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#hobbykeller
blockadia-tiefsee · 10 months
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ür das Museum Kurhaus Kleve entwickelte Blockadia* Tiefsee im Rahmen der Ausstellung „Hausputz! Und andere Visionen für das Museum Kurhaus Kleve“ verschiedene ortsspezifische Installationen, die sich um das mit Erde gefüllte Beet, das sogenannte „Earthbed“, drehen. Die Beete beruhen auf einem Prototypen, der im Jahr 2021 für eine Ausstellung in Frankfurt entstanden ist. Im Kurhaus werden die Beete sowohl als funktionale Plattformen im Außenraum aufgebaut und dort mit Pflanzen bestückt, als auch im Innenraum als Plattform für die Präsentation von Kunstwerken eingesetzt. 
Zusätzlich wird das Kollektiv im Spätsommer eine Reihe von Workshops anbieten, die sich u. a. mit dem Kompostieren beschäftigen. Seit 2017 ist eine wachsende Wurmpopulation Teil von Blockadia*Tiefsee. Sie wurde initialisiert durch den Workshop „Meeting at the Wormery“ von Angela Jerardi und Antonia Lotz auf Einladung von Susanne M Winterling in Offenbach am Main. Seitdem leben und vermehren sich die Würmer in Wurmkomposten, die von verschiedenen Gruppen in Workshops angelegt wurden, in Frankfurt am Main, Freiburg, Schwelm und Trondheim. Praktisch baut das Kollektiv Kompostierbehälter für Würmer und theoretisch befasst es sich mit Kompostieren als Möglichkeit, um Ressourcen, Beziehungen und Wertvorstellungen zu überdenken und als mögliche, erneuerbare Methode für die Produktion von Kunst. Zusammen mit Mikroben wandeln Würmer Essbares in Humus um. Es gibt beim Kompostieren keinen Abfall, sondern nur Ressourcen, die in Gemeinschaftsarbeit der zersetzenden Kraft von Archaeen, Bakterien und Pilzen und des Verdauungssystems der zahnlosen Würmer unter Bindung von Kohlendioxid in einen wertvollen Lebensraum für Pflanzen und andere Bodenlebewesen transformiert werden. Es ist keine Pyramide mit dem Menschen an der Spitze, sondern ein Kreislauf, ein Netz, in dem die unterschiedlichsten Lebewesen zur Erneuerung des Bodens einen Teil beitragen. … Mit: Martin Dörr, Johannes Lenzgeiger, Antonia Lotz, Ulrike Markus, Petra Metzner, Joëlle Pidoux, Wagehe Raufi, Risom.Sekles, Dennis Siering, Jakob Stoeger, Moritz Urban, Mathias Weinfurter, Linda Weiß, Susanne M. Winterling
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deutsche-bahn · 3 months
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Falls noch wer fragt warum ich andauernd halb Europa mit der Regionalbahn durchquere, obwohl ich jetzt schon zitternd wie ein Chihuahua in der Ecke sitze und Baldriantropfen wegkippe als wäre es Portwein: ich hätte auch gerne Freunde und Hobbies, die sich auf einen Hobbykeller und die nächstbeste Dorfparty in einer unbeheizten Scheune beschränken. Aber nein, wir müssen nach Theresienstadt.
Warum, um alles in der Welt, müssen wir nach Theresienstadt
Ich bin müde und ein bisschen erkältet. Können wir nicht einmal einen Brettspielabend machen? Oder in's Kino gehen?
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frau-heuferscheidt · 1 year
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Heute: Nichts als kalter Kaffee in meiner Baywatch-Tasse. Oder: Die längst überfällige Liebeserklärung an ein ganz besonderes Fandom.
Blöder Tag heute, denke ich, als ich endlich, weit nach Mitternacht, am Waschbecken stehe und nach meiner Zahnbürste greife. Und das mit den blöden Tagen, das wird so langsam chronisch – es ist schon der vierte blöde Tag in Folge, und ich habe die Befürchtung, dass von der Sorte noch eine ganze Menge vor mir liegen.
Während ich mir also die Zähne putze, öffne ich noch mal alle Social Media Apps, wie immer, und stolpere dabei schließlich über merkwürdige Einträge im Hashtag meines Lieblings-Podcasts. Ziehe kritisch die Augenbrauen zusammen, teile kopfschüttelnd, aber immer noch mit einem halben Lächeln, einen der Tweets in einer Chatgruppe, schließe mein Handy am Strom an und erkläre den blöden Tag damit für beendet.
Damit jedoch ist mein Kopf natürlich mal wieder überhaupt nicht einverstanden und fängt an, mich mit Dingen und Erinnerungen zu bewerfen. Ich denke an die Geschichten auf den letzten Seiten meiner Schulhefte, die von den Süderhof-Kindern oder von Bille und Zottel handelten. An die Unter Uns und GZSZ Storys, die ich im Hobbykeller meiner Eltern auf meinem ersten PC getippt habe. Und schließlich an die vielen, vielen Geschichten rund um Hogwarts, die ich, zur Überbrückung zwischen den Büchern, gelesen und geschrieben habe.
