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#Verkehrsunfallstatistik
ruhrkanalnews · 1 year
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STATISTIK 2022: MEHR VERKEHRSUNFÄLLE
Im letzten Jahr ereigneten sich mehr Verkehrsunfälle als 2021.
Ennepe-Ruhr-Kreis – Landrat Olaf Schade (SPD) informierte heute (01. März 2023) mit EPHK Mario Klein von der Direktion Verkehr über die Verkehrsunfallentwicklung für den Bereich der Kreispolizeibehörde (KPB) im Ennepe-Ruhr-Kreis. Zeitgleich stellte Innenminister Herbert Reul heute die Landes-Verkehrsunfallstatistik für das letzte Jahr in Düsseldorf vor. Dabei wurden im Vergleich die beiden…
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germancircle · 1 year
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GESUNDHEIT ►Lassahn/gc. Im Zehnjahresvergleich der Verkehrsunfallstatistik des Bundeslandes Baden-Württemberg zeigen sich kaum Unterschiede zwischen 2011 und 2021. Weiterlesen … https://germancircle.blogspot.com/2023/03/im-rausch-auf-vier-radern.html
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warumichradfahre · 3 years
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Unsäglich
Eine zeitlang hatte ich den Eindruck gewonnen, der Kölner Stadtanzeiger würde seine stark autofreundliche Berichterstattung zumindest etwas verkehrswenden. Das, was am Donnerstag angesichts der “Veröffentlichung” (siehe Ende dieses Artikels) der Unfallstatistiken für 2020 so geschreibselt wurde, vor allem im Rhein-Erft-Lokalteil, sollte mich eines Besseren belehren. So sieht Udo Beißel Pedelecs…
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sinnundverstand · 7 years
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Die Rad-Chroniken, Teil 2: Himmel und Hölle
„Die Hölle, das sind die anderen.“ Als mich bei einer meiner ersten Ausfahrten mit dem Rennrad ein junger Mann aus dem fahrenden Auto heraus anbrüllte, kam mir dieses Zitat von Sartre in den Sinn.
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Die Straße ist Kriegsgebiet. Sehr unterschiedliche Interessen stoßen hier aufeinander und nicht wenige Teilnehmer fühlen sich über Regeln erhaben.
Ich erlebe Straßenverkehr aus vier Blickwinkeln: Als Fußgängerin, als Radfahrerin, als Reiterin und als Autofahrerin. Mitunter bin ich auch Mitreisende in einem öffentlichen Verkehrsmittel wie Bus oder Bahn. Dass sich die Perspektive erheblich zu eigenen Gunsten verschiebt, egal, wie man sich im Straßenverkehr bewegt, ist so entlarvend wie amüsant.
Die Hölle, das sind immer die anderen.
Bemerkenswert ist der Effekt, wenn man sich in einer von der Außenwelt weitestgehend abgekapselten Blech- oder inzwischen vielmehr Plastikkiste fortbewegt. Gerade bei den modernen Autos bekommt man von dem Draußen nicht mehr viel mit. Nichts zieht. Geräusche sind stark gedämpft. Viele Autos sind wie Panzer gebaut und die Fahrer sitzen hoch erhoben über der Straße. Natürlich macht das was mit Menschen. Wie eine Königin und oder ein König braust man in einem solchen Auto über die Straße. Wehe dem, der sich der royalen Kutsche in den Weg stellt oder gar zum Abbremsen zwingt!
Ich nehme mich gar nicht aus. Wenn ich Auto fahre, erwische ich mich selbst mitunter dabei, wie ich wie ein Rohrspatz schimpfe und selbstgewiss meinem Ziel entgegenfahre. Als ich noch ein eigenes Auto hatte und es viel fuhr, hielt ich mich für eine sportliche Fahrerin. Man kann sich denken, was das bedeutet. Ich halte mich inzwischen für eine wahnsinnig gelassene Fahrerin, misstraue dieser Wahrnehmung aber durchaus.^^
Lange verstand ich mich als Autofahrerin. Wie ich im ersten Teil der Rad-Chroniken schrieb, änderte sich dieses Selbstverständnis im Laufe der letzten Jahre. Ich bin nunmehr Radfahrerin. Dadurch hat sich mein Blick auf die Straße verändert.
Als das Rennrad in mein Leben trat, war dieser Blick zunächst von Sorge oder vielmehr Angst geprägt. Und im Grunde hatte mich diese Angst vor dem Verkehr, vor den Autos, LKws und Bussen lange vom Rennradfahren abgehalten. Ich lebe in Köln. Eine große Stadt. Die bringt mit sich, dass man sich die Straßen mit sehr vielen Menschen teilen muss. Es gibt eine eher unübersichtliche und schlecht gepflegte Infrastruktur für immer mehr Radfahrer, die eher Probleme schafft als dass sie welche beseitigt. Um 27% ist die Anzahl der Unfälle mit Radfahrern zum Vorjahr gestiegen, wie die aktuelle Verkehrsunfallstatistik der Stadt Köln zeigt.
