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#nachhaltig leben
jc · 8 months
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Barcamp Nachhaltige Zukunft 2023
Es ist schon wieder ein paar Tage her, sorry. Trotzdem will ich noch kurz vom Barcamp Nachhaltige Zukunft (#BNZ) berichten, das wir zusammen mit dem Rhein-Sieg-Kreis, der Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn und der IHK Bonn/Rhein-Sieg am 24. August 2023 im Siegburger Kreishaus durchführten.
Ich kann es kaum anders sagen: Das Barcamp war ein wahres Fest für alle, die sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Ich stand da morgens um 9 Uhr, völlig übernächtigt und verschwitzt vom Aufbau, um als Teil des Veranstalter-Teams und Co-Moderator das BNZ zu eröffnen. Ich blickte in ein Meer von inspirierten und engagierten Gesichtern, die bereit und willens waren, intensiv miteinander über Nachhaltigkeit zu diskutieren und die Region voranzubringen.
Was mich besonders berührt hat, war die Vielfalt der Menschen, die diesen Tag mit uns geteilt haben. Rund 70 Menschen sind gekommen – Ehrenamtliche, Mitarbeiter:innen von NGOs und Vereinen, Leute aus der Wirtschaft und Privatpersonen, die sich einfach nur für das Thema begeistern. Wir redeten, diskutierten, lachten und lernten gemeinsam. Jede Stimme zählt und trägt dazu bei, neue Sichtweisen und Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu entdecken. Das herzliche und positive Feedback der Teilnehmenden hat mir gezeigt, wie wertvoll und notwendig unsere gemeinsamen Bemühungen sind.
Wer einen Eindruck von den Themen bekommen möchte, kann sich gerne das Sessionboard ansehen. Bei den meisten Sessions sind auch Protokolle hinterlegt.
Die nächste Runde #BNZ steht schon in den Startlöchern. Im September 2024 treffen wir uns voraussichtlich wieder in Bonn. Ich freue mich jetzt schon riesig darauf und kann es kaum erwarten, das nächste Kapitel unserer gemeinsamen Reise in Richtung Nachhaltigkeit aufzuschlagen. Bleibt dran, wir halten euch in unserem Event-Newsletter, auf unserer Website und in den sozialen Medien auf dem Laufenden! Denn eins ist sicher: Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken und unsere Zukunft nachhaltiger gestalten.
Alle Fotos: Bonn.digital/Marc John
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tvueberregional · 1 year
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Stärke dein Immunsystem mit dem ganzjährigen Luxusgarten!
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muhammaddahab · 2 years
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Tennisspieler von Carpinteria erreichen das Finale der Citrus Coast League; Krieger Hinterteil im Wasserball | Sport
Tennisspieler von Carpinteria erreichen das Finale der Citrus Coast League; Krieger Hinterteil im Wasserball | Sport
Zahra Burench von Carpinteria und das Doppelteam von Ariana Lansbury und Charlotte Cooney haben sich für das Finale des Citrus Coast Singles Tournament auf der Channel Islands High qualifiziert. Durch das Erreichen des Finales haben sich die Warriors Plätze im CIF-SS Sectional Tournament am 21. November verdient. Das zweitplatzierte Einzel Burnish besiegte Maxine Kelly aus Malibu im Halbfinale…
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bodhietologie · 2 years
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👊 Servus & Willkommen!
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strictpunishedhubby · 11 months
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               Erziehungsmethoden für unartige Ehemänner  
In jeder Gesellschaftsordnung gibt es Regeln. Diese müssen eingehalten werden, sie sind unabdingbar und von grundsätzlicher Bedeutung da sonst ein geordnetes Zusammenleben nicht möglich ist. Es entstände Chaos, und die Gesellschaft wäre dem Untergang geweiht. So entstehen Gesetze, wenn gegen diese verstoßen werden, hat der Täter mit entsprechender Bestrafung zu rechnen. Diese sollten angemessen sein, damit der Täter sein Verhalten ändert und bereut. Die Schwere der Strafe soll so erfolgen, dass er sein Delikt nicht wiederholt und sein Vergehen bereut, auch wenn es nur wegen der Angst vor Bestrafung ist.            
Die Bestrafung von Verfehlungen für den Übeltäter ist bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft, also bis hinab in die Zweierbeziehung hinein unabdingbar! Nur so kann sie gut funktionierend und aufrecht erhalten bleiben! In unserer Gesellschaft oblag die Erziehung der Kinder schon immer den Frauen. Sie sind dafür verantwortlich, dass ihre Kinder für das spätere Leben gut gerüstet sind und sich der Umwelt anpassen.                                                                         
Der Sohn wird seit Beginn seines Lebens von seiner Mutter, also einer Frau erzogen. Manche Söhne brauchen eine strenge Erziehung, andere kann man schon mal etwas durchgehen lassen. Aber je älter die Kinder werden, umso nachhaltiger müssen sie erzogen werden, da sie ja die Regeln schon kennen, aber auch um ihre Aufsässigkeit zu vermeiden. Das älteste Kind der Ehefrau ist nun mal ihr Ehemann. Das heißt, es ist für sie schwieriger ist ihn positiv zu ändern und zu formen als es während seiner Kindheit noch möglich war. Deshalb muss sie seine Erziehung strenger und konsequenter ausüben als bei ihren Kindern. Am besten schafft sie das, indem sie ihn wie einen kleinen dummen Jungen behandelt, nur wesentlich strenger, insbesondere was seine Prügelstrafen angehen! Ihn zusätzlich zu beschämen ist ein unbedingtes Muss, damit ihr Mann weiß, wo es in seiner Ehe langgeht! Die Frau ist die psychisch stärkere und kann durch eine strenge Erziehung ihren Mann zu einem artigen und aufmerksamen Jungen formen. Bedingt durch unsere Gesellschaftsordnung, sollte diese jedoch in der Regel diskret in der intimen häuslichen Atmosphäre erfolgen, besonders was seine Züchtigungen angehen! Die Erziehungsmethoden – und maßnahmen müssen dabei von der Frau alleine bestimmt werden. Wichtig ist im Laufe der Zeit diese deutlich zu verstärken, also wird er von ihr Schritt für Schritt immer strenger erzogen. Das gewährt und leistet für beide eine beständige, glückliche Ehe, in der die Frau das Sagen hat, und der Mann ihr strikt gehorcht! Auch heute noch existiert bei manchen Frauen die irrige Meinung, der Mann solle das Sagen innerhalb der Familie haben. Die Aufgaben überfordern jedoch den Mann, weil er ja von seiner Kindheit aus gewohnt ist, seiner Mutter zu gehorchen. Die Erziehungsmethoden und entsprechend Maßnahmen müssen deshalb von seiner Frau bestimmt werden, ohne dass er dabei ein Mitspracherecht hat! Im Laufe der Zeit werden ihre Erziehungsmaßnahmen ihm gegenüber stetig strenger, hauptsächlich was seine körperlichen Züchtigungen und seine Beschämung anbelangt. Als erstes macht sie ihm bewusst, dass er ihr gegenüber jederzeit den notwendigen Respekt zu zollen hat. Das erreicht sie, indem er in ständiger Angst vor ihren Strafen steht, die konsequent und streng sein müssen, damit sie bei ihm entsprechend wirken! Das heißt, er muss ständig von ihr daran erinnert werden, dass jedes Fehlverhalten von ihm unnachgiebig von ihr geahndet wird. Ein wesentlicher Teil seiner zu seiner Erziehung trägt neben den regelmäßigen Züchtigungen auch seine Beschämung bei, denn Strafen dienen ja dazu, eine Besserung seines Verhaltens herbeizuführen. Es versteht sich daher von selbst, dass die Regeln wie und welche Strafen für ihn ausfallen, ausschließlich von der Frau bestimmt werden. So bestimmt sie den Zeitpunkt seiner Züchtigung (spontan oder erst später), mit welchem Züchtigungsinstrument sie diese durchführt, wie lange und wie heftig sie ausfallen. Auch ob und welche zusätzlichen Bestrafungen sie für ihn vorgesehen hat.                                                                                                                
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Die Vorschriften die er zu erwarten hat, sollten dem Mann schon von Beginn der Beziehung an mitgeteilt werden und bei der ersten Gelegenheit auch konsequent ausgeübt werden. Er muss wissen, welche Strafen ihn für Ungezogenheit und Unartigkeit erwarten, damit er diese bedingungslos akzeptiert und in der Ehe darüber keine Diskussionen mehr aufkommen!                                                 
Um den Mann aber strikte Gehorsamkeit beizubringen, und vollständig zu unterwerfen, ist es notwendig seine Strafen zu variieren und sie im Laufe der Zeit zu verschärfen!                                                                                             
Die Erziehung zum artigen Ehemann bestehen aus den tragenden drei Säulen:  
-Beschämung                                                                                                -
- Züchtigung
-sonstige Strafen.                                                                                                
Zur Beschämung ist es unabdingbar, dass der Mann, auch in Abwesenheit seiner Frau, sich seine Rolle als den zu Erziehenden jederzeit bewusst ist. Um das Ziel zu erreichen, hat er (mit ganz wenigen Ausnahmen) weibliche Unterwäsche zu tragen. Welche Wäsche ist am besten geeignet?
