Tumgik
ecopressblog · 10 months
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Ohne DICH keine medizinische Versorgung für Menschen in Not! Spenden geht ganz einfach. -> Scanne mit deiner Kamera den QR-Code und du wirst auf die Kampagnenseite bei Betterplace weitergeleitet. Oder kopiere folgenden Shortcode in dein Browserfenster https://bit.ly/3XKmqrD Teile den Link mit deinen Freunden. Denn wirklich wichtig ist, dass wir bei Not einander helfen. Warum Spenden? Als gemeinnützige Organisation ist Medical Volunteers International auf Spenden angewiesen, um medizinische Ausstattung und Medikamente beschaffen zu können. Mit deiner Hilfe ermöglicht MVI die einzigartige und lebensnotwendige medizinische Notversorgung für notleidende Menschen. Etwa die Hälfte der Patient*innen sind nicht registrierte Geflüchtete und würden ohne die gemeinsame Hilfe medizinisch unterversorgt bleiben. Jährlich versorgt die NGO rund 10.000 Personen medizinisch. Momentan arbeitet ein Team in Serbien rund um die Uhr. In Griechenland hat MVI ein festes Netzwerk aufgebaut, welches Menschen in Not eine medizinische Versorgung Vorort ermöglicht. Wo sich MVI wie engagiert erfährts du hier. Kontakt Medical Volunteers International e.V. Heider Str. 1 20251 Hamburg Germany Telefon: 040 18198401 E-Mail: [email protected] Pressekontakt [email protected] Spendenkonto DE08 4306 0967 2076 0779 00 GLS BANK https://www.ecopressblog.de/spenden-so-einfach-wie-moeglich/?feed_id=500&_unique_id=64afd998b099f
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ecopressblog · 1 year
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4. Mai 2023 ist Erdüberlastungstag in Deutschland Fehmarn, 4. Mai 2023. Der #Erdüberlastungstag, markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem der Mensch so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Für die Menschen in Deutschland ist dies der 4. Mai. Ab jetzt leben wir auf Pump, also auf Kosten zukünftiger Generationen und auf Kosten der Umwelt. Errechnet wird dieser symbolische Tag jährlich von Global Footprint Network und greift dabei auf wissenschaftliche und wirtschaftliche Daten der Vereinten Nationen zurück. Im Vergleich aller Länder weltweit liegt Deutschland im oberen Viertel. Dass Länder wie die USA, Katar oder Luxemburg diese Liste anführen rechtfertig uns nicht „nicht zu Handeln". Längst ist klar, dass die Klimaveränderung, die Gletscherschmelze, die Verschmutzungen der Umwelt, das Artensterben... keine Laune in der Natur sind, sondern von uns Menschen und von unserem augenblicklichen Lebensstil, gemacht wird. Anstatt viel zu Reden und mit dem Finger auf andere zu zeigen müssen wir jetzt gemeinsam handeln. Denn für eine verlorengegangene Erde haben wir keinen Ersatz. Das Projekt „Power of Diversity“ will nicht nur zeigen, dass man heute CO2-neutral und Ressourcen autark leben und reisen kann. „Power of Diversity“ schafft auch Bewusstsein für die Ressource Wasser und das Ökosystem Ozean. Auf unseren Touren in die europäischen Häfen schauen wir uns mit den Schülern vor Ort an was Meer ist, was alles dort lebt, wie wichtig Wasser für uns Menschen, Tiere, Natur, aber auch für unsere Ernährung und Wirtschaft ist und wie alles miteinander zusammenhängt. Wir reden und überlegen was wir wie tun können, alleine und alle zusammen. Wir teilen das erfahrene Wissen, damit allen klar wird wie es um uns steht und wie ernst es uns Kindern um unsere Zukunft ist. „Power of Diversity“ ist eine Initiative vieler Menschen, die zeigen, dass es CO2-neutrales Leben möglich ist. Das Projekt finanziert sich ausschliesslich durch private Spenden. Auch du kannst mit dem Erwerb einer Spendenaktie Teil von „Power of Diversity“ werden und damit zeigen, dass dir ein sensibler Umgang mit den Ressourcen wichtig ist. Jeder Euro hilft uns bei der Öffentlichkeitsarbeit und um den Yacht-Bau zu finanzieren. Infos zum “Power of Diversity”-Projekt findest Du unter: www.power-of-diversity.net Kontakt Pasquaia Projektmanagement Michael Mattenklodt [email protected] Mobil: +49 171 3305841 Kahlhorststraße 36a 23562 Lübeck https://www.ecopressblog.de/4-mai-2023-ist-erdueberlastungstag-in-deutschland/?feed_id=492&_unique_id=645375b34d0d5
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ecopressblog · 1 year
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Power of Diversity - Europas schwimmende Botschafterin für Wasser, Vielfalt und ein prima Klima Lübeck, 2. Mai 2023. Stell Dir ein vielfältiges Leben vor, bei dem wir im Einklang die Ressourcen der Natur nutzen, diese aber nicht verbrauchen. Denke dann an eine Segelyacht, die diese unendlichen Potentiale inteligent einsetzt, sich völlig autark auf dem Wasser bewegt und Raum für 12 Menschen gibt. 24 Stunden, 365 Tage lang. Das ist "Power of Diversity" Yachtprojekt - Europas schwimmende Botschafterin für Wasser, Vielfalt und ein prima Klima. Gestalte mit an einem CO2 neutralen Europa werde Teil dieser „Energie der Vielfalt“. Zeige, dass es dir die Erhaltung der Schönheit unseres blauen Planeten, die Artenvielfalt im Meer und an Land sowie ein sensibler Umgang mit den Ressourcen wichtig sind. Teile "Power of Diversity“ mit Deinen Freunden und Bekannten. Denn je größer die Community umso mehr können wir mit diesem Projekt , nicht nur in Europa, bewegen. Dir gefällt „PoD“? Dann werde „ideeller“ Aktionär. Jeder Euro hilft uns bei der Öffentlichkeitsarbeit und um die „Vorplanung“ der Yacht zu finanzieren. Infos zum "Power of Diversity"-Projekt findest Du unter: www.power-of-diversity.net Kontakt Pasquaia Projektmanagement Michael Mattenklodt [email protected] Mobil: +49 171 3305841 Kahlhorststraße 36a 23562 Lübeck https://www.ecopressblog.de/power-of-diversity-europas-schwimmende-botschafterin-fuer-wasser-vielfalt-und-ein-prima-klima/?feed_id=485&_unique_id=6450f3609eb0f
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ecopressblog · 1 year
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AURO veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2023 ************** P R E S S E I N F O R M A T I O N ************** Der Öko-Pionier im Bereich Farben, Holzpflege und Reinigungsprodukte zeigt seine Handlungsfelder für eine ganzheitliche Nachhaltigkeit Braunschweig, April 2023 - „Im Einklang mit Mensch und Natur“, nach dem Leitsatz verpflichtet sich AURO bereits seit der Gründung 1983 zur Nachhaltigkeit und führt sie als Kern der Unternehmensphilosophie. Mit dem neuen Online-Nachhaltigkeitsbericht 2023 informiert der Braunschweiger Hersteller über seine wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aktivitäten. Der Bericht gewährt dem Leser Einblicke ins Unternehmen mit spannenden Hintergrundinformationen, Maßnahmen, Daten und Fakten, leicht verständlich und gut gegliedert. „Ganzheitliche Ökologie ist in der 40-jährigen Firmengeschichte von AURO elementarer Bestandteil des Unternehmens. „Wir wollen unserer Rolle als Pionier gerecht werden und veröffentlichen unseren Nachhaltigkeitsbericht