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#Addo-Elefanten-Nationalpark
gardenroute2019 · 5 years
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Unser Ziel , der Addo Elefanten Nationalpark.
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kleineweltentdecker · 6 years
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Big Five! Wir haben es geschafft! Nachdem wir am Donnerstag den ganzen Tag durch den Nationalpark gefahren sind und viele Elefanten ein paar Nashörner, einige Hippos, aus der Ferne ein Rudel Löwen, Giraffen und einige andere Tiere gesehen haben gab es, wie schon bei unserer Tour durch den Addo das größte Highlight kurz vor Schluss! Ein Leopard der ein Gnu erlegt hatte, lag zuerst noch versteckt im Gras und kam dann doch noch raus um sich seine Beute schmecken zu lassen. Und das ganze 10 m vor unserem Auto😳 Damit war der Tag perfekt!🐢🐘🦁🦏🦎🐵🐆 - 30.12.17
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Port Elizabeth und Addo
Port Elizabeth kurz P.E. füllt im Reiseführer nicht besonders viele Seiten aus. Bekannt ist die Stadt eher für die Umgebung und dass sie die Stadt mit den meisten Sonnenstunden ist. Als wir in P.E. ankommen regnet es. Was macht man also in einer Stadt ohne Sehenswürdigkeiten, bei Regen? Einfach das Air BnB mit der großen Filmauswahl ausnutzen, um Filme zu schauen und Waffeln zu essen. Am nächsten Tag hat es dann tatsächlich aufgehört zu regnen, sodass wir ein bisschen die Stadt erkunden konnten. Die Stadt selbst ist nicht besonders spektakulär und eher heruntergekommen. Von einem Aussichtsturm hatten wir trotzdem eine schöne Aussicht auf die Stadt mit dem Hafen im Hintergrund. Danach sind wir aber doch relativ schnell am Strand gelandet, wo sich auch eher das Leben abgespielt hat, als in der Innenstadt.
Addo Elephant: Wie schon erwähnt glänzt P.E. eher wegen seiner Umgebung und dazu gehört der Addo Elephant Nationalpark. Wir sind einfach kurzerhand mit unserem eigenen Auto reingefahren. Zu Beginn haben wir nur aus Entfernung ein paar Strauße und Büffel gesehen. Als uns grade die Hoffnung verließ, dass wir tatsächlich noch einen Elefanten oder ein anderes Tier der Big Five zu Gesicht bekommen, läuft auf einmal ein riesiger Elefantenbulle an unserem Auto vorbei . Kurze Zeit später sind wir dann auch auf mehrere große Elefantenherden gestoßen, die sich an den Wasserlöchern versammelt hatten. Zudem haben wir noch Zebras gesehen. Wir haben zwar außer den Elefanten und den Zebras nicht viel mehr Tiere gesehen, aber trotzdem war der Besuch sehr lohnenswert 🐘
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fannys-reise · 5 years
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Garden Route, erster Tag
Eine viel zu spät geplante und organisierte Reise begann am Abend des 16.12.2018 mit einer Fahrt zu einem sehr skurril wirkenden Abholort des Intercape-Bus-Shuttle unter einer Brücke in Stellenbosch. Mit einem Mädchen, welches ich einige Wochen zuvor kennen gelernt hatte und welches während der Reise zu einer Freundin wurde, wollte ich über Nacht gemeinsam nach Port Elisabeth fahren. Es scheiterte eigentlich nur an dem „gemeinsam“. Denn als der Shuttle an der Tankstelle in Somerset (Umstiegsort in den richtigen Intercape) ankam und ich einige Minuten (etwas untertrieben, die Busse hatten viel Verspätung) gewartet hatte, konnte ich den Erklärungen meiner Freundin über Whatsapp entnehmen, dass sie bereits mit ihrem Intercape an meinem besagten Umstiegsort vorbei gefahren war. Grund dafür war, dass sie von Kapstadt aus gefahren war und ihr Bus nicht in Somerset zwischen hielt. Glücklicherweise wurde ich dann in den dritte Bus, welcher an der Tankstelle in Somerset ankam, gelassen und verbrachte meine ca. 9 stündige Nachtfahrt neben einer sehr freundlichen älteren Xhosa-Dame. Zwischen meinen Schlaf-und Filmschauphasen unterhielt ich mich ein bisschen mit ihr. Sie schenkte mir sogar ein Glas Orangensaft. „Sharing is caring“ lautet eine wichtige ungeschriebene Regel in der Xhosa-Kultur. Dazu gehört auch, für ältere Menschen denn man selbst kleine Hilfsarbeiten (wie Einkäufe) auszuführen. Das erlebte ich ebenfalls auf dieser Reise. Eine Dame, mit der ich mich bei der längeren Wartezeit in Somerset unterhalten hatte, bat mich, ihr eine Tüte Chips zu kaufen. Sie gab mir das Geld und ich hätte die Chips gerne für sie gekauft, wenn nicht alle Läden an der Tankstelle geschlossen gewesen wären.