Als erstes seien hier altmodische Schlüpfer, wie z.B. den von früher bekannten klassischen Futterschlüpfer mit Gummizügen an den Beinlingen empfohlen. Durch das ständige Spüren der Gummizüge an seinen Beinen, wird er daran erinnert, welche für ihn so beschämende Wäsche er unter seiner Hose trägt. Der Schlüpfer sollte rosa, also als altmodischen Damenschlüpfer sofort erkennbar sein! Schon allein durch das Wissen, Damenschlüpfer ständig tragen zu müssen, wird er sich darum bemühen sich artig zu verhalten. Er lebt dann in ständiger Angst davor, dass Freunde oder Bekannte hinter das Geheimnis seiner Unterwäsche kommen, was die Durchführung seiner Erziehung für seine Frau wesentlich erleichtert. Wie früher üblich, hat er außerdem unter diesen Schlüpfer einen zweiten Damenschlüpfer zu tragen. Ein blümchenbedruckter Langbeinschlüpfer eignet sich z. B. sehr gut. Das wird seine Anstrengung artig zu sein noch wesentlich besser unterstützen. Deshalb ist das ständige Tragen weiblicher Unterwäsche für seine notwendige Erziehung unabdingbar! Dazu gehört selbstverständlich ein passendes rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen.                                                     
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Sinnvoll ist es ihm im Winter und zur Strafverschärfung manchmal sogar im Sommer, selbstgestrickte Wollunterwäsche anzuziehen. Im Winter, damit er sich nicht so leicht erkältet, im Sommer besonders nach einer strengen Züchtigung, damit die Erinnerung an seine Bestrafung bei ihm länger anhält, indem sein Hintern schön heiß bleibt! Außerdem kratzt so ein Wollschlüpfer auf nackter Haut, besonders auf einen verstriemten Po, er dient somit ausgezeichnet als zusätzliche strafverschärfende Maßnahme! Weinerliche Männer, und das sind wohl fast alle, sollten entsprechend ihres kindlichen Verhaltens häufig Mädchenunterwäsche tragen. Das unterstützt noch stärker seine Beschämung und trägt damit zu seiner erfolgreichen Erziehung wesentlich besser bei. Glauben Sie mir, jeder Mann, der so angezogen ist, schämt sich mächtig! Bei der Mädchenwäsche ist zu beachten, dass sie kleinkindlich wirkt. Diese ist zwar in Erwachsenengröße schwer zu beschaffen, mit etwas Geschick lässt sie sich aber (im Handel übliche Wäsche) umändern. So kann dem Mann aufgetragen werden (evtl. von der Frau vorher ausgesucht), Mädchenleibchen und Schlüpfer in seiner Größe zu kaufen. Die Wäsche kann in verschiedene Farben eingefärbt werden. Empfehlenswert sind besonders die Farben rosa und Gelb. Sind kindliche Motive auf der Wäsche aufgedruckt, so bleiben sie auch nach dem Färben erhalten. Man kann außerdem bei vielen Schlüpfern zusätzlich ein Gummiband durch die Beinlinge ziehen, so wie es früher häufig üblich war. Durch wasserfeste Textilstifte kann er sie noch bunt bemalen oder einfach mit bunten Tupfen versehen, sieht sie sehr kleinkindlich aus!                                                                                                                                    
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Nachts hat der erziehungsbedürftige Mann ein Mädchennachthemd oder einen Mädchenschlafanzug zu tragen. Seine Unterwäsche bleibt selbstverständlich darunter angezogen! Im Haus lässt die Frau ihn auch süße Kinderkleidchen tragen, darunter zusätzlich einen bunten Unterrock. Auch eine kurze Hose aus der seine Schlüpferbeinlinge herausschauen, ist für ihn sehr beschämend und macht ihn somit artiger. In diesem Aufzug hat er die Möglichkeit seine Zeit sinnvoll im Sinne seiner Frau zu gestalten, indem er seine täglichen Hausarbeiten verrichtet, wie kochen, waschen, bügeln oder putzen, oder seine Frau zu bedienen.
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Sinnvolle Unterwäsche für den Ehemann:
Tagsüber einen rosa Wollschlüpfer, darüber über einen rosa Futterschlüpfer oder einen bedruckten Langbeinschlüpfer.                                                           
ein rosafarbenes oder buntbedrucktes Leibchen                                                 
wollene Strümpfe, die an Strapse befestigt sind.                                                 
Als Nachtwäsche unter seinem Mädchennachthemd oder Mädchenschlafanzug einen rosa Wollschlüpfer darüber einen zweiten rosa oder bunten Langbeinschlüpfer. Als Alternative, Mädchenschlüpfer darüber gelbes, rosa oder buntes Gummihöschen und zusätzlich ein Überhöschen ein Mädchennachthemd oder ein Mädchenfrotteeschlafanzug rosa oder bunt. Selbstverständlich wird er diese auch teilweise oder sogar den ganzen Tag über angezogen lassen, wenn ihm seine Frau das anordnet.     
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Wie aber wird der Schwerpunkt seiner Erziehung, seine notwendige Züchtigung durchgeführt?                                                                                   
Als erstes muss gesagt werden, dass Züchtigungen nur auf seinen Po und ausgestreckten Händen erfolgen sollten. Ohrfeigen sollen wegen der Verletzungsgefahr nicht angewendet werden. Die Haue auf seine Hände und seinen Po sollte für ihn aber immer schmerzhaft sein! Als Zuchtinstrument kommt die bloße Hand, der Kochlöffel, der Teppichklopfer und natürlich der Rohrstock in Betracht. 
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Mit der bloßen Hand wird er nur für kleinere Vergehen, meistens sporadisch ausgeklatscht oder wenn er erst vor ein paar Stunden eine sehr strenge Rohrstockstrafe erhalten hat und eine zweite wegen seinem verstriemten Po auf den nächsten Tag verschoben werden soll. Dabei hat er seinen Po freizumachen und sich artig über das Knie der Frau zu legen. Hier steht eindeutig seine Beschämung an erster Stelle. Die Schläge erfolgen dabei anfangs leichter und steigern sich langsam, bis sein Hinterteil hin und her wackelt und eine rote Farbe annimmt!                                                                 
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Der Kochlöffel wird auch für leichte Unartigkeit von ihm eingesetzt, erst auf einen Schlüpfer, dann auf sein nacktes Hinterteil. Diese Haue muss schmerzhafter für ihn sein als die Prügel mit der Hand. Es soll ja eine Steigerung sein!                                                                                                   
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Den Teppichklopfer erhält er auf jeden seiner beiden Schlüpfer und auf seinen nackten Po. Diese Strafe erhält er z.B. bei nicht sofortiger Folgsamkeit von Befehlen seiner Frau, oder kleinere allgemeine Schlamperei von ihm.               
Bei allen anderen seiner Verfehlungen wie z.B. unkorrektes Bügeln der Wäsche, schlecht ausgeführte Putzarbeiten, Unfolgsamkeiten oder Aufmüpfigkeit, von seiner Frau angeordnetes Sprechverbot ignorieren, ins Wort fallen oder gar es wagen ihr zu widersprechen, wenn er quengelt oder nicht einsehen will, wenn sie ihm frühe Bettzeiten anordnet und sich nicht sofort bettfertig macht, auch wenn es erst 19 Uhr ist, sollte grundsätzlich der Rohrstock zum Einsatz kommen!                                                                                                                                           
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Tritt der Rohrstock in Aktion, muss der Mann ihn selber holen und einsichtig um seine verdiente Züchtigung bitten. Seine Erzieherin kündigt ihm die Anzahl der zugedachten Schläge an. Darauf muss er unverzüglich einen Hocker und ein großes Kissen herbeibringen, anschließend sein Röckchen heben oder seine Hose herunterziehen und sich über den Hocker auf das Kissen legen. Das Kissen erfüllt dabei den Zweck, dass sein Hinterteil für die Rohrstockhaue schön hoch liegt, und Schläge die er von ihr erhält wesentlich effektiver platziert werden können. Natürlich erhält er auch über dem Küchentisch, Sessel, Couch und über seinem Bett liegend seine verdiente und notwendige Rohrstockhaue! So bleibt er liegen, bis seine Frau nach einer ungewissen Dauer sich Zeit für den Strafvollzug nimmt. Er muss sich dann eigenhändig seine beiden Schlüpfer strammziehen, seine Frau tritt neben ihn, holt mit dem Rohrstock weit aus und zieht ihm langsam Schlag auf Schlag über. Der Mann hat jeden Schlag mitzuzählen und sich dafür bei ihr zu brav bedanken. Nach dem letzten Schlag hat er, so wie er angezogen bzw., halb ausgezogen ist, mit seiner heruntergezogenen Hose zum Nachdenken über seine Verfehlungen, sich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke zu stellen.                                         
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Während er in der Ecke steht, wird er natürlich heftig seinen Hintern reiben und laut heulen. Seine Frau sollte sich davon jedoch nicht beeindrucken lassen! Im Gegenteil, sie sollte ihn ermahnen und mit ihm sprechen, wie mit einem kleinen, unartigen Jungen, der er ja im Grunde genommen auch ist und für seine Frau immer bleiben wird. Sie macht ihm spöttisch klar, wie dringend notwendig für ihn die Züchtigung sei, und er sich diese selbst zuzuschreiben habe! Sätze wie, „Dein Hintern braucht wieder eine ordentliche Abreibung, die erhältst Du gerade von mir, und ich mache mir gerne Die Mühe Dich ordentlich zu erziehen!“ oder „Jetzt bekommst Du von mir so Deinen Po versohlt, dass Du die nächsten drei Tage nicht mehr sitzen kannst“, machen ihn nicht nur ängstlich und kirre, sondern steigern die Wirkung des Rohrstockes und damit den gewünschten Erziehungseffekt!                                                                                                 
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Nach einigen Minuten muss er sich wieder auf ihren Befehl überlegen, damit sie mit seiner gerechten Strafaktion fortfahren kann. Er zieht sich eigenhändig den oberen Schlüpfer herunter und erhält die gleiche Anzahl von Schlägen wie beim ersten Durchgang. Danach muss er sich wieder in die Ecke stellen und beschämende Sätze seiner Frau wie „gleich bekommst Du Deinen nackten Hintern voll, dass Dir hören und sehen vergeht!“, weiter anhören. Anschließend wird sie als Höhepunkt im letzten Durchgang seinen nackten Hintern vermöbeln, so wie sie ihm das vorher angekündigt hat. Auf ihre Worte müssen dann auch ihre Taten so sprechen, dass sein Po richtig verstriemt ist!  Stellt sich der Mann beim Versohlen seines Hinterteils zu kindlich an, indem er zu laut und heftig weint, oder er während der Züchtigung versucht seinen Po mit den Händen zu schützen, oder er gar wagt während der Züchtigung aufzuspringen, so ist ihm selbstverständlich, um ihn vollständig zu disziplinieren, zusätzliche Haue nicht zu ersparen. Eventuell erfolgen die Zusatzhiebe erst am nächsten Morgen, wenn ihm gerade eine sehr drakonische Tracht Prügel gegeben werden musste. Das hat den Vorteil, wenn er dann abends ängstlich in seinem Bett liegt, er es sich genau ausmalen kann, was ihm am nächsten Morgen blüht, nachdem er für seine Frau das Frühstück vorbereitet hat! Wenn dann seine Frau zum Frühstücken kommt, hat er schon strafbereit und ergeben über dem Hocker zu liegen. Der Rohrstock liegt für sie griffbereit auf dem Tisch, und sie kann während sie genüsslich frühstückt zwischendurch die Fortsetzung seiner notwendigen Strafdurchführung vollziehen!                                                                                                             
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Bei schweren Vergehen von ihm, wie widersetzten von Befehlen, unerlaubter Alkoholgenuss, unerlaubtes fernsehen, etc. ist eine Wochenenderziehung dringend geboten. Je nach Schweregrad der Verfehlungen erhält der Mann freitags, samstags und sonntags bis zu viermal täglich seine notwendige Rohrstockstrafe. Es braucht wohl nicht gesagt werden, dass er während diesem Wochenende nur in seiner beschämender Strafkleidung eingekleidet ist!                                                                                                                         
Ferner sollten auch sonstige Erziehungsmaßnahmen, die man auch bei Kindern zusätzlich zum Tragen kommen, wie Stubenarrest, Fernsehverbot, abends frühzeitig ohne Abendessen ins Bett schicken etc. als zusätzliche Bestrafung angewendet werden.                               
