Tumgik
#peniskäfig
kasql · 4 months
Text
Ich bin neugierig was passiert
😅 Man bin ich schlecht in fotos machen
Tumblr media
5 notes · View notes
joshil1982 · 7 months
Text
Ist es schon wieder ganz eng in deinem Käfig? Der Anblick meiner hochglänzenden seidigen Nylonschenkel von da unten macht es wohl nicht besser? Wie gern würdest du dein nacktes Schwänzchen dran lang reiben? Eine nasse glänzende Sabberspur über meine Beine ziehen. Wenn du doch nur meine seidigen Sohlen an deinem Schwänzchen spüren könntest. Stattdessen spürst du nur diese gnadenlose Enge deines Käfigs. Wenn du doch nur raus dürftest. Wann du wohl endlich raus darfst? Nun, vielleicht vergesse ich dich einfach in deinem Käfig. Auf unbestimmte Zeit verschlossen in der gnadenlosen Enge. Versucht dein Schwänzchen sich etwa vor Geilheit aus dem Käfig zu pressen? Wirst du ganz nass da drin? Wie gern du mir jetzt doch meine glänzenden Zehen vollspritzen würdest. Oder überhaupt gern spritzen würdest. Kaum zu ertragen bei dem Anblick keusch zu bleiben? Naja, du hast ja eh keine andere Wahl als deine Notgeilheit zu ertragen. Also geniess es von deiner Herrin so benutzt zu werden!
6 notes · View notes
a-7thdragon · 9 months
Text
2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt. 
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte. 
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
Tumblr media
Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt. 
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
101 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media
penis cage are now allowed to be wear to all adult baby in the house and in the public you can even wear it to work inside the children room also and dont forget it dont know how to wear the penis cage just dm me in my blog ok👶🏻❤️❤️❤️
Peniskäfige dürfen jetzt von allen Adult Babys im Haus und in der Öffentlichkeit getragen werden. Ihr könnt sie sogar bei der Arbeit im Kinderzimmer tragen. Und vergesst nicht: Wenn ihr nicht wisst, wie man einen Peniskäfig trägt, schickt mir einfach eine DM in meinem Blog, ok 👶🏻❤️❤️❤️
21 notes · View notes
sissy-jennifer-de · 2 months
Text
Tumblr media
Ja, ich trage einen Peniskäfig. Leider habe ich keine Schlüsselherrin.
Tumblr media
21 notes · View notes
lenaswelt · 4 months
Text
Der in Ungnade gefallene Sklave
Kapitel 1
MISS LENA ist sehr empört, einer ihrer Sklaven fiel in Ungnade. Gerade hatte sie sich lüsternd bereit gemacht und wollte ihren Sklaven empfangen... Sie zog sich dafür ihr schimmerndes rotes Latexoutfit an; mit enger schwarzer Corsage, ihre heißen Stiefel, glänzend und oberschenkelhoch mit hohem Absatz, spitz, wie Dornen. Die Maske mit roten prallen Lippen rundete zusammen mit den angedeuteten Lustlippen zwischen ihren Schenkeln ihren Auftritt ab. Bereit gelegt hatte sie sich Pumplug, Lederpeitsche, Peniskäfig und Ledergurte, neben weiterem Fesselmaterial, Knebeln und verschiedenen Strapons.
Demut sollte er erweisen und nicht Eigensinn!
Widerworte und der grobe Verstoß um Erlaubnis zu bitten, ereilten offenbar seinen Sklavengeist!
Er wagt sich, MISS LENA zu erzürnen.
Das wird zu strengen Konsequenzen führen und seine primitive Lust bis an die Grenzen fordern.
Schon klopft der Untertan an MISS LENAs Pforte und bittet reumütig, von unbändiger Geilheit geplagt, um Eintritt in ihre heiligen Hallen.
Verhalten senkt er den Kopf, dabei erregt ihn sogleich das Geräusch, welches sein Latexanzug mit Maske macht.
MISS LENA straft ihn sogleich an der Türe mit dem Neunender der Peitsche ab, so dass er seinen Schwanz nun besser kontrolliert.
