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#Fernbahn
berlinverkehr · 1 year
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Bahnhöfe + S-Bahn: Meilenstein bei Dresdner Bahn: Umgebauter S-Bahnhof Lichtenrade geht in Betrieb, Neue Verkehrsstation Lichtenrade heute eingeweiht , aus DB
Bahnhöfe + S-Bahn: Meilenstein bei Dresdner Bahn: Umgebauter S-Bahnhof Lichtenrade geht in Betrieb, Neue Verkehrsstation Lichtenrade heute eingeweiht , aus DB
12.12.2022 https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Meilenstein-bei-Dresdner-Bahn-Umgebauter-S-Bahnhof-Lichtenrade-geht-in-Betrieb-9960732 Kürzerer Weg zum Zug • S-Bahn zwischen Lichtenrade und Mahlow wieder im 20-Minutentakt Die Deutsche Bahn (DB) hat einen wichtigen #Meilenstein beim #Wiederaufbau der #Dresdner Bahn erreicht. Berlins #Mobilitätssenatorin Bettina…
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soroxojage · 2 years
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tacefinutap · 2 years
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metrofra · 5 years
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Quellen: >www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-hauptbahnhof-fernbahn-tunnel-zur-entlastung-16374896
>www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurt-fernverkehrstunnel-kostet-3-56-milliarden-euro-15904578
>www.faz.net/aktuell/rhein-main/fernbahn-tunnel-unter-frankfurt-moeglich-sagt-experte-15893188l
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Spreebogen Berlin Hauptbahnhof ist der wichtigste Personenverkehrsbahnhof in Berlin und zugleich der größte Turmbahnhof Europas. Mit täglich etwa 300.000 Reisenden und Besuchern steht er nach Hamburg, Frankfurt (Main), München und Köln zusammen mit Stuttgart auf Platz fünf der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn und gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie 1 der DB Station&Service. Der Kreuzungsbahnhof mit 14 Bahnsteiggleisen ist Umsteigepunkt zwischen Personenfern- (Intercity-Express, Intercity/EuroCity, ÖBB Nightjet) und -nahverkehr (S-Bahn, Regionalbahn, Regional-Express). Der Anschluss zur Berliner Untergrundbahn über den gleichnamigen U-Bahnhof, der bis jetzt noch Endpunkt der 1,8 Kilometer langen Linie U55 zum Bahnhof Brandenburger Tor ist, bleibt bis zum Lückenschluss zum Bahnhof Alexanderplatz durch die westliche Verlängerung der Linie U5 ein Torso. Wenn diese nach der derzeitigen Planung 2020 in Betrieb geht, wird die U55 in der U5 aufgehen. Weitere öffentliche Verkehrsanbindung besteht vor dem Bahnhof mit dem innerstädtischen Busverkehr (auch Metro- und Nachtbusse) sowie der Straßenbahn (Linien M5, M8 und M10) der BVG. Das markante Gebäude wurde von dem Architekten Meinhard von Gerkan entworfen. Zusammen mit dem Bahnhof wurde am 28. Mai 2006 eine neue Nord-Süd-Eisenbahntrasse durch den Tunnel Nord-Süd-Fernbahn in Betrieb genommen, die durch das sogenannte „Pilzkonzept“ eine völlige Umstellung und Neuordnung des Schienenpersonenverkehrs in Berlin verwirklicht. Auf dem Areal nördlich des Spreebogens standen bereits von 1868 bis 1951 der Lehrter Bahnhof und von 1882 bis 2002 der Lehrter Stadtbahnhof. Der Berliner Senat strebte schon bald nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 eine neue Verkehrskonzeption für den Schienenverkehr in Berlin an. Dabei entstand das Pilzkonzept, das an der Stelle des Lehrter Stadtbahnhofs einen neuen, modernen Turmbahnhof vorsah, der neben Fern- und Regionalbahnstrecken auch Anschluss an die S- und U-Bahn-Strecken bieten sollte. Im Juni 1992 beschloss die Bundesregierung dessen Errichtung und lobte einen Wettbewerb für das Projekt Lehrter Bahnhof aus, den das Hamburger Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner (gmp) unter Federführung von Meinhard von Gerkan im Februar 1993 gewann. Eine Teileröffnung sollte im Jahr 2000 erfolgen, die vollständige Inbetriebnahme 2002. Der Begriff Lehrter Bahnhof war dabei eine Arbeitsbezeichnung – ein endgültiger Name sollte noch gefunden werden. Der Planfeststellungs­beschluss für den Hauptbahnhof und die Nord-Süd-Verbindung erging am 12. September 1995. 