Tumgik
#Joshua Dann
Text
Tumblr media
vote yes if you have finished the entire book.
vote no if you have not finished the entire book.
(faq · submit a book)
3 notes · View notes
ksbeditor · 2 years
Text
Quick Picks #1 Whispering Knights, Three at Home, and Ampersand
Quick Picks #1 Whispering Knights, Three at Home, and Ampersand
Whispering Knights: “Night Grows“ There’s a lot to love about “Night Grows” by Whispering Knights and I’m fascinated by the band who has put a lot of creativity and energy into the video for the song.  I had to dig for information about this duo from Warwickshire, England and apparently that’s the way that they have scripted their debut to the world.  Olly Vert and Joshua Vizor have been working…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Schloss Einstein Folge 1072
Marlon sucht sein Girlfriend, doch die versteckt sich in einem Schrank. Läuft da schon wieder ein Charakter, dessen Name mit N anfängt vor seinen Gefühle weg?
Leon und sein Boyfriend Kumpel Simon spielen Tischtennis gegen Frau Schiller, als Chiara vorbeikommt und Rat bei Frau Schiller sucht, weil sie keinen Bock mehr darauf hat, ständig in Elly und Joshuas Streitereien mit reingezogen zu werden. Joel, komm zurück, du musst wieder nen Escape Room machen!
Chiara hat keine Lust mehr, mit Joshi zusammenzuarbeiten. NEIN NICHT UNSER LIEBLINGSDUO!
CHIARA UMARMT JOSHI!
ER GUCKT SO ALS WÄRE ER NOCH NIE IN SEINEM LEBEN UMARMT WORDEN!
Nach dem Chemieunterricht kriegen wir JOSHI DEEP TALK: "Familie sucht man sich nicht aus. Elly und ich, wir sind halt einfach so."
JOSHI ENTSCHULDIGT SICH! I REPEAT ER ENTSCHULDIGT SICH!
Chiara will trotzdem nicht wieder mit ihm zusammenarbeiten, weil die Schatzsuche nur "Streit und Stress" bringt.
Währenddessen hat Reena versucht, mit Charlotte für die Präsentation zu üben, aber die hat wieder ne Panikattacke gekriegt. Für Reena ist klar: Charlotte will sich einfach nicht helfen lassen. Leon hält dagegen: "Je mehr Druck man ihr macht, desto mehr Stress macht sie sich selbst. Und dann geht gar nichts mehr."
Annika setzt sich zu Nesrin und bietet ihr eine Limo an.
Tumblr media
Nesrin ist gerade damit beschäftigt, ihre Schuhe mit Regenbogenschnürsenkeln zu binden. Wollen die uns damit etwas sagen?
Nesrin: "Ich glaub, bei mir ist irgendwas kaputt. Erst küss ich Marlon und dann laufe ich vor ihm weg." Da bist du nicht die einzige.
Annika und Nesrin sprechen sich endlich aus und sind jetzt wieder BFFs.
Reena, Chiara, Ava, Tahmi und Mikka sprechen Charlotte Mut zu: Egal, wie die Präsentation verläuft, sie sind für sie da.
Der Freundschafts-Content diese Folge einfach <3
GRUPPENUMARMUNG!
Tumblr media
ELLY WAS IST EIGENTLICH DEIN SCHEISS PROBLEM?
Charlotte hat ihre Präsentation erfolgreich überstanden. Es war zwar etwas holprig, aber sie hat den Vortrag von Anfang bis Ende gehalten. Leider hat es trotzdem nicht geklappt - das Komitee hat sich für ein anderes Projekt entschieden.
Trotzdem wollen Charlotte und ihre neue Gang noch nicht aufgeben - der Share Space muss gerettet werden!
Annika hat für Nesrin ein romantisches Date mit Marlon arrangiert - in Liegenstühlen auf dem Volleyballplatz mit einem aufblasbaren Herz.
ELLY HÖR AUF SO ÜBER CHIARA ZU REDEN. NOCHMAL: WAS IST DEIN PROBLEM?
Joshi: "Die Lage ist erst aussichtslos, wenn man den Glauben an sich selbst verliert." Das klingt wie etwas, was Joel sagen würde. Wenn er hier wäre.
Eigentlich ist es aber ein Zitat von Xander Solaris aus Joshuas Lieblingsbuchreihe. Kontext: Sie merken, dass die die Zerstörung der Lebenssphäre nur verhindern können, wenn sie aufhören, sich gegenseitig zu bekriegen.
Und so kommen Chiara und Elly auch auf die Erkenntnis, das sie ja keine besten Freundinnen werden und sich auch nicht mal mögen müssen. Sie müssen einfach aufhören, sich ständig zu bekriegen.
Und am Ende sehen wir Marlon und Nesrin, glücklich und zufrieden beim Händchenhalten. Durchhalten, Leute! Bald ist es auch bei Nolin soweit!
Diese Folge war so richtig wholesome <3
29 notes · View notes
Text
Um den Grundstein für Avas Plot in dieser Staffel zu legen, braucht man zwei Folgen mit etwa 11 Minuten Screentime für Ava und Noah und Joel. Das ist jetzt erstmal kein Problem. Eine Geschichte braucht Aufbau looking at you Noahs Entwicklung. Aber bis wir da ankommen, sind alle Interaktionen einfach nur oberflächlich. Wir bekommen Kung fu, Tanzen mit Augenbinden und Gespräche zu genau den Themen: Tanzen und Kung fu. Aber die zwei oder drei Charaktere haben eine tiefere Verbindung, eine Geschichte miteinander. Nichts davon wird irgendwie gezeigt. Die einzige Historie, die sie uns präsentieren ist, dass Noah den Vortrag versaut hat, der Grund dafür bleibt aber unausgesprochen. Colin erasure is real!
Im Gegensatz dazu haben wird das:
24 Sekunden der Szene werden darauf verwendet einfach nur die Charaktere und ihre Emotionen sprechen zu lassen (und dabei sprechen sie nicht mal). Wir sehen sowohl die tiefe Verbindung der beiden, als auch die Nervosität von Colin, dass Noah noch nicht so weit ist sich auf mehr einzulassen und Colins Enttäuschung darüber, und dass ohne jeglichen Dialog!
Genauso geht es dann auch in dieser und den beiden folgenden Episoden weiter. Im Gegensatz zu den letzten beiden Folgen wird den Charakteren hier Zeit gegeben sich zu zeigen, neben all den Geschichten die auf sie geworfen werden. Joel z. B. wollte ne verdammte Wand bauen (neben anderen Dingen!) und durfte nebenbei trotzdem noch traurig sein, dass Colin geht, Selbstzweifel aufbauen wegen Sachen die Noah sagte, diese wieder abbauen nach einem Gespräch mit Colin und seiner Wut Noah gegenüber freien Laut lassen. Alles Reaktionen, die man genau so von ihm erwartet hätte.
Und ich denke, dass hat in den letzten paar Folgen gefehlt. Nicht überall, weil Nesrika hat die Zeit (meistens) bekommen und Ellys Dilemma auch. Aber da werden Charaktere in eine Story gesteckt (Noah, Ava und Joel), die sich gegenseitig so unterstützen könnten in ihrer Entwicklung und dann passiert da eigentlich nichts. Schade ums Potenzial.
Die Emotionen bzw. Charakteremomente fehlen auch bei der Schatzsuche. Ein bisschen Gefühl wurde einbaut mit der Geschichte einer Oma, die wir allerdings nicht kennen, von einem neuen Charakter, der bis jetzt leider eher unsympathisch ist und Karl und Joshua dienen im Moment vor allem als Comic reliefs. Das kann sich sicherlich noch ändern… klingt aber in der Vorschau nicht wirklich vielversprechend.
28 notes · View notes
annichaos95 · 2 months
Text
Ich hab die Folgen heute nochmal geschaut, nachdem ich das von Montsg ein bisschen verarbeitet habe.
Es hat mich persönlich sehr genervt an mir selbst, dass ich das fast nur wegen Nolin geguckt habe und dadurch den Rest nur so unterwellig mitbekommen habe, obwohl ich alles gesehen hab. Daher wollte ich noch ein paar Gedanken loswerden. Erstmal die, die nichts mit Nolin zu tun haben:
Die neuen Charaktere:
Tahmi finde ich ziemlich lustig. Ich fand den ADHS Gedanken, der hier aufkam schon irgendwie passend, obwohl ich wenig Erfahrung damit habe.
Maxi finde ich Irgendwie ganz witzig, allerdings auch ziemlich manipulativ. Erst Ava mit dem Schloss, dann Herr Chung, dann ihre Mutter. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das mit der Schatzsuche und ihr gar nicht so blöd wird.
