Tumgik
#Osmanisch
craft2eu · 1 year
Text
Gestickte Gärten. Osmanische Textilien aus der Sammlung Borgs: Berlin bis 16.04.2023
Gestickte Gärten. Osmanische Textilien aus der Sammlung Borgs: Berlin bis 16.04.2023
Die Sonderausstellung „Gestickte Gärten“ zeigt die umfassende Textiltradition des Osmanischen Reiches anhand einer Auswahl an reichen farbenprächtigen Stickereien des 16. bis 19. Jahrhunderts. Zum ersten Mal seit neun Jahren bietet sich Besucher*innen die Gelegenheit, eine Textilausstellung im Buchkunstkabinett des Pergamonmuseums zu besichtigen. Das Museum für Islamische Kunst zeigt dort 25…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
kalligraphieblog · 1 year
Text
Osmanische Kalligraphie
Gesehen im Humbolt-Forum in Berlin
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Zwischen den Welten
Tumblr media
Istanbul, Stadt zwischen den Welten
Istanbul - Stadt am Bosporus 
Tumblr media
Zwischen Europa und Asien
Da der Weg in Richtung Ferne meist über den Himmel führt, hat man für die Annäherung an Istanbul die ikarische Qual der Wahl: Die Stadt besitzt drei Flughäfen. Wo man heute türkischen Boden betritt - diese Entscheidung wurde längst von anderen gefällt. Der Atatürk Airport platzte aus allen Nähten, also dient er nur mehr Regierungs-Jets und dem Cargo-Nachschub. Eine fröhliche Kombination. Auch die Kapazität des auf der asiatischen Seite gelegenen Sabiha-Gökçen-Flughafen reicht schon lange nicht mehr aus. Also wurde aus der Not großes Kino: Im Nordwesten Istanbuls entstand vor kurzem der Five-Star-Airport „Havalimani“. Glaubt man dem Ranking amerikanischer Fachzeitschriften, ist er schon heute die Nummer zwei unter den weltbesten Flughäfen. Rund hundertfünfundneunzig Milliarden Türkische Lira machte die „Präsidiale Demokratie“ für den Jahrhundertbau locker. Das musste sie wohl auch, erreicht doch die jährliche Passagier-Frequenz bald schon die Zweihundert-Millionen-Marke. Erdogan kleckert nicht. Eine brandneue Autobahn wurde ebenso aus dem Boden gestampft, wie ein paar Bus- und Bahnlinien, so wie ein flughafeneigenes Taxiunternehmen. 
Tumblr media
Blaue Moschee
Istanbul rollte seinen Besuchern immer schon den Teppich aus. Über den schritt vor ein paar Jahrtausenden der griechische Welteneroberer Byzas, der hier, am strategisch prächtig gelegenen Naturhafen, auf halbem Weg zwischen Schwarzen Meer und Marmarameer, eine nach ihm benannte Kolonie gründete: Byzanz. Das Provinznest entwickelte sich zu einer von Persern und Römern gleichermaßen begehrten Handelsmetropole. Später tauchte Konstantin der Große vor den Stadttoren auf, taufte die prosperierende Stadt am Goldenen Horn in „Konstantino-Polis“, die „Stadt des Konstantin“ um, und formte sie zum politischen Zentrum Ostroms. 
Tumblr media
In der Hagia Sophia
Rund zweihundert Jahre später errichtete Kaiser Justinian in deren Mitte das Weltwunder „Hagia Sophia“ als ein weithin sichtbares Zeichen der neuen Staatsreligion, dem Christentum. Trotz mehrfacher Kriege behauptete sich Konstantinopel als prächtiger Grenzbalken zwischen Abendland und Morgenrot - so lange, bis sich türkische Heerscharen dem Kalifenreich Bagdads als Speerspitze zur Verfügung stellten und deren Anführer, der Seldschuken-Sultan Diya ad-Din Adud ad Daula Abu Schudscha Muhammad Alp Arslan, dem byzantinischen Kaiser nach der Schlacht im ostanatolischen Mantzikert den Stiefelabsatz in den Nacken setzte. Dieser symbolische Akt des Sieges des Reiches aus tausendundeiner Nacht über das christliche Kaiserreich bedeutete die Wachablöse. Die Herrschaft der Osmanen begann.
Tumblr media
Im Topkapi Palast
Istanbul, der Schmelztiegel aus Trubel, Temperament und Tradition, ist lange schon im Heute angekommen. Die Wirtschaft boomt und die liebevoll bewahrten Klischees des legendären Sindbads lösen sich auf Schritt und Tritt ein. Besucht die Stadt am Bosporus, ihr Weltenentdecker! Nehmt Platz auf dem fliegenden Teppich der Märchenerzähler, lauscht den abenteuerlichen Geschichten, und bestaunt die Sehenswürdigkeiten am Schnittpunkt der Kulturen.
