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#Schönwetter
deinausflug · 25 days
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Wappensaal im Landhaus Klagenfurt
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Wappensaal im Landhaus Klagenfurt
Der Wappensaal im Landhaus Klagenfurt: Ein prunkvolles Zeugnis der Geschichte KärntensDer Große Wappensaal im Landhaus Klagenfurt ist ein beeindruckender Festsaal, der mit seinen 665 Wappen und dem Fürstenstein zu den bedeutendsten historischen Stätten Kärntens zählt. Erbaut im 16. Jahrhundert und im Barockstil umgestaltet, diente der Saal jahrhundertelang als Versammlungsort der Kärntner Landstände und ist heute ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische.Eintauchen in die Geschichte KärntensBetritt man den Wappensaal, wird man sofort von der Pracht und Größe des Raumes beeindruckt. Die Wände sind mit Wappen der Kärntner Landstände geschmückt, die von kunstvollen Fresken und Stuckelementen umgeben sind. Das Deckenfresko von Josef Ferdinand Fromiller zeigt den "Triumph der Tugend" und unterstreicht den repräsentativen Charakter des Saales.Im Zentrum des Saales steht der Fürstenstein, ein romanischer Steinblock aus dem 12. Jahrhundert, der als ältestes erhaltenes Rechtsdenkmal Europas gilt. Auf ihm sind die Kärntner Landesverfassung und die Rechte der Landstände verewigt.Der Wappensaal ist nicht nur ein beeindruckendes Zeugnis der Geschichte Kärntens, sondern auch ein Ort der gelebten Demokratie. Hier tagt der Kärntner Landtag, das Parlament des Bundeslandes, und werden wichtige Entscheidungen für die Zukunft Kärntens getroffen.Persönliches FazitEin Besuch des Wappensaals im Landhaus Klagenfurt ist ein Muss für jeden, der sich für die Geschichte und Kultur Kärntens interessiert. Der Saal ist nicht nur ein opulentes Schmuckstück, sondern auch ein Ort, an dem man die Geschichte des Landes hautnah erleben kann.Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt der Wappen und die detailreiche Gestaltung des Saales. Es ist faszinierend, sich vorzustellen, wie hier vor Jahrhunderten die Kärntner Landstände getagt und wichtige Entscheidungen für das Land getroffen haben.Ich kann einen Besuch des Wappensaals wärmstens empfehlen. Es ist ein beeindruckendes Erlebnis, das einem die Geschichte Kärntens näher bringt und gleichzeitig einen Einblick in die gelebte Demokratie des Landes bietet.
Lageplan
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- Weitere Angebote für Kärnten - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Großer Wappensaal im LandhausLandhaushof 1, 9020 Klagenfurt am WörtherseeOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Klagenfurt Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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gacougnol · 1 year
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Atelier Schönwetter
88 notes · View notes
hintergrundrauschen · 5 months
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In diesen Tagen, in denen die Unvernunft und die Irrationalität der Linken noch einmal deutlich hervortreten, ob im Schweigen über die antisemitische Barbarei oder gar im offenen Befürworten, welches ein Vorwegnehmen des antisemitischen Massenmords ist, sind gerade das geistige Innehalten und die Utopie einer leibfundierten Muße, die das Substrat des offenen Denkens ist, gegen sie zu verteidigen. Wo die Pseudomoral der neuen Linken den politischen Raum besetzt, gibt es keine diskursive Gegenstrategie, denn sie setzen selbst nicht auf das Diskursive, das sie zur Ideologie erhoben haben. Ihr Mittel ist die praktische Moral, Praxis der erpressenden Gefühligkeit, nicht Sprache, die eine ist. Nicht ohne Grund gehört es zum wesentlichen Inhalt der Ideologie