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#werkzeugkasten der geschichte
rwpohl · 2 months
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lager: christoph schlingensief - werkzeugkasten der geschichte, dctp nachtklub vox 2001
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bvtchcr · 1 year
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
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Dec. 02, 2022 Writing Prompts "Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen." Ein beachtlicher Kraftaufwand war nötig, um die schwere, mehrfach isolierte Stahltür wieder zu schließen. Diese beschützte den wertvollen Inhalt eines Bunkers in der Ödnis. Oder die Welt vor dem was darin war? Der Mann vom Reparaturservice ließ unter lautem Klirren seinen Werkzeugkasten zu Boden fallen, nachdem er rausgetreten war. Er trug Winterbekleidung wie für einen Ausflug an den Nordpol und dicke, gefütterte Lederhandschuhe zum Schutz vor der Kälte, die bis ins Drehkreuz an der Außenseite der Panzertür kroch. Tür und Rahmen begannen schon zu vereisen an den Rändern, das Zeitlimit war fast überschritten und er kam keine Sekunde zu früh wieder. Als er an der Schließvorrichtung drehte, drangen die Bolzen des Schlosses knackend durch das frisch gebildete Eis. 'Wieso eigentlich nur im Winter? Ich meine, ist die nicht immer so kalt wie jetzt?' Ein zweiter Mann hatte draußen gewartet und fröstelte sichtlich mehr als sein Kollege, der gerade aus der zugefrorenen Hölle zurück kam. In der näheren Umgebung, schätzungsweise 100 Meter in alle Richtungen, war der sibirische Winter ausgebrochen. Es herrschten hier draußen minus 30 Grad, nachdem die Tür nur für ein paar Minuten offen gestanden hatte. Der ältere reagierte argwöhnisch auf die unbeholfene Frage seines neuen Kollegen. "Das ist nur ne verdammte Metapher. Sobald sie aktiv wird, nennen wir das den 'Winter’. Wie bist du eigentlich an diesen Job gekommen?" 'Ich habe mich ganz normal beworben?' "Und Vought hat dich nicht fürs Witzigsein eingestellt, soviel steht fest. Komm jetzt, bevor dir noch was abfriert. Kennst du die Story über Ice Princess? Einer aus der Kreativabteilung hat sich mir ihr eingelassen, dabei ist ihm sein Ding eingefroren und abgefallen." 'Wie.. wie, abgefallen? Will ich das überhaupt hören?! Ist die.. verwandt mit unserer Eiskönigin?' "Ice Princess ist Softeis im Vergleich zu dem, was in diesem Bunker ist, merk dir das." Aber darüber dachte der junge Mann für den Rest der Fahrt zurück in die Stadt eher weniger nach. Wohingegen die Geschichte über abgefallene Körperteile, wenn man mit bloßer Haut etwas berührt das minus 220 Grad kalt ist, ihn ab heute bis an sein Lebensende verfolgen wird. 'Ich denke ich kündige und such mir einen anderen Job.'
Zur selben Zeit, anderer Ort. In New York herrschten heute kuschelige 6 Grad, leichter Nieselregen, der Himmel verhangen von dicken, grauen Wolken. Ein Dartpfeil flog quer durch den Raum und blieb im linken Ohr von Homelander stecken, der gefällig von einem The Seven-Poster grinste. Eigentlich hatte Butcher ihm zwischen die Augen gezielt aber jemand kam auf die Idee ihn genau jetzt von der Seite anzusprechen. Er wandte sich um und brummte wie üblich leicht angepisst. Das war bekanntermaßen sein normaler Gemütszustand und noch kein Grund zur Sorge. "Hab dir nicht zugehört." 'Natürlich hast du das wie immer nicht. Ich hab ja auch wie immer nichts wichtiges zu sagen.' Hughie versteckte seine Kränkung üblicherweise hinter Witzen, die ein bisschen steif rüberkamen aber eigentlich prügelte er mit einem Zaunpfahl auf Butcher ein. "Wenns um den Plan geht, ich hab euch das doch schon durchgekaut. Wir ziehen uns warm an, im wahrsten Sinne des Wortes, suchen diesen Bunker am Arsch der Welt und schnappen uns den Winter Soldier." 'Du hast aber schon in der Memo gelesen, dass Bucky eine sie ist?' "Dann halt fucking Elsa, ist mir egal. Hauptsache sie hilft uns. Wir würden soviele Fliegen mit einer Klappe schlagen, und ich weiß auch schon genau, wie ich ihr die Sache schmackhaft mache." 'Davon ausgehend, du kriegst überhaupt in ihrer Nähe noch die Zähne auseinander. Wie willst du verhindern zum Eiszapfen zu werden? Du hast höchstens vierzig Sekunden.' "Weißt du was ich in vierzig Sekunden alles anstellen kann? Meine Fresse, seit wann seid ihr eigentlich allesamt zu solchen Luschen geworden?" Er knurrte in die Runde und deutete danach auf seine Augen, aus denen er unter Einfluss von Temp V goldene Laser schoss, die so heiß wie die verdammte Sonne waren. "Noch Fragen? Wir brechen auf sobald es dunkel wird."
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kexdesign · 3 days
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auszeiterfahrungen · 3 years
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Von Werkzeugkoffern und anderen Tools
Doch ja, diese Geschichte zu schreiben überlegte ich lange. Warum ich es tat, dafür gibt es zwei Gründe. Der erste, ich probiere gerade eine Diktiersoftware aus. Der zweite, ich glaube auch eine solche persönliche Geschichte hat hier Platz. Ich probiere die Geschichte amüsant zu erzählen und da ich nicht geübt bin, eine solche Software zu verwenden - beherrsche ich doch das Zehnfingersystem recht gut - hoffe ich, dass mein Stil besser ist, als sich diese Übung hier anhört. Sich selbst sprechen zu hören und Sonderzeichen wie, Klammer Absatz werden teilweise umgesetzt teilweise verschriftlicht , wie man in diesem Satz auch lesen kann und wer dies nicht erkennt, sollte diesen Satz einfach nochmals genießen .