1997 wurde eine Finanzierungsvereinbarung für den späteren Hauptbahnhof sowie den Abschnitt zwischen Perleberger Straße und Spreebogen, zwischen Bund und Bahn im Gesamtumfang von 700 Millionen Euro abgeschlossen. Der Bundesanteil belief sich dabei auf rund eine halbe Milliarde Euro. Darüber hinaus gehende Kostensteigerungen sollten nach einem definierten Schlüssel aufgeteilt werden. Das New Yorker Unternehmen Tishman Speyer Properties wurde von der Bahn AG mit der Entwicklung des Bahnhofs beauftragt. Die Ausführungsplanung und Bauüberwachung übernahm das Stuttgarter Ingenieurbüro Schlaich, Bergermann und Partner. Der Hauptbahnhof sollte darüber hinaus der Endpunkt der in den 1990er Jahren geplanten Magnetschnellbahn Berlin–Hamburg werden. Bei Grundsteinlegung 1998 war vorgesehen, das Gleis 8 als nur von Süden erreichbares Stumpfgleis auszuführen, während von Norden der Transrapid einschweben sollte. Zusätzlich sollte 40 Meter weiter eine weitere zweispurige Station entstehen. Andere Überlegungen sahen vor, einen der vier Bahnsteige ausschließlich für den (dann zweispurigen) Transrapid zu nutzen
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jroemeth · 6 years
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berlin4transfusion · 6 years
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INFRASTRUKTUR
BVG
Berlin ist im internationalen Fernverkehr ein wichtiger Knotenpunkt insbesondere für Züge zwischen West- und Osteuropa. 2006 wurden der Hauptbahnhof als zentrale Bahnstation und im Zusammenhang damit der Tunnel Nord-Süd-Fernbahn, die Fernbahnhöfe Gesundbrunnen und Südkreuz sowie die Regionalbahnhöfe Potsdamer Platz (unterirdisch), Jungfernheide und Lichterfelde Ost in Betrieb genommen. Damit erhielt der Regional- und Fernverkehr der Bahn gemäß dem sogenannten Pilzkonzept zusätzlich zu der in Ost-West-Richtung angelegten Stadtbahn eine unterirdische Regional- und Fernverkehrsverbindung in Nord-Süd-Richtung. Der Umstieg zwischen dem Nord-Süd-Fernbahntunnel und der Stadtbahn erfolgt am Hauptbahnhof. Züge, die Berlin aus südlicher Richtung erreichen, fahren seitdem meist über die neue Nord-Süd-Trasse von Lichterfelde Ost über Südkreuz, Potsdamer Platz, Hauptbahnhof über die Überführung nach Gesundbrunnen oder Richtung Westen über Jungfernheide nach Spandau.
Dem innerstädtischen öffentlichen Personennahverkehr dienen 15 S-Bahn-Linien (betrieben von der S-Bahn Berlin GmbH) sowie zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn-, 150 Bus- und fünf Fährlinien (alle betrieben von der BVG). Die Innenstadt wird in Ost-West-Richtung von der als Viaduktbahn angelegten Stadtbahn durchquert, die parallel von S-Bahn sowie Regional- und Fernverkehr befahren wird. Sie verbindet den Ostbahnhof mit dem Bahnhof Charlottenburg und passiert dabei unter anderem die Bahnhöfe Zoologischer Garten, Hauptbahnhof, Friedrichstraße und Alexanderplatz. In Nord-Süd-Richtung übernehmen die U-Bahn-Linien U9 und U6 den größten Teil des Fahrgastaufkommens, ergänzt durch die unterirdische Nord-Süd-Trasse der S-Bahn. Diese S-Bahn-Trasse kreuzt am Bahnhof Friedrichstraße die Stadtbahn. Vervollständigt wird der Bahnverkehr durch die Ringbahn, die die Innenstadt umschließt. Alle anderen Linien berühren diese Trassen. Die Barrierefreiheit der Bahnhöfe wird weitgehend gewährleistet.
Metro Busse (Buchstabe M) und Omnibusse (mit dreistelliger Nummer). In gleicher Weise wird ein Teil der Straßenbahnlinien (zweistellige Nummer) durch Voranstellung eines M als MetroTram besonders herausgehoben. Nachtbusse haben als Linienbezeichnung ein N vor der Liniennummer, Metro-Linien (sowohl Busse als auch Straßenbahnen) fahren auch nachts. In den Nächten vor Sonnabenden, Sonn- und Feiertagen fahren zusätzlich fast alle S- und U-Bahn-Linien durchgehend, bei der S-Bahn teilweise mit veränderter Streckenführung. Der Fernbusverkehr zu deutschen und europäischen Zielen wird über den Zentralen Omnibus-Bahnhof am Funkturm (ZOB) abgewickelt. Gegenüber dem Messegelände gelegen, ist er direkt über den Berliner Stadtring (A 100) erreichbar und mit dem öffentlichen Personennahverkehr durch Bus-, U- und S-Bahn-Linien verbunden.