der identitätspolitischen Linken, der Sprache jede Trieb- und Leibgebundenheit austreiben zu wollen. Die Deklarationslogik ihres Sprechens wiederholt die Automatensprache der politischen Sphäre und darum auch deren affirmatives Verhältnis in der Sprache. Das Sprechen dieser Linken ist vom deutschen Befehlen nicht weit entfernt. Ihre »abgriffene Sprache« (Horkheimer/Adorno) ist voller Feindschaft gegen den Ausdruck. Damit verknüpft ist auch ihr Antisemitimus, dessen Element die Ranküne gegen alles ist, was sich dem autoritär-positivistischen Denkschema entzieht - das Geistige, wo es seine Beziehung zum Substrat, zum Leiblichen sucht, auch gegen Sprache, wo diese sich als volle Sprache um den Ausdruck des Objekts bemüht. Darum hassen sie das Denken. Zartheit, Schwäche, Mitleid kennt die Linke nur, wo sie diese instrumentell und moralisierend mobilisieren kann, Gefühl hat bei ihnen stets einen Zweck - in der Regel Mittel ihrer Pseudopraxis zu sein. Dieses Gefühligkeitsschema ist lediglich die hölzerne, selbstüberhöhende und selbstgerechte Variante der Anti-Intrazeption des Autoritären. Auch die Kunst, die in dieser Linken beliebt ist, man denke nur an einen großen Teil der »Performancekunst« mit ihrem Schema entblößter Körper und gewalttätiger Selbstmanipulation, die darin noch einmal die eigene verklemmt-autoritäre Sexualmoral wiederholt, der ganze Hass auf den Leib und den Sexus, könnte entsinnlichter nicht sein. Anders aber als etwa die Formen bei Kafka oder Beckett, die sich in der Entsinnlichung der Verdinglichung mimetisch annähern, sie damit ausstellen und entlarven, wiederholt diese politische, diese linke Kunst nur die gesellschaftliche Herrschaft über die Sinne, über den Leib, über die Sprache. Diese Linke ist begriffslos, ihre Praxis sind nur identitätspolitische »Sandkastenspiele« (Sonnemann). Das macht sie - gerade als politische und als akademische Klasse - für das Denken, für das utopische Denken in Zeiten, wo sich die Leute das Denken abgewöhnen, nicht weniger bedrohlich.
M. Schönwetter
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durchquer22u23 · 8 months
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Via Alpina - Bilanz einer Transversale?
Die zweite Hälfte des Via Alpina, der westliche Alpenbogen liegt hinter mir.
Ich war 62 Tage unterwegs, an 55 Tagen bin ich mehr als 5 km gegangen. 31 Tage war ich mit meinem Bruder Christoph, 9 Tage mit Sabine und 22 Tage alleine unterwegs.
Insgesamt waren es an den 55 Tagen 909 km, im Durchschnitt 16,5 km pro Tag. Die kürzeste Strecke betrug 5,25 km, die längste 25 km.
Ich bin 56799 m aufgestiegen (1033 m/Tag) und 59622 m abgestiegen (1085 m/Tag). Am Tag mit den größten Höhenunterschied waren es 3736 m (+ 2076, -1660).
Soweit die Zahlen.
Wer die Bilder in Komoot angeschaut hat, wird festgestellt haben, dass ich keine Auswahl getroffen habe, einerseits bezüglich der Bilder, andererseits bezüglich besonders schöner Anblicke (in Komoot-Sprache Highlights). Mit Absicht, denn Bilder geben in der Regel nicht das innere Erleben wieder. Darauf aber kommt es mir an. Teilweise habe ich das im Text angesprochen.
Weitwandern ist kein Schönwetter-Wandern, kein Wandern, wenn man sich gerade wohlfühlt. Das Wetter hat es mir/uns leicht gemacht, denn richtig geregnet hat es in diesen Tagen selten. Der Ruhetag pro Woche tat gut und hat sicher dazu beigetragen, gesund und fit zu bleiben und die restlichen Tage gehen zu können. Schwer gefallen ist mir eine Woche, in der ich mehrmals erst gegen 18 Uhr am Ziel ankam. Es fehlte mir die tägliche Muße von 1-2 Stunden, in denen ich das Blog schreiben oder mich anderweitig geistig und körperlich entspannen konnte. Der wöchentliche Ruhetag hatte hier eine besonders große Bedeutung.
