Tumgik
#Bergischen
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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fabiansteinhauer · 11 days
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Lohn des Wuppertals
Haben wir das verdient? Was haben wir bloß getan, dass wir uns mit Erlangen vergleichen lassen müssen? Lange gearbeitet! Lange gefeilt und lackiert, wenn auch nur noch im Nagelstudio.
Die Wuppertaler haben irgendwann gesagt: Was sollen wir uns mit Liverpool, Mailand und Karatschi vergleichen lassen, wenn Remscheid und Solingen doch so nahe liegen?
Die Wuppertaler haben schrumpfen lassen (str., a.A. lautet, dass sie immer schon so waren), lange, gründlich und fleissig. Nun: alles, was mehr als Sektfrühstück mit Dixielandkapelle ist, halten sie für übertrieben und nicht nötig. Die Koordinaten für Politik und Strategie stammen allesamt aus dem Bergischen Land. Unter Kunstgeschichte verstehen sie Rares für Bares. Wuppertal ist das Biotop gezwirbelter Schnurrbärte, von Paul Shark und von Mercedessen, deren Fahrer von Restaurants in Kampen schwärmen, lecker Steak und so. Hätte man Remoulade nicht woanders erfunden, hätte man sie in Wuppertal erfunden.
Von daher ist es sogar großzügig, dass Wuppertal heute in der FAZ nicht mehr, wie noch zu der Zeit, als Elberfeld und Barmen die wahren Hauptstädte des 19. Jahrhunderts waren, Friedrich Engels hier seinen Witz und seine Wut züchtete, mit Liverpool oder Mailand oder Karatschi verglichen werden. Jetzt werden sie mit mit Erlangen verglichen. Na also, geht doch!
Wenn Tierfiguren aus Verbundstoffen oder sogar Skulpturen von Ottmar Hörl in Innenstädten auftauchen, um Innenstädte zu beleben, dann weiß man, wo der Geist der Weltgeschichte die nächsten 500 Jahre garantiert nicht mehr vorbeischauen wird. Sobald Innenstädte belebt werden sollen, weiß man: es ist soweit! Jetzt nur noch ein bisschen Geduld, Kredit und Erbrecht. Ab diesem Augenblick, ab der erste bunten Tierfigur oder der ersten Skulptur von Ottmar Hörl sinken die Immobilienpreise ins nur scheinbar Bodenlose. Also ab da sind es noch ungefähr 80 Jahre, dann kann man günstig die ganze Innenstadt kaufen, zumindest das, was einem jetzt noch nicht gehört. Dann dauert es noch 50 Jahre, bis die ersten Künstler kommen - und nochmal 200 Jahre, dann ist das Städtchen eine perfekt konservierte historische Sensation, weil dort lange genug niemand bauen und investieren wollte. In 400 Jahren wird man dann dank Geduld, Kredit und Erbrecht so etwas wie die Medici von Wuppertal sein können. Wuppertal wird jetzt mit Erlangen verglichen, das heiß, dass bereits 47 Jahre Talfahrt hinter uns liegen und nicht mehr 300 Jahre Talfahrt vor uns liegen. Mit Geduld, Kredit und Erbrecht geht es bald wieder bergauf.
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dashalbrundezimmer · 4 months
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Hallo, Du hast wirklich einen tollen Blog! Super gelungene Bilder. Vieles kennt man und ist doch von Deiner Perspektive überrascht. In Bensberg hast Du schon das Rathaus besucht und in Refrath Skt Elisabeth in den Auen - lohnenswert ist unbedingt auch das Kinderdorf Bethanien in Refrath, auch ein Gottfried Böhm Bau. In Bergisch Gladbach gibt es das Rathaus Bergischer Löwe - ebenso ein umstrittener Bau der Böhmfamily.
Mit freundlichen Grüssen
Hey, vielen Dank, das freut mich sehr. Bethanien steht schon länger bei mir auf der Liste. Den Bergischen Löwen hatte ich noch nicht auf dem Schirm , ist aber gemerkt. Generell gibt es im Bergischen noch sehr viel moderne Architektur zu entdecken, auch bevor sie vielleicht unwiederbringlich verschwindet.
mit besten Grüßen
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guerrerense · 9 months
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V 200 033 bei Solingen
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V 200 033 bei Solingen por Stefans photography Por Flickr: Im Rahmen einer privaten Sonderfahrt war V 200 033 der Museumseisenbahn Hamm zwischen Essen und dem Bergischen Land unterwegs. Bei bestem bergischem Wetter überquert der Bundesbahnklassiker mit dem Pwghs 54 und drei Umbauwagen am Haken die Windfelner Brücke zwischen Solingen-Schaberg und Solingen-Mitte.
