Tumgik
#2. Mose 34. Kapitel
microposter · 11 months
Text
2. Mose 34. Kapitel Vers 35
35 - Dabei bekamen dann die Israeliten das Gesicht Moses zu sehen und entdeckten, dass die Haut in seinem Angesicht strahlend geworden war; Mose jedoch legte anschließend die Hülle wieder auf sein Gesicht, bis er wieder hineinging, um mit dem HERRN zu sprechen.
0 notes
fitundheil · 5 months
Text
Tumblr media
GOTT LIEBT ALLE
Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie sollten sich vermehren, die Erde bevölkern und sie in Besitz nehmen. Gott gab ihnen viele verschiedene Bäume mit köstlichen Früchten. In der Mitte des Gartens standen zwei Bäume: der Baum, dessen Frucht Leben schenkt, und der Baum, der Gut und Böse erkennen lässt.
Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter, sondern gab ihnen einen freien Willen. Gott sagte zu Adam: «Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!» (1. Mose 2, 16-17). So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.
Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis. Dieser eifersüchtige Satan verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: «Ihr werdet nicht sterben, aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöffnet – und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.» (1. Mose 3, 4-5). Diese Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde in die Welt und als Folge davon der Tod (Römer 5, 12).
Die Sünde trennt uns von dem heiligen Gott. Der Prophet Jesaja sagt im Kapitel 59, 1-2: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Seit dem Sündenfall gehört jeder von Geburt an dem Bösen (Johannes 8, 44) und ist ein Gefangener der Sünde (Johannes 8, 34).
Doch Gottes Liebe zu uns sündigen Menschen ist nicht erloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat sie auch bewiesen. «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Johannes 3, 16). Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden. Gott gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Jesus Christus musste sterben, weil alle Menschen gesündigt haben und von sich aus nicht zu Gott kommen können (Römer 3, 23).
Kein Mensch muss länger ein Sünder bleiben. Alle Schuld ist bereits durch Jesus Christus bezahlt. Petrus bezeugt: «Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt» (1. Petrus 2, 24). Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen, oder weiter der Sünde und dem Bösen dienen wollen (Röm. 6,16).
Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jesus liebt dich und interessiert sich für dich. Darum bietet er dir seine Hand an. Er will deinem Leben einen neuen Sinn und inneren Frieden geben.
Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Schuld und Sünde. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt Jesus Christus sagen:
«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat Jesus Christus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen.
Weitere Schriften kannst du unter fitundheil.ch/schriften lesen. Gott segne Dich.
0 notes
prayermill · 3 years
Photo
Tumblr media
Um den Gottesnamen JHWH (gesprochen Jahwe) zu Ehren wurde er im früheren Judentum weitgehend durch die Anrede HERR ersetzt. Die Grossbuchstaben des “HERR” lassen den Unterschied zum ursprünglichen “Herr” erkennen. So spricht JHWH, der “HERR” zum neuen Messias, dem “Herrn”, dass er sich zu seiner Rechten setzen soll:
Spruch des HERRN für meinen Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße!
Psalm 110, Vers 1 (Elberfelder Bibel)
Andere Übersetzungen des Urtexts bleiben beim ursprünglichen Gottesname:
So spricht Jahwe zu meinem Herrn: “Setz dich zu meiner Rechten hin, bis ich deine Feinde zum Schemel für dich mache, auf den du deine Füße stellst.
Psalm 110, Vers 1 (NeÜ)
Es handelt sich hierbei um eine Textstelle, die im späteren Neuen Testament insgesamt 5 mal zitiert wird. So bezieht Jesus dieses Zitat aus den Alten Testament auf sich, wobei er betont, dass er ja mehr der vom HERRN berufene Herr als ein Sohn Davids sein, der ja selbst den Psalm verfasst hat (der ankündigte Messias wird als ein Sohn Davids angekündigt):
David selbst hat im Heiligen Geist gesagt: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege!«
Evangelium nach Matthäus (Kapitel 22, Vers 44), Evangelium nach Markus (Kapitel 12, Vers 36), Evangelium nach Lukas (Kapitel 20, Vers 42-43).