Zur Geschichte: Ich habe für meine Auszeit eine To-Do-Liste und ein Punkt darauf ist und war, mein Stadtfahrad zu entrosten. Nun befinde ich mich in der zweiten Hälfte meiner Auszeit und dieser Punkt war noch immer unerledigt. Immer wieder habe ich betont, wie viel mich das Leben in diesem Jahr lehrte und wie viele Chancen ich hatte um über mich und meine Gewohnheiten und meine Umwelt nachzudenken. Dieser unerledigte Punkt gab mir auch zu denken, berührte mich aber auch nicht weiter. Jedenfalls habe ich mir schon vor geraumer Zeit ein AntirostSpray bestellt und nun kam der Tag der Tage und ich wollte diese Aufgabe endlich erledigt wissen. Stellt sich jetzt jemand die Frage, ob diese Geschichte noch irgendeinen Sinn ergeben sollte, bitte ich um ein wenig Geduld. Mit Lappen und Spray ausgerüstet, fing ich an mein Rad zu servicieren. Natürlich erwies sich das Anti Rost Spray als unnützlich. Wie ich gerade über eine Drahtbürste als effiziente Alternative nachdenke und woher ich diese jetzt auf die Schnelle bekommen könnte, fiel mein Blick auf einen verstaubten alten Werkzeugkasten in der Ecke. Vor 21 Jahren bezogen wir diese Wohnung und ich erhielt von meinem Vater diesen alten Kasten. Mein Vater hatte einen Hang zum Dilettantismus, welcher im Laufe der Jahre in Skurrilität überging. Dies und leider noch vieles mehr entzweite uns und das war uns beiden auch bewusst, selbst als wir die letzten und das allerletzte Gespräch miteinander führten. Ich hatte diesen Werkzeugkoffer in all den Jahren noch nie geöffnet und mir stattdessen einen Werkzeugkasten im Baumarkt zum super Sonderpreis erstanden. Doch nun stand er da, der nie geöffnete Werkzeugkasten meines Vaters und ich brauchte eine Drahtbürste. Ich will es nicht spannender machen als nötig, ich fand darin eine solche. Ich fand darin aber auch jede Menge anderer praktikabler Werkzeuge für seine Tochter, die gerade in eine neue Wohnung gezogen war und war ein wenig beschämt. Ein wenig kleinlaut sagte ich "danke Papa" hinein in die Ecke meines Kellerabteils. Nein, geweint habe ich nicht. Aber ich habe eingesehen , dass ich mit einer Sturheit Meinungen manifestieren kann, auch wenn sich diese im Nachhinein als falsch erweisen und manchmal sind es Werkzeugkoffer, die posthum nach 21 Jahren die besten Lehrmeister sind. Danke Papa.
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luisa-wald · 3 years
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Dekospaß
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Wir leben in einem Altbau. Was für sich genommen noch nichts Besonderes ist. Es ist allerdings so, dass sich in unserem Haus von Etage zu Etage die Gewohnheit breitgemacht hat, das Treppenhaus jahreszeitlich orientiert zu dekorieren. Besonders schön betreibt das die Nachbarin auf der ersten Etage. Was mich sehr von der Wohnung in eben diesem Haus überzeugte. Als wir zur Besichtigung kamen, war Herbst und der Flur  überzeugte  mich mit buntem Laub, Moos und vielen roten Pilzen. Ich liebe Dekoration! Meinen Mann hingegen regte dies zu mahnenden Worten an:
„Ich will nicht, dass Du da in eine Art Deko-Wettbewerb gerätst!“
Bin ich nicht, ganz ehrlich, ich lebe halt nur meine Seele aus. In eine Art Wettstreit geriet mein Mann, dem es wichtig wurde, in der Vorweihnachtszeit den größten Weihnachtsbaum unten im Treppenhaus liegen zu haben. Aber das ist eine andere Geschichte, die von dem Baum, viel zu groß für unsere Wohnung erzählt…
Ich jedenfalls, auf der dritten Etage, dekoriere das Treppenhaus, was das Zeugs hält. Und die Nachbarin im zweiten Geschoss, tat es mir und der Frau auf eins bald  nach. Wenn auch nicht mit regelmäßig wechselnden Dingen. Wie zum Beispiel Schnee. Den habe ich verstreut. Schnee- und Eiskristalle aufgehängt. Dazu kleine Schneemänner…und, …und….
Wenn draußen schon nicht Winter ist, dann doch bitteschön drinnen. Zumindest, bis die Deko erst auf Karneval, dann Frühling, Ostern, Maitanz, Sommer….und so weiter umgestaltet wird.
Natürlich bleibt dieses Treiben für niemanden unbemerkt. Und Erdgeschoss und Dachwohnung thematisierten es auch schon auf mehreren Eigentümerversammlungen. Fragen nach Gefahrenabwehr im Brandfall, Vorsichtsmaßnahmen gegen Stürze oder die allgemeinen Vorschriften über das Freihalten von Fluchtwegen wurden laut. Teilweise sehr laut diskutiert. Jedoch, egal, was beschlossen wurde, wahre Dekomaniacs lassen sich nicht irritieren. Weder von Beschlüssen, noch Abmahnungen. Sie machen weiter.