Karl, dagegen finde ich bisher relativ nervig und anstrengend.
Simon finde ich ziemlich oberflächlich und eingebildet und irgendwie erinnert er mich optisch an den Schauspieler von Young Sheldon. Aber vielleicht ist die Oberflächlichkeit ja auch nur Fassade. Abwarten.
Joshua finde ich bisher ein bisschen strange. Ich meine, wer steht denn mit einem Buch lesend auf dem Basketballplatz und beschwert sich dann noch, wenn jemand um ihn herum Basketball spielt?
Elly mag ich total und ich finde die Dynamik mit Massuda richtig cool. Ich glaube, aber da steckt noch mehr hinter ihrer coolen Fassade und da bin ich sehr gespannt, was uns erwartet.
Nach 3 folgen kann man alle noch gar nicht wirklich einschätzen, von daher bin ich einfach gespannt, was uns da noch erwartet und wie die Charaktere wirklich sind.
13 notes · View notes
nicotakesabreak · 4 months
Text
Fehlstart. Hab mir irgendeinen Virus eingefangen, mutmaßlich aufm Flug, und lag die letzten beiden Nächte mit Fieber und Mücken und Hitze und Hundegebell in meiner Höhle und hab mein Leben hinterfragt😅
Tumblr media
Verdauung und Atemwege sind aber taco und seit heute morgen geht's auch wieder bisschen besser. Hab mich deswegen auch heute mal rausgewagt und bei Juli einquartiert. Hier gibt's Liebe, Papaya, Tee, Live-Musik,
Tumblr media
Amazon Pakete in Baumkronen
Tumblr media
und vor allem ein bisschen positivere Vibes als alleine und schwitzend in meiner Höhle. Hab auch die Hoffnung, dass es morgen wieder soweit okay ist, dass ich meine Unterkunft wechseln kann. Wollen noch bis zum 11. bleiben und ich glaube ich brauche bis zum Aufbruch ein Zimmer am Strand um die letzten Tage ein bisschen aufzukompensieren🥴 Dann komme ich hoffentlich auch dazu mal ein zwei Kärtchen zu machen.
So denn, viele Grüße ausm Recovery Modus, denk ganz viel an euch alle❤️
Tumblr media
8 notes · View notes
Wicked | West End | April 12, 2023 | Matinee | Its-all-green's master | NFT Until April 26
CAST: Amy Webb (s/b Elphaba), Lucy St. Louis (Glinda), Ross Harmon (u/s Fiyero), Sophie-Louise Dann (Madame Morrible), Mark Curry (The Wizard), Caitlin Anderson (Nessarose), Joe Thompson-Oubari (Boq), Simeon Truby (Doctor Dillamond), Conor Ashman (Chistery), Harry Mills (Witch’s Father), Micaela Todd (Witch’s Mother), Natalie Spriggs (Midwife) Yuki Abe, Kofi Aidoo-Appiah, Jessica Aubrey, Joshua Clemetson, Effie Rae Dyson, Kate Leiper, Jemima Loddy (s/w), Joshua Lovell (s/w), Paddyjoe Martin (s/w), Millie Mayhew, Daniel Parrot (s/w), Aiesha Naomi Pease, Jeanie Ryn (s/w), James Titchener (s/w), Christine Tucker, Jaydon Vijn, Taela Teomans-Brown (s/w)
NOTES: Its-all-green's master, NFT through master until April 26. Ross Harmon's Fiyero debut!
Tracked & Untracked
https://its-all-green.wixsite.com/trading/contact-rules
8 notes · View notes
susen70 · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Einige Tage später ...
Es ist mitten in der Nacht, als Joshua von einem leisen Flüstern geweckt wird. “Joshua?”
Als Josh nicht reagiert versucht es Dominic ein wenig lauter: “Joshua?”
Josh blinzelt verschlafen: “Hm ...?” Dom: “Joshua, mir geht es nicht gut!” 🤢
Mit einem Satz ist Josh aus dem Bett. “Dominic, was ist los? Tut dir etwas weh?”
Dominic klettert aufs Bett und rollt sich zu einer Kugel zusammen. “Mein Bauch tut weh.” flüstert er.
Josh ist besorgt: “Lass mal sehen ... hast du Fieber?” Leicht legt er die Hand an Dom’s Stirn. “Nein, kein Fieber.” 🤒
Dominic schaut fragend zu Joshua auf: “Darf ich hier bei dir schlafen?” Josh streicht leicht über Dom’s Wange und antwortet: “Natürlich!”
Dom: “Warum trägst du keinen Schlafanzug?” Josh lacht: “Ich bin vorhin einfach eingeschlafen. Bin gleich wieder da!” Josh rast ins Badezimmer und “wirft” sich in sein Schlafoutfit. Danach rast er zurück und klettert neben Dom ins Bett. “Bin wieder da!” flüstert Josh leise. Dominic nickt nur.
“Komm her, Dominic!” fordert Josh ihn auf und zieht ihn an seine Seite. Nach kurzen Zögern kuschelt sich Dom ganz dicht an Josh und seufst leise.
Josh drückt den kleinen Körper fest an sich. “Jetzt schlaf!” Dominic nickt und schließt die Augen.
Einen Moment ist es still, dann flüstert Dominic: “Joshua?” Josh lächelt: “Ja, mein Junge?” Dom: “Darf ich dich ‘Dad’ nennen?”
Joshua ist im ersten Moment sprachlos und antwortet dann. “Ja natürlich. Gerne. Du kannst auch ‘Josh’ zu mir sagen!”
Dom nickt schläfrig und antwortet dann: “Meine Freunde nennen mich ‘Dom’. Du bist jetzt auch mein Freund.” Josh freut sich darüber: “Danke, Dom! Lass uns schlafen!”
Dominic’s Atem wird ruhig und entspannt. Joshua schließt die Augen und schläft mit einem Lächeln ein. 😊
Posen by @madebycoffee and @akuiyumi
19 notes · View notes
hattrickprincess · 11 months
Text
junge was ist das für ne taktik??? wir foulen alle, sind absolut beschissen und bringen dann kimmich und brandt für gündogan und havertz?? WANN BRAVERTZ ZUSAMMEN???? wir sind NICHT griechenland theoretisch können wir fußball spielen ich schwöre bei gott ich könnte bessere entscheidungen treffen als unser trainer
JOSHUA KIMMICH!!! erstens: WAS ist diese frisur??? warum boxerschnitt auf einmal??? zweitens: du spielst ZWEI MINUTEN und gibst denen nen elfer???? kapitänsbinde weg JETZT
em können wir halt echt vergessen eieieiei ich dreh durch
1 note · View note
Text
Tumblr media
Einsatz einer KI vor Gericht
Viel wissend aber nicht empathisch
Wie netzpolitik.org berichtet,  soll es ein Experiment des DoNotPay-Gründers Joshua Browder werden. DoNotPay, "Zahle nicht", nutzt die KI bisher, um Verbraucher:innen bei geringfügigen Ordnungswidrigkeiten rechtlich zu unterstützen.
Nun wurde ein Gericht ausgewählt, wo für Behinderte die Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln erlaubt ist. Sie wird dann in der Verhandlung einem Menschen alle Statements über Kopfhörer mitteilen und dieser muss sie dem Gericht wiederholen. Die KI ist so programmiert, dass sie weder lügen kann noch über reine Fakten hinaus argumentieren würde.
Der DoNotPay Gründer hat versichert, dass er mögliche Bußgelder übernehmen werde, wenn sie in dem von dem "Roboteranwalt" bestrittenen Fall angeordnet werden. Er plant auch weitere "Tests" sogar mit automatischer Sprachausgabe und der automatischen Erzeugung von schriftlichen Dokumenten - alles natürlich illegalerweise.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/law-roboter-die-ki-als-verteidigerin/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8270-20230111-einsatz-einer-ki-vor-gericht.htm
2 notes · View notes
Text
Thomas Müller fällt für das Dortmund Spiel aus.
Nagelsmann über Joshua Kimmich und Thomas Müller
"Sie sind beide freigetestet. Thomas hat noch ein bisschen ErkältThomas Müller fällt für Dortmund ausungssymptome, deshalb wird er nicht im Kader sein. Bei Joshua warten wir das Training ab und entscheiden dann.
4 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1073
COLIN MELDET SICH BEI NOAH! I REPEAT COLIN MELDET SICH BEI NOAH! ER HAT EINEN FILMWORKSHOP IN KÖLN FÜR IHN GEFUNDEN!