Im Berliner Taxigewerbe waren 2008 etwa 3100 Unternehmen tätig, über drei Viertel davon mit nur einem Fahrzeug. Berlin hatte im Januar 2012 rund 7600 Taxis und ist damit die Stadt mit den meisten Taxis in Deutschland. In Berlin gibt es keine Farbfreigabe und keine Zulassungsbeschränkung der Konzessionen.
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Straßenverkeh
Im Jahr 2012 waren 324 Autos auf 1000 Einwohner zugelassen, 2008 waren es 319. Im Vergleich mit anderen deutschen Städten hat Berlin die niedrigste Pkw-Dichte.
Die Innenstadt wird von Westen her von einem Autobahnhalbkreis (A 100 – Berliner Stadtring) umgeben, der langfristig zu einem Ring vervollständigt werden soll und eine reine Stadtautobahn darstellt. Der sogenannte Abschnitt BA 16 der A 100 befindet sich im Bau (Stand: 2018).Die A 100 beim Dreieck Funkturm ist der meistbefahrene Autobahnabschnitt in Deutschland. Rund um Berlin verläuft die Autobahn A 10 (E 55 – Berliner Ring).
Von der A 100 aus führen innerhalb des Stadtgebietes mehrere Autobahnabschnitte in Richtung Berliner Ring. Die A 111 (E 26) führt in nach Nordwesten in Richtung Hamburg und Rostock. Die A 113 in Richtung Südosten (nach Dresden und Cottbus) beginnt am Dreieck Neukölln und führt zum Schönefelder Kreuz (A 10) und bindet den in Bau befindlichen Flughafen Berlin Brandenburg an das Autobahnnetz an. Die A 115 (E 51) erstreckt sich nach Südwesten (Richtung Hannover und Leipzig). Deren nördliches, gerades Teilstück ist als AVUS bekannt.
Zusätzlich hierzu gibt es im Norden der Stadt die A 114 von der Prenzlauer Promenade im Bezirk Pankow zur A 10 in Richtung Stettin. Die nur wenige Kilometer lange ehemalige A 104, die im Südwesten der Stadt den Berliner Stadtring (A 100) nach Süden hin mit dem Ortsteil Steglitz verbindet, wurde inzwischen zur Autostraße herabgestuft. Die A 103 (Westtangente), auf der die Bundesstraße 1 verläuft, verbindet den Berliner Stadtring – von einem weiter östlich gelegenen Anschluss – nach Südwesten hin mit dem Steglitzer Kreisel in Richtung Potsdam.
Die historische Mitte Berlins wird vom Innenstadtring umschlossen. Ferner verlaufen durch Berlin die Bundesstraßen B 1, B 2, B 5, B 96, B 96a, B 101, B 109 und B 158.
Die Berliner Straßen sind nach zwei verschiedenen Hausnummerierungssystemen nummeriert. Bis 1929 wurde die rundlaufende Hufeisennummerierung verwendet, seitdem die im Zickzack verlaufene Orientierungsnummerierung. Da nicht zuletzt wegen der politischen Umbrüche zahlreiche Berliner Straßen umbenannt wurden und diese Änderungen ab 1929 oftmals zur Einführung der Orientierungsnummerierung in der betreffenden Straße genutzt wurden, ist noch in älteren Straßen die Orientierungsnummerierung anzutreffen.
Brücken
Berlin hat durch seine exponierte Lage an Flussläufen und Kanälen und durch sein ungewöhnlich großes Territorium eine Vielzahl an Brücken und Überführungen in seinem Stadtgebiet. Offiziell gibt es 916 Brücken in Berlin. Davon verbinden 732 öffentliche Straßen, die restlichen 184 Wege und Straßen in Grünanlagen. Je nach Definition und Verständnis werden weitere Bauwerke in Berlin zu den Brücken gezählt. So gibt es 564 Brücken über Gewässer jeder Art und 300 Hochbahnviadukte der U-Bahn. Auf die höchste Zahl kommt eine Veröffentlichung des Senats, der 1993 die Zahl mit 2100 (inklusive der Viadukte) angab.