als aktuelle Wasserstandsmeldung auf unserem Weg in eine noch grünere Zukunft“, betont Edwin Hribek, AURO-Vorstand. „Die stete Optimierung von Prozessen und Produkten nach dieser Prämisse begleitet uns täglich“. Der Bericht kann unter https://www.auro.de/downloads/broschueren/AURO-Nachhaltigkeitsbericht-2023.pdf heruntergeladen werden. Über AURO Das Unternehmen AURO wurde 1983 als GmbH gegründet und 1998 in die AURO Pflanzenchemie AG umgewandelt. Der Sitz der Aktiengesellschaft ist Braunschweig. AURO ist konsequenter Vorreiter im Bereich ökologischer Farben, Holzpflege und Reinigungsprodukte. Seit jeher setzt das Unternehmen für seine Farben, Lacke, Lasuren, Öle, Wachse, Reinigungs- und Pflegemittel bewusst auf Stoffe, die aus pflanzlichen und mineralischen Quellen stammen. Die stilvollen Farbtöne wirken wegen der umweltfreundlichen Rezeptur besonders authentisch und ästhetisch. Das Konzept, leistungsstarke Naturprodukte mit hohem Qualitätsanspruch herzustellen, ist einzigartig. Gründer und Öko-Pionier Dr. Hermann Fischer setzt sich bereits seit Ende der 70er-Jahre für eine „grüne Chemie" ein, also dafür, Alltagsprodukte nicht mehr auf Erdölbasis, sondern auf der Grundlage von Pflanzen, Algen, Mikroorganismen und mineralischen Stoffen herzustellen. Für das Engagement wurde er mit zahlreichen Preisen wie dem Umweltpreis „Friends of Earth" ausgezeichnet und von WWF und Capital zum Ökomanager des Jahres gewählt. Produziert wird am Standort Deutschland. Alle Produkte sind im Inland in über 700 Fachgeschäften erhältlich. Der Export erfolgt ins europäische Ausland sowie nach Nordamerika, Kanada und Asien. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen das Engagement der Firma AURO. Pressekontakt AURO AURO Pflanzenchemie AG Nadine Schrader Tel.: 0531 - 281 41 - 32 [email protected] https://www.ecopressblog.de/auro-veroeffentlicht-nachhaltigkeitsbericht-2023/?feed_id=475&_unique_id=644acfca2aba2
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ecopressblog · 1 year
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EU-Report: Jeder zweite importierte Honig ist möglicherweise gefälscht - foodwatch fordert bessere Kontrollen Pressemitteilung Berlin, 23. März 2023. Nach dem Bekanntwerden von Laborergebnissen der EU-Kommission zu gefälschtem Honig, hat die Verbraucherorganisation foodwatch die zuständigen Behörden in Deutschland aufgefordert, ihre Kontrollen gegen Lebensmittelbetrug zu verbessern. Weil die staatlichen Labore veraltete Analysemethoden verwendeten, blieben die meisten Fälschungen von Honig unentdeckt, kritisierte foodwatch. Das Labor der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) hatte im Auftrag der Europäischen Kommission anhand einer moderneren Methodik in 46 Prozent von 320 Honigproben Zuckersirupe unter anderem aus Reis, Weizen oder Zuckerrüben gefunden. Das ist nach EU-Recht verboten. Auch von den 32 in Deutschland entnommenen Proben steht die Hälfte im Verdacht, gefälscht zu sein. „Wer Honig kauft, bekommt auch Honig - diese Gewissheit ist in Europa leider keine Selbstverständlichkeit: Verbraucher:innen haben jahrelang gefälschten Honig in Supermärkten gekauft, ohne es zu wissen“, erklärte Chris Methmann, Geschäftsführer von foodwatch Deutschland. „Die Betrüger:innen nutzen die Lücken in der Lebensmittelüberwachung schamlos aus. Erst mit moderneren Analysemethoden können Kontrollbehörden Fälschungen erkennen und dafür sorgen, dass sie vom Markt verschwinden.“ foodwatch forderte die zuständigen Behörden auf, ihre Labore auf die neusten Analyseverfahren umzustellen. Die Quote der Fälschungen ist mit 46 Prozent etwa drei Mal so hoch wie während des letzten EU-Kontrollberichts 2017. Damals lag der Anteil der beanstandeten Proben bei lediglich 14 Prozent. Ein möglicher Grund: In der Vergangenheit verdünnten die Betrüger den Honig mit Zuckersirupen aus Maisstärke oder Zuckerrohr. Mittlerweile verwenden sie jedoch Sirupe, die hauptsächlich aus Reis, Weizen oder Zuckerrüben hergestellt werden – ein Betrug, der derzeit von den meisten Laboren technisch nicht entdeckt werden kann. Der Honig-Betrug ist lukrativ: Im Durchschnitt kostet nach Europa eingeführter Honig 2,17 Euro pro Kilo, während Zuckersirupe aus Reis zwischen 0,40 und 0,60 Euro pro Kilo kosten. Die EU importiert jährlich 175.000 Tonnen Honig aus Drittländern. Damit ist die EU nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Honigimporteur der Welt - und deckt damit 40 Prozent des Verbrauchs. foodwatch schätzt, dass in der EU jedes Jahr 80.000 Tonnen gefälschter Import-Honig verkauft wird. Da Betrug jedoch auch innerhalb der EU stattfindet, sei die Gesamtzahl des verbotenen Honigs im europäischen Handel deutlich höher. Quellen und weiterführende Informationen: EU-Report „From the Hives“ Pressekontakt: foodwatch e.V. Dario Sarmadi E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)174 375 16 89 https://www.ecopressblog.de/eu-report-jeder-zweite-importierte-honig-ist-moeglicherweise-gefaelscht-foodwatch-fordert-bessere-kontrollen/?feed_id=463&_unique_id=641c6b46b71ce
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ecopressblog · 1 year
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WELT RETTEN JETZT! Öko-Vegan-Messe in Köln Neue Location: Die VEGGIENALE & FAIRGOODS findet am 22./23. April erstmals in der Motorworld Köln-Rheinland statt Berlin/Köln. Die VEGGIENALE & FAIRGOODS – Messe für pflanzlichen Lebensstil und ökologische Nachhaltigkeit kommt wieder nach Köln. Dieses Mal am 22./23. April 2023 in die neue Location Motorworld Köln-Rheinland, Butzweilerstraße 35-39, 50829 Köln. Auf dem Marktplatz laden rund 60 Aussteller zum Probieren, Verkosten und Kaufen ein. Das Spektrum reicht u.a. von Bio-Food, Upcycling, Fairtrade, nachhaltigen Geldanlagen bis hin zu ethisch-korrekter Mode und Angeboten zur pflanzenbasierten, gesunden Ernährungs- und Lebensweise. „Information und Aufklärung stehen dabei im Vordergrund“, sagt Daniel Sechert vom Berliner Veranstalter ECOVENTA. Daher sind nicht nur „eingefleischte“ Veganer und „Ökos“ eingeladen, sondern auch die Menschen, die Nachhaltigkeit und Fleischverzicht im Alltag bisher eher als nachteiligen Kompromiss sehen. Im Rahmenprogramm gibt es Vorträge und Workshops. Ein Highlight ist der Auftritt von Kochbuch-Autor und Raw-Chef Boris Lauser („Go raw, be alive!“). Zudem ist ein extra Kinderprogramm mit Bastelworkshops und Puppentheater an beiden Tagen vorgesehen. Das (vorläufige) Messeprogramm ist online auf https://veggienale.de/besuchen/koeln-2023 veröffentlicht. Alle Programmpunkte sind kostenfrei und im Eintrittspreis bereits enthalten. Der Eintritt kostet 10,00 EUR an den Tageskassen (8,00 EUR ermäßigt), im Online-Vorverkauf unter https://veggienale.de/tickets gibt es Tickets bereits ab 7,00 EUR. Kinder haben freien Eintritt. Die Öffnungszeiten sind Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr. Die jeweils ersten 333 Tagesgäste erhalten kostenfreie Goodiebags. Alle weiteren Infos gibt es auf www.veggienale.de. *************** Save-the-Dates! Veggienale & FairGoods - Die Öko-Vegan-Messe. Termine 2023: ************* Berlin am 21./22. Januar Köln am 22./23. April München am 29./30. April Region Stuttgart am 16./17. September Frankfurt am 23./24. September Konstanz am 7./8. Oktober Münster am 4./5. November Berlin am 18./19. November www.veggienale.de ECOVENTA GmbH Agentur für ökologische Veranstaltungen Heinrich-Roller-Str. 13 10405 Berlin Büro: Palisadenstr. 40, 10243 Berlin Telefon 030 555 775 201 Fax 030 555 775 209 www.ecoventa.de [email protected] https://www.ecopressblog.de/welt-retten-jetzt-oeko-vegan-messe-in-koeln/?feed_id=455&_unique_id=6414410831237
