Tumgik
#edit16
Text
One of the most influential satirical poets of all time.
MARTIALIS, Marcus Valerius Martialis
Epigrammata. [liber I – XIIII]
Venezia, eredi di Aldo Manuzio e Andrea Torresano, 1517.
Rare second Aldine edition that follows the first of 1501. Octavo, 160 x 95 mm. Stiff vellum, binding of XVIII century, label with title on the spine, marbled endpapers, gold edges.
There are a few beautiful initials colored in blue, red and gold. Printer’s device on both the Title page and on the final leaf. Two blue stamps of the Maison d’Orléans with handwritten word “Doubs”. .
¶ The Epigrammata gives us a very vivid view of Roman life, of special interest are the host of very interesting details of the different dishes and wines of the table, given in Liber XIII.   He praises Italian wines, especially those of Falernia. ¶ The Epigrammata provide brief, vivid, and often extraordinarly humorous (sarcastic) portraits of members of the Roman populace. Martial wrote a number of epigrams for emperors, generals, heroes, among others; but what perhaps marks him as the most innovative epigrammatist in ancient history is that he also, frequently, took ordinary people for his subjects. Martial wrote epigrams on slaves and senators alike, and his work surveys, and satirizes, every level of the Roman social strata. Martial’s epigrams, with their brevity and wit, have often fared better in translation and over the centuries than dense epics and lyrics of his fellow ancient Romans. He remains one of the most enduringly popular of all Latin poets, and he is credited, to this day, as one of the most influential satirical poets of all time. Item #724
Octavo A-Z8, ($4) &8 (& 8 blank & genuine) The leaves 164 and 165 placed after the leaf 140. Roman and Italic letter.
Adams, M 694. Renouard, “Annales de l’imprimerie des Alde”, p. 81, n° 11, EDIT16 CNCE 37562 Ahmanson-Murphy ƒII p37.
Price: $4,000.00
Martials Epigrammata Aldus 1517 One of the most influential satirical poets of all time. MARTIALIS, Marcus Valerius Martialis Epigrammata. Venezia, eredi di Aldo Manuzio e Andrea Torresano, 1517.
0 notes
love-schalke · 8 years
Photo
Tumblr media
November 05: Lech Poznań against ACF Fiorentina
5 notes · View notes
Text
"Eyb stressed two things throughout the Margarita: to be able to write well and to be disposed to live properly." 
“Eyb stressed two things throughout the Margarita: to be able to write well and to be disposed to live properly.” 
Albrecht von Eyb (who has a few more than the usual variations of his name [see Cerl Theasurus]
https://data.cerl.org/thesaurus/cnp01316161
Including  these: Albertus, de Eiib Albertus, de Eyb EDIT16-ID:CNCA22577 Albertus, de Eyb, Schriftsteller, Übersetzer, Jurist Albertus de Eiib Nome su edizioni Albertus de Eyb Latin Albrecht, de Eyb EDIT16-ID:CNCA22578 Albrecht, von Eyb, Schriftsteller,…
View On WordPress
0 notes
love-schalke · 8 years
Photo
Tumblr media
November 05: Lech Poznań against ACF Fiorentina
9 notes · View notes
love-schalke · 8 years
Text
Ex-Dortmunder Jakub Blaszczykowski im Interview "Ob ich so viel Respekt verdient habe?"
SPOX: Herr Blaszczykowski, Sie spielen nun seit zwei Monaten für den AC Florenz. Wie verlief denn der Start in persönlicher Hinsicht, haben Sie sich schon eingelebt? Jakub Blaszczykowski: Anfangs war es etwas hektisch. Ich bin nach Florenz geflogen, habe den Vertrag unterschrieben und danach ging es gleich weiter zur Nationalmannschaft. Es war gut, dass ich lediglich die ersten zehn Tage im Hotel wohnen musste. Mittlerweile habe ich ein Haus gefunden. Wir genießen es hier, das Wetter ist ja auch überragend. (lacht) SPOX: Sportlich läuft es auch, die Fiorentina hat kürzlich zum ersten Mal seit 1999 wieder die Tabellenspitze der Serie A TIM erklommen. Blaszczykowski: Das ist natürlich das Wichtigste. Endlich darf ich wieder spielen, ich stehe regelmäßig in der Startelf. Trainer Paulo Sousa schenkt mir auf Anhieb volles Vertrauen und wir spielen als Team erfolgreich. Das ist eine schöne Bestätigung und war für mich bei diesem Transfer sehr wichtig. SPOX: Wie komisch oder ungewohnt war es denn, nach acht Jahren bei Borussia Dortmund plötzlich auf neue Mitspieler zu treffen oder an einen anderen Ort zum Training zu fahren? Blaszczykowski: Es hat mich auch überrascht, aber das war ehrlich gesagt gar kein Problem. Ich hatte schnell ein gutes Gefühl bei