Die ältesten Berliner Spreequerungen sind die Mühlendammbrücke, Rathausbrücke und Roßstraßenbrücke, wobei die heutigen Bauwerke jüngeren Datums sind. Die längste Brücke ist die Rudolf-Wissell-Brücke mit einer Länge von 930 Metern. Überregional bekannt sind außerdem die Oberbaumbrücke, das Wahrzeichen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, und die Glienicker Brücke, auf der 1962–1986 weltweit beachtete Agentenaustausche zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion stattfanden.
Fahrradverkehr
In Berlin existieren an stark befahrenen Straßen angelegte Radwege und Fahrradstreifen, einige ruhigere Straßen wurden als Fahrradstraßen gekennzeichnet. Etwa 1,5 Millionen Wege werden täglich insgesamt mit dem Fahrrad als Hauptverkehrsmittel zurückgelegt. Deshalb zählt Berlin zu den Millionenmetropolen in Europa mit überdurchschnittlich vielen Fahrradnutzern.
Der Anteil des Fahrradverkehrs am Gesamtaufkommen des Verkehrs in Berlin hat sich seit 1992 mehr als verdoppelt. Im Jahr 1992 wurden etwa 7 % aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, 2009 waren es etwa 15 %. Die durchschnittliche Entfernung einer mit dem Rad zurückgelegten Strecke beträgt 3,7 Kilometer. Die Radfahrstreifen wurden von insgesamt 50 Kilometer im Jahr 2004 auf 191 Kilometer im Jahr 2014 ausgebaut.
Durch Berlin führen überregionale touristische Radfernwege wie der Radweg Berlin–Kopenhagen, der Radweg Berlin–Usedom, der Radweg Berlin–Leipzig, der Europaradweg R1, die D-Netz-Route D11 sowie die D-Netz-Route D3 (Europaroute). Entlang des früheren Verlaufs der Berliner Mauer führt der Berliner Mauerweg. Mehrere tausend Mietfahrräder können im Innenstadtbereich per Telefonanruf oder (mobilem) Internet ausgeliehen werden. In einigen Gebieten der Stadt verkehren für die touristische Nutzung Fahrradtaxis.
Elektrofahrräder, Pedelecs und Elektro-Lastenfahrräder sind auf den Radwegen Berlins ebenfalls zugelassen.
Flugverkehr
Der Flughafen Tegel (IATA-Flughafencode: TXL) ist der einzige in Betrieb befindliche Flughafen auf Berliner Stadtgebiet. Im Jahr 2016 wurden dort etwa 21,3 Millionen Fluggäste abgefertigt. Gemessen an der Passagierzahl lag der Flughafen damit an vierter Stelle in Deutschland und auf Rang 26 in Europa.
Der unmittelbar außerhalb der Stadtgrenze gelegene Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF) gehört zur Gemeinde Schönefeld. Der Standort in Schönefeld ist der zweite internationale Flughafen in der Metropolregion Berlin-Brandenburg und fertigte im Jahr 2016 etwa 11,7 Millionen Passagiere ab. Damit war der Flughafen, gemessen am Fluggastaufkommen der siebtgrößte in Deutschland und lag auf Rang 47 in Europa.
Auf dem nach Süden erweiterten Gebiet des Flughafens Berlin-Schönefeld wird nach einem Beschluss aus dem Jahr 1996 seit 2006 der Flughafen Berlin Brandenburg (BER) errichtet. Der Flughafen Tegel soll mit der Inbetriebnahme des BER, deren Zeitpunkt unklar ist, geschlossen werden.
Binnenschifffahrt
Berlin liegt im Zentrum des Bundeswasserstraßengebietes Ost. Die Stadt wird wasserseitig auf mehreren Wegen erschlossen, der Binnenschifffahrt stehen von und nach Berlin drei Wasserstraßen zur Verfügung. Dabei kommt der Verbindung über Havel, Elbe-Havel-Kanal und Mittellandkanal zu Elbe und Nordsee beziehungsweise Weser und Rhein die größte Bedeutung zu. Außerdem verbindet die Havel-Oder-Wasserstraße Berlin mit der unteren Oder und der Ostsee. Beschränkt ausgebaut und weniger stark frequentiert ist auch die Spree-Oder-Wasserstraße als Verbindung über die Spree zur oberen Oder und nach Schlesien.