Tumblr media
Harem
Die Weltberühmtheiten Istanbuls
Die Blaue Moschee („Sultanahmet Camii“) – Das Haus Mohammeds sollte jenes aus Mekka übertreffen, weswegen der Sultan goldene Minarette bauen ließ. Der Architekt wusste, dass das budgetär nicht drinnen war, missverstand das Wort „Altın“ (Gold), als „altı“ (sechs) und errichtete ein halbes Dutzend Türme. So entstand die einzige Sechs-Turm-Moschee des Morgenlandes
Hagia Sophia („Ayasssofya Müzesi“) – Der einzigartige Bau verdankt seinen Namen nicht der gleichnamigen Märtyrin, sondern dem griechischen Wort Ἁγία Σοφία („Heilige Weisheit“). Über tausend Jahre war sie die größte Kirche des Christentums. Nach dem Fall Konstantinopels ersetzten Gebetsteppiche die Kirchenbänke. Kemal Atatürk verwandelte sie in einen atheistischen Ort, in ein Museum. Heute, unter Erdogan, betet man hier erneut zum Propheten
Die versunkene Stadt („Yerebatan Sarnici“) – Im sechsten Jahrhundert wurde eine Zisterne als Wasserspeicher für den Großen Palast angelegt. Dreihundertsechsunddreißig Acht-Meter-Säulen stemmen das Gewölbe, unter dem sich achtzigtausend Kubikmeter Wasser aus dem bergigen Nahgebiet der Stadt sammelten. Das schaurig-schön ausgeleuchtete Gebäude ist immer noch einen Besuch wert, schon der urzeitlichen Albino-Fische wegen
Topkapi Palast („Sarayburnu“) - Gebäudekomplex verschiedenster Epochen und Sitz der Osmanenherrscher. Unzählige Kunstschätze machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dazu gibt es die wohl rätselvollste Stadt in der Stadt zu besichtigen: Den Harem
Süleymaniye-Moschee („Süleymaniye Camii“) – Allein der Innenraum des mächtigen Sakralbaues beträgt sagenhafte dreieinhalbtausend Quadratmeter. Bunte Kacheln (Iznik-Fayencen), Glasfenster und mächtige Säulen hieven den Gebetsraum in eine „andere“ Dimension
Kaufen und Raufen
Tumblr media
Im Großen Basar
Im Großen Basar kommen Händler und Hehler auf ihre Kosten. Hier gibt’s Fetzen und Firlefanz, Ramsch und Rosen - zum Abwinken. Hunderttausende drücken sich an alt- und neuwertigem Kram vorbei, feilschen und hamstern, handeln und tandeln. So verrostet kann der Samowar gar nicht sein, dass er nicht doch noch über den Tresen geht. Teppich, Duschkopf oder Omis Verlobungsfoto. „Das Foto kannst du wegschmeißen“, schreit mich der Verkäufer auf Deutsch an, er war schließlich lange genug in Neukölln am Bau beschäftigt, „Aber der Rahmen ist was wert!“ Wo immer ich auf der Welt unterwegs bin, Märkte lösen in mir Hecheleffekt aus.
Tumblr media
Ein Basar für alle Fälle
Woran liegt die Begeisterung für Dinge die keiner braucht? Jedem Basar liegt ein simples Tauschprinzip zugrunde: Der archaische Wunsch nach Besitz. Angebot bestimmt Nachfrage und der Schätzwert gehorcht der Laune des Händlers. Was für den Einen begehrenswert, entlockt dem Anderen nicht mal einen Blick. Etwas aber bleibt immer ungleich, vom ‚Choor Bazar‘ in Mumbai bis zum „Marché aux Puces“ in Paris: Die höchst unterschiedlichen Verkaufsgespräche. Ein Orientale wird aus Prinzip einen höheren Preis nennen als der Okzidentale, geht er doch davon aus, dass der erstgenannte Preis keinesfalls der Endpreis ist. Den Mitteleuropäern ist die Tradition des Feilschens eher fremd, sie stellen die Preise per se nicht in Frage. In Zeiten geklonter Shopping Malls und globalem Versand hat die Anarchie des Straßenmarktes wieder an Reiz gewonnen. Je unüberschaubarer die Welt, desto mehr scheint das Spiel vergangener Zeiten, das Feilschen um jeden Preis, wieder in Mode zu kommen. 
Tumblr media
Der Galataturm
Lust und Laster
„Harem“: Ein Ort, der ausschließlich der Lustbarkeit diente. Im Serail regierte die Mutter des Sultans, ihr zur Seite, die „Haremspolizei“ - ihrer Männlichkeit beraubte Sklaven. Nächsthöchste in der Hierarchie - die Verwalterin, gefolgt von den Favoritinnen und den Wartenden. Der Harem war nichts anderes als ein gut in Schuss gehaltener Knast. Die Schönheit der Frauen war enden wollend: Ungesunde Ernährung und Nichtstun formte aus ehemals schlanker Taille Hüftgold. Glück sieht anders aus
„Hamam“: Betritt man eines der legendären Tröpferlbäder, findet man sich in einer anderen Welt wieder. Durch den undurchdringlichen Dunst nimmt man die auf heißen Steinen dösenden Nackten kaum wahr. Raue Lappen rubbeln schlaffe Haut glatt. Blade Badewascheln schlagen so beherzt zu, dass sich das Leben der Gefolterten danach wie eine Befreiung anfühlt 
Tumblr media
In anderen Welten
Orient meets Okzident
Istanbul wurde, wie man weiß, auf sieben Hügel erbaut - die Parallele zu Rom ist evident. Der altehrwürdige Stadtteil Sultanahmet liegt diesseits des Goldenen Horns, alle anderen befinden sich jenseits. Eine Brücke überwindet die Erbstücke des alten Byzanz mit jenem modernen, geschäftigen Stadtteil Beyoglu, in dem heute das Big Business wohnt. Über eine Million Menschen entern täglich die Galata-Brücke und ergießen sich nördlich des Flusses auf die Boulevards, um ihren Geschäften nachzugehen. Stores, Boutiquen, Tante-Emma-Läden. Rund um den Galata-Turm pulsiert das Leben, und in der Shopping-Meile Istiklal Candesi kocht das Tagesgeschäft. Hier befinden sich das Döner-Paradies und die lustigsten Eisverkäufer, die ihre Kunden narren, indem sie die Stanitzel vor der Nase verschwinden lassen. Bars, Kneipen, Gourmet-Tempel. Und zwischen all dem rumpelt die Elektrische und teilt den nicht enden wollenden Besucherstrom, wie einst Moses das Rote Meer. Oben, am Taksim-Platz hält die Tramway, von wo aus man hügelabwärts die „Tünel“ nimmt, die zweitälteste U-Bahn der Welt, um ans Ufer des Bosporus zu gelangen, in die Villengegend der Stadt. 
Tumblr media
Die Galata Brücke über den Bosporus
Eine der Besonderheiten des nimmermüden Big Apple des Ostens ist zweifellos die Existenz dreier Weltreligionen auf engstem Stadtgebiet: Islam, Christentum und Judentum. Moscheen, Kirchen und Tempel sind beredte Zeugen wechselvoller Vergangenheit. Die „Pforte zur Glückseligkeit“, wie Istanbul immer noch genannt wird, ist zumindest eine Reise wert, und der Bosporus, dessen „goldene Fluten“ die Gestade der Millionenstadt umspülen, wurde längst zu einem einenden Symbol: Über ihn gelangt man auf die, Europa mit Asien verbindende Bosporus-Brücke „Märtyrer des 15. Juli“. Über sechzig Meter hoch ist der Trampelpfad von West nach Ost, von einer Welt in die andere. Ozeanriesen unterqueren sie ebenso mühelos, wie sie hunderttausende Fahrzeuge pro Tag überqueren. In der Früh geht‘s zum Arbeiten in den Westen, gegen Abend dann in gegengesetzter Richtung zurück - wobei man für die Fahrt in Richtung Feierabend Maut kostet. Die Logik smuss man mir erst mal erklären. 
