Tumgik
#fragt mich nicht wo die idee herkam
jjmorelikeotp · 1 year
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Ähm Dings, noch so n Post wo niemand nachgefragt hat, wer wäre beim fliegenden Klassenzimmer Solider, Poet & King?
Ich würde nämlich safe sagen, dass Matze der Solider ist. Ist einfach so. Facts. Und Jonathan (fyi, Johnny = Jonathan, gleiche Person :D) wäre der Poet. Ooooder Martin. Das ist hart schwer. I guess Justus wäre King (lol, noch ein Justus der King wird, it's a german media thing???) weil das basically die Aussage der Kids ist??? Aaaber das Team könnte das safe ausbauen, zB. Kreuzkamm wäre der Mage oder Sorcerer. Und Uli halt der Prinz
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aufbrechen, um auszubrechen – Mit dem Rad von Newcastle nach Brisbane – Tag 4 bis 7
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Ich grüße euch!
Tag 4 begann mit einem entspannten Frühstück. Bis zu meinem Etappenziel (Crescent Head) war es nicht besonders weit, jedoch hatte ich bisher auch noch keine Unterkunft. Es gab ein paar Warmshowers-Leute in und um Crescent Head, doch keiner antwortete. Da ich bisher mit den Unterkünften immer so viel Glück gehabt hatte, beschloss ich, erst einmal dorthin zu fahren und dann vor Ort zu sehen, wo ich übernachten konnte. Darren holte sein Rennrad aus der Garage, denn er wollte mich bis Port Macquarie begleiten.
Tag 4 – King Creek bis Crescent Head
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Fahrzeit: 4:05:37h Distanz: 70km Schnitt: 17,1km/h Höhenmeter: nicht aufgezeichnet
Gegen Darren und sein unbeladenes Rennrad hatte ich keine Chance. Nur mit größter Mühe konnte ich halbwegs an ihm dranbleiben. Er kannte echt kein Pardon. Nach etwas über einer Stunde hatte die Qual ein Ende. Wir hielten an einem kleinen Café. Ich gönnte mir ein Stück Bananenbrot, diesmal mit Walnüssen. Ich liebe Bananenbrot. Darren kippte eilig seinen Kaffee runter und verabschiedete sich. Sein jüngster Sohn hatte eine Schulaufführung und er wollte nicht zu spät kommen. Schnell machten wir noch ein Foto. An dieser Stelle vielen Dank an Tracey und Darren.
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Für mich ging es weiter zur Fähre, um den Hastings River zu überqueren. Aber natürlich nicht, ohne dass Google Maps mich fehlleitete. Plötzlich stand ich vor einem Fähr-Terminal, das erst in vier Stunden seinen Betrieb wieder aufnehmen würde. Hier war ich wohl falsch. Verwirrt suchte ich auf der Karte nach einer weiteren Möglichkeit, den Fluss zu überqueren, und wurde fündig. Ein paar Kilometer weiter gab es noch eine Fähre, diesmal die richtige.
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Während der Überquerung sprach mich der Kapitän an. Er sagte, ich sollte unbedingt die Maria River Road fahren und nicht dem Weg am Strand folgen. Dort wäre überall tiefer Sand – keine Freude, dort entlang zu fahren. Ich hatte großes Glück, dass er mich darauf hinwies, denn mein Plan war ursprünglich, den Weg am Strand zu nehmen. So fuhr ich die Maria River Road bis Crescent Head. Anfangs noch asphaltiert wurde sie immer mehr zu einer sehr staubigen Schotterstraße. Ab und an vernebelte mal ein vorbeifahrendes Auto durch aufwühlenden Sand die Sicht. Vielleicht immer noch besser, als durch tiefen Sand zu fahren, aber 25km mit ungefähr 12km/h macht über zwei Stunden Radfahren, das sich anfühlt, als säße man auf einem Vibrationsstampfer (ich musste, um dieses Wort zu finden, die Wikipedia-Liste von Baumaschinen und Baugeräten lesen, die so wunderschöne Begriffe wie Betondeckengleitschalungsfertiger beinhaltet). Jedenfalls tat mein Hintern weh und meine Laune spazierte in den Keller. Hinzu kam, dass es offenbar warm genug für die Schlangen war, um auf Jagd zu gehen. Zunächst sah ich eine Baby-Schlange, die ich fast süß gefunden hätte. Aber es handelte sich eben um eine Schlange und Schlangen sind abartige Höllenkreaturen. Danach überfuhr ich noch fast eine größere, die jedoch vermutlich schon eine unsanfte Begegnung mit einem Auto gehabt hatte. Dennoch trat ich anschließend etwas fester in die Pedale.
