Tumgik
trijisworld · 1 year
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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin
Diesen Satz hat die deutsche Handball Nationalmannschaft 2007 um Trainer Hainer Brand durch die Halle gejodelt, nachdem sie gegen Frankreich im Halbfinale gewonnen hatten. Auch unser Motto, nachdem wir in der Bundeshauptstadt am Sonntag Abend sicher gelandet sind!
Wow, ich habe gerade den letzten Post mir angeschaut, wo wir aufm Weg an die Karibikküste waren. Wie viel dazwischen noch passiert ist,…!
Eine künstlerisch wertvolle Küstenstadt namens Cartagena; kleine, süße Städtchen wie Minca und Palomino. Aber der Reihe nach, beginnen wir ganz vorne.
Der Rand der Karibik war klasse, Kristall blaues Wasser, Sonne und einfach die Seele baumeln lassen. Hier waren wir zwei Nächte und waren angewiesen a die Leute um uns herum. Straßen gab es nicht, nur Boote, welche uns zum schnorcheln oder zur nächste gelegenen Stadt gebracht haben. Anschließend ging es nach Cartagena, eine Stadt, welche besonders für das schöne Zentrum bekannt ist. Süße, kleine Gassen mit bunten Häusern und Gemälden, uns überall hingen Girlanden oder Regenschirme über die Straßen. Dies sollte unser Zwischenstop für eine Nacht werden, denn am nächsten Tag wollten wir weiter in Richtung Tayrona Nationalpark gen Osten, auch am Meer gelegen. Ganz tolle Natur war hier zu bewundern! Hier haben wir eine 4stündige Wanderung parallel zum Strand gemacht, bei der wir viele Ameisenstrassen, beeindruckende Pflanzen und Affen gesehen.
Unser nächstes Highlight war in Minca, ein kleines Touri-Dörfchen landeinwärts. Hier sind wir ein Weilchen geblieben und haben an einem Tag die besagte Tour gemacht, wo wir von Wasserfall zu Wasserfall gebrettert sind und anschließend die Umgebung von unterschiedlichsten Miradors (Aussichtspunkt) bestaunen durften.
Unser letzter Stop auf der langen Reise war San Gil, die Hochburg für Outdoor-Aktivitäten in Kolumbien. Hier wollten wir Tanjas Geburtstag zelebrieren, mit einer Rafting Tour. Ein Urlaub und ich war zwei mal Raften (das hat sich doch gelohnt ;)). Die Stadt war nicht besonders spannen, wir hatten aber ein nettes, kleines Hostel und haben uns die Zeit fein gestaltet.
Dies soll noch nicht mein letzter Post sein. Also bleibt gespannt 🌞
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trijisworld · 1 year
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Tach,
Wir sind in Kolumbien angekommen und haben mal wieder in kürzester Zeit viele Kilometer hinter uns gebracht, inklusive wundervoller und spannender Eindrücke. Es fing an mit einer sehr aufregenden Fahrt von Pasto nach Popayan. Uns war klar, dass die Straße seit einigen Wochen repariert wird, weshalb unser Bus einen kleinen, ca 50km langen, Umweg gemacht hat. Hier war der Weg etwas holprig, matschig und für diese Strecke haben wir etwa 5h länger gebraucht. Es war sehr aufregend! Uns blieb auch gar keine andere Möglichkeit, denn ins Flugzeug wollten wir nicht steigen und es gab quasi keinen anderen Weg, um in den Norden zu kommen.
Ein sehr langer Weg, um an unser Ziel zu kommen, die Tatacoa Wüste, was sich sehr gelohnt hat!!! Außentemperatur 36 Grad.
Von hier ging es per Nachtbus nach Medellin, eine schöne Stadt, wo wir ein paar Tage bleiben wollten. Ein AirBnb sollte unser zuhause für drei Nächte werden. Ein Ort um zur Ruhe zu kommen, trotz Großstadt. Wir waren auf einem Aussichtspunkt und haben eine Free Walking Tour gemacht, was ehemals die gefährlichste Gegend der Welt war (bis 2007).
Und nun, schnurstracks ans Meer. An den Rand der Karibik. Mittlerweile ist Luka nicht mehr am Start, welcher uns in Medellin verlassen hat, dafür ist jetzt aber Darios Freundin an Board, Mia. Wir haben vor, unsere gut zwei Wochen, größtenteils am Meer zu verbringen.