Als ich in PE (Port Elisabeth) ankam, wartete meine Freundin schon mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck auf mich. Wir hatte zwei Shuttle für die selbe Strecke gebucht. Eigentlich sollte uns der Shuttle vom National-Park abholen, aber wir hatten vergessen, den vorher gebuchten vom Hostel (Orange Backpacker) abzusagen. Deshalb stand dieser schon bereit, um uns mitzunehmen. Auf der Fahrt zum Hostel organisierten wir dann, dass uns der andere Shuttle am Hostel abholte. Außerdem unterhielten wir uns im Shuttle mit dem langbärtigen Fahrer und einem zugestiegenen Deutschen mit Geheimratsecken, der sich selbige, durch eine Transplantation der Haaren vom Hinterkopf nach vorne wegretuschiert hatte. Der Heilungsprozess sah ein bisschen wie eine schlimme Verbrennung aus.
Im Hostel angekommen, verstauten wir unsere Sachen und frühstückten erstmal. Dann schauten wir uns etwas um. Das Hostel war sehr schön in der Natur gelegen und bestand aus mehreren Gebäuden, u.a. unserem runden Schlafsaal und einer Selbstversorger-Küche (wie bei viele Backpacker).
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Dann kam auch schon der Shuttle, um uns, sowie eine hinduistische, britische Familie und ein deutsches Ehepaar zum Addo-Elefant-National-Park zu fahren. Dort schauten wir uns kurz den Souvenir-Shop an und fuhren anschließend mit dem selben Auto (Klein-Transporter) in den Nationalpark. Wir sahen während diesem ersten Teil der Safari erst einen Elefanten ganz nah und dann eine Gruppe von ca. 70 Elefanten. Einige dieser badeten, andere standen in dichten Gruppen beieinander. Außerdem entdeckten wir zwischen den Büschen der Graslandschaft einen Schakal und sahen eine große Anzahl an Raubvögeln an einer Stelle kreisen. Leider wurde das erwartete Safari-Gefühl durch gut befahrbare Wege und viele, den Tieren gegenüber rücksichtslose Touristen, die den Park auf eigene Faust erkundeten, verfälscht.
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Für das Mittagessen wurde während der 12 stündigen Tour natürlich auch gesorgt und so aßen wir in unserer kleinen Safari-Gruppe in der Nähe des zweiten Parks namens „Schotia“(Privat Nature Reserve). Dadurch kamen wir mit den anderen Teilnehmern und dem Ranger ins Gespräch. Das lockerte die Atmosphäre deutlich auf.
Gestärkt ging es im Anschluss mit einem „richtigen“ Safari-Auto (hochgelegten Geländewagen) in den zweiten Park des Tages. Warum man überhaupt von unterschiedlichen Parks reden kann, liegt daran, dass es um beide Zäune gibt. Zum einen für den Schutz der Tiere, aber auch weil der eine Park privat ist. Es wurden dort außerdem nicht endemische Tiere hinzugefügt, um den Park attraktiver zu machen. Beispielsweise sahen wir Giraffen, welche dort eigentlich nicht vorkommen. Außerdem begegneten uns auf der holprigen Tour Gazellen, Antilopen, Gnus, Zebras und Warzenschweine. Zusätzlich besuchten wir mehrere Tümpel. Einen mit einem Krokodil, welches neben einer toten Antilope durchs Wasser glitt und einen Anderen mit zwei Nashörner. Dabei wurden wir darum gebeten, keine Fotos der Nashörnern ins Internet zu stellen. Grund dafür ist, dass die Hörner dieser Tiere auf dem Schwarzmarkt wegen ihrer angeblichen Heilkräfte für mehr Geld als Gold gehandelt werden und somit möglichst wenig Informationen über den Bestand der Nashörner an die Öffentlichkeit kommen sollen, um Wilderei zu verhindern.