Warum nicht betreutes Fahren für Verkehrssünder?
Nun gibt es immer Menschen, die gegen Verkehrsregeln verstoßen. Ob sie nun zu Fuß, auf dem Rad, auf dem Pferd oder mit dem Auto (oder Bus oder LKW) unterwegs sind. Sowas geht mir gewaltig auf die Nerven, egal, wer sich nun danebenbenimmt. Wem es Vergnügen bereitet, schwächere oder ängstlichere Verkehrsteilnehmer zu erschrecken oder in Gefahr zu bringen, sollte meiner Meinung nach erst gar nicht am Verkehr teilnehmen dürfen. Oder nur betreut. Das wäre doch was: Pflichtbegleiter für Verkehrssünder. Letztere dürften wie ein Kindergartenkind nur noch an der Hand gehen. Man schüfe gleich ein paar Arbeitsplätze.
Im Gegensatz zu den anderen Verkehrsteilnehmern sterben allerdings öfter Menschen, wenn Autos oder andere motorisierten Fahrzeuge in Unfälle verwickelt sind. Daher sollte man doch eigentlich denken, dass man lieber defensiv fährt, wenn man schon der größte Risikofaktor im Verkehr ist. Pustekuchen. Immerhin ist man ein Könner, ein versierter Fahrer und hat alles im Griff.
Das lustigste Argument ist bei Diskussionen, dass man als Autofahrer ja Steuern zahle und damit klar sei, wem die Strßae gehört. Sicher. Nur ist die KfZ-Steuer nicht zweckgebunden und Steuern zahlen wir alle. Öffentlichen Raum kann man nicht kaufen und daher gilt dort kein Sonderrecht für Autobesitzer. Oder Krokodilpflegerinnen. Oder Schmuckdesigner.
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Die Radfahrer wollen uns unsere Autos wegnehmen!
Mir kommen diese unschönen Begegnungen mit dem motorisierten Individualverkehr so entsetzlich überflüssig vor. Zumal es auch anders geht: In Südfrankreich etwa kam es sehr selten vor, dass jemand wegen Radfahrern hupte, gefährlich eng überholte oder ihnen gar den Weg abschnitt. Nun gibt es dort selten separate Radwege, allein schon aus Platzmangel, so dass es selbstverständlich ist, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer die Straße teilen. Und dann muss man eben manchmal abwarten, wenn langsamere Verkehrteilnehmer auf der Straße sind. Ob das nun Traktoren oder Räder sind.
Gut, aber hier ist das eben anders, hier hat niemand Zeit. Und das muss man ja wissen, diese Radfahrer haben nur im Sinn, einem das Auto wegzunehmen. Oder die Straße. Die Arbeit. Die Frau. Ach, was weiß ich.
Die Hölle, das sind die anderen.
Dabei könnte alles ganz anders sein. Vor allem muss alles anders werden, wenn die Städte nicht in Stau und Feinstaub ersticken wollen. Es fahren immer mehr Menschen Rad. Dass sich das auf dem Land etwas anders darstellt - keine Frage. Doch grundsätzlich täte es der Gesellschaft gut, wenn Verkehr anders gedacht werden könnte. Solange fahre ich Rad. In der Stadt mit dem Alltagsrad. Und drumherum mit dem Rennrad. Und damit möglichst Strecken mit wenig Konfrontationsmöglichkeiten zu Autos. Denn damals, als mich der junge Mann aus dem Auto anblaffte, wäre ich vor Schreck fast in den Graben gefallen. Dass das Nötigung war, war ihm vielleicht nicht bewusst. Dass unbenutzbare Radwege nicht der Benutzungspflicht unterliegen, wohl auch nicht.
Ach ja. Die Hölle. Die anderen.
Die Straße. Die Hölle. Das Rad. Wo waren wir? Sartre, genau! Schon wollte ich ausrufen, dass Sartre gewiss kein Radfahrer gewesen sein konnte. Denn wenn ich eins insbesondere beim Rennradfahren gelernt habe: Die Hölle, das bin ich. Doch Sartre fuhr Rad, sogar leidenschaftlich gern. Mitunter wohl etwas gedankenlos, wenn man Simone de Beauvoir glauben darf, die ihn oft bei seinen Radausflügen begleitete. So landete Sartre öfter im Graben, weil ihn das Denken vom Fahren abhielt. Wer Klickpedale benutzt, kann das vermutlich gut nachfühlen …
Gerade auf dem Rennrad gibt es so gute Möglichkeiten, sich selbst die Hölle zu bereiten. Und eigentlich wollte ich davon erzählen. Wenn mir nicht soviel zu diesem Kampf auf der Straße eingefallen wäre. Nächstes Mal. Denn das ist glücklicherweise viel lustiger. Zumindest im Nachhinein. Die Rad-Chroniken gehen also weiter. Dann gibt’s auch Himmlisches. Leere Straßen? Ach, das wär’s. Aber so oder so: Die Saison geht wieder los, juchee!
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Und am 24. Februar ist wieder Critical Mass in Köln.
Der erste Teil der Rad-Chroniken erscheint übrigens leicht gekürzt in dieser famosen Anthologie, herausgegeben von Stefan Geyer: Vom Glück, Fahrrad zu fahren. Ein literarischer Rückenwind.       
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hittveu · 7 years
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Verkehrsunfallstatistik der PD Zwickau für das Jahr 2016
Verkehrsunfallstatistik der PD Zwickau für das Jahr 2016
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Verkehrsunfallstatistik der PD Zwickau für das Jahr 2016 – Aufklärungsquote bei Unfallfluchten auf 42 Prozent gestiegen Polizeidirektion Zwickau – (am) Entgegen dem bundesweiten (+2,9 Prozent) und gesamtsächsischen (+1 Prozent/1.083 Fälle) Trend ist die Zahl der Verkehrsunfälle im Bereich der PD Zwickau minimal rückläufig (-0,04 Prozent/sechs Fälle). Leider ist aber die Anzahl der Verletzten bei…
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trd-pressedienst · 5 years
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Müdigkeit - ein oft unterschätztes Risiko
Müdigkeit – ein oft unterschätztes Risiko
(TRD/MID) Wer nicht hellwach ist, hat hinterm Volant nichts verloren. Denn müde Autofahrer sind eine Gefahr für sich und andere. Mit der Kampagne “Vorsicht Sekundenschlaf!” will der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) auf dieses Risiko aufmerksam machen.
Müdigkeit kann jeden treffen, und genau das ist das Problem. Laut der offiziellen Verkehrsunfallstatistik gibt es aufgrund von Übermüdung…
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gutachter · 5 years
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Noch mehr Bauland in Deining
Noch mehr Bauland in Deining
Für deren Erschließung gibt die Gemeinde heuer zweieinhalb Millionen Euro aus. Auch der Kindergarten ist ein großer Posten.
Deining. Erster Tagesordnungspunkt bei der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend war die Vorstellung der Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik für 2018. So mussten von der Polizeiinspektion (PI) Neumarkt in Deining insgesamt 83 Straftaten bearbeitet werden, was gegenüber…
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informer82 · 6 years
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Wuppertal. Die Zahl der tödlichen Motorradunfälle ist im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen um zwölf Prozent gestiegen. 84 Menschen kamen bei Motorradunfällen ums Leben - neun mehr als im Vorjahr. Das geht aus der aktuellen Verkehrsunfallstatistik des Landes hervor. https://ift.tt/2pDkLV4 via RSS WZ Wuppertal
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carcare1948-blog · 6 years
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ruhrkanalnews · 3 years
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VERKEHRSUNFÄLLE GEHEN 2020 DEUTLICH ZURÜCK
Wenigsten das hat Corona uns gebracht #nutztDieCoronaApp #unterstütztLokaleUnternehmen #haltetAbstand
Ennepe-Ruhr-Kreis- In Zeiten der Corona-Pandemie waren durch Ausgangsbeschränkungen, Home Office und geschlossene Sport- und Freizeiteinrichtungen spürbar weniger Menschen auf den Straßen in unserem Kreisgebiet unterwegs. Die spiegelt auch die diesjährige Unfallstatistik wider. Im Jahr 2020 waren insgesamt 6.107 Verkehrsunfälle in unserem Polizeibezirk zu verzeichnen, die Gesamtzahl der…
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Oberfränkische Verkehrsunfallstatistik 2017 veröffentlicht
Oberfränkische Verkehrsunfallstatistik 2017 veröffentlicht
19.02.2018, PP Oberfranken BAYREUTH. Im Rahmen eines Pressegespräches informierte am Montag Polizeivizepräsident Udo Skrzypczak im Polizeipräsidium über die oberfränkische Verkehrsunfallstatistik des Jahres 2017 und die Umsetzung der Verkehrssicherheitsarbeit in Oberfranken. Udo Skrzypczak Weiterhin berichtete der Leiter des Sachbereiches Verkehr, Polizeirat Thomas Meisel, aus der…
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
New Post has been published on http://www.igg-gmbh.de/tag-der-verkehrssicherheit-kinder-brauchen-sichere-strassen-und-mehr-ruecksicht-der-autofahrenden/
Tag der Verkehrssicherheit: Kinder brauchen sichere Straßen und mehr Rücksicht der Autofahrenden
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Berlin (ots) – Deutsches Kinderhilfswerk und VCD appellieren zum Tag der Verkehrssicherheit: Kinder brauchen sichere Straßen und mehr Rücksicht der Autofahrenden
Das Deutsche Kinderhilfswerk und der ökologische Verkehrsclub VCD appellieren an Politik, Autofahrer und Eltern, für mehr Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu sorgen.
