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#digitale Mitglieder-Services
verbaendedigital · 7 months
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Mitglieder binden und neue gewinnen mit digitalen Mitglieder-Services
Von Mitglieder- oder Verbandsportalen über die Verbands-App bis zum digitalen Verbandsraum Die Antwort auf die Frage: Welche Lösung ist für meinen Verband die beste?
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Dass Verbände im digitalen Raum mindestens genau so präsent sein müssen, wie im physischen oder analogen, ist beinahe ein Gemeinplatz.
So weit, so gut, doch was bedeutet das konkret für die Entwicklung des Verbandes, seiner Arbeit und dessen Digitalisierung? In der Praxis tun sich die viele Verbände schwer damit, konkrete Maßnahmen, Konzepte und Lösungen zu definieren und nicht zuletzt auch umzusetzen.
Am ehesten gelingt das noch in der öffentlichen Kommunikation und seit der Pandemie (notgedrungen) auch in der digitalen Arbeit von Zuhause, sprich Home Office.
Insbesondere beim Thema Home Office wurden oft hastig mit heißer Nadel gestrickte Lösungen umgesetzt, die weder compliant noch sicher sind (s. Artikel im Verbändereport). Das Problem ist, dass viele dieser Lösungen so noch immer im Einsatz sind - bis zum ersten größeren Sicherheitsfall oder Anwaltsschreiben gilt dabei „never change a running system“.
Doch dies nur als kleiner Exkurs, da der Schwerpunkt dieses Beitrags auf einem Bereich liegt, der noch stiefmütterlicher behandelt wurde: Den digitalen Services für die Mitglieder.
Viele Verbände haben einen zugangsgeschützten Bereich auf Ihrer Website im Internet, über den sich Mitglieder einloggen und exklusiv auf vom Verband bereitgestellte Informationen zugreifen können. Die Zusammenarbeit in Gremien und der Austausch im Verbandsnetzwerk funktioniert bei vielen aber immer noch primär offline auf Gremientreffen oder größeren Verbandsveranstaltungen oder geht versinkt in der E-Mail-Flut. Während der Pandemie haben viele als Ersatz für physische Veranstaltungen ähnlich strukturierte Web-/Videokonferenzen eingesetzt. Mit der Zeit haben sich die Formate der digitalen Termine angepasst und neben den realen Veranstaltungen etabliert. Die digitalen Termine sparen Zeit, Geld und sind umweltfreundlicher, aber immer noch findet der Austausch i.d.R. nur ein paar Mal im Jahr an vorher vereinbarten Terminen statt.
Hier werden große Potenziale verschenkt, Verbandsarbeit digital zu verstetigen, dadurch effektiver und effizienter zu machen und Mitglieder zu binden, wie diese beiden Grafiken aus dem Jahr 2014(!) bereits angedeutet haben:
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Mitglieder gegen den Trend der Branche nicht zu verlieren (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Verein), ist für Verbände essentiell. Und Mitglieder wollen moderne, mehrwertige, digitale Angebote! Laut einer globalen Studie zur Zukunft der Verbände mit mehr als 12.700 Antworten von Verbandsmitgliedern (Association Engangement Index AEI) wollen Mitglieder selbst wählen können, welche Verbandsangebote sie digital und welche analog wahrnehmen. Das bedeutet, Verbände müssen digital genauso attraktiv sein, wie analog.
Wissen Sie, was Ihre Mitglieder wünschen und wirklich brauchen – und zwar nicht nur heute, sondern auch in naher Zukunft?
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Lösungen, mit denen Mitgliedern - und anderen Stakeholdern! - attraktive digitale Services angeboten werden können. Die wohl bekanntesten sind Mitglieder- oder Verbandsportale, gefolgt von Verbands Communities oder „Engagement Plattformen“. Vor dem Hintergrund der „Mobile first“ Strategie der meisten kommerziellen Lösungsanbieter (vor allem aus den USA und Asien), hat das Angebot an Verbands-Apps in den letzten Jahren an Präsenz und Bekanntheit gewonnen.
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Der Trend zur mobilen Nutzung wird sich auch in Verbänden, die Entwicklungen in anderen Branchen (abgesehen von der öffentlichen Verwaltung) meist hinterherhinken, noch deutlich verstärken. Zudem werden in den nächsten Jahren weitere, attraktive mobile Endgeräte auf den Markt kommen. Folgerichtig ist die Ausrichtung von digitalen Verbandangeboten an mobile Endgeräte ein Muss! Mitglieder und Ehrenämtler können immer weniger Zeit für die Verbandsarbeit aufbringen. Deshalb ist es umso wichtiger, Ihnen möglichst viele Möglichkeiten mobil in die Hand zu geben. Der Großteil der Nutzung von Verbandsangeboten wird – wenn die Möglichkeiten angeboten werden – unterwegs erfolgen: Ob auf dem Weg von geschäftlichen oder zu Verbandsterminen oder einfach irgendwo über das Mobile Office. Dabei geht es nicht einfach darum, die analoge Verbandsarbeit auf den digitalen Raum zu übertragen, wie das etwa bei der Abbildung von Arbeitstreffen und Veranstaltungen auf Web-Videokonferenz-termine häufig geschehen ist.
Es gilt vielmehr darum, Verbandsarbeit und Verbandsangebote im Lichte der digitalen Möglichkeiten neu zu denken! Nur so kann ein Verband sich digitale wirklich modern aufstellen, attraktiv und erfolgreich sein (siehe dazu "Strategische Digitalisierung von Verbänden").
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Beispielsweise kann eine Neuorganisation klassischer Gremienarbeit zu wesentlich schnelleren Ergebnissen und engerer Vernetzung führen.
Digitale Angebote können individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer maßgeschneidert werden. Nutzer sollten sie wann und wo und auf welchem Wege es ihnen beliebt wahrnehmen können. Es gibt viele Möglichkeiten, solche und viele weitere digitale Angebote für Mitglieder aufzubauen, seien es die oben angesprochenen Portal- oder Community-Lösungen, Eigenprogrammierungen als Erweiterungen der Verbandswebsite, App-Angebote, Online-Erweiterungen von CRM oder XRM-Systemen, spezielle Verbandssoftware, KI-Lösungen usw.
Die Frage, „welche Lösung ist für meinen Verband am besten?“ ist berechtigt! Ohne nähergehende Betrachtung gibt es darauf auch eine eindeutige Antwort: „Es kommt darauf an…“. 
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lokaleblickecom · 5 months
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Das ändert sich 2024
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Unternehmerverband weist auf wichtige Neuerungen im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern hin Zum Jahreswechsel treten Gesetze oder Änderungen in Kraft, die sich auf die Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auswirken. Der Unternehmerverband ist mit seinen neun Juristinnen und Juristen auf das Arbeits- und Sozialrecht spezialisiert; sie beraten und vertreten über 700 Mitgliedsfirmen, schwerpunktmäßig an Rhein und Ruhr. Hier eine Auswahl der Änderungen zum Jahreswechsel: Arbeitsunfälle Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten können ab dem 1. Januar 2024 elektronisch an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen mitgeteilt werden. Es bleibt weiterhin möglich, diese postalisch zu übermitteln, erst 2028 ist die digitale Meldung verpflichtend. Ausgleichsabgabe Betriebe und Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten, die keine schwerbehinderten Menschen beschäftigen, zahlen eine Ausgleichsabgabe. Pro unbesetztem Pflichtarbeitsplatz werden monatlich zwischen 140 und 360 Euro fällig. Neu ist eine vierte Stufe von 720 Euro für die Firmen, die keinen einzigen schwerbehinderten Menschen beschäftigen. Fachkräfte Das reformierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das nun schrittweise in Kraft tritt, soll dafür sorgen, dass qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten künftig leichter in Deutschland arbeiten können. Den einstellungswilligen Unternehmen stehen die örtlichen Arbeitsagenturen mit ihren Arbeitgeberservices beratend und unterstützend zur Seite: www.arbeitsagentur.de/unternehmen/arbeitgeber-service. Inflationsausgleichsprämie Die Inflationsausgleichsprämie läuft noch bis zum 31. Dezember 2024 weiter. Das steuer- und sozialabgabenfreie Extra zum Gehalt darf bis zu 3.000 Euro betragen und als Einmalzahlung oder in Teilbeträgen ausgezahlt werden. Krankenkasse Das Bundesgesundheitsministerium hat den durchschnittlichen Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung, den Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte zahlen, für 2024 um 0,1 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent erhöht. Der neue Zusatzbeitrag ist so hoch wie noch nie. Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz Ab dem 1. Januar 2024 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz, das u. a. Kinderarbeit, Sklaverei und Zwangsarbeit verhindern soll, nicht mehr nur für Unternehmen mit mindestens 3.000, sondern bereits für solche mit 1.000 Beschäftigten. Und selbst kleine und mittlere Unternehmen sind mittelbar betroffen, weil sie z. B. als Transportunternehmen Zulieferer der Großunternehmen sind. Wertvolle Informationsquelle ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle: www.bafa.de Mindestlohn Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2024 auf 12,41 Euro und zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro. Trotz der Erhöhung des Mindestlohns beträgt die maximale Arbeitszeit bei geringfügiger Beschäftigung (Minijobs) weiterhin etwa 43 Stunden monatlich; Hintergrund ist, dass der Mindestlohn und die Minijob-Verdienstgrenze seit gut einem Jahr miteinander verbunden sind, sodass bei Anhebung des Mindestlohns die Minijob-Grenze (2024: 538 Euro) ebenfalls steigt. Zum Stichtag werden außerdem aufgrund der Mindestlohndokumentationspflichtenverordnung die Schwellenwerte angepasst – hierzu beraten die Juristinnen und Juristen die Mitglieder des Unternehmerverbandes individuell. Nicht zuletzt gibt es auch Änderungen bei der Mindestausbildungsvergütung, dem so genannten „Azubi-Mindestlohn“: Die Beträge werden nun auch ab dem zweiten Lehrjahr gerundet, die Stufen nach Lehrjahren betragen nun 649, 766, 876 Euro und 909 Euro. Alle Infos zum Unternehmerverband auf www.unternehmerverband.org Kasten Online-Seminar Um sich auf die Änderungen im Personalbereich vorzubereiten, bietet die HAUS DER UNTERNEHMER GmbH, das Tochterunternehmen des Unternehmerverbandes, am 5. Januar 2024 das ganztägige Online-Seminar „Aktuelles zum Jahreswechsel im Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht“ an. Dieses ist kostenpflichtig und offen für alle interessierten HR-Fachleute. Sie lernen dabei, wie sie die Gesetzesvorhaben der Bundesregierung rechtssicher umsetzen. Dazu zählen etwa das Wachstumschancengesetz, die neuen Gesetze zu Arbeitszeiterfassung, Bürokratieentlastung und Zukunftsfinanzierung oder die praktische Umsetzung der eAU, elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Alle Infos zum Online-Seminar (Seminarnummer S052024) auf www.haus-der-unternehmer.de/seminare Über den Unternehmerverband Die Unternehmerverbandsgruppe ist einer der größten Arbeitgeberverbände in Nordrhein-Westfalen. Den sieben Einzelverbänden gehören bundesweit über 700 Mitgliedsunternehmen mit rund 100.000 Beschäftigten an. Die Gruppe vertritt die Interessen der Arbeitgeber und bietet umfassende Expertise im Arbeits- und Sozialrecht, der Gestaltung von Arbeitsbedingungen mit und ohne Tarifbindung sowie der Arbeitswirtschaft. Die Verbände sind Stimme der Unternehmer in der Rhein-Ruhr-Region und ihren Branchen, sie setzen sich für den Wirtschaftsstandort ein und bieten ein starkes Netzwerk. Der Sitz des Unternehmerverbandes ist das HAUS DER UNTERNEHMER in Duisburg. Das Kern-Verbandsgebiet reicht vom westlichen Ruhrgebiet rechtsrheinisch über den Niederrhein bis hin zur niederländischen Grenze. Drei der Einzelverbände sind bundesweit aktiv. Foto: Symbolbild Read the full article
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gameforestdach · 6 months
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Das sehnlichst erwartete Spiel "Suicide Squad: Kill The Justice League" von Rocksteady Studios bereitet sich auf seine Veröffentlichung vor und sorgt für Begeisterung in der Community. Geplant für den 2. Februar 2024, wird das Spiel auf dem PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S verfügbar sein. Mit der Standard- und Deluxe-Ausgabe öffnet das Spiel die Türen zu einem immersiven Online-Open-World-Co-op-Erlebnis. Exklusive Vorbestellungsboni Wer das Spiel vorbestellt, erhält exklusive Vorteile. Spieler erhalten ein kostenloses DLC-Paket, das klassische Outfits für jeden spielbaren Charakter beinhaltet. Zusätzlich beinhalten digitale PS5-Vorbestellungen das exklusive Rogue Outfits DLC-Paket, das vier Charakterskins hinzufügt. Die Deluxe-Ausgabe versüßt das Angebot mit einem 72-Stunden-Frühzugang ab dem 30. Januar 2024. Inhalte der Deluxe Edition Die Deluxe-Edition, zum Preis von $100, gewährt nicht nur Frühzugang, sondern beinhaltet auch eine Reihe zusätzlicher Inhalte. Dazu gehören das Justice League Outfits-Paket, Black Mask Notorious Weapons, "Squad Golds" Waffenpuppen, ein Battle Pass-Token und "No Shade" Farbpaletten für digitale Versionen. Spielmerkmale und Entwicklung "Suicide Squad: Kill The Justice League", entwickelt von den für die Batman: Arkham-Reihe bekannten Rocksteady Games, ist ein Open-World Third-Person-Shooter. Spieler übernehmen die Kontrolle verschiedener Mitglieder des Suicide Squad, auf der Mission die mind-control infizierte Justice League zu stürzen. Das Spiel verspricht ein fesselndes Co-op-Multiplayer-Erlebnis zusammen mit Live-Service-Elementen und ein Story-Modus für den Offline-Gebrauch wird nachträglich hinzugefügt.
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derschandstaatinfo · 1 year
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Better Than Cash Allianz! Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs!