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Der König der Tiere folgte nach einer kurzen Pause mit Kaffee und Rosterkoeks. Einige Meter nachdem wir den Nordteil des Parks betreten hatten (natürlich mit Auto), lagen die Löwen hübsch platziert unter einem Baum. Die Kameras klickten und alle machten fleißig Fotos.
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Vergeblich suchte unser Ranger anschließend die Flusspferde und Wasserbüffel, aber sie waren nicht aufzufinden. Also fuhren wir bei Dämmerung zurück, mit dem Ziel nach dem Abendessen noch einmal kurz eine Nachtfahrt zur Sichtung der Büffel zu machen.
Das Abendessen wurde in einem offenen runden Bau, mit einer Grillstelle in der Mitte und einigen Feuerstellen serviert. Dort waren ebenso, wie bei den anderen Mahlzeiten weitere Safari-Gruppen versammelt.
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Nachdem wir geendet hatten, fand unser Ranger tatsächlich noch einige Büffel mit Hilfe einer super Taschenlampe. Im Anschluss fuhr er uns zu unseren Unterkünften. Erschöpft, aber glücklich fielen wir in die Betten, mit dem Wissen, dass wir nur einige Stunden Schlaf bekommen würden.
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falsebayreport-blog · 7 years
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Addo Elefant Park
Den letzten Tag unseres Urlaubs haben wir im Addo Elefant Park verbracht, ein Nationalpark nördlich von Port Elizabeth.
Wenn man selbst ein Auto hat, kann man mit diesem hindurch fahren, es gibt aber auch Safari Touren. Wir sind allerdings mit unseren eigenem Van gefahren.
Auf der Safari ist es möglich über 40 Tiere zu sehen, von denen ich leider nur weniger als ein Drittel zu sehen bekommen habe. Es hat sich aber gelohnt, weil ich endlich Elefanten gesehen habe, sowie Zebras, Warzenschweine, Strauße und Schildkröten, in freier Wildbahn. Eigentlich gibt es dort auch Löwen, Leoparden, Hyänen und Geparden, aber nicht in sehr großer Anzahl, daher ist es sehr unwahrscheinlich welche zu sehen. Wir sind leider nur so um die zwei Stunden im Park unterwegs gewesen, weil es unsern Betreuern da nicht so gut gefallen hat und sie lieber in eine Art Streichelzoo für Wildtiere gegangen wären. Das haben wir dann letztenendes zum Glück nicht gemacht, weil der Zoo unseren Betreuern zu teuer war. Außerdem ging es mir sowieso darum die Tieren in freier Wildbahn zu sehen, denn Zoos gibt es in Deutschland auch.
Außerdem mussten ja auch noch den ganzen Weg zurück nach Kapstadt fahren … was erstaunliche 10 h gebraucht hat. Glaubt mir, ich weiß nicht wie man so lange dafür brauchen konnte… man kann das auch gut in 8 h schaffen. Zum Glück konnte ich die meiste Zeit schlafen.
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nathsperspective · 7 years
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Natürlich haben wir uns auch auf die Suche nach den wilden Tieren Afrikas gemacht. Mit dem Camper sind wir während Stunden die Schotterstrassen des Addo Elephant Nationalpark abgefahren und auf Zebras, Elefanten, Büffel, Gnus etc. gestossen. Während einer zweiten Safari in einem Reservat haben wir dann noch Löwen, Geparde, Giraffen, Wildhunde und ein Nashorn beobachten können. Hier einige der besten Bilder!
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Sommerferien
Herzlich willkommen im neuen Jahr und zweiten Halbjahr meines FJA’s!
