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#gümüsay
sammeldeineknochen · 8 months
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Wenn wir nicht mehr mit den Augen der anderen auf uns selbst blicken, dann sind wir frei.
Kübra Gümüsay: "Sprache und Sein", S.162
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booksovrflowers · 1 year
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30.10.2022 // book haul
saw someone i really trust regarding books and reading recommend one of these. the rest is another proof of my lack of self-control
bunny by mona awad
this is my next. i will simply ignore all of the unread books waiting on my shelf because this is the closest i have to count as a halloween-read. i'm excited.
unwell women by elinor cleghorn
that's the one i saw the recommendation for. and as a feminist working in healthcare... i had no choice, okay?
milk fed by melissa border
i'm so so so excited for this book. it gives me butterflies of anticipation and i can't wait to read this. also, the cover? i'm obsessed.
sprache und sein by kübra gümüşay
my coworker borrowed this me. she likes books that "have a message and something to say" and we have very similar taste regarding other media. plus it's been a while since i read anything nonfiction so I'll give it a go. tho, do i read this first so i can give it sooner than later back to her? or do i read the books i'm more excited about?
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barbaragamper · 8 months
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Linguistic landscapes (how do we come together in our differences?) textile banners: 2 x 150cm x 350cm, 4x wearables 75x180cm, reader, 2023
Exhibition: Vielheit. Stories from the post -migrant society at Kunst Meran/o Arte, Merano Italy
Curated by Jörn Schafaff 
For this exhibition project, which took place in my home town Merano, in the bilingual region of South Tyrol, I wanted to work with young people and address the topic of multilingualism. Kübra Gümüsay’s insightful book ‘Sprache und Sein’ created a really helpful departure point for this project to think about language, the power of language. Some parts really resonated with my own experience of growing up bilingually, later on moving to the UK where English became more of a mother tongue than German or Italian are for me today. But what mostly stood out from Gümüsay’s writings was the continuous exercising of linguistic supremacy and discrimination that happens in educational institutions, and society at large. Multilingualism (in Europe) only seems to be appreciated when the languages are German, French, Italian, English, Spanish ect..
I wanted to explore what bi- and multilingualism means to the youth in Merano today, who experience the mesh of post migrant society in the class room. For this purpose I developed questionnaires including my own research and the thoughts of local youth and teachers. These questionnaires were distributed across different high schools and youth centres in Merano. Around 120 pupils responded to it. I was deeply moved and humbled to get to know some of their thinking and experiences, to learn about their fears, their motivation, their views on society, the future, power, equality and discrimination. 
At a later stage we met in a somatic workshop in which we explored the topic in greater depth: What freedom can language offer, how does language restrict? What does language have to do with power? What does it mean to belong to a place, or a language? 
All the answers were handed in anonymously and are collected in a reader, which is part of the exhibit. 
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bangbangrocknroll · 1 year
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Kübra Gümüsay: Sprache und Sein
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korrektheiten · 2 years
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Islam-Woche #25: Islamistin-Text im Abi-NRW
PI:»Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 25. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse ausgewählt, die die Islamisierung in Deutschland und der Welt besonders deutlich darstellen. Auf Platz 4 landet „Gümüsay statt Kleist“. In einer Deutsch-Klausur des Zentralabiturs 2022 Nordrhein-Westfalens wurde statt klassischer Werke von Kafka, Kleist oder Brecht das 2010 erschienene Werk „Sprache […] http://dlvr.it/SQWd5N «
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yokbank · 7 years
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Aşkı, sevgi, hayatı oku ...