Witzig, denke ich noch kurz bevor ich dann doch einschlafe, wahrscheinlich waren Fanfictions einfach schon immer dein Ding. Und ein Safe Place, wenn die Realität gerade mal wieder nicht zu ertragen war.
Der nächste Tag ist, erwartungsgemäß, tatsächlich wieder blöd.
Und er soll tatsächlich noch viel blöder werden, wie ich feststelle, als um die Mittagszeit rum sowohl meine App als auch der Gruppenchat eskaliert sind.
Obwohl ich eigentlich gerade, aus sehr persönlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden bin, kann ich dann doch nicht anders, als mich an den Gesprächen im Chat zu beteiligen.
Aus den Nachrichten lässt sich sehr viel raus lesen: Verunsicherung, Scham, Angst. Und nicht nur das: Es hagelt Lösch-Benachrichtigungen, lieb gewonnene Geschichten verschwinden.
Ich lege das Handy zur Seite, weil ich doch eigentlich gerade ganz andere Probleme habe, wende mich wieder meinem Monitor zu – und halte es ziemlich genau drei Minuten aus, stur weiterzuarbeiten, bevor meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen.
Denke an meine eigenen Anfänge in diesem Fandom zurück, wie befremdlich ich eigentlich immer Fanfictions über reale Personen fand, und wie es dann schlussendlich doch eine bestimmte Person (ja, genau dich meine ich), geschafft hat, mich mindestens knietief in die ganze Sache mit reinzuziehen. Nicht nur mit ihrer FF, die eine absolute Sonderstellung bei mir hat, sondern auch durch ihren trockenen Humor und ihre Art, die Dinge manchmal einfach sprichwörtlich zu filetieren. Durch ihre Analysen, durch die Beantwortung meiner – damals noch anonymen – asks.
Und wie das halt immer so ist mit mir und den Kaninchenbauten – schon kurz darauf finde ich den Ausgang nicht mehr. Will ich aber vielleicht auch gar nicht, denn diese Vielfalt, Qualität und Kreativität, die hier vorherrschen, in diesem an sich doch recht übersichtlichen Fandom, faszinieren und begeistern mich gleichzeitig.
Scheinbar gibt es hier nämlich nichts, was es nicht gibt: AU’s, die in den zwanziger Jahren spielen. Oder in der Antike. Oder im Kaffeeladen an der Ecke. Oder in einer Praxis für Physiotherapie. Drama, purer Fluff, reale Welt, Parallelwelten, Romanlänge, Oneshots. Nächte vergehen, mein Stapel ungelesener Bücher schaut mich vorwurfsvoll an, ich schaue entschuldigend zurück, stelle mein Handy auf Dark Mode und so vergeht eine weitere Nacht.
Gleichzeitig werde ich fast schon nostalgisch: Denke an Viva zurück, an Home, an Paradise. An HalliGalli, natürlich, und an endlose Diskussionen mit meiner Mutter darüber, ob es denn nun wirklich noch als Unterhaltung zu verbuchen ist, wenn sich jemand im Fernsehen den Mund zunähen lässt. Ja, nun, Mama, was soll ich sagen? – Die Antwort kennen wir alle.
So vergeht einige Zeit, ich fange, nach vier Jahren Elternzeit, wieder an zu arbeiten, alles stressig, anstrengend und herausfordernd. Umso schöner, die App öffnen und sich, zumindest für eine Weile, in eine andere, heile Welt flüchten zu können. Die natürlich nicht viel mit der Realität zu tun hat. Das haben fiktive Welten ja auch nun mal so gut wie nie. Also gut, gebe ich mich dann schließlich irgendwann geschlagen, man kann es ja vielleicht auch mal anders betrachten und reale Personen einfach als Projektionsfläche für die eigenen Kreativität nehmen.
Natürlich kommt es dann, wie es kommen muss: Das Plotbunny beißt mich mitten in der Nacht, nachdem ein bestimmter Ring in einer bestimmten Late Night nicht zu sehen war. Ich verdrehe die Augen, versuche krampfhaft, den blöden Hasen einfach abzuknallen, denn bitte, wie alt bin ich denn, und überhaupt, es ist ja wohl wirklich die eine Sache, solche Geschichten zu lesen, deswegen muss man sie ja nicht auch gleich noch schreiben.
Selbstverständlich setzt sich auch dieses Mal das blöde Karnickel durch, ich lasse, wie ich es bis heute nenne, ganz aus Versehen „die Katze über die Tastatur laufen“ – und das zweite Review, was ich erhalte, ist von der Person, die bis heute nicht auch nur ein einziges meiner – bis heute – 56 geschriebenen Kapiteln unkommentiert gelassen hat. Manchmal mit leiser Kritik, manchmal euphorisch, aber immer wohlwollend, gut gelaunt, lustig zu lesen. Nichts, was mir mehr Spaß macht, als morgens zuerst deine Kommentare zu lesen (und auch du weißt ganz genau, dass du gemeint bist). Fun Fact am Rande: Bisher 142.246 von dir gelesene und kommentierte Wörter.