ICH KANN NICHT MEHR EY! COLIN KANN IHN EINFACH NICHT VERGESSEN EGAL WIE OFT ER IHM DAS HERZ BRICHT!
Tumblr media
COLIN DU BIST EINFACH ZU GUT FÜR DIESE WELT!
Für den Film-Workshop braucht Noah einen Bewerbungsfilm. Also will er die Schatzsuche dokumentieren.
SIMON JETZT LASS AVA DOCH ENDLICH MAL IN RUHE EY! SIE WILL NICHTS VON DIR!
Simon bringt Ava ein Paket von ihrem Bruder vorbei. Darin: Eine neue Smartwatch.
AVA NOAH FRIENDSHIP!
Noah ist frustriert: Aufgrund der Streitigkeiten zwischen den Schatzsuche-Teams will niemand mit ihm zusammenarbeiten. Doch dann hat er aufgrund einer Bemerkung von Ava DIE Idee: Der Konflikt zwischen den Teams ist der Film!
Ava hat Zweifel. Sie will nicht drei Monate vom Einstein weg sein, um den Film zu drehen, will aber auch Patrick nicht enttäuschen.
ADHS!Tahmi going strong again.
Massuda hat einen Nervenzusammenbruch, weil sie durch ein Gespräch mit Hauser gemerkt hat, dass ihr die Landesmeisterschaften nichts bedeutet, sondern sie einfach nur ihren Eltern gefallen will. Elly versucht sie zu trösten, kann ihre Probleme aber einfach nicht nachempfinden.
Gegen Ende scheint das Writing wieder Fahrt aufzunehmen. Bin bisher wirklich positiv überrascht.
Ava geht alleine joggen und kriegt einen Nervenzusammenbruch. Langsam hatten diese Staffel fast alle mindestens einen.
Ava hat sich entschieden: Sie will den Film nicht drehen und erzählt das auch ihrem Bruder. Außerdem gesteht sie ihm, dass er seine Rolle nur wegen ihr gekriegt hat. Patricks Reaktion: "So eine Scheiße" *haut ab*. PATRICK EILERS DU BIST GECANCELT!
SIMON KOMMT UM SIE ZU TRÖSTEN???????????
Simon: "Große Brüder können sau anstrengend sein. Die glauben, sie wären groß, nur weil sie ein paar Jahre älter sind. Aber am Ende muss man sich um sie kümmern." Simon Redemption Arc?
Massuda erzählt Elly von ihrem Problemen mit ihren Eltern. Die wissen nämlich nicht, wie sie wirklich ist. Stattdessen machen sie sich über Leute wie sie lustig. Also will sie jetzt versuchen, ohne die Hilfe ihrer Eltern zur BeautyCon zu fahren.
Patrick und Ava sprechen sich aus. Patrick erkennt, dass der Tanzfilm nicht Avas Traum, sondern sein Traum war. Er will nur, dass Ava ihm einen Gefallen tut: Sie soll ab jetzt immer gleich mit ihm über so etwas reden. Ava will weiter zusammen mit ihrem Bruder tanzen, allerdings ohne Publikum und ohne Applaus. Patrick Eilers ist NICHT mehr gecancelt.
Chiara hintergeht Joshua und gibt Maxi vor seinen (und Noahs) Augen ihr Stück der Schatzkarte. Top 10 Anime Betrayals!
Diese Folgen waren so GUT! Auch wenn ich Joel immer noch vermisse.
34 notes · View notes
Text
Mir ist gerade so richtig bewusst geworden, dass das jetzt doch der dritte Film ist, den Noah auf eine gewisse Art und Weise für Colin dreht.
Also genau so wie Colin es prophezeit hat*:
1) Teil 1 - der Werbefilm für den JC400 offiziell: mit Julia, einem menschenfressende Stuhl und explodierenden Gefühlen -> in Colin und Noahs Welt aber auch: das Kennenlernen, das Näherkommen, die ersten Gefühle
2) mit noch mehr Action - „Undead love“ für den JC400 offiziell: mit Patrick, Julia und einer Zombieliebe, der bzw. die ins Wasser fiel -> aber auch: der Kuss, die Liebe, der Streit, Colins Weggang
3) die sanfte Rückkehr - die Schatzsuche-Doku für den Workshop offiziell: mit Team Maxi und Joshua, die beide den Schatz wollen und alle in ihre Streitigkeiten hineinziehen -> aber auch: die Einsamkeit, Trauer und Wut, das Zulassen der Gefühle und das Bewusstsein, dass beide (eigentlich) das gleiche wollten, der Weg zum Wiedersehen und später: Colins Rückkehr, die Versöhnung, das Happy End
*und wir vor einer Weile schon spekuliert hatten, wegen des Filmplakats, das ja aber dann doch ganz anders war
25 notes · View notes
heplev · 13 days
Text
Diejenigen, die „Globalize the Intifada“ brüllen...
wollen das hier auf der ganzen Welt haben: (gesehen bei Dr. Eli David) Joschua Luito Molal (21) wurde am 7. Oktober von seiner Arbeit in Nahal Oz verschleppt.Er bettelte um sein Leben, doch sie erschossen ihn und schossen dann weiter auf seine Leiche, immer und immer wieder.Das sind die Monster, die Joe Biden mit einem Staat belohnen will. Joshua Luito Molal (21) was kidnapped from his…
View On WordPress
0 notes
afaimscorner · 27 days
Text
Die besten X-Stories: Teil 3: 2001-2007: Exiles bis Emperor Vulcan
52. Exiles 1-2 (2001): The Exiles (Judd Winnick, Mike McKone)
Tumblr media
Eine geheimnisvolle Entität namens Timebroker versammelte die unterschiedlichsten Mitglieder der X-Men aus verschiedenen Realitäten und beauftragt sie damit Paralleluniversen, die durch kosmische Umstände Schaden genommen haben, zu reparieren, indem sie dabei helfen die Ereignisse wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Wem dieser spezielle Plot bekannt vorkommt, dem sei gesagt, dass er hier zum ersten Mal zu finden war. „Exiles“ hatte viele unvorhergesehene Wendung und hat den Lesern mehr als nur einmal das Herz gebrochen, war aber so ein großer Erfolg, dass es gleich mehrere Fortsetzungsserien bekam, denen aber allen kein so langes Leben wie der Ursprungsserie beschieden war, bevor die Grund-Idee ins Spiderverse und damit die Spinnen-Titel herüber verlagert wurde. Der erste Zweiteiler ist der anfängerfreundlichste Moment der Serie, deswegen findet er sich an dieser Stelle und beginnt auch schon den Trend der Hefte sein Team durch tragische Verluste immer wieder umstellen zu müssen. Die moderne Version von Changeling alias Morph feiert hier zum ersten Mal jenseits von Age of Apokalyse und X-Men: The Animated Series ihre Premiere und sollte zum Break Out-Star der Serie mit der umfassensten Langlebigkeit werden.
53. New X-Men 114-116 (2001): E is for Extinction (Grant Morrison, Frank Quitely)
Tumblr media
„E is for Extinction“ kam hauptsächlich deswegen zu Stande, weil die Marvel-Redaktion der Meinung war es gäbe inzwischen zu viele Mutanten. Zugleich ist die Storyline aber auch eine logische Konsequenz aus den Entwicklungen des Genosha-Handlungsstrangs seit „Extinction Agenda“. Im Laufe der 90er hatte sich die Insel-Staat in einen Staat für Mutanten verwandlet, der sogar von der UN anerkannt worden war und von Magneto angeführt wurde. Realistisch gesehen war es nur eine Frage der Zeit bis irgendjemand auf die Idee kommen würde alle Mutanten auf einen Schlag ausrotten zu wollen. Die Überraschung war nur das Wer. Zwar wurden Sentinels benutzt, doch es sollte sich herausstellen, dass Xaviers neu erfundene Zwillingsschwester Cassandra Nova für den Anschlag verantwortlich war. „E for Extinction“ stand am Anfang von Grant Morrisons berühmten „New X-Men“-Run und schien alles noch interessant anzuleiern - damals konnte noch niemand ahnen was alles folgen würde, was kontrovers, inhaltlich falsch oder fragwürdig, oder gegen die Wünsche und Pläne der Redaktion sein sollte. Im Grunde ist „E for Extinction“ eine größere Wiederholung des Mutanten Massakers der 80er und, da dieses Mal eine ganze Nation ausgelöscht wurde, noch schockierender. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht, dass die Story vor dem 11. September erschien. Wenn sie danach hätte erscheinen sollen, dann hätte sie in dieser Form vielleicht niemals das Licht der Welt erblicken können.
