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#Bierkisten
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 8.11.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 8.11.2022
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die neue Gemeindezeitung ist Online. Nächste Woche – voraussichtlich schon zu Beginn – wird sie gedruckt an alle Haushalte in der Gemeinde Ardagger geschickt. >> hier geht´s zur Online.pdf Ausgabe Gestern wurde das alte WC Haus im Donauwellenpark in Ardagger Markt abgerissen und nun wird die Fundamentierung…
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Schützenfest startet mit spaßigem Wettbewerb
Besuchermagnet: Kommende Woche messen sich die Wiefelsteder im Vorfeld des Schützenfestes wieder im Bierkistenstapeln.   Es ist das große Spektakel im Vorfeld des Wiefelsteder Schützenfestes: das Bierkistenstapeln. Vom 8. bis 10. August soll der spaßige Wettbewerb in diesem Jahr ausgetragen werden. Damit tatsächlich an allen drei Tagen auf dem Schützenplatz an der Gristeder Straße gestapelt…
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tagedeszorns · 1 year
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I started reading "Deathwatch" by Steve Parker
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And now I'm getting ideas.
I've read one short story and about 20% of a novel so far. I'm having tons of fun, so I want to write down my thoughts on the protagonists. This is a work in progress, since I haven't met the angry fridge, yet. He's too big. And I'm really not that far into the novel. So please take this with a whole container of salt!
Voss: A guy "drei Bierkisten hoch", as we say in Germany. But so determined to get swole. I'm imagining his Captain slapping a protein shake out of his hands. "Quit that, damnit!" He got too expensive to feed, so they shipped him off to Deathwatch.
Zeed: Manic Pixie Dreamgirl of that squad. Voss' waifu. I laughed so hard at Shrike going all Flanders' Parents on him. "I tried nothing and now I'm all out of ideas. Pls, Deathwatch! Take that overenergetic child!"
Solarian: Torn between wanting to go full on Telion and having to be the responsible one, because everybody thinks he has to be. Or maybe they don't and it's just his guilty conscience. I like it when he flips and just joins the two idiots in their bloody/crispy clowning.
Karras: I'm having a hard time with him. He's too much Harry-Potter-chosen-one to appeal to me. And, man, his Chapter is just a bunch of disturbed weirdos. And I'm saying this as an ardent Word Bearers fan! But maybe he'll grow onto me, who knows!
That Dude: I have to google his name, because so far he's about 0% interesting to me. His personality seems to be "be antagonistic towards Karras" and that's not enough for me. And another weirdo-Chapter. But, as with Karras, this may change as well. I mean, it took me a while to get into Fabius and Erebus as well. (not Lucius. Loved him at first sight)
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unfug-bilder · 1 month
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Wer Matussek nicht kennt, sollte zumindest soviel wissen:
Er war mal LINKS, später war er beim Spiegel. Der hat ihn 2013 rausgeschmissen, was damals richtig war. Danach haben sie leider ganz andere behalten - bis heute.
Matussek ging zur Welt, die wirklich nicht dafür bekannt ist, aktiven Rechten Steine in den Weg zu legen, wenn es um die Verbreitung ihrer Weltsicht geht - und sei sie noch so krude und/oder weit von den Paragraphen des Grundgesetzes entfernt.
Dennoch hat sich auch die Welt 2015 entschieden, das Dienstverhältnis zu beenden, was damals ebenfalls alternativlos war und von mir zufrieden zur Kenntnis genommen wurde.
Das bekannteste Highlight Matusseks ist allerdings der Auftritt auf 2 Bierkisten (Ja, sie waren leer und nein, ich weiß nicht, wer das Bier getrunken hat) vor dem Hamburger Bahnhof Dammtor im Frühjahr 2018. Damit befaßt sich der folgende Artikel.
Alles, was danach kam, ist die stetige Wiederholung der Opferrolle eines alten, weißen Mannes (70 Jahre).