Tumblr media
Markt in Asien
Jeder, der das glitzernde Istanbul zum ersten Mal bereist, ist überwältigt vom Charme, der Schönheit und der Lebensfreude der Stadt. Man möchte verweilen in dem, alle weltlichen und religiösen Geheimnisse einenden Ort, und möchte man den alten Geschichten zuhören - um von ihnen zu lernen. 
6 notes · View notes
coffeenewstom · 1 year
Text
Athener Kaffee-Tagebuch: Thessaloniki - Stadtmauern
Ein überaus dankbares Fotomotiv in Thessaloniki sind die Stadtmauern. Zumal davon noch jede Menge übrig ist den mühsamen Aufstieg überspringe ich mal, den dort besuchten Orten widme ich mich morgen noch einmal, damit wir uns heute ungestört dem historischen Bauwerk widmen können. Außerdem überspringe ich ermattet einen Teil der Wanderung und halte ein Taxi an und lasse mich von einem orts- und…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
heplev · 1 year
Text
Ein kleiner Katalog arabischer Intoleranz gegenüber Juden in Palästina vor dem Zionismus und der Balfour-Erklärung
Elder of Ziyon, 10. April 2023 Ich habe in letzter Zeit gesehen, dass dieser Artikel als Beweis benutzt wird, dass Muslime, Christen und Juden vor dem Zionismus die jeweiligen Feiertage der anderen in Jerusalem feierten: Die Tagebücher des Jawhariyyeh laden den Leser ein, eine Welt des zeremoniellen Synkretismus und der kulturellen Hybridität zu teilen, die in der heute vorherrschenden…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
naipan · 15 days
Text
Flucht und Vertreibung von Juden aus den arabischen Ländern
von Stephan Grigat
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben. Doch außerhalb Israels findet dieses Thema in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten nur selten Erwähnung.
Massenexodus nach 1948
Außerhalb Israels sind Diskriminierung, Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten kaum ein Thema, und die etwa eine Million jüdischen Flüchtlinge, die seit 1948 die arabischen Staaten und seit 1979 den Iran verlassen haben, finden in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten selten Erwähnung. Zur Auflösung der Fußnote[1] So sind etwa die Pogrome in den marokkanischen Städten Oujda und Jérada 1948 ebenso wenig bekannt wie der Farhud in Bagdad: Bei jenem Pogrom des Jahres 1941 wurden etwa 180 Juden ermordet. Zur Auflösung der Fußnote[2] Es bildete den Auftakt für das Ende der über zweieinhalbtausend Jahre alten jüdischen Gemeinde im Irak. Heute ist in Europa weitgehend aus dem kollektiven Bewusstsein gedrängt, dass Ende der 1930er-Jahre zwischen 25 und 30 Prozent der Bevölkerung der irakischen Hauptstadt jüdisch war, ein ähnlich großer Anteil wie zur selben Zeit in Warschau oder in New York, und dass allein in Nordafrika bis 1948 etwa eine halbe Million Juden lebte.
Während im 19. Jahrhundert noch zahlreiche Juden aus Russland und dem Balkan ins Osmanische Reich flohen Zur Auflösung der Fußnote[3], kommt es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Massenexodus der Juden aus den islamisch geprägten arabischen Gebieten. Ihre Flucht und Vertreibung aus den arabischen Ländern ist stark mit der europäischen und deutschen Geschichte verknüpft, insbesondere Interner Link: auf Grund der gegenseitigen Befruchtung des arabischen und des europäischen Antisemitismus und vor allem der nationalsozialistischen Politik im Nahen Osten Zur Auflösung der Fußnote[4], ebenso wegen des Interner Link: deutschen Massenmords an den europäischen Juden sowie der Interner Link: israelischen Staatsgründung am 14. Mai 1948. Gleichwohl waren die Gründe für die Flucht und Emigration von rund 850.000 Juden aus den arabischen Ländern mannigfaltig. Neben "push"-Faktoren wie Verfolgung und Diskriminierung, ökonomischer Not und politischer Instabilität in den arabischen Staaten existierten auch "pull"-Faktoren wie die zionistische oder religiöse Sehnsucht nach einer jüdischen Heimstätte, deren Erfüllung durch die Gründung Israels seit 1948 realisierbar erschien. Die Hauptursache muss jedoch in den antijüdischen Traditionen der islamisch dominierten Gesellschaften, dem manifesten Antisemitismus der jeweiligen arabischen Führungen und der israelfeindlichen Sicht auf den Konflikt mit dem jüdischen Staat Zur Auflösung der Fußnote[5] in großen Teilen der arabischen Politik gesehen werden.
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Sie standen nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Kriegsgeschehen – anders als im Fall der rund 700.000 Araber, die im Zuge der israelischen Staatsgründung und des darauffolgenden Interner Link: Angriffs der arabischen Armeen Syriens, Libanons, Jordaniens, Ägyptens und des Irak auch aus Angst vor einem nahenden Kampf flohen. Zur Auflösung der Fußnote[6] Von den wiederum fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben, die Mehrheit von ihnen in Marokko und Tunesien.
So sind von den über 250.000 marokkanischen Juden nur etwa 2.000 im Land geblieben. In Tunesien lebten 100.000 Juden, heute sind es etwa 1.500. In Ägypten lebten 1948 75.000 und im Irak 135.000 Juden, heute sind es jeweils weniger als 20. Im Jemen waren es etwa 60.000, heute wird ihre Zahl auf 50 geschätzt. Die syrische jüdische Gemeinde ist von 30.000 auf weniger als 15 geschrumpft. In Algerien lebten 1948 140.000 Juden, in Libyen 38.000. In beiden Ländern leben heute überhaupt keine Juden mehr. Auch kleine jüdische Gemeinden wie in Bahrain, wo bereits 1947 nach dem Interner Link: UN-Teilungsbeschluss für das Mandatsgebiet Palästina das Pogrom von Manama stattfand, waren betroffen: 1948 lebten etwa 600 Juden in dem Golfstaat, heute sind es 40. […]
2 notes · View notes
fabiansteinhauer · 6 months
Text
Tumblr media
Sohn/ Sonne/ Sun/ Son/ Sol
1,
Dürer sei diesem Motiv in einer italienischen Hafenstadt begegnet, die enge Kontakte zum Osten pflegte. Da kommen insbesondere zwei Städte in Betracht, eine davon erwähnt Niklas Luhmann in Die Kunst der Gesellschaft, das ist Otranto, dort war es nicht. Otranto und seine Mosaik: Zu südlich, zu magisch, zu klein, zu archaisch, das ist nur etwas für den gründelnden Niklas Luhmann, aber nicht für Albrecht Dürer, der war dafür zu zaghaft und modern.