Irgendwann wollte dann auch der im Erdgeschoss mittun. Und dem ein oder anderen gefielen auch die Schnee- und Weihnachtsmänner, die er zwischen die abgestellten Möbel der Studenten aus der Dachwohnung stellte. Zumindest dachten wir, es sei abgestellter Müll. Und darin, etwas derangiert, die kleinen Weihnachtskerle neben einem kaputten Globus. Der allerdings bald verschwunden war. Dafür prangte ein Zettel im Hausflur:
Der Diebstahl des Globus wird zur Anzeige gebracht.
Soweit kam es nicht. Bald war der Zettel  wieder verschwunden. Dafür hatte Herr Erdgeschoss hatte einen völlig überholten, wieder funktionstüchtigen Leuchtglobus. Herr Ersteetage, der immer von einem solchen geträumt hatte, nahm den vermeintlichen Sperrmüll, verbrachte einen Sonntag schraubend, lötend, klebend und reparierte, was sein Werkzeugkasten hergab. Der Globus war wie neu.
Herr Erdgeschoss allerdings eindeutig beleidigt. Hatte man doch seine künstlerische Treppenhausgestaltung für rüden Sperrmüll gehalten. Und den Aufruf, Weihnachten zerstört mit seinem Konsumwahn unsere schöne Erde, nicht begriffen. Woher auch! Keiner der Mitbewohner hatte sich die Mühe gemacht, eines der Leseexemplare, die auch da lagen mitzunehmen. Hatte wir doch alle gedacht, es sei Altpapier.
Die Stimmung wurde frostiger im Haus. So frostig, dass ich echten Schnee hätte ausstreuen können, ohne dass dieser in Gefahr geraten wäre, zu schmelzen.
Seit gestern steht vor der Tür von Herrn Erdgeschoss ein Neujahrsglücksklee. Mit Schornsteinfeger! Ich deute das als erstes Friedensangebot. Dass ein Neujahrs Glücksbringer Ende Januar nicht mehr zeitgemäß ist, dass wenn schon nicht Winterdeko jetzt höchsten falls Karneval dekoriert werden sollte…nun ja, nicht jeder von uns ist so ein Dekofuchs wie Frau Ersteetage. Und wer weiß, vielleicht steckt ja auch hinter dem Glücksklee eine politische Botschaft…
Luisa Wald über die erweiterte Bedeutung von Glücksklee sinnend….
Hat jemand dazu eine Idee?
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Liegen geblieben
Diese Geschichte ist mir tatsächlich mal passiert bzw nur bis zu dem Punkt das er mir an Arsch gepackt hat. Aber natürlich ging mein Kopfkino dan los weshalb das hier zustande gekommen ist. An einer Stelle habe ich ein # gesetzt. Dort leuchtete der nette Mann nur kurz in den Motor und stellte fest das alles okay sein müsste. Danach ist der nette Mann in Papas Auto gestiegen und hat es einfach gestartet. Ihm ist das natürlich gelungen da er beiweitem nicht so nervös war. Danach hat er mich noch etwas beruhigt das doch alles gut ist denn ich schämte mich für einen so dummen Fehler und er ist nach kurzer Zeit wieder gefahren wo er sicher war das ich klar kam.
Es war kurz vor Weihnachten und ich war mit dem Auto meines Vaters unterwegs ich bin das Auto da zum ersten Mal gefahren und war ein fahr Anfänger weshalb ich ordentlich Panik hatte das ich das Auto kaputt gemacht habe.
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Gerade habe ich alles eingesammelt was wir für unser Weinachts essen brauchen. War schon einige Stunden unterwegs von Verwandten zu Verwandten. Auf einer Landstraße nach Hause (noch ca. Eine Stunde von zu Hause entfernt) die Straße war relativ leer plötzlich ist der Motor leise und ich habe das Gefühl das das Gas Pedal nicht mehr funktioniert. Ich verliere Schnell an Geschwindigkeit zumglück ist ein kleiner Feldweg nicht weit entfernt wo ich einbiege und stehenbleibe.
