KING KONG VIVIENNE (UA)
von Brunner/Causemann
Sex und Pornografie, Lust und weiblicher Körper: Eine junge Schauspielerin erzählt von ihrem Weg zum „Frausein“ und vom Zwang zur Freiheit in einer von Cisgender und Heteronormativität bestimmten neoliberalen Erfahrungswelt. Beispielhaft legt sie frei, wie Frauen durch Verdinglichung und WeiblichkeitTM von ihrer eigenen Stärke als lebendige und schöpferische Wesen abgeschnitten werden. Und welche Strategien und Möglichkeiten des Protests sie dagegen entwickelt hat. Ein emanzipatives Abenteuer zwischen Essstörung, Rape Culture und hegemonialer Männlichkeit nach Motiven von Virginie Despentes, Elfriede Jelinek, Eva Illouz und anderen.
Aufführungsdauer ca. 90 Minuten
Mit Vivienne Causemann
Inszenierung & Ausstattung Fanny Brunner
Songs, Musik Jan Preißler
Licht, Ton Marco Kelemen
Dramaturgische Beratung Andreas Hutter
Mitarbeit Ausstattung, Foto Daniel Angermayr
Regieassistenz Michael Wilhelmer
Ausstattungsassistenz Leslie Bourgeois
Premiere Sa, 8. Oktober, 18.00 Uhr, Box
VorstellungenMi,12.|Sa,15.Oktober und Mi,28.|Do, 29.Dezember, 19.30Uhr, Box
Eine Koproduktion von dreizehnterjanuar Wien und dem
Vorarlberger Landestheater
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