Tintipan ist die ausgewählte Destination, welche uns als erstes anzieht. Eine Insel in der Karibik. Türkis blaues Wasser, Sonne pur. Baden, Sonnen, Schnorcheln und Baden steht hier auf der Tagesordnung.
Heute ist unser letzter Abend hier und morgen gehts weiter. 13 Tage haben wir noch…
Hasta luego
Triji
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trijisworld · 1 year
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Vamos
Quito-Cotopaxi-Baños (übersetzt heißt das Badezimmer)-Latacunga-Quilotoa-Tulcan
Heute Abend fahren wir mitm Nachtbus bis zur Grenzstadt Nahe Kolumbien. In den letzten Tagen haben wir ordentlich viel gesehen! Unser erster Stop war im/am Nationalpark Cotopaxi, wo wir ein paar schöne Wanderungen mit Gummistiefeln gemacht haben, zu Wasserfällen und in die Höhe. Gummistiefel, da die Wege durch Bäche und über matschige Wege führten. Glück hatten wir mit dem Wetter, nach beiden Wanderungen hat es kurz nach Ankunft im Hostel (wo ein Jacuzzi auf uns gewartet hat) angefangen zu Gewittern. Weiter ging es dann Richtung Baños, was seinen Namen den heißen Quellen und Wasserfällen zu verdanken hat. Ein süßes Städtchen, in dem wir noch den letzten Tag vom Karneval spüren durften, denn hier wird jeder mit Schaum besprüht, welcher im worst-case den ganzen Körper bedeckt. Den vollen Tag haben wir mit einer Fahrradtour von Wasserfall zu Wasserfall gestalten können. Weiter ging es nach Latacunga, welches der Ausgangspunkt ist, um nach Quilotoa zu kommen, eine große Lagune auf knapp 4000m. Hier sind wir den Tag ganz gemütlich angegangen und sind paar Meter drum herum gelaufen.
Tja, die Zeit in Ecuador neigt sich dem Ende! Ein sehr abwechslungsreiches Land, mit den Anden, aber auch Sonne am Strand. Es ist teuerer als zB Bolivien, doch der Mindestlohn ist trotzdem sehr gering (gerade kam ein Kind in unseren Bus, um Snacks zu verkaufen). Allgemein fragen die Südamerikaner oft, wie viel was gekostet hat, besonders in Bolivien, aber auch hier in Ecuador. Traditionell gekleidete Leute hat man hier eher weniger gesehen, was bestätigt dass das Land moderner ist, als Bolivien.
Ich freue mich nun sehr auf Kolumbien, viele Leute welche wir auf der Reise getroffen haben, haben nur geschwärmt und meinten oft, dass nichtmal drei Monate ausreichen, um das Land zu entdecken.
Next Stop: Tatacoa Wüste
Hasta luego
Triji
P.S.: Tut mir leid, falls ich mich manchmal wiederholen sollte, ich lese nicht immer meine vorherigen Beiträge, bevor ich einen neuen hochlade.
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trijisworld · 1 year
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Moin Moin aus Quito,
Montañita war unsere Destination für die letzten 11 Tage. Hier durften wir beide in den Job und eines Holzfacharbeiters schlüpfen. Viel Zeit ging für Planung drauf, da es vor Ort quasi nichts gab (Verbindungsteile und Maschinen). Improvisation hat unseren Tag geprägt, wodurch wir Erfolge wie ein Schrank, kaputte Treppenstufe reparieren und ein Geländer anbringen, feiern durften. Luca aus Engen ist am zweiten Tag nach unserer Ankunft in dieser Hippie-/Partystadt auch dazu gestoßen. Er und sein Kolleg haben sich ein Apartment ganz in der Nähe am Strand gemietet und wir haben viel Zeit gemeinsam verbracht. Das Surfboard wurde für eine Woche gemietet, mit dem Ziel am frühen Morgen den Tag in den Wellen zu beginnen. Hier wurde aber besonders mir ein Strich durch die Rechnung gemacht, nicht wegen der Feierei, sondern wegen anhaltenden Kopfschmerzen, anfangs begleitet von Fieber und Husten (kein Corona).
Wir durften viele schöne Sonnenuntergänge beobachten mit Surfern im Vordergrund, mit unglaublich hohem Niveau, das hat ordentlich Spaß beim zuschauen gemacht!