Man sieht hier, dass das Neue Testament (griechisch) auf die Unterscheidung in der Schreibweise von JHWH/“HERR” und “Herr” des Alten Testaments (hebräisch) verzichtet. Der Spruch Davids wird darüberhinaus noch zwei mal in der Apostelgeschichte (Kapitel 2, Vers 34-35) und im Brief an die Hebräer (Kapitel 1, Vers 13) zitiert.
Während also manche Übersetzungen das “Jahwe” behalten, das in der Bibel 4767 mal vorkommt, so wird es zum Beispiel in der Lutherbibel ohne Ausnahme durch “HERR” ersetzt. Die akademische Elberfelderbibel wollte aber an genau 18 Stellen nicht auf das JHWE des Urtexts verzichten. Eine fundamental wichtige Stelle für das Verständnis des Gottesnamen ist die folgende:
Mose aber antwortete Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnen sagen? Da sprach Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin.« Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: »Ich bin.« hat mich zu euch gesandt. Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.
Zweites Buch Mose, Kapitel 3, Vers 15 (Elberfelder Bibel)
Auch wenn die Übersetzung des ursprünglichen JHWH/Jahwe nicht ganz eindeutig ist, so kommt diese, von Gott selbst ausgesprochene Erklärung “ich bin, der ich bin” oder “Ich bin der, als der ich mich erweisen werde” einer Übersetzung wohl am nähesten.
Weitere Stellen in der Elberfelder Übersetzung zeigen, wie sie zwar konsequent das JHWH durch das erkenntliche HERR ersetzt, es aber - wenn es in den Sinnzusammenhang eingebettet ist (z.B.“Jahwe ist sein Name”) - auch belassen kann: 2Mo 15,3 Der HERR ist ein Kriegsheld, Jahwe sein Name.
Jes 42,8 Ich bin Jahwe, das ist mein Name.
Jer 16,21 […] und sie werden erkennen, dass mein Name Jahwe ist.
Jer 32,18 […] du großer, mächtiger Gott, dessen Name Jahwe der Heerscharen ist,
Hos 12,6 Und der HERR, der Gott der Heerscharen – Jahwe ist sein Name […]
Am 4,13 Jahwe, Gott der Heerscharen, ist sein Name.
Am 5,8 Jahwe ist sein Name!
Am 9,6 Jahwe ist sein Name.
0 notes
psalm119 · 6 years
Photo
Tumblr media
~ ... aber nur mit einem Auge~ Manuel Seibel . Augen haben eine Schlüsselrolle im Leben eines Menschen. Ein Mann des 18. Jahrhunderts hat dazu einen bemerkenswerten Satz gesagt. Zwei Augen haben wir ... . Vor einigen Tagen bekam ich folgendes Zitat zugesandt: „Studiere die Dinge dieser Welt, es ist die Pflicht deines Berufes; aber schau sie nur mit einem Auge an, - dein anderes Auge auf das ewige Leben gerichtet! Höre die Gelehrten, aber nur mit einem Ohr!“ Das hat André Maire Ampère (1775-1836), ein französischer Physiker und Mathematiker, gesagt. . Das ist ein Wort, das bis heute wahr geblieben ist. Es erinnert mich an zwei Menschen in der Bibel, die sich nicht daran gehalten haben: . Lot: „Und Lot erhob seine Augen und sah die ganze Ebene des Jordan, dass sie ganz bewässert war (bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstört hatte) ... Und die Leute von Sodom waren sehr böse und große Sünder vor dem HERRN“ (1. Mose, Kapitel 13, Verse 10 und 13). . Der Ort war gut für die Arbeit Lots. Das war ok. Aber hier hätte er doch besser mit beiden Augen hingeschaut, um zu sehen, dass er sich mitten in die Welt begab. Bald hatte diese böse Welt nicht nur ein Auge von ihm, sondern alle. Und dann gab Lot fast alles auf, was einen Gläubigen auszeichnen sollte. Sein Ende? . Dina: „Und Dina, die Tochter Leas, die sie Jakob geboren