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Better Than Cash: Schon der Name der Allianz aus Staaten und Konzernen macht klar, was das Ziel ist – die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs, denn das ist offenbar besser als Bargeld.  www.betterthancash.org The Better Than Cash Alliance (Besser-als-Bargeld-Bündnis) ist eine weltweite Vereinigung von Regierungen, Unternehmen und internationalen Organisationen, die den Übergang des Barzahlungsverkehrs zu digitaler Zahlungsweise beschleunigen will. Gegründet wurde die Allianz 2012. Gründungsmitglieder umfassen die Regierungen Kolumbiens, Kenias, Perus und der Philippinen, sowie CARE, Concern Worldwide, Mercy Corps, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Die Allianz hat 80 Mitglieder, die sich der Digitalisierung des Zahlungsverkehrs verschrieben haben. Dazu gehören nationale Regierungen aus Afrika, dem asiatisch-pazifischen Raum und Lateinamerika, globale Marken aus den Sektoren Landwirtschaft, Bekleidung und schnelllebige Konsumgüter, UN-Agenturen und humanitäre Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Zu den Gründungsgeldgebern der Allianz gehören die Bill and Melinda Gates Foundation, Citigroup, die Ford Foundation, das Omidyar Network, der United Nations Capital Development Fund, USAID und Visa Inc. Weitere Geldgeber umfassen das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Deutschland, Flourish, Mastercard, die Norwegian Agency for Development Cooperation, und die Swedish International Development Cooperation Agency. Die Allianz bezeichnet sich als UN-basierte Organisation, da der United Nations Capital Development Fund an seinem Hauptsitz in New York die Räume für das Sekretariat zur Verfügung stellt. Das Sekretariat der Allianz arbeitet eng mit den Mitgliedern – Regierungen, Unternehmen und weiteren Internationalen Organisationen – zusammen, welche sich dazu bekannt haben, den Zahlungsverkehr zu digitalisieren, um die Effizienz und Transparenz von Transaktionen zu erhöhen. Zur Allianz gehören ausserdem nationale Regierungen aus Afrika, dem asiatisch-pazifischen Raum und Lateinamerika, globale Marken aus den Sektoren Landwirtschaft, Bekleidung und schnelllebige Konsumgüter, UN-Agenturen, humanitäre Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Weiters die Staaten Mexiko und Indien oder Firmen wie H&M, Unilever oder Coca-Cola. Mit Mastercard und Visa stehen natürlich auch Unternehmen zu der Allianz, die von einer Abschaffung des Bargelds profitieren würden. Daneben zählen auch die Global Partnership for Financial Inclusion GPFI der G20-Länder, darunter auch Deutschland, zu den Unterstützern der Allianz. Das Hauptziel ihrer Aktivitäten beschreibt die Organisation prominent auf der offiziellen Internetseite: »Wir fördern den Übergang vom baren zum digitalen Zahlungsverkehr in einer Weise, die das Leben verbessert.« Eine Garantie für die Freiheit, über Banknoten und Münzen verfügen zu können, ohne Überwachungs- und Restriktionsmaßnahmen ausgesetzt zu sein, sowie die Verpflichtung der Banken, den Bargeldkreislauf am Leben zu halten und kostenlos Ein- und Auszahlungen zu ermöglichen, muss klipp und klar im Grundgesetz und in den EU-Verträgen festgehalten werden. Weitere internationale Organisationen sind: - Agricultural Cooperative Development International/Volunteers in Overseas Cooperative Assistance - Arab Monetary Fund (AMF) - Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) - CARE International - Catholic Relief Services - Chemonics International - Clinton Foundation - Concern Worldwide - European Bank for Reconstruction and Development - Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) - Grameen Foundation - Interamerikanische Entwicklungsbank - International Rescue Committee - MEDA - Mercy Corps - Internationaler Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) - Internationale Arbeitsorganisation (ILO) - Internationale Fernmeldeunion (ITU) - Save the Children - Self-Employed Women's Association (SEWA) - Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria - Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) - United Nations Development Programme (UNDP) - United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) - UNICEF - UN-Sekretariat - Universal Postal Union - UN Women - Women's World Banking - World Food Programme - World Savings Banks Institute https://der-schandstaat.info/rudolf-steiner-1861-1925-und-der-transhumanismus/ Read the full article
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buhilaqumaj · 2 years
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Rrzn handbuch
  RRZN HANDBUCH >> DOWNLOAD LINK vk.cc/c7jKeU
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        rechenzentrum uni hannover drucken rrzn uni hannover zeiterfassung uni hannoverrrzn-handbücher pdf download c handbuch latex einführung in das textsatzsystem luh latex c nachschlagewerk
  Sie können die RRZN Handbücher als E-Books erwerben. Die angebotenen E-Books können nur von Studierenden und Bediensteten der Universitäten und Hochschulen zum RRZN-Handbücher. Ergänzt wird das Informationsangebot am HRZ durch die Handbücher des RRZN in Hannover. E-Books. Vom LUIS (Leibniz Universität IT Services an der Uni Hannover, ehem. RRZN) werden für Hochschulen umfassende, gut verständliche EDV-Handbücher preisgünstig RRZN) verkauft das RRZ ausgewählte IT-Handbücher zum Selbstkostenpreis. Ziel ist es, in der Tradition der Vorlesungsskripte für Studierende sowie IT-Handbücher des RRZN der Universität Hannover · nur an die Mitglieder (Studierende, Bedienstete) der Technischen Hochschule Brandenburg · zu deren eigenemDie Handbücher werden nur an Studierende und Beschäftigte der Berliner Hochschule für Technik abgegeben. Ein Nachweis ihrer Hochschulzugehörigkeit ist hierbei RRZN-Handbücher auch als digitale Ausgaben beim Herdt-Verlag erhältlich. Endlich digital – Professionelles IT-Wissen ab 1,99 € für Forschung und Lehre Seit RRZN-Handbücher sind an den deutschsprachigen Hochschulen weit verbreitet und ein Begriff für Qualität zu günstigen Preisen. Sie sind das Ergebnis einer 1982
https://buhilaqumaj.tumblr.com/post/692799078277480448/showtec-sc-1616-bedienungsanleitung-target, https://buhilaqumaj.tumblr.com/post/692799025193353216/apple-iphone-4-8gb-bedienungsanleitung-deutsch, https://kedukisihux.tumblr.com/post/692799051130961920/lifetec-mikrowelle-bedienungsanleitung-huawei, https://revuqapaloma.tumblr.com/post/692798941727768576/pez-90-r-bedienungsanleitung-v-tech, https://revuqapaloma.tumblr.com/post/692799062945202176/tolino-vision-4-hd-handbuch.
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b2bcybersecurity · 2 years
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IHK wird Opfer einer Cyber-Attacke - Webseite lahmgelegt
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Die deutsche die Industrie- und Handelskammer wurde Opfer eines Cyber-Angriffs. Aktuell zeigt die Homepage des IHK nur den Hinweis " Dienst aktuell nicht verfügbar" und verweist auf die Seite des "DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag". Die IHK wurde Opfer einer massiven Cyber-Attacke. Das zumindest teilt auch Michael Bergmann, der Hauptgeschäftsführer der IHK Mittleres Ruhrgebiet via LinkedIn mit. Er schrieb dort: "Hackerangriff auf die IHK Organisation. Leider ist es gestern zu einem schwerwiegenden IT-Sicherheitsvorfall gekommen. Die IHK-Organisation wurde einem massiven Cyberangriff ausgesetzt. Als Sicherheitsmaßnahmen wurden alle Internetanschlüsse sofort gesperrt. Dies hat zur Folge, dass sowohl die Internetseite der IHK Mittleres Ruhrgebiet nicht zu erreichen ist als auch die Kommunikationswege über Telefon und E-Mail abgeschaltet wurden. Digitale Servicedienstleistungen stehen aktuell entsprechend nicht zur Verfügung. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir nicht absehen, wie lange die Maßnahmen notwendig sind. Selbstverständlich stehen wir Ihnen persönlich zur Verfügung." IHK-Webseite wohl länger nicht verfügbar Auch wenn die IHK Ihre Mitglieder immer wieder Tipps zur Abwehr von Cyber-Attacken gibt, so wurde die IHK nun selbst ein Opfer einer Attacke. Die Webseite zeigt wohl weiterhin nur den Hinweis, dass es auf der Seite des DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag weitere Infomationen gibt. Dort allerdings beschränkt man sich auf eine kurze Nachricht: "IT-Systeme der IHK-Organisation vorsorglich heruntergefahren. Aufgrund einer möglichen Cyberattacke hat die IHK-Organisation ihre IT-Systeme aus Sicherheitsgründen vorsorglich heruntergefahren. Aktuell wird intensiv an Lösung und Abwehr gearbeitet. Sukzessive werden die IT-Systeme nach Prüfung hochgefahren, sodass die Services für Unternehmen dann wieder zur Verfügung stehen. Wir informieren Sie an dieser Stelle und auf weiteren Kanälen, welche Anwendungen wieder funktionsfähig sind. Sobald die Sicherheit unserer Systeme vollständig wiederhergestellt ist, werden Sie selbstverständlich auch informiert."   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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wellateilnahme · 3 years
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TEILNAHMEBEDINGUNGEN UND DATENSCHUTZHINWEISE GEWINNSPIEL ZUR UMFRAGE DIGITALES NUTZUNGSVERHALTEN
Veranstalter dieses Gewinnspiels ist HFC Prestige Service Germany GmbH, Berliner Allee 65-65a, 64295 Darmstadt, Deutschland (im Folgenden „Veranstalter“ genannt). Während der Dauer des Gewinnspiels kann der Veranstalter unter [email protected] erreicht werden. Zuständig für die Verwaltung und Bearbeitung des Gewinnspiels dieser Umfrage ist eine durch den Veranstalter beauftragte Agentur, defacto BEONE GmbH, Am Pestalozziring 1-2, 91056 Erlangen (im Folgenden „Agentur“ genannt). Mit der Teilnahme am Gewinnspiel akzeptieren die Teilnehmer die folgenden Teilnahmebedingungen:
§ 1 Teilnahmeberechtigung
Teilnahmeberechtigt sind alle Wella COE-Mitglieder, die zum Zeitpunkt der Teilnahme das 18. Lebensjahr vollendet haben und von Wella zur Umfrage per E-Mail eingeladen wurden. Ausgenommen sind Mitarbeiter und Angehörige der Mitarbeiter des Veranstalters i.S.v. § 15 AO, dessen Muttergesellschaft, verbundener Unternehmen und Tochtergesellschaften sowie sämtliche sonstigen Personen, die beruflich mit dieser Verlosung in Verbindung stehen.
§ 2 Teilnahme und Durchführung des Gewinnspiels
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel erfolgt unentgeltlich.
Die Teilnahme ist unabhängig vom Kauf eines Produkts / der Inanspruchnahme einer Dienstleistung möglich.
Pro Teilnehmer ist nur eine Teilnahme an jedem Gewinnspiel zulässig. Eine Teilnahme über Gewinnspielclubs oder sonstige gewerbliche Dienstleister ist ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
So gehts:
Umfrage Digitales Nutzungsverhalten Teilnahme
Teilnehmer beantworten 15 Fragen auf einer Landing Page und schicken die Umfrage vollständig ab
Die Umfrage ist vollständig verschickt, wenn der Teilnehmer alle Fragen beantwortet hat, seine E-Mail Adresse angegeben hat und nach dem Drücken des „Fertig“-Buttons den Abschluss-Screen der Umfrage sieht.
Teilnahmeschluss ist der 18.07.2021
Gewinn(e)
Verlost werden 10 Google Optimierungen mit einer Laufzeit von insgesamt 12 Monaten im Wert von 287,80€ die folgende Leistungen umfassen: •      Verfassung eines Google My Business Eintrags •      Zusätzliche Einträge in 30 Online-Verzeichnissen •      Laufende Überwachung, Sicherung und Optimierung der Einträge
Voraussetzung für den Erhalt des Gewinns ist ein Wella Salon Marketing Konto. Sollte der Teilnehmer noch kein Wella Salon Marketing Konto haben, kann er sich auf der Wella Salon Marketing Plattform (https://www.wella-salon-marketing.de/marcapo_platform/prereg/PreRegStart.cms) online registrieren. Nach erfolgreicher Erstellung seines Kontos erhält er den Gewinn als Punktegutschrift bei Buchung der Google Optimierung über die Wella Salon Marketing Webseite. Tut er dies nicht, wird der Teilnehmer per Brief kontaktiert, über sein Guthaben informiert und aufgefordert sich auf Wella Salon Marketing zu registrieren, um seinen Gewinn nutzen zu können.
Es wird nur eine Google Optimierung pro Gewinner ausgespielt
Die Auswahl erfolgt per Zufallsgenerator.
Alle Teilnehmer, die die Voraussetzungen dieser Teilnahmebedingungen erfüllen, haben die Chance einen der genannten Preise zu gewinnen.
Die 10 Gewinner werden ab dem 19.07.2021 über ihren Gewinn per E-Mail informiert.
Die Gewinne sind nicht übertragbar und sind vom Umtausch ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des jeweiligen Gewinns oder etwaige Ersatzforderungen sind nicht möglich.
Die Gewinne sind bis 31.10.2021 einzulösen. Wird der Gewinn bis zum genannten Datum nicht eingelöst, verfällt er. 
§ 3 Ausschluss vom Gewinnspiel
Bei einem Verstoß gegen diese Teilnahmebedingungen behält sich der Veranstalter das Recht vor, den Teilnehmer vom Gewinnspiel auszuschließen, gegebenenfalls können zur Verfügung gestellte Produkte auch nachträglich aberkannt und/oder zurückgefordert werden. Sollte das Verhalten des/der Teilnehmers/in vom Veranstalter als diffamierend, beleidigend oder illegal angesehen werden, erfolgt ebenfalls ein Ausschluss des/der Teilnehmers/in vom Gewinnspiel. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, bei strafbaren, pornografischen, rassistischen oder gewaltverherrlichenden Inhalten den/die Teilnehmer/in ohne Angabe von Gründen vom Gewinnspiel auszuschließen. Die Verwendung von automatisierten Systemen zur Teilnahme ist untersagt und führt zum Ausschluss.
§ 4 Datenschutz
Verantwortlicher für die Datenverarbeitung ist die HFC Prestige Service Germany GmbH, Adresse siehe § 1.  Weitere Informationen zur Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie in der Datenschutzerklärung unter https://www.wellacompany.com/de-de/privacy-policy
Bei Teilnahme an einem Gewinnspiel werden nur die von dem Teilnehmer angegebenen Daten gespeichert, dies sind E-Mail-Adresse, Name, Vorname, Adresse, ggf. Salonname und Adresse, ggf. Geburtsdatum, ggf. Wella Kundennummer, Telefonnummer.