54. NYX (2003-2005): Wanna Be (Joe Quesada, Joshua Middleton, Robert Teraminski)
Tumblr media
Joe Quesadas NYX-Serie war eine schwere Geburt. Im Laufe von drei Jahren erschienen nur sieben Ausgaben, was selbst für problematische Marvel-Serien eine Art Rekord sein dürfte. Die andere Sache ist, dass die Serie zwar Mutanten in den Mittelpunkt stellt, aber abseits der eigentlichen X-Kontinuität spielt, da nur neue Charaktere ohne sichtbaren Zusammenhang mit den X-Men im Mittelpunkt stehen. X-23 hat zwar ihr Comic-Debüt in dieser Serie (ursprünglich wurde sie für die X-Animation-Serie der 2000er erfunden), ihre Verbindung zu Wolverine wird in der Serie selbst aber noch nicht angesprochen. Lange Zeit war sie auch das einzige Element, das jemals den Übergang in reguläre X-Kontinuität schaffte. Nachdem aber nichts anderes, was in der Serie passiert, im Widerspruch zu dieser steht, wurde die Geschehnisse, die hier geschildert werden, spätestens mit der Fortsetzungsserie „No Way Home“ 2008 in den Canon integriert. Die Idee hinter „NYX“ war es das tägliche Leben von den verschiedensten Mutanten außerhalb der Superheldenszene in New York zu zeigen, und gerade deswegen und wegen dem harten Unterton wurde die Serie so berühmt wie sie es schließlich werden sollte.
55. X-Statix 9 (Apr 2003): X-Statix: The Movie (Peter Milligan, Michael Allred)
Tumblr media
Die Leser von „X-Force“ staunten nicht schlecht als nach dem scheinbaren Tod von X-Force in „X-Force 115“ im nächsten Heft einfach ein vollkommen anderes Team auf dem Cover und im Mittelpunkt der Handlung zu finden war und sich der Stil der Serie mit einem Schlag vollkommen änderte. Das neue Team bestand ausschließlich aus neu erfundenen Charakteren, die auch keine Superhelden im klassischen Sinn waren, sondern Reality-Stars, die für Quoten so taten als wären sie Superhelden. Dieses Team, X-Statix, lief offenbar erfolgreich genug, dass man sich entschloss ihnen ihre eigene Serie zu geben und so den falschen Titel „X-Force“ außen vor zu lassen. Peter Milligan sollte zwar einige Jahre später die X-Men selbst schreiben, hatte sich zum damaligen Zeitpunkt aber noch wegen mangelnder Vertrautheit mit der Materie geweigert bekannte Charaktere in seiner Serie einzusetzen. Außerdem gehörte es zum Stil von X-Statix, dass am laufenden Band Team-Mitglieder starben und ersetzt wurden, kein Wunder also dass OCs her mussten. „X-Satix: The Movie“ fasst die Serie ganz gut zusammen. Milligan und Allred lieferen eine Satire auf die moderne Konsumgesellschaft, auf Reality-TV und Berühmtheiten ab, in der Schein wichtiger als Sein ist und nicht einmal mehr Superhelden heldenhaft sein dürfen. Die parodistische Natur der Serie verhinderte natürlich, dass sie zu ernst genommen werden konnte (trotzdem wurde eine Storyline, in der es um Lady Di hätte gehen sollen begraben bzw. umgeschrieben), zugleich war „X-Satix“ aber erstaunlich gut darin dem Leser das Herz aus der Brust zu reißen, wenn das am wenigsten zu erwarten gewesen wäre. Jedes Jahrzehnt einmal sollte Milligan in der Zukunft eine Fortsetzungserie nachschieben, doch die Qualität seiner Original-Serie bzw. deren mittlerer Phase, in der wir uns hier befinden, sollte er nie wieder erreichen können.
56. Exiles 28- 30(2003): Unnatural Instincts (Chuck Austen, Clay Henry)
Tumblr media
Dieses Crossover zwischen den Exiles und „Uncanny X-Men“ ist auf dieser Liste, weil es sich um zwei meiner Lieblingsruns handelt, die hier aufeinander treffen, und außerdem der ganze „Mutant X“-Mist endlich einmal verspätet aufgeräumt wird, da zuvor nie befriedigend erklärt worden war, was eigentlich aus dem anderen Alex wurde. Chuck Austens X-Men-Run gehört zu meinen Lieblingsrun der gesamten X-Geschichte, wird aber von vielen aus oft unfairen Gründen stark kritisiert (besonders für seinen freizügigen Umgang mit Sexualität). In diesem Crossover kann sich aber jeder überzeugen, dass der Run so schrecklich gar nicht war, und außerdem treffen die Exiles auf die X-Men, was besonders für Nightcrawlers Tochter T.J. später noch sehr bedeutsam werden würde, als der Charakter vorübergehend im 616-Universum strandete.
57. Astonishing X-Men (3rd Series) 1-24+ Giant Sized Astonishing X-Men 1 ) (2004-2008): (Joss Whedon, John Cassady)
Tumblr media
Und wieder ein ganzer Run auf dieser Liste, noch dazu einer, der für viel Kopfzerbrechen bei Fans und Autoren sorgen sollte, da Zeichner John Cassady zunehmend in Verzug mit der Abgabe seiner Hefte geriet und das angesichts dessen, was am Ende des Runs mit Kitty Pryde passiert, für viele Konitnuitäts-Probleme sorgen sollte. Dabei begann alles so gut. Die ersten sechs Hefte von „Astonishing X-Men“ schlugen ein wie eine Bombe, und der bekennende X-Men-Fan Joss Whedon, der damals am Höhepunkt seiner Beliebtheit war, wurde von Kritik von Fans gleichermaßen für seine Mischung aus Alten und Neuen und seinem tiefen Verständnis der Materie gelobt. Whedon sagte immer, dass Kitty Pryde ihn zur Kreation von „Buffy the Vampireslayer“ inspiriert hätte und war ein bekennender Fan der klassischen Chris Claremont-Ära, was für jeden, der diesen Run liest, offensichtlich ist. Die Heilmittel-Storyline fand kaum, dass sie existierte, schon Eingang in den dritten X-Men-Realfilm, und die von Whedon eingeführten Charaktere wie Amor, Danger und Kavita Rao wurden sehr schnell zu den wichtigsten und beliebtesten neuen Charakteren des 21. Jahrhunderts in den X-Titeln. In „Astonishing X-Men“ kehrte auch Colossus, der gestorben war um das Heilmittel für den Legacy-Virus freizusetzen, ins Leben zurück und wurde mit Kitty Pryde wiedervereint - nun da sie alt genug dafür war erstmals auch im biblischen Sinn. Dabei hatte Whedon eigentlich vorgehabt Jean Grey zurück ins Leben zu bringen, doch Marvel erlaubte ihm dies nicht. Deswegen ist die Storyline um Colossus als Planetenzerstörer auch nicht das, was man als Fan im ersten Moment erwarten würde, aber trotzdem funktioniert sie. Cyclops Beziehung zu Emma Frost, die seit dem Grant Morrison-Run aktuell war, wurde in dieser Serie auch erstmals so richtig legitimiert („Nein, jetzt liebe ich dich.“) und der zu Bewusstsein gekommene Danger Room rückte Charles Xavier wieder einmal in schlechtes Licht; ein Trend, der in den Noughties bald noch mehr verstärkt werden würde. Kittys Opfer am Ende ist so tragsich wie beeindruckend, hielt aber natürlich nicht an. Trotzdem ist es, wie so viele andere Momente dieses Runs, bis heute unvergessen. Joss Whedon mag heutzutage in Ungnade gefallen sein, sein „Astonishing X-Men“-Run ist das aber definitiv nicht (auch wenn manche Jammerlappen im Internet das anders sehen mögen).