Ich versuche einige Male den Motor wieder zu starten aber in meiner Aufregung würge ich den Motor natürlich immer wieder ab. Logisch gedacht habe ich in dem Moment natürlich nicht. Da ich Panik hatte da ich endlich Papas Heiligtum fahren durfte und ihn bei der ersten Fahrt kaputt gemacht habe. Ich öffne die Motorhaube und kuck ob irgendwas komisch wirkt. Aber natürlich weiß ich das selbst wenn etwas kaputt wäre würde ich es nicht erkennen und erstrecht nicht reparieren können. Mein mackup ist schon komplett verwischt durch die Tränen. Ich setze mich auf den Boden neben dem Auto und bin am verzweifelt da ich nicht weiß was ich jetzt tun soll. Das ich etwas verzweifelt bin hat man wohl auch sehr gut von der Straße aus sehen können. Denn nach kurzer Zeit bog ein anderer Wagen bei mir den Weg ein ein netter fremder Mann stieg aus und fragte was los sei. Ich versuche aufzuhören mit dem weinen um ihn zu erklären das ich Angst habe das mein Papa sauer auf mich ist wenn ich ihm sage das ich den Wagen kaputt gemacht habe. „hey alles gut ich bin jetzt hier und wir finden schon den Grund warum der Wagen nicht mehr läuft. Komm erstmal her”, sagt er freundlich und breitet seine Arme aus um mich in den Arm zu nehmen. Er wirkst sympathisch und eine Umarmung kann ich gut gebrauchen weshalb ich sie annehme. Mit mir im Arm steht er ein paar Minuten da. Die mir echt gut tun und ich Kringe mich langsam wieder gefangen. Zusammen gehen wir zum Motor. „dann schauen wir uns doch mal das Auto an. Scheiße. Ist doch schon relativ dunkel. Magst du mir meine Taschenlampe aus meinem Werkzeugkasten geben? Der steht auf der Rückbank.”, fragt er mich und hängt schon mit halbem Oberkörper unter der Motorhaube und überprüft Dichtungen. Ich nickte und ging zu seinem Auto er stand relativ nahe an einem Baum weshalb ich nicht die linke hintere Tür öffnen konnte. Deshalb öffnete ich die rechte und kletterte halb ins Auto und versuchte der Werkzeugkasten aus dem linken Fußraum zu heben. Allerdings ist der schwere als gedacht. Weshalb ich ihn im Auto öffne und die Taschenlampe raus hole. Natürlich hat das etwas gedauert weshalb der fremde natürlich neugierig geworden sein muss warum ich denn so lange brauche. Er kam zu mir zu seinem Auto und fragte:„ist alles okay? Oder brauchst du Hilfe?” Seine Hand wanderte dabei ausversehen auf meinen Hintern und blieb dort für kurze Zeit. „ja alles super ich kriege den Werkzeug Kasten nur nicht angehoben”, antworte ich und reiche ihm die Taschenlampe. Erst jetzt fällt mir seine Hand auf weshalb ich mich zur Seite drehe damit seine Hand dort weg rutscht. #
Der Moment ist etwas komisch weshalb ich mich beeilen aus seinem Auto wieder raus zu kommen. Er schupst mich zurück so das ich auf dem Bauch in seinem Auto liege. „ich helfe dir hier und Opfer meine Zeit für so ein scheiß. Zeit für deine wieder gutmachung.” sagt er böse und zieht mich soweit aus dem Auto raus das mein Oberkörper auf der Bank liegt und meine Beine draußen sind. Aus Reflex drücke ich meine Beine durck so das ich ihm mein Hintern entgegen Strecke. „vielen Dank du scheinst es verstanden zu haben was ich will”, sagt er lachend. Und zieht meine Hose mit einem starken ruck runter. Direkt richte ich mich auf und stoße mir direkt den Kopf. Der Mann lacht nur dreckig und drückt mich dann direkt wieder runter. Die hintere sitzbank ist nicht sehr breit weshalb ich Schwierigkeiten habe meine Hände nach hinten zu bekommen um ihn zurück zu schlagen. Er scheint aber damit gerechnet zu haben weshalb er mir die Arme auf den Rücken dreht und mit einem starken Griff fest hält. Ich merke das er sich das entweder schon des öfteren vorgestellt hat oder schon des öfteren gemacht hat da ich kaum die Möglichkeit habe mich zu bewegen. Ich höre den Reißverschluss seiner Hose und kurz danach fühle ich schon seinen schwanz wie er gegen meine vagina drückt. Erst jetzt komme ich auf die Idee mit aller Kraft nach hilfe zu schreien. „dir ist schon bewusst das es noch ca. 2 Km bis zum nächsten Dorf sind? Dich hört hier kein Schwein”, mit den Worten drückt er mir sein Schwanz rein. Ich zappel und schrei vor Schmerz und auch weil ich es patu nicht möchte. Zudem zappel ich so stark ich kann. Trotzdem scheint er keine Probleme zu haben mich zu halten. In aller Ruhe fängt er an mich zu ficken ich schrei mir die Seele aus dem Leib was ihn nicht wirklich stört er zieht es in aller Ruhe durch. Seine Stöße sind nicht schnell aber dafür tief. Während er mich fickt fällt ihm ein kleines bettelarmband von mir auf daran ist eine kleine Taschenlampe mit einer kleinen musiknote drauf. Er hört kurz mit seinen Stößen auf und macht den Anhänger ab. „sehr nett. Den behalte ich der wird mich immer an unsere Nacht erinnern.”, sagt er und stößt plötzlich wieder zu. „bitte nicht. Lass mich doch bitte einfach los und gib mir den Anhänger zurück. Ich gebe dir auch all mein Geld.”, sag ich in der Hoffnung das er nachgibt.
Er bleibt unbeeindruckt und stößt wild weiter in mich. Er beginnt zu stöhnen und sein durch auf meine arme und somit meinen Rücken wird stärker. Er drückt mich so stark auf die sitzbank das mein Rücken und die Arme sehr stark schmerzen. Mir kommen die Tränen wieder und ich fange an zu schluchzen. Ihm scheint das allerdings sehr gut zu gefallen. Denn er wird etwas schneller befor ich ein kleines zucken fühle von seinem Schwanz. Er stöhnt laut und beginnt seinen Samen in mich zu pumpen.
Wo er sich befriedigt hat zieht er seine Hose wieder an. Ich bleibe noch ein paar Sekunden lang liegen und versuche zu realisieren was gerade passiert ist. Ich richte mich auf und krieche vorsichtig und etwas weg getreten aus dem Auto. Auf halben Weg packt er mich am oberteil und zieht mich aus dem Auto. Dur den starken Zug komme ich ins stolpern und Falle zu Boden. „so du kleines dummes Ding. Das Auto ist übrigens vollkommen in Ordnung.”, sagt er knallt die Tür zu und steigt ein. Ich sitze mit runtergelassender Hose vor dem Auto meines Vaters. Wo der zunerst noch nette Fremde den Motor startet und schnell davon fährt. Es dauert ein bisschen bis ich mich aufrichte und meine Hose wieder anziehe.