Es folgt, was irgendwie folgen muss – nach dem Oneshot ist vor dem Mehrteiler, der kurz vor Romanlänge endet, und ich kann mir noch so oft vornehmen, jetzt endlich mal eine Pause zu machen, mich anderen Dingen zu widmen, vielleicht mal wieder was „Eigenes“ zu schreiben – es funktioniert nicht. Aber es sind, obwohl sie natürlich auch ihren Teil dazu beitragen, nicht nur die Chefs selbst, die mich bei Laune halten.
Nein – es ist vielmehr dieses Fandom.
Dann, noch ein wenig später, wird ein Prompt-Spiel ins Leben gerufen. Und, nur für diesen Zweck natürlich, wird ein Gruppenchat eröffnet, auf einer Plattform, auf der ich mich sonst nie herumtreibe. Oder zumindest nicht besonders häufig. Gesagt, getan, die Prompts werden zugeordnet – aber natürlich, absolut wenig überraschend, eskaliert es auch hier.
Und zwar auf allen erdenklichen Ebenen – wo man zunächst noch bedacht war, seine eigene, ach so heilige Anonymität zu wahren, geht es schon bald um tragische, reale Liebesgeschichten, potentielle Podcasts mit sogenannten Muggeln, es entstehen Insider im Sekundentakt. Was als Chat zur Zuordnung der Prompts für unser Schrei-Spiel begonnen hat, gipfelt irgendwann im gemeinschaftlichen, virtuellen Tatort-Abend.Himmel. Wo sind wir denn da nur schon wieder falsch abgebogen?
Wissen wir alle nicht. Interessiert uns aber auch nicht. Denn hier entsteht, ganz nebenbei, ein ganz neuer, weiterer Safe Place. Ein Ort, wo man alles erzählen kann, aber nicht muss. Wo übers Schreiben genauso diskutiert und gejammert werden kann wie über Bros, für die es am Ende dumm gelaufen sein wird. Ganz dumm gelaufen.
Aus dem Bauch heraus frage ich heute Nachmittag in die Runde alles, was mir so einfällt. Und bekomme Antworten im Sekundentakt.
Manche sind schon seit zig Jahren im Fandom, andere noch nicht ganz so lange. Manche sind über bestimmte MAZen rein gestolpert, andere über eine Freundin, wieder andere über Rock am Ring. Die meisten hätten, wäre ihre eigene Geschichte erwähnt worden, ihr Profil postwendend gelöscht. Ich – vermutlich – auch. Und am Ende des Tages zeigt die Bilanz tatsächlich: 33 gelöschte Geschichten aus beiden Bereichen des Fandoms. Schade. Frustriert und ärgert mich. Denn: Wer von uns hat sich denn noch nie in seinem Leben nach einem blöden Tag einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und ist gedanklich geflüchtet? Nach Narnia. Oder Hogwarts. Oder Panem. Oder ins Auenland. Oder eben halt in die – oftmals heile – Welt der Florida. Wo man eigentlich sehr sicher sein kann, dass auch hier am Ende alles gut wird. Ein Happy End ist bei den meisten Geschichten so sicher wie die Wunderkerzen am Ende einer Traumschiff-Folge. Draußen ist – seit einem Jahr sprichwörtlich – schließlich oft genug Krieg. Oder Pandemie. Oder Energiekrise. Oder Inflation. Darüber hinaus, als ob das nicht alles schon genug wäre, gibt es auch noch genug eigene Probleme, die ungefragt dazu kommen: Scheidungen. Krankheiten. Beruflicher Stress. Was auch immer, die Auswahl ist riesig.
Umso kostbarer sind diese Safe Places für mich geworden. Der Ort, an dem ich auch, wenn ich komplett verheult endlich im Bett liege, noch über zig alberne Nachrichten wenigstens kurz lachen kann. Wo man verstanden wird, obwohl man auf der Straße aneinander vorbeilaufen könnte, ohne sich zu erkennen. Aber auch das ist völlig in Ordnung so – für alles andere hat man ja schließlich noch dieses andere, reale Leben. Was in friedlicher Ko-Existenz besteht zu diesem anderen Universum, was halt nur uns gehört.
Auf meine nächste Frage, was die anderen denn am Fandom am meisten schätzen, ist man sich übrigens schnell einig: Offenheit, sich angenommen fühlen, die entstehende Kreativität, die genommene Rücksicht, das Gefühl, nicht alleine zu sein – mit gar nichts - , und den Eindruck, so sein zu können, wie man eben ist. Besonders hervorgehoben und als positiv empfunden wird auch der gegenseitige Austausch. Oder das einem die Wörter der anderen wichtiger sind als die eigenen. Ich möchte das alles genau so unterschreiben.
Und darauf hinweisen: Selbstverständlich ist das nicht.
Wer also – ob Promi oder nicht – sich, wahrscheinlich tatsächlich ohne bösen Hintergedanken, darüber lustig macht, unterschätzt die Konsequenzen.
Und zerstört, im schlimmsten Fall, einige Safe Places.