Diese Daten werden verwendet:
zur Kommunikation mit den Teilnehmern im Rahmen der Teilnahme
zur Durchführung der Gewinnspiele
zur Übersendung von Prämien, Gewinnen und/oder Produktproben
zur Führung der Korrespondenz mit den Teilnehmern
zur Zwecken der Marktforschung (anonymisiert) und - soweit die Teilnehmer hierzu gesondert eingewilligt haben – für Zwecke der Werbung und Kontaktaufnahme
zur fachgerechten Betreuung der Teilnehmer
Über die Durchführung und Abwicklung der Gewinnspiele hinaus erfolgt keine weitere Speicherung der Daten.
Die Datenverarbeitung erfolgt auf die Initiative der Teilnehmer hin und ist nach Art.6 Abs.1 S.1 lit. b DSGVO zu den genannten Zwecken für die angemessene Bearbeitung und die beidseitige Erfüllung von Verpflichtungen aus der Teilnahme erforderlich.
Eine Übermittlung Ihrer persönlichen Daten an Dritte zu anderen als den im Folgenden aufgeführten Zwecken findet nicht statt. Soweit dies nach Art.6 Abs.1 S.1 lit. b und lit. f DSGVO für die Erfüllung von Vertragsverhältnissen mit erforderlich ist, werden die personenbezogenen Daten der Teilnehmer an Dritte weitergegeben: Für die Bereitstellung der Umfrage nutzen wir den Dienst von SurveyMonkey (SurveyMonkey Europe UC, 2nd Floor, 2 Shelbourne Buildings, Shelbourne Road, Dublin, Ireland). Das bedeutet, dass die im Rahmen der Umfrage angegebenen Informationen in unserem Auftrag von SurveyMonkey gespeichert werden. SurveyMonkey erfasst daneben Informationen über das Gerät und die Anwendung, das bzw. die Sie für die Teilnahme an der Umfrage einsetzen, insbesondere Ihre IP-Adresse, die Version Ihres Betriebssystems, der Gerätetyp, die Geräte-ID/MAC-Adresse, Informationen zu System und Leistung sowie der Browsertyp. Wenn Sie ein Mobilgerät einsetzen, erfasst SurveyMonkey auch die UUID dieses Geräts. SurveyMonkey nutzt Cookies und sogenannte „Tracking Services“ von Erst- und Drittanbietern, die wiederum Cookies und Page-Tags benutzen (auch bekannt als Web-Beacons) um Daten über Besucher der Websites von SurveyMonkey zu erfassen. Diese beinhalten Nutzungsdaten und Anwenderstatistiken. Die von SurveyMonkey erfassten Daten können auch auf Servern in den USA gespeichert werden. Zur Gewährleistung eines angemessenen Datenschutzniveaus hat sich SurveyMonkey verpflichtet, die in den Standardvertragsklauseln der Europäischen Union festgelegten Maßnahmen zum Datenschutz einzuhalten. Weitere Informationen können Sie der Datenschutzrichtlinie von SurveyMonkey entnehmen. Zur Durchführung der Google Optimierung, die der Teilnehmer durch den Gewinn erhält, nutzen wir den Dienst von marcapo (marcapo GmbH, Bahnhofstraße 4, 96106 Ebern).  Die zur Auslieferung von Gewinnen erforderlichen Daten werden zur Erfüllung der Lieferverpflichtungen an Post, Speditionen oder andere Logistikdienstleister übermittelt.
7. Betroffenenrechte Auskunftsrechte Die Teilnehmer haben gegenüber der HFC Prestige Service Germany GmbH das Recht:
gemäß Art. 7 Abs. 3 DSGVO ihre einmal erteilte Einwilligung jederzeit gegenüber Wella zu widerrufen. Dies hat zur Folge, dass wir die Datenverarbeitung, die auf dieser Einwilligung beruhte, für die Zukunft nicht mehr fortführen dürfen;
gemäß Art. 15 DSGVO Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu verlangen. Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorie der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft ihrer Daten, sofern diese nicht bei uns erhoben wurden, sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftigen Informationen zu deren Einzelheiten verlangen;
gemäß Art. 16 DSGVO unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen;
gemäß Art. 17 DSGVO die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit nicht die Verarbeitung zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist;
gemäß Art. 18 DSGVO die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit die Richtigkeit der Daten von Ihnen bestritten wird, die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber deren Löschung ablehnen und wir die Daten nicht mehr benötigen, Sie jedoch diese zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen oder Sie gemäß Art. 21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben;
gemäß Art.20 DSGVO Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesebaren Format zu erhalten oder die Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen und
gemäß Art.77 DSGVO sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsortes oder Arbeitsplatzes oder unseres Unternehmenssitzes wenden.
Widerspruchsrecht Sofern die personenbezogenen Daten auf Grundlage von berechtigten Interessen gemäß Art.6 Abs.1 S.1 lit. f DSGVO verarbeitet werden, haben die Teilnehmer das Recht, gemäß Art.21 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben. Um diese Rechte auszuüben, genügt eine E-Mail oder ein Schreiben an die unter 1. genannte Adresse.
§ 5 Anwendbares Recht
Das Gewinnspiel unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland.
§ 6 Beendigung des Gewinnspiels Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel zu jedem Zeitpunkt ohne Vorankündigung aus wichtigem Grund abzubrechen. Im Falle eines Abbruchs der Aktion aus wichtigem Grund wird der Veranstalter die Teilnehmer unverzüglich hierüber informieren. Ein Abbruch aus wichtigem Grund kann insbesondere erfolgen, wenn aus technischen Gründen eine ordnungsgemäße Durchführung der Aktion nicht mehr gewährleistet werden kann. Der Veranstalter übernimmt keine Gewähr für entgangene Teilnahmechancen.
§ 7 Haftungsbeschränkung Der Veranstalter und seine Tochtergesellschaften übernehmen für folgende Fälle keine Haftung:
falsche oder ungenaue Angaben durch die Teilnehmer, aufgrund von Druckfehlern oder aufgrund jedweder Geräte oder Programmierungen, die mit der Verlosung in Zusammenhang stehen oder für diese genutzt werden;
technisches Versagen jedweder Art, insbesondere Fehlfunktionen, Ausfälle oder Verbindungsunterbrechungen der Telefonleitung oder der Netzwerk-Hardware oder -Software;
Eingriffe Unbefugter in den Teilnahmeprozess oder die Verlosung;
technisches oder menschliches Versagen bei der Abwicklung der Verlosung oder Teilnahmeverarbeitung; oder
verspätete bzw. verzögerte, fehlgeleitete, unvollständige, verlorene, unzustellbare, beschädigte oder gestohlene Anmeldungen. Der Sendenachweis stellt keinen Eingangsnachweis dar. Wenn es sich bestätigt, dass die Anmeldung eines/r Teilnehmers/in aus irgendeinem Grund gelöscht wurde, verloren ging oder auf sonstige Weise zerstört oder beschädigt wurde, steht dem Teilnehmer als einzige Abhilfemaßnahme eine erneute Teilnahme an der Verlosung zu, sofern diese vor dem Enddatum erfolgt. Handlungen, die im Rahmen dieser Teilnahmebedingungen als Handlungen des Veranstalters angesehen werden, können auch von der Agentur vorgenommen werden. Die in diesen Teilnahmebedingungen festgelegten Rechte und Pflichten des Veranstalters gelten auch für die Agentur.
Im Übrigen besteht eine Haftung nur, sofern der Schaden auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen ist. Für die schuldhafte Verletzung von Leib, Leben oder Gesundheit einer natürlichen Person haftet der Veranstalter auch bei nur einfacher Fahrlässigkeit. Darüber hinaus haftet der Veranstalter auch für die nur einfach fahrlässige Verletzung einer Kardinalpflicht. Kardinalpflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels und die Erreichung des Vertragszwecks überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung ein Gewinnspielteilnehmer regelmäßig vertrauen darf. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.
§ 8 Allgemeines
Sollten einzelne dieser Bestimmungen ungültig sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen hiervon unberührt. Eine unwirksame Bestimmung gilt als durch eine Bestimmung ersetzt, die der unwirksamen Bestimmung inhaltlich so nahe wie möglich kommt und den wohlverstandenen Interessen der Parteien an der unwirksamen Bestimmung am ehesten entspricht.
Diese Teilnahmebedingungen können jederzeit von dem Veranstalter ohne gesonderte Benachrichtigung geändert oder ergänzt werden, soweit dies im Interesse einer einfachen und sicheren Abwicklung und insbesondere zur Verhinderung von Missbrauch oder aus sonstigen Gründen erforderlich ist.
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stefanielanz · 4 years
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Pressemitteilungen, Broschüren, Newsletters und vieles mehr – für unsere Kunden setzen wir vielseitige Kommunikationsprojekte um. 
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Kunde: Ernst & Young AG | Als eine der Marktführerinnen in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung fördert die Ernst & Young AG mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und ihren Dienstleistungen die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. 
Projekte: Magazinartikel
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Kunde: Baloise | Baloise Versicherung und Baloise Bank agieren gemeinsam als fokussierter Finanzdienstleister, eine Kombination von Versicherung und Bank, und sind in der Schweiz führend bei integrierten Lösungen für Versicherung, Vorsorge und Vermögensbildung für Privatkunden sowie kleinere und mittlere Unternehmen.
Projekte: Magazinartikel, Webtexte, Social Media, Newsletter, Mailings, Briefe, Flyer, interne Kommunikation, Korrektorat
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Kunde: Hapimag | Mit gegen 60 Ferienanlagen in 16 Ländern ist Hapimag einer der führenden Anbieter von Ferienwohnrechten und zählt rund 130′000 Mitglieder.
Projekte: Newsletter, Mailings, Blogbeiträge, Webtexte, Reportagen, Broschüren, interne Kommunikation, Naming
Referenz: „Manche „Editors“ nennen sich begabt und texten doch nur einfach dahin. Andere kämpfen darum, diese Fähigkeit zu erlangen – meistens erfolglos. Denn gute Texte zu schreiben ist nur wenigen zugeteilt. Darum freuen wir uns sehr, dass Stefanie Lanz dies für die Hapimag tut.“
A. Manhart | Head Marketing Services &  Communication, Hapimag
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Kunde: Montech AG | Das Schweizer Technologieunternehmen ist spezialisiert in der Industrialisierung und Standardisierung von fortschrittlichen und aussergewöhnlichen Transportbändern, Transfersystemen und innovativen Aluprofil Systemen für ein breites und vielfältiges Anwendungsgebiet. Dabei vereint Montech umfassende Konstruktionskompetenz mit unvergleichbarer Flexibilität in der digitalen und individuellen Kundenbetreuung.
Projekte: Webtexte, Social Media, Blogartikel, Fachartikel, Newsletter, Mailings, Medienmitteilungen, interne Kommunikation, Korrektorat
Referenz: „Dank Stefanies grossartiger und kompetenter Arbeit sind wir nun in der Lage, effizient und umfassend mit unseren Kunden und potenziellen Kunden zu kommunizieren. Stefanie setzt die von uns benötigten Texte sehr kompetent und schnell um, versteht sofort, worauf es uns ankommt, und berät uns sehr gut.“
S. Biffi | Leiterin Digital- und Content-Marketing, Montech
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Kunde: ASN. Advisory Services Network AG | Als führende Experten für internationale Versicherungslösungen mit Pioniergeist – ASN hat den ersten internationalen Krankenversicherungsplan nach Schweizer Standard überhaupt mitentwickelt – kämpft sich ASN für ihre Kunden durch den Versicherungsdschungel und hält ihnen in brenzligen Situationen den Rücken frei. 
Projekte: Webtexte, Social Media, Blogbeiträge, Newsletter, Mailings, Broschüren, Briefe, Flyer, Korrektorat
Referenz: „Einen guten Text zu verfassen ist eine Kunst. Jeder, der sich schon mal selber daran versucht hat, weiss das. Stefanie beherrscht diese Kunst. Sie hat ein exzellentes Flair für Worte, womit sie es schafft, eine eigentlich sehr trockene Materie in eine lustige, schöne – aber auch fachlich kompetente – Erzählweise zu bringen, die auch der Kunde gern lesen will. Textlichen Herausforderungen stellt sie sich mit Begeisterung. Wer also eine zuverlässige, integre Texterin sucht, ist hier genau an der richtigen Adresse und hat mit Stefanie eine super Texterin zur Hand. Wir bei ASN wollen sie jedenfalls nicht mehr missen.”
K. Runge | Head of Marketing, ASN
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Kunde: Alnovis | Die Agentur für Fundraising und Datamanagement entwickelt seit 1998 Kampagnen für gemeinnützige Themen und Anliegen – von der Konzeption über die Wahl des Fundraising-Instruments bis zum zielgenauen Ort, um Spenderinnen und Spender zu erreichen.
Projekte: Spendenmailings
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Kunde: Max Chocolatier | Seit 2009 fertigen die Max und seine Chocolatiers aus natürlichen und hochwertigen Ingredienzien wundervolle Schokolade-Preziosen, die Herz und Gaumen immer wieder aufs Neue erfreuen.
Projekte: Webtexte, Social Media, Newsletter, Broschüren, Briefe
Referenz: „Stefanie Lanz zeichnet mit Worten Bilder und haucht selbst einfachen Texten Leben ein. Wir schätzen ihre Flexibilität, Kreativität und die Leidenschaft, mit welcher sie Texte schreibt.“
R. Odermatt | Brand & Communications Manager, Max Chocolatier
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Kunde: Richnerstutz | Mit ihrem Know-how für Innenraum und Architektur, für temporäre Bauten, Events und Messebau, Aussenwerbung und Digital Signage macht Richnerstutz Kommunikation zum dreidimensionalen Erlebnis.
Projekte: Webtexte, Social Media, Newsletter, Mailings, Broschüren, Medienmitteilungen, Reportagen
Referenz: „Stefanie Lanz spricht nicht nur unsere Sprache, sondern verleiht den Texten auch das gewisse Etwas. Wir schätzen die Zusammenarbeit sehr und freuen uns auf weitere Projekte.“
R. Wüthrich | Kommunikation, Richnerstutz 
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Kunde: India Zelt und Event AG | India Zelt ist in der Schweiz der führende Anbieter von Infrastrukturen für anspruchsvolle Events.