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Ich brach in großen Jubelstürmen aus, als sich schlagartig die Straßenverhältnisse verbesserten und ich wieder auf Asphalt fuhr. Nun war es auch nicht mehr weit bis Crescent Head. Doch ich hatte die Rechnung ohne Meister Google gemacht. Seine Navigation schickte mich von der Asphaltstraße zurück auf einen Schotterweg, angeblich eine Abkürzung. Etwas skeptisch folgte dem Weg ein Stück, radelte einen steilen Hügel hinauf und befand mich plötzlich inmitten eines Weinanbaugebietes. Tolle Abkürzung. Danke, Google! So drehte ich um und fuhr den steilen Hügel wieder hinunter. Wobei, von Fahren kann eigentlich nicht die Rede sein. Es war mehr ein Rutschen mit angezogenen Bremsen. Nach diesen unnötigen fünf Kilometern Umweg ging es nun aber wirklich nach Crescent Head. Dort angekommen setzte ich mich in einen Imbiss, bestellte etwas zu essen und suchte nach einer Unterkunft für die Nacht. Keine leichte Aufgabe, wie sich herausstellte. Crescent Head ist ein absoluten Touristenparadies mit gesalzenen Touristenpreisen. Hostels konnte ich keine finden. Es gab nur Motels und Hotels. Preis für eine Nacht: 150$. Die Idee, in Crescent Head einen Ruhetag einzulegen, verwarf ich also wieder. Ich fragte die Bedienung im Imbiss nach Unterkunftsmöglichkeiten, doch sie war keine große Hilfe. So musste Plan B her. Ich hatte von Tracey die Nummer von Lexi, einer Freundin der Familie, bekommen, die in der Nähe von Crescent Head wohnte. Tracey sagte, ich sollte sie anrufen, falls ich Schwierigkeiten hätte. Ich wählte Lexis Nummer – vergebens. Sie ging nicht an ihr Handy. Ich schob mein Rad zum Strand, setzte mich auf eine Bank und dachte nach. Bald würde es dunkel werden. Es musste eine Lösung her. Ich hatte bei Airbnb eine Unterkunft gefunden, die ich für mindestens zwei Nächte buchen musste – 90$ die Nacht. Eine Menge Geld, aber wohl die einzige Lösung. Ich buchte also die Unterkunft und wartete auf eine Bestätigung des Gastgebers.
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Es war inzwischen halb sechs. Die Sonne ging langsam unter. Und ich hatte immer noch keine Bestätigung für die Unterkunft. Also versuchte ich es noch einmal bei Lexi. Diesmal ging sie ran. Ich erklärte ihr meine Situation und bekam Hilfe. Zwar konnte ich nicht bei ihr übernachten, allerdings gab sie mir die Nummer eines Campingplatzes in der Nähe, auf dem man auch ohne Zelt unterkommen konnte. Ich bedankte mich bei ihr und rief sofort beim Campingplatz an. Die Dame am Telefon erklärte mir, dass ich dort für 40$ die Nacht unterkommen könnte. Jedoch waren es noch etwa 15km auf nicht asphaltierter Straße bis dorthin. Sie schlug daher einen anderen, günstigeren Campingplatz (Waves Campground) vor, der knapp 10km südlich lag. Sie gab mir die Nummer und wünschte mir viel Glück. Ich rief sofort dort an und sprach mit dem Betreiber. Für 20$ die Nacht konnte ich dort übernachten. Da musste ich nicht zweimal nachdenken. Er sagte, ich sollte nicht lange fackeln und sofort losfahren, da es schon fast dunkel und der Großteil der Strecke ein unbeleuchteter Schotterweg war. Ohne zu zögern stornierte ich (zum Glück kostenlos) meine Buchung für die Airbnb-Unterkunft und radelte los. Zum Glück hatte ich Licht am Fahrrad, denn auf den letzten Kilometern war es stockfinster. Als ich ankam, traf ich sofort auf den Betreiber, der mich mit einem „You made it!“ begrüßte. Er gab mir mein Bettzeug, verkaufte mir noch etwas Milch und Müsli fürs Frühstück in seinem kleinen Kiosk und führte mich über den Campingplatz. Auf dem Weg zu den Waschräumen erzählte er mir von der Badezimmer-Python „Monty“. Ich hielt es für einen Scherz, den man Campern erzählt, um sie zu verunsichern. Falsch gedacht, tatsächlich lag oben auf der Mauer der Herrendusche eine riesigen Python. „Die kommt nur alle paar Wochen mal runter, um was zu fressen. Sonst liegt sie da nur entspannt rum. Die tut keinem was. Fass sie aber trotzdem nicht an.“ Guter Witz, da werde ich mich hüten! Mit dem Gefühl, von Monty verfolgt zu werden, gingen wir rüber zum Schlafsaal. Sechsundzwanzig Betten standen dort. Ich machte mich auf eine unruhige Nacht gefasst.
