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#tatort stuttgart #i love them #thorsten lannert #sebastian bootz #they are so in love #dozerdraws

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I fall for dark curls and green eyes.

#tatort stuttgart #sebastian bootz

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#tatort stuttgart #sebastian bootz #dieser BLICK #meine güte

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und Sebastian so: "Mein Undercover-Ich ist bi, btw." 💖💜💙

#tatort stuttgart #sebastian bootz #thorsten lannert #bi Basti

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Mein Mann

"Gleich sind wir endlich beim Auto." Sebastian atmet stoßhaft aus und schaut auf den sandigen Weg vor sich, der einen leichten Bogen macht und so die Sicht auf den Parkplatz verdeckt.

Thorsten runzelt die Stirn. "Wieso denn 'endlich'? Hat dir der Spaziergang etwa nicht gefallen?"

Sebastian schüttelt den Kopf. "Nein, aber meine Schuhe drücken heute irgendwie."

"Mhm", antwortet Thorsten mit einem misstrauischen Blick.

Sebastian greift nach Thorstens Hand. "Wirklich. Der Spaziergang war schön. Alles ist schön mit dir." Er drückt Thorstens Hand und will sie gerade wieder loslassen, da verfestigt er stattdessen seinen Griff und wirft Thorsten ein zufriedenes Lächeln zu.

Nach all den Monaten zusammen (so ganz offiziell) ist er noch immer überzeugt davon, dass alle anderen sie beide anstarren und verurteilen — aber hier im Park ist niemand. Also überkommt Sebastian dieses Gefühl von Sicherheit und er versucht, die Wärme und den Druck von Thorstens Hand zu genießen so gut es geht.

Die untergehende Sonne glitzert durch die Baumkronen und wirft tanzende Lichtkleckse auf den Sandweg. Die Schuhe knirschen im Rhythmus und verfallen in ein frühsommerliches Lied zusammen mit dem nahen und fernen Vogelgezwitscher.

Der Porsche steht direkt unter einem schattigen Baum und verspricht endlich Erholung für Sebastians Füße. Sebastian kann es kaum erwarten, sich genüsslich in den Beifahrersitz fallen zu lassen und auf dem Rückweg ein wenig seine Augen zu schließen. Davor gibt es aber noch etwas zu klären.

"Holen wir uns noch was zum Abendessen?", fragt er.

Thorsten dreht seinen Kopf zur Seite. "Du bist doch heute dran mit Kochen."

Sebastian lässt seine Schultern fallen und runzelt die Stirn. "Können wir unsere Regelung heute nicht einmal ausfallen lassen?"

"Genau das hast du letztes Wochenende auch schon gesagt."

"Aber heute habe ich wirklich keine Lust."

Sie stehen nun direkt vor dem Porsche und Thorsten hat sich zu Sebastian umgedreht. Ihre verschränkten Hände baumeln zwischen ihnen in der Luft. Thorstens Finger zucken einmal kurz gegen Sebastians Handfläche.

"Soll ich dir beim Kochen helfen?", fragt Thorsten schließlich.

"Wir können uns doch einfach schnell was holen und dann haben wir mehr Zeit auf dem Sofa." Sebastian hebt verschmitzt seine linke Augenbraue. "Wäre doch schön, oder?"

Thorsten verdreht die Augen, doch er kann das Grinsen nicht stoppen, das ihm um den Mund spielt. Dann versucht er aber wieder, etwas ernster zu gucken. "Überredet. Aber wir können wirklich nicht jeden zweiten Tag Essen bestellen."

Sebastian will gerade etwas antworten, da ertönt das Geräusch einer schließenden Autotür neben ihnen. Sofort fährt Sebastian zu dem Auto herum und lässt dabei seinen Arm fallen. Die Wärme von Thorstens Hand hinterlässt lediglich ein kaltes Kribbeln auf seiner Haut.

Sebastian weiß, dass er wie ertappt aussehen muss, so wie er da steht, Arme und Beine völlig starr und gestreckt, der Blick etwas beschämend zu Boden gerichtet. Da wird ihm bewusst, wie nah er noch an Thorsten steht und wie missverständlich ihre Nähe sein muss, also macht er einen kleinen Schritt zur Seite und hofft, dass Thorsten es ihm nicht übel nimmt.

"Streit ums Abendessen?", fragt der Mann vom Nachbarauto, der mit einem Grinsen seinen Rucksack aufsetzt und um sein Auto herumgeht.

Thorsten wirft Sebastian einen flüchtigen Blick zu, bevor er mit den Schultern zuckt. "Essen bestellen oder selbst kochen, Sie kennen das Problem bestimmt." Mit seinem Kopf nickt er in Sebastians Richtung. "Er hier wäre heute dran, hat aber keine Lust."