Ich setze mich ins Auto und starte den Motor. Nach einigen mahlen abwürgen bekomme ich ihn gestartet und fahre los nach Hause.
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Vielen Dank fürs Lesen.
Mich würde interessieren was würdet ihr machen wenn ihr mir begegnet wehrt oder wenn ihr an meiner Stelle gewesen wehrt. Schreibt mir eine nachricht oder ein Kommentar unter die Geschichte.
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zx758542360-blog · 5 years
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POE-Spieler sind sehr loyal
POE-Spieler sind sehr loyal
   Diese Besessenheit spiegelt sich in der Geschichte mit dem Pfad des Exils wider. Dunkle Magie, Wiedererwachen und verrückte Götter, die durch Menschenopfer unsterbliche Wissenschaftler suchen und durch Blut und Tod böse Artefakte erschaffen. Während des gesamten Prozesses vermittelt der Weg ins Exil den Eindruck, dass Macht und Sicherheit, Wohlstand und Status oder Blutlinien und Geschichte Sie verrückt machen werden, wenn Sie es brauchen.
   Interessanterweise hat der Weg ins Exil wahrscheinlich die engagiertesten und besessensten Spielergemeinschaften. Ein Teil davon wird durch die Notwendigkeit verursacht - Wikis, Marketing-Tools und Build-Prozedur-Programme sind in gewissem Maße vorhanden, POE Orbs absichtlich so aufgebaut ist, dass die Daten verwischt werden, auf die die Player nicht nur zugreifen sollen. Dies ist der Anfang auf dem Weg . Das Leben aus der POE Items Kaufen könnte die Attraktion der Spielergruppe des Unternehmens sein. Es muss festgestellt werden, dass diese Informationen die Grundlage für die Diskussion in der Community und die Erstellung von Tools, die theoretische Erstellung usw. bilden. Der Handel kann riskant und umständlich sein. Wenn Sie mehrere Projekte reibungslos verkaufen möchten, benötigen Sie möglicherweise einen speziellen Forumsbeitrag. Die Bewegung ist in einer geordneten Weise gebunden, zusammen mit dem allgemeinen, das Tempo der Liquidation ist viel langsamer als der tatsächliche Durchschnitt des Spiels.
   Der Erfindergeist gedieh unter dieser Einschränkung, und sehr bald darauf entwickelten die Spieler Websites und Software von Drittanbietern, um diese Hindernisse zu überwinden. Von der Community erstellte Websites und Programme entlasten Entwickler bei der Einschränkung von Transaktionen und ermöglichen es den Spielern, ihre Charaktere vor dem Erstellen zu manipulieren und zu optimieren. Diese Vereinfachungstools wurden aufgrund ihrer Anpassbarkeit und häufigen Entwickleraktualisierungen sehr beliebt. Natürlich sollte sich dieses Gefühl der Gemeinschaftsleidenschaft auf neue Spieler auswirken.
   Der Weg des Exils ist ebenso ein Thema wie Spiele wie „Eve Online“, da ihm häufig der wohlhabende Ruf vorausgeht. Abgesehen von Fähigkeitsbäumen und Edelsteinen ist der wahre Schlüssel für die Gestaltung seines Rufs seine herausfordernde Natur. Monster sind hart getroffen, die Verteidigung muss mehrschichtig sein und das Spielwissen kann leicht zur effektivsten Waffe im Werkzeugkasten des Spielers werden. Berechnen Sie diese Mechanismen, um die dunklen Töne im Spiel zu verstärken. Selbst wenn der Spieler vorbeigehen möchte; Für die längste Zeit hat G immer darauf bestanden, dass diese Beute entweder kostenlos ist oder für einige Sekunden an einzelne Spieler verteilt wird, bevor jeder frei wird, sodass Gruppenspiele blockiert werden.
   Wenn Spieler wiederholt eine dauerhafte Zuweisung für eine Option beantragen, geben sie diese auf, sodass sie verfügbar ist. Chris Wilson nannte sie jedoch nicht „den größten Kompromiss“.
