Tumgik
dreamerinalostworld · 1 year
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WeiĂźt du das ich alleine bin, wenn ich nachts leide?
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dreamerinalostworld · 1 year
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it’s not deep enough until i think “shit what have i done?”
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dreamerinalostworld · 3 years
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Hundertzehn Prozent. Funktionieren, Funktionieren, Funktionieren. Betrieb auf Hochtouren. Immer weiter, immer mehr. Noch zu wenig, geht viel mehr. Alarmierende Sirenenschreie. Achtung, Achtung, Achtung. Unzählige Warnleuchten. Immer lauter, immer heller. Keine Beachtung.
Dreamerinalostworld
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dreamerinalostworld · 3 years
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Ich bin nicht perfekt – aber ehrlich. Ich bin Impulsiv und launisch – oft viel zu laut und dann todstill. Bin erst aktiv und aufgedreht und danach sieht man mich stunden, tagelang nicht mehr. Mal Optimist, das Glas randvoll und kurz darauf alles Schwarz. Im selben Zug aufdringlich nähe suchend, um im nächsten Moment jeden wegzustoßen. Die einzige Konstante ergibt die immer daraufhin sich einstellende Erschöpfung.
Dreamerinalostworld
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dreamerinalostworld · 3 years
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Ich hatte Heimat gefunden – Ich kam neu an und hatte meinen Anker positioniert – hatte mich zwar nieder aber nicht darauf eingelassen- ihn zwar geworfen aber nicht gesetzt. Ich hatte Heimat gespürt – konnte neue Eindrücke sammeln und gewinnen – diesen Ort nicht auf ewig bei mir behalten aber daran reifen – und so wird es Zeit nach neuen Möglichkeiten zu greifen. Ich hatte Heimat passiert aber dabei wohlwissend nicht angelegt - Auf einem kleinen Floss hatte ich mich etwas im Hafen gestärkt- doch merke ich nun, dass die Flut mich an einen anderen Ort trägt. So sage ich ade zu denen die mich begleiteten – ein Zuhause auf Zeit und voller Zuwendung bereiteten – und mich schlussendlich auf den richtigen Weg geleiteten
Dreamerinalostworld
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dreamerinalostworld · 3 years
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Vielleicht gehe ich unter und versuche noch nicht einmal die Luft anzuhalten. Vielleicht lasse ich das Wasser widerstandslos meine Lungen fluten.      Vielleicht lasse ich meinen Körper bewegungslos auf den Abgrund sinken.     Und vielleicht sehe ich den Rettungsring aber möchte gar nicht danach greifen. Ja vielleicht hab ich mich ergeben – der erdrückenden Kraft des Meeres hingegeben.
 Doch vielleicht, aber nur vielleicht, verwerfe ich all das auch einen winzigen Augenblick. Und egal wie kurz dieser auch sein mag – letztendlich reicht er dennoch aus zurück an die Oberfläche zu kommen. Oben, dort wo Hand um Hand ausgestreckt darauf warten meine zu greifen.
Vielleicht werde ich meine ebenfalls ausstrecken?
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dreamerinalostworld · 3 years
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Und läuft es mal bergauf dann lass dich nicht täuschen. Sobald du dich abwendest und einen kurzen Moment unachtsam bist schnappt es zu. Wie eine Lavine überrollt es dich und du stürzt ohne Halt. Ob du nach den kleinen Ästen greifst die dir eventuell die letzte Rettung geben würden entscheidest du selbst.
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dreamerinalostworld · 4 years
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Wer wird sich erinnern?
Wer wird sich an mich erinnern?
Wenn ich weg bin und nur noch mein Name beweist das ich einst da war.
Sag, wer wird von mir erzählen?
Und wann wird man das letzte Mal von mir sprechen?
Wer wird dabei lächeln, wenn er an mich denkt?
Und wer wird daran zerbrechen?
Wer wird mich besuchen kommen und sich zu mir ans Grab setzen?
Und wer wird einer der letzten sein bevor sie alle mich vergessen?
 Was werde ich hinterlassen?
Wie schnell werden meine Taten nach und nach verblassen?
Und werde ich davor noch etwas GroĂźes schaffen?
Oder es dabei belassen, genug Menschen zu haben um sich darauf zu verlassen?
Das einer sich erinnern wird.
Und meine Geschichte noch lange danach weitergegeben wird.
Damit meine Person nicht an Lebendigkeit verliert.
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dreamerinalostworld · 4 years
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Ich habe Angst.
Ich habe Angst.
Angst zu wenig -
Immer nur das beinah oder fast in deiner Welt zu sein.
Immer zweite Reihe, nie erster Platz.
Nur Anhang, nie Beginn.
 Ich habe Angst.
Angst allein –
Stunde um Stunde nicht in deinen Gedanken zu sein.
Zwischenstopp, doch nie dein Ziel.
Nur als Rastplatz auf dem Weg zum SchlussgefĂĽhl.
 Hast du Angst?
Angst davor –
Zu erkennen wie ich meinen Halt verlor?
Zu öffnen was verschlossen war –
Nur um zu sehen, dass es nie Hoffnung gab?
 selfwritten
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dreamerinalostworld · 4 years
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Ich: „Ich bin ein Problemfall."
Betreuer: „Du bist kein Problemfall, aber du hast ernste Probleme."
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dreamerinalostworld · 4 years
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Es fühlt sich so an als wäre ich total dreckig. Aber es lässt sich nicht abwaschen. Dieses Gefühl wird für immer bleiben. Egal wie oft man duschen geht. Egal wie lange man duscht. Egal was man versucht. Der Dreck bleibt für immer. Nach diesem Erlebnis wird es immer bleiben.
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dreamerinalostworld · 4 years
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„Ich habe Angst vor Nähe, aber noch mehr vor keiner.“
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dreamerinalostworld · 4 years
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“Natürlich bin ich nach wie vor besessen davon, allein zu sein. Kein Dialog ist aufrichtiger oder verlogener als der mit sich selbst. Und einsam in einer Wohnung zu sitzen ist so viel unkomplizierter, als unter Menschen zu sein, die essen und trinken und lachen und so sehr am Leben sind, dass ihr Anblick schmerzt”
— Lilly Lindner
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dreamerinalostworld · 4 years
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Tumblr media
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dreamerinalostworld · 4 years
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"Ich war es leid, doch zu feige um zu gehn. Blieb allein mit den Problemen, sie schien keiner zu verstehen. Es geht mir gut, ich hab diese Lüge wiederholt bis sie es glaubten doch im Kopf übte ich den Tod. Hab in der Nacht oft mit den Ängsten gekämpft und dem Nebel im Kopf der das Denken so hemmt. Das ist die Hölle hier, was sich Leben nennt, denn Glück und Liebe gibt es leider nicht für jeden Mensch. Habs akzeptiert, dachte es sollte so sein, denn läufst du auf dünnem Eis darf die Sonne nie scheinen."
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dreamerinalostworld · 4 years
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Und wĂĽrdest du mich nur einmal sehen - sehen wie ich es tue - wĂĽrdest du bleiben oder gehen?
Dreamerinalostworld
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dreamerinalostworld · 4 years
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"Und der, der nie den Schnee fallen sah, wird wahrlich nicht schätzen des Berges Spitze zu sehen."
Dreamerinalostworld
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