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dreimalfuermich · 3 years
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Dienstag, 06.07.2021
THE ELASTIC BAND OF CREDIT
Nein, sagt die Arzthelferin am Telefon, am Termin für die zweite Impfung ändert sich nichts, es bleibt bei dem für AstraZeneca angedachten 12 Wochen-Intervall, aber sehr wahrscheinlich wird dann Biontech verimpft werden, beim zweiten Mal. Nein, sagt sie auch, man könne den Abstand auch schon rein organisatorisch nicht verringern, weil sie, also sie und ihre Kolleginnen, “wollen auch nochmal ihre Familien sehen”. Ich raffe erst gar nicht, was sie meint. Wie, ihre Familien sehen? Sie verwendet diese Formulierung dann nochmal, so demonstrativ, wie es Leute tun, die eine gewisse Zufriedenheit über diese kreative Eigenleistung nicht verbergen wollen. Ja gut, klar, ich meine, niemand möchte ihnen ihre “Familien wegnehmen”, erwidere ich nicht, sondern bin so ein bisschen belustigt darüber, dass direkt so eine Art von Gegnerschaftsszenario aufgebaut wird. Aus ihrer Sicht bin ich wahrscheinlich der Hundertste Anrufer, der Astra bekommen hat und jetzt nachfragt, wie man weiter vorgeht, ob sich was ändert usw, und sie sieht dann vor ihrem geistigen Auge die Leute zu Tausenden zu einem Blob sich vor der Praxis aufreihen, gelbe Heftchen wedelnd, während ihre Familie, in Gestalt einer großen, aber niedlich dampfenden Kartoffel, von einem Gewusel aus Stiefeln zu Brei zerdrückt wird. Sie kann nicht sehen, wie ich mit den Äuglein rolle, darüber, wie hier son ganz basales Geltungsbedürfnis mit Drama hingezeichnet wird, mit etwas groben Wachsmalern. But I get it, ist viel zu tun, und in Deutschland, da gilt die ARBEIT noch was, zur Not auch als der ewige Kampf zwischen Integrität und Menschlichkeit. Ich muss an “Arzthelferin Kimberley Wötzel” von Katz + Goldt denken, die, die eine Inkontinenzberatung durch die Patienten-Klotür durch vornimmt.
Aus Versehen - auf einmal ploppte es da auf - las ich, versuchte ich zu lesen, bei SZ-Online einen Text über den neuen, auf Deutsch erschienenen Scott McClanahan, aber nach ein paar Sätzen konnte ich schon nicht mehr. Warum ist das immer so? Ich erinnere mich, daß in einem deutschen Feuilleton jemand die Literatur von McClanahan als “punkig” bezeichnete. “Punkig”. Das ist genau das, was mich immer wieder umhaut, wie arm und unfassbar piefig und flau das Vokabular ist, mit dem da an die Kunst herangegangen wird, der sie in ihren lauwarmen Uni-Proseminaren natürlich nicht begegnen. Man sieht ja förmlich das arme Kerlchen da sitzen, in seiner WG in der Bonner Innenstadt, von den Adjektiven träumend, die er später, bei der “Zeitung”, dann endlich hinschreiben darf. Auf einmal klingelt es an der Tür. Er öffnet sie. Ihm überreicht wird der Staffelstab der deutschen Literaturkritik. Daran hängt ein Zettel. Er entfaltet den Zettel. Eine extrem akkurate Tabelle ist darauf. Mit Excel auf WINDOWS 95 erstellt. Mit einem Bleistift macht er sich direkt eine punkige Notiz: “Kübra Gümüsays Sachbuch Sprache und Sein ist zu einem der wichtigsten und einflussreichsten Werke unserer Zeit geworden.”
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shape · 6 years
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Zuguterletzt werden EMMA in dem sich objektiv gebärdenden, doch unübersehbar parteilichen Text noch drei Artikel angekreidet, die – oh Schreck – „Rechte“ besonders häufig geklickt hätten: Erstens der Artikel von Necla Kelek im März 2015 über die damalige Integrationsbeauftragte Aydan Özoğuz. Darin belegt die Deutsch-Türkin mit Akribie das rückwärtsgewandte, reaktionären Muslimverbänden in die Hände spielende Islamverständnis ihrer Landsmännin und SPD-Politikerin. Zweitens ein Artikel aus dem Jahr 2009 von Seyran Ates: „Das Kopftuch ist zur Waffe geworden“. Und zuguterletzt ein aktueller Text von mir über die islamische Agitatorin Kübra Gümüsay, u.a. Mitinitiatorin des Hashtags #ausnahmslos. Die Deutsch-Türkin, mit Erfahrungen in den Islamismus-Hochburgen Kairo und London, hatte via Klage vergeblich versucht zu verhindern, dass EMMA über deren ideologischen Hintergrund und ihre politische Strategie berichtet.
EMMA soll all das nicht schreiben dürfen. Und warum nicht? Weil Rechte es lesen könnten. Lieber die Wahrheit verschweigen, als Unbequemes berichten und sich mit dem politischen Gegner auseinanderzusetzen? Doch es geht diesen Leuten ganz offensichtlich nicht um die Realität, es geht ihnen um ihre Ideologie. Diese Linken sind immer auf der richtigen Seite. In Frankreich werden sie übrigens „Islamo-Gauchisten“ genannt, parallel zu den „Islamo-Faschisten“.