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ecopressblog · 1 year
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Attac veröffentlicht Unterrichtsmaterialien in Schulbuch-Verlag Pressemitteilung Attac Deutschland Frankfurt am Main, 06. März 2023 Methoden und Materialien für kritische politisch-ökonomische Bildung mit unterschiedlichen Zielgruppen Unter dem Motto „Wirtschaft demokratisch gestalten lernen“ veröffentlicht Attac regelmäßig Bildungsmaterialien zu politisch-ökonomischen Themen. Nun erscheint erstmals eine umfangreiche Sammlung von Materialien und Methoden im Wochenschau-Verlag, einem renommierten Fachverlag für politische und ökonomische Bildung. „Attac tritt mit seinen Materialien der Flut einseitiger Angebote von Konzernen und unternehmensnahen Lobbygruppen entgegen. Wir möchten Menschen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen darin stärken, politisch-ökonomische Prozesse zu verstehen und sich an ihrer demokratischen Gestaltung zu beteiligen“, sagt Holger Oppenhäuser, Attac-Bildungsreferent. Das Bildungsmaterial des globalisierungskritischen Netzwerks umfasst unter anderem Themen wie Arbeit und Kapital, globale Arbeitsverhältnisse, Gemeingüter, Finanzmärkte, Handelspolitik, Klimagerechtigkeit sowie Steuerpolitik und soziale Gerechtigkeit. Dass die Attac-Materialien die fachdidaktischen Standards erfüllen, bestätigen Rezensionen früherer Veröffentlichungen in Fachzeitschriften oder im Materialkompass des Bundesverbands der Verbraucherzentrale. Verfasst wurde das Buch von einer weitgehend ehrenamtlichen Gruppe mit vielfältigen Erfahrungen in der Bildungsarbeit. Besonderen Wert legen die Verfasser*innen auf die Verknüpfung der Lehrgegenstände mit aktivierenden Methoden und kooperativen Lernformen sowie mit didaktischen Hilfestellungen und Differenzierungsangeboten. Das rund 270 A4-Seiten umfassende Buch „Wirtschaft demokratisch gestalten lernen“ kann für 32,90 Euro im Attac-Webshop bestellt werden. Attac-Webshop: https://shop.attac.de/bildungsmaterial/ Für Rezensionsexemplare: E-Mail an [email protected] oder Tel. 069 788 0 772-52 Für Rückfragen: Holger Oppenhäuser, Attac Deutschland Bildungsreferent, [email protected], Tel. 069 900 281 29 oder 0176 3046 3577 -- Lena Zoll Pressesprecherin Attac Deutschland --------------------------------------------- Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt a.M. [email protected] Tel. 0162 3448009 https://www.ecopressblog.de/attac-veroeffentlicht-unterrichtsmaterialien-in-schulbuch-verlag/?feed_id=447&_unique_id=640633b57a4b4
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ecopressblog · 1 year
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Studie zu Zuckerreduktion in Softdrinks: "Das Prinzip Freiwilligkeit hat versagt" Presse-Statement Berlin, 21. Februar 2023. Der durchschnittliche Zuckergehalt in Softdrinks ist in den vergangenen sechs Jahren laut einer Studie der Deutschen Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten (DANK) um nur etwa zwei Prozent gesunken. Dabei hat die Lebensmittelindustrie im Rahmen der "Nationalen Reduktionsstrategie" deutlich mehr versprochen. Dazu erklärt Luise Molling von der Verbraucherorganisation foodwatch: "Das Prinzip Freiwilligkeit hat im Kampf gegen Fehlernährung und Übergewicht komplett versagt. Wer die Lebensmittelindustrie weiter nur höflich darum bittet, weniger Zucker in die Getränke zu tun, der macht sich mitverantwortlich für die Ausbreitung von starkem Übergewicht und der damit verbundenen Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes. Bundesernährungsminister Cem Özdemir muss die von seiner Vorgängerin Julia Klöckner ins Leben gerufene freiwillige Reduktionsstrategie einstampfen und eine Limo-Steuer nach britischem Vorbild einführen: Dort bekommen Softdrink-Hersteller seit 2018 durch die drohende Abgabe einen Anreiz, weniger Zucker einzusetzen – und das mit Erfolg: Der Zuckergehalt in den Getränken ist um 30 Prozent gesunken und auch die Zahl der übergewichtigen Kinder ist zurückgegangen." Hintergrund: Im Rahmen der Nationalen Reduktionsstrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat die Lebensmittelindustrie versprochen, den Zuckergehalt in Softdrinks von 2015 bis 2025 auf freiwilliger Basis um 15 Prozent zu senken. Einer Studie der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) in Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) zufolge, ist der Zuckergehalt zwischen 2018 und 2023 tatsächlich nur um zwei Prozent heruntergegangen. In Großbritannien, wo es seit 2018 eine Limo-Steuer gibt, ist der Zuckergehalt im gleichen Zeitraum um knapp 30 Prozent gefallen, bei ähnlichen Ausgangswerten. Weltweit haben mittlerweile mehr als 50 Regierungen eine Abgabe oder Steuer auf Zuckergetränke eingeführt. Fachgesellschaften, die Weltgesundheitsorganisation, Verbraucherorganisationen und Krankenkassen empfehlen seit Jahren die Einführung einer entsprechenden Regelung auch in Deutschland. Quelle und weiterführende Informationen: Pressemitteilung inkl. Studie der DANK Übersicht: Soft drink taxes worldwide Studie zum Zusammenhang der britischen Limo-Steuer und Übergewicht Pressekontakt: foodwatch e.V. Dario Sarmadi E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)174 375 16 89 https://www.ecopressblog.de/studie-zu-zuckerreduktion-in-softdrinks-das-prinzip-freiwilligkeit-hat-versagt/?feed_id=404&_unique_id=63f60caf1f20c
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ecopressblog · 1 year