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Vorsichtig fragte ich, wie viele Menschen denn hier schliefen. Die Antwort zog mir die Schuhe aus: „Nur du.“ Ich kam aus dem Grinsen nicht mehr raus und begab mich auf diese Suche nach dem perfekten Bett, um es zu beziehen. Anschließend stattete ich Monty noch einen Besuch ab, natürlich mit großem Abstand und wachsamem Auge. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Fast hätte ich viel zu viel Geld für eine Unterkunft ausgegeben, nun war ich im Spar-Paradies. Und direkt am Strand. Ich ging noch kurz ans Wasser, genoss die Sterne und den Handy-Empfang (auf dem Campingplatz selbst hatte man keinen Empfang) und fiel nach diesem unfreiwillig aufregenden Tag todmüde ins Bett.
Tag 5 – Ruhetag in Crescent Head
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Wunderbar ausgeschlafen wachte ich in meinem 26-Bett-Zimmer auf, besuchte Monty, frühstückte und ging zum Strand. Es war ein sonniger Tag, der zum Schwimmen eingeladen hätte, wäre das Pazifikwasser nicht so furchtbar kalt. So begnügte ich mich mit dem Beobachten der brechenden Wellen, dem Schreiben an meinem Blog und ein paar Dehn- und Stabi-Übungen. Man muss ja fit bleiben.
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Mein knurrender Magen trieb mich zurück zum Campingplatz, wo ich Spaghetti, passierte Tomaten und Thunfisch zusammenkippte – in der Hoffnung, ein essbares Gericht würde entstehen. Ja, essbar war es, aber so ganz ohne Gewürze von einem Gaumenschmaus weit entfernt. Daher freute ich mich so richtig auf das Abendessen, zu dem es die Reste davon gab. Gut gestärkt bewegte ich mich wieder zum Strand und ging ein Stück Richtung Süden, um den Big Hill Walk zu machen. Nicht besonders spannend, aber ein paar Fotos habe ich trotzdem gemacht.
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Anschließend hatte ich ein romantisches Dusch-Rendezvous mit meiner Lieblingspython Monty. Dieser Satz klingt auf so viele Arten und Weisen verkehrt, dass ich ihn einfach mal so stehen lasse. Viel Spaß damit!
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Zum Sonnenuntergang gab es meine Spaghetti-Tomaten-Thunfisch-Kreation, die immer noch genauso gut schmeckte wie mittags, vielleicht noch eine Idee besser. Da ich den gesamten Platz meines Prinzen-Schlafsaals genutzt hatte, musste ich nun erst einmal Ordnung schaffen und meine Sachen packen. Am nächsten Morgen ging es relativ früh raus. Über hundert Kilometer lagen vor mir, um nach Mylestom zu meinen Warmshowers-Gastgeberinnen zu kommen. So fiel ich zufrieden in einen tiefen Prinzenschlaf.
Um 7:45 Uhr stand ich auf, wusch mich wie eine Katze, sagte Monty Tschüss und Goodbye (ich wusste ja nicht, wo er herkam), verabschiedete mich auch vom Betreiber des Campingplatzes, ließ noch schnell den Link zu meinem Blog da und schwang mich aufs Rad. Nach einem kurzen Abstecher zum Supermarkt konnte es losgehen.
Tag 6 – Crescent Head bis Mylestom
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Fahrzeit: 5:52:14h Distanz: 123,3km Schnitt: 21km/h Höhenmeter: 855m
Ich kam gut vorwärts, musste nicht sonderlich oft pausieren und meinem Hintern ging es nach dem Ruhetag schon viel besser. Die Landschaft war jetzt nicht besonders spektakulär. Ich musste oft Bundesstraßen und Highways nehmen und konnte nicht direkt am Meer fahren. Manchmal gab es Radwege entlang des Highways, die mich kurzzeitig von der Angst, von einem LKW überrollte zu werden, befreiten. 100km vergingen wie im Flug – dann fiel ich in ein tiefes, tiefes Loch. Ich hatte weder Kraft noch Lust. Radfahren, was für eine blöde Idee! Nicht einmal die leckeren Reiscracker mit Hummus-Dip konnten helfen. Und wer mich kennt, der weiß, wenn Essen bei mir nicht mehr hilft, stehe ich wohl kurz vor dem Exitus. Meine Warmshowers-Gastgeberinnen fragten mich per SMS nach meiner ungefähren Ankunftszeit. Ich nannte ihnen eine Zeit, die es mir erlaubte, das letzte Stück ganz langsam zu fahren. Sie schrieben zurück, dass sie mit kalten Getränken auf mich warten würden. Irgendwie fand ich das total motivierend. Also sowohl die kalten Getränke als auch dass sie auf mich warteten. Ich stieg zurück auf mein Fahrrad und machte mich auf den Weg. Kilometer um Kilometer kam ich Mylestom näher. Plötzlich sah ich das Ortsschild. Jetzt waren es nur noch 500m. Geschafft! Ich fuhr die Auffahrt eines kleinen weißen Hauses hinauf und wurde sofort von Margaret und Georgina empfangen, die gerade mit ein paar Freunden am Fluss, der direkt gegenüber lag, picknickten. Ich bekam kalte Cola und war glücklich. Sie zeigten mir kurz ihr Haus, mein Schlafzimmer in einem Gartenhäuschen und die Dusche draußen im Garten. „Ich mache nicht gerne das Badezimmer sauber, daher ist unsere Dusche draußen.“, erklärte Margeret. Ich verstand sie voll und ganz. Als meine erste Amtshandlung testete ich natürlich die Garten-Dusche. Ich würde eine 1- geben. Das Minus rührt daher, dass Margaret erwähnte, dass sie dort mal eine Schlange gefunden hatten. Gut erfrischt gesellte ich mich zum Picknick am Fluss dazu. Die Sonne ging wunderschön unter.
