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#Bauaktivität
gutachter · 5 months
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BauInfoConsult: Prognose Gewerbebau 2025
„…Die Bauwirtschaft blickt mit gemischten Gefühlen ins Jahr 2024. Laut der aktuellen Bauprognose von BauInfoConsult zeigt sich ein wenig Licht bei den Aussichten für den Gewerbebau. Zwar macht der Nichtwohnungsbau bis 2025 wohl keine großen Sprünge, aber es gibt einige Bausegmente, die sich berechtigte Hoffnung auf verstärkte Bauaktivitäten machen können. Der Nichtwohnungsbau erholt sich 2024…
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dermontag · 2 years
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Höchster Preisanstieg seit 1949 Rohstoffengpässe verteuern Bauen massiv 10.02.2022, 11:16 Uhr Für Bauherren ist 2021 ein Jahr zum Vergessen: Preissteigerungen für Rohstoffe lassen den Traum vom Eigenheim zum finanziellen Roulette-Spiel werden. Wie heftig es in manchen Bereichen im Jahresschnitt nach oben geht, dokumentiert nun das Statistische Bundesamt. Bauen hat sich im vergangenen Jahr angesichts von Material- und Lieferengpässen und einer erhöhten Nachfrage massiv verteuert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Erzeugerpreise für einzelne Baustoffe wie Holz und Stahl im Jahresdurchschnitt 2021 so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Nach Angaben der Statistiker verteuerte sich Konstruktionsvollholz um 77,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt. Dachlatten wurden um 65,1 Prozent und Bauholz um 61,4 Prozent teurer. "Selbst die Preise für Spanplatten, für die in der Regel das Abfallprodukt Sägespäne genutzt wird, stiegen um 23,0 Prozent", führte das Bundesamt weiter aus. Zum Vergleich: Der Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte insgesamt legte im Jahresdurchschnitt 2021 um 10,5 Prozent gegenüber 2020 zu. In die Höhe getrieben wurden die Kosten auf dem Bau auch durch die Stahlpreise. Betonstahl in Stäben war im Jahresdurchschnitt 2021 um 53,2 Prozent teurer, Betonstahlmatten kosteten 52,8 Prozent mehr als 2020. Betonstahl wird unter anderem im Rohbau zur Verstärkung von Bodenplatten, Decken oder Wänden eingesetzt. Metalle waren 2021 insgesamt um 25,4 Prozent teurer als im Vorjahr, was laut Statistischem Bundesamt "nicht ohne Folgen für Bauprojekte bleiben dürfte". So verteuerte sich Halbzeug aus Kupfer und Kupferlegierungen, das beispielsweise für den Heizungsbau oder in der Elektroinstallation genutzt wird, um 26,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt. Trotzdem mehr Baugenehmigungen eingeholt Preistreibend auf den Baustellen wirken sich demnach auch höhere Energiepreise und höhere Arbeitskosten aus. Insgesamt verteuerten sich die Preise für den Neubau von Wohngebäuden im Jahresdurchschnitt 2021 um 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Trotz steigender Preise wurden in Deutschland zuletzt mehr Genehmigungen für Neubauten eingeholt, wie das Bundesamt weiter mitteilte. Dies sei "auch eine Folge staatlicher Förderungsanreize". So endete am 31. März 2021 die Antragsfrist für das Baukindergeld. Dies habe "zu einem Boom von Baugenehmigungen im ersten Quartal" geführt. Die Statistiker gehen davon aus, dass 2021 das vierte Jahr in Folge ein Plus bei den Baugenehmigungen erreicht wird. Von Januar bis November 2021 stieg die Zahl der Baugenehmigungen von neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,5 Prozent auf rund 145.000 und damit den höchsten Wert seit 2006. Die Zahl der Baugenehmigungen gilt als wichtiger Frühindikator zur Einschätzung der zukünftigen Bauaktivität. Allerdings nimmt die Zahl der Bauvorhaben, die noch nicht begonnen beziehungsweise noch nicht abgeschlossen wurden, laut Statistischem Bundesamt seit dem Jahr 2008 zu. 2020 lag dieser sogenannte Bauüberhang von genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen demnach bei rund 780.000 Wohnungen.
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Klimaschutz durch mehr Städtebau? Das kann funktionieren...