Es ist sehr sinnvoll, die Art seiner Bestrafung mit seinem Vergehen in einen engen Zusammenhang zu bringen. Kommt der Mann zu spät nach Hause, wird ihm seine Frau mitteilen, wieviel Rohrstockschläge sie für angebracht hält. Er muss sich nach ihrer Ankündigung zur Vorbereitung seiner Züchtigung für genau eine Stunde strafbereit mit runtergezogener Hose und Schlüpfer in die Ecke stellen, und auf die Minute genau seine Frau um Vollstreckung seiner verdienten Rohrstockzüchtigung bitten. Dabei muss er die Stunde in der Ecke genau abschätzen. Für jede Minute, die er sich zu früh oder zu spät bei ihr meldet, bekommt er obendrauf 5 Extraschläge auf seine beiden Schlüpfer, sowie auf seinen nackten Po. So bekommt ihr Zögling ein besseres Zeitgefühl!                                                                                                                                       
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In der Regel soll wie anfangs erwähnt, die Erziehung des Ehemannes nur Sache seiner Frau bleiben. Nur wenn sie eine gute, verschwiegene Freundin hat, kann sie ihr über ihre Erziehungsmethoden die sie bei ihrem “ Göttergatten” ausübt berichten. Wie sie diese bei ihrem Männlein anwendet und wie kindlich er sich dabei anstellt!  Zuerst sollte sie aber nur vorsichtig und keine Details ausplaudern! Vielleicht ahnt aber auch ihre Freundin schon an seinem demütigen und gehorsamen Verhalten, dass er von seiner Frau in welcher Form auch immer streng erzogen wird. Zeigt die Freundin Interesse und Verständnis, oder sie verfährt mit ihrem Mann ähnlich, kann sie selbstverständlich zur zusätzlichen Beschämung des Mannes bei erzieherischen Maßnahmen anwesend sein, evtl. sogar aktiv mitwirken.                                                                                                                                                           
Wichtig in einer gut funktionierenden Ehe ist das der Mann sich in Selbstbeherrschung übt. Eine wirksame Hilfe ist dabei seine “richtige Verpackung.” Wie schon oben beschrieben erreicht die Ehefrau das am besten dadurch, indem sie ihren Mann für ihn beschämende Unterwäsche tragen lässt. Das wird beispielsweise erreicht durch das Tragen selbstgestrickter Wäsche aus Schafwolle. Selbstgestrickte Schafwollsachen, vor allem, wenn sie frisch gewaschen sind, kratzen auf der Haut, zumal wenn sie nicht mit einem Weichspüler behandelt worden sind. Durch das Kratzen und die Wärme von Schlüpfer, Unterhemden und der Nachtwäsche wird an den Ehemann eine Herausforderung an seine Selbstbeherrschung gestellt. Diese Wäsche ist also ein idealer Helfer, um seine Selbstbeherrschung festigen und verbessern zu helfen. Er wird vielleicht gegen die Unterwäsche protestieren aber bleiben sie ihm gegenüber fest in ihrer Haltung, denn ernste Ermahnungen, manchmal auch ein Po voll mit dem Gelben Onkel, machen aus einem ungezogenen Mann wieder einen gehorsamen kleinen Jungen, der sich der rasch der Kleiderordnung unterwirft.   
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Am besten besorgt die Ehefrau alle Kleidungsstücke für ihn selbst, bzw. er muss die Strickwäsche unter ihrer Anleitung (der Rohrstock ist dabei ein unentbehrlicher Helfer) stricken, er hat dabei keinerlei Mitspracherecht. Wenn der Mann was anstellt, muss er zur Strafe das anziehen, was er absolut nicht mag, wie selbstgestrickte Wollstrümpfe, auch Wollschlüpfer die unter der kurzen Hose hervorschauen, das Tragen von langen Baumwollstrümpfen im Sommer an einen Hüfthalter, natürlich auch ein Wollleibchen. So erzogen entwickelt sich jeder Mann zum Mustergatten.
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Im Urlaub sind strenge Strafen für ihn naturgemäß besonders wichtig, damit er sich nicht gehen lässt und alles tut, was seiner Frau der Erholung dient. Er wird sich sehr bemühen besonders artig zu sein, nicht nur um seltener und nicht ganz so ausgiebig und streng von ihr gezüchtigt zu werden, da für ihn dadurch das erhöhte Risiko besteht, dass andere Urlaubsgäste mitbekommen, wie sehr er unter dem Rohrstock seiner Frau steht! Nutzen sie die Gelegenheit bei geringstem Anlass sofort den Rohrstock auf seinen nackten Po noch strenger als sonst anzuwenden. Haben sie jetzt doch die Zeit und die Muse, seine Erziehung weiter zu optimieren, denn sie haben ihn ständig unter Kontrolle! Bei seinen für ihn unabwendbaren Züchtigungen wird er sich stark beherrschen, damit sein Weinen Zimmernachbarn nicht mitbekommen. Gerade deshalb müssen sie mit aller Strenge durchgeführt werden! Sollten die Rohrstockhiebe und sein Weinen oder Jammern von anderen Gästen gehört und sie darauf angesprochen werden, ist das auch nicht tragisch, im Gegenteil, das kann für seine Erziehung nur förderlich sein! Sagen sie den Gästen, dass ihr Mann oft sehr unartig und unaufmerksam ihnen gegenüber ist, und der Rohrstock für ihn das richtige und geeignete Erziehungsmittel ist, um ihn zu bessern. Sie werden in vielen Fällen bei anderen Ehefrauen Zustimmung erfahren, und auch so mancher Mann wird zumindest innerlich nicken und ihren Mann sogar beneiden!
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Natürlich gibt es noch viele Möglichkeiten den Ehegatten zum artigen Musterknaben zu erziehen. Diese Gedanken sollen einige Anregungen für Frauen sein, die es auch für notwendig halten, ihren Freund oder Ehemann die für ihn richtige Erziehung angedeihen zu lassen, damit sein Verhalten dem entspricht, so wie sie es sich von ihm wünscht und sie anstrebt. Also das er sie nicht nur liebt, sondern ihr gegenüber gehorsam ist, sie respektiert und er sich ihr zu jeder Zeit fügt.
Generell ist zu sagen, das Betragen und Verhalten des Ehemannes richtet sich nach dem, wie seine Frau ihm erzieht. Kochlöffel, Rohrstöcke und Teppichklopfer, etc. sind neben der von der Frau für den Mann ausgesuchter Bekleidung, insbesondere was seine Unterwäsche anbelangt, nützliche Bestandteile zu seiner Erziehung, die sie unbedingt nutzen und ständig anwenden soll. Ihr Mann wird sich dann so verhalten, wie sie es sich erträumt. Eine zufriedene Ehefrau ist doch im beidseitigen Interesse und festigt die Ehe! Ihr Mann ist auch zufrieden, denn er ist es von seiner Mamma gewohnt, zu Hause geführt, erzogen und wenn er ungezogen war von ihr entsprechend bestraft wurde. Er will im Inneren, das seine Frau auch so mit ihm umgeht und ihn führt. Führung bedeutet innere Kraft und Willensstärke und Selbstdisziplin, die bei den meisten Männer nicht genug vorhanden ist, um Verantwortung zu übernehmen. Führung ist ein Bestandteil der Fürsorge, die immer auch Kontrolle und Aufsicht fordert. Jeder Mann liebt und wünscht sich eine Frau, die ihm gegenüber fürsorglich ist und unterwirft sich ihr gerne. Auch oder gerade deshalb, weil sie ihn wie einen kleinen, frechen Rotzjungen behandelt. Er weiß so, wer nicht hören will, muss fühlen, und zwar spürbar!
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Im Übrigen sollten Bestrafungsmaßnahmen immer individuell angepasst werden.
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wladimirkaminer · 1 month
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Die Sonne scheint und meine Nachbarn bringen ihre blassen Cannabis Pflanzen aus den Küchen wieder auf die Balkone zurück, damit sie ein bisschen mehr Licht bekommen, und pünktlich zum Legalisierungstermin aufblühen. Cannabis scheint das Bier der neuen Generation zu sein, zumindest in unserer Gegend. Wir sind vor vielen Jahren in Berlin in ein Haus gezogen, das in erster Linie von jungen aufgeklärten Eltern mit kleinen Kindern bewohnt war, alles herzensgute Menschen, die grün wählen, kein Fleisch essen, ab und zu mal kiffen und die Welt retten wollen, selbst dann, wenn die Welt sich heftig dagegen wehrt. Und wir waren damals lustige Russen, die öfter mal Partys feierten, Alkohol bevorzugten und an den kollektiven Aktivitäten der Nachbarn zur Verschönerung des Innenhofs nicht teilnehmen wollten, wir hatten keine Lust an kollektiven Taten, von der sozialistischen Erziehung in der Heimat nachhaltig beschädigt.
Letztes Jahr sollten alle Bewohner abstimmen, Fahrradstraße – ja oder nein.
