", sagte der silberne Mech mit einer unheimlich klingenden Stimme. Es war lange her, dass Optimus den Anführer der Decepticons vor sich stehen hatte. Bei seiner letzten Begegnung mit ihm, hatte dieser den Prime verraten und Cybertron in die Tyrannei der Decepticons gestürzt. Aber Optimus fürchtete sich weniger vor Megatron selbst, es war die Angst, von diesem enttarnt zu werden, die ihn so nervös werden ließ. ,,Sicherlich willst du erfahren, warum du hier bist, nicht wahr?", fragte Megatron nach kurzer Zeit und riss Optimus damit aus seinen Gedanken. Er nickte bloß kurz, da ihm für den Moment die Worte fehlten. Der silberne Mech wandte sich daraufhin um und lief den Raum etwas auf und ab, während er redete. ,,Nun, mir wurde berichtet, dass du dich ein wenig auffällig verhalten hast. Du sollst eine Autobot-Femme nach ihrem Namen gefragt haben und dann auf mysteriöse Weise verschwunden sein. Und mir wurde erzählt, dass du der jungen Autobot-Femme Naria zur Flucht vor einigen meiner Wachen verholfen hast." Megatron drehte sich um und sah Optimus ernst an. ,,Was sind deine Erklärungen dazu?" ,,Nun, ich...", antwortete der Prime stammelnd, aber wurde von seinem Gegenüber unterbrochen. ,,Was ist mit deiner Stimme?" ,,Beschädigte Stimmprozessoren", entgnete der weiße Mech und deutete dabei mit seinen Fingern auf die Kehle. ,,Gut, fahre fort", meinte Megatron daraufhin. ,,Ich habe Sunset nach ihrem Namen gefragt, weil sie mich irgendwie interessiert hatte. Aber dann stellte sie mir eine persönliche Frage, die ich nicht beantworten wollte, daher ging ich ihr aus dem Weg. " Obwohl Optimus genau wusste, dass diese Antwort gelogen war, schien Megatron sie ihm zu glauben. ,,Und dieser Naria habe ich geholfen, weil sie zu mir kam und mich angefleht hatte, ihr zu helfen... Ich bin Pazifist, daher kann ich es nicht ab, wenn so einem jungen Cybertronier etwas passiert. " ,,Verstehe", entgegnete Megatron mit einer eher misstrauischen Miene. ,,Dann hätte ich nur noch eine letzte Frage an dich, bevor ich dich wieder gehen lasse." ,,Die wäre?" ,,Kennst du die beiden hier?" Der silberne Mech befahl durch einen Kommunikator den Wachen draußen zwei Gefangene in den Raum zu bringen und nur wenige Augenblicke geschah dies. Beim Anblick der Gefangenen wurde Optimus jedoch wieder ein Schreck versetzt. Es waren Standfire und Zodiac. Sein Sohn erkannte ihn sofort, aber Standfire schien erst noch etwas verwirrt zu sein. Um einen Impuls zu unterdrücken, der ihn zwingen wollte, auf die Wachen loszugehen und die beiden zu befreien, lehnte er seine beiden Arme hinter den Rücken und kniff sich mit der einen Hand in die andere. Allerdings schien Megatron nach einiger Zeit ungeduldig zu werden und schubste Optimus daher zu den beiden Gefangenen. ,,Kennst du diese Autobots?!" Der Prime stand wie angewurzelt vor Standfire und musterte diese mit einem traurigen und verschrecktem Blick. Sie besaß überall im Gesicht kleinere Wunden, was hieß, dass sie viele Schläge ertragen musste. Kurz überlegte er, wie er Standfire weismachen konnte, dass er Optimus war, bis ihm schließlich etwas einfiel. Er hob seine Hand und fuhr damit kurz durch die roten, beweglichen Stacheln, die sich an ihrem Hinterkopf befanden und wie eine menschliche Frisur aussahen. Dabei tat er so, als würde er sie untersuchen, aber er wusste genau, dass Standfire diese Geste erkannte. Nach kurzer Zeit drehte der weiße Mech sich schließlich um und sah Megatron an. ,,Nein, ich kenne die beiden nicht. Ich dachte kurz, diese Femme würde mir bekannt vorkommen, aber sie ist doch jemand anderes." Megatron nickte, aber er schien etwas unzufrieden bei dieser Antwort zu sein. Offensichtlich hatte er sich erhofft, dass sich der Prime bei dieser Begegnung enttarnen würde, aber Optimus war in der Hinsicht schlauer gewesen. Mit einer widerwilligen Verneigung verabschiedete er sich und wurde dann kurz darauf von den Wachen hinausbegleitet. Währenddessen sah er Standfire und Zodiac hinterher und er dankte Primus innerlich dafür, dass beide noch am Leben waren...
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 Da wären wir wieder mit dem nächsten Kapitel. Wir hoffen, dass es für euch so spannend war, wie wir es uns erhofft haben ^^ Wir hätten es auch schon eher fertig geschrieben und hochgeladen, aber zwischendurch hatten wir nochmal Besuch, waren krank oder mit der Familie Ostern feiern xD Aber jetzt ist das Kapitel endlich fertig. -Wir sehen uns dann im nächsten Kapitel, bis dahin wünschen wir euch noch viel Spaß ^^ GLG, Sky und Spin ^^-
Ich hoffe, es hat euch gefallen!
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