Ich wurde oft gefragt, ob mir das Alleinegehen nicht schwer fiel. Beim Alleinegehen bleibt mir mehr Zeit zum inneren Denken, zu zweit findet das im kommunikativen Austausch statt. Ich freue mich über kurze Begegnungen und Gespräche mit anderen Wanderern und interessante Gespräche bei den Mahlzeiten, besonders, wenn Sprachprobleme das allen schwerer machen. Alleinegehen erfordert primär Rücksicht gegenüber mir, gehe ich zu zweit auch Rücksicht in Bezug auf den/die Mitwanderer*in.
Via Alpina war im Rückblick für mich ein Projekt, ein Projekt auf mehreren Ebenen. Ich finde es schön, Zeit zu haben und länger unterwegs zu sein. Bei der Via Alpina geplant und mit Ziel. Das ging zu zweit, in Gruppe und allein. Ich war gespannt, wie es mir gelingen würde, Kontakte zu Menschen zu knüpfen, denen ich unterwegs begegne. Das hat gut geklappt. Die Via Alpina war eine Transferweg für mich, ein Transfer in eine andere Lebensphase. Das Arbeitsleben und die damit verbundene Rolle liegen hinter mir, das Fachbuch zum Abschluss ist geschrieben. Nach Katharinas Tod hätte die Via Alpina mich auch auf ein Leben allein führen können. Schön, dass es anders kam und ich Sabine traf und mich auf eine neue Liebe einlassen konnte. Insofern ist das Ende der Transversale ein Anfang.
In den letzten Wochen habe ich häufig übers Altwerden nachgedacht. Kein Wunder, vollende ich doch in Kürze mein 68stes Lebensjahr. Ein Wort hat mich dabei besonders begleitet: Altersfreuden. Damit verbinde ich die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu erfahren, jenseits von Rollenerwartung als Mitarbeiter, Partner und Vater. Die Endlichkeit des Lebens ist am Horizont klar erkennbar. Es geht nicht mehr um Strategie und große Erfolge. Jetzt zählt der Moment und das Zusammensein mit anderen in der nächsten Zeit. Es gilt jetzt zu leben und Wichtiges nicht auf später zu verschieben.
Auf der Wanderung habe ich einige sehr alte Bäume, meistens Lärchen, gesehen. Die meisten lebend, wenige abgestorben. Sie waren markante Punkte in der Landschaft. Ich vermute, dass sie durchaus noch eine gewisse Rolle im Ökosystem wahrnehmen. Für die Reproduktion der Art sind sie wahrscheinlich nicht mehr relevant. Sie trotzen aber den (Natur-)Gewalten, helfen bei der Orientierung und stabilisieren ihr Umfeld. Ich halte das für ein schönes Bild in Bezug auf die Rolle von Menschen, die alt werden.
Soweit erst mal meine Gedanken zur Transversale. Neue Projekte sind nicht in Planung, Ideen gibt es aber. Wer nicht weiter kommunikativ einbezogen werden möchte, möge mir schreiben.
Falls ich wieder blogge, das verspreche ich, wird es nicht mehr auf Tumblr sein. Die viele Werbung nervt.
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 9 Teil 1
Lairds and Ladies!
Das war es wohl mit unserer Schönwetter-Glückssträhne...
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Als wir heute Morgen aufwachten, war es bei weitem nicht mehr so schön, wie in den vergangenen Tagen. Statt dessen ist der Ben Nevis wolkenverhangen. Es sieht verdächtig nach Regen aus. 
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Wir gehen erst einmal zum Frühstücksbuffet und checken anschließend aus. Mit uns im Hotel wohnt eine Gruppe Motorradfahrer, die aus dem Rheinland und westlichen Ruhrgebiet kommen.
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Da wir von jetzt an, ausschließlich als Selbstversorger unterwegs sind, gehen wir noch schnell in den örtlichen ALDI und kaufen alles notwendige für die nächsten Tage ein. Anschließend machen wir uns auf den Weg zur Isle of Skye.
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Kurz nach Spean Bridge, wo die Straße A82 Richtung Isle of Skye den Berg hinauf führt, steht ein Podest mit drei grimmigen Gestalten darauf. Das Commando Memorial überblickt eine weite Ebene an deren Ende der majestätische Ben Nevis thront. 