Das Hostel wo wir gearbeitet haben (übrigens inkl 3 Mahlzeiten am Tag 😍), heißt NUNKAI und liegt nicht im Zentrum des Lloret de Mar’s von Ecuador, was den ganzen Aufenthalt in der Umgebung sehr erträglich gemacht hat, wenn du Ruhe wolltest, war diese ganz leicht zu bekommen. Beim Thema Party, genauso, 15min in die City und du warst inmitten der Partymeile.
Heute schreiben wir den 17.02, heißt, in 5 Monaten hab ich schon wieder Geburtstag und in 1 Monat und 1 Tag geht es wieder nach Hause/Berlin. Dario kommt morgen, Luca stößt aus Montañita wieder der Reisegruppe zu und am Sonntag Morgen gehts dann zu viert in den Cotopaxi National Park für zwei Nächte (soll voll toll da sein) und anschließend wollen wir wohl noch den letzten Tag des Karnevals in Ecuador mitbekommen, in Ambato und uns dort mit einer Berlinerin treffen, welche uns heute morgen zufällig übern Weg gelaufen ist. Jaja, die Welt ist klein.
Ich melde mich wieder, wenn unsere Zeit hier in Ecuador sich dem Ende neigt und es weiter Richtung Kolumbien geht.
Küsschen
Triji
(P.S.: ich hab gerade meinen neuen Reisepass bei der Botschaft abgeholt, der Weiterreise steht nichts mehr im Weg)
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trijisworld · 1 year
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Hallo ihr Lieben,
Nein, ich habe meinen Blog nicht vergessen 😉
Endlich hab ich mal wieder etwas Puffer und freie Gedanken, um euch auf dem laufenden zu halten.
Chile war bombastisch! Wir waren dann aber doch ein bisschen zu kurz in diesem entzückenden Land. Größtenteils waren wir im nördlichen Patagonien unterwegs, rund um Chaiten und Futaleufu. Unsere Beine konnten wir nicht still halten und waren jeden Tag auf Expeditionstour: ob eine Tour mitm Fischerboot über einen See (inkl Strand und Wasserfall - Yelcho Lake), mein erstes mal Rafting in einem der angesagtesten Raftingflüssen der Welt (Rio Futaleufu). Vulkanbesteigung oder einfach durch den wunderschönen Wald von Wasserfall zu Wasserfall wandern (Cascadas Bajas & Atlas)😍 das war auch übrigens mein Highlight unserer Chile-Zeit, die Wanderung rund um die Wasserfälle, umgeben von Gletschern.
Meine Aussage aus dem letzten Post wurde übrigens (fast) übertroffen, dass mich die ganze Gegend an Neuseeland erinnert.
Zu Gast in Santiago durften wir dann noch die letzten zwei Nächte vor unserem Abflug nach Quito/Ecuador sein.
Es soll ja nie tolle Stadt sein, aber bisher haben wir dort besonders gechillt. Bisher, da wir dort am 18.02 Dario treffen und mit ihm weiter reisen und ich außerdem gemerkt habe, dass mein Pass abläuft, welchen ich dort in der Botschaft abholen darf. Hier soll es ein Museum geben, mit lauter kleinen Sachen, welche man nur auf den Äquator machen kann, wie zB ein Ei auf einer Nadel balancieren.
Nach dem ersten kurzen Aufenthalt in Quito hat es uns das Meer angezogen und wir sind nach Canoa aufgebrochen, da wir noch gut zwei Wochen an einem Ort, am Strand, die Zeit verbringen möchten. Morgens bisschen arbeiten, dafür wieder nichts für die Unterkunft zahlen und mittags in die Wellen springen.
A plus
Triji
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trijisworld · 1 year
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Hello Patagonia,
Nach 3 Nachtfahrten (zwischen 10 und 18 Stunden) sind wir im Süden Chiles angekommen. Mittlerweile hat sich unsere Reisegruppe verdoppelt und nun heizen wir mit nem schicken, roten Chevy durch die Natur. Auf dem Weg in den Süden, haben wir nicht nur einen Stop in der Geburtsstadt vom Profifussballer Alexis Sanchez gemacht, sondern waren auch im wunderschönen Valparaiso (in der Nähe der Hauptstadt Santiago). Wir hatten uns auf eine kleine, künstlerisch wertvolle Küstenstadt gefreut und wurden ganz schön große Metropole überrascht. Ein wunderschön bunter Ort, mit etlichen Wandmalereien an jeder Ecke.