Daher: Kopf oben halten. Nach vorne schauen. Nicht unterkriegen lassen. Und sich vor allem nichts mies machen lassen, was einem auch an den allerblödesten Tagen jemals noch lächeln lässt.
Danke.
Ihr wisst, wer ihr seid.
Danke.
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dave-ivanov · 1 month
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In Gedenken an meinen Basser Markus Gertzen † 18.03.2024
Es ist kaum noch ertragbar. Erst Jörn von N8O und jetzt auch noch Markus, mit dem ich jahrelang bei der NDH-Band Scharfrichter gespielt habe. Ich erfuhr schon recht früh, dass er gesundheitliche Probleme hatte und wollte ihn eigentlich noch als DJ auf seiner Hochzeitsfeier bespaßen, als er mit Angela eine neue Liebe fand. Unvergessen sind etliche Auftritte auf seinem Geburtstag, wo wir oft in seinem Hobbykeller nächtigten und wild über das Leben diskutierten. Aber auch das Rocktoberfest in Rees bleibt im Schädel oder das THW-Fest, wo die Electric Callboys als Teenager in der ersten Reihe standen. Zuletzt haben wir sogar darüber nachgedacht, Scharfrichter-Songs zumindest nochmal für die Nachwelt aufzunehmen. Vielleicht wird das ja mit dem Original-Basser irgendwann noch passieren, bevor wir alle ins Gras beißen. Scheiße, dass die, die Leben wollen, sterben, und andere, die die Schnauze schon lange voll haben, zu diesem Leben verdammt werden. Euer sogenannter Gott ist ein perverser, sadistischer Wichser.
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giulia-ussia-cas-lsd · 6 months
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TAGESLICHT - KELVIN
Der Kelvin-Skala ist eine absolute Temperaturskala.
Die Einheit Kelvin gibt an, welche Farbtemperatur ein Leuchtmittel hat. Der Kelvin-Wert eines Leuchtmittels gibt Aufschluss darüber, ob die Lampe warmes Licht oder kühl wirkendes Licht abgibt. Eine Leuchte mit einer niedrigen Kelvin-Zahl spendet warmweißes Licht.
Je höher der Kelvin-Wert, desto kühler ist die Lichtwirkung. Als wohnlich und behaglich empfinden wir warmweißes Licht dessen Farbtemperatur reicht bis 3.300 Kelvin. Ist die Farbtemperatur unter 3.300 Kelvin, erinnert das Licht farblich an einen Sonnenuntergang und eignet sich mit diesem unaufdringlichen Licht für Wohn- und Schlafzimmer. Neutralweißes Licht aktiviert und eignet sich daher fürs Arbeiten im Hobbykeller oder im Büro. Licht zwischen 3.300 und 5.300 Kelvin hat eine sachliche, aber einladende Wirkung. Außerdem ist es das ideale Licht zum Schminken.
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friedrich-denker · 7 months
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Das K98 K Gewehr
Viele werden das Gewehr aus Videospielen oder Kriegsfilmen kennen:
Das Gewehr K98 K.
Dieser Karabiner war die Standardwaffe der deutschen Wehrmacht vor und während des zweiten Weltkrieges.
Es gibt bis heute viele Nostalgiker, die dieses Gewehr glorifizieren und preisen.
Es gibt etliche Videos auf YouTube , in dem Waffennarren dieses Gewehr benutzen, oft getarnt aus rein technischer Kunde.
Es gibt bis heute Unmengen von dieser Waffe in privatem Besitz und Umlauf.
Kürzlich sah ich ein Video über einen jungen Mann aus Österreich, der ein Exemplar von seinem Opa kaufte und damit auf Schießständen umschoss.
Jetzt folgen einige Kurzgeschichten, in dem ich zeigen möchte, wofür und warum dieses Gewehr gebaut und genutzt wurde…
1
Es schien unausweichlich .
Unausweichlich diesen Befehl zu folgen, auch wenn er nicht gehorcht werden musste.
Es waren junge wie ältere Männer, die als Polizeibataillione der Front folgten und die neu eroberten Gebiete besetzten.
Es waren einfache Männer. Einfache Landser. Einfache Mörder.
Es sei eine Mär, dass Deutsche bei Widerstand eines Befehls, selbst erschossen wurden. Diese Mär ist falsch und historisch bewiesen.
Doch nun standen eine Bataillon an Soldaten zum Appell und erfuhren den neusten Befehl. Der Befehl lautete hunderte polnische Zivilisten aus einem Dorfe zu ermorden. Ein Masaker. Aber warum ? Ob aus Verrat am Deutschen, das Verstecken von Juden oder Beteiligung bei örtlichen Partisanen. Die Gründe waren vielfältig, aber alle dienten sie nur dem Zweck , sie alle zu töten, erschießen, mit dem K98 K.
2
Es gebe so viele unmenschliche Taten während des Krieges.
Wir alle kennen den Schrecken der Nazis.
Wir alle kennen diese schreckliche Bilder.
Wir alle sollten wissen, was damals geschehen ist.