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Den sieht man allerdings jetzt nicht besonders gut, da das Wetter sich extrem verschlechtert hat. Dazu zieht ein scharfer Wind auf.
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Drei Bronze-Soldaten stehen hier auf einem Steinsockel, das Gewehr geschultert in Uniformen aus dem Zweiten Weltkrieg. Die drei stehen hier stellvertretend für über Tausend Männer, die im nahen Achnacarry Castle ausgebildet wurden.
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Wobei „nah“ relativ ist: Die Rekruten kamen in Spean Bridge mit dem Zug an. Dann mussten sie die zehn Kilometer bis zur Castle zu Fuß zurücklegen. Von dort aus startete ihr Training, das mit scharfer Munition in der Umgebung rund um die Achnacarry Castle ausgeführt wurde, in der Region von Lochaber. Das Commando Memorial blickt über einen Teil dieser Gegend.
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Wer das Training überstand, begab sich bald in noch größere Gefahr. In Norwegen oder in Frankreich hinter den feindlichen Linien der deutschen Besatzer sprengten sie Nachschublager, spähten Landstriche aus und erbeuteten gegnerische Technik wie zum Beispiel das deutsche Radargerät „Würzburg“. Rund 1.700 Männer ließen trotz der Ausbildung ihr Leben.
Um ihren Einsatz zu ehren, enthüllte die Mutter von Queen Elizabeth das Commando Memorial im Jahr 1952.
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Am Sockel steht „United we conquer“ – „gemeinsam bezwingen wir“, darunter ist in eine Plakette angebracht, die die Inschrift trägt: „In memory of the officers and men of the commandos who died in the Second World War 1939-1945. This country was their training ground.“ – „In Gedenken an die Offiziere und Männer der Kommando-Einheiten, die im zweiten Weltkrieg 1939-1945 starben. Dieses Land war ihr Trainingsgebiet.“
Der Künstler Scott Sutherland, dessen Entwurf 1949 die Ausschreibung gewann, stammt aus dem Ort Wick in Caithness in den Nordhighlands. Er kämpfte selbst im Zweiten Weltkrieg. Nach seinem Entwurf entstand die Bronzestatue, die über fünf Meter hoch ist.
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Etwas unterhalb der Statue liegt der „Garten der Erinnerung“, in dem sich auch heute noch ehemalige Mitglieder der Kommando-Einheiten in Urnen bestatten lassen.
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Das Commando Memorial selbst wäre eigentlich nur ein weiteres Kriegerdenkmal. Was es so besonders macht, ist sein Standort mit Blick zum Ben Nevis.
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Wir fahren weiter und biegen zum Invergarry Castle ab. Nach einer kurzen Fahrt durch ein Waldgebiet werden wir fündig. Das Wetter wird noch schlechter ...
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Das Invergarry Castle war der Sitz der Chiefs of the MacDonells of Glengarry, einem mächtigen Zweig des Clans Donald, bekannt als Clan Ranald of Knoydart and Glengarry.
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Seine Lage auf Creagan an Fhithich – dem Felsen des Raben – mit Blick auf Loch Oich im Great Glen, war in den Tagen der Clanfehden und jakobitischen Aufstände von strategischer Bedeutung.
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Es ist nicht sicher, wann das erste Bauwerk auf Creagan an Fhithich errichtet wurde, aber es gab mindestens zwei Bauten vor der heutigen Burg.
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Die gegenwärtige Struktur wurde auf dem "L"-Plan entworfen, mit einem runden Turm im Nordostwinkel. Das Hauptgebäude erhob sich auf fünf und der Winkelturm auf sechs Stockwerke. Die Halle im ersten Stock maß 44 mal 20 Fuß.
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Prinz Charles Edward Stuart – „Bonnie Prince Charlie“ – besuchte das Schloss 1745, kurz nach Setzung der königlichen Standarte in Glenfinnan. Er soll sich später dort, auf seiner Flucht nach seiner Niederlage bei Culloden im Jahr 1746, ausgeruht haben.
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Die Rotröcke von „Schlächter“ Cumberland brannte es 1750, nach der Schlacht von Culloden, nieder. Die dicken Mauern gaben jedoch nicht nach und haben die Jahrhunderte überstanden.