Nachdem Nico und Anna dazugestoßen sind, haben wir uns ein Auto in Puerto Montt geliehen, mit welchem wir jetzt von Cabaña (kleines Häuschen/“große Kabine”) fahren. Bisher waren wir schon auf der Insel Chiloè, haben dort Pinguine aus der Ferne beobachten können und nach einer langen Fährfahrt in Richtung Osten haben wir einen Vulkan bestiegen (letzter Ausbruch 2008), in der Nähe von Chaitén. Die Region hier “unten” erinnert mich sehr an Neuseeland, hier reiht sich ein Nationalpark neben dem anderen. Wunderschöne Farben, welche die Natur wiederspiegelt! Ich freue mich besonders auf einen Part, welcher für den Wassersport bekannt sein soll. Rafting und Kajaking ist da Programm, besonders ersteres muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Bis bald
In Liebe
Triji
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trijisworld · 1 year
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Tach,
Nach exakt 50 Tagen neigt sich die Zeit in Bolivien dem Ende und es geht weiter in Richtung Chile. Uns stehen 2500km bevor, erste Etappe von La Paz (Bolivien) nach Iquique (Chile), 14-18h Busfahrt 😮‍💨. Unser Ziel ist es, bis spätestens Sonntag in der Hauptstadt Santiago zu sein, um uns dort mit Nico (Tanjas Bruder) und Anna zu treffen. Mal schaun, wie wir bis dorthin kommen, es wäre bestimmt ein Erlebnis mal mit dem Zug, hier in Südamerika, zu reisen.
Die letzten Tage am Titicacasee haben wir noch mit einem Highlight ausklingen lassen! Wir waren auf der „Isla der Sol“ für zwei Nächte und sind unter anderem von der Süd- zur Nordspitze gelaufen (ca 12km). Eine total friedliche, idyllische Insel, wo man abends am Strand Schweine, Esel und Schafe beobachten konnte. Manchmal hat man sich wie in Australien gefühlt, da ringsherum nur Eukalyptusbäume standen. Das touristische Labyrinth haben wir gekonnt erst dann besucht, als der Touristen Ansturm vorüber war. Von der Insel hat man mega schön die 6000er um La Paz gesehen, leider ohne gutes Foto.
Ich vermisse das deutsche Essen! Eine schmackhafte Brotzeit, ein Döner und ne leckere Pizza ist ein muss, zeitnah nach der Ankunft in Deutschland Mitte März. Aber daran wird jetzt noch nicht gedacht, aber man darf Träume haben! Knapp die Hälfte der Zeit in Südamerika ist schon rum!!🫣
Bis bald aus Chile
Triji
P.S.: meine Top3, für alle, die sich dieses eindrucksvolle Land auch mal anschauen wollen: Rurrenabaque, Samaipata und der Titicacasee
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trijisworld · 1 year
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Der letzte Tag des Jahres ist schon angebrochen!
Wir sind seit knapp 2 Wochen am Titicacasee und fühlen uns pudelwohl, weshalb wir direkt um noch eine Woche verlängert haben. Täglich arbeiten wir ca 3h und haben unterschiedlichste Aufgaben:
Ein neues Beet anlegen (viel Schaufeln), neue Schilder für das Hostel fertigen (siehe Bild), Brot backen, aufräumen, Müll am Strand sammeln (siehe Bild) und alltägliche Dinge wie kompostieren oder das trockene Klo (baño seco) säubern.
Anschließend steht uns der Tag offen, wobei wir besonders anfangs noch sehr von der Höhenluft (3850m) beeinträchtigt waren, was zu einem Mittagsschlaf geführt hat, welcher bis zu gut 2h anhalten durfte. Ich fühle mich hier bisschen wie beim Camping, sobald die Sonne untergeht wird es nicht nur kalt, sondern man wird auch müde. Tagsüber 15Grad, nachts um die 8Grad. 15Grad hört sich nicht besonders sommerlich an, aber sobald die Sonne draußen ist und kein Wind weht, kann man in Shorts herum rennen.
