dreizehnterjanuar

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KING KONG VIVIENNE (UA)

von Brunner/Causemann

Sex und Pornografie, Lust und weiblicher Körper: Eine junge Schauspielerin erzählt von ihrem Weg zum „Frausein“ und vom Zwang zur Freiheit in einer von Cisgender und Heteronormativität bestimmten neoliberalen Erfahrungswelt. Beispielhaft legt sie frei, wie Frauen durch Verdinglichung und WeiblichkeitTM von ihrer eigenen Stärke als lebendige und schöpferische Wesen abgeschnitten werden. Und welche Strategien und Möglichkeiten des Protests sie dagegen entwickelt hat. Ein emanzipatives Abenteuer zwischen Essstörung, Rape Culture und hegemonialer Männlichkeit nach Motiven von Virginie Despentes, Elfriede Jelinek, Eva Illouz und anderen.

Aufführungsdauer ca. 90 Minuten

Mit Vivienne Causemann Inszenierung & Ausstattung Fanny Brunner Songs, Musik Jan Preißler Licht, Ton Marco Kelemen Dramaturgische Beratung Andreas Hutter Mitarbeit Ausstattung, Foto Daniel Angermayr Regieassistenz Michael Wilhelmer Ausstattungsassistenz Leslie Bourgeois

Premiere Sa, 8. Oktober, 18.00 Uhr, Box VorstellungenMi,12.|Sa,15.Oktober und Mi,28.|Do, 29.Dezember, 19.30Uhr, Box Eine Koproduktion von dreizehnterjanuar Wien und dem Vorarlberger Landestheater

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HOFFNUN’ von Puneh Ansari URAUFFÜHRUNG Eine Produktion von dreizehnterjanuar in Kooperation mit dem Kosmos Theater

Über die Suche nach den Möglichkeiten von Leben in den Ruinen des Kapitalismus, in einer vom Menschen zerstörten Umwelt: HOFFNUN’ ist eine irrlichternde Fahrt zwischen subjektiver Freiheit und ökonomischem Überleben, zwischen Emotion und Rationalisie­rung, zwischen Zivilisation und Natur.

Puneh Ansari ist eine ungewöhnliche literarische Stimme aus Wien. Ihre Texte sind apokalyptisch, feministisch, dystopisch, selbstkritisch und in hohem Maße dialektisch. Immer wieder beschreibt sie Natur- und Tierszenarien in einer postzivilisatorischen Welt, die von einer Zeit nach Kapitalismus und Klimawandel erzählen.

HOFFNUN’ entsteht in künstlerischer Zusammenarbeit zwischen Fanny Brunner und den drei Performer*innen sowie den beiden Mu­sikern der Wiener Survival-Pop-Band Mickey. Die Dialektik der Spra­che wird zu einer der Körper. Pilze wuchern aus dem Boden. In der Mitte steht ein Pinguin, eine Schauspielerin im Frack tritt auf. Oder auch umgekehrt.

Mit: Katrin Grumeth, René Peckl, Amélie Persché Live-Musik: Mickey

Inszenierung: Fanny Brunner Ausstattung: Daniel Angermayr Regieassistenz: Juliane Aixner Ausstattungshospitanz: Constanze Bieber Produktionsleitung: Andrea Flachs

Englische Übersetzung: Genia Blum Aufführungsrechte: mikrotext, Berlin

Premiere: Di, 15. März 2022 Weitere Vorstellungen: 17./18./19./23./24.*/25./26. März 2022 Beginn jeweils 20:00 * anschließend Publikumsgespräch

Zusatzveranstaltung: Mi, 16. März 2022, 20:00 Zweisprachige Lesung mit der Autorin Puneh Ansari und der Übersetzerin Genia Blum

Adresse und Tickets: Kosmos Theater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien, www.kosmostheater.at TICKETS Webshop

Gefördert von Stadt Wien Kultur und BMKÖS

Foto (c) Daniel Angermayr

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Happy 2018

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Foto: Daniel Angermayr

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HI. ELLIOT RODGER HERE. von Fanny Brunner und Eva Bormann URAUFFÜHRUNG Inszenierung: Fanny Brunner Eine Produktion von dreizehnterjanuar in Kooperation mit WERK X

