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dreiraumhaus · 8 years

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Mein Weg nach Leipzig hat einige Neuerungen mit sich gebracht. Da gäbe so Kleinigkeiten…nämlich, dass ich mit fast 40 wieder Single und alleinerziehend und deswegen ca. 500 km von meinem alten zu Hause weggezogen bin. Ich hab meinen Wohnraum um die Hälfte verkleinert (und fühle mich sauwohl damit) und ich habe den Schritt vom 500 Seelen-Dorf in die Großstadt Leipzig gewagt. Neben all diesen Kleinigkeiten musste ich mich aber auch damit befassen, wie ich in Zukunft meinen Kaffee trinken möchte. Wunderhübsche, gut schmeckende Kaffeesorten, wie die von Café Royal (klick), sollten unbedingt frisch gemahlen in meiner Tasse landen.

In meinem alten Leben gab es einen Jura Kaffeevollautomaten und in meinem neuen Leben sollte es eine hübsche Landhausküche geben. Das schwarze Vollautomatenungetüm hat optisch einfach nicht gepasst und da bin ich leider mit der Liebe zum Detail ausgestattet. Für einen neuen Vollautomaten fehlte das Geld, also musste ein Alternative her. Und als mir in einem gut sortierten Küchenladen die French Press von Le Creuset über den Weg lief…war es um mich geschehen. Wenn ich schon in einen denkmalgeschützten Altbau ziehe, dann kann ich auch bei der Kaffeezubereitung zu den Ursprüngen zurückkehren. Parallel dazu hab ich mir noch eine elektrische Kaffeemühle besorgt und einen Wasserkocher hatte ich sowieso schon.

Mein Anspruch an Kaffee ist recht einfach…er muss schmecken. Ich brauche auch überhaupt nicht diesen ganzen Kaffeequatsch mit irgendwelchen Sirups oder Milchvariationen. Ich brauche einfach Kaffee…schlicht Kaffee…ganz ohne Schnickschnack…maximal ein Schlückchen Milch…gern auch mal pur und schwarz. Ein Vollautomat wäre also auf jeden Fall rausgeschmissenes Geld bei mir.

French Press ist super einfach und trotzdem eine kleine Wissenschaft für sich. Überhaupt ist das Wissen um Kaffee eine kleine Wissenschaft. Ich hab mich also erstmal langsam an das Kaffeearoma herangetastet. Der Mahlgrad spielt eine Rolle, die Röstung, die Stärke und letztendlich wieviel Kaffeelöffel ich aufgieße und das ist natürlich absolut Typ- und Geschmacksabhängig. Die letzten 8 Wochen hab ich mich durch diverse Kaffeesorten getrunken und einen Faible für dunkle Röstungen mit hoher Intensität entwickelt. Speziell bei der Zubereitung mit der French Press habe ich das Gefühl, dass diese Zubereitungsart einen ordentlich starken Kaffee verträgt.

Aktuell mahle ich morgens die Sorte Sir Edwards von Café Royal. Etwa 10 Teelöffel davon landen in der French Press und werden mit gekochtem Wasser aufgegossen. Nach ca. 5 Minuten drücke ich dann die Presse nach unten….der Kaffee ist fertig. Der gesamte Vorgang hat etwas sehr entspanntes und dieser direkte Duft von frisch gemahlenen Bohnen ist absolut großartig und macht auch in den frühen Morgenstunden schon mega gute Laune. Es ist eine Art kleines Ritual…mein persönliches Kaffeeritual und auch wenn ich mittlerweile eine kleine Maschine in der Ecke stehen habe…bleibe ich diesem Kaffeeritual weiterhin treu.

Café Royal

In meinem Vorratsschrank findet Ihr folgende Sorten des Schweizer Kaffeeherstellers:

Sir Edward

Prince Chester

Single Origin India

500 Gramm schlagen hier mit ca. 7 Euro zu Buche, was für einen guten Kaffee – aus meiner Sicht – ein echt fairer Preis ist. Hinzukommt die außergewöhnliche Verpackung. Ja, ich weiß…es ist nur eine Verpackung, aber sie fällt nun mal auf und spricht mich persönlich sofort an….sie ist nicht altbacken, wie man es typischerweise kennt, sondern modern und irgendwie witzig. Aber hier passt nicht nur die Verpackung…auch der Kaffee kann was und das ist etwas, was ich von den Schweizern prinzipiell erwarte. Von mir gibt es für den Kaffeegeschmack alle Daumen hoch und Sir Edward wird wohl dauerhaft bei mir einziehen (wenigstens 1 Mann im Haus).

Bei Café Royal bekommt Ihr übrigens nicht nur Bohnenkaffee. Folgende Möglichkeiten bietet Euch der Kaffeehersteller außerdem:

Nespresso®* kompatible Kapseln

Nescafé®* Dolce Gusto®* kompatible Kapseln

Instantkaffee

Eiskaffee

Ihr könnt im Shop online bestellen oder alternativ in Supermärkten, wie Edeka, Rewe oder Real Ausschau halten.

YUMMIE – Blaubeerbuttermilchtiramisu

Hach…und bevor ich es vergesse. Bei den derzeitigen Sommertemperaturen da draußen kühlt man die Kaffeetasse am besten mit einem obermegaleckeren Dessert ab. Ich hab Euch ein BLAUBEERBUTTERMILCHTIRAMISU mitgebracht. Und Ihr wisst ja…ich bin die Frau mit den EASYPEASY-Rezepten….das Dessert ist nämlich in 10 Minuten fertig.

Das braucht Ihr:

100 ml Buttermilch

200 g Frischkäse (bitte keine Magerstufe)

200 g Blaubeeren

100 g Naturjoghurt

100 ml Kakao

1 Päckchen Vanillezucker

200 g Löffelbiskuits oder Cantuccinis

Kakao zum bestreuen

So geht’s:

Ihr legt eine Form mit den Biskuits aus und beträufelt diese mit dem flüssigen Kakao. Frischkäse, Joghurt, Vanillezucker und Buttermilch miteinander vermengen und 100 gramm Blaubeeren unterheben und die Masse über den Biskuits verteilen. Ich hab die Form dann einfach eine Stunde in das Kühlfach gepackt, damit es schneller fest wird. Dann einfach Kakao drüber streuen, mit Beeren verzieren, fertig. Und eins versprech ich Euch….kaum ist es da, ist es auch schon wieder weg. Am allerbesten schmeckt es gekühlt…ist dann schon fast wie Frozen Joghurt.

Ich wünsche Euch den allerschönsten Kaffeeklatsch!

Eure Schnimpeline

*Dieser Blogartikel ist in Zusammenarbeit mit Café Royal entstanden (Werbung), dies beeinflußt jedoch weder meine Meinung, noch meine Erfahrung mit den Produkten.

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Blaubeerbuttermilchtiramisu trifft auf Café Royal in der French Press… //analytics.blogfoster.com/count.js Mein Weg nach Leipzig hat einige Neuerungen mit sich gebracht. Da gäbe so Kleinigkeiten...nämlich, dass ich mit fast 40 wieder Single und alleinerziehend und deswegen ca.

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