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raulfernandez · 2 months
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I'm german, of course I measure Kofferraum space in Bierkisten
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z428 · 1 year
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Zwischen den Orten: Über der Stadt verdunstet kühler Regen, unter dem Dach der Haltestelle trocknenden Passanten. Eine Horde junger Männer trägt Bierkisten und einen großen Grill hin zu den Flusswiesen. Irgendwo im Viertel singt jemand zu lauter Musik, schrill und falsch, aber mit Hingabe. Die andere Kneipe hat geschlossen, Folien kleben innen an den Fenstern. Davor glänzt noch der Asphalt im Abendlicht. Erste Idee von Wochenende, ohne richtige Erinnerung, wie die Zeit seit dem letzten verflog.
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gulyas069 · 2 years
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shout out an die jungs, die am bordstein auf leeren bierkisten sitzen und in der sonne saufen
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schunckinfo · 9 months
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byc-news · 11 months
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Verkehrsbehinderung durch verlorene Bierkisten bei Koblenz
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Am frühen Dienstagabend (11.07.2023) befuhr ein 50-jähriger mit einem Gliederzug (LKW mit Anhänger) gegen 20.10 Uhr die BAB 48, Anschlussstelle Koblenz Nord, aus Richtung ADD kommend, in Fahrtrichtung Mühlheim-Kärlich. Hierbei sprang in der rechtskurvig verlaufenden Abfahrt die linksseitige Bordwand der Zugmaschine auf und teile der Ladung, bestehend aus einer Vielzahl von vollen Bierkisten, verteilte sich auf und neben der Fahrbahn. Hierdurch entstand ein Schaden von Schätzungsweise ca. 5000 EUR. Aufgrund der Reinigungs- und Aufräumarbeiten kam es bis ca. 23.30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen im Bereich der Unfallstelle. Eingesetzt war, neben der Autobahnpolizei Montabaur, auch die Autobahnmeisterei Heiligenroth. Die anfänglich ebenfalls alarmierte Feuerwehr sicherte die Unfallstelle bis zum Eintreffen der Autobahnmeisterei ab. Read the full article
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korrektheiten · 1 year
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Multikulturelle Feierlichkeiten
QQueen: »Die Berliner Polizei meldete massive Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte in der Neujahrsnacht. Feuerwehr und Polizei zählten in der Hauptstadt insgesamt 33 verletzte Einsatzkräfte. Die Feuerwehr zeigte sich überrascht „von der Masse und der Intensität der Angriffe auf unsere Einsatzkräfte“. So seien unter anderem Bierkisten auf Fahrzeuge geworfen worden, Retter seien beim Löschen mit Pyrotechnik […] http://dlvr.it/SgNLxx «
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kunstplaza · 2 years
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tirol · 6 years
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Eggalm, Bert Heinzlmeier
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Wer stapelt die meisten Bierkisten quer?