Deswegen spare ich Worte der Umschreibung der Schrecken des KZ´s und beschreibe nur ein Szenario von vielen:
Eine Mutter und ihr Neugeborenes stehen auf dem Apellplatz in Auschwitz. Ein deutscher Uniformierter hebt sein K98 K , zielt direkt auf die Mutter. Er schießt: Die Patrone zerfetzt das Baby und ihre Mutter…
3
Heinrich tüftelt in seinem Hobbykeller in der norddeutschen Provinz und schaut sich alte Bilder seiner Zeit als Soldat der Wehrmacht an.
Er sieht sich selbst als jungen Mann mit dem Gewehr im Anschlag.
Gleich komme sein Enkel. Er wolle ihm diese Waffe verkaufen und es ihm überlassen…
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nucifract · 1 year
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Beusselstraße. Feb 2023
Bei den aktuellen Grundstückspreisen kann ich mir nicht vorstellen, daß nicht bald die Spekulanten nach diesem Eckhaus greifen werden.
Da, wo jetzt der Spätkauf ist, residierte bis vor kurzem noch ein finstrer Pornoladen. Mit vergitterten Fenstern und geschätzt einem Kunden pro Woche.
Keine Ahnung, womit sich das Geschäft in Wirklichkeit finanzierte. Vielleicht einfach nur das Hobby eines “weltoffenen” Rentners? (Man sollte nicht vergessen, daß die Herstellung von, der Handel mit Pornos früher ein Akt linker Selbsbefreiung war. Daß die Porno-Typen die intellektuellen Vorgänger der Transgender-Typen sind. Ficken ficken ficken vor billiger Nut- und Feder-Fichte im Hobbykeller. Die Saunakeller-Fichte war geschmacklich der Vorläufer der Trans-Perücke und des passenden Lippenstifts. Farbrichtung EinEuroShopRosa. Gern etwas kleinmädchenverschmiert. Immer ein  bißchen billig und verstaubt, immer zwei, drei Tacken zu schrill und Jahrzehnte zu spät. Welches Frauenbild die Transtypen verinnerlicht haben müssen! Halten die wirlich alle Frauen für billige, ungepflegte Schlampen mit bescheuerten Brillen, mit riesigen Ohrgehängen, ohne jeden Stil?  Exkurs Ende.)
Links davon, in der vergitterten Einfahrt, Zufahrt zu exakt einem Autostellplatz, kampierte jahrelang ein Obdachloser in seinem alten Ami-Schlitten. Eine Riesenkarre, ich war mal drin. Ein Auto, gewissermaßen um eine Sofalandschaft herumgebaut. Wirklich erstaunlich, wenn man nur europäische Autos gewohnt ist.
Der Typ schien mir kein Ex-Knacki, eher ein auf dem letzten Trip hängengebliebener Späthippie. Nett. Lustig. Obwohl der Knast nicht weit ist und diese Straße für viele die erste, die sie auf dem Weg in die neugewonnene Freiheit beschreiten.
Der Döner-Laden wird häufig wechselnde Besitzer haben. Nehme ich mal an. Auf jeden Fall ließ sich der damalige Chef des Döner-Ladens von dem Amischlitten-Hippie jeden Monat 100 Euro abdrücken dafür, daß der mit seinem Wagen in der Einfahrt stehen durfte.
Die Ironie: Der Döner-Typ hatte mit dem Autostellplatz genauso viel zu tun wie weiß der Henker mein alter Mathelehrer. Der Döner-Typ nahm sich einfach das Geld von dem Amischlitten-Typen, weil er es konnte. Ihm war völlig egal, daß der Amischlitten-Typ sowieso schon nichts hatte. Und dem die 100 so richtig wehtaten. Wahrscheinlich hat ihn das noch mehr gegeilt.
So sind sie, die kleinen Leute. Daß sie in Jobs ohne Macht und Verantwortung buckeln, hat oft genug seinen Grund. Der darin zu suchen ist, daß sie jede Machtposition mißbrauchen, um sich persönlich zu bereichern. Und dazu, Menschen, die schwächer sind als sie selbst, das Leben zur Hölle zu machen. Führung kann entgegen GrünRoten Weltvorstellungen leider doch nicht jeder.
Ich kann jedem Soziologen nur empfehlen, mal ein bißchen auf dem Bau zu arbeiten, auf Augenhöhe mit Migranten durch die Nacht zu ziehen, ein paar Drecksjobs zu machen, mit Deutschprolls im Schwimmbad zu saufen.
Nicht, mit einem Fragebogen anzukommen und sich von Scheherezade erzählen zu lassen. Unglaublich, auf wie viel arrogantes, proaktives Unwissen all die Horkheimers und Luhmanns dieser Welt ihre Laberpaläste errichtet jaben. Akademische Käseigel, gespickt mit sinnlos rausgewürfelten Fremdwörtern. Jeder Versuch, die verbauten Texte zu lesen, führt zu Brechreiz und erhöhten Blutfettwerten.
So, erstmal genug Selbsttherapie für heute. Nicht vergessen: Links ist das neue Rechts. Alles Nazis außer Mutti.