all diesen Dingen. Die Teamkollegen haben mich toll aufgenommen und unterstützt, die Integration lief eigentlich perfekt. Ich habe auch einen guten Draht zum Coach und hoffe, dass all dies so bleibt. SPOX: Aufgrund des tollen Saisonstarts ist die Euphorie in Florenz riesig. Glauben Sie, dass der ganz große Wurf drin sein könnte? Blaszczykowski: Der aktuelle Tabellenstand ist zwar eine schöne Momentaufnahme, zählt aber nicht. Es ist nicht wichtig, wo wir momentan stehen. Am Ende wird abgerechnet. Ich spiele schon so lange Fußball, ich weiß wie der Hase läuft. Wir wollen oben bleiben, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. SPOX: Der wohl künftig auch steiniger werden wird, schließlich hat man die Viola jetzt auf dem Zettel. Blaszczykowski: Genau. Unsere Gegner wissen nun, dass wir viel Qualität in der Mannschaft haben und die auf den Platz bringen können. Daher gehe ich davon aus, dass es künftig noch komplizierter für uns wird. Es sollte deshalb die Hauptaufgabe sein, uns gegen diese Widerstände zu wehren und konstant zu bleiben. SPOX: Wie kam es, dass Sie sich für einen Wechsel nach Italien entschieden haben? Auch aus England, Spanien oder der Türkei bestand Interesse. Blaszczykowski: Das ging gerade am Ende der Transferperiode alles sehr schnell. Ich war es zuletzt ja nicht unbedingt gewohnt, den Verein zu wechseln. (lacht) Das Interesse von Florenz war letztlich am konkretesten, so dass wir zügig eine Einigung hingekriegt haben. Es gab zwar noch andere Anfragen, aber zum aktuellen Zeitpunkt kann ich sagen, dass ich sehr froh bin, mich so entschieden zu haben. SPOX: Die Europameisterschaft im kommenden Jahr mit der polnischen Nationalelf ist Ihr großes Ziel. In Florenz kommen Sie derzeit regelmäßig zum Einsatz - wieso war dies in Dortmund nicht mehr möglich? Blaszczykowski: Das will ich nicht kommentieren, weil es jetzt einfach Vergangenheit ist. Ich hatte beim BVB acht wunderschöne und unvergessliche Jahre, für die ich immer extrem dankbar sein werde. Es war die beste Zeit meines Lebens. Doch das liegt jetzt hinter mir. Ich muss meinen Fokus als Fußballer auf die Gegenwart richten, um meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden zu können. SPOX: Viele Dortmunder Fans weinen Ihnen bis heute hinterher. Blaszczykowski: Solche Entscheidungen gibt es im Fußball einfach, das kann immer passieren. Mich hat es jetzt getroffen, aber ich werde nicht der letzte Spieler sein, der einen Verein nach langer Zeit verlässt. Ich würde niemals gegen den BVB nachtreten. Ich stehe immer noch regelmäßig in Kontakt mit den Jungs, habe großen Respekt vor ihnen und dem Klub. Isso, würde Kevin Großkreutz jetzt sagen. (lacht) SPOX: 2014 war für Sie aufgrund eines Kreuzband- und Muskelfaserrisses quasi komplett futsch. Danach kamen Sie in Dortmund nie mehr so richtig auf die Beine. War dies das schwierigste Jahr Ihrer Karriere? Blaszczykowski: Ja, eindeutig. Ich habe gemerkt, dass in solch einer Zeit die Beziehung zum Trainer besonders wichtig ist. Jürgen Klopp hat sich permanent bei mir erkundigt und mich nicht alleine gelassen. Er gab mir auch während der Verletzung das Gefühl, weiterhin auf mich zu setzen. Das hat die Monotonie der Reha zumindest subjektiv irgendwie beschleunigt - und dafür bin ich ihm sehr dankbar. SPOX: Als Thomas Tuchel die Borussia übernahm, verpassten Sie den Trainingsstart mit muskulären Problemen. Glauben Sie, Ihre Situation wäre eine andere gewesen, wenn Sie gleich zu Beginn hätten Gas geben können? Blaszczykowski: Das kann ich nicht vernünftig beantworten. Es war natürlich alles andere als ideal, den Start verpasst zu haben. Dadurch hatte ich einen gewissen Rückstand. Doch ich bin zwei Wochen später wieder richtig eingestiegen und habe mich an das Niveau der anderen heran gekämpft. Dass ich längst wieder voll im Saft stand, hat man ja nach meinem Wechsel gesehen. In Florenz ließ mich der Trainer ohne größeren Anlauf sofort von Anfang an spielen.
5 notes · View notes
love-schalke · 8 years
Photo
Tumblr media
November 04: Press conference
41 notes · View notes
love-schalke · 9 years
Photo
Tumblr media
Hellas Verona FC against ACF Fiorentina
25 notes · View notes
love-schalke · 9 years
Photo
Tumblr media
October 25: ACF Fiorentina against AS Roma
6 notes · View notes
love-schalke · 9 years
Photo
Tumblr media
October 25: ACF Fiorentina against AS Roma
12 notes · View notes