Projekte: Kompletter Neuauftritt der gesamten Kommunikation – CICD, Wording, Webseite, Social Media, externe Kommunikation, interne Kommunikation
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Kunde: audibene | Mit über 800′000 Hörgeräte-Beratungen im Jahr in neun Ländern ist audibene die weltweit grösste Anlaufstelle für Themen rund um Hörverlust und Hörgeräte. 
Projekte: Blogartikel
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Kunde: TL Reisen | Der Schweizer Reiseveranstalter ist spezialisiert in massgeschneiderten und Kleingruppenreisen zu über 40 Zielen weltweit. 
Projekte: Webtexte, Social Media, Mailings, Google Ads, Übersetzungen
Referenz: „Stefanie Lanz hat uns in Bezug auf Kommunikation, Texten, Layout und noch viel mehr unterstützt. Wir schätzen ihre Kreativität, Begeisterung, Zuverlässigkeit und Organisation.”
S. Zehnder | Manager, TL Reisen 
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Kunde: Lunchgate AG | Restaurants neu entdecken – mit 360° Panorama-Bildern. Auf dem Internetportal Lunchgate kann man auf virtuelle Entdeckungsreise gehen und Tischreservationen vornehmen.
Projekte: Blogtexte, Webtexte, SEO-Texte, Medienmitteilungen, Lektorat, Aufbau und Definition Wording
Referenz: „Stefanie Lanz textet sehr strukturiert und zielorientiert. Wir waren mit ihren SEO-Texten sehr zufrieden.“
F. Gmür | Projektleiter Online Marketing, Lunchgate
Referenz: „Die Zusammenarbeit ist sehr spannend und ich finde es super, Dinge gemeinsam zu erarbeiten. Ich schätze vor allem die Zuverlässigkeit und das Engagement von Stefanie Lanz. Danke für die Unterstützung.“
L. Aeschlimann | Projektleiterin Marketing & Online Business, Lunchgate
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Kunde: JUST | Die Schweizer Traditionsmarke steht seit der Gründung 1930 für hochwertige Körperpflege- und Kosmetikprodukte auf pflanzlicher Basis.
Projekte: Magazinartikel, Interview
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Kunde: Nemuk | Das unabhängige, inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Zürich bietet seit 2001 Lösungen und Services für digitales Dialogmarketing entlang der Customer Journey. Im Fokus stehen dabei die Themen Neukundengewinnung und Bestandskundenpflege. 
Projekte: Webtexte, Blogbeiträge, Mailings, Broschüren
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Kunde: Movingposter AG  | Als führendes Unternehmen im Bereich des digitalen Grossformatdrucks und der Produktion sowie Montage in der Werbetechnik verfügt movingposter.ch über einen Maschinenpark mit modernsten Druck- und Konfektionsmaschinen.
Projekte: Marketing- und Kommunikationskonzept, Korrektorat
Referenz: „Mit viel Eigeninitiative und Herzblut hat Stefanie Lanz es geschafft, sich innert kürzester Zeit einen Gesamtüberblick über unseren Marktauftritt zu verschaffen. Die uns aufgezeigten Wege, Ideen und Lösungsansätze zu einer Optimierung trafen exakt ins Schwarze.“
P. Gloor | Geschäftsführer, Movingposter AG
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Kunde: Alfred Müller AG | Der heute in der zweiten Generation geführte Familienbetrieb zählt zu den führenden Schweizer Immobilienunternehmen. Die Alfred Müller AG plant, baut, vermarktet und bewirtschaftet hochwertige Wohn- und Geschäftsimmobilien – von der Idee für ein neues Projekt über die Realisierung und Nutzung bis hin zum Zukunftskonzept am Ende eines Lebenszyklus.
Projekte: Social Media
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Kunde: SERIAL SA | Das Schweizer IT-Engineering-Dienstleistungsunternehmen bietet dank ihrer langjährigen Erfahrung, der lokalen Ausrichtung und den sechs Kompetenzzentren – Web Technologies, Enterprise Content Management, Mobile Technology, Security, BI & Data Management und Software Engineering – massgeschneiderte Lösungen, insbesondere für Spitzentechnologien in den Bereichen Finanzen, Banken, Versicherungen und Industrie.  
Projekte: Medienmitteilungen 
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Kunde: Oswald Nahrungsmittel GmbH | Seit über 60 Jahren ist Oswald der Spezialist für Würzprodukte und Bouillons. Bis heute überzeugen die qualitativ hochwertigen Oswald-Produkte mit ihrem hervorragenden Geschmack und den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten die Schweizer Bevölkerung.
Projekte: Broschüren, Lektorat
Referenz: „Flexibel, kompetent und unkompliziert – Stefanie Lanz denkt sich schnell in den Sachverhalt ein und bietet eine angenehme und verlässliche Auftragsabwicklung.“
B. Welti | CEO, Oswald
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Kunde: TV PLUS | Mit über 200 TV-Sendern, 7-Tage-Replay auf allen Sendern, fast unlimitierter Aufnahmekapazität, superschnellen Kanalumschaltzeiten, einer coolen Bedieneroberfläche und 4K ist TV PLUS eine ausgeklügelte TV-Dienstleistung speziell für die Schweiz. 
Projekte: Kick-Starter-Kampagne
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Kunde: Spitzenhaus | Das Spitzenhaus ist keine Parfümerie im herkömmlichen Sinne, vielmehr finden sich hier in historisch und architektonisch einzigartiger Atmosphäre qualitativ hochwertige Kosmetikmarken sowie speziell ausgewählte Parfums mit anspruchsvollen olfaktorischen und künstlerischen Konzepten.
Projekte: Eventeinladung
Referenz: „Stefanie Lanz wurde uns durch einen Geschäftspartner empfohlen und dieser Umstand erwies sich als Glücksfall. Die sehr eng gesetzten Zeitparameter und die anspruchsvolle Thematik im Speziellen wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt.“
C. Hoerler | Deputy Managing Director & Partner, Spitzenhaus
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Kunde: Gerber & Partner | Das Coaching- und Beratungsunternehmen entwickelt Menschen, um damit Organisationen zu dynamisieren. In Zeiten des Wandels schafft Gerber & Partner so Sicherheit in den Bereichen Führung, Veränderung, Team und Verkauf und bringt dadurch Unternehmen voran. 
Projekte: Webtexte, Social Media
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Kunde: Fabian Weber Film AG  | Mit seinem Auge für Ästhetik und seinem Gespür für die Gestaltung von Geschichten haucht Regisseur und Fotograf Fabian Weber seiner Arbeit menschliche Noten ein und stellt damit die Verbindung zum Publikum her. 
Projekte: Storyboards, Voice-Over, Korrektorat
Referenz: “Stefanie Lanz arbeitet sich aufmerksam und schnell in Themen ein. Im Umgang sehr professionell, motivierend und sympathisch. Ich möchte mich für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken und freue mich auf die weitere gute und partnerschaftliche Geschäftsbeziehung.”
Fabian Weber | Director und Photographer, Fabian Weber Film AG
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Kunde: Matthias Döll GmbH | Seit 2008 verbindet die Matthias Döll GmbH Talente mit Unternehmen – nachhaltig und mit dem Fokus des Erfolgs für alle Beteiligten.
Projekte: Social Media
Referenz: „Mit Stefanie Lanz zusammenzuarbeiten, bedeutet schnell, unkompliziert und effizient zum Ziel zu kommen. Stefanie arbeitet kunden- und zielorientiert, erkennt schnell die Bedürfnisse des Kunden und kann klar Wichtiges von Unnötigem aufzeigen. Eine hervorragende Kundenversteherin. Wir freuen uns auf die nächsten Kommunikationsprojekte mit ihr.“
M. Döll | Unternehmensberater, Matthias Döll GmbH
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Kunde: STRUCTURA Office GmbH | Backoffice auf Zeit – STRUCTURA Office GmbH übernimmt für seine Kunden von der Büroorganisation, Korrespondenz in Fremdsprachen bis hin zur Geschäftsleitungsassistenz und der Buchhaltung das gesamte Backoffice.
Projekte: Social Media
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Kunde: Serhat Hoerler Coiffeur | Der Zürcher Coiffeur mit türkischen Wurzeln begrüsst seine Kunden mit immenser Begeisterung, orientalischem Charme und international erprobter Handwerkskunst.  
Projekte: Webtexte
Referenz: „Ein Treffen mit Stefanie Lanz im Vorfeld zur eigentlichen Textarbeit war schon ein Garant, dass der Text zu meiner vollsten Zufriedenheit kreiert wird – und so war es dann auch: Sehr gekonnt und mit Liebe zum Detail wurde ein Text über meine Person und meinen Salon kreiert, der sowohl meine Art wie auch meine Arbeit und das edle Interieur des Coiffeursalons exakt auf den Punkt bringt.“
S. Hoerler | Inhaber, Serhat Hoerler Coiffeur
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Kunde: Galerie ART263 | Ein Stein, eine Seele. Eine Seele, eine Skulptur. Eine Skulptur, eine Inspiration. Die Galerie ART263 zeigt die traditionelle Kunst der Shona. Die einzigartigen Kunstwerke erzählen eine berührende Geschichte – die Geschichte von beseelten Steinen.
Projekte: Webtexte, Broschüren, Briefe
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Kunde: BSZ Immobilien AG | Mit personalisierten Dienstleistungen aus den Bereichen Bewirtschaftung, Verkauf, Projektentwicklung und Beratung spricht die BSZ Immobilien AG Privatkunden in und um Zürich, Investoren sowie Pensionskassen mit einem eigenen Immobilienbestand an.
Projekte: Broschüren
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Kunde: CE Consularia GmbH | Brücken zu bauen zwischen Immobilien und Marketing-Kommunikation & Organisation, darin besteht die Expertise der CE Consularia GmbH.
Projekte: Broschüren, Korrektorat
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Kunde: Fratelli-B | Seit der Jahrtausendwende machen die Brüder Chandro und Flap alias Fratelli-B mittlerweile gemeinsam Musik. Nach vier Alben, über einem Dutzend Videoclips und weit über 200 Konzerten definieren Fratelli-B 2015 mit “Welt Us” (Charteinstieg auf Platz 3) die Rap-Szene neu.
Projekte: Biografie, Pressetexte
Referenz: „Stefanie Lanz hat uns eine hervorragende Biografie geschrieben: kurz, präzise, exakt. Man spürt beim Lesen sofort, dass sie sich intensiv mit uns als Band auseinandergesetzt hat und versteht, um was es uns bei unserer Musik geht. Oder kurz gesagt, wir fühlen uns verstanden.“
B. Bisig | MC & Produzent, Fratelli-B
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transportbranche · 4 years
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Optimierung der Supply Chain
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Das Innovations-Zentrum stärkt mit individuellen Lösungen Wettbewerbsposition und Effizienz von Kunden und Spediteuren EDEN PRAIRIE/Köln, 23. Januar 2020 - C.H. Robinson stellt heute offiziell C.H. Robinson Labs vor, ein Innovations-Zentrum, in dem die nächsten großen Strategien in der Logistik und Lieferkette entwickelt, getestet und skaliert werden, um intelligentere Lösungen für die Kunden und Spediteure von C.H. Robinson zu entwickeln. Tim Gagnon, Vice President of Analytics and Data Science bei C.H. Robinson, wird das Zentrum unter dem informellen Namen Robinson Labs sowie die speziellen Datenforschungsteams in Minneapolis, Chicago, Silicon Valley und Warschau leiten. Durch Robinson Labs arbeiten Logistikexperten, Innovationsteams und Datenwissenschaftler von C.H. Robinson mit Kunden und Spediteuren zusammen, um mit der branchenweit führenden Technologie, die von und für Supply-Chain-Experten entwickelt wurde, personalisierte Lösungen für die Herausforderungen der Verlader zu entwickeln. Robinson Labs arbeitet Hand in Hand mit dem Technologieteam des Unternehmens, das aus mehr als 1.000 Datenwissenschaftlern, Ingenieuren und Entwicklern besteht. Sobald sich die Lösungen bewährt haben, arbeiten die Teams gemeinsam daran, sie auf C.H. Robinson zu skalieren, wovon 124.000 Kunden und 76.000 Vertragsunternehmen profitieren. "Wir wissen von Kunden und Spediteure, dass sie dringend technische Lösungen benötigen, um ihre Wettbewerbsposition zu stärken und ihre Effizienz zu steigern", sagt Bob Biesterfeld, President und CEO bei C.H. Robinson. "Deshalb haben wir uns schon immer darauf konzentriert, die schwierigsten logistischen Herausforderungen unserer Kunden zu lösen. Unter Tim Gagnons Führung beweist Robinson Labs unser Engagement, indem wir noch weitere Möglichkeiten finden, unsere Technologie und die umfassendsten Datensätze der Branche zusammenzuführen. Wie liefern Lösungen, die die Versandkosten senken, die Prozesse vereinfachen und eine größere Zuverlässigkeit und Transparenz fördern." Tim Gagnon fügt hinzu: "Durch unser Innovationspotential wird Robinson Labs neueLösungen schaffen, um die Logistikbranche weiter voranzutreiben. Unser Team arbeitet aktiv mit Kunden zusammen, um ihre Herausforderungen in der Lieferkette zu lösen, und genau diese Erkenntnisse wenden wir dann zum Nutzen aller unserer Kunden und Spediteure an." Robinson Labs nutzt die Technologieinvestitionen des Unternehmens in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar. Das Unternehmen verbessert bereits die Versandleistung für Kunden und Spediteure gleichermaßen, indem es neue digitale Konnektivität und ausgeklügelte Analysemöglichkeiten bietet. Digitale Konnektivität Robinson Labs entwickelt robuste Transportmanagement-Fähigkeiten und ermöglicht den Zugang über führende TMS- und ERP-Systeme. Beginnend mit der ERP- und Transportmanagement-Software von Oracle macht es C.H. Robinson seinen Kunden noch einfacher, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten und über Einkäufe zu entscheiden. Die Vernetzung umfasst Funktionen wie die Möglichkeit für Verlader, Zugang zu