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... wenn man aus Holz baut. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschungsgruppe von der Yale-University. Da wir besonders gerne dazu forschen, wie man CO2-neutral werden kann, ohne das Leben dabei zu völlig verlieren, hat uns das Thema sofort begeistert. Aber der Reihe nach... Das erwartete Wachstum und die Verstädterung der Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten wird eine enorme Nachfrage nach dem Bau von neuen Wohnungen, Geschäftsgebäuden und der dazugehörigen Infrastruktur schaffen. Die Produktion von Zement, Stahl und anderen Baumaterialien wird zu einer wichtigen Quelle von Treibhausgasemissionen werden. Könnte es möglich sein, diese potenzielle Bedrohung für das globale Klimasystem in ein wirksames Mittel zur Eindämmung des Klimawandels zu verwandeln? Genau diesem Thema hat sich Galina Churkina et.al. von der Yale-University in einer Untersuchung für das Fachblatt Nature Sustainability aus 2020 wissenschaftlich angenommen. Die Zementindustrie ist einer der größten Emittenten von CO2. Mit etwa 8% trägt die Herstellung von Zement derzeit zum globalen Ausstoß von Treibhausgasen bei. Und dabei hat sich die Zementproduktion seit 1990 verfierfacht, Trend weiter steigend. Etwa die Hälfte des CO2-Ausstosses bei der Zementproduktion ist chemisch technisch bedingt, so die Forscher, da bei der Umwandlung von Calciumcarbonat (CaCO₃) in Calciumoxid (CaO), dem Hauptbestandteil von Zementklinker, jeweils ein Molekül CO₂ abgeschieden wird. Die Lösung für das Emissionsproblem kann daher nur lauten: weniger Zement! Das Team um Churkina hat sich vor allem mit dem Potenzial von Holzverbundstoffen beschäftigt, die so stabil sind, dass sie auch im urbanen Hochhausbau eingesetzt werden können.
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Mögliche Bauformen aus Holz für den schweren Hausbau. Quelle (1) Vier Szenarien betrachten die Forscher: von "going concern" (weiter so wie bisher aus Stahl und Zement) bis zu einem Modell, in dem selbst Entwicklungsländer auf vorrangig Holzbau umsteigen und 90 Prozent aller neuen Gebäude im Jahr 2050 aus Holz bestehen. Dabei zeigt sich, dass der CO2-Ausstoß durch die Bauaktivität von ca. 71 Gigatonnen CO2 (rot markiert) auf ca. 35 Gigatonnen CO2 (blau markiert) halbiert werden könnte.
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Quelle (2) Dabei könnten im besten Szenario (90% Holzbau) ca. 75 Gigatonnen CO2 in den Städten als CO2-Speicher gebunden werden. Das entspricht dem gesamten CO2-Ausstoß der Menschheit in etwa 1,5 bis 2 Jahren.
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Quelle (2) Aber wo soll das ganze Holz herkommen? Denn das Verbauen von Holz in den Mengen, die im 90%-Szenario prognostiziert werden, ist mehr als die gesamte heutige Sägeholzproduktion. Und das nur für neue Holzhäuser. Aber auch diesem Thema nehmen sich die Wissenschaftler an und verweisen auf Studien, wonach die nötige zusätzliche Holzmenge durchaus nachhaltig herstellbar wäre. Carle et.al. verweisen in einer Studie aus 2008 etwa darauf, dass bin zum Jahr 2050 auf jährlich bis zu 0.4 -1.75 Gigatonnen C (also die Kohlenstoffkomponente, nicht zu verwechseln mit dem 3,7X schwereren CO2) ausgeweitet werden könnte. Der für das 90% Szenario errechnete Holzbedarf liegt mit ca. 1,4 Gigatonnen C durchaus in diesem Bereich. Und der dafür notwendige Plantagenanbau für Bauholz wäre auch nachhaltig möglich, weil zwar auf der einen Seite neue Plantagen angelegt werden müssten, diese aber auf der anderen Seite den Abholzungsdruck auf die übrigen Wälder verringern dürfte. Dazu passt auch, dass nach der Studie von Buongiorno und Zhu aus 2014 etwa 46% aller Rundhölzer in weniger als 7% der globalen Waldgebiete geerntet wurden. Fassen wir zusammen: Holzbau ist technisch auch im urbanen Stil und Bedarf möglich, Der CO2-Ausstoß durch die Bauaktivität würde sich halbieren und ca. 75 Gigatonnen CO2 liessen sich in den Städten "einschließen" und der Atmosphäre entziehen, so die Forscher. Da das zusätzliche Holz angebaut und nachhaltig geerntet werden muss, erscheint dieses Gebiet als dringend weiter erforschungsbedürftig. Die Pioniere im Holzbau werden sich freuen, ihre Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Quellen: (1) Churkina, G., Organschi, A., Reyer, C.P.O. et al. Buildings as a global carbon sink. Nat Sustain (2020). https://doi.org/10.1038/s41893-019-0462-4 (2) Ergänzungen zu "Buildings as global carbon sink" (1): https://static-content.springer.com/esm/art%3A10.1038%2Fs41893-019-0462-4/MediaObjects/41893_2019_462_MOESM1_ESM.pdf (3) Carle, J. & Holmgren, P. Wood from planted forests. A global outlook 2005-2030. Forest ProductsJournal 58, 6-18 (2008). (4) Buongiorno, J. & Zhu, S. Assessing the impact of planted forests on the global forest economy. NewZealand Journal of Forestry Science 44, S2 (2014). (5) Artikel in der SZ vom 28.01.2020: "Holz statt Beton" Lesen Sie den ganzen Artikel