Ff
Tumblr media
26 notes · View notes
lalaidrisseoffiziell · 7 months
Text
Sockenfetisch-Leseprobe aus Medusa
Hey, liebe Lala-Leser! Wie gefällt euch die Sockenfetisch-Woche? Heute haben wir einen besonderen Leckerbissen für euch: Eine Leseprobe aus Medusa, in der Socken eine besondere Rolle spielen! Wir wünschen viel Spaß!
Tumblr media
(...)
Muffin kroch nicht auf dem harten, gepflasterten Weg, sondern krabbelte versetzt hinter ihnen auf der Wiese. Die Damen waren schließlich keine unmenschlichen Sadistinnen. Sie hatten den äußersten Rand der großen 8 erreicht, die der Pfad im Garten des Hauses beschrieb und hielten inne. Eine Trauerweide senkte ihre langen Äste in einen tiefen, beinahe schwarzen Teich. Jana hätte gerne Schwäne dort angesiedelt, doch die brauchten sehr viel Wasser, um landen und abheben zu können. Einem gesunden Tier die Flugfedern zu stutzen, nur um es aus ästhetischen Gründen in ihrem Garten halten zu können, passte nicht in die Philosophie des Hauses oder Janas. Muffin holte sie ein und kniete sich neben sie. Jana legte eine Hand auf seinen schwarzen Haarschopf und streichelte ihn abwesend. Er neigte den Kopf und lehnte sich vorsichtig gegen ihre Hüfte. Sie ließ es zu. Tatjana warf einen Blick auf seinen Schritt. Er trug eine weiße Plastikapparatur zwischen den Beinen, die eine Erektion und jegliche sexuelle Stimulation verhinderte. Zugleich schob die Keuschheitsvorrichtung seine Hoden aufwärts, präsentierte sie regelrecht unter dem Peniskäfig. Wie zwei kleine, pralle Bällchen wölbten sie sich unter dem Plastik hervor. „Wie lange bist du ohne Erlösung, Muffin?“, fragte sie. „B-Brei Monape, Herrim“, nuschelte er um das Etui in seinem Mund herum. Jana nickte lobend, „wir kämpfen mit Feuereifer gegen die Abhängigkeit.“ Tatjana summte lieblich und spitzte die Lippen, „tapferer Hase.“ Sie streckte ein Bein aus, „zieh‘ mir den Schuh aus.“ Muffin öffnete die Schnürsenkel des roten Sportschuhs mit zärtlicher Ehrerbietung. Tatjana entstieg dem Schuh langsam, entglitt der Öffnung förmlich. Sie trug kleine, graue Sportsöckchen, die noch unter dem Knöchel endeten. Jana beobachtete das süße Ritual. „Die Socke“, flötete Tatjana und Muffin ergriff den weichen Stoff respektvoll, um ihn von ihrem zierlichen Fuß zu ziehen. Tatjana war durchtrainiert, Jana bewunderte die unter ihrer schwarzen Leggings sichtbaren Muskelstränge, als sie für einen Moment balancierte, während Muffin ihr die Socke... -> Weiterlesen
Tumblr media
30 notes · View notes
Text
Dies ist ein kostenloses Register für keusch gehaltene Männer. Dieser Lebensstil erfreut sich immer größerer Beliebtheit und bietet vielfältige Vorteile, sowohl für die Männer als auch für die schlüsselhaltenden Partnerinnen/Partner. Dieses Register dient zur Erfassung und Dokumentation und soll diesen Paaren als erste Anlaufstelle dienen. Je mehr Paare sich zu diesem Lebensstil bekennen, desto positiver könnte der gemeinsame Ausdruck für die weitere Normalisierung sein.
Wenn eine Eintragung in das Register gewünscht ist, bitte folgenden Text beachten:
-Anfang des Textes-
Ich möchte in das Register für keusch gehaltene Männer eingetragen werden.
Name:
Vorname:
Geb. Datum:
Meine Schlüsselhalterin ist:
Name:
Vorname:
Ich bestätige, daß ich normalerweise einen Peniskäfig trage und meine Partnerin/Partner den Schlüssel überwacht.