Ach ja. Lebkuchen hatte ich aus Holland mitgebracht, welchen wir mit Schokolade übergossen haben. Dazu selbstgemachte Glühwein. Das war unser Highlight des zweiten Weihnachtsfeiertags.
Ein Highlight der bisherigen Zeit war unser Ausflug mitm Motobike nach Yampupata, ohne Zwischenfall konnten wir die kompletten 4h komplett ausnutzen 😉.
Einen guten Rutsch
Triji
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trijisworld · 1 year
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Moinsen
Ein Highlight der bisherigen Reise! Ein wunderschöner Fleck in der Natur am Rande des Amazonas. Tatsächlich soll dieser Ort, neben dem Salar de Uyuni, zu den touristischsten zählen. Davon spüren wir aber nicht so viel, da wir in der Regenzeit hier sind und somit ist Nebensaison. Was direkt auffällt, ist das Klima, welches komplett anders ist als zum Beispiel in Sucre. Tagsüber um die 30Grad bei einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit, dafür fällt das Atmen leichter, denn die Luft ist nicht mehr so dünn.
Wir haben Ausflüge in die Pampas und in den Dschungel gemacht, beides begleitet mit vielen Mosquitos! Besonders in den Pampas (Affen, viele bunte Vögel, Krokodile, Schildkröten und wir sind mit Delfinen geschwommen) haben wir viele unterschiedliche Tiere gesehen, wobei man im Dschungel intensiver die Ohren gespitzt hat.
Weihnachten verbringen wir am Lago de Titicaca. Hier haben wir uns ein Volunteer Job geangelt. Die Unterkunft heißt „Kasa Kaltura Sol y Luna“
Tschö mit Ö
Triji
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trijisworld · 1 year
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Grüezi,
Cochabamba war für uns erstmal ein kleiner Kulturschock. Cosmopolitan war das Wort, wie wir die Menschen dort beschreiben würden. Wir kamen zur richtigen Zeit, denn es war an dem Wochenende eine große Parade. Hier haben Tänzer und Tänzerinnen aus ganz Bolivien ihre Region vertreten, mit typisch, lokalen Tänzen. Bunt gekleidet versteht sich. Allgemein darf man sagen, die Bolivianer tanzen recht gerne.
Samaipata war total toll! Umgeben von einem großen Nationalpark, dessen Namen ich vergessen habe, welcher so groß wie Belgien sein soll. Hier sind wir erstmal in einem wunderschönen Hostel zur Ruhe gekommen. Meditation und Yoga am Morgen und maximal eine Action (wie wandern oder schwimmen) haben unseren Tag geprägt. Und ganz viel Hängematten-Chillerei. Auf einem Bild, sieht man die Inka-Städte „La Fuerte“.
Next Stop: Rurrenabaque
A plus
Triji
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trijisworld · 1 year
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Hola,
Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Unser zweiter Stop in Bolivien war der Salar de Uyuni. Ich meine, die größte Salzwüste der Erde (110*140km). Hier haben wir eine zweitägige Tour mit einem Jeep gemacht. Tag 1: Salzwüste mit Besichtigung der Kakteen-Insel (Isla Incahuasi). Übernachtung im Salzhotel (alles war aus Salz, selbst der Nachttisch). Tag 2: Wir haben es bis auf 4800m geschafft, ich war noch nie dem Mond so nahe! Dieser Tag war geprägt von viel Fahrerei und tollen Lagunen (siehe Video), bzw ich würde dies einfach als Bergsee bezeichnen.
Next Stop: Cochabamba
A plus
Triji
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trijisworld · 1 year
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Hola,
Tag 3. Perfekt um die ersten Eindrücke aus Südamerika zu wiedergeben:
Die Haupteinnahmequelle Boliviens ist (noch) Gas, weshalb die meisten Autos hier auch mit Erdgas fahren. Die meisten Autos…jedes zweite hat einen Taxi Aufkleber, welchen man sich beim nächsten „Späti“ kaufen kann. Ein kleine Einnahmequelle der Bolivianos. Hier kostet eine Fahrt zwischen 5 & 15 Bolivianos pP (0,7-2,0€).
Die Bolivianos sind clever! Um Steuern zu sparen, stellen Sie Ihre Häuser nicht fertig. Heißt: (fast) alles ist eine Baustelle. Ob die Fassaden nicht verputzt sind oder aufm Dach noch unvollendete Körbe der Maurer (siehe Bilder) zu sehen sind…beim Steuern sparen hilft es.