58. Uncanny X-Men 437- 441 (2004): She Lies with Angels (Chuck Austen, Salvador Larroca)
Tumblr media
Und eine weitere meiner Lieblingsstoryline und noch dazu aus dem Chuck Austen-Run. Obwohl Paige Guthrie für die Umsetzung dieser Story extra 21 gemacht wurde, nahmen manche Fans trotzdem Anstoß an einer gewissen impliziert sexuellen Szene in dieser Story zwischen ihr und Warren (gerade weil ihre Mutter den Anstoß für diese Szene gab vermutlich), doch wer sich nur wegen diesem Moment an „She lies with the Angels“ erinnert, hat nicht begriffen worum es eigentlich ging. Diese Storyline ist die Rome und Julia-Variante der X-Men, in der Mutant Joshua Guthrie und das menschliche Mädchen Julia in einander verliebt sind und ihre Liebe von ihrer Umwelt nicht verstanden wird und böse endet. Josh, der die gleiche Mutation hat wie Warren, also Flügel und Selbstheilung, kann seiner Geliebten nicht in den Tod folgen, so sehr er das auch möchte. Neben direkten und indirekten Shakepeare-Zitaten, bietet diese Story auch beeindruckte Momente wie etwa den, als der Sherriff Lucinda Guthrie, an der er interessiert ist, erklärt, dass er sich damit abfinden hätte können, dass ihre Kinder Mutanten sind, aber nicht akzeptieren kann, dass sie als Weiße eine Romanze mit einem schwarzen Mann hat. Selten wurden Rassismus und Bigotterie in einer X-Storyline so unverblümt wie hier in Szene gesetzt, und es ist traurig, dass eine Leistung wie die dieser Storyline untergeht, weil die Amerikaner so prüde sind, dass es ein Wunder ist, dass sie bisher noch nicht ausgestorben sind, und diese Prüderie allen anderen um sie herum aufzwingen wollen.
59. New X-Men Academy X 1-15 (2004-2005): (Nunzio DeFillippis & Christina Weir u.a.)
Tumblr media
Die Nachfolger-Serie von der zweiten „New Mutants“-Serie stammt von den selben Autorinnen wie diese, setzt aber auf ein neues Konzept. Ging es in der Vorgänger-Serie darum, dass die ehemaligen New Mutants nun Lehrer am Xavier Institut für eine neue Schüler-Generation werden, stehen bei „New X-Men: Academy X“ die Schüler und ihre Interaktion untereinander ein wenig mehr im Mittelpunkt. Das Xavier Institut unter der Leitung von Emma Frost und Cyclops führt das Konzept der sogenannten Squads ein, also von Schülergruppen, die einem bestimmten Lehrer bzw. X-Men unterstehen. Im Mittelpunkt von „Academy X“ steht Dani Moonstars Squad und deren Konkurrenz  mit Emma Frosts Squad. Die Handlungsstränge der vorherigen Serie werden fortsgesetzt und erweitert, alle X-Schüler, die es geben sollte, werden hier irgendwie versammelt und untergebracht, und die Serie ist auch mit Mainstream-tauglicheren Zeichnungen gesegnet als ihr Vorgänger. Leider hatte alles mit dem M-Day ein Ende, als die Serie ein neues Kreativ-Team bekam und dazu ausersehen war edgy und gritty zu werden, womit sie nicht schlechter wurde, was aber einfach unpassend erschien. Bis dahin war das aber die eine vielleicht definitive Schüler-Serie der X-Geschichte, einfach deswegen weil neue und alte Charaktere zusammenstanden, die Schüler Teenager und Mutanten zugleich sein durften, und zur Abwechslung einmal auch ganz alltägliche Sorgen haben durften ohne je darauf zu vergessen was es für sie bedeutete ein Mutant zu sein.
60. Rogue (3rd Series) 1-12 (2004-2005): Going Rogue/Forget Me Not (Robert Rodi, Tony Bedard, Cliff Richards, Derek Donovan, Karl Moline)
Tumblr media
Nicht nur Wolverine, Cable und Bishop hatten Solo-Serien, auch diverse andere Mitglieder der X-Men wurde diese Ehre zuteil. Das Problem damit war aber meistens, dass in den wenigsten dieser Solo-Serien wichtige Dinge passierten. Immerhin mussten die Charaktere nach dem Ende ihrer Abenteuer wieder in die Mutterserie zurückkehren und das möglichst unverändert. Rogue und Gambit wurden in den 90ern zu so beliebten Charakteren, dass sie zunehmend Mini-Serie spendiert bekamen, doch abgesehen von den ersten paar, in denen auf Gambits Vergangenheit eingegangen wurde, drifteten diese schnell in ebenfalls unbedeutende Seitenabenteuer ab. Bis 2004 die 3. Rogue-Serie erschien und alles änderte. Denn in dieser Serie wurden zum ersten Mal Rogues Herkunft und ihr wahrer Name enthüllt (Anna Marie, nach den X-Men-Filmen, wo Anna Paquin Rogue spielt, die mit wahrem Namen Marie heißt), und um das noch zu toppen erhielt sie in dieser Serie außerdem neue permanente Kräfte. Anstatt wie bisher Carol Danvers Kräfte permanent absorbiert zu haben, hatte sie nun neben ihrer Erinnerungs- und Kräfteabsorbationkraft auch die Kräfte von Sunfire permanent absorbiert. In Comics ist ja bekanntlich leider nichts wirklich permanent, doch für die nächste Zeit waren das tatsächlich ihre neuen dauerhaften Kräfte. Von allen X-Men-Solo-Serien der Noughties war die dritte Rogue-Serie daher auf jeden Fall die bedeutsamste, und es schadete auch nichts, dass sie, obwohl von zwei verschiedenen Teams, konstant wirklich gut geschrieben war.
61. X-Men: The End: Book I-III (2004-2006), (Chris Claremont, Sean Chen)
Tumblr media
Anfang der 2000er begann Marvel mit der Veröffentlichung von sogenannten „The End“-Serien - Comics, die die letzten Abenteuer eines Helden oder eines Teams schilderten. Nach dem Erfolg von „Wolverine: The End“ wurde Chris Claremont damit beauftragt eine „The End“-Serie für die X-Men zu schreiben (die aber nie in der gleichen Kontinuität spielen sollte wie die Wolverine-Serie). Doch da Claremont Claremont ist und die X-Men die X-Men sind, wurden gleich drei Mini-Serien daraus. Ausgehend von der damals aktuellen Kontinuität in die Zukunft gesprungen wurde das letzte Abenteuer der X-Men erzählt, und natürlich sind auch alle anderen X-Teams und die Schüler mit dabei (was einer der Gründe ist warum eine einzelne Mini-Serie nicht ausgereicht hätte um das Projekt befriedigend umzusetzen).Das Ende ist nun nicht etwas, was man unbedingt als Ende für die X-Men erwarten würde, aber gerade das macht es zu so einem gelungenen Ende. Sagen wir so, „X-Men: The End“ überlegt sich sehr genau was Xaviers Traum eigentlich ist und warum er bisher nie erreicht werden konnte. Geheimnisse wie die um Gambits wahre Herkunft werden enthüllt (und der Canon-Starus davon ist heute noch unklar, aber zumindest wurde dem bisher im Canon nicht widersprochen), alte Wunden geheilt, wenn angesprochen wird, was Scott Madelyn angetan hat, und das Potential von so manchen Charakter erfüllt sich, wenn aber natürlich dem Thema entsprechend auch viel gestorben wird. „X-Men: The End“ mag nicht das wahre Ende der X-Men sein, aber es hätte es sein sollen, soviel ist sicher. So beeindruckend und schön anzusehend wird man es nie wieder in Szene gesetzt sehen, zumindest das steht fest.
62. Wolverine (3rd Series) 20-25 (2004-2005): Enemy of the State (Mark Millar, John Romita Jr.)
Tumblr media
Mark Millars „Wolverine“-Run sollte die brutalste Wolverine-Story aller Zeiten enthalten. Heute eine müde Trope, die keiner mehr ernst nimmt, war diese Idee aber auch schon damals problembelastet, denn immerhin war Wolverine zum damaligen Zeitpunkt nicht nur Mitglied von drei verschiedenen X-Men-Teams zur gleichen Zeit, sondern auch schon als baldiges Mitglied von Bendis‘ New Avengers eingeplant. Um den vergleichsweise verweichlichten Logan wirklich brutal und gnadenlos in Szene setzten zu können, musste er natürlich fremd kontrolliert werden, und so erleben wir in „Enemy of the State“ einen gehirngewaschenen Logan unter Hydras Kontrolle, der sich mit dem ganzen Marvel Universum anzulegen scheint. Um der „Bury the Gays“-Trope zu entgehen, musste Millar die größte Konsequenz seiner Story – die Tatsache, dass Logan Northstar ermordet hat – gleich darauf auch wieder ungeschehen machen, indem er Northstar das selbe Schicksal angedeihen ließ wie Logan und ihn von Hydra wiederbeleben und zu einer Killermaschine gehirnwaschen ließ. In der Folge konnte Northstar gerettet und wieder normal gemacht werden, doch es dauerte Jahre bis der kanadische Mutant wieder die selbe Stellung in den X-Men einnehmen konnte, die er vor seiner Ermordung durch Wolverine als Lehrer und X-Men inne gehabt hatte. Insofern war „Enemy of the State“ ein harter Schlag für die LGBTQ-Community, ansonsten aber nicht von besondere Konsequenz in der größeren X-Geschichte gesehen, was aber nicht heißt, dass es heute keinen Spaß mehr machen würde die Storyline zu lesen - sie wurde nur einfach nie so heiß gegessen wie gekocht.