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Es gab Bier, Wein und leckeres Fingerfood. Ich aß gefühlt allen das Essen weg, wurde aber auch dazu aufgefordert: „Du musst doch ganz hungrig sein.“ „Hast du schon das hier probiert?“ „Nimm dir doch noch was von dem Baguette.“ Als alle schon etwas angeheitert waren, erfuhr ich, was es mit „budgie smugglers“ auf sich hatte. Ich habe keine Ahnung mehr, was der Zusammenhang war, aber bei den verschiedenen Erläuterungen musste ich sehr lachen. Die Runde löste sich langsam auf und Margaret, Georgina und ich gingen ins Haus. Sie hatten vor einiger Zeit das Radfahren für sich entdeckt, waren aber bisher nur in der Gegend von Mylestom geradelt. Für 2018 schmiedeten sie den Plan, mehrere Wochen die Elbe herunterzufahren. Aus diesem Grund hatten sie sich vor Kurzem bei Warmshowers angemeldet. Ich war ihr erster Gast. Als ich ihnen erzählte, dass ich in Hamburg wohne, waren sie komplett aus dem Häuschen. Sie wollten dort nämlich ihre Reise starten. Ich lud sie ein, die ersten Nächte bei mir zu verbringen, und bot an, ihnen bei der Suche nach geeigneten Fahrrädern zu helfen. Ihre Augen funkelten. Sie waren dem gemeinsamen Traum von der Radtour an der Elbe gerade ein Stückchen näher gekommen. Mir half es zu verstehen, warum Menschen wildfremde Radfahrer kostenlos bei sich übernachten ließen. Es ist ein schönes Gefühl, anderen helfen zu können und ihre Dankbarkeit zu spüren. Georgina bot mir anschließend an, so lange zu bleiben, wie ich wollte. Margaret warf ein, dass es in ein paar Tagen eng werden könnte, da ein belgisch-französisches Pärchen auf dem Weg zu ihnen war. „Elodie und Cyril?“, fragte ich selbstsicher. „Wie? Woher weißt du das?“, entgegneten die beiden verblüfft. „Sie verfolgen mich!“, lachte ich. Ich erklärte ihnen, dass ich die beiden am ersten Tag kennengelernt hatte. Offenbar hatten sie eine ähnliche Route gewählt. Da ich mit meinen Wackelpuddingbeinen am nächsten Tag kaum 50km schaffen würde, nahm ich das Angebot an und verlängerte meinen Aufenthalt in Mylestom um einen Tag. „Wenn du willst, kannst du morgen Früh zum Yoga mitkommen.“, schlug Margaret vor. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und willigte ein. Wir genossen gemeinsam den letzten Schluck Rotwein und gingen ins Bett. Ich war ganz begeistert von den zweien. Beide sind über sechzig, in der freiwilligen Feuerwehr aktiv und absolut abenteuerlustig. Ein liebenswertes Paar. Ich schätzte mich glücklich, hier untergekommen zu sein.
Tag 7 – Ruhetag in Mylestom
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Die Anstrengungen des Vortages ließen mich gut schlafen. Erholt stieg ich aus dem Bett, frühstückte und ging mit Margaret zum Yoga. Die Mischung aus Dehnung und Kräftigung tat gut. Ich war mit großem Abstand der Jüngste in der Gruppe und genoss diese Rolle ein bisschen. Anschließend ging es für Margaret direkt weiter zum Golfen. Sie spielte ein dreitägiges Turnier. Ich unterhielt mich länger mit Georgina über Deutschland und Hamburg im Speziellen. Sie hatte sich extra einen Hamburg-Reiseführer besorgt. Gemeinsam gingen wir die Orte durch, die sie sich auf jeden Fall ansehen sollten. Georgina notierte und markierte eifrig. Nach dem Mittagessen arbeitete ich ein wenig am Blog, ging kurz am Fluss entlang und dann zum Strand, um ein paar Fotos zu machen. Dort war keine Menschenseele.