Echtzeit-Marktkursen, Güter-Angebote und Echtzeit-Verfolgung zu erhalten und in ihren bekannten Systemen zu arbeiten. C.H. Robinson verbindet die Funktionen von Navisphere®, seinem weltweit führenden, multimodalen Transportmanagementsystem, nahtlos mit den Kunden in ihrem bevorzugten System. Zuverlässige, einfache und intelligente Analysen Durch Robinson Labs verbessert das Unternehmen seine Online-Business-Intelligence-Software Navisphere Insight, die Teil des Transportmanagementsystems Navisphere ist. Ohne eine gesonderte Anmeldung können Kunden auf Navisphere Insight zugreifen, wo sie die wichtigsten, umsetzbaren Erkenntnisse zur Verbesserung ihrer Versandleistung erhalten. Mit Hilfe von Millionen von Datenpunkten, vorausschauenden Analysen und dem Informationsvorsprung des Unternehmens bietet Robinson Labs den Kunden Einblicke, wie sie Einsparungen, Zuverlässigkeit und Transparenz verbessern können. Mit dem Robinson Labs-Benchmark-Tool können Verlader beispielsweise Kosten durch Änderung von Vorlaufzeiten und Volumen senken sowie Verweilzeiten und die Pünktlichkeit verbessern. Um diese fortschrittlichen und vorausschauenden Analysen auf den Markt zu bringen, verwendet C.H. Robinson einen agilen Ansatz und wird weiterhin neue Funktionen für Navisphere Insight einführen. Zu den geplanten neuen Funktionen gehören zusätzliche globale Weiterleitungsfunktionen und Erkenntnisse darüber, wie der C02-Fußabdruck reduziert werden kann. Führende Unternehmen wie L'Oreal und Target haben an der Pilotphase von Navisphere Insight teilgenommen und wertvolles Feedback geliefert, um sicherzustellen, dass die Kundenbedürfnisse erfüllt werden. "Unsere Arbeit mit dem C.H. Robinson-Team hat uns geholfen, einige unserer schwierigsten Herausforderungen in der Lieferkette zu bewältigen. Die Insight Analytics-Plattform und die Data Science-Lösungen haben uns verwertbare Informationen geliefert und Initiativen unterstützt, die zu erheblichen Einsparungen bei L'Oreal führen", sagte Adam Hall, Vice President of Transportation bei L'Oreal. "In einem Markt mit zunehmender Komplexität der Lieferkette gibt uns ein Partner wie C.H. Robinson die Gewissheit, dass unsere Produkte unsere Kunden rechtzeitig und effizient erreichen." Mehr Informationen unter www.chrobinson.com/robinsonlabs. Über C.H. Robinson Bei C.H. Robinson glauben wir daran, dass die Beschleunigung des globalen Handels die Weltwirtschaft voranbringt. Die Stärken unserer Mitarbeiter, Prozesse und Technologien setzen wir dafür ein, unseren Kunden zu helfen, intelligenter und nicht härter zu arbeiten. Als einer der weltweit größten externen Logistikanbieter (Third-Party Logistics Provider, 3PL) stellen wir über unser globales Netzwerk ein breites Portfolio von Logistik-Dienstleistungen, Sourcing von Frischwaren und Managed Services bereit. C.H. Robinson gehört in Europa zu den führenden Spediteuren und Unternehmen für Straßentransporte. Zudem verfügt es über ein dynamisches Zweigstellennetz in der gesamten Region. Die Mitglieder unseres Teams in Europa beherrschen viele Sprachen, sind geschickt beim Aufbau von Beziehungen und darauf ausgerichtet, ihre Kunden optimal zu bedienen. Das Unternehmen, unsere Stiftung und unsere Mitarbeiter leisten jährlich Spenden an eine Vielzahl von Organisationen in aller Welt. C.H. Robinson hat seinen Hauptsitz in Eden Prairie, Minnesota, USA, und ist an der NASDAQ (CHRW) notiert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.chrobinson.de/de-de/, oder sehen Sie sich unser Unternehmensvideo an. Firmenkontakt C.H. Robinson Worldwide GmbH Marianne Myburgh Teleportboulevard 120 1043EJ Amsterdam +31 205 170 206 . [email protected] https://www.chrobinson.de/de-de/ Pressekontakt HBI Helga Bailey GmbH Corinna Voss Stefan-George-Ring 2 81929 München +49 (0)89 99 38 87-30 . [email protected] http://www.hbi.de   Read the full article
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verbaendedigital · 3 years
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Der hybride Verband – fit für die Gegenwart und Zukunft
Schon heute kommen viele Wirtschaftsakteure ohne ein starkes, digitales Standbein kaum noch voran. Dieser „Megatrend“ trifft mit rasender Geschwindigkeit alle Bereiche unserer Gesellschaft. Im Unterschied zu Branchen, die fast vollständig in den digitalen Raum transformiert werden, besteht für Verbände die Chance, einen größeren Teil ihres analogen Wirkens zukunftsfähig zu gestalten, indem sie diese mit einem digitalen Motor versehen..
Verbände haben in der Regel einen geschärften Blick auf ihre Außenwirkung, verlieren dabei aber allzu leicht ihre innere Konstitution aus den Augen. Die Pandemie hat dazu geführt, dass sich alle Player mit der Leistungsfähigkeit ihrer Organisation im Zeichen der Digitalisierung beschäftigen müssen. Auch Verbände sind gefordert, digital und mobil voll funktionsfähig, effektiv, effizient, resilient und compliant zu sein – das gilt nicht nur in der Pandemie, sondern auch für die Zeit danach. Besonders augenscheinlich ist diese Entwicklung neben dem Veranstaltungsbereich in der internen Kommunikation: Besetzten 2019 noch das Persönliche Gespräch und die Mitarbeiterversammlung unangefochten Rang 1 und 2 der wichtigsten internen Kommunikationskanäle, werden sie im Krisenjahr 2020 von digitalen Alternativen abgelöst [1] Hauptgrund ist die mobile Büroarbeit bzw. das Home Office, auf das dreiviertel der befragten Arbeitnehmer/innen laut einer repräsentativen Umfrage nicht mehr als Option verzichten wollen. Auf der anderen Seite ist laut derselben Umfrage für ebenfalls 75% der fehlende persönliche Kontakt ein Grund, warum sie den Büroalltag vermissen.[2] „The New Normal“ steht für die verbreitete Einschätzung, dass digitalisierte und flexibilisierte Arbeitsabläufe, die während der Pandemie erforderlich wurden, auch in postpandemischen Zeiten nicht verschwinden werden. Das Fraunhofer Institut für Arbeitsorganisation IAO hat den Wandel in Richtung neue, flexiblere und reaktionsschnellere Arbeits- und Organisationsformen – Stichwort Agilität – untersucht und parallelen zu einem gesamtgesellschaftlichen Wertewandel festgestellt: Arbeits- und Privatleben diffundieren, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung werden wichtiger.[2]
Zu den aktuellen, agilen Arbeitsform gehören neben technischen Lösungen vor allem organisatorische und kulturelle Maßnahmen. Wie im Artikel ‚„New Work“ und die Modernisierung der Verbandsarbeit“‘ beschrieben, müssen Hierarchien abgebaut, Wissenssilos geöffnet, die Zusammenarbeit und Führung auf Distanz in verteilten, agilen Strukturen gelernt werden und ist nicht überall gleich erfolgsversprechend.[3]
Hier besteht Bedarf bei der Weiterentwicklung von Kompetenzen, wie generellem Digitalisierungs-Know How, digitalen Zusammenarbeits- und Führungsformen, neuen Kommunikationsstilen (Sprache, „Dutzen“, professionelles Videokonferencing, Führen und sich Einfühlen auf Distanz u.v.a.m.): Hier sehen fast 80% der Führungskräfte die Notwendigkeit, eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln.[2]
In einem hybriden Verband sind die Gewichtung und das Zusammenwirken analoger und digitaler Faktoren innerhalb einer jeder Organisation unterschiedlich: Das persönliche Gespräch mit Stakeholdern oder die Personalführung werden zunehmend digital unterstützt aber nicht komplett ersetzt werden, Veranstaltungen heute und morgen digital und analog stattfinden, hingegen das Kommunikationsmanagement digitaler Kanäle oder die Buchhaltung in weiteren Teilen automatisiert und einige Auswertungen und Services auch vollautomatisiert werden.
Hybride Verbände sind in der digitalen wie analogen Welt zuhause, sie nutzen die Möglichkeiten aus beiden Welten, um ihre Aufgaben agil, effektiv und effizient zu erfüllen, schnell und flexibel (re)agieren zu können und strategische Ziele zu erreichen.
Der hybride Verband im Modell
Ohne Mitglieder kein Verband und ohne gut funktionierende Geschäftsstellenarbeit keine attraktiven Leistungsangebote für Mitglieder. Auch wenn Dezentralisierung und Selbstorganisation eine große Rolle spielen, steht bzw. stehen die Geschäftsstelle(n) im Zentrum auch des hybriden Verbandes. Hier laufen alle Aktivitäten zusammen und werden strategisch wie taktisch orchestriert. Um diesen Kernbereich gruppieren sich die Haupt-Tätigkeitsfelder der Verbandsarbeit. Diese rekrutieren sich heute und zumindest auch in naher Zukunft aus Politik-Interessensvertretung, Mitgliedernetzwerk, Kommunikation und Veranstaltungen (hier gemäß modernem Omnichannel-Ansatz zusammengefasst)[1]und Verbandsservices aller Art (ein großes Feld für Innovationen). In der Spitze stehen nicht nur im Modell das Präsidium und/oder der Vorstand:
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Hybrider Verband: Einfaches Basismodell (Klauß 2021)
Um dieses sehr einfache Modell mit Leben zu füllen, hier ein paar Beispiele dafür, was sich hinter den Hexagonen verbergen könnte:
Hybride Präsidiums-/Vorstandsgremien
→ U.a. virtuelle Versammlungen, digitale Abstimmungen, eigene, digitale Vorstands-/Präsidiums-Räume und Services…
Hybrides Mitgliedernetzwerk:
→ Vor allem flexible, dynamische Gremien und Arbeitsgruppen in Kombination von digitalen und Präsenz-Formaten mit flexibler Verbindung zwischen mehreren Gremien, Themen; mobiler Mitwirkung und Vernetzung in einer Verbandscommunity;
→ algorithmisch generierte, personalisierte Mitgliederservices…
Hybride Service-Angebote:
→ Etwa kombinierte Online-, Offline-Seminare oder
→ die Kombination persönlicher mit digitalen Beratungsangeboten oder
→ die Bereitstellung von mehrkanaligen, personalisierten Informations- und Datendiensten oder…
Hybride Kommunikation & Events:
→ Unter anderem algorithmisch unterstützte Omnichannel-Kommunikation, die alle on- und offline Medien und Kanäle inklusive Veranstaltungen für Nichtmitglieder, Publikationen, Presseinformationen, Marketing-Maßnahmen, Social Media, Bots etc. umfasst,
→ neue Formate wie beispielsweise virtuelle Messen in Kombination mit ‚liquid‘-Veranstaltungsdesigns…
Hybride Interessensvertretung:
→ Beispielsweise gezieltes, digitales Themen-Monitoring und Agenda-Setting, Analyse analoger und digitaler Meinungsmacher, analoge und digitale Dialogangebote, Kamingespräche, Omnichannel-Kampagnen …
Dezentrale Geschäftsstelle(n):
→ Vor allem durchgängig digital gestützte Arbeitsprozesse, die ein effizientes, mobiles Arbeiten (nicht nur aus dem Home Office) mit modernen Arbeitsumgebungen ermöglichen oder
→ die Einführung flexibler, agiler und Ressourcen sparender Organisationsformen, wie aufgaben-, themen-, projektorientierten Teams die zeit- und ortsunabhängig zusammenarbeiten;
→ Innovationslabore, Ausgliederungen u.v.a.m.
Das Basis-Modell kann je nach Verbandsorganisation flexibel erweitert werden. So können unter anderem Kooperationen, eine Akademie, eine ausgegliederte Service-Organisation/Beratung, neue Mitglieder-Serviceangebote und vieles andere mehr in das Modell integriert werden:
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Für konkrete Verbände flexibel anpassbares, erweiterbares Modell (Klauß 2021)
Die Auswahl und Gruppierung der passenden Bausteine mit einer Auflistung ihrer potenziellen Inhalte ist ein einfaches Hilfsmittel, mit dem sich Verbände ein erstes Bild ihrer zukünftigen Ausrichtung schaffen können.
Das Modell zum hybriden Verband lässt sich einfach in on- und offline Brainstorming Sessions einsetzen und dient so als Einstieg in einen Strategieprozess, an dessen Ende ein konkreter Maßnahmenplan zur Verbandsmodernisierung steht.
Mehr zu dem Thema unter https://www.verbaende-digital.de
[1] Kiesenbauer et al.: „Digital Workplace Report“, NetFederation GmbH 2021
[2] Initiative-chefsache.de/Jahresreport2020-interaktiv
[3] Klauss: „New Work“ und die Modernisierung der Verbandsarbeit“, Verbändereport 12|2020
[1] Omnichannel ist eine Weiterentwicklung des Multi- und Cross Channel-Konzepts. Omnichannel bezeichnet das synergetische Planen, Steuern und Kontrollieren der zahlreichen verfügbaren Kommmunikations oder Vertriebskanäle und Kundenkontaktpunkte („Customer-Touchpoints“) [5]
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knakenge · 4 years
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Lernen Sie genau, wie man Bitmünzen austauscht
Wählen Sie eine Austauschlösung.
Bitcoin kaufen
Die allerwenigste Methode, um Bitmünzen zu erwerben, ist die Verwendung und auch der Internet-Tausch. Die Strategie, die ein Online-Bitcoin-Tauscher ausführt, ist dem Ansatz der Währungswechsler sehr ähnlich. Alles, was Sie tun müssen, ist sich online anzumelden und die Umrechnung Ihrer Fiat-Währung in Bitmünzen durchzuführen. Vielleicht finden Sie viele Online-Bitmünzen-Austauscher, die perfekte Option für Sie ist es, genau den auszuwählen, bei dem Sie liegen. Im Folgenden werde ich Ihnen eine Checkliste der stabilsten und im Internet anerkannten Bitmünz-Wechsler geben:
 MünzenBasis:
 Mehr als wahrscheinlich der bekannteste. Dieser Tauscher wird Ihnen sicherlich Handelslösungen, die Erstellung von Budgets und auch den Bitcoin-Handel anbieten. Sie haben tatsächlich mobile Anwendungen, so dass Sie Ihre Bitmünzen bequemer erhalten oder tauschen können.
 Kreisen:
 Wenn Sie dort ein Konto einrichten, können Sie Ihre Bitmünzen speichern, erhalten, versenden und tauschen.