63. X-23 1-6 (2005): Innocence Lost (Craig Kyle, Christopher Yost, Billy Tan)
Tumblr media
Nach dem Erscheinen von „NYX“ wurde X-23 schrittweise in die X-Men-Comics eingebaut, und heute ist Laura Kinney der andere Wolverine und nicht mehr aus dem Cast der X-Titel wegzudenken. Dass es aber jemals soweit kommen konnte, ist vor allem dieser Mini-Serie hier zu verdanken, die von X-23 Erfindern Craig Kyle und Chris Yost geschrieben und von Billy Tan gezeichnet wurde. In ihr erfahren wir Lauras Herkunft, und sie bricht uns zum ersten Mal (es sollten noch viele weitere Male folgen) das Herz. Von einer Kleinigkeit, die hier hineingelesen werden kann, aber eigentlich erst später geretconned wurde, wurde ihre Herkunft auch nicht mehr geändert. Wer dachte Logan wäre ein tragischer Charakter, der wurde durch X-23 belehrt, dass es noch schlimmer geht. Ein kleines Mädchen, das nicht nur zur Killerin erzogen wurde, sondern sogar darauf programmiert wurde ohne Kontrolle über sich selbst eine zu sein und den einzigen Menschen, der sie jemals wahrhaft geliebt hat, auf diese Weise tötet, trotz allem aber um ihre Menschlichkeit kämpft, ist nicht so einfach zu verdauen oder zu vergessen. Insofern ist „Innocence Lost“ eine der schockierensten X-Stories aller Zeiten, die auch im Laufe der Jahre danach nichts von ihrem Schrecken oder ihrer Intensität eingebüßt hat.
64. New X-Men: Hellions (2005): Fortune and Glory (Nunzio DeFilippis & Christina Weir, Clayton Henry)
Tumblr media
In „New X-Men: Academy X“ stand der New Mutants-Squad im Mittelpunkt. Die „Hellions“-Mini-Serie dreht den Spieß um und konzentriert sich auf ihre Konkurrenten. Hellion und Co. müssen sich das Rampenlicht hier mit Wind-Dancer, Prodigy und Elixir nicht mehr teilen, sondern sind im Zentrum der Handlung, und viele von ihnen verstehen wir als Leser nach dieser Serie besser. Vielleicht war die Mini-Serie auch ein Versuch möglichst viel von der geplanten Story zu erzählen, bevor HoM alles ändern würde, und die Storyline war deswegen als Mini-Serie anstatt als Teil der Hauptserie veröffentlicht worden. Die jungen Schüler von Emma Frost müssen sich hier auf jeden Fall weiterentwickeln und eine wichtige Lektion lernen. Es ist nur schade, dass es für manche von ihnen ihre letzte sein würde, wenn man bedenkt was danach geschehen würde.
65. Phoenix Endsong (2005): (Greg Park, Greg Land)
Tumblr media
Jean Grey war zuletzt gegen Ende von Grant Morrisons X-Men gestorben und seit dem nicht wiedergekommen. Ebenfalls in Morrisons Run hatte der von ihm erfundene Omega-Level-Mutant Quentin Quire, dem es bestimmt war ebenfalls zum Phoenix zu werden, sein Ende gefunden. „Phoenix Endsong“ holt diese beiden Charaktere samt dem Phoenix nun vorübergehend zurück ins Leben und baut die Phoenix-Mythologie dabei auch gehörig aus. Der Weiße Raum wird hier erstmals so richtig eingeführt und erklärt. „Phoenix Endsong“ bringt zwar ein Wiedersehen mit Jean aber kein Happy End für den Charakter, sie muss tot bleiben (das sollte sich im Lauf der Jahre aber ändern). Dabei ist „Endsong“ ein sehr trauriges melancholisches Lied, das uns sagt warum dies so ist und den Lesern beibringen soll zu akzeptieren, dass manche Dinge sein müssen wie sie sind. Die Mini-Serie von Greg Park und Greg Land war so ein Hit, dass ein Jahr später einer Fortsetzung-Serie erscheinen sollte. Diese finder sich zwar auch auf dieser Liste hier, doch die emotionale Kraft von „Phoenix Endsong“ sollte sie nicht erreichen. Nur wenige X-Men-Stories danach aber auch davor waren dazu jemals in der Lage.
66. House of M (2005): (Brian Michael Bendis u.v.m)
Tumblr media
Auf den ersten Blick das Gegenstück zu „Age of Apokalypse“, weil auch hier die Realität in eine, die von Mutanten beherrscht wird, umgeschrieben wird, war „House of the M“ in Wahrheit aber viel mehr als das. Das Crossover war nämlich Bendis‘ humane Lösung zu der andauernden redaktionelle Anordnung die Anzahl der Mutanten im Marvel-Universum zu reduzieren. Nach dem Angriff auf Genosha, der Kreuzigung bekannter 90-Jahre-Charaktere, und dem immer wieder kehrenden Druck auf die Autoren den Wildwuchs an Mutanten unter Kontrolle zu bringen, war die Lösung so elegant wie folgenschwer: Anstatt die 616-Realität einfach wieder herzustellen, könnte man diese doch mit einer kleinen Abänderung wiederbringen. Mit den drei einfachen Worten „Keine Mutanten mehr“. Anders als „Age of Apokalypse“ ein Jahrzehnt zuvor war „HoM“ dieses Mal ein verlagsweites Crossover, doch viele der Nicht-X-Titel hatten einfach Mini-Serien mit Tie-Ins anstatt richtige Tie-Ins in ihren Hauptserien, und nicht einmal alle X-Titeln lieferten Tie-Ins zum Event ab, insofern war es wieder kein wahres verlagsweites Event, aber diejenigen die mitmachten, hatten ihren Spaß. „Academy X“ etwa lieferte seine beste Storyline ab und teaste dabei Stories für eine Zukunft, die durch das Ende des Crossovers nie eintreten sollten, die Exiles sahen vorbei und dachten natürlich, dass sie sich nicht in der 616-Realität befinden konnten, Spidey erlebte ein ganz anderes Leben als das, was er gewohnt war. Und dann ist da der große Twist, dass nicht Magneto derjenige war, der Scarlet Witch dazu veranlasst hat die Realität umzuschreiben, sondern ihr Bruder Quicksilver der Schuldige ist. Und der Verusch alles wieder in Ordnung zu bringen resultierte im M-Day: Scarlet Witch löschte das X-Gene aus den Genom der meisten Mutanten auf der Welt, allerdings nicht aus dem aller, denn sonst gäbe es ja keine X-Serien mehr. Das sollte zum größte kollektiven Trauma der Mutanten jemals führen, und dazu, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor – im ganzen Marvel-Universum, aber besonders in den X-Titeln. „House of M“ bestand ursprünglich aus diesen Titeln:
House of M #1-8, Black Panther (4th series) #7, Cable and Deadpool #17, Captain America (6th series) #10, Exiles #69-71, Fantastic Four: House of M #1-3, Incredible Hulk (3rd series) #83-86, Iron Man: House of M #1-3, Mutopia X #1-4, New Thunderbolts #11, New X-Men (2nd series) #16-19, Secrets of the House of M Handbook, Spider-Man: House of M #1-5, The Pulse #10, The Pulse: House of M Special Edition, Uncanny X-Men #462-465, Wolverine (3rd series) #33-35
67. Generation M (2006): (Paul Jenkins, Ramon Bachs)
Tumblr media
M-Day war das eine X-Event, das alles veränderte. Danach war für erstaunlich lange Zeit nichts mehr so wie es zuvor gewesen war. Nicht nur die regulären Serien beschäftigten sich mit den Auswirkungen des Verschwinden des X-Gens auf die Mutanten, auch diverse Mini-Serien erschienen, die sich diesem Ereignis widmeten. „Generation M“ war die erste, wichtigste und beste von diesen Mini-Serien. In ihr lässt Autor Paul Jenkins die Reporterin Sally Floyd, die in der Folge einige Zeit lang zu einem Break Out Charakter bei Marvel werden sollte, die Folgen des M-Days auf politischer, sozialer und persönlicher Ebene untersuchen. Selten aber doch veröffentlicht Marvel eine Mini-Serie, die sich mit dem Marvel Universum als Ganzes gesehen beschäftigt und den Auswirkungen, die ein Leben dort auf die Bewohner von diesem hat, doch wenn der Verlag es tut, dann es ist immer ein Must-Have, bei dem jeder Leser unbedingt zugreifen sollte, und „Generation M“ ist eines der besten Beispiele dafür.