2.
Die andere Stadt ist Venedig, diese Stadt war es. In Venedig habe Dürer das Motiv gesehen, es sei vom Osten her nach Westen gewandert, er bringt das Motiv über die Alpen nach Norden: Eine souveräne, verwaltende, richtende und gesetzgebende Figur, die auf einem animalischen Möbel, einem pelzigen und lebendigen kurulischen Stuhl sitzt und die phobisch strahlt.
Das ist noch eine osmanische Figur - wie die zahlreichen osmanischen Figuren, die man auf Warburgs Staatstafeln noch sieht, vor allem auf Tafel 78 in Figur von Papst Pius XI. mit der Tiara und den Straußenwedeln. Mitten in Westrom entdeckt Warburg oströmische und östlichere als römische Figuren, sie sind für ihn die ersten und nicht die letzten Zeugnisse eines Nachlebens der Antike.
2 notes · View notes
markward-stahl · 2 years
Text
Tumblr media
Pobednik (serbisch-kyrillisch: Победник, lit. 'Der Sieger') ist ein Denkmal in der Oberstadt der Belgrader Festung, das zum Gedenken an den Sieg Serbiens über das Osmanische und das österreichisch-ungarische Reich während der Balkankriege und des Ersten Weltkriegs errichtet wurde. 1913 gegossen, 1928 errichtet und 14 Meter hoch gelegen, ist es eines der berühmtesten Werke des Bildhauers Ivan Meštrović. Es ist auch eine der meistbesuchten Touristenattraktionen in Belgrad und eines der bekanntesten Wahrzeichen.
15 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Kanuni Sultan Süleyman
Türklerin Heilbronn'a göçü ancak 1960'larda, "ekonomik mucize" dönemlerinde bölgedeki iş gücünün kıtlaştığı dönemde başladı. Ancak bu, Heilbronn ile Türkler arasındaki temasların başlangıcı değildir. Aksine, 500 yılı aşkın bir süredir Türkiye ve kültürüyle ilgilenmek, önce savaş kehanetleriyle, ardından ekonomik ve nihayet siyasi kehanetlerle yerel gündemde yer aldı.
Osmanlı'nın Balkanlar'ı fethi ve ilk Viyana kuşatması ile konu Heilbronn'da da patlayıcılık ve önem kazandı. Heilbronn'da bir Türk'ün bilinen ilk resimli temsilinin 1520'lere tarihlenmesi tesadüf değildir: Kilianskirche kulesinin inşaatçısı Hans Schweiner, bir madalyonda türbanlı ve bıyıklı bir Türk erkeğinin profil görüntüsünü yakalamıştır. . 1520'den 1566'ya kadar hüküm süren Kanuni Sultan Süleyman'ın Hans Schweiner tarafından çağdaş bir portreden yola çıkılarak yapılmış portresidir.
Süleyman, Osmanlı İmparatorluğu'nun en önemli hükümdarlarından biri olarak kabul edilir; bu nedenle ona "büyük" ve "yasa koyucu" da denir. Çağdaşları tarafından hoşgörülü bir yönetici olarak görülüyordu ve bu, örneğin Martin Luther'in kendisi hakkındaki hükmüne yansıyan, "bazı insanlar alayını övüyor / herkesin inandığını okuduğu / istedikleri / sadece istediği dünyevi efendi ol". Hans Schweiner'in mesajı muhtemelen burada yatıyor: Kilian Kulesi'nde karikatürize edilmeyen tek portre Süleyman'ın portresi.
Bir Türk'ün ilk Heilbronn portresi - Kilianskirche kulesinden Sultan I. Süleyman'ın portresinin bulunduğu bir madalyon (1529'dan önce; solda). Model olarak kullanılan Sultan I. Süleyman'ın bir portresi, örneğin Hieronymus Hopfer'in bu gravürü (sağda).
(Şehir Arşivi Heilbronn)
Süleyman I. der Prächtige
Die Zuwanderung von Türken nach Heilbronn begann erst in den 1960er Jahren, als in Zeiten des „Wirtschaftswunders“ die Arbeitskräfte auch in der Region knapp wurden. Aber das ist keineswegs der Beginn von Kontakten zwischen Heilbronnern und Türken. Im Gegenteil – schon seit mehr als 500 Jahren steht die Auseinandersetzung mit der Türkei und ihrer Kultur auch auf der lokalen Agenda, zunächst unter kriegerischen Vorzeichen, dann unter wirtschaftlichen und schließlich auch unter politischen.
Durch die osmanische Eroberung des Balkans und die erste Belagerung von Wien gewann das Thema auch in Heilbronn an Brisanz und Bedeutung. Und so ist es auch kein Zufall, dass die erste bekannte bildliche Darstellung eines Türken in Heilbronn aus den 1520er Jahren stammt: Hans Schweiner, der Baumeister des Turms der Kilianskirche, hat in einem Medaillon die Profilansicht eines türkischen Mannes mit Turban und Schnurrbart festgehalten. Es handelt sich um ein Bildnis des Sultans Süleyman I. des Prächtigen, der von 1520 bis 1566 regierte, das Hans Schweiner nach einem zeitgenössischen Bildnis geschaffen hat.
Süleyman gilt als einer der bedeutendsten Herrscher des Osmanischen Reichs; er heißt deshalb auch „der Große“ und „der Gesetzgeber“. Er galt den Zeitgenossen als toleranter Herrscher, was etwa im Urteil von Martin Luther über ihn anklingt, dass „etlich sein Regiment darin loben / das er jederman lest gleuben / was man will / allein das er weltlich Herr sein will“. Darin liegt wohl auch die Botschaft Hans Schweiners: Das Porträt Süleymans ist das einzige am Kiliansturm, das nicht karikierend gestaltet ist.
