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#Schwimmende-Mauer
der-saisonkoch · 10 months
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Der Tag – 270723 – Nordkorea-Kuba-Virus – China
Der Tag 270723-1 Der 27.07. beginnt mit der Würdigung der Helden des Koreanischen Befreiungskrieges. Wir feiern den 70. Jahrestag. Das Koreanische Volk hat die japanischen Faschistenbesatzer besiegt. Das hat den USFaschisten nicht gepasst. Die wollten gerne von dort aus in die Sowjetunion und China einmarschieren. Die Arbeiter und Bauern haben das bemerkt. Pech gehabt. Wie wir wissen, wurde dann…
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4godownunder · 9 months
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Samstag. 12. August 2023
...und am Ende ein Lied
Wir schaffen es, in unserem Zimmerchen ein Frühstück zu basteln und sind kurz nach 10 Uhr unterwegs. Vorher wäre es auch noch zu frisch gewesen, nachts gehen die Temperaturen auf 8 Grad runter. Unser Weg führt uns wieder die steile Treppe hinab Richtung Meer, wieder mit Blick auf die dicken Militärschiffe, die zu fotografieren streng verboten ist.
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Diesmal sind die Türen des botanischen Gartens noch geöffnet, eine große Grünfläche inmitten der City. Ein wunderbarer Ort zum spazieren, aber wir haben ja ein Ziel. Am Circular Quay nehmen wir die Fähre nach Manly, die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Die Fähre ist knallvoll, der Wind ist ziemlich frisch.
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Aber als wir in Manly aussteigen, strahlt die Sonne. Da der Hungertod bei einzelnen aus der Reisegruppe schon wieder naht, steuern wir zunächst das Ripple an, ein Instagramfund. An dem kleinen Strand steht ein sehr kleines Häuschen, es gäbe Kaffee zum mitnehmen, aber wir setzen uns rein und bestellen Lunch. Der gebrannte Blumenkohl und der Thunfisch sind fantastisch lecker, der Backfisch und die Calamares auch. (Pommes gibt es übrigens nur eine kleine Beilage zu einer Speise). Am Strand sehen wir Schwimmende, Taucher, Kanufahrer - aber wir wollen ja weiter.
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Der Weg zur Halbinsel North Head hat einen sehr individuellen Abschnitt an der Mauer einer Polizeischule entlang (Geralds Fund bei Open Street Map, die Familie schätzt diese Pfade immer sehr), doch dann sind wir am Einstieg in den Nationalpark. Die Vegetation ist wieder einmal komplett anders und spannend, immer wieder gibt es aus dem Grün Blicke auf die Metropole.
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Auf North Head lag einst die Quarantänestation für Einwanderer. Den schönsten Ausblick haben wir von einem der Friedhöfe. Ab 1881 wurden dort 241 Menschen bestattet, die unter anderem an den Pocken oder der Grippe verstorben waren. Es sind noch einige Kreuze zu sehen, an einem liegen sogar Blumen.
Kleiner Abstecher ins Café für etwas Koffein und Süßkram. Dann wird die Zeit schon wieder knapp, schließlich haben wir noch gut 3 Kilometer nach Manly Beach vor uns. Sehr schöner Weg, leider verpassen wir das kleine Moorauge. Aber wir kommen an einer Hochzeitsgesellschaft vorbei, laufen durch ein hübsches Art Deco Viertel. Irgendwann haben wir knapp 15 Kilometer hinter uns und es gibt ein dickes Eis für die wenig meuternden Teenager.
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Um 18 Uhr nehmen wir die Fähre. Vorher können wir beobachten, wie sich Halbstarke und Angestellte der Fähre gegenseitig kritisch beäugen. Die Jungs wollen (mindestens) kostenlos fahren, der Mann von der Fähre weist sie beim Drängeln in ihre Schranken. Man kennt sich offensichtlich.
Wir fahren durch die Dunkelheit, dann taucht die Oper in grün-gelb, den Farben der Nationalmannschaft auf. Auch der Luna Freizeitpark, die Deutsche Bank (!) und die Bücherei leuchten in den Farben. Auf usnerem Zimmer bangen wir mit den Matildas und jubeln, als das Elfmeterschießen endlich überstanden ist.
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Abendessen ist beim Koreaner direkt um die Ecke, koreanisch entwickelt sich langsam zu unserer asiatischen Lieblingsküche. Plötzlich steht die Chefin neben uns: ob uns stört, dass heute Karaokeabend ist? Und schon rollt sich oberhalb von Kilians kopf (!) die Leinwand herunter. Der Liederabend wird vor allem von der großen asiatischen Gruppe neben uns bestritten, die sich voher Mut angetrunken hat. Aber auch ohne ans Mikro zu gehen haben Nicole und Gerald viel Spaß. Der Nachwuchs bekommt von der Chefin noch ein Eis spendiert - dabei war das wirklich eine große Gaudi.