An diesem Donnerstag wird das Bierkistenstapeln in Wiefelstede ausgetragen. Auch die beiden Vorjahressieger haben sich angemeldet. Es wird spannend auf dem Schützenplatz in Wiefelstede: An diesem Donnerstag, 10. August, wird im Vorfeld des 130. Wiefelsteder Schützenfestes das Bierkistenstapeln ausgetragen. „In den letzten Tagen haben wir noch einige Anmeldungen bekommen“, freut sich Andre Koch,…
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dermontag · 2 years
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Medikamente an der Haustür Lieferdienste erobern Apothekenmarkt 05.02.2022, 11:31 Uhr Vor allem, wenn man krank ist, möchte man die eigenen vier Wände nicht verlassen. Dank immer mehr Apotheken-Lieferdiensten können nun rezeptfreie Medikamente an der Haustür gebracht werden. Auch für die Apotheken sind die Lieferdienste eine Chance im Zeitalter des Online-Handels. Längst sind es viele Menschen in Städten gewohnt, Chips, Bierkisten, Pizza oder Kleidung per Smartphone nach Hause zu bestellen. Doch bei Medikamente ist der Gang in die nächste Apotheke die Regel. Das hat gute Gründe: Apothekerinnen und Apotheker wissen Bescheid über Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten. Ihre Beratung funktioniert vor Ort am besten und kann schon rein rechtlich nicht so leicht von Lieferdienst-Boten übernommen werden. Trotzdem versuchen immer mehr Start-ups, die Lücke zu schließen. Jeder Friseursalon arbeite mit Online-Buchungs- und digitalen Verwaltungssystemen, sagt Lukas Pieczonka, Unternehmer und Mitgründer des Apotheken-Lieferdiensts Mayd aus Berlin. "Diese digitale Schnittstelle zwischen Produkt und Kunde, die gibt es bei Apotheken gar nicht. Und da positionieren wir uns", betont er. "Wir sind das Bindeglied zwischen der lokalen Apotheke vor Ort und den Kunden." In 30 Minuten geliefert Per Mayd-App können Patienten rezeptfreie Medikamente bei ihrer Apotheke vor Ort bestellen. Ein Fahrerin oder eine Fahrer des Start-ups holt die Bestellung dort ab und liefert sie binnen 30 Minuten nach Hause - auch nach Ladenschluss und sonntags. Die Apotheke muss dabei sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten trotzdem über die Arznei aufgeklärt werden, etwa per Telefon oder über die Plattform. Das Potenzial bei Lieferdiensten für Apotheken erkennen immer mehr Start-ups wie Phaster, First-A oder Kurando. Sie sammeln Millionen bei Investoren ein und expandieren in viele deutsche Metropolen. First-A etwa ist in Berlin, Köln, Düsseldorf, München und Frankfurt unterwegs. Mayd plante für diese Woche weitere Starts in Stuttgart, Hannover, Leipzig und Essen. Kurando will bis Ende März neben Berlin, München und Düsseldorf weitere Städte hinzunehmen. Hoffnung auf E-Rezept Sie alle setzen auf eine wichtige Neuerung im Gesundheitssystem: Die geplante Einführung des E-Rezepts in Deutschland. Damit soll die Rezeptübergabe zwischen Arzt und Apotheke künftig automatisch online ablaufen. Die Patienten müssen Rezepte nicht mehr in die Apotheke tragen oder per Post an einen Apothekenversand schicken. Auch Anbieter wie DocMorris, die strenge Versandvorschriften in Deutschland mit einer Lieferung aus den Niederlanden umgehen, brauchen für verschreibungspflichtige Arzneien das Rezept von Ärzten. Mit dem E-Rezept, dessen Einführung sich verzögert hat, könnten Lieferdienste einfacher auch rezeptpflichtige Medikamente transportieren - vorausgesetzt, die Patienten wurden vorher aufgeklärt. Der Mayd-Investor Earlybird setzt darauf, dass sich, getrieben durch das E-Rezept, der Umsatz aus dem Online-Versand von Medikamenten in Europa bis 2030 mehr als vervierfachen wird. Rezeptpflichtige Medikamente stellen den Löwenanteil am Arzneimarkt: Sie machten 2020 laut Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) knapp 58 Prozent aller verkauften Verpackungen aus und mehr als 83 Prozent des Gesamtumsatzes. Der Versand von Arzneien in