Sebastian wird rot, aber nicht, weil Thorsten ihn hier vor einem Fremden vorführt (was ihm dennoch sehr unangenehm ist), sondern weil das alles so privat klingt. Niemals würde er selbst so offen mit jemand anderem über Thorsten und sein Abendessen reden, erstrecht nicht mit einem wildfremden Menschen. Aber Thorsten war schon immer lockerer, was sowas angeht. Offener, einfacher.

Der Mann schnauft vor Lachen. "Ah, die altbekannte Essensfrage am Sonntagnachmittag." Er geht langsam Richtung Wanderweg, bleibt aber Thorsten und Sebastian zugewendet. "Mein Mann ist auch so. Jedes Wochenende haben wir die selbe Diskussion. Kleiner Tipp: Rückenmassage anbieten. Dann macht er alles."

Thorsten lacht leise auf und nickt. "Den Tipp merke ich mir, danke."

Sebastians Ohren können nicht roter werden als jetzt. Sein Blick wandert von Thorsten zu dem anderen Mann, der ihn in diesem Moment auch anguckt.

"Ich würde das Angebot annehmen", sagt er mit einem breiten Grinsen und einem selbstbewussten Zwinkern, das sich auf direktem Wege in Sebastians Brust und wie eine heilende Hand über sein Herz legt.

Sebastian kann nicht anders und er lächelt etwas unbeholfen zurück. "Okay", sagt er leise, noch etwas ertappt und peinlich berührt.

Der Mann hebt eine Hand zum Abschied und verschwindet dann auch schon hinter der Kurve.

Sebastian atmet einmal tief ein, geht um das Auto herum zur Beifahrertür und steigt dann zu Thorsten in den Wagen. Bevor dieser den Motor anstellen kann, legt Sebastian eine Hand auf Thorstens Oberschenkel. "Ich koche heute", sagt er.

Thorsten dreht seinen Kopf zu ihm um. "Musst du nicht, wenn du nicht willst."

Sebastian presst seine Lippen zu einem kleinen Lächeln zusammen. "Möchte ich aber."

"Mit anschließender Rückenmassage oder ohne?"

Sebastian legt seinen Kopf schief. "Als ob das überhaupt eine Frage wäre."

Thorsten startet den Motor. "Dann krieg ich nächstes Mal aber auch eine von dir."

"Abgemacht", antwortet Sebastian, drückt einmal Thorstens Oberschenkel und beugt sich zu einem kurzen Kuss auf Thorstens Wange rüber, bevor er seine Hand zurücknimmt.

Auf der Rückfahrt schweigen die beiden die meiste Zeit. Was sie nicht wissen, ist, dass in ihren Köpfen ein und der selbe Gedanke herumschwirrt und genau das gleiche wohlwollige Gefühl in ihren Herzen auslöst. Mein Mann.

#awww #tatort stuttgart #mein mann #🩷

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I know I'm sowas von late to the Party, aber jetzt bin ich da... und habe den kompletten Sonntag mit den alten Stuttgart-Folgen verbracht. Und Aahh! 🩷

Tatort Stuttgart + 🌈

#tatort stuttgart #sebastian bootz #thorsten lannert

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Sylvia Plath, from The Unabridged Journals of Sylvia Plath

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#beautiful

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Bazen öylece rüzgarın ahengine dalar insan. silkeleyip dururken yemyeşil çimenleri..

A momentary breeze..

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SHERLOCK | Martin Freeman as John Watson

#john #❤️

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while you were out building other worlds where was i?

where’s that man who threw blankets over my barbed wire?

i made you my temple, my mural, my sky

and now im begging for footnotes in the story of your life

drawing hearts in the bylines

always taking up too my space or time

you assume i’m fine but what would you do if i…

lied?

john watson | tolerate it by taylor swift

#john #❤️

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s1 is just. i love you grainy unfocused shots of cemeteries and foggy roads no one travels. i love you john’s journal as a bible. i love you sam driving the impala casually with dean sleeping in the passenger seat. i love you dark motels with neon signs and dusty libraries with huge lore books. i love you side character serving as a mirror to the winchesters. i love you cleaning guns and wounds and sharpening of knives and gas stations and flip phones and laptop stickers. i love you small towns where time stands still with something unknowable and hungry lurking in the shadows. i love you angry psychic kid sam and dean trying his best with a leather jacket too big for him. i love you looming presences of john and mary. i love you homemade and flawed equipment. i love you horror and tragedy and blood. i love you dramatic lighting and silhouettes. i love you folklore and local legends. i love you -

#supernatural #yes yes yes #nur liebe für die ersten 5 staffeln #all the feels

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I don’t know if anyone has ever done this before but, here ya go… The Different Types of Fanfiction! 

I probably left a few out, but these are the most common, compared to their base fiction’s canon plot. Enjoy! XD

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May Prompts (28)

Day 27 here. Start from the beginning here.

Empty

He stares at the empty box.

Sherlock isn’t saying anything.

Sherlock opened the gift a good two minutes ago and still hasn’t said a word.