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Ich spazierte den Strand ein paar Kilometer runter und genoss das Spiel von Wind und Meer. Als es langsam dunkel wurde, wanderte ich zurück zum Haus, wo schon das Abendsessen auf mich wartete. Ein ziemlich geniales Leben. Bei Rotwein und Pasta unterhielten wir uns über Neuseeland, mein nächstes Reiseziel. Die beiden kannten sich dort bestens aus. Sie empfahlen mir, nicht zu viel Zeit auf der Nordinsel zu verschwenden, sondern zügig in den Süden zu fahren. Im Norden würden sich nur Rotorua und der Tongariro National Park lohnen. Sie erzählten mir auch von „Wicked Vans“. Das sind Vans, in denen zwei Leute fahren und schlafen können. Im Kofferraum gibt es sogar eine kleine Küche. Das wäre ideal für meinen besten Freund Marco und mich, wenn wir durch Neuseeland reisen. Ich bedankte mich für die zahlreichen Informationen und bewegte mich Richtung Bett. Ein neuer Tag und neue Abenteuer standen bevor. Ich war bereit.
Weiter geht es mit Tag 8. Bald.
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in-sain-i · 5 years
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Kato - Vorcon (7) Nachtrag
Ich fühlte mich ein bisschen besser und wir versammelten uns im Hof weil die Salbe fertig war und Kalt mit einer bemalten Stirn herumlief und sich dann ans Feuer stellte um hineinzugucken. Seine Stirn passte farblich nicht so gut zu seinem Gewand. Ich überlegte, dass eine blaue Farbe besser aussehen würde als rot, weil es war nicht so spannend Kalt dabei zuzusehen wie er ins Feuer starrte. Schließlich stellte er die Frage, die noch nie gestellt worden war die wir uns aber schon immer gestellt hatten: „Was muss geschehen, dass wir beim Anblick unserer Feinde keine Angst mehr haben und tapfer bleiben können?“ Lachen durchbrach die Reihen, als die Frage im Hirn der Chaoten ankam. „Hirn“ Flüsterte ich und kaute ein bisschen auf diesem köstlichen Wort herum. Ich verstand aber nicht genau was so komisch war, also fragte ich den Meister. „Hast du denn beim Anblick unserer Feinde je etwas wie Angst verspürt?“ Fragte er mich und ich überlegte, weil eigentlich hatte ich keine Feinde. Vielleicht sahen das andere anders, vielleicht sahen mich andere als Feind, aber ich hatte keine Feinde. Vielleicht...naja vielleicht ein kleines bisschen den Vogelmann? Aber ich glaube, das war kein richtiger Feind sondern ein...einfach eine Kackfotze. „Kackfotze“ Flüsterte ich ganz leise, dass der Meister mich nicht hörte und freute mich, dass ich das Wort noch wusste, weil es war so ziemlich die einzige Beleidigung die ich kannte, in dieser Sprache und der Vogelmann verdiente das, fand ich. Vielleicht hatte ich keine Feinde, aber ich hatte Angst gehabt als ich damals mit Sylon gesprochen hatte. „Ja.“ Flüsterte ich deshalb. „Du bist ja auch klüger als die meisten hier“ raunte mir der Meister verschwörerisch zu und wir grinsten uns ein bisschen an. Ich freute mich, das er dachte ich sei klug. Ich glaubte auch, dass ich klug war. Der Rest lachte, weil sie sich nicht vor Feinden fürchteten, sie hüpften gern in ihre Schwerter und starben für mehr Schädel und für mehr Schmerzen. Was tot ist konnte verrotten, soweit so Nurgle. Wandel war auch möglich, wenn man starb. Aber nichts konnte so wandeln wie der Geist, auch kein Körper aus totem Fleisch, aus dem Pilze wuchsen und der Fliegen ein Bett und Maden ein Mahl bot. Ich war nicht so interessiert am sterben oder an toten Körpern. Ich wollte den Geist von Nurgle überzeugen. Der Körper war es ohnehin schon. Von Geburt bis zum Lebensende und darüber hinaus gehörte ein Körper Nurgle….jedenfalls vom Hals abwärts. Das darüber konnte Khorne haben. Angst vor dem Tod war demnach nur berechtigt, denke ich. Wenn ich tot war, dann konnte ich ja niemandem mehr die Schmerzen nehmen, die Saat pflanzen oder sie in unserer Familie willkommen heißen, selbst wenn ich nicht richtig starb, denn als Geschöpf Nurgles starb ich nicht wie die anderen, außer vielleicht beim Flammentod. Der Geist war es, den ich überzeugte, nicht der Körper. Auch wenn der