Deutschland ist allerdings genau geregelt und setzt hohe Hürden für Start-ups. So haben nur rund 3000 der etwa 18.500 Apotheken hierzulande eine gesetzliche Versanderlaubnis und dürfen mit Hilfe externer Dienstleister Medikamente verschicken, erklärt die ABDA. Rechtliche Unklarheiten Anders sehen die Regeln bei Botendiensten aus. Hier darf das Apothekerpersonal Arzneien überbringen. Die ABDA berichtet von 300.000 Botendiensten am Tag. "Durch den Einsatz apothekeneigenen Botenpersonals wird dabei sichergestellt, dass die erforderliche Beratung gegenüber den Patientinnen und Patienten auf demselben hohen Niveau geleistet wird, als würde die Apotheke vor Ort in ihren Betriebsräumen aufgesucht werden", erklärt der Verband. Denn eine Beratung bei Arzneien, ob rezeptfreies Erkältungsmittel oder ein vom Arzt verschriebenes Medikament, schreibt das Gesetz immer vor. Für Start-ups dürfte das in der kurzen Lieferzeit eng werden. Mehr zum Thema Die ABDA will das Geschäftsmodell von Lieferdiensten nicht bewerten, betont aber, dass der Einsatz externen Personals "apothekenrechtlich unzulässig" sei. Eine auf einer sonstigen vertraglichen Regelung vereinbarte Weisungsbefugnis reiche nicht aus. Für die Lieferdienste ergeben sich daraus rechtliche Unklarheiten. Mayd etwa geht feste Partnerschaften mit einzelnen Apotheken ein und betreibt die Lieferungen als Botendienst. Der Berliner Lieferdienst Kurando wiederum biete seinen Dienst als Versandhandel an, sagt Mitgründer Niklas Spiegel. Apotheken, die mit Kurando zusammenarbeiten wollen, müssen eine Versandlizenz beantragen. Berliner Apotheken, die schon mit den Start-ups zusammenarbeiten, berichten im Fachdienst "Apotheke Adhoc" von einer starken Nachfrage. Für einige könnte es ein Ansatz sein, um angesichts der Konkurrenz durch Versandapotheken wie DocMorris mitzuhalten. "Ich sehe das als Überlebensmodell der lokalen Apotheken und als Erweiterung ihres Geschäftsmodells", sagt Gesundheitsforscher David Matusiewicz von der privaten Hochschule für Oekonomie und Management in Essen. Er sieht aber auch Risiken für Apotheken. "Wenn das Geschäft gut funktioniert, treten die Start-ups irgendwann vielleicht nicht mehr als reiner Plattformvermittler auf", sagt Matusiewicz. Dann könnten die Lieferdienste sich darum bemühen, einen eigenen Handel aufzuziehen. "Die Apotheken würden sich dann gerade die künftige Konkurrenz großziehen."
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agradert · 3 years
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2020: Das Jahr, in dem die Wissenschaft triumphierte
2020: Das Jahr, in dem die Wissenschaft triumphierte
Als wir vor einem Jahr die Silvesterpartys vorbereiteten, den Sekt in den Kühlschrank stellten und versonnen auf die für den Abend gelagerten Bierkisten blickten, ahnte niemand von uns, dass 2020 das Jahr sein würde, in dem eine Pandemie unser Leben radikaler verändern würde, als wir es uns je hätten vorstellen können. Wir hatten Angst, haben […] Der Beitrag 2020: Das Jahr, in dem die…
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ETAPPE 7 - WIEN („Kompakt, Kompakt, Kompakt!“)
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Foto: Frank Embacher / Highfield-Festival
Oh, du ehrwürdiges Wien! Allein dein Stadtbild ist des Ergötzenden Himmelreich! Kaiserstadt, mit Zierde in jeder Zinne.
Aber noch sind wir in Benes Heimatdorf. 7:30 Wecker, Danke, Benes Mutter für das Frühstück, Jena, Mirkø einsacken und hüh-hott beginnt der wilde Ritt nach Wien.
Wir fahren über Prag durch Tschechien. Permanent weisen uns Schilder den Weg nach Brno. Ich komme um den Witz Arno, Brno und der jüngste Bruder Crno nicht umhin, aber schlechte Witze haben noch nie geschadet.
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Es sind etwa 660km die vor uns liegen. 1500km liegen bereits hinter uns. Irre, oder? Scheinbar vergeht nicht nur Zeit unfassbar schnell.