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cashmere-caveman · 1 year
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tumblr is keine social media platform tumblr is mein hobbykeller wo ich allein zum lachen hingeh und ab und zu mit andern freaks in ihren bunkern über unsere dosentelefone rede
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coolpurzelbaum · 3 years
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psychojumper · 3 years
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MPCNC Steuerung nach ESTLCAM-Vorbild inklusive Schaltplan
MPCNC Steuerung nach ESTLCAM-Vorbild inklusive Schaltplan
In diesem Beitrag zeige ich, wie ich meine Steuerung für die MPCNC nach dem Vorbild von der Estlcam-Homepage zusammengebaut habe. Dabei habe ich ein Gehäuse von Rital verwendet und für die Motorsteuerung das Estlcam Klemmen Adapter Board. Als Motortreiber kommen die DMS542T zum Einsatz. Warum habe ich mich jetzt für Das Board von ESTLCAM entschieden? Ich habe mich dazu entschlossen, das…
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Ein entfernter Bekannter meiner Eltern, der eine Herrenboutique im nahen Kurort Baden-Baden betreibt, schenkt mir eine mit Strass bestickte Jeansjacke. Sie wird sofort vor mir versteckt, aber ich entdecke sie tief vergraben in den Kleiderschränken in unserem Hobbykeller. Ich trage sie zusammen mit einem alten Schottenrock meiner Mutter, schweren Wanderschuhen, gelben Burlington-Socken und einer pinken Sonnenbrille. In dieser Aufmachung stolziere ich zunächst um den nahe gelegenen Baggersee, wo mich außer ein paar Rentnern, die mich ungläubig anstarren und altes Brot an die Tiere des Streichelzoos verfüttern, niemand bemerkt. Später werde ich mutiger und schlendere derart kostümiert durch die Innenstadt, aber nur, wenn ich sicher sein kann, meinen Eltern nicht zu begegnen. Ich möchte testen, wie weit ich gehen kann, und ich will dafür geliebt werden. Stattdessen ziehe ich Hass auf mich. Doch die von den Bänken gezischten Beleidigungen genieße ich nun fast. Sie geben mir Gewissheit, und wenn ich es vorher noch nicht wusste, dann weiß ich es jetzt: Es gibt kein Zurück mehr. Ich habe aber auch die Hoffnung, dass es da jemanden gibt, jemanden, der mich erkennt, der mich an der Schulter fasst und sagt: Du bist ja genau so, wie ich mir mein Leben vorstelle. Oder: Du bist genau wie ich, du bist mein Spiegel.
Dirk von Lowtzow - Aus dem Dachsbau
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blockadia-tiefsee · 7 years
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Linda Weiß Aufbruch der Gestelle, 2016
Angespannt nach Biegsamkeit strebend, fast verrenkt, werden die Gestelle in einzelne meditative Übungen gedehnt. Sie sehnen sich nach Flexibilität und suchen nach der Reserve für harte Zeiten: Zeiten, in denen der Verschleiß anfängt die Optimierung zu hindern. Zusammengekommen entspannt sich jedes Gestell im Rahmen der Gemeinschaft, von seinem besseren Selbst träumend. Im Inneren arbeiten Kuriositäten aus traditionellen Mitteln und moderner Medizin unentwegt die körperlichen Befindlichkeiten ab. Die einverleibten Vitalstoff-Cocktails kreieren Abfallplastiken – geschmeidige oder verstopfte Gelenke. Diese verschiedenen Elixiere befeuern die Illusion des ewigen Glanzes und setzen ihren blinden Fleck am Ort des Geschehens, den partikularen Nanowelten des Körpers. Die Treibstoffe und Bewegungsabläufe suggerieren Einheit, mit Vorsicht. Sie lassen uns glauben an die stoff-verändernde Eigenleistung.
Foto 1 und 2: Marc Doradzillo
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jessiescock · 2 years
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Rentnercore (coole neue Ästhetik) beinhaltet:
Wollpullis/Pullunder/Strickwesten tragen
Sich ständig über Rückenschmerzen beschweren
Tatort schauen
Traumschiff (das mit dem Kreuzfahrtschiff!! Nicht das von Bully) schauen
Mittagsschlaf machen
Sonntagsspaziergang machen
Sich extrem aufregen wenn im Ruhebereich im ICE jemand telefoniert
Sich aufregen wenn die Nachbarn laut sind
Kreuz im Hausgang hängen haben
König Ludwig everything
Hobbykeller haben
Ständig vom Fenster aus die Leute auf der Straße beobachten
Vogelhäuser
Dieses Geschirr mit dem Goldrand
Klassik hören
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nomediart · 4 years
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Theaterhusten
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In diesen Tagen beginnt in vielen Theatern und Kunstinstitutionen nach einigen Wochen des Ausharrens die Kurzarbeit. Ein Schritt, der einschneidende Einschränkungen für die Mitarbeiter mit sich bringt. Viele sorgen sich, ob der Kredit fürs Haus weiter abgezahlt werden kann, oder ob der geplante Urlaub nun ganz ins Wasser fällt.