Körper natürlich ein wichtiges Instrument war wenn man Nurgle verbreitete. Ich legte den Kopf schief und lauschte. Ich hörte eine leise Stimme aus dem Nichts zu mir dringen. Ich sah, dass es anderen auch so ging, denn es wurde ganz still. Die Stimme kam und ging, so als liefe jemand an einem vorbei und man bekam nur ein paar Gesprächsfetzen mit. Ich hörte ein paar Worte, die von warmen Licht sprachen und heiligem Segen. Das klang nicht besonders chaotisch, fand ich, doch mehr konnte ich nicht hören, denn die Stimme wanderte weiter und ich verstand nicht mehr was sie sagte. Offenbar war das die Antwort auf die Frage. Ich zuckte ein bisschen mit den Schultern. Mich hatte Angst nie gestört. Mich hatte Angst noch nie von etwas abgehalten, wenn ich glaubte, dass es richtig war. Die Stimme verstummte und wir standen alle am Hof um Kalt herum und stellten fest, dass die Antwort nicht für uns gewesen war sondern für Lichtmänner oder Imperiumsmänner (hatte den Unterschied noch nicht ganz verstanden), weil sie hatten Angst gegen uns zu kämpfen und suchten Tapferkeit bei unserem Anblick. Wieder lachten einige und plauderten angeregt miteinader. Sie machten sich lustig über die Schwäche unserer Feinde und gingen wieder in die Festhalle um Bier zu trinken und Met und auf sich selbst anzustoßen. Ich ging auch wieder rein, denn hier draußen passierte nichts mehr und setzte mich ein bisschen zu Rashida, sie war sehr müde, glaube ich. Ich mochte sie sehr gern, sie erzählte mir von Datteln und gab mir eine zum probieren. Es war fast so gut wie ein Apfel! Ich wollte mehr Datteln haben und konnte es kaum erwarten nach Akrapor zu kommen. Sie erzählte von Bäumen, die ganz kahl und ohne Äste waren nur oben, ganz oben gab es einen Busch mit Blättern wo die Datteln wuchsen. Das klang spannend, ich glaube in Cathay gab es manchmal ähnliche Bäume, aber nicht da wo ich herkam. Bei uns gab es Pinien und Nadelbäume und Pfirsichbäume. Dann setzte ich mich zu Azeem, dem Akrapori, der neu war, denn er saß ganz alleine und ich versuchte ein bisschen mit ihm zu reden und nett zu sein. Das war nicht einfach denn ich hatte das Gefühl dass er von oben auf mich runtersah. Er gehörte zu dem Blauen. Das tat Rashida aber auch und sie behandelte mich immer freundlich und nett! Ich hatte gelernt, dass die Akrapori zwar einzelnen Göttern folgten, aber sie nicht waren wie die ganz Blauen, sondern eher offen für alles waren. Ich mochte das, denn mich nervte die Rivalität der vier Götter sehr. War es Ketzerei sowas zu denken? Ich würde den Meister fragen müssen... Azeem schien mir Blauer zu sein als die anderen. Ich dachte an Cho-Prah, der zwar Grün war aber gelegentlich auch blau und kicherte. Ich wusste, wenn man zu viel Wein trank dann wurde jeder blau. Ich hatte Wein-Verbot, also blieb ich wohl als einzige richtig Grün. Azeem sah mich schräg an. Ich hatte nicht das Gefühl dass er sich gerne mit mir unterhielt und ich wollte ihn nicht zwingen, also ging ich wieder weg und landete beim Klappermann. Er hatte erzählt, was wir an der Eröffnung der Lesath machen würden und das wir bei der Eröffnung allen sagen würden was wir machen würden. Ich ging zu ihm und erklärte, dass das dumm ist. Er sah mich mit seinem weißen Lächeln an und stellte meine Lieblingsfrage: „Warum?“ „Naja,“ Flüsterte ich, „wenn ich eine Idee habe oder einen Plan wie ich die anderen Lager ausspielen kann oder...ich weiß nicht genau was ihr sonst mit den anderen Lagern so macht, aber wenn man denen was antun will, dann sag ich doch nicht was ich vorhabe. Das ist doch...dumm.“ Faudach grinste mich wölfisch mit funkelnden Augen an und ich grinste zurück, weil er so nett war. „Warum sollten wir das denen nicht sagen?“ Fragte er. „Weil man da doch einen Vorteil aufgibt, oder? Ich meine, ich bin kein Heerführer und du kannst das ja machen wie du das willst, aber ich verstehe nicht warum du denen sagen willst was du vorhast, weil so können sie es ja verhindern.“ „Und du meinst dass das was ändert?“ Ich wiegte meinen Kopf hin und her. „Ja, ich glaube schon.