Binnenwasserstraßen in Berlin
Zum Warenumschlag können drei öffentliche Hafenanlagen genutzt werden: der Hafen Neukölln, der Südhafen Spandau sowie der Westhafen. Letzterer liegt in Moabit am Nordrand der Berliner Innenstadt und ist von allen drei Häfen der größte und bedeutendste. Die Anlagen am Westhafen und am Südhafen Spandau ermöglichen auch den Warenumschlag zwischen Binnenschiff, Eisenbahn und Lastwagen. Betrieben werden die Häfen von der BEHALA. Der Osthafen wird inzwischen als Medienstandort genutzt und hat seine Hafenfunktion verloren.
Wasserversorgung
Die Wasserversorgung Berlins wird durch die neun Wasserwerke Beelitzhof, Friedrichshagen, Kaulsdorf, Kladow, Spandau, Stolpe, Tegel, Tiefwerder und Wuhlheide sichergestellt, die von der Berliner Wasserbetriebe (AöR) betrieben werden. Der Wasserverbrauch der Stadt ist nach der Wiedervereinigung vor allem im Ostteil der Stadt deutlich zurückgegangen. Aufgrund der geringeren Grundwasserentnahme kam es in weiten Teilen des Urstromtals zu einem deutlichen Anstieg des Grundwasserspiegels. Vor allem in der Nähe der Wasserwerke verursachte dies Vernässungsschäden an Gebäuden. Pro Tag werden durchschnittlich 585.000 m³ Trinkwasser bereitgestellt und rund 602.000 m³ Abwasser abgeleitet. Über das rund 9500 km lange Kanalsystem gelangen die Abwasser in sechs Großklärwerke.
Energieversorgung
Die Städtischen Electricitäts-Werke zur Stromversorgung Berlins wurden 1884 gegründet. Nach einer mit Beginn des Ersten Weltkriegs zehnjährigen Phase kommunaler Bewirtschaftung durch die Stadt, übernahm 1924 die neu gegründete privatrechtliche Betriebsgesellschaft Bewag den Pachtvertrag für das Stromnetz. In den 1920er Jahren erfuhr das Berliner Stromnetz seine größte Ausbauphase: Zwischen 1922 und 1933 stieg der Anteil angeschlossener Wohnungen von 11 auf 76 %.Bis 1997, als Berlin seine Anteile verkaufte, hielt das Land die Mehrheit der Anteile an der Bewag. 2003 wurde sie vollständig vom Vattenfall-Konzern aufgekauft.
Während der Zeit der Deutschen Teilung war die Energieversorgung West-Berlins vom Stromnetz des Umlandes abgeschnitten. Die Stromversorgung musste über im Stadtgebiet gelegene thermische Kraftwerke wie das Kraftwerk Reuter-West, das Kraftwerk Wilmersdorf und andere erfolgen. Zur Pufferung der Lastspitzen waren in manchen dieser Kraftwerke ab den 1980er Jahren Akkumulatoren installiert, die über Umrichter mit dem Stromnetz verbunden waren und während Schwachlastzeiten geladen und während Starklastzeiten entladen wurden. Im Jahr 1993 wurde die 1951 unterbrochene Leitungsverbindung mit dem Umland wiederhergestellt. In den Westbezirken Berlins sind mit wenigen Ausnahmen alle Stromleitungen als Erdkabel ausgeführt. Die Erdkabelsektion der 380-kV-Kabeldiagonale zwischen den Umspannwerken Reuter und Marzahn ist das längste 380-kV-Erdkabel in Deutschland.
Kraftwerke in Berlin und Umgebung
2014 lief die Stromkonzession des derzeitigen Netzbetreibers Stromnetz Berlin GmbH (eine Vattenfall-Tochter) nach 20-jähriger Laufzeit aus. Derzeit führt das Land Berlin ein Konzessionierungsverfahren für die Sparten Strom und Gas. Für den Bereich Strom hatten sich acht Interessenten gemeldet, von denen im zweiten Verfahrensbrief drei Bewerber übrig blieben: neben dem bisherigen Betreiber ein landeseigener Betrieb zur Rekommunalisierung des Stromnetzes sowie eine Genossenschaft, die das Stromnetz in Bürgerhand betreiben will. Ein Volksentscheid über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung scheiterte im Jahr 2013.