Das erste Heilbronner Bildnis eines Türken – ein Medaillon mit dem Porträt des Sultans Süleyman I. vom Turm der Kilianskirche (vor 1529; links). Als Vorbild diente wohl ein Porträt des Sultans Süleyman I. wie diese Radierung von Hieronymus Hopfer (rechts).
(Stadtarchiv Heilbronn)
3 notes · View notes
suzanneberlin · 2 years
Text
04. August 2022 Gjirokastër, Albanien
Im Sonnenuntergang fahren wir ein in diese, wie wir lesen, besterhaltende osmanisch geprägte Stadt Südosteuropas. Die Berge, die sie umgeben sind in rosafarbenes Licht getaucht, über den Dächern und wenigen Minaretten kreisen Schwalben.
2 notes · View notes
ssorknimajneb · 9 days
Text
Di. 07.05.2024 (Tag 23):
Nachdem ich gestern einige der großen Sehenswürdigkeiten im Bereich der Altstadt schon besichtigt hatte, ging es fzmich heute in den angrenzenden Bereich nördlich von Sultanahmet. Das primär Ziel waren die Stadtviertel Balat, Ferner und Fatih. Einst war Balat ein jüdisches und Ferner das griechische Stadtviertel, was mittlerweile nicht mehr so ist. Hier trifft alt strukturierte, konservative Lebensweise auf fancy, hippe Einflüsse der Jugend, geprägt durch bunde Cafés, Gallerien und Vintage-Läden.
Als erstes steuerte ich die Chora-Kirche an. Diese gilt als weltweit einzigartiges Beispiel byzantinischer Freskenmalerei und Mosaike, welche ca.1320n.Chr. entstanden. Nach der Eroberung Byzanz durch das Osmanische Reich wurde die Kirche zur Moschee und die Bilder übertüchtig resp. die Mosaike unter Putz verborg. Mitte des 20.Jh. wurden diese wieder freigelegt. Zu meinem Glück war genau HEUTE die Neueröffnung nach einer Restaurierung. Ich muss ja gestehen daß die Hagia Sophia durch ihre Größe und Alter beeindruckt, aber prächtiger fände ich die Chora-Kirche.
Im Bereich des Ufers zum Goldenen Horn in Balat findet man zahlreichen Café's, kleine Lädchen und allerlei Kunst. Dort schlenderte ich durch die Gassen auf der Suche nach ein paar schönen Motiven. Man merkte deutlich, dass Balat als hipp und fancy gilt, zahlreiche Touristen auf der Suche nach tollen Selfies strömten durch die Gässchen.
Anschließend lief ich zum ökumenischen Patriarchat, wo sich seit dem Jahr 1601 das geistliche Zentrum der orthodoxen Christenheit liegt (analog zum Vatikan bei den Katholiken).
Fatih gilt eher als der konservative Stadtteil mit über 290 Moscheen und andererseits trister 50er Jahre Bebauung. Hoch oben auf dem Hügel liegt der Komplex rund um die Moschee "Mehmets des Eroberers". Eismttytand hier eine Apostelkirche, welche den byzanzt. Kaisern als Begräbnisstätte diente. Die ursprüngliche Moschee soll so prächtig gewesen sein, dass sie im gesamten Osmanischen Reich ihresgleichen suchte, welche 1766 durch ein Erdbeben größtenteils zerstört und anschließend im Stil des türkischen Barocks wieder aufgebaut wurde. In unmittelbarer Umgebung liegt das sog. Valens-Aquädukt, welches einst Bestandteil eines großen Systems für die Zuleitung von Trinkwasser in die Stadt war. Heute fähet auf 6 Streifen der Verkehr durch die Bögen des Viadukts.
Mit der Tram-Bahn für ich zurück ins Zentrum, weil ich am vergangenen Tag ich ein Ticket für das Museum der Hagia Sophia gekauft hatte. Hier wird mittels einer Interaktiven Führung der Bau und die Entstehung der Hagia gezeigt. Anschließend läuft man durch die Ausstellungsräume mit einigen alten Artefakte, welche unter anderem bei Renovierungen resp. Restaurierung gefunden wurden.
Abends suchte ich mit ein nettes Lokal und genoss nach einem langen Tag mit einigen Kilometern an Strecke und einigen Höhenmeter mein Abendessen.
P.S. Istanbul erinnert mich irgendwie an Lissabon, was auch Stadt der 7 Hügel genannt wird. In Istanbul sind es nur definitiv mehr als Sieben.
0 notes
monologe030 · 13 days
Text
tagesroutine (5) + statusbericht (1) - sonntag
so. es ist sonntag. und gleich 12 uhr mittags.
was ich heute schon getan habe: fitness und yoga basics und diese auch richtig gründlich und ausdauernd, dazu 5 minuten boxen und 15 minuten joggen, dann habe ich bei meinem vater gefrühstückt und zu hause weiter yoga und fitness gemacht.
um 15:00 kommt mein 17-jähriger klient und wir wollen gemeinsam ein wenig fitness und yoga machen und danach einen entspannten film schauen.
ich überlege mir, mit ihm gemeinsam "butterfly effect" mit ashton kutcher in der hauptrolle zu schauen. der film hat mich damals in meiner jugend sehr beeindruckt und dafür gesorgt, dass ich mich stark mit dem "butterfly effect" (und später dann weitergehend mit dem "multiverse") auseinandergesetzt habe. eventuell wäre das auch mal eine gute gelegenheit, mit dem jungen diesen philosophischen aspekt des handelns zu besprechen und wie diese theorie, wenn man sie in die realität umsetzen möchte, achtsames und selbstreflektiertes handeln fördern kann.
wer bin ich und welche auswirkungen haben meine handlungen und mein denken auf meine außenwelt und meine mitmenschen? wie kann ich den "schmetterlingseffekt" positiv in der realität anwenden?
da dies eine der grundlegendsten fragen war und ist, die mich mein leben lang beschäftigt hat und noch immer beschäftigt und mein denken und mein handeln stark geprägt hat, dürfte das sehr interessant werden..