He watched Sherlock for the first minute or so, and saw only a blank expression. So now, he stares at the empty box because he’s terrified about what that blank expression means.

God, he had been so relieved that this was finally happening. His plan coming to fruition. He wanted to wait until Rosie was asleep for obvious reasons but the past few hours have been excruciating. To be honest, it had taken quite a bit of will power not to thrust the gift in Sherlock’s face the second they arrived at Baker Street.

The hopeful glances from Molly all afternoon hadn’t helped.

But, he made it. And a few minutes ago, Sherlock removed the paper, opened the box, and pulled out the silent violin, various accessories and case. And then said nothing.

So, John is staring at the empty box. He was wrong, the wait this afternoon was a cake walk compared to this.

Finally, after another minute of silence, he looks up tentatively. He lets out a quiet sigh of relief at what he sees.

Sherlock, standing perfectly still, staring at the instrument in his hand.

This is an expression he’s seen before—back when he asked Sherlock to be his best man. It’s a sort of far away look that means Sherlock isn’t angry or busy thinking of how to weasel his way out of this conversation. It’s a look that means Sherlock has made a deduction he can’t quite believe.

It’s time to force Sherlock to say that deduction out loud. Make it real.

“Happy birthday, finally. What do you think?”

“It’s a silent violin.”

“Yes.”

“Top of the line. The London Philharmonic violinists use these to practice.”

“That’s what I was told.”

“You like when I play my violin.”

“Very much.”

“And Rosie loves it.”

“Yes.”

“So, this isn’t a gift for when you are here during the day.”

“Course not, you have your Strat.”

“And, if there is no one to disturb, I can play my Strat at night.”

“True.”

“Mrs. Hudson can’t hear it from her flat.”

“Hmmm.”

“I would only need a silent violin if there was someone else here at night. Sleeping.”

“Yes.”

“Your old room—it’s Rosie’s now.”

“Absolutely.”

“We made that decision during the rebuild. A child’s room. She naps there sometimes. Plays there a lot.”

“Yes, she loves it.”

“Your old bed and dresser are gone. The room upstairs just has a little toddler bed and that child-sized table and chairs. And toys.”

“That’s true.”

“Plus the bookshelf Mycroft made but pretended he bought. All the books he filled it with.”

“Yes. It’s the perfect room for her.

“We could fit a little dresser in there but not much else.”

“No. That’s all she needs though.”

“You can’t sleep there. Couldn’t sleep there.”

“No, it’s Rosie’s room.”

“You can’t sleep on the couch in here either. It would have been awful for your shoulder before your fall. Now it’s out of the question.”

“Agreed.”

“If Rosie is sleeping here regularly, I could use the silent violin so I don’t wake her.”

“Yes. Every night.”

“But that means you would be sleeping here too.”

“Of course.”

“You would need to sleep in a bed. That only leaves one option.”

A deep breath. “Correct.”

“Well, two options. But, you would never ask me to move from here.”

“Course not. This is your home.”

A pause.

“People would talk.”

“Good. I’d expect no less.”

Another pause.

“You have assumed I am gay for some time now.”

“Yes. Is that assumption correct?”

“Yes.” A sharp inhale. “I have assumed you are not entirely straight from the beginning.”

“I think that’s a fair way of putting it.”

“You rebuked people when they assumed we were a couple.”

“I did. Years ago. Haven’t for some time now. You said you were married to your work, but that’s not true anymore either, is it?” He knows he needs to push Sherlock, just a bit.

It works. Sherlock shakes his head, as if coming out of a daze. “I … what’s that?”

He blushes. Sherlock has spotted the case. Was that too sentimental? “It’s errr…the case. For the violin.”

Sherlock slowly runs his hands over it. “It’s her handprint.”

“Errr … yeah. I know pink isn’t exactly your thing, but I let her pick.”

“Her hand is so small.”

“Yeah. But soon it won’t be.” He takes a deep breath. “Thought it would be a nice snapshot of how small she was when she moved in. Because I hope we’ll be here for … well, as long as you’re here.” In for a penny. “If you’ll have us. If you’ll have me.” He smiles. “If there’s space for me in the room down the hall. ‘Cause you’re it for me, Sherlock. I think you always have been.” A feeling of relief washes over him. Whatever happens, at least it’s all in the open now. At least the box is empty.

A long pause. “I think I am going to faint,” Sherlock finally says and then promptly crumbles to the floor.

@keirgreeneyes @raina-at @totallysilvergirl @meetinginsamarra @jolieblack @phoenix27884 @friday411 @calaisreno @lisbeth-kk @safedistancefrombeingsmart @momma2boys @helloliriels @dapetty @quimerasyutopias

#sherlock bbc #johnlock #adorable #awww

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Help! Wie krieg ich denn die beiden jemals wieder aus meinem Kopf?!

#blind ermittelt #alex und niko #obsessed