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wachendlichauf · 8 months
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Mexiko besorgt über schwimmende Mauer gegen Migration an US-Grenze | kurier.at
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akazienduft · 6 years
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Eine Geschichte von einem ersten Date
Es war wie andere Leute sagen würden, dass perfekte erste Date. Es war 18.15 Uhr als ich ihn in seinem strahlend blauen Hemd sah. Er sah toll aus und es passte gut zu meinem schwarzen Kleid, mit kleinen weißen Punkten. Wir öffneten die Tür und waren auf zu dem Italiener in der Goethestraße. Das Essen war ungezwungen, da wir eher als Freunde hin gegangen sind. Wir tranken Weißwein, lachten viel und bewunderten die Dunkelheit. Als wir fertig waren, gingen wir noch einmal zurück in meine Wohnung und schauten uns “Dinner for One” an, da es der 31.12.2017 war. Wir öffneten den Rosé und tranken ein paar Schlücke bis wir kurz nach 22 Uhr dann in die Bahn stiegen und zum Domplatz fuhren. Wir gingen durch die Straße der Romanik mit einer wundervollen Architektur und gestuckten Bögen. Bei Nacht sah die ganze Stadt so friedlich und wunderschön aus. Es dauerte ungefähr noch zwei Tage bis dann auch Vollmond wurde. Nachdem wir die Straße passiert hatten, fanden wir die perfekte Stelle. Eine Mauer mit Ausblick auf die Elbe und einen Blick über die ganze Stadt. Wir hatten die Sicht auf die Elbe und die Hubbrücke, wo dann um 00:00 Uhr das Feuerwerk starten sollte. Er besorgte uns von Kindern eine kleine, gelbe Knallerbse (früher waren die glaube ich noch kleiner) und ich legte sie bis Mitternacht sicher in eine Steinkuhle der Mauer, damit sie nicht verschwindet und wir sie zusammen um Mitternacht knallen konnten. Die Stunde die wir dann so da draußen standen verging wie im Flug. Dann war es endlich soweit, die Zeit war gekommen um runter zu zählen 10, 9, 8,….3, .. 2, ..  1, .. 0 „Frohes neues Jahr!“, wir stießen an mit dem Rosé in unseren weißen Plastikbechern, pünktlich ging ein Feuerwerk aus allen Teilen der Stadt los. Und den schönsten Ausblick hatten wir. Eine Brücke mit freier Aussicht, dass Wasser davor und dahinter überall Feuerwerksblumen und Geleuchte. Auf der Brücke schwebte ab und zu, von unseren Nachbarn, ein Orange Leuchtender Sprühfeuerwerksgeist herum. Er tanzte nur so lustig durch die Gegend, es sah so unbeschwert und schwerelos aus, fast wie der Sandmann in „Die Hüter des Lichts“. Die Knallerbse! Fast hätten wir sie vergessen, wir nahmen sie beide in die Hand, hatten das Zählen vergessen und knallten sie einfach auf den Boden, Und ein Funke sprühte am Absatz der zwei Treppenstufen, auf denen wir standen. Wundervoll. Es war wunderschön. Wir genossen diesen Ausblick auf das Feuerwerksschauspiel noch eine Weile, bis es langsam frisch wurde und wir heim fuhren. Wo wir dann noch erzählten und erzählten und schließlich auf dem Sofa einnickten. Am nächsten Tag wollten wir Picknicken gehen, haben festgestellt, dass Granatapfel wirklich schwer zu entkernen ist (bzw. es ist eine ganz schöne Fusselarbeit) und dass er im Endeffekt gar nicht so lecker schmeckt. Es schien die Sonne als wir los gefahren sind und als wir an dem großen See ankamen, war die Sonne hinter grauen Wolken verschwunden. Wir haben uns auf eine Bank gesetzt. Leuten, Enten und Möwen zugeschaut, sehr viel gelacht, Tee getrunken und gegessen. Ein wundervoller Neujahrstag 2018. Als wir zurückfuhren wurde es schon wieder dunkel. Wir haben uns Comediens angeschaut und ich musste feststellen, dass ich Luke Mockridge echt gerne live sehen würde. Er hat mit Poker beigebracht und wir haben Salsa getanzt. Er hat dabei „36 Grad“ gesungen und ich konnte mich nicht halten vor Lachen. Als ersten Film des Jahres, haben wir „Ziemlich beste Freunde“ geschaut, der Film ist es wirklich wert, der erste in einem Jahr zu sein. Plötzlich war es um eins. Wir überlegten was wir machen und er schlug vor mich zu massieren (er ist Physiotherapeut und hatte es mir vorher auch angeboten oder ich habe es einfach gesagt, sicher bin ich da nicht). 