Nun befinde ich mich schon seit über 6 Monaten in Südafrika, komme gerade von meinem Zwischenseminar zurück und meine Sommerferien sind schon seit 4 Wochen zu Ende. Seither hab ich schon wieder so viel erlebt trotzdem möchte ich euch auf jeden Fall an der Schönheit Südafrikas die ich vergangenen Monat so intensiv erleben durfte, teilhaben lassen! Da ich keinen Reiseführer verfassen möchte habe ich beschlossen meinen Bericht zu kurz wie möglich zu fassen. Hiermit viel Spaß beim Lesen und Bilder gucken!
Wildernis  17.12.-18.12.2016
Der Start unserer Reise entlang der Garden Route markierte  nach sieben Stunden Autofahrt das schöne Örtchen Wildernis. Nachdem wir am Vormittag des 17.12.2016 zu dritt losgefahren sind kamen wir abends in unserem ersten Backpacker ,direkt am Meer, an. Der darauffolgende Tag begann also mit der Aussicht auf das klare blaue Meer. Unseren einzigen Tag verbrachten wir mit einer  kleinen Wanderung durch die naturreiche Landschaft von Wildernis zu einem leider bereits vertrocknetem Wasserfall. Was ich bei meinen Wanderungen in Südafrika, so auch in Wildernis, besonders liebe sind das knacken der Äste unter den Füßen, im nächsten Moment das weiche Gras und dann ragen auf einmal wieder die Berge vor einem auf.
Knysna 18.12.-19.12.2016
Die zweite Nacht verbrachten wir im Nahe gelegenen Knysna. Da wir noch ausreichend Zeit hatten, entschieden wir uns für einen kleinen Abstecher ins Monkeyland bei Plettenberg.e Dazu kann ich nur sagen: Ihr habt ja keine Ahnung wie interessant, hübsch und vor allem witzig so ein Haufen Affen ist! (Und ich rede hier nicht von menschlichen Affen denen ich täglich auf der Arbeit begegne!) Nach einem langen Abend,welchen wir mit durchaus interessanten aber vor allem amüsanten Gesprächen mit Locals und anderen Backpackern verbracht haben, fuhren wir am nächsten morgen zunächst auf einen African Market. Dieser jedoch entpuppte sich als Massenproduktionsangebot, bei welchem einige Schwarze verzweifelt versuchten ihre Ware loszuwerden. Ein wenig enttäuscht gingen wir weiter zu einem angepriesenen Aussichtspunkt welcher sich dann aber wirklich lohnte. Der Blick auf das von der untergehenden Sonne angestrahlte Meer, welches umgeben von Bergen und Felsen aufbraust verzaubert jeden der in diesen Genuss kommen darf.
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Port Elizabeth  19.12.-21.12.2016
Wer sich bei Port Elizabeth eine schöne freundliche Stadtmetropole vorstellt, den muss ich leider zugleich auf den Boden der Tatsachen holen. PE war mit seinen grauen Hochhäusern und überfüllten Massenmärkten die wohl hässlichste Stadt auf meiner Reise. Ausser schmucklosen Statuen vergangener Krieger hat sie leider nicht viel mehr zu bieten ausser eine Shoppingmall und einen schönen Steg am Meer. So enttäuschend die Stadt war umso schöner war das Backpacker. Da die Xhosasprachige Familie und Zulu-sprachigen Freunde des Inhabers über die Weihnachtstage zu Besuch waren, glich die Unterkunft mehr einem Mehrfamilienhaus und hatte auf besondere Art und Weise etwas heimeliges. Einmal nicht lauter deutschen Touris zu begegnen sondern stattdessen zulusprachigen süßen Kindern aus meinem deutschen Buch vorzulesen, woran wir obwohl sie natürlich kein Wort verstanden, den größten Spaß hatten und danach in der schnuckelige Hütte im Garten schlafen zu gehen hatte etwas entspannendes und tat wirklich gut!
Addo Nationalpark 21.12.-23.12.2016
Mein Aufenthalt im Addo-Elefantenpark lässt sich besser mit Bildern als mit Worten beschreiben. Was ich sagen kann ist dass das Treffen mit den anderen fünf Freiwilligen mit welchen wir ab Port Elizabeth gemeinsam gereist sind wirklich schön war. Ausserdem hatte sowohl das Camping als auch die Fahrt durch den Nationalpark im gemieteten Auto etwas aufregendes und abenteuerliches, besonders wenn man plötzlich eine Elefantenherde vorm Auto stehen hat!