...
anderes thema: fitness und ernährung.
alter. rastet das grad aus bei mir. ich dokumentiere das ja zum glück ziemlich genau und detailliert, teilweise schon seit jahren. einerseits durch mein kleines fitness-notizheftchen, teilweise durch die medisana waage, mit der über bluetooth meine ganzen körperwerte (fettgehalt, muskelanteil, BMI, etc.) mit einer app synchronisiert werden. und das seit 2016.
und jetzt sauf ich schon seit zwei wochen relativ regelmäßig meinen weightgainer, esse gut und viel oder versuche zumindest darauf zu achten.. und siehe da: in zwei wochen habe ich auf leeren magen bis zu 4 kilogramm gewichtunterschied. bzw: ich hab direkt hart zugenommen. was geil ist, in meinem fall. weil das ja mein ziel ist. obwohl ich vermute, dass das meiste einfach nur im körper zwischengespeichert wird und da vor allen dingen auch viel wasser in die muskeln gepumpt wurde, da ich grad auch wieder täglich kreatin zu mir nehme.
ich bin in zwei wochen von 64 kg auf 68 kg hoch. zumindest ist das schonmal sehr motivierend. auch wenn ich heute locker schon drei mal hart auf toilette war.
aber ja, wie gesagt: sonst wirklich sehr motivierend. man sieht es meinem körper auch direkt an. die körperhaltung, die aufgepumpten muskeln, die körperfülle.. das sieht alles direkt besser aus. gesünder. auch wenn dort noch viel muskeln und fleisch an vielen stellen fehlt und ich noch straight up "dünn" bin.. bin dafür grad mega-definiert.
jetzt brauch ich noch bischen fett und muskelmasse.. und ich seh straight up aus, wie ein junger, osmanischer gott. mal sehen, wann das endlich so weit ist. wenn ich so wie die letzten zwei wochen ein jahr weitermache und mein training noch ein wenig verbssere und weiterentwickle.. wieso nicht? wäre im bereich des möglichen.
ich bin jedenfalls wieder hart im fitness-flow.
...
als ich heute früh yoga und fitness gemacht hab und auch später, als ich zu meinem vater gejoggt bin.. hab ich mich kurz richtig frei gefühlt. und glücklich. ich war vollkommen fertig, habe aber nicht aufgehört und bin einfach weitergejoggt. das war so ein nices gefühl.
oder auch als ich davor auf dem boden lag und mich hin und hergerollt habe, meine arme, meine beine, meinen rücken durchgestreckt und alle knochen einrasten und knacken lassen habe. dieses ziehen im körper. diese mobilität. das fühlen des eigenen körpers. jeder einzelner finger. die gelenke. die sehnen. das fleisch. die muskeln. das alles zu spüren. einfach nur dieses.. gewächs zu sein.. wie ein pflanze aus fleisch und knochen und sehnen und purer energie, die ihre blätter und wurzeln ausstreckt, in die sonne schaut und ihre energie trinkt.
existenz. identität. yoga. ich bin. all das.
die luft die ich atme. die energie, die ich in die welt setze. das feuer, das in mir brennt. einer sonne gleich.
...
"eine pflanze, die eine sonne gebiert."
schönes bild. könnte man mal versuchen zu malen.
...
jedenfalls: ich warte jetzt auf meinen klienten, chill bis dahin hart, ess noch was und werd nach meinem klienten den rest des tages auch hart abhängen. vieleicht mal ich noch ein wenig.
edit (20:31 uhr): war insgesamt ein guter tag. hab noch ein wenig mit der app duolingo türkisch geübt. trainiert habe ich mit meinem klienten auch sehr gut. gegessen habe ich leider nicht so viel, dafür ess ich gleich spaghetti, schieb mir noch 'nen weightgainer rein und werde auch morgen wieder kräftig zulangen.
0 notes
filterlog · 1 month
Text
Ein Crashkurs zur Geschichte des PALÄSTINISCHEN STAATES:
1. Vor Israel gab es ein britisches Mandat, keinen palästinensischen Staat.
2. Vor dem britischen Mandat gab es das Osmanische Reich, keinen palästinensischen Staat.
3. Vor dem Osmanischen Reich gab es den islamischen Staat der Mameluken in Ägypten, keinen palästinensischen Staat.
4. Vor dem islamischen Staat der Mameluken in Ägypten gab es das Ayyubiden-Arabisch-kurdische Reich, keinen palästinensischen Staat.
5. Vor dem Ayyubidenreich gab es das fränkische und christliche Königreich Jerusalem, keinen palästinensischen Staat.
6. Vor dem Königreich Jerusalem gab es die Umayyaden und Fatimiden, keinen palästinensischen Staat.
7. Vor den Umayyaden und Fatimiden gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.
8. Vor dem Byzantinischen Reich gab es die Sassaniden, keinen palästinensischen Staat.
9. Vor dem Sassanidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.
10. Vor dem Byzantinischen Reich gab es das Römische Reich, keinen palästinensischen Staat.
11. Vor dem Römischen Reich gab es den Hasmonäischen Staat, keinen palästinensischen Staat.
12. Vor dem Hasmonäischen Staat gab es den Seleukiden, keinen palästinensischen Staat.
13. Vor dem Seleukidenreich gab es das Reich Alexander des Großen, keinen palästinensischen Staat.
14. Vor dem Reich Alexander des Großen gab es das persische Reich, keinen palästinensischen Staat.
15. Vor dem persischen Reich gab es das babylonische Reich, keinen palästinensischen Staat.
16. Vor dem Babylonischen Reich gab es die Königreiche Israel und Juda, keinen palästinensischen Staat.
17. Vor den Königreichen Israel und Juda gab es das Königreich Israel, keinen palästinensischen Staat.
18. Vor dem Königreich Israel gab es die Theokratie der zwölf Stämme Israels, nicht eines palästinensischen Staates.
19. Vor der Theokratie der zwölf Stämme Israels gab es eine Agglomeration unabhängiger kanaanitischer Stadtkönigreiche, keinen palästinensischen Staat.
20. Eigentlich war in diesem Stück Land alles, AUSSER EINEN PALÄSTINISCHEN STAAT.
0 notes
zlobincoti1974 · 2 months
Text
malta battle
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
malta battle
Die Schlacht um Malta war ein entscheidender Moment im Zweiten Weltkrieg, der sich in der Zeit von Juni 1940 bis November 1942 ereignete. Malta, eine kleine Insel im Mittelmeer, hatte strategische Bedeutung für beide Seiten des Krieges. Für die alliierten Streitkräfte war Malta ein wichtiger Stützpunkt, von dem aus sie Nordafrika versorgen konnten. Für die Achsenmächte war es von großer Bedeutung, Malta zu erobern, um ihre Versorgungslinien nach Afrika zu schützen.