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Misereor-Fastenbier: Nachhaltiger Genuss für den guten Zweck Ab Aschermittwoch ist das alkoholfreie Bier von Neumarkter Lammsbräu bei teilnehmenden Bioläden und gut sortierten Getränkefachmärkten erhältlich Auch in diesem Jahr gibt es während der Fastenzeit wieder das alkoholfreie Misereor-Fastenbier im Biohandel zu kaufen. Die Bio- Brauerei Neumarkter Lammsbräu hat dieses Bier für Misereor entwickelt. Es wird ab Aschermittwoch bis zum Ende der Fastenzeit angeboten. Mit dem Fastenbier greift Misereor eine alte bayerische Tradition auf. Für jede verkaufte Flasche erhält Misereor eine Spende für die Projektarbeit. Gemeinsam bieten das katholische Werk für Entwicklungszusammenarbeit Misereor und der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu eine alkoholfreie Alternative zum hochprozentigen Starkbier an. In Klöstern hat Fasten eine lange Tradition. Flüssige Nahrung war in der Fastenzeit erlaubt, weshalb findige Mönche auf die Idee kamen, dünnes Bier nahrhafter zu machen. Die Rezepte für das „flüssige Brot“ reichen bis ins frühe Mittelalter zurück, es hat mitunter bis zu 11 Vol.-% Alkohol. Das Misereor-Fastenbier ist die bislang einzig bekannte alkoholfreie Variante des Fastenzeit-Biers. Das Bier ist ideal für alle, die in der Fastenzeit auf Alkohol verzichten wollen. Seit 2018 unterstützt das Familienunternehmen Neumarkter Lammsbräu die Misereor- Fastenaktion mit ihrer Interpretation des Fastenbiers. Seit Jahrzehnten gilt für die Familienbrauerei aus der Oberpfalz der Grundsatz, immer im Einklang mit der Schöpfung das bestmögliche Produkt auf absolut nachhaltige Art und Weise herzustellen. Dazu gehört das Vertrauen auf traditionelle Braukunst ebenso wie der ausschließliche Einsatz hochwertigster Brau-Rohstoffe aus dem ökologischen Landbau: ganze Aromahopfen-Dolden und in der hauseigenen Mälzerei erzeugtes Malz aus Bio-Getreide. Das Misereor-Fastenbier eignet sich hervorragend zum Fastenessen. Zu kaufen gibt es das Bier unter anderem in vielen Filialen von Denns und Alnatura oder im gut sortierten Getränkehandel. Weitere Informationen finden Sie unter: Mitmachangebote der Fastenaktion (misereor.de). https://www.ecopressblog.de/misereor-fastenbier-nachhaltiger-genuss-fuer-den-guten-zweck/?feed_id=396&_unique_id=63f60a7f6ffe7
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ecopressblog · 1 year
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Friedensaktionen in über 20 Städten geplant Pressemitteilung Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine" 21. Februar 2023 Am 24. Februar jährt sich der Tag des russischen Angriffs auf die Ukraine zum ersten Mal: Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ rufen 18 Friedensgruppen zu Protesten gegen den Krieg und für Frieden auf. Am Wochenende des Jahrestages des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf sein Nachbarland Ukraine gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich an Protesten für ein Ende des Krieges zu beteiligen. Ein Bündnis aus 18 Friedens-, Umwelt- und antifaschistischen Gruppen hat zu Aktionen aufgerufen, die in mehr als 20 Städten geplant sind: In Berlin wird bereits am Donnerstag, 23. Februar, ab 18 Uhr ein großes – 10 Meter im Durchmesser – PEACE-Zeichen aus Kerzen vor dem Brandenburger Tor aufgebaut sein. Dazu wird es Reden, u. a. von Rudi Friedrich (Connection e.V.), zur aktuellen Lage von Kriegsdienstverweigerer*innen und von Deserteur*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine geben. In Frankfurt am Main beginnt am Freitag, 24. Februar, um 17 Uhr eine Demonstration an der Konstablerwache, vorbei an den ukrainischen und russischen Konsulaten bis zur Alten Oper, wo es eine Abschlusskundgebung mit mehreren Redner*innen geben wird. Auch dort wird ein PEACE-Zeichen aus Kerzen aufgebaut. In Köln ist für Samstag, 25. Februar, um 17 Uhr auf dem Alten Markt eine Demonstration geplant, bei der es inhaltlich auch um die Gefahr eines Atomkriegs gehen wird. Grund dafür ist die aktuelle Stationierung von Bundeswehr-Kampfjets in Nörvenich nahe Köln, die im Ernstfall die letzten in Deutschland gelagerten US-Atombomben ins Ziel fliegen sollen. Friedensaktionen sind zudem in Bonn, Bochum, Elmshorn, Freiburg, Gammertingen, Halle (Saale), Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Langen, Limburg, Mainz, Nördlingen, Stuttgart, Ulm, Worms und weiteren Orten zwischen dem 24. und 26. Februar geplant – Details finden sich auf der Bündniswebsite: www.stoppt-das-toeten.de Das „Stoppt das Töten“-Bündnis ruft auch zum Abbruch des Aufrüstungsprogramms der Bundesregierung auf. Im Gegensatz zu anderen für das Wochenende kursierenden Protestaufrufen fordert das Bündnis eindeutig „den Rückzug des russischen Militärs aus der Ukraine“. Dem Bündnis ist zudem eine klare Abgrenzung nach rechts wichtig. Man lade alle Menschen ein, sich an den Aktionen gegen Krieg und Aufrüstung zu beteiligen, aber: „Für Menschen und Gruppen aus dem nationalistischen und antidemokratischen Spektrum ist auf unseren Aktionen kein Platz. Ebenso erteilen wir Menschen und Gruppen, die wissenschaftsfeindlich sind, die Journalist*innen angreifen, sowie Menschen und Gruppen, die Verschwörungsmythen anhängen und/oder diskriminierende Botschaften und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wie etwa Rassismus, Antisemitismus, Sexismus verbreiten, eine klare Absage.“ Neben den Aktionen auf der Straße bietet das Bündnis auch eine Webinarreihe mit Vorträgen und Diskussionen etwa zu „Zivilem Widerstand und Sozialer Verteidigung anhand von Beispielen aus Belarus und der Ukraine“, „Rechten Vereinnahmungsversuchen in der Friedensbewegung“, „Deutschen Leerstellen in der Debatte zum Krieg in der Ukraine“ sowie zur „innenpolitischen Lage in Russland“ an. Eine Übersicht über die Webinare, den vollständigen Aufruf, eine Aktionsübersicht sowie weitere Informationen gibt es auf der Website des Bündnisses: www.stoppt-das-toeten.de Bei Fragen und für Interviews stehen wir gerne zur Verfügung! Pressekontakte: Attac: Hendrik Küster, Mail: [email protected], Tel.: 0179-4180 714 DFG-VK: Michael Schulze von Glaßer, Mail: [email protected], Tel.: 0176-23575236 Netzwerk Friedenskooperative: Annegret Krüger, Mail: [email protected], Tel.: 0228-692904 VVN-BdA: Hannah Geiger, Mail: [email protected], Tel.: 0178-2785958 Aufrufende Organisationen: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden
| Attac | Bund für soziale Verteidigung | church and peace | Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen | Forum Friedensethik | Frauennetzwerk für Frieden | Friedensregion Bodensee | Lebenshaus Schwäbische Alb | Naturfreunde Deutschlands | Netzwerk Friedenskooperative | Ökumenische FriedensDekade | Ohne Rüstung Leben | Ökumenische FriedensDekade | pax christi | Sant’Egidio | Sicherheit neu denken | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten -- Lena Zoll Pressesprecherin Attac Deutschland --------------------------------------------- Münchener Str. 48 60329 Frankfurt a.M. [email protected] Tel. 0162 3448009 https://www.ecopressblog.de/friedensaktionen-in-ueber-20-staedten-geplant/?feed_id=382&_unique_id=63f606f167af2
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ecopressblog · 1 year