Die Stromerzeugung in Berlin fußt im Wesentlichen auf der Nutzung von Steinkohle und Erdgas. Der Beitrag der Steinkohlenutzung an der Nettostromerzeugung betrug 45 % im Jahr 2009 und lag damit weit über dem bundesweiten Durchschnitt von 18 %. Auch die Erdgasnutzung ist überdurchschnittlich: Ihr Anteil umfasste 42 % und befand sich damit ebenfalls über dem Bundesdurchschnitt von 13 %. Erdgas besitzt in den deutschen Bundesländern damit nur in Rheinland-Pfalz einen wichtigeren Anteil an der Stromerzeugung – dort waren es 69 % im selben Jahr. Braunkohle trug mit 9 % zur Erzeugung bei und lag weit unter dem bundesweiten Durchschnitt von 24 %. Ebenfalls unterdurchschnittlich ist der Beitrag der erneuerbaren Energien: Ihr Anteil lag bei 3 % im Gegensatz zum deutschlandweiten Schnitt von 17 %.
Der Endenergieverbrauch ist über den zeitlichen Verlauf betrachtet relativ konstant geblieben und umfasste im Jahr 2010 rund 267,8 Petajoule. Damit lag der Verbrauch zwar um 7,4 % höher als im Vorjahr, gegenüber 1990 ist er jedoch nur geringfügig, und zwar um 2,4 %, gestiegen.[Der Endenergieverbrauch pro Einwohner im Land betrug im Jahr 2010 somit 77,4 Gigajoule. Der Anstieg dieses Anteils fällt mit 1,3 % im Vergleich zu 1990 geringer aus als der Anstieg des gesamten Endenergieverbrauchs im Land.Umgerechnet auf Sektoren zeigt sich, dass der Bereich „Gew. v. Steinen u. Erden, sonst. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe“ mit 6,3 % den geringsten Anteil am Endenergieverbrauch besitzt. Der Verkehrsbereich benötigt mit 24,6 % fast das Vierfache an Energie. Der größte Anteil entfällt allerdings auf den Sektor „Haushalte, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen und übrige Verbraucher“ mit 69,1 %.
Kommunikation
Seit Januar 2014 ist mit .berlin eine Neue Top-Level-Domain für Internetadressen (Domains) für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen mit Bezug zu Berlin in Betrieb.
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bluephoenics · 7 years
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Über vier Monate sind wir nun gereist und haben wunderschöne Orte gesehen, wie sie einer Science-Fiction-Oper würdig gewesen wären. Wir sind mit den wunderlichsten Fortbewegungsmitteln von Punkt A nach B und weiter nach C gereist. Aber was waren das für welche? Wie oft saßen wir im Taxi? Was war der heißeste Tag? Wo gab es die dünnste Luft? Dies beantwortet dieser Beitrag, denn wir haben ein paar Strichlisten geführt.
Neben dem GPS haben wir aber den Luftdruck, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit getrackt. Die Ergebnisse seht ihr in dieser Grafik:
Luftdruck
Wie ihr sehen könnt, war vor allem in Südamerika die Luft manchmal ganz schön dünn. Die Spikes kommen immer dann, wenn wir gereist sind. Im Flieger ist die Luft dünner, aber auch im Shinkansen lässt sich dies feststellen.
Temperatur
Die Temperaturen reichten von 3°C in Bolivien (hat sich durch den Wind aber deutlich kälter angefühlt) bis hin zu 39°C in Thailand. Aber vor allem die Tag-/Nacht-Unterschiede sind deutlich zu erkennen. Eigentlich haben wir einmal ein ganzes Jahr miterlebt: Frühling in Japan, Sommer in Indochina, Herbst in Auckland und Winter in Bolivien.
Luftfeuchtigkeit
Wie die Temperatur schwankte auch die Luftfeuchtigkeit sehr stark. Wir erreichten zum Teil die 100% in Thailand – nur knapp über 0% haben wir in der Salzwüste in Bolivien erleben dürfen. Auch hier schwankten die Werte über den Tag verteilt sehr extrem.
Transportmittel
Wir haben so viele unterschiedliche Transportmittel ausprobiert auf unserem Weg um die Welt. Hier ist unsere Liste, was wir wie oft benutzt haben.