hatte, ging aus, die Töchter des Landes zu sehen. Und es sah sie Sichem, der Sohn Hemors, des Hewiters, des Fürsten des Landes, und er nahm sie und lag bei ihr und entehrte sie“ (1. Mose, Kapitel 34, Verse 1 und 2). . Es war die falsche Wahl Jakobs, die Dina nach Sichem führte. Aber sie selbst war verantwortlich für das, was sie tat. Und sie sah - mit beiden Augen hin. Und da fanden sich andere Augen, die zurückschauten. Und diese Augen hatten eine Begierde, die zur Entehrung Dinas führten. Welch ein Elend für diese junge Frau. . Wir müssen mit einem Auge in die Welt schauen - unseres Berufes wegen. Aber schauen wir dorthin, während unser anderes Auge in den Himmel zu Christus schaut? Oder ist die Welt das Ziel unserer Wünsche, vielleicht nur im Unterbewusstsein? . ~ Manuel Seibel ~ . Quelle: https://www.bibelpraxis.de/
0 notes
microposter · 11 months
Text
2. Mose 34. Kapitel 29-30
29 - Als Mose anschließend vom Berg Sinai herabstieg, wobei er die beiden Gesetzestafeln in der Hand trug, als er vom Berg hinabstieg, war Mose nicht bekannt, dass die Haut seines Gesichtes aufgrund seiner Unterredung mit dem HERRN strahlend geworden war.
30 - Als dann Aaron und sämtliche Israeliten Mose betrachteten und erblickten, dass die Haut seines Angesichtes strahlte, daraufhin fürchteten diese sich, ihm nahe zu kommen.
0 notes
microposter · 1 year
Text
2. Mose 34. Kapitel 21-22
21 - Sechs Tage lang sollst du arbeiten, jedoch am siebten Tag sollst du ruhen! und ebenfalls während der Zeit des Pflügens und der Ernte sollst du ruhen ! -
22 - Auch das Wochenfest sollst du feiern, nämlich das Erstlingsfest der Weizenernte, sowie das Fest der Lese an der Jahreswende!
1 note · View note
microposter · 1 year
Text
2. Mose 34. Kapitel 19-20
19 - Sämtliche Erstgeburt gehört mir, auch von sämtlichem deinem Vieh jede männliche Erstgeburt, auch der erste Wurf vom Rind- und Kleinvieh.
20 - Jedoch das Erstgeborene des Esels sollst du entweder mit einem Lamm lösen, oder, falls du das nicht willst, sollst du ihm das Genick brechen. Jeden Erstgeborenen deiner Söhne sollst du lösen! Ebenfalls darf man vor mir nicht mit leeren Händen erscheinen!
Anmerkung: Diese Anordnung Gottes, wie Genick brechen oder erstgeborene Söhne auslösen oder nicht mit leeren Händen vor Gott erscheinen verstehe ich erstens als zeitverhaftet zur Zeit des AT und zweitens als eine damalige Art von Erziehungsmassnahme Gottes an seinem Volk Israel - anderenfalls wäre das aus meiner Sicht mit dem Gottesbild des Neuen Testaments nicht mehr in Einklang zu bringen. (Microposter 01.05.23)
1 note · View note
microposter · 1 year
Text
2. Mose 34. Kapitel 15-16
15 - Daher schließe auf keinen Fall einen Vertrag mit den Bewohnern des Landes, damit du nicht, wenn diese ihren Götzendienst betreiben und dabei ihren Göttern opfern und sie dich dazu einladen, an ihren Opfermahlen teilzunehmen.
16 - Du würdest dann auch von deren Töchtern manche zur Frau nehmen für deine Söhne, und jene würden dann, wenn sie ihren Götzendienst betreiben, deine Söhne zum selben Götzendienst verführen.”
0 notes
microposter · 1 year
Text
2. Mose 34. Kapitel 9-10
9 - und sprach: “Habe ich irgendeine Gnade bei dir, oh HERR, gefunden, so wolle mein Herr doch in unserer Mitte einherziehen! Denn es ist ein halsstarriges Volk. Jedoch vergebe uns unsere Schuld und Sünde und lasse uns dein Eigentum sein!”