Die Schlacht um Malta war geprägt von ständigen Luftangriffen. Die deutsche Luftwaffe versuchte, die Insel durch Bombardierungen zu schwächen und die alliierten Basen zu zerstören. Die britische Royal Air Force und die maltesischen Verteidigungskräfte leisteten jedoch erbitterten Widerstand. Der Kampf um die Lufthoheit über Malta war intensiv und die Insel wurde zu einem gefährlichen Ort für Flugzeuge beider Seiten.
Trotz der ständigen Angriffe gelang es den Alliierten, die Insel zu halten. Malta wurde zum Symbol des Widerstands gegen die Achsenmächte im Mittelmeer. Die Bevölkerung und die Verteidigungskräfte zeigten große Tapferkeit und Durchhaltevermögen, obwohl sie unter schwierigsten Bedingungen leben mussten.
Die Schlacht um Malta hatte große Auswirkungen auf den Verlauf des Zweiten Weltkriegs. Die Alliierten konnten ihre militärische Präsenz in Nordafrika aufrechterhalten und letztendlich den Krieg in Afrika für sich entscheiden. Die Achsenmächte hingegen mussten aufgrund des Widerstands auf Malta ihre Pläne zur Eroberung Nordafrikas überdenken.
Heute erinnern zahlreiche Denkmäler und Museen auf Malta an die Schlacht und ehren diejenigen, die ihr Leben im Kampf für die Freiheit der Insel geopfert haben. Die Schlacht um Malta bleibt ein wichtiger Teil der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und ein Symbol für den Mut und die Entschlossenheit der maltesischen Bevölkerung.
Die Schlacht um Malta im Jahr 1565 war ein historisches Ereignis von großer Bedeutung. Es war eine der ersten großen Seeschlachten in der Geschichte, die im Mittelmeer ausgetragen wurde. Diese Schlacht markierte auch den Höhepunkt des Konflikts zwischen dem Osmanischen Reich und den Rittern des Johanniterordens.
Die Geschichte der Schlacht um Malta begann im Jahr 1564, als die Osmanen beschlossen, die Insel Malta einzunehmen. Sie sahen es als strategisch wichtig an, da es den Osmanen den Zugang zum Mittelmeer erleichtern würde. Der Großmeister des Johanniterordens, Jean de la Valette, war jedoch entschlossen, die Insel zu verteidigen.
Die Schlacht begann am 18. Mai 1565, als eine osmanische Streitmacht von etwa 40.000 Soldaten auf Malta landete. Die Truppen des Johanniterordens bestanden aus nur etwa 7.000 Mann, darunter auch Malteser Milizen. Obwohl sie zahlenmäßig stark unterlegen waren, kämpften die Ritter des Johanniterordens mit großer Tapferkeit und Entschlossenheit.
Die Schlacht zog sich über mehrere Monate hin, wobei die osmanischen Truppen immer wieder versuchten, die Befestigungen der Ritter zu durchbrechen. Die Verteidiger setzten jedoch geschickt ihre Verteidigungstaktiken ein, darunter auch den Bau von Bastionen und Schützengräben. Die osmanischen Truppen erlitten schwere Verluste, konnten jedoch nicht vorrücken.
Schließlich, am 8. September 1565, gab der osmanische Befehlshaber Mustafa Pasha den Befehl zum Rückzug. Die Schlacht um Malta war vorbei, und die Tapferkeit und Entschlossenheit der Verteidiger hatten gesiegt. Der Johanniterorden hatte seinen Sitz auf Malta erfolgreich verteidigt und den osmanischen Einfluss im Mittelmeer erheblich geschwächt.
Die Schlacht um Malta bleibt ein wichtiges historisches Ereignis, das die bedeutsame Rolle des Johanniterordens und die Verteidigung des Christentums im 16. Jahrhundert verdeutlicht. Sie wird als ein Beispiel für den Mut und die Entschlossenheit der Malteser und Ritter des Johanniterordens gegen eine übermächtige feindliche Armee betrachtet.
Die Schlacht um Malta im Zweiten Weltkrieg war eine der bedeutendsten Auseinandersetzungen im Mittelmeerraum. Dort kämpften verschiedene Hauptakteure um die Kontrolle über die strategisch wichtige Inselgruppe.
Der erste Hauptakteur war die deutsche Luftwaffe, die eine wichtige Rolle bei der Belagerung Maltas spielte. Sie führte zahlreiche Luftangriffe auf die Insel durch, um die britischen Verteidigungspositionen und Infrastruktur zu schwächen. Die deutschen Flugzeugträger waren entscheidend, da sie eine konstante Luftüberlegenheit sicherstellten und britische Nachschublinien unterbrachen.
Der zweite Hauptakteur waren die Streitkräfte des Vereinigten Königreichs, die die Insel verteidigten. Großbritannien hatte Malta als wichtigen Marine- und Luftwaffenstützpunkt im Mittelmeer etabliert und war bestrebt, die Kontrolle darüber zu behalten. Trotz der massiven deutschen Angriffe und der Belagerung durch U-Boote gelang es den britischen Streitkräften, den Widerstand aufrechtzuerhalten.
Der dritte Hauptakteur waren die italienischen Streitkräfte, die während der Schlacht um Malta auf Seiten der Achsenmächte kämpften. Italienische Bomber führten wiederholt Angriffe auf die Insel durch und versuchten, die britische Verteidigung zu überwinden. Allerdings litt die italienische Luftwaffe unter einer Schwäche in der Einsatztechnik, was den britischen Verteidigern einen Vorteil verschaffte.
Obwohl die Eroberung Maltas strategisch wichtig gewesen wäre, gelang es den Achsenmächten nicht, die Insel einzunehmen. Die britischen Streitkräfte und ihre Alliierten setzten sich erfolgreich gegen die deutschen und italienischen Angriffe zur Wehr und hielten Malta bis zum Ende des Krieges.
Die Schlacht um Malta bleibt als ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und als Beispiel für den tapferen Widerstand einer kleinen Insel gegen eine überwältigende Streitmacht in Erinnerung.