Flugzeug: 21 (von großen Dreamlinern bis mickrigen Propellermaschinen)
Hop-on-Hop-off-/Sightseeing-Bus: 5
Fernbus: 12
Nachtbus: 2
Collectivo: 2
Flughafenbus: 3
Fernbahn: 14
U-Bahn: unzählbare
Fähre: 5
Kreuzfahrtschiff: 1
Kanalboot: 1
Motorboot: 1
Taxi: 11
Oldtimer: 3
Bicitaxi: 3
Chicken-Taxi: 3
Tuktuk: 3
Private oder tourbedingte Pick-Ups: 16+
Trampen: 11
Fahrrad: 1
Ascensores: 2
Jeep: 3 Tage lang
Die eigenen Füße: unzählige Kilometer
Superlative 
So eine Reise kommt natürlich nicht ohne einige Superlative aus. An Folgende können wir uns noch besonders gut erinnern:
Höchstes Gebäude der Welt: Burj Khalifa in Dubai, VAE
Größter Ballungsraum der Welt: Tokio, Japan
Größte Tempelstadt der Welt: Angkor, Kambodscha
Höhstes Gebäude auf der Südhalbkugel: Sky Tower in Auckland, Neuseeland
Einsamste dauerhaft bewohnte Insel der Welt: Osterinsel, Chile
Größte Salzwüste der Welt: Salar de Uyuni, Bolivien
Längste Gebirgskette der Welt: Anden, Südamerika
Höchstgelegener Regierungssitz der Welt: La Paz, Bolivien
Höchstgelegener kommerziell schiffbarer See der Welt: Titicacasee, Bolivien/Peru
Kommunistischste Land der Welt: Kuba
Besuchte Welterben
Während unserer Reise haben wir natürlich häufig Orte erlebt, an die wir “unbedingt” hin mussten. Die meisten davon stehen inzwischen unter dem UNESCO-Welterbe-Schutz. Insgesamt haben wir 20 besichtigt – und zwar die Folgenden:
Japan
Adelssitz Hemeji-jo
Historisches Kyoto
Friedensdenkmal in Hiroshima
Shinto-Schrein von Itsukushima (Miyajima)
Fuji
Vietnam
Zitadelle Thang Long (Temple of Literature)
Bucht von Ha-Long
Kaiserstadt Hue
Altstadt von Hoi An
Kambodscha
Angkor
Malaysia
Altstadt von Malakka
Chile
Osterinsel
Valparaíso
Peru
Cusco
Machu Picchu
Altstadt von Lima
Mexiko
Altstadt von Mexiko
Kuba
Altstadt von Havanna
Trinidad
Camagüey
Bestimmt könnten wir noch viele weitere Daten analysieren, aber am schönsten sind sowieso die unzählbaren Erinnerungen in unseren Köpfen.
Eure Lisa und Euer Jens
Zahlen, Fakten und eine Weltkarte Über vier Monate sind wir nun gereist und haben wunderschöne Orte gesehen, wie sie einer Science-Fiction-Oper würdig gewesen wären.
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berlinverkehr · 2 years
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Straßenverkehr: Später als geplant, Westend-Autobahnbrücke soll bis 2028 durch Neubau ersetzt werden, aus rbb24
Straßenverkehr: Später als geplant, Westend-Autobahnbrücke soll bis 2028 durch Neubau ersetzt werden, aus rbb24
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/06/westendbruecke-neubau-baubeginn-2024.html Die #Autobahnbrücke am S-Bahnhof #Westend wird durch einen #Neubau ersetzt. Baustart soll in zwei Jahren sein, frühestens 2028 wird die Brücke fertiggestellt – zwei Jahre später als zunächst geplant. Das teilte die staatliche Planungsgesellschaft #Deges am Dienstag mit. (more…)
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berlinverkehr · 4 years
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Bahnverkehr: Bahn verbaut für 1,8 Millionen Euro Lärmschutz in Pankow, aus Berliner Morgenpost
Bahnverkehr: Bahn verbaut für 1,8 Millionen Euro Lärmschutz in Pankow, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article230104832/Bahn-verbaut-fuer-1-8-Millionen-Euro-Laermschutz-in-Pankow.html
Rund um den Bahnhof Pankow lebt es sich künftig deutlich leiser. #Schutzwände dämpfen Lärm an der Fernbahn und der S-Bahnlinie 2.