Ich war dagegen, meine Frau und meine Mutter, die im gleichen Haus wohnt, waren auch dagegen. Mama war sogar beinahe in Panik geraten, weil die Enkelkinder mit ihr den bösen Streich gespielt haben. Sie haben ihr erzählt, auf einer Fahrradstraße seien die Fußgänger gar nicht zugelassen. Aber keine Sorge Oma, sagten die Kinder, wir kaufen dir ein schickes Dreirad. Nie im Leben, setze ich mich auf ein Dreirad! wiegelte Oma ab. Bis jetzt blieb unsere Straße verschönt. Die anderen Straßen in unserer Hippster Gegend haben sich in Fahrradstraßen verwandelt, aber die Autos stehen trotzdem an den Fahrradstraßen entlang, wo sollen sie hin? Sie dürfen bloß die Fahrräder nicht überholen, sonst ist alles beim Alten geblieben. Anders als die Fußgänger, die einander bei uns sehr ähneln, findet man hier kaum zwei gleiche Autos. Es gibt hässliche und belanglose Autos, verrückte Autos, hirntote Autos, die ihre Lebenszeit längst überschritten haben, aber durch die Liebe und Pflege ihrer Besitzer künstlich am Leben erhalten werden. Es gibt Autos, die an ihren Großen gemessen, nicht nach Deutschland gehören (das Land ist zu klein)
Es gibt sogar Putinversteher- Autos (Lada Niva mit Anhänger gibt Putin noch immer jedes Jahr in seiner Einkommenserklärung ein)  Und es gibt den uralten VW Bus, das Lieblingsauto der Brandenburger Handwerker und Berliner 68-er, der ist sicher älter, als ein Durchschnittseinwohner in unserem Bezirk. Der alte Bus sagt: Ihr wollt die Welt retten? Willkommen in Club. Ihr seid nicht die ersten. Entspannt Euch. Hetzt nicht so. Geht mal zum Frisör.
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 25
Herrschaften und Oukies!!!
Die Otjohotozu Gästefarm ist ein Vogelparadies und Oase der Ruhe am Rande des Erongo-Gebirges und am Omaruru River gelegen.
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Der Omaruru ist ein Trockenfluss (Rivier) und er erstreckt sich über 330 km vom Mount Etjo bis zum Atlantik. Der Name Omaruru leitet sich aus dem Otjiherero ab für 'bittere Milch' und bezieht sich auf einen Busch (Stinkbusch), der im Flussbett des Omaruru anzutreffen ist und bei dessen Genuss die Milch von Weidevieh bitter wird.
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Die Niederschläge fallen nur sporadisch. Bei Okombahe tritt Grundwasser aus und bildet damit die Grundlage für Land- und Weidewirtschaft.
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Die relativ hohen Niederschläge im oberen Einzugsbereich sorgen dafür, dass der Omaruru von allen Trockenflüssen Namibias am häufigsten „abkommt“ („Abkommen“ ist ein deutsch-namibischer Ausdruck für das Wasserführen eines Flusses).
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Das Hauptgebäude der Farm wurde mit Natursteinen gebaut und mit Reet gedeckt. Das Licht im inneren ist gedämpft. Es gibt eine Lounge mit Sofas und Sitzgelegenheiten. Des Weiteren gibt es das Restaurant mit Kamin, eine Bar, einen Feuerplatz im Freien. 
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Die geräumigen, im afrikanischen Stil eingerichteten fünf Zimmer und die modernen neuen Suiten sind mit viel Liebe zum Detail dekoriert.
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Sehr schöne familiäre Farm in ruhiger Landschaft am Fuße des Erongo-Gebirges. In beschaulicher Umgebung genießt man namibische Gastfreundschaft, wie man es von früher kennt - herzlich und ohne viel Tamtam mit hohem Wohlfühlfaktor. Oft kommt das Fleisch, das es zum Mittag- oder Abendtisch gibt, auch direkt von der Farm.
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Die Farm ist ein Bestandteil des Erongo Mountain Rhino Sanctuary Trust, der ca. 200.000 ha umschließt und sich im privaten Besitz von 24 Familien befindet.
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Viele seltene, endemische und besondere Tier-, Vogel- und Pflanzenarten leben hier, was dieses Gebiet zu einem der vielfältigsten und wildreichsten Gebiete Namibias macht.
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Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts kam sämtliches Großwild im Erongo Gebirge und entlang der großen Trockenflüsse vor. Doch bereits vor Ende des 19. Jahrhunderts waren Elefanten und Büffel durch die Tätigkeit einer Reihe von damaligen Großwildjägern (die die Bestände unkontrolliert und nicht nachhaltig bejagten), die sich im Ort Omaruru niedergelassen hatten, dezimiert und schließlich nach Norden verdrängt worden.
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Gemeinsames Ziel ist es, die Natur in ihrer ursprünglichen Vegetation zu erhalten, sowie die endemischen Wildarten zu schützen.
Schon in den ersten Jahren konnte eines der Ziele verwirklicht werden: Es wurden die endemischen Schwarzgesichtimpala wieder eingebürgert. Für ein weiteres Ziel, der Wiedereinbürgerung von Spitzmaulnashörnern, musste aber zuerst ein rechtlicher Rahmen geschaffen werden.
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Dies fand im Jahre 2008 mit der Gründung des Erongo Mountain Rhino Sanctuary Trust of Namibia statt. Im gleichen Jahr schon konnten die ersten Nashörner im Erongo Gebirge ausgesetzt werden.
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Die neue Inhaberin führt die Gästefarm seit März 2023 mit viel Herzblut. Ihren Koch Michael hat sie sogar der Onguma Lodge abwerben können.
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Entsprechend gut ist die Küche, die wir genießen dürfen.
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Wir sind heute Abend die einzigen Gäste. Es wird noch eine Fotogruppe erwartet, die aber der elendigen, ständigen Verschiebungen der Eurowings Fluglinie zum Opfer fallen.
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Die neuen Zimmer sind der Hammer! Sehr, sehr großzügig! Soweit auch barrierefrei angelegt. Großer, massiver Schreibtisch, an dem es sich bestens am Computer arbeiten lässt, während man das Wasserloch im Auge behält. Top Internet Verbindung!
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Große Terrassen mit Blick auf das Wasserloch, an dem natürlich immer etwas los ist. Allerdings ist das Wild, bedingt durch die Nähe zu Jagdfarmen, sehr sensibel und haut beim geringsten Geräusch sofort ab.
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Ein Badezimmer in dem man tanzen kann. Gut gelöst, die separate Toilette. Alle Fenster, die zu öffnen sind, haben Mückengitter.
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Achtung Tierhaarallergiker! Wer nicht auf so viel Nähe zu Haustieren steht, für den ist diese Unterkunft möglicherweise nicht geeignet! Alle anderen werden von den 3 Jack-Russels und Kater Findus bestens betreut.
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Der einzige Wehrmutstropfen ist: keine Klimaanlage! Und das macht unseren Aufenthalt bei diesen Temperaturen leider zum Alptraum. Zu einer anderen Jahreszeit sicherlich kein Problem, aber jetzt, im Sommer, zählen wir die Stunden bis zur Abreise.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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fivefourfashion · 3 months
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Mit Profis an Bord: Ein reibungsloser Übergang bei der Wohnungsräumung"
Manchmal bedeutet ein neues Kapitel im Leben nicht nur eine Veränderung im Herzen, sondern auch in den Wänden, die uns umgeben. Heute möchte ich über die Entscheidung sprechen, Profis für die Wohnungsräumung einzuschalten – einen Schritt, der nicht nur Effizienz, sondern auch eine besondere Form der Unterstützung bietet.
📦 Die Kunst des Organisierens: Profis in der Wohnungsräumung sind wahrhafte Meister der Organisation. Jeder Gegenstand, jede Erinnerung wird sorgfältig sortiert und behandelt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Der Prozess wird zu einer gut orchestrierten Symphonie des Wandels.
🛋️ Effizienz in Aktion: Der Umgang mit dem physischen Aspekt der Räumung erfordert nicht nur körperliche Kraft, sondern auch eine effiziente Herangehensweise. Profis bringen nicht nur das Know-how mit, sondern auch das nötige Equipment, um den Prozess effizient und zeitnah zu gestalten.
🤝 Emotionale Unterstützung: Eine Wohnungsräumung ist nicht nur ein logistischer Akt, sondern oft auch eine emotionale Reise. Profis verstehen die Sensibilität dieser Zeit und bieten eine unterstützende Hand, sei es durch einfühlsame Kommunikation oder die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
💼 Rechtliche Klarsicht: Die Welt der rechtlichen Aspekte bei einer Wohnungsräumung kann komplex sein. Profis in diesem Bereich bringen nicht nur Erfahrung, sondern auch die nötige Klarsicht, um sicherzustellen, dass jeder Schritt im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben erfolgt.
🌿 Nachhaltige Entsorgung: Der Umweltaspekt wird immer wichtiger, und auch hier können Profis punkten. Viele Dienstleister legen Wert auf eine umweltfreundliche Entsorgung nicht mehr benötigter Gegenstände, wodurch der ökologische Fußabdruck minimiert wird.
Die Entscheidung, Profis für die Wohnungsräumung zu engagieren, ist nicht nur eine Investition in Effizienz, sondern auch in die Schaffung eines unterstützenden Rahmens während einer oft emotionalen Zeit des Wandels.
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holz-specht · 7 months
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Elegance Meets Nature| The Holzspecht Hochglück Olive Wood Watch for Women
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Holzspecht Holzuhr Hochglück Olive für Holzuhr Damen. Handgefertigte Armbanduhr mit Holz und blauem Marmor. Ideales Geschenk für Damen.
Holzspecht Holzuhr Hochglück Olive
Kennst und liebst du es auch? Dieses Glücksgefühl von unendlicher Weite, grenzenloser Freiheit und wundervoller Freude. Wenn du am Gipfel eines Berges stehst, die Sonne am Gesicht spürst, den Wind in den Haaren genießt und Glückshormone deinen Körper fluten? Dieses Hochgefühl beim Erreichen eines Ziels – das Hochglück sozusagen? Neben diesem Gefühl ist Hochglück der Name eines Imposanten 2573 Meter hohen Gipfels, der Teil der Kette des Karwendels in Tirol, Österreich ist.
Kraft und Schönheit
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Die Kraft und Schönheit dieses Berges und das Hochglück, dass du beim Erreichen des Gipfels oder eines anderen dir wichtigen Ziels fühlst, haben wir in die Form einer einzigartigen Holzuhr gebracht. Daher trägt diese den Namen: Hochglück.