Die Schlacht um Malta war ein entscheidendes Ereignis während des Zweiten Weltkriegs, das zahlreiche Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges hatte. Hier sind vier wichtige Auswirkungen dieser Schlacht:
Kontrolle über das Mittelmeer: Die Schlacht um Malta war für beide Seiten von großer strategischer Bedeutung. Malta war ein wichtiger Stützpunkt im Mittelmeer und diente den Alliierten als Basis für den Nachschub und den Schutz ihrer Konvois. Durch die Eroberung von Malta hätten die Achsenmächte die Kontrolle über das Mittelmeer erlangt und den Alliierten erheblichen Schaden zufügen können. Die erfolglose Belagerung von Malta durch die Achsenmächte ermöglichte den Alliierten jedoch den Erhalt ihrer Kontrolle und förderte ihre Fortschritte im Mittelmeer.
Verbündete Stärkung: Die erfolgreiche Verteidigung Maltas stärkte das Selbstvertrauen und den Zusammenhalt der Alliierten. Es diente als Symbol für den Widerstand gegen die Achsenmächte und zeigte, dass die Alliierten in der Lage waren, starke Verteidigungspositionen aufrechtzuerhalten. Die Alliierten konnten diese militärische Stärke nutzen, um weiterhin Offensive gegen die Achsenmächte im Mittelmeerraum zu ergreifen.
Schwächung der Achsenmächte: Die erfolglose Belagerung Maltas durch die Achsenmächte erforderte enorme Ressourcen und führte zu erheblichen Verlusten auf ihrer Seite. Dies schwächte ihre Position und beeinträchtigte ihre Fähigkeit, ihre Kriegsanstrengungen aufrechtzuerhalten. Die Achsenmächte wurden gezwungen, Ressourcen abzuziehen, um die verlustreiche Belagerung aufrechtzuerhalten, was ihre anderen Operationen behinderte.
Rolle in der Invasion Siziliens: Die erfolgreiche Verteidigung Maltas hatte direkte Auswirkungen auf die Alliierten bei der Invasion Siziliens im Jahr 1943. Malta diente als Basis für die Luftunterstützung der Alliierten und ermöglichte einen erfolgreichen Angriff auf Sizilien. Ohne die Kontrolle über Malta wäre die Planung und Durchführung der Invasion deutlich schwieriger gewesen.
Insgesamt hatte die Schlacht um Malta weitreichende Auswirkungen auf den Verlauf des Zweiten Weltkriegs. Die Verteidigung Maltas durch die Alliierten stärkte ihre Position im Mittelmeer, schwächte die Achsenmächte und trug zum Erfolg weiterer alliierter Operationen bei.
Malta, eine kleine Insel im Mittelmeer, hat eine reiche Geschichte, die bis in die Zeit der Ritter zurückreicht. Die Schlacht um Malta im Jahr 1565 war ein entscheidendes Ereignis, bei dem die Malteser Ritter erfolgreich gegen die osmanische Armee kämpften. Heute können Touristen diese historische Schlacht durch verschiedene Touristenattraktionen in Malta hautnah erleben. Hier sind fünf touristische Attraktionen in Malta im Zusammenhang mit der Schlacht.
Die Hauptstadt Valletta - Valletta wurde von den Malteser Rittern nach der Schlacht um Malta erbaut. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur im Barockstil und ihre befestigten Mauern, die als Schutz gegen mögliche Angriffe dienten. Touristen können die historischen Festungen und Bastionen besuchen, die während der Schlacht eine wichtige Rolle spielten.
Der Großmeisterpalast - Der Großmeisterpalast ist der Sitz des Präsidenten von Malta und war einst der Hauptsitz des Ordens der Malteser Ritter. Touristen können den prächtigen Palast besichtigen und dabei die prunkvollen Räume und Gemälde bewundern. In den historischen Räumen werden auch Artefakte und Erinnerungsstücke aus der Schlacht um Malta ausgestellt.
Das Fort St. Elmo - Das Fort St. Elmo ist das bekannteste Fort in Valletta und spielte während der Schlacht um Malta eine entscheidende Rolle. Es wurde von den Osmanen belagert und hat den Angriffen standgehalten. Heute beherbergt das Fort ein Museum, das die Geschichte der Schlacht und die strategische Bedeutung des Forts zeigt.
Die Three Cities - Die sogenannten Three Cities - Vittoriosa, Senglea und Cospicua - waren während der Schlacht von großer strategischer Bedeutung. Sie wurden stark befestigt und dienten als Zufluchtsort für die Ritter und die Bevölkerung. Heute können Touristen durch die malerischen Gassen der Three Cities spazieren und dabei die historischen Verteidigungsanlagen erkunden.
Die Saluting Battery - Die Saluting Battery befindet sich in Valletta und spielte während der Schlacht eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der Stadt. Diese historische Kanonenstellung feuert heute noch täglich um 12 Uhr Mittag eine Salve ab. Touristen können dem Spektakel beiwohnen und einen Einblick in die vergangene militärische Geschichte Maltas erhalten.
Diese touristischen Attraktionen bieten Besuchern die Möglichkeit, in die faszinierende Geschichte der Schlacht um Malta einzutauchen und die Tapferkeit der Malteser Ritter hautnah zu erleben.
0 notes
movienized-com · 2 months
Text
Mahsusa
Mahsusa (Serie 2023) #BaranAkbulut #AbdulbakiCiftci #AliErsanDuru #UgurPektas #KenanCoban Mehr auf:
Serie / Teskilat-i Mahsusa Trablus Jahr: 2023- Genre: Drama / History Hauptrollen: Baran Akbulut, Abdulbaki Çiftçi, Ali Ersan Duru, Uğur Pektaş, Kenan Çoban … Serienbeschreibung: Nach der italienischen Besetzung von Tripolis ging Major Enver, der erkannte, dass das Osmanische Reich in einer schwierigen Situation war, nach Tripolis und versammelte seine patriotischen Freunde um sich. Er…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
heplev · 2 years
Text
Juden waren die ersten, die im arabisch-israelischen Konflikt ihre Häuser verloren - 1866
Juden waren die ersten, die im arabisch-israelischen Konflikt ihre Häuser verloren – 1866
Elder of Ziyon, 9. Dezember 2013 Das hier ist von The Occident and American Jewish Advocate, „dem ersten erfolgreichen jüdischen Mehrteiler in den USA“, vom April 1867. Es handelt sich um eine Teil-Reproduktion von „Sir Moses Montefiores Bericht an das Board of Deputies der britischen Juden“, offenbar vom Vorjahr oder vielleicht noch früher. Am Samstag, 14. April, nach dem Morgengottesdienst,…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes