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#abstinenteErfahrungen
agatha-abstinent · 4 months
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Tag 3249 / An Tag 1397 gedacht
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agatha-abstinent · 5 months
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Tag 3208 / Wenn ich hier die Flughafenstraße mit dem Auto hochfahre,
dann finde ich das schon sehr beachtlich, dass ich hier nach der Arbeit, nach einem Home-Office-Tag, samstags, sonntags, dass ich hier hochfahre, diesen Berg, obwohl keiner auf mich wartet. Der hat echt ne krasse Steigung, wo ich nicht so schnell mit dem Rad bin wie die anderen. Aber ich fahre, weil ich zum Sommerbad Neukölln will. Und ich will dort hin, weil ich da gute Gefühle habe, weil es da total schön ist. Und trotzdem, früher hätte ich vorm Computer gesessen und mir stundenlang einen runtergeholt oder irgendwelche Klamotten geshoppt. Ich hab ne Sache gefunden für mich, die gut ist für Körper und Seele. Je öfter ich sie mache, desto mehr spare ich sogar. Das ist das tolle an der Jahreskarte. Ich bin in diesem Jahr auch hin, wenn es voll war. Und manchmal hatte ich die Dusche die ganze Zeit für mich alleine. Wunderschön.
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agatha-abstinent · 8 months
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Tag 3126 / Situationen, in denen man denkt, man steht vor einer Wand. Es geht hier nicht weiter. Aber es ging immer weiter.
Ich hatte solche Situationen mit dem Wiederarbeiten mit der Trauer um Katzi mit dem Liebeskummer um Ludwig mit dem giftigen Chef mit der Mutter mit dem lärmenden Nachbarn mit dem rauchenden Nachbarspaar mit dem Übergewicht mit dem Fressen mit den Sexchats mit dem wenigen Geld mit dem Kampf um Trockenheit mit der Reizempfindlichkeit und Erschöpfung
Ich steh vor einer Wand mit der Wohnung und dem Zeug und dem Chaos. Aber ich konnte Samstag einen Teil der Wand einreißen.
Ich steh vor einer Wand mit Beziehungen, mit Freundschaft, mit Partnerschaft. Aber diese Treffen dieses Jahr sind kleine Löcher in der Wand. Es wird weitergehen.
Und mit dem Kinderkriegen hab ich mich nur momenteweise, tageweise an einer Wand gefühlt. Ich war tief verzweifelt auf dem Rückweg aus Kaiserslautern. Ich war sehr traurig nach 34 Tagen Zyklus Anfang August.
Ich steh da vor keiner Wand. Es geht immer weiter. Mein Kind kommt bald. Ich hab ein gutes Gefühl.
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agatha-abstinent · 11 months
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Tag 3020 / Vielleicht habe ich jetzt mit über 40 den Sex meines Lebens
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 3009 / Als ich eben aus der Tiefgarage kam, links abbog
und am Obersten mit dem Auto vorbeifuhr mit meinem Home-Office Monitor im Kofferraum, da war mir klar, was für große Schritte ich gemacht habe von dieser alten Arbeit in diese neue und innerhalb des letzten Jahres. Wie hab ich mich geschleppt durch die Probezeit! Da war an Schwimmen nicht zu denken, Schwimmen neben der Arbeit. Das hat sich vor einem Jahr so weit weg angefüllt, dass ich hier eine Verlängerung bekomme und jetzt hab ich sie auf dem Silbertablett, heute unterschrieben. Ich hab sie, was bei den befristet Beschäftigten eine Riesenausnahme ist, so früh vor ursprünglichem Vertragsende schon die Verlängerung zu bekommen. So, wie das eine Ausnahme wird, in meinem Alter schwanger zu sein und ein gesundes Kind zur Welt zu bringen. Ich brauche mir nur bewusst machen, was ich da geschafft habe und ich schaffe es auch, jetzt einen Parkplatz zu finden.
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 3004 / Warum höre ich mir den Podcast an?
Weil es immer noch der Vater meines Kindes sein könnte, weil ich zweimal mit ihm intim war, weil ich wie sich Billionen Leute auf der Welt immer fragen: Was kann ich besser machen im Leben? Dieses Grundthema von dem Podcast - machen, was man will, besser sein, wie wird man erfolgreich? Natürlich triggert mich das. <br> Wenn ich nicht noch ein bisschen Geld zurückbekomme, dann hat das Ganze tatsächlich 1.000 € gekostet 1.000 € für einmal Sperma. Und das Sperma mitten in der Nacht ist überhaupt nicht so wertvoll wie das erste Sperma des Tages. Was mir vor allem leid tut, ist, dass ich meine Mutter da so reingezogen habe, dass ich in ihr dann auch noch so eine Hektik auslöse, dass dann diese Geschichte mit der Katze entstanden ist, die sie eigentlich mitnehmen sollte und dann den Katzenkorb von alleine aufgemacht hat, die Tür rausgerissen. Mir tut’s leid, dass ich meine Mutter damit anstecke. Das nimmt sie ja emotional auch mit. Sie hofft ja auch, dass es klappt. Ich benutze ihr Auto. Das wird nicht besser dadurch. Ich komme zumindest jetzt zur Vernunft, indem ich sage: Ich mach das jetzt erst mal nur in Berlin. Dann zieh ich meine Mutter nicht mehr mit rein. Dann kann ich in meinem Bett schlafen und fühle mich wohl und zu Hause und sicher und kann nach so einer Aktion direkt zum Meeting oder zum Wannsee oder ich weiß, wo ich was esse. Ich kann Musik laut anmachen. <br> So viel Bodybuilding. Das war mal ein schmächtiges Bürschlein. Der hat er in einem Jahr sehr viel Muskelmasse zugelegt. Businessleute, die erfolgreicher sind als ich. Genau wie Aleks. Natürlich hab ich keine Millionen. Aber was hab ich mir damals gesagt? Ich bin viel freier! Das kann ich mir mit Geld gar nicht kaufen! Meine Güte, ich muss nicht mehr trinken! Ich kann mir regelmäßig die Zähne putzen! Wenn man so weit unten war…! Ich frag mich jeden Abend: Oh man, ist heute mal der Tag, wo ich mich wieder mal nicht abschminke? Aber ich glaube, ich schminke mich jetzt seit der zweiten Tablette jeden Tag ab. Und das hat was mit Würde zu tun, dass ich ein sauberes Kopfkissen habe, dass es besser ist für meine Haut ist. Und da kann man sagen: Ja, wenn du so weit unten warst und jetzt, wenn das schon dein Oben ist, na, du bist ja genügsam. Ich kann auch noch höher kommen. Aber das, was es bedeutet, frei zu sein vom Alkohol und auch nicht mehr rauchen zu müssen, da kann jetzt kommen, was will. Das Kind ist noch die absolute Krönung, das ist das absolut größte Geschenk, was jetzt noch kommt, dass wir beide gesund sind. Ich wünsche mir das so von Herzen und gehe auch bei dem anderen Obersten arbeiten, selbst, wenn das wieder Verwaltung ist. Für den unbefristeten Vertrag geh ich geh dahin. Hauptsache, mein Kind und ich haben ein geregeltes Einkommen. Ich gehe auch schnell wieder arbeiten, selbst wenn’s mir schwerfällt, mein Kind abzugeben und Vertrauen zu haben, dass alle gut zu dem Kind sind und dass es dem Kind gut bekommt, dass es ist mich trotzdem liebt, mein Kind abzugeben, obwohl es schreit. <br> Ich hab echt viel geheult in diesem Urlaub. Jetzt gerade finde ich trotzdem, dass ich schön aussehe im Fahrstuhl im Ringcenter, ich sehe wirklich jung aus und ich fühle mich auch so. Emotional bin ich ja immer noch nicht ausgereift. Ich hab Clomifen abgeholt. <br> Das ist jetzt der nächste Schritt: Ich nehme Hormone, die krasse Nebenwirkungen haben können, was ich vor einem Jahr nicht wollte. Jetzt muss ich stark bleiben, weil es noch viele Versuche geben kann. Es kann auch sein, dass es nur noch einen Versuch gibt und dann ist die Freude sehr groß.
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 2977  / Das machen trockene Alkoholikerinnen auch mit 8 Jahren Abstinenz am 30. April
Pflanz in den Mai
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 2963 /  Der Soldat, das Kind, die Frau
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 2921 / Gestern Nacht, als ich schon das Licht ausgemacht hatte und einschlafen wollte
kam mir noch mal diese Szene hoch, wie meine Katzi eingeschläfert wurde, dass ich darum gebeten habe, erneut einen Ultraschall zu machen, um zu gucken, ob der Tumor wirklich wieder da ist und wie wir mit der toten Katzi durch Berlin gefahren sind und dass ich gar nicht mehr weiß, ob ich sie noch angefasst habe im Auto, ich glaube nicht, ich glaube, sie war auf meinem Schoss, aber ich hab das Fell nicht mehr berührt, vielleicht hielt ich die Pfote mit meiner Fingerkuppe, und dass der Arzt ein bisschen hektisch wurde, weil nicht eingeplant war, Ultraschall zu machen. Das kam noch mal hoch mir und ich muss weinen so wie jetzt. Und ich dachte, dass das Fliegen vielleicht was Psychisches mit mir gemacht hat, obwohl es nicht so weit ist wie nach Israel. Und jetzt eben die Familie, Vater, Mutter, Tochter, sie gehen an einem Café vorbei und gucken rein, fanden, das ist interessant oder gemütlich wie es aussah, ansprechend. Und das Mädchen lächelte so freundlich, so frei und unbelastet. Und ich dachte daran, dass bei uns in der Familie bei vielen Dingen diese Unbeschwertheit fehlte. Und wie soll da auch Unbeschwertheit sein, wenn zwei Menschen in der Familie psychisch krank sind, schwer krank, immer wieder in Kliniken müssen, sich stark verändern? Die Mutter ging immer wieder auf Eis und brach ein und war sich unsicher, was sie tut, ob das wieder richtig oder falsch ist, Vati dann ausrastet oder ich.
Mir setzt diese Enttäuschung zu, an der Kirche so abgewiesen zu werden. Die Frau war extrem aggressiv und der Mann hatte eine Intoleranz, eine Ignoranz. Das hatte das Potenzial, den ganzen Tag zu versauen. Jetzt würden viele Life-Coaches sagen: Das ist deine Entscheidung, ob du dir davon den Tag versauen lässt. Aber wenn man eben zartbesaitet ist, fällt es schwer, wenn man eben behindert darin ist, sich für dafür zu entscheiden: Der Tag ist gut, egal was passiert. Wenn es alles eine Entscheidung wäre, dann ist es ja auch eine Entscheidung, ob jemand Krebs bekommt oder eine Entscheidung, ob jemand einen Unfall baut. Das ist ein bisschen leicht gemacht. Gut, ich spreche auch von Abstinenzentscheidung, dass ich mich für die Abstinenz entschieden hab, für den neuen Weg, den Weg ohne Alkohol, egal wie anstrengend das ist. Mit Alkohol hätte ich gar keine Chance mehr schwanger zu werden. Dank der Abstinenz haben sich meine Blutwerte verbessert, hat sich mein psychisches Wohlbefinden verbessert, dank der Abstinenz hab ich jetzt einen Job, besser als je zuvor vom Gehalt, von der Verantwortung, vom Arbeitgeber her. Wenn ich mir das so klar sage, dann blüht in mir wieder was auf, dann blüht Hoffnung, dann glättet sich ein wenig die Falte zwischen den Augenbrauen, die bei mir nicht mit Zorn zu tun hat, sondern mit Unsicherheit, mit Angst, schlecht gucken können.
Abgewiesen auch bei diesem Museum. Enttäuschung, wenn ich in gar keines von diesen am-ersten-Sonntag-im-Monat-kostenlos-Dinger reinkomme. Trotzdem habe ich hier Sonne und eben eine wahnsinnig leckere Zimtschnecke gegessen, die wahrscheinlich zu 30% aus Butter besteht. Wenn ich ihn gar keines der kostenlosen Angebote komme, dann hab ich immerhin Papageien gesehen. Es gibt hier Papageien! Das ist der Wahnsinn! Die fliegen frei rum!
Was sagt Robbie Williams? "No regrets, they don’t work". Ich werde keine junge Mutter mehr sein. Ich kann mich aber wie eine junge Mutter superwitzig, verspielt, zugewandt mit meinen Kindern beschäftigen. Kein Bedauern, es hilft nichts. Ich hätte mit 24 kein Kind bekommen können, weil mir da ganz andere Dinge wichtig waren - trinken, rauchen, Klamotten. Ich weiß gar nicht, nach welchen Werten ich richtig gelebt habe. Mir ist eingefallen, sie wusste gar nicht, ob er ein Kind machen kann. Sie hat sich auf ihn eingelassen, ist das Risiko eingegangen. Ich versuche jetzt, ob das mit dem Kinderkriegen klappt, indem ich erst mal wieder Sex habe. Nach über anderthalb Jahren hatte ich endlich mal wieder Sex! Es war kurz, aber es war schön. Und ob ich noch mal 3.000 Euro in die Hand nehme oder am Ende waren es vielleicht sogar 5.000 Euro mit allem Reisen, den Voruntersuchungen, oder ob ich sage, das in Spanien kann ich mir offenhalten, bis ich 50 bin oder ich versuche das jetzt in Deutschland mit jungen Männern...
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 2856 / Was 2022 gebracht hat
höchster Ort Davos sehr glücklich dort Jobwechsel schnell eingearbeitet, gut drin Palermo entdeckt und verliebt Schwimmen vor allem in Neukölln und Humboldthain Neues Wannseegedicht seltener dort, aber wertvoll Kinderwunsch angegangen viele Tests bestärkende Worte und Taten zum Jahresende der 2. Versuch und die Verarbeitung der Trauer über den 1. überrascht wie sehr mich ihre Ehe berührt Zugeständnis der Einsamkeit Überlegung, mindestens in ein neues Meeting pro Woche zu gehen, mehr am Programm entlang zu reflektieren und mich zu entwickeln Neue, alte Sprache gelernt viel Zeit, viel Gehirn Palästinabuch und Salate gemacht weniger gebacken gesünder ernährt wegen Kinderwunsch Jahreskarte Bäder hat sich gelohnt mache ich wieder Unordnung teilweise weiter angegangen nicht so intensiv wie 2021 Schwimmen mit Fischen - absolutes Highlight Sepia Nudeln Nur ein Date kein Kuss, kein Sex tinder fehlt mir nicht aber jemand der da ist und bleibt mit Mutter friedlicher als 2021, zumindest seit Kinderwunschplan Whatsapp installiert stark, auch wenn die Klage vom Vermieter kommt ich gehe jetzt häufiger in Restaurants ich bin auch im Dunkeln in fremden Städten unterwegs Eike und Tomina getroffen das Antidepressivum abgesetzt ich nehme keine Ibu mehr ich trinke keinen Kaffee mehr
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2566 / dann hatte ich Höhenangst und bin trotzdem weitergegangen
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2561 / Liebe Finkensteinhalle, ich liebe dich so doll
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2543 / Wäre die Schweiz nicht so teuer, hätte ich nicht angefangen mit dieser gelben Box
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2516 / Ich glaube, der meinte mich
als er davon gesprochen hat, dass manche hier mehrmals erzählt haben, dass sie sich am Anfang der Trockenheit noch nicht mal die Schuhe zumachen konnten. Und es gibt diese Schuhe noch, dieses hohe Paar von Onitsuka Tiger, in das ich immer nur reingeschlüpft bin und dieses Paar Nike Air Premium, über das ich am Tag 498 gebloggt habe. Ich habe diese Schuhe oft nicht zugemacht - nicht nur, weil es vielleicht cool ist, mit halb offenen Turnschuhen herumzurennen, sondern weil ich gar nicht in der Lage war, mich mit 117, 114 Kilo so tief nach unten zu bücken, weil es anstrengend genug war, zu atmen, zu kauen, zu schlucken, den Tag trocken herumzukriegen. Schuhe zumachen war Luxus wie Schminken, wie Zähneputzen. Ich war so runter, ich war so durch.
Ich bin durch den Tunnel von Palästina nach Israel gegangen - das ist die richtige Richtung. Denn hingefahren bin ich im Bus und einfach ausgestiegen in Bethlehem. Da war kein Tunnel. Ich bin durch den Tunnel von Palästina nach Israel. Einmal hab ich mir Bethlehem zeigen lassen, das zweite Mal habe ich das alleine gemacht. Und nachdem ich in Bethlehem nicht den Zugang zum Grab von Rachel gefunden habe, bin ich wieder von Bethlehem zurück aufs israelische Staatsgebiet und wollte zu Fuß diese kleine Kurve gehen. Und dann hat der Soldat gewunken, nein, nein, das geht nicht. Du kannst da nicht zu Fuß lang gehen. Aber er hat für mich jemanden angehalten. Der Soldat hat für mich einen Autofahrer angehalten, der die Strecke zum Grab von Rachel fahren wollte. Der hat ihn gefragt, ob er mich mitnimmt. Ich hab nicht verstanden, was die reden. Ich hab mich einfach neben einen wildfremden Israeli gesetzt, der kein Englisch konnte, weil ich so unbedingt diese heilige Stätte besuchen wollte. Und mir ging es darum, dass dort Frauen beten, deren Kinderwunsch bisher nicht erfüllt wurde. Sie beten darum, ein Kind bekommen zu können, schwanger zu werden. Ich dachte, ich muss zum Grab von Rachel. Mein Kinderwunsch ist mir so wichtig, dass ich diesen Weg mitfahren bei einem Fremden auf mich nehme, wobei ich in dem Moment, als ich eingestiegen bin, überhaupt nicht darüber nachgedacht habe, warum ich da jetzt einsteige, dass das mit dem Kinderwunsch zu tun hat. Ich wollte da hin.
Jetzt kann man sagen: Das ist ja waghalsig. Und ich denke, das nennt man Vertrauen. Ich komme so getragen aus diesem Meeting, wo ich sicherlich auch dazu beitrage, das es ein schönes Meeting ist, dass es ein ehrliches Meeting ist.
Ich muss morgen so ungefähr ab 12:20 Uhr, 12:25 Uhr das Haus meines jetzigen Arbeitgebers verlassen und vielleicht Musik hören oder Bilder angucken und mich positiv vorbereiten auf das Zusammentreffen mit meinem neuen Chef. Das ist mein neuer Chef und es war gut, heute noch mal zu lesen, für wie viele Leute er verantwortlich ist, damit ich mir bewusst bin, dass ich ein bisschen Demut zeigen darf.
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 1826 / Gott hat das gut getan
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 1768 / I'm just a tourist whose intentions are good. Please don't let me be misunderstood.
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