“ „Aber was denkst du denn, warum ich das ankündigen werde?“ Ich dachte noch ein bisschen nach. „Weil du fair bist? Ich weiß nicht...Ehre?“ Er lachte laut. „Du denkst ernsthaft ich hätte Ehre? Oder wäre an Fairness interessiert?!“ „Ja.“ Ich nickte. „Als du vorhin mit dem Khorniten gekämpft hast und er seine Waffen verloren hat, hast du deine auch weggetan. Weil du einen fairen Kampf wolltest, denke ich.“ Er legte den Kopf zurück und lachte abermals. Ich verstand nicht was so lustig war aber wartete brav auf seine Antwort. „Glaub mir. Ich habe weder Ehre noch ein Gespür für Gerechtigkeit.“ Er grinste. „Ich habe Dinge getan...ich weiß, dass ich für meine Taten in den tiefsten Abgründen der Hölle schmoren werde, sollte ich denn jemals sterben….was ich nicht vorhabe! Dennoch - Ich bin durch und durch verdorben.“ Er wirkte ein bisschen stolz, als er das sagte. Bestimmt hatte er hart daran gearbeitet durch und durch verdorben zu werden. „Bist du dir da sicher? Ich finde dich sehr nett.“ Antwortete ich. Er sah mich ungläubig an und sein weißes Lächeln verschwand für einen kurzen Moment. „Vielleicht solltest du dich mal nach mir erkundigen! Frag Baran, wie ich bin, er wird dir alles bestätigen. Du kannst jeden fragen und niemand wird dir erzählen ich sei nett, freundlich oder gerecht!“ „Ahh...Nein. Ich bilde mir da lieber meine eigene Meinung, weißt du. Andere erzählen viel, wenn der Tag lang ist und ihnen jemand zuhört.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Er schien ein bisschen enttäuscht, dass ich ihn nicht für einen schlechten Menschen (oder wasimmererwar) hielt. „Wenn man alles tun kann, dann ist man grenzenlos.“ Sagte er. „Ich habe keine Regeln, keine Gesetze und keinen Gott der mich aufhalten kann. Ich bin frei. Ich kann tun und lassen was ich will. Wer so frei ist, muss nicht gut sein oder rechtschaffen. In der Hinsicht bin ich die Vielfalt. Ich bin nicht so eindimensional wie du.“ Ich wusste was er glaubte, weil wir hatten bei den Lesath schon mal darüber geredet. Er redete gern über seine Ungeteiltheit. „Weißt du, ich habe jeden Weg und du nur den einen.“ Bestätigte er meine Annahme. Ich nickte „Ja.“ Flüsterte ich, weil das fand ich nicht schlimm. Er schon, aber ich nicht. Das war die große Krux der Welt, glaube ich. Dass man von sich selbst auf andere schloss. Dass man glaubte der eigene Weg oder man selbst sei so viel besser als alle anderen. Dass man selbst richtig lag. Das war ziemlich klein gedacht, fand ich. Man sah nicht über die eigene Fußspitze hinaus. „Ich kann alles sein und alles tun! Ich respektiere die vier Götter, aber ich huldige ihnen nicht! Sie stehen mir nicht im Weg! Du dagegen, du bist eingeschränkt!“ „Na wenn du das sagst.“ Flüsterte ich, denn ich hatte nicht den Eindruck in irgendwas eingeschränkt zu sein. „Was ist denn dein Weg?“ Fragte ich. „Jeder Weg!“ Sagte er nochmal ganz stolz. „Aber...verläufst du dich da nicht dauernd?“ Fragte ich. „Ich mache das was mir gefällt! Wenn mir etwas nicht passt bin ich frei es zu ändern! Frei darin zu sehen ob mich der Weg meinem Ziel näher bringt und wenn nicht, dann änder ich das!“ „Was ist denn dein Ziel?“ Fragte ich. „Das wüsstets du wohl gern!“ „Ja“ Flüsterte ich, weil ich das wirklich gerne wissen wollte. Faudach drukste ein bisschen rum weil er wollte mir keine richtige Antwort geben. Aber ich verstand, dass er gern ein Gott wäre und ein Gott werden wollte. Wir sprachen ein bisschen über Macht. Und dass für ihn Macht alles sei. Es war ein bisschen anstrengend, weil seine Idee von Macht nur in eine sehr kleine Kiste passte. Er erzählte mir von einer Art Schülerin, die ein Nichts war, eine Sklavin, wertlos und winzig. Die sich aber hochgearbeitet hatte und jetzt ein hohes Tier im Kometen war, mächtig war! Er erzählte von Baran, einem mickrigen Kultisten, der jetzt die linke Hand der Gesandten war. Er erzählte mir, was man mit Macht alles tun konnte und dass jeder der wollte Macht erlangen konnte – Wenn er nur ungeteilt war. Ich hatte nicht so Interesse an Macht. Ich glaube auch ungeteilt hätte ich nicht so Interesse an