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die wohl gemächlichsten und zugleich respekteinflößendsten Tiere der Welt!
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Aussicht über den Addo bei einer kleinen Verschnaufpause nach dem viele Fahren und Tiere spotten!
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Zwei von einer Invasion an Warzenschweinen
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gleich und trotzdem einmalig!
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Coffee Bay 23.12.-26.12.2016
Seit dem Beginn meiner Reise habe ich mehr und mehr darüber gestaunt wie sehr sich Umgebung und Menschen verändern. Coffee Bay hat mir dann endgültig gezeigt in welch einer Blase aus Schein, Tourismus und Sicherheit ich in Hermanus lebe. Die anfängliche Beklommenheit angesichts der oftmals heruntergekommenen Häuser und einfachen Verhältnissen, wich der Erkenntnis, dass das nur so hart auf mich wirkte weil dort wo ich wohne das Elend in die Townships verlegt ist. Aus dieser Perspektive vermittelt die unberührte Landschaft und die über die Straßen laufenden Tiere und Kinder ein Gefühl von Idylle. Gleichzeitig war Coffee Bay aber auch der Ort an dem ich mein erstes Weihnachten so weit weg von zu Hause und ohne Verwandten verbracht habe. Unser Backpacker war zwar einfach aber umso einfacher war es dort an Heiligabend eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Automatisch baut man sich sein eigenes Familienkonstrukt auf, kocht gemeinsam, spielt, lacht, isst, packt Geschenke aus. Trotz des seltsamen Gefühls das sich breit macht wenn man an Weihnachten bei 25Grad aufs Meer blickt habe ich keine Sekunde bereut wo und mit wem ich dieses besondere Fest feierte.
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Aussicht vom Balkon am wolkigen Nachmittag des 24.Dezember.
Lesotho 26.12-30.12.2016
Holprige Schotterstraßen haben uns am späten Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages nach 12 Stunden on the road schließlich ins Königreich Lesotho geführt. Bei Strecken wie von Coffee Bay nach Lesotho gehen mehrere Stunden wie im Flug vorbei weil die faszinierende Landschaft dich einfach vergessen lässt dass du müde bist, dein Fuß auf dem Gas langsam einschläft, du Hunger hast oder pinkeln musst. Man staunt voller Dankbarkeit das sehen zu dürfen, singt stumm oder laut zur Musik im Auto, liest oder quatscht. Man genießt und freut sich auf, wie ich danach sagen konnte, eins meiner Top1 Highlights. Spätestens nachdem aber die Dunkelheit eingebrochen war und ich beim Fahren nur noch beschäftigt war möglichst vielen Erdlöchern auszuweichen, keine Bodenwelle zu übersehen und die Reifen so wenig wie möglich zu beschädigen, lagen auch meine Nerven irgendwann plank. Deshalb war ich auch wirklich froh als wir letztlich in unseren hat’s in der Malealea Lodge angekommen waren. Allen deren Geographiekenntnisse genauso hervorragend sind wie meine darf ich noch erklären dass, wie schon erwähnt, Lesotho ein Königreich ist und praktisch ein eigenständiges Land in Südafrika. Innerhalb eines Landes über eine Grenze in ein anderes Land zu fahren war irgendwie absurd aber abgefahren cool.Genauso lässt sich auch mein Aufenthalt dort beschreiben. Da ganz Lesotho insgesamt über gerademal vier befestigte Straßen verfügt fiel unsere Wahl darauf, das Königreich zu Pferd zu erkunden.
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Lesotho ist so ganz anders als das, was ich bisher gesehen habe. Weit und breit kein Supermarkt, die Kinder reiten kilometerweit auf ihren Eseln zur Schule, die Kinder rennen aus ihren Steinhütten raus um dir zu winken und dann wäre da noch die Landschaft.