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Idiot vertraut Navi - im Bergischen 🙄
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techniktagebuch · 10 months
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15. August 2023
Ein handschriftliches Navigationssystem im Auto
Im Auto von Techniktagebuchautor Peter Witzel finde ich zwei Zettel mit einer von Hand abgeschriebenen Navigationsanleitung.
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Diesen Workaround habe ich auch schon mal genutzt, nur nicht handschriftlich, und es war 2006. Ich frage Peter, was hier der Anlass war.
"Ich weiß nicht, ob du die Nachrichtenlage mitgekriegt hast, aber die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland wurde die letzten 30 Jahre schlecht bis gar nicht gewartet. Alle Brücken, gerade in NRW, sind kaputt, und in NRW ist von heute auf morgen eine ganz normale, dringend benötigte Autobahn gesperrt worden, weil die Brücke gesprengt und über fünf Jahre neu gebaut werden muss. Und S. hat ein so altes Navi, TomTom, was man noch so reinsteckt ins Auto, aus diversen Gründen. Das Handybedienen im Auto mögen wir beide nicht. S. kümmert sich um die Updates von diesem Navi, aber wenn sich was sehr kurzfristig ändert, weiß das TomTom davon noch nichts. Und S. ist ein Weg-nicht-Finder vor dem Herrn. Er kann auch Städtenamen nicht zu Positionen zuordnen, weder im Kopf noch auf einer Karte. Und deswegen hat er sich, weil da so viele Umleitungen im Bergischen Land waren, das hier gemacht und hat das zwei Nächte lang auswendig gelernt und es zur Sicherheit noch ins Auto gelegt."
(Kathrin Passig / Peter Witzel)
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kicimmobilieen · 27 days
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K.I.C Immobilien - Immobilienmakler Bergisch Gladbach
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Durch langjährige Verhandlungserfahrung kennt der Inhaber der K.I.C Immobilien GmbH die Stadt und ihren Immobilienmarkt bestens. Kunden profitieren von diesem fundierten Wissen und erzielen so den optimalen Preis für ihre Immobilien.
Bergisch Gladbach ist eine vielfältige Kreisstadt und Mittelzentrum des Rheinisch-Bergischen Kreises. Es grenzt direkt an Köln und Leverkusen und zählt mit etwa 110.000 Einwohnern zu den kleineren Großstädten Deutschlands. Die Stadt unterteilt sich in sechs statistische Bezirke, die wiederum in verschiedene Stadtteile gegliedert sind, oft nach historischen Siedlungen oder Neubaugebieten benannt.
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"Der Kunde ist König" ist das Motto bei K.I.C Immobilien, wo Vertrauen im Zentrum des Geschäfts steht. Das Unternehmen nimmt sich die notwendige Zeit, um Immobilien bestmöglich zu verkaufen, wobei Professionalität und Fachwissen an oberster Stelle stehen.
Die Dienstleistungen umfassen die Organisation von Besichtigungsterminen, die Übernahme von Vertragsverhandlungen und die Wertschätzung aller beteiligten Parteien, basierend auf Freundlichkeit, Kundenorientierung, Ehrlichkeit und Engagement.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei K.I.C Immobilien ist die Transparenz. Kunden können sich auf das Team als zuverlässige Begleiter und Ansprechpartner in allen Phasen des Immobilienverkaufs verlassen, vom Angebot bis zum Notartermin.
Wer eine professionelle Immobilienbewertung schätzt, ist bei K.I.C Immobilien an der richtigen Adresse. Die Kunden erhalten verständliche und lokal angepasste Verkaufspreise, die Lage, Zustand der Immobilie, Infrastruktur, Verkehrsanbindung und übliche Verkaufspreise in Bergisch Gladbach berücksichtigen.
K.I.C Immobilien ist der ideale Partner, wenn es um den Verkauf von Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäusern in Bergisch Gladbach geht. Sie sind Spezialisten für Immobilienbewertung und den Verkauf in der Region.
Das Unternehmen berücksichtigt die Ideen, Wünsche und Fragen der Interessenten im Verkaufsprozess, wobei es stets darauf achtet, dass die emotionalen Herausforderungen der Verkäufer nur bei wichtigen Entscheidungen beansprucht werden.