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Die Fahrt ist lang aber Mirkø droppt gute Tunes und wir kommen auch gut durch. Auf einem Rastplatz in Tschechien pausieren wir zwischen Gasolin und Schnee mit Dosensuppe vom Campingkocher. Gar nicht mal so übel! Aber vor allem heiß. Dann juckeln wir weiter gen Osten.
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Kurz vor Wien halten wir erneut. Ich weiß gar nicht mehr wieso, aber als wir weiterfahren wollen, lärmt die Bremse vorne rechts so laut, das Bene sich entscheidet das Vehikel abzustellen und den ÖAMTC (das österreichische Äquivalent zum ADAC) zu kontaktieren.
Immerhin können wir die gute Stunde Wartezeit bei McDoof mit Wärme, Strom und WLAN verbringen. Ein schwacher Trost, denn wie sich herausstellt, ist die Bremse im Eimer und eine Weiterfahrt unmöglich. Zumindest hinsichtlich der 2000 noch ausstehenden Kilometer.
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Der nette Mensch in Gelb lässt uns jedoch bis nach Wien rollen. Schon mal ohne Bremse Auto gefahren? Hui. Nee, klingt krasser als es ist, die Bremse bremst ja noch. Sie läuft eben nur Gefahr, heiß zu laufen.
Wir sollten also tatsächlich doch noch und pünktlich nach Wien einfahren. Ich Optimist hatte daran natürlich nie einen Zweifel. Es geht doch immer weiter.
Wir schippern direkt zum Chelsea und ich bin echt baff. Von Wien sowieso und von dem Club erst! Da reiht sich Club an Club, Bar neben Bar unter den Bahngleisen (ob die morgen noch planmäßig verkehrt oder neues Metall verlegt werden muss, weiß ich ja nicht). Alles voller Farbe, alles pulsiert ganz sachte, alles lebt.
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Foto: Benedikt Seifert
Und das Chelsea ist von innen genauso! Eng, lang und schmal, gedämmte Farben, Rauch und Dämmerlicht ummanteln ein freudiges Stimmengewirr. Direkt an der Tür begrüßt David uns. Ich bin froh, dass wir’s gepackt haben.
An der Garderobe jedoch sollte ich Mirkø das letzte mal für heute Abend sehen. Er hat sich kurz darauf auf den Weg zurück nach Berlin gemacht. Gute Reise, Nasenbär!
Ich verdrücke mich zügig nach weiter vorne, da ich ahne, dass es intim werden wird. Der Club gefällt mir gut! Auf der Bühne ist allerdings bei weitem kein Platz für den Hulk FJØRT. Franks Schlagzeug schmiegt sich zwischen den Boxen in eine zugemauerte Tunnelöffnung, das markante Couleur-Banner und Elemente der Lichtshow finden keinen Raum und hinter Chris‘ Gitarrenbox stapeln sich Bierkisten bis unters Dach. Götz steht hinter der Theke und serviert frisch gestimmte Gitarren. Das ist ein witziges Bild.
EAST finden sich auf einer Bühne diesen Kalibers viel besser zurecht. Es passt einfach alles. Der Sound ist auch eine ganze Ecke runder als gestern, die Wiener und Wienerinnen aufmerksam lauschend ein großzügig Applaus spendendes Publikum, welches während des 30 minütigen Sets auch immer weiter zur Bühnenkante aufrückt.
Das Vierergespann auf der Bühne fidelt auch sichtlich vergnügt Riff für Riff, Dinge wie zu dritt das Trommelset vekeilen oder zu zweit eine Telecaster bedienen und erst recht das kleine Programm mit A-Capella Gesang abschließen wirken hier im Chelsea viel viel mehr als gestern in Leipzig. „I pull me back up, you push me back down“ tummelt sich noch immer säuselnd in meinem Gehörgang.