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Wir biegen ab auf die A 87. Diese führt durch ein geschichtsträchtiges Hochtal: das Glen Shield. Hohe Berge geben dem Tal eine beklemmende Enge - höchster Gipfel ist der Sgùrr Fhuaran mit 1.068 Metern - die Verbindungs-Straße zum Eilean Donan Castle und der Brücke zur Isle of Skye.
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Glen Shiel fühlt sich einsam an und meilenweit entfernt vom Rest Europas. Und doch war es nah genug, um Spielball der europäischen Mächte des 18. Jahrhunderts zu werden. Denn im Glen Shiel fand 1719 eine Schlacht statt, an die heute noch Gedenktafeln am Rande des Weges erinnern.
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1719 befand sich Europa wieder einmal im Krieg. Auf der einen Seite die Spanier, immer noch eine Weltmacht. Auf der anderen Seite ein Bündnis aus vier Staaten: Frankreich, Österreich, Niederlande und Großbritannien. 
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Es ging um die Vorherrschaft im Mittelmeer und – noch wichtiger – den Anspruch der Spanier auf die französische Krone. Würde Spanien auch Frankreich regieren, wäre seine Stärke in Europa unangefochten.
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Um wieder einen Stuart auf dem schottischen Thron zu installieren schickte der spanische König 300 Soldaten zusammen mit Jakobiter-Anführern George Keith und William Mackenzie. Die nahmen zunächst die Isle of Lewis ein, ehe sie weiterzogen. Zu den Spaniern kamen Clansmänner der Mackenzies, MacKinnons und MacGregors hinzu.
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Die Truppe marschierte Richtung Inverness ins Glen Shiel hinein. Weit kamen sie nicht, ehe sie sich in Stellung brachten. Sie hatten sich rechts und links an den Bergflanken verschanzt, um die Regierungstruppen zu erwarten.
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Die Schlacht im Glen Shiel war schnell entschieden. Kanonenfeuer und Übermacht der Regierungstruppen zerstreuten die Jakobiter rasch in alle Winde. Die Anführer entkamen immerhin. Unter ihnen auch Lord George Murray, der 26 Jahre später den großen Aufstand mit anführen sollte.
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Ein Berggipfel heißt übrigens Sgùrr nan Spainteach, Gipfel der Spanier.
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Noch einmal, einige Jahre später, kam ein Jakobit hierher: Charles Edward Stuart ( Bonnie Prince Charlie) erreichte auf seiner Flucht durch die Highlands das Glen Shiel, nur um dort die entmutigende Nachricht zu erhalten, dass sein Fluchtschiff abgesegelt war.
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Im Tal verlaufen neben der A87 auch noch Überreste der alten Militärstraße, die die Bernera Barracks nahe der Glenelg Ferry angebunden haben. Sie sollten nach Culloden (1746) die Highlander endgültig zähmen.
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Ein kurzes Stück westlich der Gedenktafel liegt die Brücke Drochaid Beul-ath Cheapain, eine Steinbrücke aus dem Jahr 1815.
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An der Stelle, wo der Fluss Shiel den Eas-nan-Arm-Wasserfall in Glen Shiel hinunterstürzt, kreuzt die alte Militärstraße den Fluss.
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Telford's Bridge wurde 1815 als Teil seiner Straße von Invermoriston nach Westen nach Lochalsh gebaut. Es ist unklar, ob die alte Militärstraße, deren Route er durch Glen Shiel folgte, eine Brücke oder eine Furt benutzt hatte, um den Fluss zu überqueren, aber da Telford eine Straße baute, die für Pferd und Kutsche geeignet war, war eine Brücke jetzt unerlässlich.
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Die Brücke selbst ist ein einzelner, niedriger Steinbogen, der sich über den gewundenen Fluss erstreckt. Die östliche Zufahrt erfolgt entlang einer erhöhten Steinbank an der Seite der schmalen Schlucht, bevor sie sich auf die Brücke selbst biegt.
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Schließlich wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts, als die A87 modernisiert wurde, eine neue Betonbrücke - die Eas-nan-Arm Bridge - über den Fluss etwas stromaufwärts gebaut.