68. Son of M 1-6 (2006) (David Hine, Roy Allan Martinez)
Tumblr media
HoM und M-Day waren Quicksilvers Chaos, und „Son of M“ zeigt die Folgen für ihn, die sein Fall von der Gnade mit sich bringt. Im Laufe der Marvel-Geschichten hatten wir schon öfter einen bösen Quicksilver, doch hier haben wir es mehr mit einem missverstandenen Quicksilver zu tun. Immerhin wollte Pietro wirklich nur das Beste für alle und alle Probleme, die es zwischen Menschen und Mutanten gibt, ein für alle mal lösen. Hier will er weiterhin nur Gutes und muss sich erst einmal an Spider-Mans Beispiel den Schäden stellen, die er angerichtet hat, bevor er zu seiner Ex-Frau und Tochter zurückkehrt und beschließt mit unfreiwilliger Hilfe der Inhumans allen Mutanten ihre Kräfte zurückzugeben, was natürlich von Grund auf schief geht. Pietro wird erneut von seinem Vater und seiner Frau verstoßen, sieht aber seinen Fehler nicht an. „Son of M“ ist das Porträt eines besessenen Mannes, der seine Fehler nicht wieder gut machen kann, es aber trotzdem mit den falschen Mitteln versucht, womit er sein Leben endgültig zerstört. Nach „Son of M“ wurde Quicksilvers“-Geschichte in Peter Davids neuer „X-Factor“-Serie fortgesetzt, doch auch dort hatten seine Versuche den Mutanten ihre Kräfte zurückzugeben keine positiven Konsequenzen für die Betroffenen.
69. X-Factor (3rd Series)  1-50 (2006-2009): (Peter David u v. a.)
Tumblr media
Nach M-Day bekam Peter David eine zweite Chance seine eigene „X-Factor“-Serie zu schreiben. Dieses Mal sollte sein Run viel länger und glücklicher laufen als beim ersten Versuch. In vielerei Hinsicht ist „X-Factor Vol. 3“ eine direkte Fortsetzung von seinem ersten „X-Factor“-Run. Stilistisch hat sich nicht viel geändert, auch der Cast ist teilweise der Selbe, aber die Zeiten haben sich geändert. Dass die Serie nach M-Day spielt ist sozusagen der Ausgangspunkt für die Handlung. Dieses Mal steht aber kein regierungsgesponsertes Team im Mittelpunkt der Handlung sondern eine Detektei, die von Multiple Man vor M-Day alleine betrieben wurde, in der er nun aber seine alten Freunde und ein paar mehr mitunterbringt. Ich habe nicht den ganzen Run der Serie auf diese Liste geschrieben, sondern „nur“ die ersten fünzig Ausgaben, weil diese mit einem guten Kapitel-Ende enden, in dem einige der Hauptfragen, die zuvor aufgeworfen wurden, beantwortet werden und man endlich Layla Millers Geheimnis erfährt. Die Serie kehrte danach zu ihrer Legacie-Nummerierung zurück und ging noch einige Zeit weiter und hatte sogar eine kurzlebige Nachfolge-Serie, bevor Peter Davids X-Factor-Reise bei Marvel schließlich doch endete. Nach seinem langen Run konnte nicht nur er die von ihm in den Mittelpunkt gestellten und gebrochen und neu aufgebauten Charaktere nie wieder mit den selben Augen sehen wie zuvor. Auch vielen seiner Leser ging es so. Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass nach Peter Davids zweitem „X-Factor“-Run seine Charaktere von anderen Autoren nie wieder richtig verwendet wurden. Daher: Lesen wohl auf eigene Gefahr, da man danach nie mehr mit der Darstellung von gewissen Figuren im Marvel-Kosmos zufrieden sein wird.
70. The 198 (2006): (David Hine, Jim Muniz)
Tumblr media
Neben „Generation M“ ist „The 189“ die zweite Post-M-Day-Serie, die jeder gelesen haben sollte. Der Titel kommt daher, dass bei der ersten Zählung nach M-Day nur noch 198 Mutanten auf der Erde gefunden werden konnte. Obwohl Fans realtiv schnell feststellen, dass diese Zahl vollkommener Blödsinn ist, und schon bald nach M-Day mehr als 198 aktive Mutanten festhalten konnten, blieb diese Zahl innerhalb der Marvel-Comics und in allen Sekundärwerken stur stehen als wäre sie Fakt. Vielleicht deswegen, weil diese Mini-Serie einflussreicher war als man erwartet hätte. Drehte sich „Generation M“ mehr um Einzelschicksale, befasst sich „The 198“ mehr mit der Mutanten-Gesellschaft ingesamt und damit was in Folge von M-Day mit dieser passiert, erzählt wie die Mutanten quasi interniert und unter Sentinel-Bewachung/Schutz gestellt werden und wie alte Bekannte mit den Verlusten, die sie erleiden mussten, umgehen. Einen Messias gibt es in dieser Mini-Serie auch zu sehen, doch auch diese Storyline geht nicht so aus wie man es erwarten würde. „The 198“ etabliiert den neuen Status Quo der X-Titel nach M-Day und ist daher ein unverzichtbares Werk der X-Geschichte.
71. Deadly Genesis (2006) (Ed Burbaker, Trevor Hairsine, Pete Woods)
Tumblr media
„Deadly Genesis“ ist das berühmte Comic, das Charles Xavier nicht wiedergutzumachenden Schaden als Charakter zufügen sollte. Denn hier wird ein Geheimnis offenbart, dass er seit der ersten Mission der All New All Different X-Men gewahrt hat: Es gab ein drittes X-Men-Team, das er zuerst losgesickt hat, um das Original Team aus den Fängen von Krakoa zu retten und wegem dem, was mit diesem Team passierte, löschte er das Wissen darüber aus dem Gedächtnis aller, allen voran deren Mentorin Moira MacTaggert und Cyclops, denn einer der verschollenen X-Men war in Wahrheit niemand anderer als Cyclops und Havoks unbekannter Bruder, der nun zurückkehrt und wütende Rache an Xavier nimmt. Die Einführung von Vulcan war ein Wendepunkt in der X-Geschichte, der die zweite Hälfte der Noughties bestimmen sollte. Ed Burbaker übernahm die Autorenschaft über die X-Men nach dem Verfassen von „Deadly Genesis“ und setzte die Story dort fort, von dort aus würde Vulcans Weg nur noch höher hinaus führen, und er würde zu einem der kosmischen Spieler des Marvel Universums werden. Mit-Überlebender Darwin sollte später in Peter Davids „X-Factor“ ein neues Zuhause finden. Was Xaviers Geheimnisse anbelangte, so kann man sagen, dass er nichts aus dieser Mini-Serie gelernt hat. Erstaunlicherweise waren viele Fans trotzdem entsetzt als ihm Cyclops unter dem Einfluss der Phoenix-Force ein paar Jahre später den Kopf wegsprengte. Vulcan würde sagen, dass er das verdient hatte, und nach dem Lesen dieser Mini-Serie ist man jedes Mal aufs Neue geneigt ihm zuzustimmen, was das angeht.
72. Civil War: X-Men (2006): (David Hine, Yanick Paquette)
Tumblr media
„Civil War“ war 2006 das große verlagsübergreifende Crossover von Marvel, das ein Registrierungsgesetz für Superhelden einführte und damit für einige Jahre alles für alle Superhelden änderte. Für alle mit Ausnahme der X-Men, da diese in Folge von M-Day sowieso schon alle registriert waren. Trotzdem erhielten die X-Men eine Tie-In-Mini-Serie zu dem Event. Diese ist aber mehr oder weniger unabhängig und schildert stattdessen einen Bürgerkrieg zwischen den X-Men selbst. Bishop, der auf der Seite von ONE und Val Cooper steht, gerät in Konflikt mit Cyclops, der nicht begeistert von dem ist, was die mit seinen Leuten machen. Als Fortsetzung von „The 198“ werden die Ereignisse hier wieder vom gleichen Schurken wie in der Vorgänger-Serie manipuliert. „Civil War: X-Men“ ist eine politisch geladene Serie, die schön zeigt worum es in den X-Stories geht und wieviel schlimmer alles sehr schnell werden kann, wenn man nicht aufpasst.