Nicht nur der Fluglärm in Alt-Pankow verschwindet in diesem Herbst mit der Schließung des Flughafens Tegel – auch der #Krach von der Schiene wird…
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berlinverkehr · 5 years
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Bahnverkehr + BVG: Einladung: Fahrgast-Sprechtag DB-Fernverkehr und BVG, aus IGEB
Bahnverkehr + BVG: Einladung: Fahrgast-Sprechtag DB-Fernverkehr und BVG, aus IGEB
Sehr geehrte Damen und Herren, willkommen zum Newsletter des Berliner Fahrgastverbands IGEB e.V. —–
#Fahrgast-Sprechtag #DB-Fernverkehr Am Dienstag den 22. Oktober 2019 von 19 bis 21 Uhr haben der Berliner Fahrgastverband #IGEB und der #DBV
Herrn Robert Ohler von DB Fernverkehr
eingeladen und diskutieren mit ihm und dem Publikum über die Änderungen zum Fernbahn-Fahrplanwechsel im Dezember 2019. (D…
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berlinverkehr · 5 years
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Straßenverkehr: Verkehrsprojekte in Treptow-Köpenick: Ost-West-Verbindung (OWV), aus Senat
Straßenverkehr: Verkehrsprojekte in Treptow-Köpenick: Ost-West-Verbindung (OWV), aus Senat
http://www.berlin.de
Frage 1: Wie beurteilt der Senat die Dringlichkeit der Realisierung der #Ost-West-Verbindung (nördliche #Altstadtumfahrung von der Straße An der #Wuhlheide bis #Mahlsdorfer Straße sowie Aufnahme der Planung des 2. Bauabschnitts über #Stellingdamm, Querung S-Bahn und Fernbahn, #Brandenburgplatz bis Salvador- Allende-Straße) und wie ist der aktuelle Sachstand? Frage 2: Welche…
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berlinverkehr · 5 years
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Bahnhöfe: Fußgängerbrücke zum S-Bahnhof Ahrensfelde – wann passiert da endlich was? aus Senat
Bahnhöfe: Fußgängerbrücke zum S-Bahnhof Ahrensfelde – wann passiert da endlich was? aus Senat
http://www.berlin.de
Frage 1: Wann wurde die #Fußgängerbrücke gebaut und wann wurde die Brücke jeweils saniert/instandgesetzt – unter Angabe von Monat, Jahr und Maßnahmen? Antwort zu 1: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Fußgängerbrücke 1. Bauabschnitt – BA (#Heinrich-Rau-Straße bis zum S- und Fernbahnsteig) wurde im Zeitraum von 1986 – 1988, der 2. BA (Verlängerung über die Fernbahn…
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berlinverkehr · 6 years
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Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Deutsche Bahn montiert zwei neue Brücken am Karower Kreuz, aus Berliner Woche
Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Deutsche Bahn montiert zwei neue Brücken am Karower Kreuz, aus Berliner Woche
https://www.berliner-woche.de/karow/c-bauen/deutsche-bahn-montiert-zwei-neue-bruecken-am-karower-kreuz_a173561
Die Deutsche Bahn hat auf ihrer #Großbaustelle Berlin #Nordkreuz #Karow einen weiteren Meilenstein gesetzt. Am 18. Juli wurden zwei #Eisenbahnbrücken in ihre vorgesehene Lage verschoben. Ab 17. August kann die S-Bahn dort wieder fahren. Eine weitere Brücke für die Fernbahn wird folgen.
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berlinverkehr · 6 years
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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fern- und Regionalverkehr zeitweise lahmgelegt - Eurobahn kollidiert Höhe Schönhauser Allee mit Oberleitung , aus rbb24.de
Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fern- und Regionalverkehr zeitweise lahmgelegt – Eurobahn kollidiert Höhe Schönhauser Allee mit Oberleitung , aus rbb24.de
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/04/berlin-prenzlauer-berg-eurobahn-zug-faehrt-gegen-oberleitung.html
Auf einer #Fernbahn-Strecke im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg ist es am späten Dienstagvormittag zu einem #Zugunfall gekommen. Zwischen den Bahnhöfen Gesundbrunnen und Schönhauser Allee kollidierte ein #Regionalzug der Verkehrsgesellschaft #Eurobahn mit der Oberleitung und blieb…
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berlinverkehr · 6 years
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Straßenbahn: Ein Gleis, drei Bahnen Die Rhinstraßenbrücke ist ein mächtiges Bauwerk: Auf 43 Metern überspannt sie vier Fernbahn- und zwei S-Bahngleise und beherbergt neben vier Auto-spuren auch die beiden Straßenbahngleise der Linien M17, 27 und 37., aus BVG
Straßenbahn: Ein Gleis, drei Bahnen Die Rhinstraßenbrücke ist ein mächtiges Bauwerk: Auf 43 Metern überspannt sie vier Fernbahn- und zwei S-Bahngleise und beherbergt neben vier Auto-spuren auch die beiden Straßenbahngleise der Linien M17, 27 und 37., aus BVG
http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=3062
Die #Rhinstraßenbrücke ist ein mächtiges Bauwerk: Auf 43 Metern überspannt sie vier Fernbahn- und zwei S-Bahngleise und beherbergt neben vier Auto-spuren auch die beiden #Straßenbahngleise der Linien #M17, #27 und #37. Noch! Denn das Land Berlin wird die in die Jahre gekommene Brücke abreißen und neu bauen lassen.…
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