Für die Freischaffenden ist es jetzt besonders verlockend, noch einmal darauf hinzuweisen, dass freie Künstler schon vor Wochen auf 100% Kurzarbeit ganz ohne Ausgleich gesetzt wurden – aber darum geht es jetzt nicht. 
Neben der Perspektive, dass der Schutz der Schwächeren in unserer Gesellschaft Theater, Museen und Kinos bis in den Herbst hinein geschlossen halten wird, bietet diese „Krise“ doch auch die Möglichkeit, über neue Wege nachzudenken. 
Und genau hier könnten Freie Künstler glänzen. 
Jeden Tag arbeiten wir mit neuen Philosophien, Technologien und Ideen, die oft nicht ihr Publikum finden. Wo bleiben die bahnbrechenden neuen Konzepte und Kunstformen, die dem neuen digitalen Lebensstil gerecht werden und sich trotzdem nicht in der Oberflächlichkeit von TikTok und Instagram erschöpfen? (Das ist eine ganz ehrliche Frage. Ich freue mich über Hinweise jeglicher Art.)
Die meisten Theater haben derweil digitale Notfallangebote aus dem Boden gestampft: Vorstellungsmitschnitte als Onlinestream, kleine Tanzvideos, die die Tänzer daheim in Ihrer jetzt extrem erweiterten freien Zeit aufnehmen, Lesungen einsamer Schauspieler bei Kerzenschein – und fast alle diese Angebote kommen problemlos an die Qualität und den Unterhaltungswert der Fernsehprofis heran, die aus der Quarantäne ihrer Hobbykeller und Terrassen in die Kameras ihrer iPads sprechen. 
Aber ist das jetzt nicht die Zeit, in der wir neue Formate erfinden sollten, die auch eine Lösung für das sind, was Theater und Kultureinrichtungen auch ohne Covid19 seit Jahren beklagen: Leere Hallen
Für die Theater ist es naheliegend, das Quarantäneangebot der Häuser den Abteilungen zu überlassen, die sich schon immer mit dem Neuland Internet auseinandergesetzt haben: Öffentlichkeitsarbeit und Pädagogik. Aber die Aufgabe sollte doch sein, sich nachhaltig und inhaltlich substanziell damit auseinander zu setzen, was Theater und Bildende Kunst kann, auch wenn keiner kommt. 
Und wenn uns plötzlich klar wird, dass Theater eben genau das (die Show vor Publikum) und nichts anderes ist, dann müssen wir uns Gedanken machen, wie wir damit umgehen, dass ein kleiner Virus das System so komplett aushebeln kann. 
Genau jetzt ist die Zeit, Symptome und Auswirkungen der Krise zu beobachten und zu analysieren. Wenn wir irgendwann im Herbst wieder in den Sesseln in abgedunkelten Sälen sitzen, kehren wir sonst wieder zu genau der prekären Grundsituation zurück, die jetzt gerade Existenzen im ganzen Land gefährdet.
Auf der anderen Seite sollten sich Stadt- und Staatstheater jetzt hüten, ein Klagelied über entgangene Einnahmen anzustimmen, wie das im letzten Beitrag des Kuturrates leicht anklang. Wenn „öffentlich getragene Theater 11 bis 22 % ihres Etats“ selbst erwirtschafte müssen und diese Einnahmen jetzt wegbrechen, steht dem gegenüber, dass Kurzarbeit weit über 50 % der Personalkosten einspart. Was dann wiederum zwischen 20 und 40 % des Gesamtetats ausmacht. Außerdem muss ein leerer Saal auch nicht geheizt oder beleuchtet werden. … Ich denke, Sie merken, worauf dieses Rechenspiel gerade hinaus läuft. 
Ganz anders sieht das bei den kleinen Kulturanbietern aus. Private Theater und kommunale Häuser, die mit einer viel geringeren Personaldecke ihr Programm stemmen. Für viele von ihnen wird Covid19 tödlich sein, wenn Mieten und zurückgezahlte Eintrittsgelder die Kassen geleert haben. 
Wir dürfen nicht die diffuse Angst vor einem unsichtbaren Partner auf die Verhältnisse unserer Arbeit projizieren. Der Kampf gegen Covid19 darf nicht zum Verteilungskampf um Kulturressourcen werden. Jetzt ist Solidarität von allen gefordert. Von den Freien, die akzeptieren müssen, dass ihre letzte Gagenhälfte für die eben angesagte Premiere erst einmal nicht auf dem Konto ankommt. Von den Theatern, die aus ihren Budgets vor allem die bezahlen müssen, deren Existenz wirklich bedroht ist, und die sich gut überlegen müssen, wie sie die Karte der „Vertragsauflösung aufgrund höherer Gewalt“ spielen. Und von der Politik, die ihren Mitarbeitern in den Ämtern und Behörden einen kreativeren Umgang mit individuellen Lebensgeschichten erlauben müssen.