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Klimaneutrale Fernwärme: Viele Pfade zum Kohleausstieg Beim Umbau der Fernwärme-Versorgung in den Kommunen gibt es keine „One-Size-Fits-All“-Lösung. Ob Wärme aus Flusswasser, großflächiger Solarthermie, Industrieabwärme, Müllverbrennung oder Wärmequellen im Boden: Eine neue Studie für das Umweltbundesamt zeigt, welche Möglichkeiten Versorger beim Abschied von Gas und Kohle haben und was die Bundesregierung tun muss, um den Umbau zu beschleunigen. Raus aus der Kohle, rein ins Heizen mit erneuerbaren Energien: Die Untersuchung „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen“ im Auftrag des Umweltbundesamt macht deutlich, wie stark die Planungen für das Wärmenetz der Zukunft von den lokalen Randbedingungen abhängig sind. Untersucht wurden verschiedene Möglichkeiten für sechs Fernwärmesysteme, die für die Vielfalt der Wärmenetz-Strukturen in Deutschland stehen: Aachen, Karlsruhe, Chemnitz, Hamburg, Spremberg (Brandenburg) und Großkrotzenburg (Hessen). Alle diese Orte sind bisher stark auf Wärme aus Kohlekraftwerken angewiesen, die sie im Zuge des Kohleausstiegs ersetzen wollen. Gemeinsam mit ihnen haben die Forschenden Wege zur treibhausgasneutralen Fernwärmeversorgung bis 2045 untersucht. „Um 2045 Treibhausgasneutralität zu erreichen, sind erneuerbare Energien in der Fernwärme ein ganz entscheidender Schritt. Doch bei der Wärmeversorgung mit erneuerbaren Energien gibt es kaum Patent-Lösungen“, sagt Dr. Sara Ortner, Studienleiterin am ifeu. Von Flusswasser-Wärmepumpe bis Müllverbrennung Der Ort Spremberg könnte stark auf Solarthermie und einen großen Wärmespeicher setzen, der Energie im Sommer aufnehmen und im Winter abgeben kann. Großkrotzenburg (Hessen) plant die Erzeugung eines Großteils der Wärme durch eine Wärmepumpe mit Wasser aus dem Main. Aachen könnte die Wärmeauskopplung aus einer bestehenden Müllverbrennung realisieren und in Karlsruhe kann die zukünftige Wärmeversorgung vor allem auf industrieller Abwärme und tiefer Geothermie basieren. In Chemnitz könnten Luftwärmepumpen eingesetzt werden und in Hamburg wird die Nutzung einer hohen Anzahl verschiedener Potenziale unterstellt, um den sehr großen Bedarf in der Millionenstadt zu decken. „Die Herausforderungen beim Aus- und Umbau der Fernwärme variieren stark in Abhängigkeit der Abnehmer, der Struktur des vorhandenen Wärmenetzes und der Möglichkeiten zur Erzeugung erneuerbarer Wärme“, so Ortner. Der Ersatz der vorhandenen Kohlekraftwerke durch erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung ist eine Herausforderung, denn die großen Wärmemengen aus den Kohlekraftwerken sind nicht leicht zu ersetzen. Außerdem sind die vorhandenen Wärmenetze technisch noch auf die hohen Temperaturen ausgelegt, die Kohlekraftwerke problemlos liefern können. „Die Versorger sollten abschätzen, welche Erneuerbaren zukünftig die Wärme liefern werden und mit welchen Temperaturen die Fernwärmenetze langfristig betrieben werden sollen“, rät Susanne Ochse. Das helfe bei der strategischen Planung. „Eine Temperaturabsenkung ist nicht pauschal der Königsweg. Vor allem, wenn eine erhöhte Nachfrage nach Fernwärme es notwendig macht, die Transportkapazitäten der vorhandenen Leitungen optimal zu nutzen. Dann ist der Spielraum für Temperaturabsenkungen manchmal begrenzt.“ Möglichkeiten zur Dekarbonisierung von bestehenden Wärmenetzen Die Fernwärmeerzeugung in Deutschland hängt heute noch zu etwa 80 % an fossilen Energieträgern wie Gas und Kohle. Die Bundesregierung will, dass bis 2030 bereits 50 % der Wärme klimaneutral erzeugt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, empfiehlt die Studie ein „Erneuerbare-Wärme-Infrastrukturgesetz“ (EWG) mit folgenden Inhalten: Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) sollte gesetzlich garantiert werden. Diese Förderung stellt die wichtigste Säule für die schnelle Dekarbonisierung der Fernwärme dar und die erneuerbare Wärme sollte hier bessergestellt werden. Jahrzehntelange Transformationsprozesse benötigen Planungssicherheit. Neben
einer garantierten Förderung über das BEW sind kurz-, mittel- und langfristige Anpassungen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Förderung notwendig, um die Dekarbonisierung von Wärmenetzen zu flankieren. Kurz- und mittelfristig sind vor allem die begonnenen Bestrebungen zur Förderung innovativer Systeme aus KWK- und erneuerbarer Wärme sowie zur Vorbereitung auf den Einsatz synthetischer Brennstoffe fortzusetzen. Langfristig ist die BEW jedoch das geeignetere Förderinstrument für die Dekarbonisierung der Wärmenetze; Anpassungen des KWKGs sollten daher aus einer stromseitigen Perspektive gedacht werden. Die kommunale Wärmeplanung sollte zur Pflicht werden: Damit wird für Wärmeversorger die Grundlage geschaffen, welche Stadtgebiete voraussichtlich zukünftig mit Fernwärme versorgt werden und wie Leitungsinfrastrukturen sich entwickeln sollen. Bei der Beschreibung des Wegs zur treibhausgasneutralen Wärmeversorgung bis 2045 könnten die Kommunen planerische Herausforderungen dadurch rechtzeitig identifizieren. Verbindliche Zwischenschritte sind festzuschreiben, mit denen die Wärmenetzbetreiber die Treibhausgasneutralität ihrer Netze bis 2045 erreichen. Sie sollen als Fahrpläne zur Dekarbonisierung im EWG vorgegeben werden. Diese sind eng mit den Transformationsplänen der BEW und der kommunalen Wärmeplanung zu verzahnen. Eine Planungsbeschleunigung für Großspeicher und Großwärmepumpen, eine Pflicht zur Nutzung von Abwärme und die Möglichkeit, Umweltwärme etwa in Trinkwasser zu nutzen, würde neuen Techniken zum schnellen Durchbruch verhelfen. Die Studie „Dekarbonisierung von Energieinfrastrukturen – Ein politischer Unterstützungsrahmen für das Beispiel Wärmenetz“ im Auftrag des Umweltbundesamtes wurde unter der Leitung des ifeu – Institut für Umwelt- und Energieforschung Heidelberg mit dem Hamburg Institut, der GEF Ingenieur AG und der AGFW-Projekt GmbH erstellt und ist unter folgendem Link downloadbar. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Zentraler Pressekontakt [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 42 Wilckensstr. 3 69120 Heidelberg Dr. Heiko Keller [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 777 Nils Rettenmaier [email protected] Tel +49 (0) 6221 4767 - 24 https://www.ecopressblog.de/klimaneutrale-fernwaerme-viele-pfade-zum-kohleausstieg/?feed_id=374&_unique_id=63ee09a6c36ee
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ecopressblog · 1 year