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Wir treffen unsere Motorradgruppe wieder. Die Herren sehen so aus, als ob sie mit der Gesamtsituation nicht sooo zufrieden wären. ...
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immernochschrei · 2 months
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diese ganzen Urorte, gibt es diese nur bei Schönwetter?
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gunnarsohn · 2 months
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Personalmanagement und Nachhaltigkeit: Zeit der Marketing-Prosa ist vorbeit - Zum Eröffnungspanel auf der Zukunft Personal Süd am 5. März - Vorbericht am 27. Februar 12 Uhr #ZPSüd2024
Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur ein Schönwetter-Thema für Unternehmen. Im Interview mit Arbeitsrechtler Rupert Felder erfahrt Ihr, warum Nachhaltigkeit jetzt zum Kernthema für das Personalmanagement wird. Erfahrt, welche Rolle HR in der Etablierung von Nachhaltigkeit spielt und warum ohne Nachhaltigkeit keine Zukunft für Unternehmen möglich ist. Die Zukunftspersonal Süd in Stuttgart steht vor…
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world-of-news · 3 months
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korrektheiten · 3 months
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Leserbriefe zum Artikel „Kulturszene und Correctiv ‚gegen Rechts‘: Die Schönwetter-Demokraten wachen kurz auf“
NachDenkSeiten: »Tobias Riegel geht in diesem Beitrag auf das fragwürdige Zusammenspiel von Correctiv und Kulturszene in den vergangenen Tagen ein. In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, das weite Teile der etablierten Kulturszene in den letzten Jahren (bestenfalls) geschwiegen haben, als es wirklich darauf angekommen wäre, eine „Haltung zu zeigen“: So entstehe der Eindruck eines Schönwetter-Engagements.Weiterlesen http://dlvr.it/T2Kdn6 «
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cad-iksodas-tsenre · 3 months
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tnemurtsnikisum-negeg-frodsrebe-rtsnettuH-ni-tfpmäk-drB-eiD
Die BRD kämpft in Ebersdorf Huttenstr. gegen Musikinstrumente. Die Ausrottungspraxis der BRD. Konkurrenten auszuschalten und eigene Stümper Musikinstrumente der Bevölkerung anzudrehen und Riesenprofite mit Stümperwaren zu erschleichen. Zusätzlich eingesetzte Kampfmittel sind Schweißbrenner und Gasschutzmasken und Fernexplosion und Flammenwerfer.
Die BRD besetzt Chemnitz. Chemnitz war schon vor dem Krieg ein militärisches Aufmarschgebiet, mit Blitzkriegziel in alle Welt. Blitze erzeugen am Himmel, Wetterbeeinflußung. Und Windhosen und Tsunamis und Unwetter Orkane erzeugen. Schönwetter und die Wolken vertreiben ist ja bekannt. Rings um Chemnitz herum in jedem Stadtteil, sind militärische Trainings-Schieß-Kampfplätze errichtet, Kilometerlange militärische Stauanlagen. Die Soldaten wurden, kann man lesen in den Chemnitzer Historien, in die verschiedensten Gegenden der Welt geschickt, um gegen die Kollegen aus den Nachbarländern, die ebenfalls dorthin, vom Nachbar-Staat'S-Chef, geschickt wurden, um sich gegenseitig abzuschlachten mit allen antrainierten Methoden. und die Staat'schef's auf beiden Seiten haben sich ausgeschüttet vor lachen, über die dummen Soldaten, die auf Befehl alles tun. Sogar selbst in den eigenen Tod rennen und kämpfen. Damit die Staat'schef's, alle sind sich einig auf der Imperium-weltseite, ihr tägliches Vergnügen am Sporterschießen und Sportverstümmeln der Bevölkerung, haben. Dabei leben die Staat'schef's in Saus und Braus mit Fleisch fressen Milch fressen Alkohol Tabak Konzentraten und Chemiekalien, und wochenlangen Feiern über die Kriegsereignisse, und nächtelangen Tanzveranstaltungen bis früh um vier Uhr. Und die Chemnitzer Bevölkerung musste kostenlos arbeuthen, kostenlos die Tafeln mit Essen füllen, und kostenlos musizieren und kostenlos die Hotels bereitstellen usw.. So kann man's lesen in den Chemnitzer Adreßbüchern und Historien und Goschichten. Vergnügungsarten sind z.B. Vögel einfangen in Käfige sperren, und dann beim freilassen Wettschießen, wer die meisten Vögel am schnellsten erschießt, als Vortraining für Kriegsüberfälle in alle Welt, Schnellste - Blitzüberfälle. Dabei werden auch die Umgangsart mit Tieren auf die Umgangsart mit Menschen übertragen und dann auf Menschen in Käfige eingesperrt, Menschenschießen veranstaltet.
Das ist die BRD. Ihr seid stolz BRD-Bürger zu sein. ich bin nicht stolz darauf. Ich will lieber Gesundheit, statt Tod Gebrechen Kriege. Ihr müsst Nachdenken und informieren lernen, Nicht Informationen aus dem BRD Fernsehen und BRD zeitungen, sondern eigene Recherchen in aller Welt.
caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
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banky74 · 4 months
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Abendrot
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Heute hatte ich bedingt durchs Lauftraining keine Zeit für ein Foto in der Mittagspause. Aber ich hab mich drauf verlassen, dass mir bis zu Hause sicher irgendwas für ein nettes StillLife einfällt. Aber als ich gerade so vor der Flimmerkiste sitze und erstmal ankommen will, sehe ich über unserm Garten ein paar rötliche Wolken. Da die Sonne aber nach vorne raus untergeht, hab ich mir direkt die Knipse mit Teleobjektiv geschnappt und erstmal aus dem Schlafzimmerfenster und dann aus dem garten abgedrückt. Und zum Glück hat sich das Sprichwort von Angela nicht bewahrheitet, dass das Abendrot das Schönwetter tot macht. Wir hatten gestern Abendrot und heute war das Wetter zwar kalt, aber mit wolkenlos blauem Himmel und Sonne sehr schön. Aber morgen könnte es dann soweit sein, denn da ist Regen angesagt. :( Lesen Sie den ganzen Artikel
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deinausflug · 25 days
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Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen
Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen
Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen: Ein Tor zu den Nockbergen Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen erschließen die traumhafte Bergwelt der Nockberge im Kärntner Süden. Mit zwei modernen Kabinenbahnen, der Kaiserburgbahn und der Brunnachbahn, gelangen Gäste bequem und schnell in luftige Höhen. Oben angekommen eröffnet sich ein abwechslungsreiches Angebot für Wanderer, Biker, Familien und Genießer. Wandern und Biken in den Nockbergen Die Nockberge sind ein Paradies für Wanderer und Biker. Rund 1.000 Kilometer Wanderwege und über 700 Kilometer Mountainbiketouren durchziehen die sanfte Berglandschaft. Von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Gipfeltouren ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ein Highlight ist der Flow Country Trail, der längste Flow Trail Europas. Auf 15 Kilometern Länge und 980 Höhenmetern führt der Trail von der Kaiserburgbahn-Bergstation durch Wälder und Wiesen bis ins Tal. Spaß und Action für die ganze Familie Neben Wandern und Biken bieten die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen auch noch viele weitere Aktivitäten für die ganze Familie. Der Kaiserburg Bob ist eine rasante Sommerrodelbahn, die auf 1.000 Metern Länge rasante Abfahrten verspricht. Im Aktivpark Brunnach warten verschiedene Spiel- und Spaßstationen auf die kleinen Gäste. Der Nockalm-Reptilienzoo beherbergt eine Vielzahl von exotischen Tieren, während der Alpenwildpark Feld am See Einblicke in die heimische Tierwelt bietet. Genuss auf höchstem Niveau Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen bieten auch kulinarische Höhenflüge. Auf den Sonnenterrassen der Bergrestaurants genießen Gäste regionale Schmankerln und atemberaubende Ausblicke. Ein besonderes Highlight ist das Nockalm-Panoramastüberl, das mit seiner Glasfront einen einzigartigen Blick auf die umliegende Bergwelt bietet. Öffnungszeiten und Preise Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen sind im Sommer von Mitte Mai bis Mitte Oktober und im Winter von Anfang Dezember bis Mitte April in Betrieb. Die Preise für die Seilbahnfahrten variieren je nach Saison und gewählter Option. Ermäßigungen gibt es für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren. Fazit Die Bad Kleinkirchheimer Bergbahnen sind ein idealer Ausgangspunkt für einen abwechslungsreichen Urlaub in den Nockbergen. Wanderer, Biker, Familien und Genießer finden hier ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten und Attraktionen. Weitere Informationen: Website: https://www.badkleinkirchheim.com/ Telefon: +43 4240 8282