50 Minuten lang, mit Entspannungsmusik. Er hat so unglaublich starke, warme und weiche Hände gehabt. Es war so wundervoll seine Hände auf meinem Rücken und in meinem Nacken zu spüren. Aber irgendwann ging sie leider auch vorbei. Wir schauten uns alte Videos von mir an, gingen dann in mein Zimmer und schauten uns meinen Zimmereigenen Sternenhimmel an. Er war fasziniert. Wir haben uns Sternenbilder rausgesucht, gut, eigentlich nur ich. Obwohl er eine Ente gesehen hat. Also eine schwimmende Ente. Und ich habe unglaublich süße kleine Tiere gesehen, wie einen Elch bzw. Hirsch und eine süße Ente aus einem Zeichentrickfilm, obwohl es auch ein Pinguin hätte sein können. Er musste um 7:30 Uhr wieder aufstehen und um halb Vier lagen wir also so da in meinem Bett. Als es immer mal wieder Still wurde, merkte ich (ich weiß nicht ob er es auch spürte) diese unglaublich erotische Spannung. In jeder anderen Situation hätte ich einfach meinen Kopf zu ihm gedreht und ich wette, wenn ich einen kurzen Moment gewartet hätte, hätten wir uns geküsst. Aber davor hatte ich Angst, also starrte ich weiter an die Decke. Suchte angestrengt Sternenbilder und sagte irgendwann es ist besser sich schlafen zu legen. Aus Spaß am Abend kam von ihm der Satz „Ich weiß ja nicht was du über Fernbeziehungen hälst“ mit einem komischen Lachen und uns war beiden die Antwort klar, dass wir davon beide nichts halten. Deswegen war es besser so, sich nicht zu küssen. Es hätte alles nur komplizierter gemacht. Auch wenn wir so viel erlebt haben. Mit einem Kuss, wäre es aber mit Sicherheit kompliziert geworden. Also zog ich lieber die Reißleine, brachte ihn am nächsten Tag zu seinem Gleis, wir verabschiedeten uns und er fuhr fort. Ich holte mir noch einen Kaffee und lief dann nach Hause. In Gedanken versunken. Wie oft kam von uns der Satz „unter anderen Umständen“. Nur haben wir uns auf einem Seminar kennengelernt und wir wohnen ca. 6 Stunden auseinander. Vielleicht auch Sieben. Haben beide gerade eine Ausbildung begonnen, sind somit gebunden und einen Freund haben, der mir keine Sicherheit gibt, kann ich leider nicht. Ich glaube wir brauchen beide jemanden, der für einen da ist. Und da sein kann, wenn etwas ist. Also bleiben wir Freunde und treffen uns weiter ein bis zweimal im Jahr, auch mit unserer restlichen Seminarclique. Und wer weiß, was dann in zwei Jahren passiert. In dieser Zeit kann so viel passieren.
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ewallteam · 7 years
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Für Eltern verboten: USA - ReiseführerJede Menge Fakten, von denen Eltern wahrscheinlich noch nie gehört haben: Ist die chinesische Mauer vom Mond aus zu sehen? Wer war das Vorbild für den britischen Geheimagenten James Bond? Wie weit kann ein Känguru mit einem Satz springen? Was war bisher das abgefahrenste Haustier im Weissen Haus? Ob in China, Grossbritannien, Australien oder in den USA – die vier neuen Reisebücher für Kinder widmen sich allem, was Kinder interessiert. Spannende Geschichten über den Wilden Westen, schwimmende australische Gefängnisse, Loch Ness oder eklige chinesische Snacks lassen Kinderherzen höher schlagen. Comicartig mit vielen Fotos und Illustrationen versehen, erfahren Kinder alles über berühmte Leute, denkwürdige Ereignisse und coole Orte. Die Erfolgsgeschichte der einzigartigen Kinderbuch-Reihe geht weiter. Weiterhin für Eltern verboten – versteht sich. AutorinLynette Evans lebt in Auckland und ist Autorin vieler veröffentlichter Kinderbücher. - https://www.reiseartikel-shop.ch/usa-fuer-eltern-verboten.html
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