 Xapo:
 Diese Organisation schickt Ihnen eine Debitkarte, damit Sie Ihre Bitcoins in Ihrer bevorzugten Fiat-Währung verwenden können.
 Einige Tauschdienste erlauben Ihnen, zusätzlich Bitmünzen zu tauschen.
 Einige dieser Tauschdienste ermöglichen Ihnen sicherlich den Handel mit Ihren Bitmünzen. Sie werden Bitcoin-Austauschdienste finden, die die Menge der gekauften und auch angebotenen Bitcoins pro Tag begrenzen. Viele dieser Tauschdienste sowie Geldbürstensysteme bewahren für Sie digitale und ähnliche Fiat-Währungen auf, die unglaublich identisch sind mit dem, was normale Girokonten tun. Diese Tauscher sowie die Brieftaschen sind unglaublich gut geeignet, wenn Sie vorhaben, in den Handel einzusteigen, und Sie müssen nicht unbedingt 100 % anonym sein.
 Legen Sie einen Nachweis über Ihre Identifikation und auch Ihre Kontaktdaten für den Service vor.
 So schnell wie Sie sich für und auch auf der Internet-Bitmünzen-Tauschlösung anmelden, müssen Sie Ihre persönlichen Daten angeben, um Ihr Online-Konto entsprechend zu erstellen. Viele Nationen benötigen Mitglieder, die die Kriterien zur Bekämpfung der Geldwäsche erfüllen, daher sollten Sie auf jeden Fall einen Nachweis Ihrer Identität vorlegen. Sie müssen bedenken, dass Online-Bitmünzenaustauscher Ihnen nicht den genauen Grad an Sicherheit bieten, den Banken bieten können. In anderen Welten könnten Sie nicht vor Hackern geschützt werden oder eine Rückerstattung erhalten, wenn der Online-Bitcoin-Tauscher nicht mehr funktioniert. Das hängt ganz von dem Tauscher ab, viele haben viel leistungsfähigere Sicherheitssysteme, die andere und einige wenige sind finanziell viel stabiler als andere.
 Holen Sie sich Bitcoins mit Ihrem Tauschkonto.
 Da Sie die Einrichtung Ihres Online-Bitmünzen-Tauschdienstkontos abgeschlossen haben, müssen Sie es mit Ihrem Sparkonto verbinden, damit Sie zwischen beiden Systemen problemlos Bargeld versenden und empfangen können. Für den Transfer von Bargeld von Ihrer Bank zur Online-Plattform und umgekehrt kann eine Gebühr anfallen. Sie müssen alle Einzelheiten, die diese Angelegenheit beunruhigen, in den Online-Tauschsystemen und in den Hilfs-/Fassungskomponenten Ihres Finanzinstituts überprüfen. Es gibt Tauscher, die es Ihnen ermöglichen, eine persönliche Anzahlung auf ihr Sparkonto zu leisten. So oder so, es ist unglaublich sinnvoll, dass Sie sich für eine Online-Tauschbörse mit Sitz in Ihrem Land entscheiden, einige wenige Tauscher beschränken möglicherweise auch ihre Mitglieder darauf, sich nur dann anzumelden, wenn sie in genau dem Land ansässig sind, in dem sie sich befinden. Es gibt jedenfalls Tauscher, die es Ihnen erlauben, Bargeld auf Auslandskonten zu überweisen, wobei Sie bedenken sollten, dass die Gebühren höher sein können, wenn Sie diesen Ansatz weiter verfolgen. Außerdem kann es sein, dass Sie sich weigern, auf Ihr Geld zuzugreifen.
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agverleih · 6 years
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PRESSEMITTEILUNG
Eclair Deutschland und AG Verleih schließen 3 jährigen Rahmenvertrag über E-delivery ab
Berlin (Deutschland) und Paris-Vanves (Frankreich) 17. Januar 2018/ Eclair, der Geschäftsbereich Content Services der Ymagis Gruppe (ISIN: FR0011471291, TICKER: MAGIS), hat mit der AG Verleih einen dreijährigen Rahmenvertrag über die elektronische Distribution der Filme und den Werbemittelversand der AG Verleih Mitglieder abgeschlossen.
„Wir freuen uns sehr mit dem Abschluss dieses Rahmenvertrags die AG Verleih, die aus 36 Mitgliedern besteht, bei Ihrem Bestreben, mit den preisgekrönten Filmen Ihrer Mitglieder, die kulturelle Vielfalt des Filmangebotes zu erweitern, zu unterstützen.
Wir sehen dies als Vertrauensbeweis in unsere Kompetenz und unser Engagement im Bereich E-Delivery an.“ so Georg Miros, Sales und Business Development bei Eclair.
„Als einziger Dienstleister, der über alle Distributionswege DCPs in die Kinos liefert (Breitband, Satellit, Festplatte), verfügen wir schon heute als größter Anbieter in diesem Bereich mit mehr als 3400 angeschlossenen Kinos Europaweit, davon über 450 in Deutschland und 70 in Österreich auch über die höchste Contentdichte.
Von dieser Zusammenarbeit sollen die Kinos neben dem größeren E-delivery Angebot des anspruchsvollen Films auch von Einsparungen im Logistik- und Arbeitsaufwand profitieren.“
„Auch wir freuen uns sehr über diese Kooperation zwischen Eclair Deutschland und der AG Verleih. Eclair bietet unseren inzwischen 36 Mitgliedern damit Zugriff auf eine zukunftsweisende Technologie, die insbesondere auf Seiten der Kinos akzeptiert ist, weil der Aufwand verringert wird und sich das System im täglichen Einsatz bewährt!“, so Leopold Grün, Geschäftsführer der AG Verleih. 
ÜBER DIE ECLAIR - YMAGIS GRUPPE
Eclair, 1907 gegründet, ist eines der ältesten und renommiertesten Unternehmen der Film- und Fernsehbranche. Heute ist Eclair der Geschäftsbereich Content Services der Ymagis Gruppe, dem führenden Anbieter von spezialisierten Dienstleistungen für das digitale Kino. Über die Konzerntöchter CinemaNext und Eclair bietet die Gruppe intelligente und umfassende Lösungen für Kinobetreiber, Verleiher (Spielfilme & Event-Kinos), Produzenten, Rechteinhaber, Kino-/TV-Werbenetzwerke, TV -Anbieter, VOD-Plattformbetreiber und Video Publisher. Über die Jahre hat die Ymagis Gruppe Ihr Portfolio an Dienstleistungen kontinuierlich weiterentwickelt und betreibt Niederlassungen in 25 Ländern. Das Kerngeschäft der Gruppe ist entlang drei Achsen strukturiert: CinemaNext (Kinobetreiber-Services: Vertrieb und Technik, Softwarelösungen, Kundenservice (NOC) und Beratung), Eclair (Content Services: Postproduktion, Verleih-Services Kino und digital, Lokalisierung und Zugang, Restaurierung und Archivierung) und Ymagis (Finanzierungsdienstleistungen). Die bei Euronext gehandelte Ymagis Gruppe ist in Paris (Frankreich) beheimatet und beschäftigt zur Zeit knapp 750 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.ymagis.com, www.cinemanext.com oder www.eclair.digital
ÜBER DIE AG VERLEIH
Die AG Verleih besteht seit 1999 als Zusammenschluss von derzeit 36 Verleih-Unternehmen, vom Mikro-Verleih bis zum Independent-Major. Für einen Branchenfachverband dürfte es einzigartig sein, ein Verbraucherbewusstsein hinsichtlich der Verwertungsmechanismen von Filmen zu entwickeln, mit einem Wort: gutes Kino gibt es nur im guten Kino. Man sieht, dass die AG Verleih nicht nur die eigenen Interessen vertritt, sondern stets im Blick hat, dass zur Auswertung von Filmen mindestens drei gehören: derjenige, der den Content bereitstellt (der Verleih), derjenige, der ihn der Öffentlichkeit zugänglich macht (das Kino), und schlussendlich der Kinobesucher.
Die AG Verleih steht für die Erhaltung, Erweiterung und Erneuerung des Filmangebotes im Kino. Darüber hinaus setzt sich der Verein dafür ein, die wirtschaftlichen und kulturellen Voraussetzungen für den Verleih von Filmen unabhängiger Produktionsfirmen, junger Regisseure, Dokumentarfilmen, Kurzfilmen und sehenswerten Filmen aus allen Ländern zu verbessern. Auch haben wir uns der Förderung der Kommunikation und Kooperation mit nationalen, europäischen und internationalen Institutionen und Organisationen, die ein ähnliches Ziel verfolgen, zum Ziel gesetzt. Die AG Verleih engagiert sich, wenn unfaire Marktbarrieren den Zugang unabhängiger Produktionen in die Kinos erschweren, wenn Ungerechtigkeiten im deutschen und europäischen Filmfördersystem nur die großen Unternehmen bevorzugen, wettbewerbsverzerrend wirken und damit der Entwicklung der Filmkunst schaden.
Die AG Verleih bedeutet seit 1999 kontinuierliche Arbeit zur Förderung der Filmkultur.
Ansprechpartner für die Medien:
Georg Miros, +49 (0)30 56795186 , [email protected]
Leopold Grün, +49 (0)30 44 35 14 60, [email protected]
Julien Bollée, +33 (0)6 64 45 00 20, [email protected]
Quelle: Eclair Deutschland und AG Verleih
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derpolder · 7 years
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NO BILLAG #1
Park-Gespräche über NO BILLAG
#1 DAS ERWACHEN
Wir stehen von grossen medialen Umwälzungen. SWISS FICTION MOVEMENT fokussiert sich auf das junge, als auch digitale Filmschaffen. Das “Movement” versucht durch Initiativen und Diskurse, etwas in der Schweizer Filmlandschaft zu bewegen. Diese Diskurse werden von Zeit zu Zeit festgehalten und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 
November 2017
Samuel Schwarz & Mirko Bischofsberger von SWISS FICTION MOVEMENT treffen sich regelmässig, um über gewisse filmpolitische Themen zu diskutieren.  Das heutige Gespräch findet statt während eines Spaziergangs durch den Rieterpark. Wer das nicht wissen sollte: Der Rieterpark ist ein seit 100 Jahren ein privater Park. Zuvor war er im Besitze der Familie Wesendonck und für mehrere Jahre wichtiger Inspirationsort für Richard Wagner, der in der Villa Schönberg komponierte (u.a den “Tristan und Isolde”). Noch heute ist dieser Park eine kräftige  Quelle der Inspiration für die BürgerInnen. Aus diesem Grund haben sich Mirko Bischofsberger und Samuel Schwarz entschieden, ihr filmpolitisches Gespräch in diesem Park zu führen.  Es ist noch früher Morgen. Es liegt  bereits erster Reif auf den Blättern.  Die beiden Männer treffen sich in der grossen Gartenanlage - mit Blick auf die Villa Wesendonck. Es ist wunderschön -  aber noch sehr kalt.
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(Das folgende Gespräch wurde transkribiert und leicht gekürzt) Schritte auf gefrorenem Gras, Krähen krächzen.
Mirko: Du hast ein Gespräch einberufen, warum? Samuel bleibt kurz stehen und schaut Richtung der Villa. Windhauch kondensiert vor seinem Mund.  Er denkt lange nach. Samuel: Nun ja, es beschäftigt mich etwas ein bisschen. Nun ja. Eher stark. Hast du gestern die Berichterstattung über Service Public und NO BILLAG mitgekriegt? Mirko: (geistesabwesend)  Mmh. Nein, was war? Samuel: Es waren zwei Artikel in WOZ und Tagesanzeiger. Düstere, finstere Artikel über eine Welt ohne SRG. Ich mache mir grosse Sorgen.
Sie gehen schweigend  weiter. Sie passieren das Tristan und Isolde- Wagnerdenkmal.  Erste Sonnenstrahlen brechen über den Horizont, durch die Bäume. 
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Die Bäume stehen im Gegenlicht. Die beiden Männer schweigen für einen Moment, ergriffen von der Schönheit des Moment.  Aus einem versteckten SRG-Lautsprecher erklingt leise die Tristan-Ouvertüre.
(unbedingt Musik-Clip  unten anwählen, Musik auf angenehme Lautstärke stellen und erst danach weiterlesen)
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Die beiden Männer schweigen beseelt und nachdenklich. Sie hören der Musik zu. Samuel sucht nach Worten.
Samuel: Da ist dieser Zorn. Das ist der Zorn gewisser unserer Vereins-Mitglieder gegen die SRG. Er beschäftigt mich. Er besorgt mich. Mirko: Ich verstehe... Samuel  Es scheint als gäbe es in dieser Frage nur entweder oder…. Mirko: Nun ja, eine Abstimmung erfordert wohl eine Entscheidung, sie ruft nach einem JA oder einem NEIN - Samuel: Ja, oder Enthaltung, Gleichgült... Mirko: (unterbricht) Du weisst, was ich meine. Samuel: (leicht nervös) Unterbrich mich bitte nicht, ich.. Mirko: Ich unterbreche dich doch gar... Samuel: ..lass mich bitte meinen Gedanken… Mirko: ...klar... Samuel: … ZU ENDE führen, wir haben Mitglieder die .. Mirko: ..was? Samuel (schreit): …..UNTERSTÜTZEN “NO BILLAG”!
Fanfare. Stille. Krähen krächzen.  Mirko kratzt sich nachdenklich am Kinn
Mirko: (versteht erst jetzt das Ausmass) Oh shit.... Echt? Haben wir?
In diesem Sekundenbruchteil vernetzen sich Milliarden von Mirkos Hirn-Synapsen zu neuem Content und ihm wird schlagartig klar, welche Konflikte auf ihn und sein “Movement” in den nächsten Wochen zukommen werden. Sein Hirn kalibriert sich neu, sein linkes Augenlid flackert leicht, während er Samuel konzentriert weiter zuhört.