73. X-Men 188-192 (2006-2007): Supernovas (Mike Carey, Chris Bachalo)
Tumblr media
Mike Careys X-Men-Run ist heute ein wenig in Vergessenheit geraten, obwohl er damals als er aktuell war viel Lob und Liebe erfahren hat. „Supernovas“ führt eine neue feindliche Mutanten-Gruppe, die Children of the Vault, ein und auch die Idee, die hinter diesem Run stand: Rogue und ein paar ihrer männlichen Kollegen werden hier nämlich zum quasi-Baby-Sitten eines aus Schurken und fragwürdigen Charakteren bestehenden X-Teams eingeteilt, womit sich diese Ära der adjektivlosen X-Men als eine Mischung aus den Thunderbolts und den Suicide Squad präsentierte. Hier wird auch erstmals Sabretooth ein X-Men, nachdem seine 616-Version dazu lange Zeit zu schurkig war. Rogues Mutter Mystique gehört ebenfalls zu ihrem Team (und sollte eine interessante Beziehung zu Iceman in dieser Ära entwickeln) genau wie Masterminds Tochter Lady Mastermind. Karima der Omega-Sentinel soll Mutanten ja eigentlich töten, war aber bis zu Krakoa-Ära immer mehr als ihre Programmierung. Dieses interessante Team hielt allerdings nur bis zum nächsten großen Crossover-Event, nach dem die Serie in „X-Men: Legacy“ umbenannt wurde und sich auf Professor Xavier und später auch wieder Rogue konzentrieren würde.
74. Uncanny X-Men 475-486 (2006-2007): The Rise and the Fall of the Shi’ar Empire (Ed Burbaker, Billy Tan)
Tumblr media
„The Rise and the Fall of the Shi’ar Empire“ schließt direkt an „Deadly Genesis“ an, als Xavier beschließt in den Weltraum aufzubrechen um Vulcan aufzuhalten. Dafür stellte er ein eigenes X-Men-Team zusammen, zu dem auch Alex und Rachel Summers gehören, und schließt sich außerdem noch mit dem Vater der Summers Brüder, Corsair den Anführer der Starjammers, zusammen. Zu Beginn der Story droht Cyclops Xavier, dass er ihn töten wird, falls einem aus seiner Familie etwas zustößt. Im Laufe der Mission stirbt Corsair und Xavier ist gezwungen Alex und Rachel im Weltall zurückzulassen. Trotzdem waren die Fans über Cyclops späteren Mord an Xavier erstaunt und entsetzt. Aber das war damals noch in weiterer Ferne. „The Rise and the Fall of the Shi’ar Empire“ ist deswegen bemerkenswert, weil es eine dieser X-Men Stories ist, in der unsere Helden verlieren, und zwar nicht zu knapp. Sie versagen auf voller Linie und fliehen mit eingezogenem Schwanz. Ed Burbakers Run begann mit diesem Knaller von Zwölfteiler und musste nachher gezwungermaßen zunehmend bergab gehen. Andere Autoren setzen die Geschichte um Imperator Vulcan und seine Familie fort. Burbaker selbst wandte sich anderen Themen zu, die aber weniger Resonanz bei den Fans erzeugten. Als er die X-Men schließlich als Autor verlassen sollte, war sein Einfluss auf die Titel so unbedeutend geworden, dass kaum einer sein Fehlen bemerkte. Was beweist, dass es vielleicht ein Fehler ist gleich mit seiner besten Story einen Run zu beginnen.
75. X-Men: First Class (2006-2007): X-Men 101 (Jeff Park, Roger Cruz)
Tumblr media
Man sagt, dass Matthew Vaughn so begeistert von „X-Men: First Class“ war, dass er daraus gleich einen Film machen wollte. Das Problem mit dieser Annekdote ist nur, dass jeder, der den „First Class“-Film gesehen hat, bestätigen kann, dass der nichts mit dem vorliegenden Comic zu tun hat. „First Class“ spielt während der Anfangszeit der X-Men in den 60ern und konzentriert sich auf die Original Fünf in ihren Anfangstagen. Dabei werden die 60er etwas entstaubt um den Bedchel-Test bestehen zu können, und Scarlet Witch und Quicksilver werden ein wenig anders dargestellt als es damals der Fall war. Die Mini-Serie war so erfolgreich, dass Jeff Park zwei weitere „First Class“-Serie mit den Original Fünf schreiben durfte und andere „First Class“-Serien wie etwa „Wolverine: First Class“ über die Anfangstage von Kitty Pryde mit einem grummligen Logan an ihrer Seite entstanden. Zuerst noch bemüht in den Canon passend, sollten die späteren „First Class“-Serien zunehmend lockerer mit dem Canon umgehen. Letztlich wollte „First Class“ aber nie ein Äuqivalent zu „Untold Tales of Spider-Man“ oder „X-Men: Hidden Years“ sein und vergessene Geschichten aus den Anfangstagen der X-Men erzählen, stattdessen wollte die Serie die Anfangstage der X-Men neu erzählen ohne bekannte Geschichten zu remaken. Und darin war besonders die erste Mini-Serie wirklich erfolgreich. Erfolgreich genug um sich zu wünschen, dass Matthew Vaughn die Serie einfach wirklich verfilmt hätte anstatt den Film abzuliefern, den er abgeliefert hat.
76. Phoenix Warsong (2006-2007): (Greg Park, Top Cow Productions)
Tumblr media
Die heiß ersehnte Fortsetzung von „Phoenix Endsong“ war nicht unbedingt das, was sich die Leute erwartet hätten, konzentrierte sich die Handlung doch auf die Stepford Cuckoos – telepathische Fünflinge, die von Grant Morrison eingeführt und auf drei dezimiert worden waren und sich als sozuagen Töchter von Emma Frost herausstellten. Unter anderen Autoren entwickelten die drei überlebenden Cuckoos – Mindee, Phoebe, und Celeste – distinguierte eigenständige Charaktere bis diese Entwicklung von der Krakoa-Ära wieder rückgängig gemacht werden sollte. In „Phoenix Warsong“ stand der bis dahin etwas vernachlässige Drilling Celeste im Mittelpunkt, durfte Liebe finden, und musste diese gleich wieder aufgeben, da die Stepford Cuckoos in dieser Mini-Serie ein großes Opfer für das Wohl aller bringen müssen. Der Phoenix spielt nach wie vor eine Rolle in dieser Serie, doch bei seiner nächsten Wiederkehr würde er für einen großen Konflikt zwischen den X-Men und den Avengers sorgen und die Maßnahmen, die hier in dieser Mini-Serie getroffen werden, rückwirkend noch einmal rechtfertigen aber zugleich auch ungeschehen machen.
77. Emperor Vulcan: (2007-2008): (Christopher Yost, Paco Diaz)
Tumblr media
Christopher Xost setzte den „Uncanny X-Men“-Cliffhangar rund um Vulcan in dieser eigenen Mini-Serie fort. Havok hat das Kommando über die Starjammers übernommen, die Vulcan bekämpfen und seine Herrschaft beenden wollen, mit allen Mitteln, die dazu nötig sein sollten. Doch erneut endet die Serie ernüchternd mit einer Niederlage der Starjammer und einem Sieg für Vulcan. Schlimmer noch dieser wird von allen offiziell als Herrscher anerkannt, und Lilandra bleibt nichts anderes übrig als zu fliehen und auf eine bessere Zukunft für sie alle zu hoffen, während die Starjammers als Vulcans Gefangene zurück bleiben. Dieser Cliffhangar sollte später in der Mini-Serie „Kingbreaker“ fortgesetzt werden bevor die Handlung in dem galaktischen Crossover „War of the Kings“ und seinen diversen Tie-In-Serien abgeschlossen werden sollte. Havok, Polaris und Rachel Summers würden deswegen lange Zeit nicht mehr in den X-Men-Titeln zu sehen sein.
0 notes
spirit-of-sports · 2 months
Text
Tumblr media
Joshua vs Ngannou
Der frühere Boxweltmeister Anthony Joshua hat gegen den ehemaligen MMA-Star Francis Ngannou keine Probleme gehabt. Der 34-jährige Brite gewann das vermeintliche Spektakel in Riad in Saudi-Arabien in der Nacht zu Samstag durch K.o. bereits in der zweiten Runde. Joshua hatte den Kameruner gleich in der ersten Runde mit einer harten Rechten zu Boden gebracht, im zweiten Durchgang ließ er dem 37-Jährigen dann keine Chance mehr.
0 notes