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sobald man dem Pferd soweit vertraut dass man den Blick von der holprigen staubigen “Straße” abwendet fällt er auf die mächtigen Berge die hinter weiten Feldern oder tiefgrünen Wiesen aufragen.
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Da natürlich MEIN Pferd in der ersten Nacht in einen Graben gefallen ist und deshalb mit einem ungestümen Packpferd ausgetauscht wurde welches auch bergauf mit mir obendrauf hingefallen ist war das reiten meiste Zeit mit ganz schön viel adrenalin verbunden. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist das reiten durch so abgefahren fremde unberührte wunderschöne Landschaft so unglaublich schön. Man sitzt obenauf, staunt, macht gemeinsam Pause lacht, bangt, reitet zusammen als Gruppe. Der eine oder andere galoppiert voraus, die auf dem lahmen Pferden bilden frustirert das Schlusslicht.
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Den Aufenthalt sonst in Lesotho zu beschreiben fällt mir schwer weil er an sich einfach schon unbeschreiblich ist deshalb fahre ich fort in meinem Bericht und komme bereits zu Silvester.
Durban- 30.12.2016-2.01.2017
Über den Ort an dem ich mein erstes Silvester so weit abseits von zu Hause gefeiert habe gibt es an sich nicht allzu viel zu sagen. Durban ist trotz seines Protzes eine schöne Stadt, in welcher vor allem die Schere zwischen Arm und Reich mir recht ausgeglichen erschien. Das Gefühl das erste Mal nicht zu Hause ein für mich so wichtiges Ereignis wie Silvester und Neujahr zu feiern war ähnlich wie an Weihnachten. Da ich Silvester jedoch nicht zum ersten Mal ohne Familie gefeiert habe war es nicht ganz so komisch denn ich habe diesen Abend mit familiengleichen Freunden verbracht die mir so viel Liebe und Freude schenken und mir Geborgenheit und Nähe vermitteln. Ich hatte jedenfalls einen der schönsten Starte ins neue Jahr die ich bisher erleben durfte in einem riesigen Haus mit selbsgekochten Essen und den Menschen die mir zur Familie geworden sind.
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Drakensberge- 2.01.2017-4.01.2017
Nach nur 3 Stunden Autofahrt haben wir die Sani Lodge in den wunderschönen Drakensbergen erreicht. Schwitzend ins neue Jahr zu starten war auch eine völlig neue Erfahrung, woran ich mich jedoch durchaus gewöhnen könnte. Allein schon der Weg war wunderschön was es manchmal wirklich schwer macht sich aufs Fahren zu konzentrieren. An den Anblick der gewaltigen Berge unter blauem Himmel werde ich mich wohl nie satt sehen können.
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Kruger Nationalpark- 4.01.-7.01.2017
Ein villaartiges Haus mitten in der Wildnis. Stundenlanges Fahren und Traumtiere wie Giraffen, Elefanten, Leoparden, Hippos, Zebras und sogar Hyänen bestaunen.Und sieben abenteuerlustige Freiwilligen mittendrin, mit mir als ein Teil dieser Truppe. Morgens um 2 aufzustehen um eine sunrise safari mitzuerleben und dadurch einen Leopard beim frühstücken beglotzen zu dürfen ist ebenso unbeschreiblich wie morgens aufzuwachen und eine Giraffe vor dem Fenster am Baum snacken zu sehen.
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Wer findet den Leopard?:P
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Der Blick aus dem Fenster unseres Hauses
Einen afrikanischen Nationalpark in Worten zu beschreiben ist eigentlich unmöglich. Deshalb veruche ich durch die Bilder die atemberaubende Schönheit dieser Tiere und somit mein Highlight Nr.2, nahezubringen.
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Beaufort-West- 7.01.-8.01.2017
Nach 7h Fahrt kamen wir nachts um 12 Uhr im Backpacker in Beaufort West an, indem wir leider nur eine Nacht verbracht haben da wir einen Tag früher ins Camphill zurück mussten. Eine unbeschreibliche Wehmut ergriff mich als wir durch die wunderschöne Karoo zurück nach Hause fuhren. Aber allein das Gefühl das Camphill mein Zuhause nennen zu dürfen und mich wirklich auf die KInder und die Arbeit zu freuen gibt mir ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
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