Gezeichnet:
-Ende des Textes-
Diesen Text kopieren und ausgefüllt in eine E-Mail an:
Wenn eine Veröffentlichung in den sozialen Medien gewünscht ist, bitte folgenden Text mit in die E-Mail kopieren:
-Anfang des Textes-
Ich wünsche eine Veröffentlichung anonymisiert in den sozialen Medien und sende aussagekräftige Fotos zur freien Verwendung als Anhang dieser E-Mail bei. Ich bestätige, daß ich für diese Fotos die Urheberrechte besitze und gestatte die Verwendung derselben.
-Ende des Textes-
Nach Bearbeitung wird eine Bestätigungsemail versandt, die eine Bestätigung der Eintragung und die Registernummer des Keuschlings enthält.
In diesem Blog werden die Eintragungen anonymisiert veröffentlicht.
15 notes · View notes
sissyjanina1 · 6 months
Text
Meine Bestimmung? - Teil 4
Der sechste und auch letzte Teil dreht sich um das Service Bewusstsein gegenüber wahren Männern und Alpha Männern.
Genau wie eine Schwuchtel erreiche auch ich meine größte emotionale Befriedigung durch meine Dienste als devote Sklavin und die damit verbundene Erledigung der mir aufgetragenen Tätigkeiten.
Ich bin nicht die Person, welche gerne unproduktiv herumsteht oder anderen beim Arbeiten zusieht. An der Seite meines zukünftigen Mannes und Herrn werde ich ihm dienen und seine Wünsche erfüllen. Dabei werde ich neben den üblichen Tätigkeiten im Haushalt auch die - wie bereits oben erwähnt - mir aufgetragenen und von mir verlangten Tätigkeiten zu seiner Zufriedenheit ausführen. Eine nicht ordentlich ausgeführte Tätigkeit oder ein unzufriedenes Ergebnis führen für mich als Sklavin und Dienerin meines "Herrn" zu einer Bestrafung und oder einem Eintrag in mein zukünftiges Strafbuch.
Im weiteren Wortlaut des Textes wird auch der Vergleich zu anderen schwulen Männern und Frauen gezogen, welche nicht dieses Maß an Knechtschaft oder gar Freude an der Erledigung dieser Aufgaben haben. Für mich ist die Durchführung dieser Tätigkeiten keine Form der Knechtschaft, sondern es sollte mir als Sklavin Freude bereiten diese Dienste für meinen Herrn und Partner erledigen zu dürfen.
Auch ich werde für meine Aufgaben im Haushalt und für die Erfüllung seiner Wünsche keine Belohnung oder Erwartung von meinem Partner erwarten. Das Wichtigste für mich ist, dass es meinem Herrn (auch mein Partner) gut geht und er glücklich ist.
Meine Belohnung wird zukünftig darin bestehen, dass ich den Dienst für einen besonderen Mann (Partner) und Herrn erbringen kann.
------------------------------------------------------------------------------
Abschließend möchte ich die Rubrik "Meine Bestimmung?" mit einer kleinen Zusammenfassung beenden:
Auch ich fühle mich von der Kraft eines Mannes angezogen und sehne mich nach einer starken Schulter zum Anlehnen.
Auch mir bereitet es Freude, einem Mann zu dienen und seine Wünsche zu erfüllen.
Auch mich erregt es, wenn ich von meinem zukünftigen Herrn einen so genannten "Dominakuss" erhalte oder ich seinen Natursekt in mir aufnehmen darf. Ebenfalls wird auch mich der intime Duft meines zukünftigen Partners magisch anziehen und erotische Wünsche hervorrufen.
Auch mein primäres Sexualorgan wird sich zwangsläufig verändern. Diese Veränderung beruht nicht nur auf dem Wunsch nach einem permanenten Verschluss in einem Keuschheitskäfig, sondern auch durch meinen Weg in eine weibliche Zukunft. Zu Beginn sorgt der Peniskäfig noch für eine Verhinderung der ungewollten Selbstbefriedigung, wodurch die Fixierung auf seinen Partner hervorgerufen wird. Diese Fixierung sorgt zusätzlich für eine Stärkung der aktiven Beziehung. Parallel verändert sich damit auch die Sexualität und die Möglichkeit zum Erhalt eines erlösenden Höhepunktes, welcher nun nur noch "von hinten" erreicht werden kann.
15 notes · View notes