Dabei bringt dir Hochglück eine wundervolle Kombination aus Holz und Stein ans Handgelenk. Das Ziffernblatt ist kunstvoll aus blauem Marmor gefertigt und feiert so auffallend natürlich deine Einzigartigkeit.
Das perfekte Geschenk
Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für einen lieben Menschen sind oder sich selbst eine Freude bereiten möchten, die Holzspecht Hochglück Olive ist eine perfekte Wahl. Sein einzigartiges Design und die nachhaltige Handwerkskunst machen es zu einem bedeutungsvollen Zeichen der Wertschätzung. Die Uhr wird wunderschön verpackt geliefert und verleiht dem Geschenkerlebnis eine zusätzliche Ebene der Raffinesse.
Holzspechts Qualitätsversprechen
Holzspecht ist eine Marke, die für ihr Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit bekannt ist. Ihre Holzuhren verkörpern diese Prinzipien und verbinden natürliche Materialien mit exquisiter Handwerkskunst. Mit der Hochglück Olive haben sie erneut ein Produkt geliefert, das nicht nur die Zeit angibt, sondern auch eine Geschichte erzählt – eine Geschichte über die Schönheit der Natur und den menschlichen Einfallsreichtum vereint.
In einer Welt voller massenhaft produzierter Accessoires sticht die Holzspecht Hochglück Olive als Symbol für Individualität, Qualität und Umweltbewusstsein hervor. Es ist ein Stück Natur, das Sie am Handgelenk tragen können und das Sie an die Eleganz erinnert, die erreicht werden kann, wenn Mensch und Umwelt im Einklang zusammenarbeiten.
Egal, ob Sie eine einzigartige Ergänzung Ihrer Sammlung oder das perfekte Geschenk für eine besondere Frau in Ihrem Leben suchen, die Holzspecht Hochglück Olive ist eine außergewöhnliche Wahl, die über Zeit und Trends hinausgeht.
Erleben Sie die Eleganz der Natur – Jetzt einkaufen!
Kontakt:
Adresse: Treuenstein 48160 Thannhausen Österreich
Telefon: +43 677 624 001 81
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phasmophobie · 1 month
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Der Weg nach Hause war für Pavel ermüdend. Der Schlafmangel machte sich besonders in der Stille und dem gleichmäßig meditativen Einfall von Straßenlaternen bemerkbar. Oftmals bewegte er sich an der Grenze des Gefährlichen. Er nahm in Kauf, eine Schuld auf sich zu nehmen, die bereits sein eigenes Leben nachhaltig beeinflusste. Obwohl er langsam fuhr, schmälerte es nicht das Risiko. Er konnte von Glück sprechen, dass seine Wohnung nicht allzu weit entfernt der Clovers auf ihn wartete.
Die alte Dame von über seiner Wohnung, hatte ihm diese überlassen, nachdem er sie von einem lästigen Poltergeist befreit hatte und von seiner Wohnsituation hörte. Zugegeben, Miss Yvette Baker ließ auch niemandem eine Wahl, als über sich selbst zu reden. Sie war gutmütig und schien sich für jeden wirklich zu interessieren. Trotz ihres hohen Alters — Pavel wusste keine genaue Zahl — war ihr Gedächtnis phänomenal. Ihre Dankbarkeit hatte für eine grandiose Altbauwohnung gesorgt, für die er nur eine läppische Miete zahlen musste. Dafür hin und wieder Höflichkeiten austauschen war es definitiv wert. 
So gut und gelegen ihm die kurze Distanz von den Clovers zu seinem Heim gefiel, so war es bloß eine Ausnahme von der Regel. Für gewöhnlich schickte seine Berufung ihn durch die Staaten, seltener darüber hinaus — auch wenn das Interesse daran bestand. Europäer besaßen viele Geister, verwoben mit der Geschichte, die es wert war, entdeckt zu werden. Pavel befürchtete bereits, jetzt schon an die Grenzen zu stoßen. Hier und da hatte er seine Nase bereits in die Geschichte des Satanismus’ gesteckt, konnte sich aber noch nicht vollends für Dämonen und Teufel begeistern. Mit dem Okkultismus hatte er jedoch eindeutige Interessen gemein.
Nicht alles in der Geschichte der Menschheit war sinnvoll, geschweige denn richtig gewesen. Wie alles angesammelte Wissen, fundierte es auf dem Leid anderer und einer Reihe zahlreicher Verbrechen — manche begingen sie im Namen der Wissenschaft noch heute. 
Wie sein Vater und seine Firma.
Pavel wurde in New York in der Höhe der Crown Heights geboren und lebte viele Jahre in einem der teuersten Häuser — sogar mit Garten. Sein Umzug hatte viele Gründe und jeder hatte mehr mit seiner Familie zu tun als der vorherige.
Seine Behausung begrüßte ihn schwerfällig. Die Tür musste wieder nachgezogen und geölt werden, die stickige Luft klebte an den Wänden und der Temperaturunterschied schlug sich auf den Fenstern wieder. Zu seinen Füßen verlangte ein schwarzes Fell erbost seine Aufmerksamkeit, wohlwissend kurz vor der endgültigen Vernachlässigung existiert zu haben. Ivar konnte seinem Besitzer allerdings keine zufriedenstellende Reaktion abgewinnen, außer ein halbherziges Kraulen an den Ohren.
Schweren Schrittes entledigte er sich seines Mantels, seiner Schuhe und seiner Tasche.
Glücklicherweise konnte der Kater dem Hungertod entgehen und erhielt eine Portion des feinsten Thunfischs, in einer Soße, die zu Französisch klang, um für ein Haustier zu sein — und kostete auch mehr. Allerdings war Pavel es leid, dass der Kater alles andere auf dem Perser im Wohnzimmer erbrach. Der alte Teppich wurde dadurch zwar nicht schäbiger, der Brünette hatte nur keine Lust auf die Arbeit.
Als Ivar mit einem lautstark geforderten Nachtischs vorerst zufrieden gestellt wurde, schlich der Geisterjäger in das Schlafzimmer, an dessen Wand ein breiter und tiefer Schreibtisch stand, der nicht nur Platz für seinen Laptop bot, sondern auch allerhand Zettellage. Aus der Kamera holte er die Speicherkarte heraus, steckte sie in den Laptop und fuhr diesen hoch. Es war nicht der Neueste und brauchte einige atemlose Minuten, in denen Pavel einen Kaffee aufsetzte und den Kühlschrank nach Essen erkundete. Toast und Käse. Irgendwann würde er einkaufen gehen. Spätestens, um sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern, wenn seine eigenen Bedürfnisse keine Motivation bot.
Zurück am Schreibtisch öffnete er als erste Amtshandlung sein Emailpostfach. Man könnte glauben, dass es überlief mit Anfragen, doch Geisterjäger sein konnte so schleppend laufen wie jeder andere selbstständige Beruf. Und sie waren nicht einmal eine so seltene Spezies. Pavel verhielt sich gegenüber Social Media wie eine Maus gegenüber einer Katze. Nicht damit aufgewachsen zu sein, gab ihm die Furcht, wie es meistens Personen ab 60 hegten. Er hatte darüber hinaus keine Lust, sich damit zu beschäftigen, wenn er nicht musste. Auf der anderen Seite war er in der Vergangenheit aktiv gewesen und hatte in Foren die Spreu vom Weizen getrennt, um ein Netzwerk aus halbwegs verlässlichen Quellen aufzubauen.
Wie jeder Beruf, der sich mit etwas befasste, was keiner anerkannten Wissenschaft folgte, war die Geisterjagd schwer umstritten. Pavel war diesbezüglich nicht nachtragend. Sein Blick ins Postfach verriet, dass es zu viele dubiose Gestalten gab, die das leichte Geld bei leichtgläubigen Klient:innen witterten. Am Anfang war Pavel es nicht anders angegangen. Er hatte jeden Auftrag angenommen, den er kriegen konnte. Dass es sich dabei zu großen Teilen bloß um Lecks, Rohrbrüche und Ungeziefer in den Wänden gehalten hatte, hatte er zu Beginn selten zugegeben. Später, als er sich die Wahl erlauben konnte, wurde er ehrlicher zu den Leuten. Es ersparte ihm die Zeitverschwendung.
Die meisten Klienten erfuhren von ihm über Mundpropaganda. Sie gaben ihre Erfahrungen an den nächsten. Und wenn es nicht die Kunden waren, dann Kollegen wie Harold Janovic.
Mit Harold hatte sein Job zwar nicht begonnen, aber manchmal belog er sich selbst als ob. Seine Anfänge waren eher peinlich als beeindruckend. Mr. Janovic hatte dabei deutlich besseren Einfluss auf ihn gehabt.
Nachdem er mühselig Nachrichten gelöscht hatte, die ihm nur irgendwelche sinnlosen Produkte gegen spirituelle Eindringlinge verkaufen wollten — überteuerte Schmucksteine waren Geistern ziemlich egal — wandte er sich endlich den Mails zu, die mehr seinem Interesse entsprechen.
Eine alte Witwe aus Monterey beklagte sich über denselben Albtraum, der sie heimsucht, seit ihr Ehemann starb. Ein Mann aus Fresno behauptet, er würde aus seinem Dachboden Geflüster hören. In Prineville, Oregon, beschwert sich ein Pärchen über ständig verschwindende Gegenstände und sagt, dass es wirklich keiner der Beiden sein könnte. Am interessantesten erschien Pavel allerdings das Leid einer jungen Familie in Boise, Idaho. Sie schreibt über ständigen Ausfällen der Sicherungen, ein verrücktspielen der Elektronik, bis zu dem Punkt, dass sie überladen und durchbrennen. Sie hätte bereits mehrere Techniker im Haus gehabt, doch sie konnten die Ursache nicht in den Kabeln oder Geräten finden.
Dies allein war es allerdings nicht, was Pavels Interesse weckte. Es war der letzte Abschnitt: “Mein Mann weiß es nicht, dass ich Ihnen schreibe, denn er glaubt mir nicht. Doch ich bin mir sicher. Da ist etwas in unserem Haus — ich fühle mich nicht mehr sicher. Ich kann nichts dagegen tun.”