Mindestlohn (ca 2€) gibt es hier zwar, aber davon profitiert etwa nur 1/4 der Bevölkerung. Es kommt mir so vor, als würden enorm viele vom Tagesgeschäft aufm Markt oder an der nächsten Straßenecke leben. Hier werden besonders viele Lebensmittel verkauft, aber ein Stand mit Fernsehbedienungen oder Schmuckstände sind auch dabei.
Patchamama (ob ich das so richtig geschrieben habe?) ist das Größte der Bolivianos. Patchamama (Mutter Erde) wird hier von der streng katholisch geprägten Bevölkerung vergöttert. Feiertage werden dementsprechend ausgiebig gefeiert.
Ähnlich wie in Südostasien wird auch hier das Elektronetz aufrecht erhalten. Quasi nach dem Schema: ist ein Kabel kaputt, wird einfach ein neues dazu gehangen. Heißt, wenn man durch eine Straße schlendert und den Blick gen Himmel streckt, sieht man mindestens 20 Stromkabel wild herumhängen.
Kliminalität: sobald die Dämmerung einkehrt, wird es ruhiger auf den Straßen. Selbst viele Einheimische bleiben dann lieber daheim. Aus Erzählungen weiß man, dass es schnell passieren kann, überfallen zu werden. Am besten eignet sich dies natürlich in ruhigeren Gassen in der Dunkelheit. Wir hatten bisher Glück und geben natürlich acht.
Essen: eine Mahlzeit reicht am Tag, denken sich die Einheimischen hier. Morgens gibt es wohl mal einen Kaffee mit ner Scheibe Brot dazu, aber das war’s. Dafür wird das Mittagessen zelebriert! Meist mit Fleisch, Mais und natürlich Kartoffeln.
Tiere: ich hab mir ehrlich gesagt vorgestellt, wenn ich in ein Land komme, indem es Strassenhunde gibt, dass diese wohl nicht gerade sauber aussehen. Hier wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Die Hunde gehören dazu! Oft gibt es am Fuße von Bäumen ein Napf, gefüllt mit Wasser oder Hundekost, welche übrig geblieben ist. Die Hunde gehören einfach dazu.
Heute ist Freitag. Tanjas letzter Arbeitstag. Ich habe heute meinen letzten 4 stündigen Spanischkurs (von 3) noch vor mir. Wie geht es weiter, abgesehen vom Vokabeln lernen? Unser nächstes großes Ziel ist der Salzsee bei Uyuni, dort möchten wir eine kleine Tagestour mit Jeep machen. Aber bis dahin genießen wir noch Sucre in vollen Zügen!
Hasta luego
Triji
P.S.: Brücken werden auch nicht fertig gestellt, um Steuern zu sparen (siehe Bild) 😉
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trijisworld · 1 year
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Bonjour,
Brüssel-Noordwijk-Brüssel- 🌎
Einen kleine Trip zum Meer habe ich mir gegönnt, ins Holländische Noordwijk. Kälte, Regen und Sonnenschein haben den Alltag geprägt. Habe in einem kleinen Hostel geschlafen, wo ich ein 4Bett Zimmer über 4 Nächte für mich hatte 😍
Zum Ausklang meiner vorübergehenden Europa-Auszeit, durfte ich zwei Nächte bei der lieben Berenice schlafen (Bekannte von Wiebke) mitten in Brüssel.
Nun sitze ich am Flughafen, soll planmäßig in 1,5h abheben. Auf nach Südamerika. Auf nach Bolivien.
Die Vorfreude war in den letzten Tagen noch nicht zum Greifen nahe, doch jetzt habe ich Schmetterlinge im Bauch.
Wir hören uns demnächst, aus ca 10.000km Entfernung
Triji
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trijisworld · 1 year
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Ciao
Ich bin Tristan und ich möchte dich mitnehmen auf meine Reise. Aktuell bin ich in den Beneluxstaaten unterwegs!
Nach meinem Meditations-Retreat bin ich nun noch einige Tage in der Gegend ‘on tour’. Das Bild ist gestern in Brüssel entstanden, jetzt bin ich für ein paar Tage in einem kleinen, süßen Hostel zu Gast (zwischen Den Haag und Amsterdam) am MEER.
Halte dich aufm laufenden
Greetings
Triji
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