Samuel: Ja. Aber das ist aber nicht das einzige, das mir Sorgen macht. Genauso viel Sorge macht mir die Unterbindung jeglicher Kritik gegen die SRG… dieses Strammstehen gegenüber der SRG, diese Swissness-Kultur der Unterwerfung… diese schlechten Tatort-Krimis, diese verfickten Unterhaltungssendungen, diese Kochshows, diese Jassendungen, diese dauerrieselnde nationalistische Propaganda-PR, diese Schwingersendungen, diese Regula Dahinden, diese unerträgliche Arroganz der Marken-Bonzen mit ihren teuren Uhren.. (er spricht immer schneller) ...diese  Staatsbüttel-Redaktoren und RedaktorInnen, diese Digi-Tyrannei, diese Admeira-Werbeallianz, dieser Roman Kilchsberger.. Mirko: Aber der ist doch längst bei Radio Energ… Samuel (immer schneller)...dieser Röbi Koller, diese schlechten Fernsehspiele, diese unbedeutenden Hörspiele auf DRS2, die... Mirko: Man sagt schon längst SRF… Samuel (schreiend): SCHNAUZE! JETZT REDE ICH!  Diese SRG-Marktmacht, die den kleinen Medien-Unternehmer am Stadtrand an die Wand drückt, dieser RogerdeWeck, ja,  immer dieser ROGERDEWECK.. Mirko: Der ist ja längst nicht mehr Direk.. Samuel: (immer wütender) diese Bonzen aus Brüssel, diese Gutmenschen-Rhetorik, diese geschniegelte, grünschnäbelige Jonas Projer, der es wagt DANIELE GANSER in der “Arena” zu unterbrechen, diese Christa Rigozzi mit ihrer Cembra-Werbeallianz...diese Swisscom… Das GEJASSE! Dieser PAPA MOLL...ich, ich..ich... Samuel  beginnt zu keuchen und stützt sich an einem Baum ab.   Mirko schaut ihn nun sorgenvoll, aber auch streng an. Mirko: (beunruhigt, berührt ihm die Schulter) Samuel, geht es? Samuel: Ja, ich… Er keucht und schaut verängstigt zum Wagner-Denkmal. Samuel: Ja, es ist wieder passiert.... Es…..es  tut mir leid. Der Hass.(Anmerkung der Redaktion: Es gibt Gerüchte, dass ein berühmter österreichischer Politik-Aktivist, der 1923 die Zürcher Villa Wesendonck besucht hat (resp die Familie Wille-Schwarzenbach) um dort für eine erstarkenden deutsche Partei Gelder zu sammeln (erfolgreich!) am Morgen nach dieser feierlichen Präsentation seiner politischen Visionen das Wagner-Denkmal im Park besucht hat und seither sein Geist das Denkmal besetzt hält - und von dort manchmal - kurz - überspringt auf waidwunde, psychisch geschwächte Besucher des Rieter-Parks. Samuel (sich aufrichtend): Das..das darf nicht wieder vorkommen…. Mirko: Nein. Recht hast du. Ich verstehe deine Wut. Du hast Angst. Samuel:  Wir müssen wissen, mit wem wir es zu tun haben und unsere Kräfte sammeln. Mirko: Ja. Sie gehen weiter. Sie passieren einen einsamen Baum.
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Mirko: Schön, nicht? Samuel: Ja. Wunderschön. Sie bleiben voller Ehrfurcht stehen.Krähen krächzen am blauen Himmel. Samuel: Eigentlich ist das Phänomen ja zu komplex.... Mirko: (plötzlich neugierig, ängstlich, schaut ihn direkt an) Du bist aber nicht für die NO BILLAG Initative, oder?! Samuel seufzt traurig und schüttelt den Kopf Samuel: Was für eine Frage? Natürlich bin dagegen. Ich setz mich doch nicht mit diesen SVP Faschos ins gleiche Boot. Er winkt müde ab. Ach, ich weiss nicht, wie ich es ausdrücken soll… Mirko: (streng) Dann gib dir Mühe! Samuel: Wir… (er ringt nach Worten) wir haben es hier voraussichtlich mit der grössten Herausforderung zu tun, die die politische Schweiz im 21. Jahrhundert je zu bewältigen hatte. Das wird unser BREXIT, ja unser TRUMP-Moment. Erst jetzt merkt man, dass die SVP und die Gegner des Service Public bis gestern absichtlich ihre Absichten verschleiert haben. Sie haben uns Medienschaffende und SRG-Profiteure gezielt in Tiefschlaf gehalten und sie werden nun jetzt alles auffahren, was es aufzufahren gibt:(er beginnt rhythmisch in seine Faust zu klopfen) Panzer, Fusstruppen, Digital-Ritter, Cyber-Soldaten. Ich weiss noch nicht, was das für uns bedeutet, ich weiss nicht, ob wir bereit sind für die gewaltige End-Schlacht, wir… Wieder erklingt leise Wagner-Musik, diesmal die Ouvertüre von Rheingold. Sie horchen auf. Die Musik verebbt wieder. Samuel: Scheisse. Ja, klar. Ich hab schon wieder mystifiziert...  Verdammt. Verdammt. Sie gehen schweigend  weiter, zu den Bänken bei dem Hügel und den Apfelbäumen und schauen still auf den im Morgenlicht ruhendem Zürichsee. Samuels Lippen beben leise. Samuel: Das ist es eben das Problem: Diese  kommende Auseinandersetzung berührt die tiefsten Seen unseres Unterbewusstseins. Wir werden herabsteigen müssen und uns konfrontieren müssen mit den Dämonen unseres Selbst - und dort den Trank finden müssen, der Heilung verspricht. Nur so können wie dem Drachen in die Augen schauen - und ein Rezept finden, wie wir diesen Oliver Kessler, diesen neonazistischen, widerlichen, ekelhaften... Er schaut unsicher zu Mirko Samuel: So? Mirko schweigt einen Moment, schnauft kurz durch.  Denkt nach. Mirko: Mmh. Deine  tiefenpsychologische Metaphorik, ja... die geht...  bewegt sich natürlich an der Grenze. Aber knapp noch im grünen Bereich. Pass einfach auf vor der Dämonisierung. Vor dem martialischen, kriegerischen, pathetischen…Drache? Mmh. Jein.. Wenn du den Archtyp “Drachen” ohne zusätzlichen Druck bringst, ja.. Sobald du aber die Stimme hebst und so jämmerlich presst - dann nein…Einen Drachen, der sagen wir, mehr daoitisch, d.h. chinesisch geprägt ist - und nicht aus dem Fundus deutscher Wutbürger-Fantasy stammt… ja. So einen Drache darfst du in den Diskurs einbringen. Aber diese Nazi-Anwerfungen gegenüber Oliver Kessler… Samuel. Aber Kessler war doch ein Neo-Nazi…. Mirko (plötzlich scharf) Dummkopf. Und wenn schon! Das bringt uns jetzt nicht weiter. Der Vorwurf doch nur auf dich selber zurück!  Hast du dich vorhin geifern gehört beim Denkmal? Du warst hysterisch wie ein Enterich! Wenn du den Gegner dämonisiert, dann übernimmst du dessen mystische Kriegs-Rhetorik, dann wird dieser Gegner Raum gewinnen, echten Raum! (Er tippt Samuel heftig auf die Stirn) Vor allem Raum in deinem Kopf! Verstanden? Samuel: (verschämt) Ja. Mirko: Also, dann reiss dich am Riemen. Bleib bei der Sache. Ermanne dich! Samuel: (leise) Gut. Ja. Du hast ja recht (schnieft).  Plötzlich wallt Samuel  wieder auf  Aber dieser Roger de Weck, der... Mirko: (unterbricht) Jetzt mach mal halt! Der Roger de Weck ist super. Er ist wohl einer der einzigen und wenigen in diesem Land, die schon Jahre vor der NO BILLAG Initiative vor dem Ende der Gewaltentrennung spricht, dem Ende der neutralen staatlichen Berichterstattung und somit dem Ende unserer Demokratie… Samuel: (schniefend) Ja. Mirko: Hast du seine Rede in Locarno gehört vor knapp 2 Jahren? Samuel: Ja, ja. Eine grosse Rede.. Mirko: Also: Dann sollte dir klar sein.  Da gibt es keine Grauzonen! Bei dieser Initiative geht es um weit mehr, als um uns Filmschaffende, und sogar um mehr als einem Land ohne Medien… es geht um die direkte Demokratie, die sich selber abschafft. Es geht um ein Land, das die Gewaltentrennung - hart in Europa erarbeitet durch Montesquieu - durch die Demokratie abschafft. Die SRG und der Service Public, das ist wie die Schulen oder die Forschung, das unterdrückt und privatisiert man nicht. Auch nicht durch das pseudo-demokratische Souverän. Das sind die Grundregeln unserer europäischen Auffassung von Demokratie… Samuel: Ich weiss, ich bin voll bei dir.  Ich entschuldige mich für meinen Ausfall. Mirko: Entschuldigung angenommen. Das war der Dämon, nicht du. Ich weiss ja, wie du wirklich denkst.
Es donnert. Sie schauen zum Himmel.  Dunkle Wolken ballen sich zusammen. Mirko schüttelt nachdenklich  den Kopf.  
Mirko:  Ich verstehe nicht, wollen die Leute echt ein privatisiertes und amerikanisches Informationssystem hier? Ich meine, bloss für die Tagesschau und 10vor10 bin ich bereit, die Billag zu bezahlen. Und wenn es dann noch ein paar mehr Filme gibt, umso besser… aber die Medien, die neutrale Berichterstattung… ohne das, sind wir erledigt. Er seufzt. Die beiden schauen sich an. Mirko hält Samuel die Hand auf die Schulter.  Mirko: Weisst du Samuel, ich habe das alles bereits erlebt… In den 90er, in Italien unter Berlusconi… und auch da haben wir gekämpft. Es stimmt mich traurig, zu sehen, dass wir Schweizer als Nachbarland nichts davon gelernt haben, und nun die selben Fehler begehen. Samuel nickt. Sie schweigen kurz, von starken Gefühlen bewegt. Mirko wechselt plötzlich unvermittelt den Ton. Mirko:  Du aber sag mal. Was mich viel mehr interessiert: Wie war das mit den Mitgliedern von SWISS FICTION MOVEMENT, die NO BILLAG unterstützen. Er zückt einen Notizblock  (scharf) Los, Namen raus! Samuel: Du willst doch nicht... Mirko: Nein. Aber ich werde mit denen reden, mit jedem einzelnen. Samuel: (sich umschauend) Ich weiss nicht. Sind wir hier wirklich unter uns? Nun schauen sich beide  leicht verängstigt um und beginnen dann ihre Paranoia scheinbar locker zu überspielen Samuel: (beschwingt)  Du, wollen wir das nicht besser morgen besprechen? Mirko:   (ebenso beschwingt) Mmh. Morgen geht mir nicht. Nächste Woche?Samuel: Ok, aber gell,  es ist wichtig, wir haben keine Zeit zu verlieren, der Feind wartet ni.. Mirko: Klar. Komm, wir gehen noch einen Kaffee trinken ins Museumskafi.  Gibt sehr gute Kuchen da. Mirko stapft voraus, Samuel folgt ihm. Mirko geht schnell. Samuel kann ihm fast nicht folgen Mirko Aber bitte: lass uns da über was anderes reden. Samuel: Klar. Samuel greift in seinen Mantel. Scheisse, ich hab mein Portmonnaie vergessen. Mirko: Easy, Spesen. Samuel: Ah. Arbeitest du immer noch beim Radio? Mirko grinst bübisch Samuel: (grinst) Cool. Die beiden gehen - nun wieder etwas ruhiger -  Richtung Museumskafi und lassen den Park alleine in sich ruhen. Langsam treffen die ersten Parkbesucher ein. Der Himmel beginnt sich zu bedecken. Es wird heute regnen.
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TO BE CONTINUED..
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Mit echten Marktpreisen sparen Unternehmer heute EnergiekostenSo profitieren bereits 24.000 Mitglieder von der Liberalisierung des Energiemarktes mit Strom, Ökostrom und Erdgas
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Offenburg (ots) – Ob produzierender Mittelständler, Bäckerei oder Hotellerie, für Unternehmen mit hohem Energieverbrauch ist die Kostenfrage von Strom und Erdgas ein wichtiger Bestandteil ihrer Profitabilität. Bei der Energieversorgung von klassischen Lieferanten sehen sich energieintensive Unternehmen häufig mit Schwierigkeiten, wie intransparenter Tarife, steigender Kosten und Risikoaufschläge konfrontiert. In den letzten Jahren haben die Folgen der Energiewende und hohe Entgelte die Entwicklung noch verschärft.
Die Energie-Experten von e.optimum haben die Problematik steigender Energiepreise und undurchsichtiger Tarife erkannt. Seit 2009 steht der Offenburger Energielieferant seinen Mitgliedern als größte unabhängige Einkaufsgemeinschaft Deutschlands mit zuverlässiger und kostengünstiger Energieversorgung zur Seite.
Energiekosten sparen mithilfe einer starken Gemeinschaft
Die e.optimum AG bündelt den Energieverbrauch seiner 24.000 Mitglieder unter einer Einkaufsgemeinschaft und beschafft gemeinschaftlich Strom, Öko-Strom und Erdgas zu Konditionen wie die Großindustrie. Indem das Unternehmen Energie an den aktuell günstigsten Marktplätzen, unabhängig von Netzbetreibern oder Kraftwerken, einkauft, erzielt es Bestpreise. Anders als bei festen Tarifen mit Risikoaufschlägen kann den Mitgliedern auf diese Weise monatlich der aktuell erzielte Einkaufspreis 1:1 weitergegeben werden.
Echte Marktpreise direkt an Mitglieder
Dank der echten Marktpreise können Unternehmen ihre Energiekosten um bis zu 15 Prozent senken. Ohne unnötigen Verwaltungsaufwand bieten die Offenburger erstklassigen Service für seine Mitglieder. Die Energie-Experten kümmern sich um Energie-Einkauf, Vertrieb und Beratung. Dass der Servicegedanke bei e.optimum großgeschrieben wird, belegt eine Weiterempfehlungsquote der befragten Mitglieder von 97 Prozent.
Pressekontakt:
Daniel Ockenfuss neoptimum AG nBeim Alten Ausbesserungswerk 2a n77654 Offenburg nTel: +49 781 28940 0400 nE-Mail: [email protected] n nAnton Martic nROTWAND Digitale PR GmbH nTelefon: +49 (0)89 7167223-10 nE-Mail: [email protected]
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transportbranche · 4 years
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Dem Fahrermangel entgegenwirken
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Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay Der Fahrermangel ist und bleibt eines der großen Themen in der Logistikbranche in Deutschland. Das wird vor allem dann sichtbar, wenn es Lieferschwierigkeiten gibt. Diese treten beispielsweise während des Weihnachtsgeschäfts auf oder während eines heißen Sommers, wenn Kunden Lieferengpässe bei Mineralwasser in ihrem Supermarkt wahrnehmen. Die Nachfrage nach Produkten und die Zahl eingehender Aufträge steigen, Speditionen können jedoch nicht genügend neue Fahrer mobilisieren. Ein weiteres Problem: Bei vielen Fahrern steht der Ruhestand bevor, es gibt aber zu wenig Nachwuchs. Auch der Blick in andere EU-Länder und die Suche nach Fahrern dort beheben den Mangel nicht. Das Problem ist bekannt und man ist bemüht, dem Nachwuchsmangel entgegenzuwirken und die Ursachen zu bekämpfen. Die Logistikbranche hat jedoch weitgehend akzeptiert, dass dieses Problem nicht so einfach zu lösen ist. Man sucht nach alternativen Lösungen. Ein Schritt in die richtige Richtung ist eine Lieferkette, die alle Ressourcen optimal einplant. Das betrifft auch den Einsatz aller verfügbaren Fahrer. Die Auswirkungen des Fahrermangels können zwar so nicht gelöst, aber zumindest gemildert werden. Konkret zeichnet sich diese optimierte Lieferkette durch eine effektive Zusammenarbeit von Verladern und Spediteuren aus, um beispielsweise Leerfahrten und Leerkilometer bestmöglich zu vermeiden. Dadurch werden auch Mitarbeiter-Ressourcen und die Fahrzeiten der Fahrer entsprechend eingeplant. Auch C.H. Robinson kennt diese Probleme in der Logistikbranche und innerhalb der Lieferkette. Der Betreiber der weltweit größten Logistikplattform setzt auf digitale Lösungen, um auf den stetigen Wandel der Branche zu reagieren. Die weltweit verfügbare und täglich weiterentwickelte Plattform Navisphere® arbeitet mit Machine-Learning-Algorithmen, damit Unternehmen ihre Supply Chain optimieren können und der gesamte Lieferkettenprozess für Kunden und Spediteure verbessert wird. "Bei C.H. Robinson bekommen wir das Problem des Fahrermangels tagtäglich durch den Kontakt zu unseren Kunden mit. Es ist allen Akteuren in der Branche bewusst, dass das Problem nicht einfach zu lösen ist. Aus diesem Grund setzen wir an einem neuen Punkt an. Mit einer Lieferkette, die durch wichtige Tools wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning ständig an die aktuelle Situation angepasst ist, können Spediteure und unsere Kunden ihr Geschäft trotz fehlender Fachkräfte aufrechterhalten", sagt Nikolay Pargov, Director of Operations bei C.H. Robinson. Über C.H. Robinson Bei C.H. Robinson glauben wir daran, dass die Beschleunigung des globalen Handels die Weltwirtschaft voranbringt. Die Stärken unserer Mitarbeiter, Prozesse und Technologien setzen wir dafür ein, unseren Kunden zu helfen, intelligenter und nicht härter zu arbeiten. Als einer der weltweit größten externen Logistikanbieter (Third-Party Logistics Provider, 3PL) stellen wir über unser globales Netzwerk ein breites Portfolio von Logistik-Dienstleistungen, Sourcing von Frischwaren und Managed Services bereit. C.H. Robinson gehört in Europa zu den führenden Spediteuren und Unternehmen für Straßentransporte. Zudem verfügt es über ein dynamisches Zweigstellennetz in der gesamten Region. Die Mitglieder unseres Teams in Europa beherrschen viele Sprachen, sind geschickt beim Aufbau von Beziehungen und darauf ausgerichtet, ihre Kunden optimal zu bedienen. Das Unternehmen, unsere Stiftung und unsere Mitarbeiter leisten jährlich Spenden an eine Vielzahl von Organisationen in aller Welt. C.H. Robinson hat seinen Hauptsitz in Eden Prairie, Minnesota, USA, und ist an der NASDAQ (CHRW) notiert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.chrobinson.de/de-de/, oder sehen Sie sich unser Unternehmensvideo an. Firmenkontakt C.H. Robinson Worldwide GmbH Marianne Myburgh Teleportboulevard 120 1043EJ Amsterdam +31 205 170 206 . [email protected] https://www.chrobinson.de/de-de/ Pressekontakt HBI Helga Bailey GmbH Corinna Voss Stefan-George-Ring 2 81929 München +49 (0)89 99 38 87-30 . [email protected] http://www.hbi.de Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung. Read the full article
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verbaendedigital · 4 years
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AGIL? HYBRID!
Wie agil müssen und können Verbände sein? Nachdem die Hype-Kurve beim Thema agile Organisation ihren Scheitelpunkt erreicht hat, ist sie nun auch im öffentlichen Sektor angekommen. Hier gehen einige Verbände voran, während andere noch abwarten oder einfach weitermachen wie bisher. Ist Agilität das richtige Leitbild einer modernen Verbandsorganisation? Welche Wege mit welchen Vor- und Nachteilen gibt es?
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Die agile Organisation
Agile Verfahren stammen aus dem IT-Umfeld und sind vor allem in Digital-Startups sehr weit verbreitet, ja fast schon gesetzt. Ihnen liegt eine bestimmte Organisationskultur zugrunde, die sich an den von Schwaber, Sutherland et.al. im agilen Manifest formulierten Leitlinien orientiert:
Individuen und Interaktionen gelten mehr als Prozesse und Tools.
Funktionierende Programme gelten mehr als ausführliche Dokumentation.
Die stetige Zusammenarbeit mit dem Kunden steht über Verträgen.
Der Mut und die Offenheit für Änderungen steht über dem Befolgen eines festgelegten Plans.
Die Sätze umrahmen eine Organisationskultur, die den/die Mitarbeiter/in in den Mittelpunkt stellt. An Stelle eines formellen Vorgehens bei der Lösungsentwicklung propagieren sie ein pragmatisches, inkrementelles Voranschreiten, das eine stetige Mitwirkung des Kunden erfordert. Gerade die intensive Einbindung des Kunden in die Projektarbeit ist ein zentraler Aspekt, der auf Kundenseite leicht unterschätzt wird – doch dazu später.
Das mit Abstand bekannteste um am weitesten verbreitete agile Organisationsmodell ist Scrum. Aufgrund seines Bekanntheitsgrades wird Scrum nicht selten als Synonym für agiles Projektmanagement verstanden, was es jedoch nicht ist.
[...]
Diese knappe Aufstellung macht bereits deutlich, dass Organisationsmodelle, die bei Startups, die digitale Produkte neu entwickeln sehr gut funktionieren, kaum auf Verbände übertragbar sind, deren Zweck nicht in der Produktentwicklung liegt: „Nur weil sich eine Arbeitsweise in der Entwicklung und Produktion von Software bewährt hat, lässt sie sich noch nicht eins zu eins auf andere Organisationsformen übertragen.“ [Daniela Kundernatsch „Agilität um jeden Preis kann nicht die Antwort sein“ in der Computerwoche vom 7. Oktober 2019, S. 32ff.] Das gilt im Übrigen auch für in ihrer Struktur und Kultur gewachsenen Unternehmen, die sich nicht primär mit der Entwicklung neuer Produkte beschäftigen [Beispiele s.u., Verweis auf den vollständigen Artikel].
Wie arrivierte Organisationen wie Verbände trotz der Unterschiede erfolgreich agile Modelle adaptieren können, beschreibt der folgende Abschnitt.
Der agile Verband
Entwickelte Organisationen haben eine ihnen eigene Kultur, die sich in etablierten Formen des Miteinander-Arbeitens und Umgehens widerspiegelt. Teil der Kultur sind erfolgsbewährte Muster genauso wie eingeschliffene Barrieren.
Die Organisationskultur repräsentiert einen gehörigen Teil ihres Wissens, das über die Jahre aufgebaut wurde. Für die allermeisten Verbände würde das Einführen einer komplett agilen Organisationsform die Disruption aller Muster bedingen, nicht nur der Reformierungsbedürftigen sondern auch der erfolgreich gelernten. Wäre es nicht klüger, dieses Wissens weiterzuentwickeln und die Organisation nur von den Verkrustungen zu befreien?
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Es gehört zu den Kerneigenschaften von Startups, dass sie ohne dieses Wissen an den Start gehen: Sie sollen geradezu neue Wege ausprobieren und dabei auch scheitern dürfen! Investoren gehen davon aus, dass nur ein kleiner Teil der Startups, in die sie investieren Erfolg haben wird, der Rest verschwindet innerhalb weniger Jahre von der Bildfläche.
Verbände leben von einer längerfristigen, stabilen und sich auf Kenntnis der und Vertrauen in die Organisation stützenden Mitgliederbasis. Gegenüber Dienstleistern aus dem privaten Sektor, insbesondere digital agierenden, fallen viele fallen jedoch hinsichtlich Nachfrageorientierung, Service, Qualität und vor allem Handlungsschnelligkeit immer weiter zurück. Damit Mitglieder sich ihr Leistungsportfolio, dass sie vom Verband beziehen, nicht zunehmend woanders holen und Verbände in der öffentlichen Wahrnehmung weiter zurückfallen, besteht hier ein großer Bedarf für Verbände, schneller, flexibler, moderner oder agiler zu werden!
Es gibt prinzipiell zwei Wege, eine Organisation agiler zu gestalten:
A.     Disruption (oder Revolution) Dabei wird die bestehende Verbandsstruktur und -kultur aufgelöst und durch eine komplett neue „Startup“-Struktur ersetzt. Das bedeutet meistens auch neues Personal auf allen Ebenen (inklusive Verbandsführung), eine neue Infrastruktur und oft auch neue Räumlichkeiten
B.     Entwicklung (oder Evoution) In Projekten wird zunächst agiles Projektmanagement (meist Scrum) pilotiert und/oder es werden separate, agile Organisationseinheiten etwa in Form von Labs neu aufgesetzt und/oder es werden Kooperationen mit externen, agilen Organisationen (Startups, Digitallaboren) ins Leben gerufen. Damit kann die alte Struktur von den agilen Einheiten profitieren, lernen und schrittweise reformiert werden.
Die Apologeten unter den Managern und Beratern meinen, dass eine agile, digital moderne Organisation nur als Startup oder über Disruption aufzubauen ist: „Digital requires radical disruption“ [ Prof. Andrew Shipilov, Nathan Furr “Digital Doesn’t Have to Be Disruptive” in Harvard Business Review July-August 2019, HBR.ORG]
[...]
Die meisten gewachsenen Organisationen gehen [...] den pragmatischeren Weg einer schrittweisen Teiltransformation oder Einführung agiler Organisationsformen.
[...]
Agile Einheiten, die neben eher klassisch strukturierten neu aufgesetzt werden, können die Entwicklung neuer Strategien, Services, Kommunikationsformen/Kampagnen, Zusammenarbeitsformen voranbringen, indem sie schnell testbare Ergebnisse liefern, etwa als schnelle Prototypen oder - vor allem bei der App-Entwicklung - MVPs („Minimum Viable Products“, begrenzt nutzbare aber noch nicht kommerzielle XXS-Versionen).
Immer mehr Unternehmen bilden dazu ausgelagerte Innovationslabore („Labs“) oder „Thinktanks“. Sie könnten auch für Verbände eine sehr gute Option sein, agile Arbeitsformen neben den etablierten aufzusetzen und davon zu lernen.
Meist kommen agile Organisationsformen jedoch über Web-Projekte (Websites, Portale, Social Media etc.) getrieben von Agenturen in die Verbände: Hier zeigt sich häufig zum ersten Mal, wie zumindest die mit dem Projekt verbundenen Mitarbeiter/innen und Strukturen mit Agilität umgehen (können) und ob die Voraussetzungen im Verband für diese Formen vorhanden sind (s.o.).
Oft ist das Ergebnis, dass die Verbandsorganisation und seine Mitarbeiter/innen für agile Projekte und Scrum in Reinform (noch) nicht „ready“ sind und eine Kombination mit klassisch strukturiertem Projektmanagement die passendere Alternative ist.
Agile Verfahren zeigen Ihre Stärken vor allem in Projekten, die wenig feste Anforderungen und Termine haben und für die genügend Zeit- und qualifizierte Personalressourcen zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite haben Scrum oder das flexiblere Kanban aufgrund des inkrementellen Vorgehens Schwächen, wenn es darum geht, termingerecht bestimmte Leistungen oder Werke fertigzustellen [https://de.wikipedia.org/wiki/Kanban_(Softwareentwicklung)#Gemeinsamkeiten_von_Kanban_und_Scrum]. Verbände haben in der Regel jedoch harte Meilensteine, zu denen etwa eine neue Software für regelmäßige Veranstaltungen (bspw. Mitgliederversammlung) die Mitgliederverwaltung und Beitragsabrechnung, die Aussenkommunikation (zu Wahlen und aktuellen Themen) funktionieren muss.
Auch lassen sich Projekte agil schwieriger auf ein maximales Budget festlegen, weil zu Beginn noch sehr große Unsicherheiten bezüglich des zu entwickelnden Produktes bestehen. Nicht zuletzt wird auf Kundenseite für die schrittweise, gemeinsame Entwicklung eine größere Organisationsreife und Kompetenz der beteiligten Mitarbeiter/innen vorausgesetz [ Thomas Klauß “Kombination von klassischem und agilem Projektmanagement“ in Kaestner et. Al „Projektmanagement im Not for Profit Organisationen“ eine Publikation der GPM – Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Berlin 2012 ]. Konkret bedeutet dies, dass die Mitarbeiter/innen in den Workshops (Sprint-Meetings) kurzfristig in der Lage sein müssen, kompetente, richtungsweisende Entscheidungen beispielsweise über die Ausgestaltung einer neuen Anwendungssoftware zu treffen.
Für agile Arbeitsweisen müssen Mitarbeiter/innen inklusive Führungskräfte geschult und die Organisation aufgestellt sein. Die wenigsten Verbandsorganisationen sind darauf eingestellt.
[...]
Der Königsweg liegt – außer bei neu gegründeten Verbänden – deshalb in der auf die eigene Organisation und das jeweilige Projekt angepassten Kombination agiler und klassischer Organisationsmodelle – der hybriden Organisation.
Aufgrund seiner flexibleren Auslegung ist Kanban als agiler Rahmen hierfür besser geeignet als das dogmatischer gehaltene Scrum [...].
Den vollständigen Artikel gibt es im aktuellen Verbändereport (s. https://www.verbaende.com/media/verbaendereport/pdf/ausgaben/2019/VR-Inhalt-09_2019.pdf) oder auf Anfrage vom Autor ([email protected])
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