Macht, weil ich konnte gut denken. Macht kam immer mit Verantwortung und je größer die Macht desto größer die Verantwortung. Verantwortung war anstrengend und sorgte dafür, dass es einem mindestens so schlecht ging wie denjenigen, über die man bestimmte. Und von denen würde es immer jemanden geben der einen hasste und einen vernichten wollte. Frieden für einen selbst gab es nicht wenn man überall Verrat witterte. Macht und Verantwortung war das Gegenteil von Grenzlosigkeit. Es bedeutete sogar ganz klare Grenzen und Regeln, die man zwar selbst bestimmen, aber an die man sich auch halten musste, weil sonst würde nichts lange funktionieren. Jedenfalls wenn man sich kümmerte und klug mit Macht umging. Man konnte es natürlich auch anders machen und nur an sich selbst denken. Dann wäre man aber bald ein Gott über Felder aus Asche. Er erklärte mir dann noch wie man Macht bekam und etwas über Wut und Hass der einem helfen konnte und solche Sachen. „Du warst doch selbst mal wütend. Da wo du mit Sylon gekämpft hast!“ Erklärte er mir, weil er wollte, dass ich verstand wie ich mächtiger werden konnte. Er wollte dass ich Wut und Hass für mich selbst nutzte. „Ich war nicht wütend.“ Berichtigte ich ihn deshalb. „Ach so?“ „Ich hatte Angst.“ Flüsterte ich und Faudach starrte mich kurz erstaunt an. Vermutlich gaben das nicht so viele zu, dass sie mal Angst gehabt hatten. Ich zuckte ein bisschen mit den Schultern weil ich mich nicht schämte für sowas. Dann begann er wieder darauf herumzureiten, dass ich nur Nurgle folgte. Ein bisschen guckte der Klappermann auf mich runter, aber nicht so wie die anderen Blauen oder Azeem. Ich hatte eher das Gefühl er lächelte ein bisschen über mich und versuchte Werbung zu machen Ungeteilt zu werden. Ich war aber bereits viel zu sehr von Nurgle berührt um ungeteilt zu werden, das erklärte ich ihm aber nicht, denn er schien Freude daran zu haben zu sagen wie gut sein Weg war, also lies ich ihn erzählen. „Ich bin frei!“ Sagte Faudach nochmal weil ich das noch nicht oft genug gehört hatte und er es, wenn er es ganz oft sagte, auch selbst glauben würde. „Ich bin ohne Ketten die mich fesseln...du dagegen hast dir selbst Ketten auferlegt.“ Er musterte mich von oben bis unten. „Aber du bist...du bist glücklich damit.“ Antwortete er für mich. „Ja.“ Flüsterte ich, weil es stimmte. „Bist du denn glücklich?“ Fragte ich Faudach. „NNOOOIINNN!“ brüllte er „ICH BIN TOTAL UNGLÜCKLICH!!“ Ich unterdrückte ein Lachen und tätschelte ihm mitfühlend die Schulter. Da saßen wir, er, der erklärte wie frei er war und wie gut es war jeden Weg nehmen zu können. Dass ich in Fesseln lag und mich versklavte für einen Gott, der mir angeblich vorschrieb was ich zu tun hatte...aber es gab wohl kaum jemanden, der glücklicher war als ich. Oder mehr mit sich selbst im reinen. Das wusste ich, weil ich täglich sah, wie unzufrieden so viele andere mit sich selbst waren. Faudach war unglücklich weil er war kein Gott und er fand, dass er viel zu wenig Macht hatte. Weil er immer nach mehr und mehr und mehr strebte und sich selbst zerfleischte bei seinem Drang nach Göttlichkeit. Und weil er überall Verrat sah, andere die ihm im Weg standen und die Größer waren als er. Die Gesandte musste ein bisschen auf ihn aufpassen, denke ich. Er tat mir Leid. Weil es ein sehr anstrengendes Leben war, das er führte. Ein Leben, dass sich so um seine Besessenheit drehte, dass er vergaß inne zuhalten um zu sehen, was er bereits alles hatte. Das sagte ich ihm aber nicht, weil ich zwar manchmal vergaß unangenehme Wahrheiten zu verschweigen aber manchmal war es doch besser einer mächtigeren Person nicht zu sagen, dass sie ein bemitleidenswertes Geschöpf war. (ACHTUNG: Das Gespräch mit Faudach konnte ich nicht 1:1 wiedergeben weil ich leider nur ein Durchschnittsmensch bin und natürlich kein Diktiergerät hab laufen lassen - es ist demnach eher sinngemäß niedergeschrieben. Also seine Antworten waren meist etwas eloquenter, ausführlicher, komplizierter und sprachlich viel schöner.)
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