Es war ihre Überzeugung und ihr Vermögen, dennoch dafür einzustehen, obgleich an ihr gezweifelt wurde. Es war ein Gefühl, in das er sich bestens hineinversetzen konnte. Er antwortete allen, fragte in der ein oder anderen Nachricht nach mehr Details um abwägen zu können, ob es sich dabei um wirkliche Geister handelte und nicht bloß ein ungünstiger Windzug im Dachstuhl war, und stellte Zeitrahmen, aus denen sie auswählen konnten. Für Boise würde er mit Abstand die meiste Zeit einplanen müssen, vermutlich sogar eine Übernachtung in eine nahegelegenen Motel.
Als hätte Ivar es mitbekommen, sprang der Kater auf den Schreibtisch und schnurrte fordernd in Pavels Richtung. Der Brünette hob langsam den Arm und strich dem Tier über den zarten schwarzen Kopf. Der Kater war ihm eines Tages zugelaufen und nicht mehr von seiner Seite gewichen, bis ihm nichts übrig geblieben war, als ihn zu füttern. Eine tote schwarze Katze auf der Türschwelle war kein Omen, welches er bereit gewesen wäre zu riskieren.
Unter dem meditativen Schnurren des Katers betrachtete Pavel die Bilder, die er heute geschossen hatte, und steckte sie in einen passenden Ordner. Pavel mochte vielleicht nicht der ordentlichste Mensch sein, wenn man seine Wohnung betrachtete, seine Arbeit allerdings hegte und pflegte er akribisch. Auf den Bildern war nicht sonderlich viel zu sehen, bis auf die Geisterorbs und verschwaschene Flecken, die unter zusammengekniffenen Augen eventuell den Schemen eines Menschen darstellen konnten. Auf den letzten Bildern war nichts zu erkennen, außer seine eigenen Gliedmaßen, die hier und da ins Bild ragten, während er versuchte, dem Bannkreis zu entkommen. Danach war es der Kamera nicht mehr möglich gewesen, gescheite Bilder zu schießen. Für Pavel war es allerdings mehr als genug.
Er schrieb seine Erfahrungen in einem kleinen Bericht zusammen und legte sie zu dem Ordner, in dem bereits die Bilder waren. Revenants waren dafür bekannt, Ergebnis von Beschwörungen zu sein — weswegen sie auch nur verbannt werden konnten. Weder Madeline noch Joshua Clover hatten so gewirkt, als hätten sie mutmaßlich einen Geist beschworen. Tatsächlich war dies auch nicht zwingend notwendig; es konnte auch jemand gewesen sein, der vor vielen Jahren in dem Haus gewohnt hatte. Vielleicht war es auch jemand gewesen, der nicht einmal dort lebte. Um eine metaphorische Tür zwischen Jenseits und Diesseits zu öffnen, brauchte es nicht viel. Den richtigen Geist zur richtigen Zeit beschwören war allerdings eine Kunst, von der Pavel nicht wusste, ob sie jemals gemeistert worden war.
Nachdem er der Familie eine Rechnung verfasst und gesendet hatte, entschied er sich für eine Dusche, um die Müdigkeit zu vertreiben, die seine Augenlider reizte, während er die Zahlen angestarrt hatte.
Ivar erkannte, dass er an diesem Abend nicht die verdiente Zuwendung erhielt, die er sich wünschte, und zog sich letztlich auf das Bett zurück, von dem er wusste, dass es zu 90% ihm alleine gehörte. 
Das lauwarme Wasser wusch einen Funken Müdigkeit von ihm und löste den Schweiß, den die Tortur bei den Clovers ausgelöst hatte. Nass klebten ihm die Haare an der Stirn und der Duschschaum sammelte sich zu seinen Füßen, bevor er ablief. Er lief keine Gefahr einzuschlafen, sollte er die Augen schließen, weswegen er häufig mehr Zeit unter dem laufenden Wasser verbrachte als hygienisch notwendig gewesen wäre. Er stützte sich an der Duschwand ab, gebeugt und restlos übermüdet, während der Strahl ihm in den Nacken prasselte und ein paar Verspannungen löste, die ohne Zweifel augenblicklich zurückkehren würden, sobald er hinaus trat.
Versunken in Gedanken ging er die letzten Tage durch. Von einem Job zum Nächsten, dazwischen wurde alles durchgearbeitet, was auch nur ansatzweise mit Geistern zu tun hatte. Und währenddessen versuchte er nicht einzuschlafen. Etwas, was ihm sogar jetzt schwerfiel. Seine Augen brannten, seine Konzentration war am Limit. Vier Tage waren nichts. Er hatte schon deutlich länger durchgehalten, jetzt machte aber seine Konstitution schlapp. Tief atmete er ein und rieb sich mehrfach mit den Händen über das Gesicht, ein verzweifelter Versuch, sich wachzuhalten. Sein Herz schlug arrhythmisch in seiner Brust und zeichnete sich deutlich an seiner Halsschlagader ab. Ganz gleich wie sehr er versuchte sich auf seine Atmung konzentrierte, besserte es nicht seinen Herzschlag, sondern verstärkte nur seine Müdigkeit. Vermutlich wäre es besser, wenn er schlief. Sowohl für seinen Körper wie auch für seinen Verstand. Dennoch wollte er nicht.
Es war eine sinnlose Art der Verdrängung.
Ganz gleich wie viel Mühe Pavel sich gab, er würde es vermutlich nicht durch die Nacht schaffen, ohne zu einzuschlafen. Nun musste er eine Entscheidung treffen: würde er freiwillig aufgeben, oder warten, bis es unvermeidbar war?
Alles erschien ihm absurd verzehrt und langsam, als hätte unbekannter Alkohol seinen Kreislauf durchbrochen. Wann er aus der Dusche getreten und sich umgezogen hatte, war ihm ein Rätsel. Er wusste nur, dass Ivar unzufrieden darüber war, sein gigantisches Katzenbett zu teilen. Mit dem Blick an die Decke lag Pavel da, das Herz wild und ungestüm. Tief holte er Luft. Ein. Zwei. Dreimal — er konnte spüren, wie die Dunkelheit über ihn fiel. Gefolgt von der Kälte. Gefüllt mit Stimmen.
Das Wohnzimmer war abgedunkelt, die Vorhänge wehten sachte in der Zugluft und gaben hin und wieder den Blick auf den kleinen, aber üppig bestückten Garten frei, in dem Hortensien gediehen, Efeu an der Hauswand rankte und sich ein Blumenmeer aus einem Potpourri an Farben im Beet erstreckte. In der Mitte wog die Oberfläche eines Teiches im sanften Wind. Rohrkolben und Schilf zeigte, woher die laue Luft strömte und neigte sich dementsprechend dem Wasser entgegen oder zur Grünfläche.
Schwerfälliger Atem hallte durch den spartanisch eingerichteten Raum, entzogen jeglicher Persönlichkeit. Die Bilder an den weißen, sterilen Wänden erinnerten an Kunstdrucke aus Wartezimmern. Die Dekorationen in den Regalen bildeten sinnbefreite Formen, die nicht offenbarten, welcher Inspiration sie entsprangen.
Pavel saß neben dem Rollstuhl seiner Mutter, angelehnt an ihre dünnen Beine, ihr glasiger Blick nach vorne gerichtet. Pavel hatte es aufgegeben, ihre Aufmerksamkeit erhaschen zu wollen. Sie hatte ihn lange nicht mehr angesehen. Selbst wenn er sich vor ihr aufbäumte, sah sie durch ihn hindurch, als wäre er bloß ein Gespenst.
Stattdessen schauten sie gemeinsam schweigend hinaus, sofern der Wind es zuließ. Ansonsten beobachtete Pavel nur die gleichmäßigen Bewegungen des Vorhangs.
“Warum sitzt du herum?”, ertönte die fordernde Stimme seines Vaters. Der Körper des Jungen spannte sich augenblicklich an. Viktor war ein Mann mit Autorität — die Schultern gerade, der Blick eisern. Das musste er auch sein, glaubte Pavel. Er trug viel Verantwortung. So viel, dass er viel mehr arbeitete als ein Vater zu sein.
Pavel schaute auf, seine Augen fühlten sich schwer vor Müdigkeit an. Viktor schaute auf seinen Sohn herab, würdigte dabei seine Ehefrau keines Blickes. “Solltest du nicht deine Hausaufgaben erledigen?”, versuchte er es erneut, doch Pavel antwortete nicht. Seit sechs Jahren hatte er kein Wort mehr rausgebracht. Oft hatte ihn Viktor wegen seines Zustandes in die Firma gebracht, das Ergebnis der Untersuchungen stellte den Gründer von MeriTech allerdings nicht zufrieden. Körperlich wäre Pavel in der Lage zu sprechen — er wollte nur nicht. Es war nichts, was Viktor mit Medikamenten oder anderen Einwirkungen hätte beheben können. Er war der Sturheit seines Sohnes ausgesetzt. “Ich zahle nicht für deine Bildung, damit du am Ende nichts daraus machst”, erklärte sein Vater ihm wie immer. “Ich habe nicht all das aufgebaut, damit du es ins Lächerliche ziehen kannst mit deinen Albernheiten.”
Pavel hörte, wie seine Zähne angespannt knirschten. Es zeichnete sich kaum eine Reaktion auf seinem Gesicht ab, als hätte er ihm nicht zugehört. Auch er war nicht in der Lage, seinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Sein dunkelbrauner Blick ging immer am Gesicht vorbei — als säße etwas auf der Schulter.
“Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!”, donnerte Viktor frustriert. Pavels Blick kreuzte den seines Vaters und fixierte die heterochromatische Zusammenstellung aus einem braunen und blauen Auge. Manchmal glaubte Pavel, dass es ein Zeichen dafür ist, wer Viktor einst gewesen war — und zu wem er wurde.
Wenn das Blau die herzliche und liebevolle Eigenschaft darstellte, wie seine Mutter sie getragen hatte, stand das Braun für den Gegensatz? Die grausame Ungeduld, das schroffe Unverständnis und die Unzufriedenheit, die er seinem Sohn entgegen brachte?
Und wenn es so war, was bedeutete es dann für ihn?
Schüchtern senkte er den Kopf und sah wieder zu den Vorhängen. Er hatte seine Schulaufgaben gemacht. Er machte sie immer. Vielleicht hätte Viktor es gesehen, wenn seine Wahrnehmung nicht selektiv wäre. Pavel konnte sich nicht erinnern, wann er je ein Lob erhalten hatte.
“Hörst du überhaupt was ich sage? Mit dieser Einstellung wird aus dir nichts werden.”