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kikidanberlin · 6 years
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Aufschieberitis, Faulheit, falsche Zeitplanung, Motivationslosigkeit – wie auch immer Du es nennen magst, es führt immer zum gleichen Ergebnis: Du bekommst Deine Sachen im Leben nicht geregelt und erreichst Deine Ziele nicht. Hinter Deinen „Handlungen“ steckt eine subbewusste Strategie, die Du kennen solltest und gegen die es ein paar wirklich gute Rezepte gibt. Dann ist der Erfolg auf Deiner Seite. Jeder Mensch, auch Du, hast eine Menge an Strategien gelernt, mit Deiner Zeit umzugehen. Sie helfen oder behindern Dich in den unterschiedlichen Lebenssituationen, je nachdem, wie Du Deine Strategien anwendest. Es lohnt sich deshalb, eine wichtige Strategie zu kennen, die Du leider meist zu Deinem Nachteil einsetzt. Sie heisst der „moving Timeframe“. Das Wortgebilde ist eine Definition aus dem Modell von NLP und heisst wörtlich übersetzt: beweglicher Zeitrahmen. Das ist auch schon die Definition dazu, hier ist der Name Programm. Einen moving Timeframe nutzt Du, wenn Du Dir mit einem „weichen Zeitbegriff“ Dein Ziel vornimmst und den Zeitrahmen ohne endliche Begrenzung mitnimmst. Beispiel: „Nächste Woche schreibe ich meine Semesterarbeit fertig.“ Diesen Satz kannst Du an jedem Tag so aussprechen, ohne dass die Zeitspanne jemals kürzer wird. Diesen Zeitrahmen verwendest Du vor allem in zwei Bereichen Deines Lebens zu Deinem Nachteil. Hier ist der erste: Der falsche Glaube an die fehlende Motivation Hier geht es darum, wie Du Dich daran hinderst, für nützliche Ziele überhaupt in die Umsetzung zu kommen. Nehmen wir einmal an, Du hast Dir vorgenommen, mehr Aktion in Dein Leben zu bringen. Dazu nimmst Du Dir vor, endlich wieder Sport zu machen. Natürlich bist Du hoch motiviert und hast den festen Vorsatz: „Nächste Woche melde ich mich im Fitnessstudio an!“ Dann wird es Montag, Dienstag, Mittwoch – immer noch hoch motiviert sagst Du zu Dir: „Ja, nächste Woche melde ich mich wirklich im Fitnessstudio an!“ Da hast Du ihn schon, den moving Timeframe, der das Beginnen mit der immer gleichen Zeitspanne weg von Dir hält und Dir den guten Grund liefert, „bald“ zu beginnen, ohne wirklich jemals anzufangen. Neurophysiologisch ist diese Strategie ziemlich klug, weil sie Dir das gute Gefühl des wirklichen Vorsatzes liefert, ohne dass Du Dein Vorhaben jemals in die Tat umsetzen wirst. Das kann ewig so weitergehen. Was kannst Du dagegen tun, was hilft Dir, Dein Ziel in die Tat umzusetzen? Dazu habe ich drei nützliche Ratschläge für Dich. var jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz,jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz_poll=function(){var r=0;return function(n,l){clearInterval(r),r=setInterval(n,l)}}();!function(e,t,n){if(e.getElementById(n)){jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz_poll(function(){if(window['om_loaded']){if(!jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz){jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz=new OptinMonsterApp();return jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz.init({"u":"4254.830352","staging":0,"dev":0,"beta":0});}}},25);return;}var d=false,o=e.createElement(t);o.id=n,o.src="https://a.optmnstr.com/app/js/api.min.js",o.async=true,o.onload=o.onreadystatechange=function(){if(!d){if(!this.readyState||this.readyState==="loaded"||this.readyState==="complete"){try{d=om_loaded=true;jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz=new OptinMonsterApp();jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz.init({"u":"4254.830352","staging":0,"dev":0,"beta":0});o.onload=o.onreadystatechange=null;}catch(t){}}}};(document.getElementsByTagName("head")[0]||document.documentElement).appendChild(o)}(document,"script","omapi-script"); Der Soft Skill Werkzeugkasten Erfolgsprogrammierungen 3 - Im Berufsleben viel erfolgreicher Dieser Werkzeugkasten enthält fünf wichtige Werkzeuge für Deinen beruflichen Erfolg: FLOW: Entspannte Aufmerksamkeit, BLISS: Die kreative Idee, FOCUS: Zielgerichtete Konzentration, KICK: Dranbleiben bis zum Erfolg, VISION: Die Zukunft klar vor Augen ab 89,95 € ...mehr erfahren Download kaufen Erstens: die Entscheidung markieren Überlege Dir, ob Du Dein Ziel überhaupt erreichen willst. Dazu nutzt Dir beispielsweise die NLP Technik des future pacing. Versetze Dich in Gedanken an den Zeitpunkt, an dem Du Dein Ziel erreicht haben wirst. Dort betreibst Du Gewissenserforschung: fühlt es sich gut an, das Ziel erreicht zu haben? Ist es den Aufwand wert gewesen? Welche Schritte haben mich ans Ziel geführt? Wenn alle Zeichen dafür sprechen, dass es den Aufwand wert ist, Dein Ziel zu erreichen, entscheide Dich bewusst dafür. Markiere den Beginn Deiner „Zielstrategie“ beispielsweise mit dem laut gesprochenen Satz: „Ich entscheide mich JETZT dazu, für die nächsten sechs Monate zweimal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen.“ Diese bewusst getroffene und formulierte Entscheidung markiert den Beginn Deiner „Umsetzungsstrategie“. Zweitens: Auch die längste Reise… beginnt mit dem ersten Schritt. Und zwar nicht mit dem ersten Schritt, den Du Dir vornimmst, sondern mit dem ersten Schritt, den Du tatsächlich gehst. Der Trick für Deine „Umsetzungsstrategie“ ist hier, bei der Entscheidung oder direkt danach (ich meine innerhalb der nächsten Stunde), eine zielorientierte AKTION folgen zu lassen. Du kannst im Falle der möglichen Entscheidung, das Fitnessstudio zu besuchen, einfach die Sporttasche packen. Kannst anrufen und einen festen Termin zur Anmeldung ausmachen, oder einen Freund anrufen und einen Zeitpunkt mit ihm vereinbaren oder, oder, oder. Wichtig ist, diese Aktion sofort nach Deiner getroffenen Entscheidung auszuführen. Drittens: Aktion folgen lassen Nach der Entscheidung und der ersten, kleinen Aktion, die Dich auf den Weg zu Deinem Ziel gebracht hat, ist dieser dritte Schritt nur eine Formalie: Plane die eigentliche Ausführung Deines Vorhabens zu einem festen Termin. Schreibe Dir diesen Termin auf. Ob Du eine Aufgabenliste, eine ToDo Liste, einen Terminkalender oder den Badezimmerspiegel dazu nutzt, ist nicht wichtig. Hauptsache aufgeschrieben. Ein sehr guter Trick, Dein Vorhaben auch wirklich in die Tat umzusetzen besteht darin, einen guten Freund zum Mittäter zu machen. Entweder ruft er Dich eine Stunde vor Deinem geplanten Termin an und erinnert Dich, oder er begleitet Dich. Das tut ein wirklicher Freund gerne. Du kannst Ihn ja für seine „Hilfe“ nachher auf ein Bier einladen. So, das war ein kleiner Exkurs in die erste Möglichkeit, den moving Timeframe zu Deinem Nachteil einzusetzen. Hier kommt die zweite Möglichkeit Die gut geplante Aufschieberitis Es geht darum, wie Du Geplantes nicht fertigmachst. Nehmen wir einmal an, Du hättest ein Projekt, an dem Du längere Zeit arbeitest und das zu einem bestimmten Zeitpunkt fertiggestellt sein muss. Die Semesterarbeit, die Hausarbeit, der Projektbericht, die Präsentation, es gibt so viele Situationen im Leben, wo eine Arbeit zu einem definitiven Zeitpunkt getan sein muss. Und was tust Du? Kennst Du sicherlich. MORGEN fange ich an und setze mich hin und beginne mit meiner Arbeit… Da hast Du schon die zweite Möglichkeit, den moving Timeframe zu Deinem Nachteil einzusetzen. Wie sagt der Volksmund: „Morgen, morgen, nur nicht heute – sagen alle faulen Leute!“ Was kannst Du gegen diesen akuten Fall von Aufschieberitis tun? So leid es mir tut, wenn Du dazu neigst, solche Strategien in Dein Leben zu integrieren, brauchst Du eine Eigenschaft, ohne die Dein Leben verläuft, wie das Leben der vielen Anderen: im Konjunktiv. Hätte ich nur…, ich könnte ja….., vielleicht würde ich…. Jaja, wenn Du diese Worte nutzt, fehlt Dir „nur“ die Selbstdisziplin. Sie ist die Grundlage für die folgende Strategie, die im Wesentlichen der oben beschriebenen, ersten folgt. Mit einem wesentlichen Unterschied: Plane den Erfolg in kleinen Schritten Nicht nur beginnt eine jede lange Reise mit dem ersten kleinen Schritt, wenn Du nur genügend Schritte tust, kommst Du am Ende auch um die ganze Welt. Das solltest Du nur vorher gut geplant haben. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel mir von der Hand geht, wenn ich regelmässig eine kleine Zeitspanne dafür investiere. Vor kurzem habe ich mir die „Römische Geschichte“ von Theodor Mommsen wieder einmal vorgenommen. 3040 lange Seiten, die erst einmal bewältigt werden müssen. Das Buch lag kein halbes Jahr auf meinem Nachttisch und ich hatte es aufmerksam gelesen. Jeden Abend ein paar spannende Minuten für dreissig Seiten, die ich mir mit post it Markern abgesteckt hatte. Zur Erläuterung: ein durchschnittlicher Leser liest etwa 200 Worte pro Minute, das entspricht etwa einer Buchseite. Dreissig Seiten, eine halbe Stunde Wissen, das ich mit in meine Träume nahm. Das Werk, für das der Schriftsteller den Literatur Nobelpreis bekam, hatte ich als schneller Leser in 45 Tagen gelesen. Du kannst es als durchschnittlicher Leser in etwa 100 Tagen bewältigt haben. Und Du beklagst Dich noch darüber, dass Du zu wenig liest? Ja, ich weiss, nächste Woche wirst Du dann ein Buch zu lesen beginnen… Mein kleiner Exkurs soll Dir zeigen, wie wichtig es ist, Dein Vorhaben in kleinen Schritten zu planen. Die weiteren Schritte kennst Du vom ersten Teil meiner Ausführungen weiter oben, der zum „Nichtbeginnen“ führt. Also triff die Entscheidung bewusst, beginne sofort mit einer kleinen Aktion, markiere den festen Zeitpunkt der weiteren Ausführungen und halte Dich daran. Das kennst Du ja schon…. Das einzige und nicht geringste Problem, mit dem Wissen aus diesem Artikel umzugehen, ist es, dass Du lernen musst, mit Deinem Erfolg umzugehen. Du glaubst ich scherze? Dann lies den Artikel, den ich über die Angst vor dem Erfolg geschrieben habe. Vielleicht willst Du ja einige dicke Brocken aus dem Weg räumen, bevor Du beginnst, Dich auf den Weg zu machen. Ich wünsche Dir jeden Erfolg im Leben UND den Spass, den Du haben kannst. Der Beitrag Aufschieberitis ist nur die eine Seite erschien zuerst auf kikidan: NLP & Hypnose. https://www.kikidan.com/nlp/moving-timeframe-aufschieberitis/
https://www.kikidan.com/nlp/moving-timeframe-aufschieberitis/
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justin-kaes · 7 years
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Klagen über Fragen
Gesenkten Hauptes spaziere ich durch die Straßen. Kälte strahlt durch meinen Körper, von unten herauf. Habe ich verloren was mir doch am wichtigsten ist? Habe ich mich zugedrönt um die Proben meines Lebens zu übergehen? Nun fühle ich mich leer, von Gewissheit verlassen und an dem Zweifel mich stützend. Doch keine starke Stütze ist der Zweifel- ein Kartenpalast, der Pracht vorgaukelt, um seine Schmach zu verneinen. Der Glaube verglaubt, bleibt nur noch zu tanzen den tanz des Bankers, der eben zwei weitere Karten auf seinen Palast gesetzt. Was ist ein emotionaler Zusammenbruch wenn Illusion ihn herbei geleitet? Welche Wahrheit trägt er in sich? Was tut man, wenn man nicht mit und nicht ohne kann? Die Dualität unserer Welt, trügerisch und subtil, nagt stetig und erbarmungslos an jedem Weg den wir wählen. Kann aus Dualität Union entstehen? Oder ist Dualität selber nur ein Ende der Wurst? Ist das andere Ende vielleicht die Kausalität die der Wurst ihre Existenz verleiht? Ergibt sich Dualität also aus Kausalität und Dualität? Entspricht die Union der Beiden nun wirklich Einheit?