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gregormarweld-blog · 6 years
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Gregor Marweld: Berlins Potenzial am Immobilienmarkt ist ungebrochen
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Gregor Marweld, Immobilienexperte und Geschäftsführer der Formac Consult Real Estate sieht Berlin heute als eine Stadt mit einem großen Potenzial. Die deutsche Hauptstadt ist zu einer Metropole geworden, die im Mittelpunkt internationalen Interesses steht. Das hat zu einer hohen Zuwachsrate geführt, die wiederum den Immobilienmarkt belebt. Berlin - eine Millionenstadt mit Anziehungskraft Berlin hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Bekannt ist sie mittlerweile, für internationales Flair und hohe Lebensqualität. Wohnen in der City ist heute modern. Besonders die neuen Wohnprojekte, wie sie von Immobilienspezialisten wie Gregor Marweld angeboten werden, sind bei jungen Familien gefragt. Man lebt in der Nähe von einem reichhaltigen Angebot von Arbeitsstellen und für die Kinder gibt es ein modernes Bildungsangebot. Die Infrastruktur ist ausgezeichnet und die Bewohner der City finden nach Feierabend unzählige Möglichkeiten, um sich zu entspannen und zu unterhalten. Neu entstehende Wohnanlagen, die von Immobilienexperten wie Gregor Marweld entworfen werden, beinhalten Grünanlagen, die für einen Ausgleich zum geschäftigen Leben der Innenstadt. Natürlich sind auch die Universitäten ein Anziehungspunkt für junge Menschen. In Berlin zu studieren heißt Bildung in einer internationalen Atmosphäre zu genießen. Hier entstehen Netzwerke, die weit über Deutschland hinausgehen. So ist es kein Wunder, das Wohnen in der Hauptstadt stets beliebter wird und auch viele Existenzgründer eine Schaffenswelt in der Stadt finden. Berlin gilt heute als Start-up Hub, der eine große kreative Gemeinde in die Stadt gezogen hat. Gregor Marweld: Ohne Wohnraum geht nichts Die neue Beliebtheit von Berlin als Wohnort bringt auch einen erhöhten Bedarf an Wohnraum mit sich. Gregor Marweld befasst sich bereits seit Jahren damit, den dringend benötigten Wohnraum bereitzustellen. Dabei entstehen interessante Projekte, die dazu beitragen, dass sich wandelnde Stadtbild stets attraktiver zu gestalten. Doch werden laut Gregor Marweld trotz großer Bauaktivität längst noch nicht genug neue Wohnungen geschaffen, um die ständig steigende Nachfrage zu befriedigen. Daher befürwortet Gregor Marweld auch, dass Politik und Bausektor Hand in Hand arbeiten sollten. Hier sollen schnellere Genehmigung von Neubauten und auch eine Bereitstellung von öffentlichen Flächen erzielt werden. Nur so kann dem Bauwesen neuer Auftrieb gegeben werden. Ein neuer Trend zeichnet sich ab Gregor Marweld ist davon überzeugt, dass die Attraktivität von Berlin auch weiterhin bestehen bleibt. Zeitgleich heißt das aber auch, dass der Bedarf an Wohnungen weiterhin steigen wird. So ist Berlin auch in Zukunft als Potenzial zu betrachten, wenn es um das Investieren in Immobilien geht. Miet- und Verkaufspreise werden laut Gregor Marweld auch weiterhin stabil bleiben. Dass bedeutet speziell für den privaten Sektor, dass langfristige Investitionen in Berliner Wohnungen zwingend notwendig sind. Während in vielen ländlichen Kreisen die Nachfrage für Wohnraum heute rückläufig ist, erweisen sich Ballungszentren wie Berlin als eine sichere Anlage. So wird man in Berlin auch in den nächsten Jahren auf viele Neubau Projekte hoffen dürfen, die dem akuten Wohnungsmangel Abhilfe schaffen. Ganz zu schweigen von der hohen Lebensqualität der Hauptstadt, die weiterhin weit oben bleibt. Read the full article
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gutachter · 6 years
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Die meistgesuchte Wohnung Deutschlands
Die meistgesuchte Wohnung Deutschlands
66 m² für 446 Euro Kaltmiete
Auf dem Wohngipfel im Bundeskanzleramt wurden am Freitag (21.9.) Lösungen für eines der drängendsten Probleme unserer Zeit vorgestellt: den Engpass beim bezahlbaren Wohnraum. Zu diesem Anlass hat ImmobilienScout24 analysiert, welche Wohnungen in Deutschland am häufigsten gesucht werden. Das Ergebnis: Die im Bundesdurchschnitt meistgesuchte Wohnung hat im Durchschnitt…
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gutachter · 6 years
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Die meistgesuchte Wohnung Deutschlands
Die meistgesuchte Wohnung Deutschlands
66 m² für 446 Euro Kaltmiete
Auf dem Wohngipfel im Bundeskanzleramt wurden am Freitag (21.9.) Lösungen für eines der drängendsten Probleme unserer Zeit vorgestellt: den Engpass beim bezahlbaren Wohnraum. Zu diesem Anlass hat ImmobilienScout24 analysiert, welche Wohnungen in Deutschland am häufigsten gesucht werden. Das Ergebnis: Die im Bundesdurchschnitt meistgesuchte Wohnung hat im Durchschnitt…
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