In der Pause die Hiobsbotschaft: die Autoreparatur kostet mehr als das Auto, nicht stemmbar für uns. Auch der ADAC kann uns trotz Plus Mitgliedschaft nicht helfen. Das drückt kurz auf die Stimmung, aber irgendwie bleiben Bene und ich zuversichtlich! Es gibt eh nichts, was wir jetzt gerade tun können außer gleich hektisch zu nicken und mit der Fingerpistole zu fuchteln. Und wenn es schon das vielleicht vorerst letzte Konzert sein kann, dann halt noch mal richtig. Der Laden bietet sich an. In dem Moment wusste ich noch nicht, dass ich keinen meiner Reisebegleiter während der Show sehen würde.
Der Bühnenumbau ist denkbar verkorkst bei so wenig Platz. Doch letztlich landet alles da, wo es hingehört und lärmt oder blinkt wie es soll und nachdem klargestellt wird, dass ich mit Pfefferminz dein Prinz bin, beginnen FJØRT ihr wohl leichtfüßigstes Couleur-Konzert bisher.
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Foto: wienkonzert.com
Das Wiener Publikum ist so wie ich den Schlag Mensch hier kenne. Nicht schüchtern, aber gemütlich bis zurückhaltend. Man rückt Zentimeter für Zentimeter zur Bühnenkante vor, doch sobald Bassist David einen oder beide seiner zerrockten Treter aufs Geländet setzt wird scheu gen eigenes Schuhwerk gestarrt und schnell einen Meter zurückgetreten. Irgendwie süß und liebenswert.
Bei den älteren Nummern sind die Wiener und Wienerinnen aber immer Feuer und Flamme. Besonders ‚Lichterloh‘ hat’s denen angetan. Wie gut, dass der dabei ist, wird er doch während des Sets schon lautstark gefordert.
Es ist das erste Konzert bei dem sich die drei auf der Bühne unterhalten, bei dem David zwei, drei Possen reist und einfach witzige Dinge passieren. Das macht den Abend noch mal extra besonders! Auch die Bekanntschaft mit Österreichs selbst ernanntem Fan No.1 ist eine amüsante. Ach, die Wiener.
Kaiserliche Lockenrocker, königliche Zehenwipper und dabei eine Aura, die mir bisher noch nicht unterkam. Na jut, bin ja auch noch nie in Wien jewesen, wa?
Als Chris den letzten Song ankündigt wird es gefühlt 5 Grad heißer im Raum und nach zig herzzerfetzenden Lebewohls grölt die Menge lautstark „TEN MORE SONGS! TEN MORE SONGS!“ Wahnsinn, diese Freude, dieser Enthusiasmus! David entschuldigt sich damit, dass Chris und er nur je eine Stimme haben, sonst würden sie das wohl tun, mit den 10 Songs. Mir wird klar, dass die Jungs halt echt noch 10 Songs spielen könnten, weil sie einfach schon drei Alben draußen haben.
Davids allabendliche Worte über das Zeit haben, Musik zu schreiben und wie gut es uns geht, bevor jedwedes Nazipack noch in den Vororten an die Wand gebrüllt wird, treffen manche Wiener offenbar mächtig mitten ins Herz. Niemand hier mag die FPÖ. Und dann zertrümmern Fäuste auch schon alle Moleküle die nicht niet- und nagelfest sind. Baem.
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Foto: nicht von mir, aber ich kann den Urheber gerade nicht ermitteln.
Nach der Show war bisher immer auch vor der Show. Heute ist das ungewiss, weshalb Bene und ich uns zügig auf den Weg zu unserer Wiener Gastgeberin machen um mit Strom und Internet unsere Optinen auszuleuchten. Doch es kam nichts gescheites bei rum.
Das bedeutet, dass Bene unseren geliebten Mazda Donnokov noch in der Nacht nach Hause überführt und ich ab morgen mit Bus und Bahn die Republik erkunde. Erscheint aber alles bewältigbar. Außerdem: Keinen Kopf in den Sand und aufhören Trost zu suchen, anfangen Trost zu sein.
Die Nacht ist kurz aber dunkel.
Bene ist gut zuhause gelandet und ich fahre nun nach München. Das wird elektrisch!
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