Dazu müssen aus Sicht der Verbände die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern vermehrt das selbstständige Zufußgehen üben, damit die Kinder mehr Sicherheit im Straßenverkehr erlangen. Autofahrerinnen und Autofahrer sind aufgerufen rücksichtsvoller gerade gegenüber Kindern zu sein. Zugleich treten das Deutsche Kinderhilfswerk und der VCD anlässlich des morgigen 13. Tages der Verkehrssicherheit für eine veränderte Verkehrspolitik ein: Fuß- und Radwege müssen ausgebaut werden, zudem muss es für Schulen und Kommunen einfacher werden, Elterntaxis direkt vor dem Schultor Einhalt zu gebieten und Halteverbotszonen vor Schulen einzurichten.
Auch mit Blick auf die Verkehrsunfallstatistik sollte Schluss sein mit dem zunehmenden Trend zum Elterntaxi: Als Mitfahrer im Auto verunglücken Kinder wesentlich häufiger, als wenn sie zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren.
\”Es ist wichtig, Kindern und Eltern spielerisch die positiven Auswirkungen des Laufens zu vermitteln und sie zu motivieren, langfristig zu Fuß zur Schule oder in die Kita zu gehen. So gewinnen die Kinder mehr Sicherheit im Straßenverkehr und parallel können sie neue Spielmöglichkeiten im Umfeld ihrer Schule oder Kita entdecken. Auch und gerade im öffentlichen Raum, müssen Eltern ihren Kindern wieder mehr zutrauen\”, sagt Claudia Neumann, Expertin für Spiel und Bewegung des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Marion Laube, Mitglied des VCD-Bundesvorstands ergänzt: \”Kinder möchten selbst zur Schule laufen oder mit dem Rad fahren. Deshalb ist es wichtig, dass Straßen und Wege wieder als Lebensraum für alle betrachtet werden. Dazu braucht es Umbauten, die Kommunen mutig durchsetzen, Tempo 30 überall dort wo Kinder unterwegs sind sowie ein starkes Signal des Bundes, den Fuß- und Radverkehr zu fördern. So wird es schließlich den Eltern leichter gemacht, ihre Kinder alleine gehen zu lassen.\”
Anlässlich des Verkehrssicherheitstages rufen das Deutsche Kinderhilfswerk und der VCD außerdem Kinder und ihre Eltern zur Teilnahme an den Aktionstagen \”Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten\” auf. Unter dem Motto \”Das Elterntaxi hilft uns nicht!\” sollen dabei Laufaktionen erarbeitet werden, die zu Beginn des nächsten Schuljahres umgesetzt werden. Anmelden können und sollten sich Schulklassen sowie Kindertageseinrichtungen bereits jetzt – auf der Webseite www.zu-fuss-zur-schule.de.
Weitere Informationen und Rückfragen:
nAnja Smetanin, VCD-Pressesprecherin nTel.: 030-280351-12 - Mail: [email protected] nInternet: www.vcd.org nTwitter:@VCDeV n nUwe Kamp, Pressesprecher des Deutschen Kinderhilfswerkes nTel.: 030-308693-11 - Mobil: 0160-6373155 - Mail: [email protected] nInternet: www.dkhw.de nTwitter: @DKHW_de
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gutachter · 5 years
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Noch mehr Bauland in Deining
Noch mehr Bauland in Deining
Für deren Erschließung gibt die Gemeinde heuer zweieinhalb Millionen Euro aus. Auch der Kindergarten ist ein großer Posten.
Deining. Erster Tagesordnungspunkt bei der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend war die Vorstellung der Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik für 2018. So mussten von der Polizeiinspektion (PI) Neumarkt in Deining insgesamt 83 Straftaten bearbeitet werden, was gegenüber…
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Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2018 | #Saarbrücken. Landespolizeipräsident Norbert Rupp stellte am 21.03.2019 mit dem Leiter der Direktion LPP 1, Leitender Polizeidirektor Peter Fuchs und dem (...) mehr auf unserer Webseite unter: https://ift.tt/2TzpTXk
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Landespolizeipräsident präsentiert die Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2017 – Anzahl der Verkehrsunfälle im Saarland auf Vorjahresniveau | #Saarbrücken. Landespolizeipräsident Norbert Rupp zog am heutigen Tag (09.03.2018), gemeinsam mit dem neuen Leiter der Direktion LPP 1, Peter Fuchs (...) mehr auf unserer Webseite unter: http://ift.tt/2p6xf7j
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