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mobilzaunshop · 5 months
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hintergrundrauschen · 7 months
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Ich hasse das Älterwerden. Verschleiß und Abnutzung des Körpers haben nichts Würdevolles, das gäbe es nur im Zustand gesellschaftlicher Freiheit, was auch hieße Versöhnung mit erster Natur. Aber so ist Älterwerden nur eine Aneinanderreihung von Verlusten - nicht nur im Sport, wo greifbar wird, wie die Möglichkeiten des Körpers allmählich schwinden. Wer gerne altert ist ein Verräter. Utopische Sehnsucht hat als Motiv die "Abschaffung des Todes" (Adorno). Die Erfahrung davon, warum Utopie darauf verbucht ist, macht man nicht im prekären Glück, sondern in dem sinnlichen Erleben auf Zeit gesetzter Materialität, der Leib zergeht allmählich. Man ist und bleibt eben auch erste Natur und die Gesellschaft verrät jeden Tag die Möglichkeiten, dass Glück letztlich immer auf Organlust geht.
M. Schönwetter
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kakobrabrue · 8 months
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Das Wetter in Kosice ist höchst unerfreulich. Auch mal Sonne zwischendurch, aber dann schnell wieder Regen, Gewitter und Kälte.
Eigentlich wollten wir ja ein bisschen in den Bergen wandern, deswegen überhaupt der Zielort Kosice. Aber als Schönwetter-Touristen sind wir für derartige Wolkenbrüche nicht ausgestattet.
#j
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gasthausnostalgie · 11 months
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𝐂𝐚𝐟é 𝐇𝐞𝐫𝐫𝐞𝐧𝐡𝐨𝐟 (Herrengasse 10)
Im Jahr 1914 eröffnete im „Palaisviertel“ – so genannt, weil in dem Grätzl nahe der Hofburg zahlreiche „herrschaftlichen Häuser“ standen - das Café Herrenhof.
1916 etablierte der Schriftsteller Franz Blei einen literarisch-philosophischen Stammtisch in dem Jugendstil-Lokal, dem unter anderen Franz Kafka, Franz Werfel, Robert Musil und Ludwig Wittgenstein angehörten – man könnte sagen, dort traf sich damals die geistige Elite der Stadt. Auch Größen aus Politik und Wirtschaft kehrten gerne in dem Kaffeehaus ein, tranken Mokka mit einem Hauch Milch und einem Stück Würfelzucker, lasen Zeitung oder trafen sich zum Bridgespiel. Zum Dessert hat man den Stammgästen häufig Kokain serviert und anschließend ein weiblicher Fan zum Vernaschen zugeführt. Darüber hinaus gab es an den Wochenenden wilde Partys, bei denen bis in die frühen Morgenstunden Champagner geschlürft und Charleston getanzt wurde.
Besonders angetan waren die Herren von der im Haus befindlichen „Schule für Wiens höhere Töchter“ von Eugenie Schwarzwald, in deren Unterricht auch die körperliche Ertüchtigung eine große Rolle spielte. Und so wurde im Dachgarten auf dem Haus bei Schönwetter fleißig Gymnastik betrieben, was den einen oder anderen männlichen Gast zum "Spechteln" animierte.
Nach der Schließung 1938 gab es im Jahr 1946 einen Versuch, an die alten Erfolge anzuknüpfen, der jedoch scheiterte. Vom alten Glanz erhalten geblieben ist der Name im heutigen Steigenberger Hotel Herrenhof.
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