10 - Daraufhin erwiderte der HERR: “Wohlan, ich schließe einen Bund: vor deinem ganzen Volk will ich Wunder vollbringen, so wie sie auf der ganzen Erde und unter allen Völkern noch nie vollbracht worden sind, und das komplette Volk, in dessen Mitte du lebst, soll das Walten des HERRN erkennen; weil wunderbar soll das sein, was ich an dir vollbringen werde.
1 note · View note
microposter · 2 years
Text
2. Mose 34. Kapitel 1-2
1 - Anschließend gebot der HERR Mose: "Schlage dir zwei Steintafeln zurecht, so wie die ersten waren, dann will ich auf die Tafeln die Worte schreiben, die auch auf den ersten Tafeln gestanden haben, welche du zertrümmert hast!
2 - Halte dich für morgen früh bereit, gleich auf den Berg Sinai zu steigen und dort auf der Spitze des Berges vor mich hinzutreten!
0 notes
microposter · 11 months
Text
2. Mose 34. Kapitel 31-32
31 - Als Mose sie jedoch herbei rief, wendeten sich Aaron und sämtliche Vorsteher der Gemeinde sich diesem wieder zu, und Mose sprach mit ihnen.
32 - Daraufhin traten auch alle Israeliten nahe zu ihm heran, und er teilte diesen alles mit, welches der HERR ihm auf dem Berg Sinai aufgetragen hatte.
1 note · View note
microposter · 1 year
Text
2. Mose 34. Kapitel 23-24
23 - Dreimal im Jahr sollen sämtliche deiner männlichen Personen vor Gott dem HERRN, dem Gott Israels, erscheinen.
24 - Weil ich werde die Heidenvölker vor dir wegtreiben und dein Gebiet weit ausdehnen; und niemand soll nach deinem Land verlangen haben, währenddessen du hinziehst, um dich vor dem HERRN, deinem Gott, dreimal im Jahr sehen zu lassen. -
1 note · View note
microposter · 1 year
Text
2. Mose 34. Kapitel 17-18
17 - “Du sollst dir keine gegossenen Gottesbilder machen!
18 - Du sollst das Fest der ungesäuerten Brote beobachten! Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot verzehren, wie ich es dir geboten habe, zur festgelegten Zeit des Monats Abib, weil du im Monat Abib aus Ägypten ausgezogen bist.
0 notes
microposter · 2 years
Text
2. Mose 34. Kapitel 3-4
3 - Es soll jedoch niemand mit dir heraufsteigen, und es darf sich auch niemand am ganzen Berg sehen lassen; sogar das Kleinvieh und die Rinder dürfen nicht gegen diesen Berg weiden!"
4 - So also hieb sich denn Mose zwei Steintafeln zurecht, so wie die ersten gewesen waren, und machte sich dann am nächsten Morgen früh auf um am Berg Sinai hinauf zu steigen, so wie der HERR es ihm geboten hatte, wobei er die beiden Steintafeln in der Hand trug.
0 notes
microposter · 2 years
Text
2. Mose 32. Kapitel 33-34
33 - Der Herr jedoch entgegnete Mose: " Nur den, welcher gegen mich gesündigt hat, werde ich aus meinem Buch ausstreichen.
34 - Nun aber gehe hin und führe das Volk dorthin, wohin ich es dir geboten habe! Jedoch nur mein Engel wird vor dir hergehen; und am Tag meines Strafgerichts will ich sie für ihre Versündigung büßen lassen!"
0 notes
microposter · 18 days
Text
2. Mose 35. Kapitel 33-34
33 - Edelsteine zu schneiden, damit Kunstwerke damit besetzt werden können, Holz zu schnitzen, zusammengefasst: Kunstwerke jeder Art herzustellen.
34 - Aber auch die Gabe, andere zu unterweisen, hat er diesen verliehen, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, aus dem Stamm Dan.
0 notes