Dass das funktionieren kann, haben die Arbeitsagenturen und Landesbanken zum Teil schon eindrucksvoll durch wirklich unkomplizierte Soforthilfen und rasche Antragsbewilligungen bewiesen. Keiner verlangt, dass Antragsformulare plötzlich auf Sesamstraßenniveau geschrieben sein müssen. Aber die entgegenkommende Bearbeitung hilft allen, die gerade eigentlich gerne ganz andere Sorgen hätten.
Und an die kurzarbeitenden Dramaturgen, Kuratoren und Produzenten da draußen in der Isolation ihrer häuslichen Arbeitszimmer der Aufruf: Nutzt die Gelegenheit, dass Ihr nicht in irgendwelchen Sitzungen oder Proben sitzen müsst, und schaut Euch die Arbeiten von Künstlern an, die Ihr nicht kennt, weil Ihr sie nie in eines Eurer Häuser eingeladen habt oder keine Zeit hattet, zu jeder Vernissage oder Premiere zu rennen. Lest die Manuskripte und Partituren, die Ihr in den letzten Monaten in ungeöffneten Umschläge auf die Seite gelegt habt, hört die Demotapes und MP3s, für die Ihr nie Zeit hattet. Und schaut Euch auf den Homepages um, deren Links Ihr aus Zeitmangel bisher weggeklickt habt. 
Jetzt ist der Moment, einfach mal etwas Neues zu tun. 
Jetzt ist die Zeit, Dinge zu entdecken, die im Tagesgeschäft Eurer Institutionen untergegangen sind. Die Institution bezahlt Euch gerade nicht – die Gesellschaft tut es. Und diese Gesellschaft ist voll spannender Künstler, die gerade jetzt auf Eure Aufträge warten. 
- Philipp Contag-Lada
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beurich · 4 years
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Hobbykeller durfte zu Unterrichtsraum umgebaut werden
Hobbykeller durfte zu Unterrichtsraum umgebaut werden
Die Justiz gestattete den Umbau des Hobbykellers eines Reiheneckhauses zu einem Unterrichtsraum.
Berlin (ots) – Wenn es um gewerbliche Aktivitäten in einem reinen Wohngebiet geht, dann legt die Rechtsprechung in Deutschland strenge Maßstäbe an. Die Nachbarn sollen vor allzu viel Unruhe sowie Lärm- und Geruchsbelästigungen geschützt werden. Deswegen werden Baugenehmigungen nicht ohne weiteres…
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bodyanchoring · 5 years
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BodyAnchoring und Anti-Burnout
Burnout ist zur Zeit in unserer Gesellschaft ein großes Thema.
Die Menschen arbeiten zu viel, zu lange zu intensiv. Sie verlieren das Gefühl für Ausgleich und Balance. Erstaunlicherweise sind es häufig auch Menschen, die gerne und leidenschaftlich arbeiten, welche immer wieder über ihre Grenzen gehen und in einen Burnout laufen.
Kommt noch dazu, dass wir als Gesellschaft (v.a. Arbeitgeber) viel arbeitende Menschen schätzen und daher fördern und honorieren.
Ein Aspekt des Burnout - Themas ist der ‚Hut‘.
Der Hut, unter den alles gebracht werden soll, ist immer zu klein. Die Folge ist auslaugender Dauerstress.
Nun könnte man den Hut vergrößern - ist nicht immer möglich.
Oder, man beginnt zu komprimieren.
Ein Beispiel
Ein Familienvater, leidenschaftlicher Kite-surfer und erfolgreicher Arbeitnehmer, braucht einen sehr großen Hut.
Gibt es den nicht, kommen gewisse Teile zu kurz und beschweren sich verständlicherweise.
Die Frau und Kinder beklagen sich, dass sie ihren Mann bzw. Vater viel zu wenig sehen.
Der Mann / Vater kann sich jetzt ‚stressen‘, um allen gerecht zu werden - oder:
Er könnte sich fragen, welches Lebensgefühl er mit seiner Leidenschaft - dem Skite-surfen, verbindet. Wäre es möglich, an dieses Gefühl heranzukommen, ohne sich dabei von seiner Familie oder seiner Lohnarbeit zu verabschieden?
Selbstverständlich geht das nicht eins zu eins.
Im Grunde genommen, kann jedoch jedes Gefühl im Alltag generiert werden.
BodyAnchoring ist hier ein wertvolles Instrument.
Da viele dieser gewünschten ‚Supergefühle‘ mit Zentrierung, Mitte finden, sich ganzheitlich spüren, Flow erleben etc. zu tun haben, kann mit praktiziertem BodyAnchoring ein äquivalentes Grundgefühl erzeugt werden.
Eine stressige Verdichtung aller gewünschten Lebensbereiche oder ständige Absonderungen ( teure, lange Skite-Ferien ohne Familie ), erübrigen sich. Das leidenschaftliche ‚Hobby-Gefühl‘ hat Einzug und Raum im Alltag erhalten!
Kein flüchten mehr erforderlich.
Was nicht heißt , dass ein paar Stunden alleine im Hobbykeller oder auch mal Ferien alleine, völlig wegfallen müssen.
Du hast dann die Wahl!
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