Mir ist kalt. Kalt von innen heraus. Ich fühle Trauer obwohl ich sie nicht fühlen will. Warum fühle ich etwas das ich nicht fühlen will? Ich bin also tatsächlich ein Sklave meiner Gefühle. Und Gefühle, die nichts anderes sind als chemische Ströme in dem Leitprozessor unserer Machine Körper, haben die Macht unseren Glauben zu bestimmen der, wiederum, unsere Hoffnung definiert. Und was ist der Mensch ohne Hoffnung? Etwa ein leerer Werkzeugkasten? Es ist die Hoffnung die uns Möglichkeit ermöglicht. Ohne Hoffnung herrscht die Willkür, und Willkür ist kein produktiver Partner.
Was mache ich nun, an diesem Ort der Willkür an dem so viele stehen? Akzeptiere ich ihn und fange neu an, oder akzeptiere ich ihn und mache weiter wie gewohnt? Denn Akzeptanz ist der erste und notwendigste Schritt. Ohne Akzeptanz dreht man sich im Kreis, oder man dreht sich nicht einmal und liegt als loses Blatt auf dem Boden, den Launen der Winde unterlegen.
Die Entscheidung wartet.
Doch gibt es Entscheidung ohne Hoffnung? Ist definierte Willkür ein Oxymoron? Ist eine rhetorische Frage ein Oxymoron? Hat ein Oxymoron denn überhaupt praktisch einen Zweck? Oder ist er vielmehr ein theoretisch-intellektueller Scherz? Gibt es trotz theoretischen Wiederspruchs die Möglichkeit eines Lebens ohne Hoffnung? Wenn ja, welchen Wert hat dieses Leben? Woran definiert sich Wert überhaupt?
Die Entscheidung wartet.
Doch wie kann man sich anmaßen eine Entscheidung zu treffen, oder gar, die richtige Entscheidung zu treffen? Gibt es richtig und falsch wirklich oder sind sie nur Facetten der Dualität? Die Trauer, ein Fluss aus Hormonen, fliesst und schwemmt über die Landschaft meines Geistes. Zu groß für sein Bett ist der Fluss, über sein Ufer hinaus dreht und wendet er seinen unruhigen Schlaf. Von Glück träumt die Trauer, doch in ihrer Verzweiflung flutet sie weiter und erstickt das Land in ihrer Sehnsucht. Kein Damm flüstert ihr entgegen. Kein Meer entlastet die Mündung. Sie flutet weiter über das Land obwohl dort die Hoffnung lauert. In jedem Grashalm ist sie verborgen. In jedem Korn Erde. Die Trauer sieht nicht, dass die Erlösung ihrer Selbst in des Hoffnung fruchtbarem Boden liegt. Traurig ist die Trauer! Und so hilflos!
Die Entscheidung wartet.
Ich, der all dies aus göttlicher Sicht bestaunt, verzweifele mit der Trauer zusammen. Ich kompostiere. Ich versuche es zumindest, denn Kompost birgt bekanntlich Hoffnung. Ich werfe all meine Zweifel und meine Leiden auf einen Haufen, lasse ihn gären und vertraue auf den göttlichen Faktor X eine hoffnungsvolle Reaktion zu katalysieren. Doch was ist das? Diese Tat bereits, erfordert einen Funken X, der sich unerkannt eingeschlichen haben muss! War es das Vertrauen? Ist Vertrauen gleich Hoffnung? Irgendwie so muss es sein!
Die Flut geteilt, entbricht der Tiefe ein Halm in glorreichem Erstreben. Tiefgewurzelt, saugt er empor um seine Glieder zu schwellen. Fest entschlossen entspringt der Erde eine Wiese voll Hoffnung und die Trauer erleichtert, verdampft im Sonnenschein.
Die Entscheidung wartet.
Oder ist sie schon getroffen? Was brachte nun die Hoffnung empor? War es die Trauer selbst oder doch eine anonyme Hilfe von aussen? Ich, einzig als Betrachter dieser Vorgänge, bin sprachlos, erstaunt und überboten in Kompetenz. Was ist da passiert? Wohin geht diese Geschichte? Schämt sie sich nicht, einen so bescheidenen Höhepunkt zu erzählen? Ist der Höhepunkt wirklich das- ein Höhepunkt, oder vielmehr ein eher unbedeutender Punkt in einer ewig steigend,- und sinkenden Kurve?
Die Entscheidung wartet.
Wartet sie wirklich oder ist sie schon getroffen und ich irre nur sie zu erkennen? Manche sagen, das Schicksal ist bereits bestimmt und wir treten lediglich in den dafür vorgesehenen Fußstapfen. Erschaffen wir wirklich oder sträuben wir uns nur dagegen damit zu leben was uns zur Verfügung steht?
Habe ich meine Seele verraten um es meinem Geiste recht zu tun?
march 9th 2012
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rwpohl · 3 months
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rwpohl · 6 months
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konkurs, miloš forman 1964
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rwpohl · 5 days
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wolfsjagd, jakob ziemnicki 2022
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rwpohl · 19 days
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nefertite regina del nilo, fernando cerchio 1961
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sonnenbarke, einstürzende neubauten, silence is sexy 2000
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rwpohl · 1 month
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mickey one, arthur penn 1965
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rwpohl · 1 month
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rwpohl · 1 month
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