Selbstverständlich wird EMMA weiter berichten, was sie relevant findet. Das tut sie seit 41 Jahren. Egal, wer es liest; selbst wenn es Übermedien ist. Denn EMMA steht in der Tradition der Aufklärung und richtet sich nicht nur an eine bestimmte Community, sondern an alle.
Bisher ist EMMA leider eine der raren Stimmen in diesem Land, die kritisch über den Missbrauch des Islam und die Lage der Frauen in den islamischen Communitys und Ländern berichten - was schon aus Solidarität mit den demokratischen MuslimInnen geboten ist. Denn sie sind die ersten Opfer der Fundamentalisten; diese rechten Islamisten, mit denen weite Teile der westlichen Linken seit nun bald 40 Jahren so fatal sympathisieren. Der Sexismus des politisierten Islam scheint diese Linken nicht zu stören und auch nicht der Antisemitismus. Im Gegenteil. Gerade eskaliert der Antisemitismus in politisierten muslimischen Kreisen, im Namen der Kritik an Israel auch befeuert von westlichen Linken.
Übrigens: Gleich in den ersten Zeilen schreibt Übermedien: „Der Vorwurf, rassistisch zu sein, begleitet EMMA nahezu von Anbeginn.“ Das stimmt. Grund: EMMA berichtete in ihrer ersten Ausgabe 1977 über die Klitorisverstümmelung – wofür wir von Linken und auch so manchen Feministinnen scharf angegriffen wurden: Es handele sich dabei um „andere Sitten und eine andere Kultur“, und wir „privilegierten weißen WestlerInnen“ sollten uns da gefälligst raushalten. Haben wir zum Glück nicht getan. Wir haben uns kurzgeschlossen mit den Frauen in Afrika und in den arabischen Ländern sowie in den Communitys in Europa. Die kämpfen bis heute verzweifelt aber nicht erfolglos gegen dieses Verbrechen an Mädchen und Frauen.
Auf dieser Linie wird EMMA bleiben.
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liestdochkeiner · 3 years
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Indes LDK sich nicht weiter mit ‚Diversität und Literatur‘ befassen wollte, sondern mit Formfragen, wird dies durch die kürzliche Kritik an und den Rücktritt von Marieke Lucas Rijneveld von der niederländischen Übersetzung des Gorman-Gedichts „The Hill We Climb“ erschwert. Zudem wurde nun dem katalanischen (und dem Vernehmen nach überaus kompetenten) Übersetzer Victor Obiols mitgeteilt, er habe für die von ihm bereits abgeschlossene Gorman-Übersetzung das „falsche Profil“. Die Fragezeichen häufen sich. In Deutschland erhielt den Übersetzungsauftrag ein Trio aus Hadija Haruna-Oelker, Kübra Gümüsay und Uda Strätling. Haruna-Oelker hat kürzlich (vermutlich noch ohne Kenntnis dessen, womit Obiol konfrontiert wurde) und mit Blick auf Rijnevelds Rücktritt einen Text veröffentlicht, der noch einmal einige Aspekte aus eigener Sicht darlegt. Ihn lesend dachte ich, dass das Warum der Proteste gegen ‚unpassende‘ ÜbersetzerInnenwahl nicht ‚das Problem‘ ist, denn deren Motivationen und Hintergründe dürften in Literaturkreisen im Wesentlichen bekannt sein. Sondern mir schien und scheint mehr Klarheit zum Wie wünschenswert – und da hat Haruna-Oelker eher wenig zu sagen. Das Wie – damit meine ich: Wie äußern wir Kritik an einer Vormacht einer Gruppe, OHNE dass Einzelne, die sich ihre Gruppenzugehörigkeit nicht ausgesucht haben und möglicherweise auch keineswegs sonderlich privilegiert sind, sich benachteiligt fühlen und eventuell beleidigt werden? Haruna-Oelker schreibt: „Statt um Cancel Culture sollte es daher um Perspektivenvielfalt in einer pluralen Gesellschaft gehen.“ Und „… dass Sensibilität in besonderem Maß gefordert ist und sich ein Team gegenseitig ergänzen und miteinander lernen kann…“ Und „Konstruktiv wäre, einander abzuholen. Denn wenn eine Gesellschaft der Vielen funktionieren soll, geht es darum, etablierte Strukturen machtkritisch infrage stellen, ohne sich und das eigene Dasein gleich selbst in Gefahr zu sehen.“ Das klingt alles gut, aber doch auch etwas nach Feigenblättern, denn den Appellen fehlt Konkretion. Was ist denn nun ein ‚richtiges‘, ein ‚passendes Profil‘? Was ist ‚konstruktiv‘? Findet Haruna-Oelker die Kritik an Rijneveld akzeptabel? Dürfen wir unterstellen, dass Rijneveld nicht zu einer guten Übersetzung fähig (gewesen) wäre? Führt nicht das Muss einer (größeren) Übersetzungserfahrung selbst bezgl. eines eher kurzen und nicht überaus schwierigen Textes wie dem Gormans dazu, dass SeiteneinsteigerInnen und beginnende ÜbersetzerInnen in Sachen Chancengleichheit zu sehr benachteiligt werden? Ich schätze, dass Haruna-Oelker solche Fragen hätte beantworten müssen, und sie zu Vorteilen des Ergänzens und Voneinanderlernens in Beziehung setzen. Letzteres in dem Sinn, dass Verlage zukünftig (und wie im Falle der deutschen Übersetzung Gormans) je Übersetzerteams verschiedener Gruppen, Ethnien, Hautfarben usw. engagieren sollten, um so zu Vermittlung und Perspektivenvielfalt zu gelangen. Und/Oder dass zukünftig jeweils verschiedene Übersetzungsaufträge an also mehrere Einzelne verteilt werden könnten, um so auch verschiedene Gruppen teilhaben zu lassen – womit Einzelnen eben nicht ihre ‚unpassende‘ Gruppenzugehörigkeit vorgehalten wird, und womit Übersetzungsvarianten zur Diskussion gestellt werden können. Und dass im Bereich der Literaturförderung und der Verlagsprogramme (wie ja teils in Deutschland auch länger schon praktiziert) mehr und überhaupt neue Räume zu öffnen sind, wo Ergänzen und Voneinanderlernen stattfinden können. An solchen Vorschlägen ist deutlich, dass sie sich nicht als Kritik an Individuen hervortun, sondern als Einfälle für Institutionen. Überhaupt scheint mir, dass dieser 'Kampf um Gleichberechtigung' auf der Ebene der Gruppen (Mehrheiten, Minderheiten, Ethnien, Geschlechter, Hautfarben...) auf der Ebene der Individuen zu Verwerfungen führt, denn Gruppen sind immer auch Abstraktionen. Berechtigte Kritik an Struktur wird wegen solcher Abstraktionen rasch zu unberechtigter Kritik an Einzelnen. Der angeblich „mehrheitlich homogen besetzte Literaturbetrieb“ (Haruna-Oelker) ist (wie von mir vor kurzem ähnlich bereits angedeutet) in verschiedenen Hinsichten keineswegs homogen, da die Individuen gleicher Gruppen ja differieren. Auch bei den im Literaturbetrieb mehr oder weniger Etablierten gibt es starke Privilegienunterschiede – und die Zugehörigkeit zu einer wohl dominanten Gruppe der Weißen oder der weißen, heterosexuellen Männer sagt deshalb erst einmal gar nichts über individuelle Privilegiertheit. Aus der Zugehörigkeit etwa zur statistisch vorherrschenden Gruppe erwächst noch kein realer Vorteil, allein schon weil der zu verteilende Kuchen (Aufmerksamkeit, Publikationsanteil, Einkommen...) generell viel zu klein ist, wodurch nach Adam Riese das angebliche Privileg, mit am wichtigen Tisch zu sitzen, sich für nicht wenige oft als Luftnummer erweist. Mehr noch: Selbst wenn es ersteinmal nur um Chancengleichheit geht (also noch nicht um das Einlösen eventueller Privilegien), ist Diversitätsdenken aus Erwerbsperspektive des Individuums wohl fast immer nachrangig: die Konkurrenzsituation und die wirtschaftlichen Zwänge bestimmen weitestgehend, dass ich mir normalerweise nicht leisten kann, meine Chancen auf dem ‚Markt‘ selber (deutlich) zu reduzieren zugunsten der Chancen anderer. Wieweit Rijneveld und Obiols das für sich anders sehen, etwa weil sie als etabliert geltend Privilegien eventuell weitergehend einlösen konnten oder noch können, werden ihre Kritiker schwerlich beurteilen können. Und auch wird kaum jemand die positiven Selbstvermarktungseffekte, die durch die jetzige Medienaufmerksamkeit vielleicht entstehen und die auch als Privilegien gelten, genauer qualifizieren können. Sicher ist nur, dass Einkommen von ÜbersetzerInnen generell überaus dürftig sind – und bei AutorInnen von Lyrik wie schwieriger Prosa sieht es zumeist nicht besser aus. Das ‚Vom-Schreiben-leben-können‘ ist ja auch nicht umsonst zum abgenutzten running gag geworden. Nach alledem sucht LDK einen abschließenden Gedanken, aber ihm will keiner einfallen. Vielleicht weil er sich doch nicht, oder zumindest noch nicht (ganz), auf Formfragen zurückziehen kann, wie er eigentlich hoffte und wollte. Vielleicht weil das Obige nicht zu Ende gedacht ist. Oder LDK borgt sich, dem Reparieren ja sehr zugetan, einstweilen einen Ausspruch des right-to-repair-Aktivisten Louis Rossmann, undzwar leicht modifiziert: „…and as always: I hope we learned something!“
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sammeldeineknochen · 8 months
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Es ist einfach, sich moralisch überlegen zu fühlen.
Kübra Gümüsay: "Sprache und Sein", S.181
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frenklerkuh · 4 years
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Wiederholung vom Kölner Treff mit unter anderem, der Autorin Kübra Gümüsay @kuebrag, deren Buch Sprache und Sein mich nicht mehr loslässt (hier: Cortijoelaguilar Ugíjar) https://www.instagram.com/p/CFWfq1iHiJU/?igshid=10pntkv8bl86w
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noturgrrrl · 7 years
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“Woke up to this: 🎶 "I still (w)rap my hijab." 🙌🏽 /Mona Haydar Ich weiß, ich weiß, das wird von allen Seiten kontrovers diskutiert, aber meine Nachricht hier geht an Muslime wie Nicht-Muslime 1. KTtragende Frauen sind kein Aushängeschild des Islam, hört auf sie mit Symbolik zu beladen, die kein Mensch (er)tragen kann. Niemand, auch sie selbst nicht, behauptet für alle zu sprechen, die perfekte Muslimin zu sein, sie verarbeitet künstlerisch das, was sie erlebt, erfährt und fühlt. 🙌🏽 Lasst uns doch einander Individualität, Menschlichkeit und Eigenheit - inklusive (vermeintlicher und tatsächlicher) Fehler und Makel zugestehen.  2. Die Debatte langweilt mich jetzt schon.“ von Kübra Gümüsay
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bangbangrocknroll · 1 year
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Kübra Gümüsay
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korrektheiten · 4 years
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Die Grünen: Das Jonglieren mit dem politischen Islam
Tichy:Man muss es den Grünen fairerweise zugutehalten: Innerhalb der Partei existieren einzelne engagierte Personen, die sich als Politiker gegen Islamismus einsetzen. Diese sind keine Habecks, die sich erst jetzt, nach dem brutalen Mordanschlag auf den Lehrer Samuel Paty zu Wort melden und gleichzeitig Personen wie Kübra Gümüsay fördern. Es sind Phänomene wie der frühere Bundesvorsitzende Der Beitrag Die Grünen: Das Jonglieren mit dem politischen Islam erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RkFKRw
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Activist Kübra Gümüsay Does Not Want To Be Your Cleaner (Ep 7, The Definition of Democracy) With so much things going on, too much to research right now, continue with my series on Kübra Gümüsay, the activist who does not want to be your cleaner.
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mithusanyal · 5 years
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Unsere Liebe ist schöner als euer Kapitalismus #mithulogie
Unsere Liebe ist schöner als euer Kapitalismus #mithulogie
Wart ihr bei der #unteilbar Demo? Wenn nicht habt Ihr jetzt eine weitere Chance auf alle Reden, da sie gerade als Buch bei Ullstein herausgekommen sind. Da #unteilbar das ist, was mir in diesen Zeiten den meisten Mut macht, war ich ganz glücklich, darüber in meiner #mithulogie Kolumne schreiben zu können. Mit den Worten der großartigen Kübra Gümüsay: “Es geht nicht darum zu sagen: ‚Seht mal her,…
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