mal wieder neue Erfahrungen gemacht. auf der Arbeit kam die Ware später wie gedacht. Ich versuchte schon mal andere Dinge zu machen. Als ich ging waren wir mit der Ware noch nicht fertig.
Einem Kollegen erzählte ich von meinen Plänen für Freitag. Mir kam es so vor, als ob er das komisch fand. Verstehen konnte er das nicht. Aber das ist mir auch egal. Sowas wird er in Zukunft nicht mehr von mir erfahren. Wegen Freitag bekam ich Zweifel. Wenn ich zurück fahre ist es stock dunkel. Schaffe ich das dann? Ich hatte da ein bisschen Angst vor.
wegen Freitag sagte ein Kumpel mir ab, weil ich ja noch nicht selbst im Cafe gewesen bin. Weil ich ja keinen Fahrer hatte schaute ich nach Zugverbindungen. Das schien mir aber komisch. Eigentlich würde ich das bleiben lassen. Aber andererseits habe ich dann Angst, dass es im November und in Zukunft nichts wird.
ich bereute es, dass ich meinen Urlaub abgebrochen hatte. In der Getränkeabteilung waren wir zu zweit. Als ein Kollege kam, fragte er, was wir gemacht hatten, weil wir ja nur zu zweit waren, waren wir mit Wein noch nicht fertig. Das störte ihn und er meinte, dass ich zu viel quatschen würde. Stimmt ja gar nicht. Ich war froh, als ich zuhause war.
wegen dem Urlaub meinte eine Kollegin, dass ich nicht alle Feiertage für mich ausnutzen sollte. Das war mir eigentlich egal. Ich wollte aus meinen Urlaubstagen das Maximum rausholen. Dann muss ich halt ein bisschen umplanen.
so viel wie man es auf der Arbeit aussah war es nicht. Bei meinen Eltern aß ich noch etwas. Mein Vater wechselte in der Zeit die Reifen an meinem Auto. Als ich bei einem Kumpel war, traf ich seinen Vater. Der beschwerte sich, dass ich nicht vor dem Tor parken sollte. Ich fuhr dann ein Stück nach vorn. Als der Kumpel kam, fuhr er erst mal ein paar Autos in die Garagen. Mit einem seiner Autos drehten wir eine Runde. Der hatte aber auch PS unter der Haube.
mein Auto war wieder sauber. Ich fuhr erst tanken und dann mein Auto waschen. Ich will ja nicht morgen bei einem dreckigen Auto die Reifen wechseln. In meinem Schlafzimmer war immer noch der dunkle Fleck in der Zimmerecke. War das jetzt Schimmel? Ich versuchte es durch lüften wegzubekommen. ,,Hoffentlich klappt das?'' Den Tag über wurde es glaube ich besser. Von einem Kollegen bekam ich noch einen Anruf. Er fragte mich, ob ich den Rest der Woche arbeiten kommen kann, weil der andere krank geworden ist und ein anderer den Lieferservice machen muss. Morgen fahre ich nach der Arbeit zu meinen Eltern Reifen wechseln.
ein Kumpel meinte, wenn ich bei ihm Puppy bin, dass ich dann entweder zum pinkeln raus an einen Baum oder auf ein Katzenklo gehen soll. Das ich das Segufixgeschirr ausprobieren soll klang ganz gut. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich mal wieder zu ihm fahren will.
die Blumenerde hätte ich nicht versuchten hochzusetzen. Ich machte es nur noch schlimmer. Die Säcke sahen nicht gut aus. Nicht. dass das noch Ärger gibt.
die Diskussion war völlig unnötig. Ein Kollege diskutierte mit mir über Politik. Mir kam es so vor, als ob er die AfD gut fand. Die würde ich nicht wählen. Er meinte, dass man den CSD in Deutschland nicht tot bekäme, weil sonst die Queeren auf die Straße gehen würden. Kann ich mir nicht vorstellen. Mit einer Freundin telefonierte ich am Abend wegen den Werwolfterminen. Da war ja noch kein Termin bekannt.
auf mein Hemd achtete ich. Zuhause war ich ein bisschen geschockt. Als ich im Internet auf einer Heimatseite war zeigte der an, dass ich einen Trojaner auf dem Rechner habe. Ich startete den PC neu und alles war in Ordnung. Das hoffte ich jedenfalls.
da kann ich getrost drauf verzichten. Eine Kollegin erzählte mir, dass die bald eine vorgezogene Weihnachtsfeier machen wollen. Die Liste liegt ab Montag aus. Weil ja ein paar Kollegen beim Aufbauen helfen, muss ich ja Spätschicht machen. Gut fand ich das nicht. Die nächsten Samstage habe ich dann ja nur Spätschicht.
der Tag fing schon blöd an. Meine Chefin meinte, dass ich ein knittriges Hemd hätte. Das Hemd war aber gebügelt. Irgendwas war heute in der Luft. Bei meinen Eltern aß ich etwas. Auf dem Weg nach Hause hatte ich hatte ich an der Autobahnauffahrt einen LKW neben mir und kam nicht richtig auf die Autobahn. Der Audifahrer hinter mir regte sich auf und fuhr mir dich auf. Als ich ihn vorbeilassen wollte setzte er sich neben mich. Das ging schließlich bis zur nächsten Abfahrt weiter. Ich fühlte mich verfolgt. Auf dem Supermarktparkplatz hielt ich an. Der Fahrer verließ das Auto und meinte, dass ich kein Auto fahren könne. So ein Idiot. Ich wartete bis er vom Parkplatz gefahren war und ging schnell einkaufen.