K.I.C Immobilien richtet sein Angebot sowohl an Privatverkäufer als auch an Hausverwaltungen und gewerbliche B2B-Kunden, die Immobilien in Bergisch Gladbach und Umgebung veräußern möchten.
Unser Einzugsgebiet in Bergisch Gladbach:
Schildgen (51467), Katterbach (51467), Nußbaum, Paffrath (51469), Hand (51469), Stadtmitte (51465), Hebborn (51465), Heidkamp (51467), Gronau (51465), Romaney, Herrenstrunden, Sand, Herkenrath (51429), Asselborn, Bärbroich, Lückerath (51429), Bensberg (51429), Bockenberg (51429), Kaule (51429), Moitzfeld (51429), Refrath (51427), Alt Refrath (51427), Kippekausen (51427), Frankenforst (51427), Lustheide (51427).
K.I.C Immobilien 
Immobilienmakler Bergisch Gladbach
Pappelweg 7
51467 Bergisch Gladbach
Telefon: 02202 9278663
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wohnmobilista · 1 month
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jockifotopress · 2 months
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Hochspannung beim Handball
Spannend bis in die letzten Sekunden und die männliche A-Jugend des HC Erlangen gewinnt dann doch mit 31:30 gegen den Bergischen HC in der Hiersemann-Halle.
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korrektheiten · 2 months
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Demo gegen Luxushotel-Asyl: Ausnahmezustand in Remscheid
PI schreibt: »Von MANFRED ROUHS | Bei Teilen der politischen Klasse und der Medienschaffenden in Deutschland liegen die Nerven offenbar blank, sobald politisch nonkonforme Bürger gegen den Asylmissbrauch und dessen Symbole auf die Straße gehen. So waren die einschlägigen Reaktionen auf den Bürgerprotest von PRO Remscheid und verschiedenen regionalen Bürgerinitiativen im Bergischen Land gegen das neue Asylzentrum […] http://dlvr.it/T4GDwL «
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warumichradfahre · 3 months
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Einstieg in ein langes Wochenende im Ruhrgebiet, aber am Freitag habe ich es noch nicht ganz dorthin geschafft, sondern nur in die bergische Hauptstadt Wuppertal. Was heißt da nur? Auf dem Weg dorthin habe ich immerhin mein Enkelchen und seine Eltern in Langenfeld besucht und bin dann durch Solingen nach Wuppertal gefahren. Dort habe ich mich abends der Critical Mass angeschlossen und habe mit den deutlich über 100 Radlerinnen und Radlern gezeigt: wir sind der Verkehr!Anschließend waren etwa 10 % dieser Radlerrinnen und Radler noch, wie wir das in Köln ja auch tun, in einem türkischen Lokal essen. Das war total schön, weil die Zusammensetzung der Runde das zeigt, was ich an der Critical Mass Wuppertal so schätze: Menschen aus ganz Nordrhein-Westfalen. aus dem Ruhrgebiet und aus dem Rheinland und natürlich auch aus dem Bergischen kommen immer hier zusammen und sind eine Gemeinschaft. Und ein guter alter Freund war überraschend sogar aus Recklinghausen angereist, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Darüber später aber noch mal mehr. Ein schöner Einstieg ins Wochenende. Station 1 meiner Terminliste, quasi der Prolog ist „abgekakt“.