Isla Vista, Californien. Am 23. Mai 2014 tötet ein 22-Jähriger 6 Menschen und verletzt 14 weitere schwer. Dann richtet er sich selbst. Zuvor hatte der Täter sein Manifest „My Twisted World – The Story of Elliot Rodger“ verschickt. Bis heute öffentlich zugänglich sind neben der umfassenden Retrospektive Rodgers Videobotschaften auf YouTube. Darin erteilt er uneingeschränkt Auskunft, wessen Position er für sich beanspruchen wird: I WILL BE A GOD COMPARED TO YOU. Trotz zahlreicher Indizien bleibt offen, wer dieser junge Mann war. Einer, dem sein Umfeld abhandenkam? Oder ist es die Welt, der ein Mensch verloren ging? Vereint Rodger nicht geradezu eine Fülle von Symptomen, die auf eine durch und durch kapitalistische Welt gründen, die dabei ist, sich selbst zu verschlingen? Wie ist es um die Gesellschaft bestellt, aus der eine derart archaische Tat hervorgeht? Keine Gesellschaft ist ohne Verlierer denkbar. Sie fußt auf Extremen, die sie selbst erzeugt. Elliot Rodger, das ist die Black Box, Sprengsatz einer Gesellschaft, die den schönen Schein wahrt, das Glatte proklamiert und jede Reibungsfläche als Angriff auf ihr Selbstverständnis abwehrt.

In englischer Sprache.

Mit Katrin Grumeth, Sebastian Muskalla und Live-Musik von Wælder, einem jungen Wiener Elektronik-Duo, das zwischen Ambient, Post-Dubstep und Pop oszilliert.

Inszenierung: Fanny Brunner Ausstattung: Daniel Angermayr Ausstattungsmitarbeit: Andrea Flachs Dramaturgie: Eva Bormann Regieassistenz: Max Konrad

Premiere: 2.5.2016 Weitere Vorstellungen: 3. und 4.5. sowie 9., 10. und 11. 5. 2016 Beginn: jeweils 20.00 Uhr

Adresse und Tickets WERK X-Eldorado, Petersplatz 1, 1010 Wien; [phone]; [email protected]; www.werk-x.at

Videoproduktion: Stephan Richter

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Wir <3 unsere Arbeit mit GIN GA.

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DAS PROJEKT von Ulrike Syha Inszenierung: Fanny Brunner Mit: Katrin Grumeth, Paul König und Horst Heiss 

UA 17.10.2014, WERK X, Wien

Fotos: Daniel Angermayr

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AA

Performed by: Gin Ga (from the Album "YES/NO", 2014) Directed by: Fanny Brunner Director of Photography: Stefan Vucsina

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DELIRIUM ZU ZWEIT von Eugène Ionesco // Regie: Fanny Brunner, Ausstattung: Daniel Angermayr // Mit: Agnes Decker, Johannes Karl, Frieder Anders // Zimmertheater Tübingen, Premiere 16.1.2015 // Fotos: Daniel Angermayr

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DELIRIUM ZU ZWEIT von Eugène Ionesco // Regie: Fanny Brunner, Ausstattung: Daniel Angermayr // Mit: Agnes Decker, Johannes Karl, Frieder Anders // Zimmertheater Tübingen, Premiere 16.1.2015 // Fotos: Alexander Gonschior

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ERSCHÖPFUNGSGESCHICHTE oder Wer hat den Tüchtigen das Glück gestohlen? Ein Stück Diskurstheater von dreizehnterjanuar. Fotos: Sabine Pichler

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Morgen und übermorgen wieder im Hundsturm!! ERSCHÖPFUNGSGESCHICHTE AK 14 Euro. Reservierung: [email protected] Foto © Katsey 

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ERSCHÖPFUNGSGESCHICHTE (Official Trailer)

Heute Premiere!!

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Laut Statistiken drohen Depressionen zur weltweit häufigsten Krankheitsursache überhaupt zu werden. ERSCHÖPFUNGSGESCHICHTE oder Wer hat den Tüchtigen das Glück gestohlen? Ein Stück Diskurstheater von DREIZEHNTERJANUAR ab 16. November im Hundsturm (comissioned by volkstheater) Foto © Daniel Angermayr

http://www.hundsturm.org/ab-16-november-erschopfungsgeschichte-ua/

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Wird die Depression zur Signatur der modernen Seele? Wieviel Freiheit vertragen wir? ERSCHÖPFUNGSGESCHICHTE oder Wer hat den Tüchtigen das Glück gestohlen? Ein Stück Diskurstheater von DREIZEHNTERJANUAR ab 16. November im Hundsturm (comissioned by volkstheater) Foto © Daniel Angermayr

http://www.hundsturm.org/ab-16-november-erschopfungsgeschichte-ua/

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Heute in 2 Wochen Premiere! ERSCHÖPFUNGSGESCHICHTE oder Wer hat den Tüchtigen das Glück gestohlen? Ein Stück Diskurstheater von dreizehnterjanuar. Ab 16. November im Hundsturm (commissioned by Volkstheater). Tickets 12 Euro - Der Vorverkauf läuft! Foto © Daniel Angermayr

http://www.hundsturm.org/ab-16-november-erschopfungsgeschichte-ua/ 

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