Je mehr Pavel darüber nachdachte und die Hand seiner Mutter hielt, das einzige bisschen Geborgenheit und Schutz, desto deutlicher wurde ihm klar, dass aus ihm nichts werden würde. Die Zukunft war nicht erstrebenswert. Er wollte nichts sein. Er sollte nichts sein. 
Rau weckte Ivar den Geisterjäge, indem er an seiner Nase knabberte. Pavel schob den Kater von sich. Ivar starrte ihn mit einer Erwartungshaltung an, wie man sie nur von einem Menschen gewohnt war. Es war keine Nächstenliebe des schwarzen Katers, die ihn aus dem Albtraum geweckt hatte, sondern der Wunsch nach Essen. Zugegeben, die Erinnerung an vergangene Tage war verhältnismäßig zahm gewesen, dennoch spannte sie seinen Brustkorb und erschwerte ihm das Atmen.
Trotz Schlaf hatte die Erschöpfung nicht nachgelassen und steif schwangen seine Beine über den Bettrand. Erst als er bemerkte, dass er seine Füße nicht sehen konnte, fiel ihm auf, dass es stockfinster war. Seine Schläfen schmerzten. Ivar verlangte unnachgiebig seinen Mitternachtssnack. Der schrille Ton seiner Klagelaute schlug sich negativ auf Pavels Zustand nieder. Ohne eine Wahl abzulehnen, schlurfte er in die Küche.
In seiner Peripherie machte er in der Dunkelheit schwammige Bewegungen aus. Tief holte er Luft. Das hatte er davon, nachgegeben zu haben. Die Ruhe, egal wie kurz, wirkte sich wie ein Zündholz auf ihre Präsenz aus. Sie hatten seine Unachtsamkeit ausgenutzt und sich Zugriff auf sein Bewusstsein verschafft.
Frustriert schnaubte er aus und versuchte bestmöglich ihre Anwesenheit zu ignorieren. Ein Schauer nach dem anderen rollte über seine Wirbel, während er Ivar eine kleinere Portion seines Lieblingsgericht servierte. 
Wölkchen seines Atems rollten sich vor seinen Lippen — und er musste in  der Bewegung innehalten, überwältigt von der Intensität. Er spürte eine Berührung auf seiner Schulter und hörte das undeutliche Wispern eines Echos. Pavel wusste jedoch genau, was er zu sagen hatte. Taugenichts.
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waterprofs · 1 month
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Sport machen um Gutes zu tun? Wir sind dabei!
Waterpro(o)fs - das sind Petra Morschheuser, Christian Kuhn, Marthe Kaufholz und Ruth Heine von der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) Mosbach
Gemeinsam stellen wir uns der Herausforderung, 7 Tage in Folge jeweils 450 Wiederholungen einer Übung zu machen.
Warum 450? Es gibt Studien, die schätzen, dass weltweit 450 Millionen Kinder in Gebieten leben, in denen große Wasserknappheit herrscht. (Und wenn es weniger sind, ist es immer noch schlimm. Jedes einzelne ist zu viel.) Um an Trinkwasser zu kommen, müssen sie weite Strecken zurücklegen. Typischerweise sind das die Mädchen. Und wenn sie Wasser holen, können sie nicht zur Schule gehen.
Um das zu ändern, haben #LesMills und #UNICEF gemeinsam die Workout for Water challenge gestartet. Weltweit werden dadurch Spendengelder gesammelt. um das Recht jedes Kindes auf sauberes, sicheres und nachhaltiges Wasser zu verwirklichen. 
Helft mit und unterstützt uns!
https://workoutforwater.org/de/t/waterpro-o-ofs
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tvueberregional · 1 year
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Stärke dein Immunsystem mit dem ganzjährigen Luxusgarten!
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Die kalte Jahreszeit steht uns bevor! Stärke deine Abwehrkräfte mit der Kraft der Natur aus dem eigenen Luxusgarten. Ein bewährtes Hausmittel ist die feurige Schärfe einer frischen Chili, diese gedeiht in unserem wunderschönen greenyJungle, der täglich von unserem Dream-Team gepflegt und auf Herz und Nieren getestet wird.
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Was macht Chili so wertvoll? Chilis sind gesund, denn ihr scharfer Stoff Capsaicin ist in vielen Bereichen äußerst wirkungsvoll: Er regt den Appetit, den Kreislauf und die Durchblutung an, soll gegen Verspannungen helfen und den Blutzucker senken. Gilt als Fatburner und wirkt sogar antibakteriell. Zudem enthält Chili sogar die doppelte Menge an Vitamin C wie Zitronen. Kurzum: Ein heißer Alleskönner - im wahrsten Sinne des Wortes. Mit dem greenyGarden Pflanztower hast du 365Tage im Jahr dein eigenes Bio Obst und Gemüse sofort griffbereit! Er ist platzsparend, kann indoor sowie outdoor aufgestellt werden und ist nachhaltig zugleich! Ständiges einkaufen sowie importiertes Obst und Gemüse aus dem Ausland hat hiermit ein Ende. Womit haltet Ihr Euch am liebsten fit zu dieser Jahreszeit? Du kennst unsere greenyGarden Pflanztower noch nicht, dann schau gerne im Shop vorbei: Hier gehts zum Greeny+ Shop GreenyGarden Produkte (KOSTENFREI) Greeny Vertriebspartner werden Read the full article
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skyetenshi · 1 year
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Ich habe mich daran erinnert, dass in einer der alten Geschichten gesagt wird das die Eltern von Peter oder Bob der Ansicht sind, dass ihr Sohn sicher ist wenn er mit Justus unterwegs ist. Und das ist *hysterisches Gelächter* natürlich absolut wahr und richtig.
Nie im Leben würde Justus Jonas etwas gefährliches riskieren oder etwas von seinen Freunden verlangen, dass ihnen nachhaltig schaden könnte.
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schottisreisetagebuch · 2 months
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Lanzarote 
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Lanzerote, Arrecife, -Eglesia San Ginés
Das Wunder des Lichts
César Manrique, der Inselarchitekt
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César Manrique, der Inselarchitekt
Ohne ihn läuft hier nichts. Sogar die Kunstwerke, die von Jesús Soto, Paco Curbelo oder José Saramago stammen, sind von César Manrique. In welcher seiner vielen Sprachen er sich auch ausdrückte, Malerei, Architektur, Bildhauerei, Poesie, Gartengestaltung oder Stadtplanung, der Wille, seine Heimat zu einer grandiosen Neuschöpfung aus Kunst und Natur zu formen, bestimmte das Leben des Inselarchitekten. Die „totale Kunst“ bestimmte seinen Anspruch, (äußere) Schönheit mit (innerer) Ruhe in Einklang zu bringen. Dass dabei sein Hang zu Society und Jetset nicht auf der Strecke blieb, lässt sich aus jedem seiner grandiosen Land-Art-Werke herauslesen. Wer war der Wunderknabe, und wie baute er Macht, Kunst und Einfluss auf? Der Devisenbringer ist aus Lanzarote ebenso wenig wegzudenken, wie Lava und Licht. Der vielseitig Begabte machte sich beides zu nutze. Ob in den abstrakten Gemälden, den omnipräsenten, farbenfrohen Skulpturen, die sich mit oder gegen den Wind drehen, und die Straßen ebenso prägen wie die aufsehenerregenden architektonischen Entwürfe – seine Arbeiten verherrlichen die Schönheit der Insel, ihre schroffe Aristokratie und ihre von Feuer und Vulkangestein geprägte Landschaft.
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Fondacion Manrique
César Manrique war Visionär, Diktator und Lebenskünstler, er war Andy Warhol, Fidel Castro und Gunther Sachs in einer Person. Ob Gärten, Museen, Villen, Restaurants, Aussichtswarten, Windspiele oder Landschaftsskulpturen, Manrique hat die Insel geprägt. Wer hat seinen Landsleuten schon den Farbton ihrer Häuser vorgeschrieben. Die Farben Weiß und das spezielle „Manrique-Grün“ gehören zum gesamtheitlichen Konzept. Und die Bewohner, sie ließen sich’s gefallen. Kaum ein Land wurde so nachhaltig von einem Künstler entworfen und geformt, wie Lanzarote, und – der Geniestreich ist gelungen. Es gibt wohl niemanden, der dem widerspricht. Da verwundert es auch nicht, dass sogar der Flughafen den Namen „César Manrique“ trägt. Kaum, dass der glitzernde Ferienvogel den Boden der Insel berührt, werden die Passagiere darauf hingewiesen, in wessen Hand sie sich befinden. Und wenn wir schon beim „Verkehr“ sind: Auf den Straßen fahren Autos, deren Lackierung eines der knallbunten Gemälde aus des Meisters Werkstatt zeigt… 
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Arrecife, Autor im Bild
Der Insel-Genius hat mehr erreicht, als je ein Künstler vor ihm. Blickt man auf die wild zerklüftete Küste bei El Golfo oder auf die pittoreske Mischung zwischen dem omnipräsenten schwarzen Lavagestein und dem teilweise aufgeschütteten weißen Sand der Strände – vermutet man sogar hier die Handschrift Manriques. Auch in Sachen Ökologie, Stadtarchitektur und Umweltpolitik stößt man auf seine Einflussnahme. Werbetafeln in- oder ausländischer Konzerne sucht man auf der Insel vergeblich - was einem gar nicht sofort auffällt – genau wie das gänzliche Fehlen von Touristen-Hochburgen oder anderen nicht mehr wieder gut zu machenden Bausünden. Der weitgreifende Kunstanspruch des Ausnahmekünstlers prägt Lanzarote ebenso wie die gewaltigen Vulkankegel. 
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Wundert es, dass sich der umtriebige Herr Architekt nicht nur Freunde gemacht hat? Seine Künstlerkollegen wurden von der Übermacht des Maestros erdrückt, und auch die  Immobiliensachverständigen formierten sich mit der Zeit gegen Manrique, stand der doch bei beinahe jedem zweitem Bauprojekt auf der Bremse – und die Inselregierung folgte ihm. Keinesfalls wollte er zulassen, dass seine geliebte Insel am Altar des Massentourismus geopfert wird. Die ästhetische und ökonomische Integrität Lanzarotes ging ihm über alles. Die mächtigen Geister die er dabei zu Hilfe rief, wurde er bald schon nicht mehr los und je kostbarer die Insel wurde, desto mehr boomte sie auf den internationalen Ferienbörsen. Je exklusiver, desto begehrter. Immer mehr Menschen wollten teilhaben an den Gossip-Geschichten der bunten Illustrierten über das Insel-Lotterleben des Meisters. Die Anzahl der Übernachtungen explodierte, sanfter Tourismus hin oder her. 