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Humanitäre Sicherheitspolitik: Grundlegender Umbau von Weltbank, IWF und Entwicklungsbanken wird benötigt Vor der Münchner Sicherheitskonferenz: Germanwatch fordert Bundesregierung auf, für Klimasicherheit Initiativen zur Reform der internationalen Finanzarchitektur engagiert zu unterstützen / Klima-Kipppunkte drohen überschritten zu werden: Immense sicherheitspolitische Folgen müssen jetzt angegangen werden Berlin/München (15. Feb. 2023). Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass bei der am Freitag beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz Klimasicherheit prominent auf der Agenda steht. „Eine falsch priorisierte Energie- und Klimapolitik ist ein immenses Risiko für die internationale Sicherheit. Öl und Gas schaffen aber auch darüber hinaus Sicherheitsrisiken. Das zeigt sich nirgends so deutlich wie aktuell im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der großteils mit den Milliarden aus Gas- und Ölexporten finanziert wird“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Zentral ist ein globales Umlenken der Finanzströme weg von den Problemursachen hin zu den Lösungen. „Damit das Problem der Klimasicherheit bewältigbar bleibt, muss ein Vielfaches der bisherigen Summen für Klimaschutz und –anpassung sowie Schäden und Verluste insbesondere in den armen Ländern mobilisiert werden. Ein zentraler Baustein dafür ist eine umfassende Reform der internationalen Finanzarchitektur. Der Klimagipfel im ägyptischen Sharm El Scheich hat dazu den Startschuss gegeben.“ Neue Finanzquellen müssen für Klimasicherheit erschlossen werden Klimasicherheit ist die Grundlage für ein gutes Leben der nächsten Generationen. Bei grundlegender Reform der Weltbank, des Weltwährungsfonds IWF und der Entwicklungsbanken könnte das notwendige Geld für den Umbau mobilisiert werden. Es geht um das Zehnfache der jährlich 100 Milliarden Dollar, um den Umbau des Energie-, Verkehrs- und Wirtschaftssystems sowie die Anpassung an die schon jetzt nicht mehr vermeidbaren Folgen der Klimakrise zu ermöglichen. „Dies sollte zugleich das partnerschaftliche Gegengewicht Europas und der G7 zu chinesischen und russischen Angeboten beispielsweise bei Kooperationen in Afrika, Lateinamerika oder Asien sein. Klimafinanzierung ist beste humanitäre Sicherheitspolitik,“ so Bals. Klar ist: Um die Finanzierungslücke zu schließen sind neue innovative Finanzquellen notwendig. „Die Reform der internationalen Finanzarchitektur kann neue Billionen verfügbar machen, ohne die öffentlichen Haushalte zu belasten. Die Bundesregierung sollte sich hinter die Bridgetown-Initiative der Premierministerin von Barbados stellen, die es auch Ländern des globalen Südens ermöglichen würde, deutlich mehr Geld für Klimamaßnahmen zu bekommen und dies im Krisenfall auch sehr schnell. Was hierfür politisch und rechtlich erforderlich ist, müssen Bundesregierung und Bundesbank zügig ausloten“, fordert Bals. Politisches Frühwarnsystem für Kipppunkte Das 1,5-Grad-Limit für die globale Temperaturerhöhung ist kein Wunsch, sondern eine Grenze. Jenseits von ihr lauern massive Herausforderung für Mensch und Natur. Die Klimawissenschaft warnt: Einige Kipppunkte – etwa in Grönland und der Westantarktis – mit über die Zeit dramatischen Folgen für die Erhöhung des Meeresspiegels sind vermutlich bereits gerissen. Für andere Kipppunkte, die eine kaskadenhafte Verschärfung der Erderwärmung auslösen könnten, etwa der Kollaps des Amazonas Regenwaldes, steigt das Risiko zwischen 1,5 und 2 Grad immens. „Wenn wir die Augen davor verschließen, können immense humanitäre Sicherheitskrisen auf uns zukommen“, sagt Lisa Schultheiß, Referentin für Klimarisikomanagement bei Germanwatch. „Wir brauchen ein politisches Frühwarnsystem für Kipppunkte. Die Politik muss für jeden möglichen Kipppunkt konkrete, auf die Warnungen der Klimawissenschaft zugeschnittene Antworten entwickeln. Dieses Frühwarnsystem könnte als jährlicher Bericht die Lage der Kipppunkte und die Handlungsnotwendigkeiten
der verschiedenen globalen und regionalen Institutionen – etwa für Katastrophenvorsorge, Ernährung, Gesundheit, Migration – adressieren.“ Hinweis für Redaktionen: Germanwatch wird am 16.02. eine Blogserie zu Kipppunkten und ihrem Einfluss auf die menschliche Sicherheit sowie Schäden und Verluste durch die Klimakrise veröffentlichen (zunächst auf Englisch, die deutsche Übersetzung folgt). Pressekontakt: [email protected] Katarina Heidrich | [email protected] | Tel. +49 (0)151 / 742 968 18 Stefan Küper | [email protected] | Tel. +49 (0)151 / 252 110 72 https://www.ecopressblog.de/humanitaere-sicherheitspolitik-grundlegender-umbau-von-weltbank-iwf-und-entwicklungsbanken-wird-benoetigt/?feed_id=366&_unique_id=63ecb9952ebda
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ecopressblog · 1 year
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Stoppt das Töten! Start einer friedenspolitischen Online-Veranstaltungsreihe rund um den Krieg in der Ukraine, 14. Februar bis 29. März Pressemitteilung Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!" 14. Februar 2023 Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Um den inhaltlichen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich daraus für Friedensaktivist*innen und Antimilitarist*innen ergeben und um Antworten auf brennende friedenspolitische Fragen zu finden, organisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine!“ eine Online- Veranstaltungsreihe mit vorerst sechs Terminen vom 14. Februar bis 29. März. Durch das Programm führt Stephan Lindner, Mitglied im bundesweiten Koordinierungskreis von Attac Deutschland. Kontakt: 0176-24342789. Über diesen Link können Sie sich für die erste Veranstaltung heute um 19 Uhr anmelden. Für jede Veranstaltung wird ein neuer Link generiert, der auf der Webseite des Bündnisses veröffentlicht wird. Dort finden sie auch die Ankündigungstexte für die weiteren Veranstaltungen. Dienstag, 14. Februar 2023, 19:00 Uhr, „Frieden schaffen mit weniger Waffen oder Nuklearkrieg – haben wir die Wahl?“ Wie ist die aktuelle Lage in der Ukraine zu beurteilen und welche Handlungsoptionen gibt es für Menschen in der Friedensbewegung? Mit Andreas Zumach (Journalist) Mittwoch, 22. Februar 2023, 19:00 Uhr, Ziviler Widerstand und Soziale Verteidigung. Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen anhand von Beispielen aus Belarus, der Ukraine und weiteren Ländern. Mit Christine Schweitzer (Geschäftsführerin Bund für Soziale Verteidigung) Mittwoch, 1. März 2023, 19:00 Uhr, Rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung. Diskussion anhand konkreter Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart. Mit Florian Gutsche (Bundesvorsitzender VVN-BdA) Donnerstag, 16. März 2023, 19:00 Uhr, Deutsche Leerstellen in der Debatte zum Krieg in der Ukraine, Osteuropäische Perspektiven mehr wahrnehmen. Mit Christine Hoffmann (Generalsekretärin des pax christi – Deutsche Sektion e.V.), Elena Rother und Georg Hörnschemeyer (Mitglieder der pax christi-AG-Ost- und Mitteleuropa) Dienstag, 21. März 2023, 19:00 Uhr, Innenpolitische Lage in Russland und die Entwicklung in den letzten Jahren. Mit Vera Ammer (Mitglied im Vorstand von MEMORIAL Deutschland e. V.) Mittwoch, 29. März 2023, 19:00 Uhr, Handlungsoptionen der deutschen Politik. Welche Möglichkeiten hat die deutsche Politik, um sich für Verhandlungen, einen Waffenstillstand und eine neue gemeinsame Friedens- und Sicherheitsordnung einzusetzen? Mit Simon Bödecker (Referent für Öffentlichkeitsarbeit und atomare Abrüstung bei „Ohne Rüstung Leben“) Das Bündnis ruft des Weiteren zu dem Aktionswochenende „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ vom 24. bis 26. Februar auf. Eine Liste der geplanten Aktionen finden Sie hier. Für Fragen und Interviews stehen wir gerne zur Verfügung. Pressekontakte: Attac: Hendrik Küster, Mail: [email protected], Tel.: 0179-4180714 DFG-VK: Michael Schulze von Glaßer, Mail: [email protected], Tel.: 0176-23575236 Netzwerk Friedenskooperative: Annegret Krüger, Mail: [email protected], Tel.: 0228-692904 VVN-BdA: Hannah Geiger, Mail: [email protected], Tel.: 0178-2785958 Das Bündnis: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden | attac | Bund für soziale Verteidigung | church and peace | Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen | Forum Friedensethik | Frauennetzwerk für Frieden | Friedensregion Bodensee | Lebenshaus Schwäbische Alb | Naturfreunde Deutschlands | Netzwerk Friedenskooperative | Ohne Rüstung Leben | pax christi | Sant’Egidio | Sicherheit neu denken | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten -- Lena Zoll Pressesprecherin Attac Deutschland ---------------------------------------------
Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt a.M. [email protected] Tel. 0162 3448009 https://www.ecopressblog.de/stoppt-das-toeten-start-einer-friedenspolitischen-online-veranstaltungsreihe-rund-um-den-krieg-in-der-ukraine-14-februar-bis-29-maerz/?feed_id=358&_unique_id=63eb7d01c04f4
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ecopressblog · 1 year
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Mehr Genuss, weniger Verpackung: burgerme setzt auf Vytal Nach erfolgreicher Testphase bundesweiter Launch des Mehrwegsystems München, den 7. Februar 2023 Als eines der ersten Franchisesysteme hat burgerme bundesweit das Mehrwegsystem von Vytal ausgerollt. Nach einer erfolgreichen Testphase in ausgewählten Stores in Berlin und Hannover bietet der Burger- und Delivery-Profi seit Januar an allen 144 burgerme-Standorten in Deutschland diese Mehrwegoption an. burgerme geht sogar noch einen Schritt weiter: Wer Mehrweg wählt, erhält bei burgerme sein gesamtes Menü in den Mehrwegbehältern von Vytal, obwohl burgerme nicht von der Mehrweg-pflicht betroffen ist. Denn die Verpackungen des Burger-Profis sind schon seit jeher aus umweltfreundlichem Papier. „Wir wollen Mehrweg für alle – und das ohne Qualitätsverlust, einfach und ohne an der Preisschraube zu drehen. Vytal ist ein unkompliziertes digitales System mit pfandfreier Abwicklung. Nach dem erfolgreichen Test haben wir uns daher entschieden, die Mehrwegbehälter von Vytal an allen burgerme-Standorten in Deutschland anzubieten“, so Jens Hochhaus, CEO bei burgerme. Damit Burger und Pommes auch im Mehrwegbehälter immer heiß und schön knusprig bleiben, haben die beiden Partner eine spezielle Mehrweg-Burger-Box entwickelt. Dr. Tim Breker, Mitgründer von Vytal freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit burgerme: „Seit einer Podiumsdiskussion mit Stephan Gschöderer, Gründer von burgerme, war es mein großer Wunsch, gemeinsam eine Premium-Mehrwegverpackung für Burger und Pommes anzubieten, die für Lieferessen ein optimales Geschmackserlebnis garantiert. Mit Vytal hat burgerme jetzt eine einfach nutzbare und messbar wirkungsvolle Verpackungslösung für seine Kunden.“ Wer bei burgerme bestellt, kann die Mehrweg-Option kostenfrei online nach einmaliger Registrierung bei Vytal (unter www.vytal.org oder in der Vytal App) auswählen. Innerhalb von 14 Tagen lassen sich die Mehrwegverpackungen in allen burgerme-Stores oder bei anderen Vytal-Partnern abgegeben. „Der Bestell- und Abgabeprozess über die Vytal App ist sehr einfach und bedeutet kaum Mehraufwand – sowohl für unsere Kunden als auch für uns“, erklären die beiden Franchisepartner Gevorg Hovhannisyan und Aram Akopjan, die das Mehrwegsystem von Vytal an ihrem burgerme-Standort Berlin Rummelsburg getestet haben. Die Brüder Ozan und Rezan Defli haben mit ihren burgerme-Stores in Hannover Südstadt und Hannover Linden ebenfalls an der Testphase teilgenommen: „Das Mehrwegsystem von Vytal wurde von unseren Kunden und Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen. Wir als Unternehmer freuen uns sehr zusammen mit Vytal unseren Kunden auch Mehrweg als Verpackungsoption anzubieten.“ Die Option Mehrweg ist nach den E-Fahrzeugen sowie Rädern für die eigenen Kuriere und den Papierboxen die nächste wichtige Nachhaltigkeitsmaßnahme von burgerme. „Bereits an unseren Teststandorten konnten wir feststellen, dass Mehrweg nachgefragt wird. Wir sind überzeugt, dass in Zukunft noch mehr Kunden auf Mehrweg umsteigen“, bekräftigt Hochhaus. Über burgerme Erstklassige Burger und schneller Delivery-Service aus einer Hand, das ist die DNA von burgerme. „So schnell kann lecker sein“ ist die Erfolgsformel des Burger- & Liefer-Profis, der mit 166 Standorten in Deutschland und den Niederlanden sowie 117 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2022 weiter auf Erfolgskurs ist. Bis Ende des Jahres will burgerme auf insgesamt 200 Standorte wachsen. Über die Vytal Global GmbH Gegründet, um zu verändern: Vytal hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweit führende Technologieplattform für Kreislaufwirtschaft und Mehrweg zu werden. Vytals ersetzen Einwegverpackungen und machen einen nachhaltigen, zukunftsorientierten Lebensstil für alle möglich. Mit der pfandfreien und digitalen Mehrweglösung bringt Vytal Gastronomen, Händlerinnen, Lieferdienste und andere Kooperationspartnerinnen mit Menschen zusammen, die Speisen und Getränke ohne unnötige Einwegverpackungen genießen möchten.
Dafür kam das Unternehmen in der von Jung von Matt geführten Liste unter die Top 50 Startups 2022. Heute arbeiten europaweit rund 70 Mitarbeiterinnen für Vytal. burgerme-Pressekontakt Svenja König Rosental 10 80331 München T 00 49 89 23 23 62-0 F 00 49 89 23 23 62-20 [email protected] www.burgerme.de https://www.ecopressblog.de/mehr-genuss-weniger-verpackung-burgerme-setzt-auf-vytal-nach-erfolgreicher-testphase-bundesweiter-launch-des-mehrwegsystems/?feed_id=350&_unique_id=63e23d1477147
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ecopressblog · 1 year
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50 frische Schriften für "nachhaltiger Botschaften" Freiburg, 16. November 2022. Frische, unverwechselbare Schriften für typisches “grünes” Design. Die Schriftenmanufaktur "GreenFont" hat 2022 über 50 frische Alphabete speziell für nachhaltige Botschaften und grüne Corporate Designs entwickelt - organisch, nicht immer geradlinig, unverwechselbar. Alle Zeichen der "Berlin-Edition" sind handgezeichnet und digitalisiert für digitale Medienproduktion und typisch für einen grünen Lifestyle. Im GreenFont Online-Shop www.greenfont.de angeboten werden, neben den über 200 typischen "grünen" Fonts, exklusiv die im goetheanistischen Stil entworfenen "RO.Schriften" des Grafikes und Malers Walther Roggenkamp. Kontakt/Pressekontakt GreenFont Andreas Sauer, Grüne Helden Sonnenbergstraße 15 79117 Freiburg i.Br. [email protected] Tel.: 0172-9760880 GreenFont und RoSchriften sind lizenzsierte, digitale Schriftenprodukte von Andreas Sauer, Grüne Helden für die Nutzung auf dem Computern und für die Darstellung von Texten auf Internetseiten. Die „Berlin Edition“ sind von Andreas Sauer neu entwickelte, zeitgemäße Schriften Typen für das typische Green Design. Dynamisch, hangezeichnet, einmalig. Einige Schriften bassieren auf Entwürfen von Walther Roggenkamp aus den 60er Jahren. Die neo-grünen Schriftdesigns sind nach den U- und S-Bahn-Stationen der Trendmetropole Berlin benannt. Andreas Sauer – Green Designer, Schrift Designer und Illustrator studiert nach einer Berufsausbildung Freie Malerei und Grafik Design in Stuttgart und Freiburg. Er lernt u. a. bei Walther Roggenkamp das zeichnen von Schriften im “goetheanistischen” Stil. Beim Ro.Schriftenprojekt “bildhafte Schriften” (1988-1996) ist er hauptverantwortlich für die Entwicklung, Reinzeichnung und Digitalisierung. Andreas Sauer ist Inhaber der Agentur Grüne Helden (gegründet 1987. https://www.ecopressblog.de/50-frische-schriften-fuer-nachhaltiger-botschaften/?feed_id=332&_unique_id=6374c3b1f28f2