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world-of-news · 3 months
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b2bcybersecurity · 7 months
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Cyberangriff Südwestfalen-IT: 72 Kommunen weiterhin lahmgelegt
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Bereits am 30.10.2023 erfolgte eine Cyberattacke mit Ransomware auf den IT-Dienstleister Südwestfalen-IT. Der Anbieter versorgt unter anderem 72 Kommunen mit IT-Dienstleistungen, welche seit fast 2 Wochen völlig lahmgelegt sind. Nun gibt es erste Erkenntnisse – wenn auch keine besonders guten.  Über eine Notfall-Webseite informiert der IT-Anbieter SIT – Südwestfalen-IT alle Kunden und die Gemeinden zum Verlauf der erfolgten Cyberattacke mit Ransomware. Betroffen sind unter anderem die 72 Mitgliedskommunen aus dem Verbandsgebiet in Südwestfalen, darunter die Landkreise Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis, Olpe, Siegen-Wittgenstein, Soest sowie mehrere Kommunen im Rheinisch-Bergischen Kreis. Um die Weiterverbreitung der Schadsoftware innerhalb des Netzwerks zu verhindern, wurden die Verbindungen des Rechenzentrums zu und von allen Verbandskommunen gekappt. Infolgedessen können die Verwaltungen derzeit nicht auf die von der SIT bereitgestellte n Fachverfahren und Infrastrukturen zugreifen und sind in ihren Dienstleistungen für die Bürger stark eingeschränkt. Akira Ransomware soll der Angreifer sein Der Spiegel berichtet aktuell, dass der Siegener Zeitung ein vertrauliches Schreiben des Innenministeriums an den Landtag vorliegt. Darin soll als Angreifer die APT-Gruppe Akira genannt sein. Die Akira Gruppe ist zwar erst seit März 2023 aktiv, greift aber viele Unternehmen an. Allerdings findet sich auf der Leak-Seite der Akira-Gruppe noch kein Hinweis auf den Angriff mit denen die Gruppen sonst gerne etwas prahlen. Bei der eingesetzten Ransomware handelt es sich um eine hoch entwickelte Schadsoftware, die darauf abzielt, die Dateien auf dem System eines Opfers zu verschlüsseln, Schattenkopien zu löschen und Anweisungen für die Zahlung des Lösegelds und die Datenwiederherstellung bereitzustellen. Sie verwendet Verschlüsselungsalgorithmen, Ausschlusskriterien und ein Kommunikationssystem basierend auf TOR, um bösartige Operationen durchzuführen. Erste forensische Analysen Laut eigenen Angaben hat die Südwestfalen-IT (SIT) die erste Phase der forensischen Analysen der betroffenen Systeme abgeschlossen und nutzt die gewonnenen Erkenntnisse, um nun alle Kundensysteme in einem systematischen Prozess zu untersuchen. Außerdem wird Südwestfalen-IT bis Ende dieser Woche gemeinsam mit den Mitgliedern des erweiterten Krisenstabs eine Priorisierung der wiederherzustellenden Fachverfahren fertigstellen. Danach will sie mit der schrittweisen Wiederherstellung der Systeme beginnen. Erste Workarounds erst nächste Woche Die Südwestfalen-IT ist zuversichtlich, dass die ersten Workarounds in der nächsten Woche eingeführt werden können, so dass die Bürgerinnen und Bürger einige öffentliche Dienstleistungen zumindest behelfsweise wieder nutzen können. Allerdings rechnet der Dienstleister bereits jetzt mit viel längeren Ausfallzeiten. Die Gemeinden helfen sich selbst so gut es geht. Denn die ganze IT ist lahmgelegt samt den Homepages der Landreise. Hier eine kurze Liste von verfügbaren Infoquellen der einzelnen Landkreise. Dort finden sich auch neue Telefonnummern. - Hochsauerlandkreis – informiert per Facebook  - Märkischer Kreis – informiert per Facebook - Siegen-Wittgenstein/Olpe – informiert per Not-Homepage kreissiwi.de - Soest – informiert per Facebook - Lüdenscheid – informiert per Not-Homepage www.luedenscheid.de   Passende Artikel zum Thema     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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luxuslove · 9 months
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Wertstoffhöfe Rhein-Berg und Lindlar-Leppe schließen Freitag früher
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Wertstoffhöfe Rhein-Berg und Lindlar-Leppe schließen Freitag früher
da Agency – Webdesign & SEO, Köln meldet: Am Freitag, den 15.09.2023 schließen die Wertstoffhöfe Rhein-Berg und Lindlar-Leppe bereits ab 14.00 Uhr wegen einer betriebsinternen Veranstaltung. Link zur Originalmeldung: https://www.reloga.de/unternehmen/aktuelles/2023-09-11-schliessung-der-wertstoffhoefe-rhein-berg-und-lindlar-leppe-am-freitag-15092023-ab-1400-uhr-154.html Kommunale Wertstoffhöfe Der Bergische Abfallwirtschaftsverband hat im Rheinisch Bergischen und Oberbergischen Kreis ein Netz von kommunalen Wertstoffhöfen und Annahmestellen für private Haushalte und das Gewerbe […]
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guerrerense · 9 months
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V 200 033 bei Solingen
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V 200 033 bei Solingen por Stefans photography Por Flickr: Im Rahmen einer privaten Sonderfahrt war V 200 033 der Museumseisenbahn Hamm zwischen Essen und dem Bergischen Land unterwegs. Bei bestem bergischem Wetter überquert der Bundesbahnklassiker mit dem Pwghs 54 und drei Umbauwagen am Haken die Windfelner Brücke zwischen Solingen-Schaberg und Solingen-Mitte.
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glimityglamity · 9 months
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Wertstoffhöfe Rhein-Berg und Lindlar-Leppe schließen Freitag früher
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