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Teguise, Plaza de la Constitución
Der Unfalltod Manriques am 25. September 1992 erschütterte die Insel nachhaltig, von den internationalen Klatschspalten ganz zu schweigen. Sogar das Ende war an Theatralik nicht zu überbieten: Mit seinem Jaguar raste der Inselkaiser auf eine Kreuzung zu, unmittelbar darauf wurde er von einem schweren Geländewagen „abgeschossen“. Schenkt man der Insel-Fama Glauben, schlug die Bau-Mafia zu. Sogar sein Tod bewirkte Erstaunliches: Seither gibt es auf Lanzarote keine Überlandkreuzungen mehr, sie wurden in Kreisverkehre umgewandelt, in deren Mitte zumeist große Mobiles aus des Märtyrers Hand stehen, die sich in die verschiedensten Windrichtungen drehen und wenden. Symbolträchtiger wurde wohl noch keinem Künstler gedacht.
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Villa LagOmar
Die Sehenswürdigkeiten der Insel-Mitte:
César Manrique Fondacion – Das erste Wohnhaus Manriques ist als Museum begehbar. Wer wissen will, was Geschmack bedeutet, muss dorthin.
Arrecive – Hafen und Hauptstadt. Weit mehr als nur Meer-Promenade, Castillo San Gabriel, Islote de Femina und Castillo de San José (inkl. Kunstmuseum)
Teguise – Zauberhafte, ehemalige Inselhauptstadt mit prächtigem Hauptplatz vor der „Iglesia de Nuestra Señora de Guadalupe“, in der eine Christusfigur mit Langhaarperücke schwebt und eine Büste des spanischen Literatur-Nobelpreisträgers steht („Durch seine Gedanken kann der Mensch die Wahrheit entdecken, die verborgen in der Welt umgeht“)
San Bartolomé – Besuchenswerte Stadt in der geografischen Mitte Lanzarotes. Vor dem Rathaus und der Pfarrkirche fühlt man sich um Jahrhunderte zurückversetzt.
Tao – hier und rundum in den Nachbarorten finden die populären Ringkämpfe der Giganten, den „Luchadores“ statt, z.B. in der Arena „Lucha Canaria“ statt. Keinesfalls versäumen!
Villa LagOmar in Nazaret - „Dr. Schiwago“ Omar Sharif kaufte die Traumvilla und verspielte sie noch am selben Abend beim Bridge. Nicht nachahmens- aber empfehlenswert.
El Jable, alttestamentarisch anmutende Sandwüste beim Örtchen Soo.
Die Wunderwelt der spektakulären Gesteinsformationen „Las Grietas“ in den Montana Blanco ist Lanzarotes Antwort auf den „Grand Canyon“ Arizonas.
Surf-Süchtige müssen zum Wind- und Wellenparadies „Caleta de Famara“.
Der „Playa de Matagorda“ ist die Touri-Einflugschneise: Düsenjets zum Anfassen!
El Jable, die Sandwüste – Las Grietas – Stratified City – Caleta de Famara:
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florianatopfblume · 10 months
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#AlteLiebeWiedersehen - Sympathie und Freundschaft - Alte Liebe rostet nicht.
Manchmal kommt es im Leben anders als geplant. So auch bei meinem Wiedersehen mit meiner ersten (!) und somit alten Liebe.
Ich hatte ihn seit Jahren nicht mehr gesehen und war gespannt darauf, wie er sich verändert hatte.
Schon in der Zeitung sah ich ihn mit grauem Haar. Ich erkannte nur noch seinen lieben Blick.
Als wir uns zufällig real in meiner Heimatstadt wiedersahen, erkannten wir uns zunächst nicht. Doch als wir uns unterhielten, merkten wir schnell, warum wir uns so vertraut und bekannt vorkamen und uns noch immer sympathisch waren. Wir erzählten uns dann noch gemütlich in der Eisdiele sitzend von alten Zeiten und lachten und sinnierten über gemeinsame Erinnerungen.
Doch trotz der Sympathie, die zwischen uns herrschte, spürten wir auch, dass unsere große Liebe von damals nicht mehr existierte. Wir hatten uns beide sicherlich auch verändert und waren inzwischen einfach glücklich mit unserem Leben und mit unseren anderen Partnern.
Es ist wie ein reales Loslassen noch einmal von dem was an Fragen und Dank offen blieb. Trotzdem auch Platz erschaffen für Neues, mit der Möglichkeit noch einmal sich sagen zu können, dass es schön war und immer eine dankbare Erinnerung sein wird und man sich freut, dass es dem jeweils anderen Herzens-Menschen im Alter so gut geht.
Es war ein seltsames Gefühl, jemanden wiederzusehen, den man einmal so sehr geliebt hatte, mit dem Blick auf den 18jährigen, den man verehrte und doch nun mit grauem Haar und wir beide nun sichtlich gemeinsam gealtert, ihn nur noch freundschaftlich sehr gern mag.
Doch ich war dankbar für die Zeit, die wir miteinander verbracht hatten, und glücklich über die Liebe, die ich heute mit meinem realen, wundervollen Mann empfinden darf.
Witzig ist nur, dass beide Lieben, die alte wie auch die ewige Liebe die gleichen dunklen, lieben Augen haben, ähnliche Berufe erlernt haben mit unterschiedlichen Berufswegen und das kurioseste ist vor allem, dass beide Lieben Ralf die Erste, Rolf die Ewige nur einen Tag vom jährlichen Geburtstag (26.07. und 27.07.) auseinander liegen.
Der Löwe hat es mir wohl als Widder doch nachhaltig charakterlich und partnerschaftlich derart kompatibel angetan. ;)
Manchmal müssen wir loslassen, um Platz für Neues zu erschaffen. Auch wenn es schwer fiel, weil nur weniges nicht passte, aber entscheidendes fürs eigene Lebensprinzip. Trotzdem können wir dankbar sein für das, was so innig, schön und prägend war und wir können uns auf die Zukunft gemeinsam alle mit eigenen Familien und auch füreinander, sehr nun ehrlich freuen.
So oder so ähnlich stelle ich es mir vor, dass es passieren könnte, wenn man sich tatsächlich einmal wiedersieht?!
Das alles als Gedankenblumen im Kopfkino zu sehen und zu spüren ist aber auch schon wunderbar.
Diese erste Liebe ist etwas besonderes und doch ist es gut, dass man eigene Wege gefunden hat und jeder für sich glücklich sein kann und trotzdem sich in alter Vertrautheit liebevoll begegnen darf und sicherlich auch wird.
Es war ja nur Kopfkino.
Lieben, Ereignisse, falsche Begegnungen und besser nie wieder gesehene Menschen und falsche Lieben, all das gibt es. Doch hast Du auch Menschen oder die eine große, oder alte Liebe in Deinem Herzen? Gibt es Menschen, denen Du dankbar bist, es aber nicht (mehr) sagen konntest? Wo Du interessiert bist, wie es ihnen ergangen ist, wo und wie sie leben, wo Du noch einmal etwas sagen möchtest, oder gar schon eine Freundschaft pflegst, oder Menschen nicht mehr leben, aber Du noch Verbundenheit spürst?
Ich empfehle dann auch das Kopfkino einzustellen uns mit Gedankenblumen die Worte und Bilder wachsen und blühen zu lassen, oder Worte in Schriften zu fassen und mit den Wahrnehmungen und Gefühlen alles abzudecken, was man sich vorstellt als Abschied, Dank oder Freundschaft.
Bitte erzähle mir von Deinen Wahrnehmungen. Ich freue mich über Deine eigene Erzählung von Deinem besonderen Herzens-Menschen!
#AlteLiebe #Wiedersehen #Sympathie #Freundschaft #Loslassen #Dankbarkeit #Zukunft #ersteliebe
Quelle: ©️®️CWG, eigene Morgengedanken.
Bild: ®️©️CWG, Kletterrose aus meinem Garten.
©️®️CWG, 27.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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fabiansteinhauer · 5 months
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Wenden
Der Mensch verfährt, damit er wenden kann. Er habe einen runden Kopf, damit das Denken die Richtung wechseln kann: Das hat einer der Gründer der Section d’Or, einer Organisation zur Geschichte und Theorie Os, nämlich Francis Picabia einmal gesagt.
Das Geständis ist eine Technik, eine kunstvolle und künstliche Technik, die von den Römern inquisitorisch genannt und kuratiert, also besorgt oder sorgevoll angeleitet wird. Niemand gesteht von alleine, niemand gesteht alleine. Das Geständis mag verschlossen bleiben und hinter Türen stattfinden, in einem Möbel (immutable mobile), dem sogenannten Beichtstuhl zum Beispiel. Das sollte aber nicht dazu verführen, zu glauben, dass das Geständis im Privaten liege oder im Privaten aufgehe. Das Gestehen ist ein Teil der privaten Praxis öffentlicher Dinge und der öffentlichen Praxis privater Dinge. Alle die gestehen tun das, weil sie technisch angeleitet sind und so kuratiert werden, wie man Druck und Sog eben kuratieren kann, es geht immer nur präzise, prästabil und damit limitiert.
Wenn ich eins während meiner Arbeit als Anwalt wirklich nachhaltig, gründlich und für das Leben gelernt habe, nur eins, dann ist es das: Häme und Zynismus gibt es schecklich viel in der Welt und wenn eins gilt, dann das: Hüte dich vor Häme und Zynismus. Alle dürfen hämisch und zynisch sein, niedrig und klein in ihrem Treiben (sie fragen ja auch gar nicht, ob sie das dürfen), aber nicht die Ratgeber. Die Wahrheit ist vor Gericht eine Form und bleibt ein Form, darum kann man glücksweise davon ausgehen, dass sich auch in Europa so etwas, eine juristische und juridische Institutionen entwickelt hat/ haben. Glücklich wird man damit nicht, nur glücksweise.
The inquisition, it is, wie Mel Brooks einmal treffend festgestellt hat, an autodafé. What's an autodafé? It is was you ought to do but you do anyway.
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