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ecopressblog · 2 years
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Frische Schriften für "grüne" Designs Freiburg, 14. September 2022. Greenfont veröffentlicht 2022 weitere Alphabete für ein typisches "grünes" Design. Das Green Design braucht typische Schriftarten und die Designer verbringen Stunden mit der Recherche. "Das muss nicht so bleiben", sagt Andreas Sauer und gründet bereits 1998 den ersten Schriften-Shop mit mittlerweile über 200 Schrifttypen. 2022 wurden 20 weitere Alphabete hinzugefügt. Dynamisch, nicht immer geradlinig, einzigartig. Handgezeichnet und digitalisiert für digitale Medien und typisch für einen grünen Lifestyle. Kontakt/Pressekontakt GreenFont Andreas Sauer, Grüne Helden Sonnenbergstraße 15 79117 Freiburg i.Br. [email protected] Tel.: 0172-9760880 GreenFont und RoSchriften sind lizenzsierte, digitale Schriftenprodukte von Andreas Sauer, Grüne Helden für die Nutzung auf dem Computern und für die Darstellung von Texten auf Internetseiten. Die „Berlin Edition“ sind von Andreas Sauer neu entwickelte, zeitgemäße Schriften Typen für das typische Green Design. Dynamisch, hangezeichnet, einmalig. Einige Schriften bassieren auf Entwürfen von Walther Roggenkamp aus den 60er Jahren. Die neo-grünen Schriftdesigns sind nach den U- und S-Bahn-Stationen der Trendmetropole Berlin benannt. Andreas Sauer – Green Designer, Schrift Designer und Illustrator studiert nach einer Berufsausbildung Freie Malerei und Grafik Design in Stuttgart und Freiburg. Er lernt u. a. bei Walther Roggenkamp das zeichnen von Schriften im "goetheanistischen" Stil. Beim Ro.Schriftenprojekt "bildhafte Schriften" (1988-1996) ist er hauptverantwortlich für die Entwicklung, Reinzeichnung und Digitalisierung. Andreas Sauer ist Inhaber der Agentur Grüne Helden. https://www.ecopressblog.de/frische-schriften-fuer-gruene-design/?feed_id=325&_unique_id=6321cc25d8dbf
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ecopressblog · 2 years
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Jetzt Säen für die Winterernte: Bio Saatgut Paket Winterschmaus Für alle, die sich auch während der kalten Jahreszeit mit frischem Grün versorgen und frei gewordene Flächen im Beet nach der Sommerernte effizient nutzen wollen, hält das Team von meine ernte eine besonders bequeme Lösung bereit: Das Bio Saatgut Paket Winterschmaus enthält fünf pflegeleichte, schmackhafte Blattgemüse in Bio-Qualität. Die Sorten sind geeignet für Balkonkübel, Hochbeete sowie den Garten und zeigen, wie einfach regionale und saisonale Ernährung auch im Winter gelingen kann. Die robusten Sorten garantieren dabei hohe Ernteerfolge, die Auswahl zeichnet sich durch eine Dichte an Vitaminen, Mineral- und Bitterstoffen aus, welche besonders im Winter benötigt werden. Ein Highlight im Set ist das Barbarakraut, dessen Geschmack dem der Brunnenkresse ähnelt und welches sich hervorragend in Kräutersaucen macht. Im Paket sind folgende Bio-Sorten enthalten: Rapunzelsalat / Feldsalat (Valerianella locusta) Roter Blattsenf ‚Osaka Purple‘ (Brassica juncea) Echter Spinat ‚Matador‘ (Spinacia oleracea) Frühlings-Barbarakraut (Barbarea verna) Postelein (Montia perfoliata) Drei bis sechs Wochen nach Aussaat der Sorten beginnt das Ernteglück und hält über mehrere Wochen an: Postelein, Rapunzelsalat und Blattsenf können fortlaufend geerntet werden. Das Saatgutpaket kommt in einer hochwertigen, liebevoll gestalteten und wieder verwendbaren Umverpackung aus Karton. Eine Aussaatanleitung ist beigelegt. Im meine ernte Shop bestellbar unter www.meine-ernte.shop/saatgut-pakete/ Bio Saatgut-Set Winterschmaus: 13,95 € www.meine-ernte.shop/bio-saatgutpaket-winterschmaus-geschenkpackung/ Weitere Bio Saatgut Pakete für den komfortablen Gemüseanbau: Bio Saatgut-Set für Balkongemüse Radieschen ‚Sora’ Bio Bunter Mangold ‚Five Colours’ Bio Zuckererbse ‚Frühe Heinrich‘ Bio Rote Bete ‚Tonda di Chioggia‘ Bio Misticanza-Blattsalat-Mischung Bio https://www.meine-ernte.shop/ bio-saatgutpaket-bunte-balkonhaltung-geschenkpackung/ Set-Preis: 13,95 € Bio Saatgutpaket Sommerglück: Endivien Salat ‚Grüner Escariol‘ Bio Pak Choi ‚Tai Sai‘ Bio Rote Bete ‚Tonda di Chioggia Bio Schnittknoblauch Bio Rapunzelsalat / Feldsalat Bio https://www.meine-ernte.shop/bio-saatgutpaket-frueher-vogel-geschenkpackung/ Set-Preis: 13,95 € Bio Saatgutpaket Hochbeet: Rauke ‚Esmee‘ / Garten-Senfrauke / Rucola Bio Kohlrabi ‚Superschmelz‘ Bio Radieschen ‚Cherry Bell’ Bio Zuckererbse ‚Frühe Heinrich‘ Bio Möhre ‚Rodelika‘ Bio https://www.meine-ernte.shop/bio-saatgutpaket-hochbeet-geschenkpackung/ Set-Preis: 13,95 € Bio Saatgutpaket Easy Anbau: Radieschen ‚Sora‘ Bio Bunter Mangold ‚Five Colours‘ Bio Wildtomate ‚Rote Murmel‘ Bio Zuckererbse ‚Frühe Heinrich‘ Bio Rote Bete ‚Tonda di Chioggia‘ Bio https://www.meine-ernte.shop/bio-saatgutpaket-easy-anbau-geschenkpackung/ Set-Preis: 13,95 € Kurzprofil meine ernte: meine ernte ermöglicht mit bundesweiten Mietgärten, frei zugänglichem Wis-sen und durchdachten Produkten den einfachen Schritt in Richtung Selbstver-sorgung. Durch umsetzbare Ideen wird gezeigt, wie leicht es ist, sein Essen selbst in die Hand zu nehmen und darin wieder eine echte Verbindung zur eigenen Ernährung zu finden. Gründung: Dezember 2009 Unternehmensform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Geschäftsführerinnen: Wanda Ganders und Natalie Kirchbaumer Gemüsegartenstädte: Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Bottrop-Kirchhellen, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Frankfurt, Hamburg, Herten, Kre-feld, Köln, Leverkusen, Solingen, Stuttgart, Troisdorf, Wiesbaden -------------------------------------------------------------------------- Mobil: +49 151 207 71081 E-Mail: [email protected] meine ernte GmbH Joseph-Schumpeter-Allee 31 53227 Bonn Deutschland www.meine-ernte.de https://www.ecopressblog.de/jetzt-saeen-fuer-die-winterernte-bio-saatgut-paket-winterschmaus/?feed_id=318&_unique_id=630cd814326da
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