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#Drogenkonsum
xdeadbarbie · 1 year
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minwinnisarah · 4 months
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Some do drugs, others go out for a run, but at the end we’re all just searching for that tiny space, perhaps a hole, that gives us shelter from the terrible reality of the world.
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ketaminbitch · 2 months
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Weil die Drogen einem eine Pause vom Leben geben
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espritmetropol · 2 years
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Süchtig
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stimme-geben-2022 · 2 years
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#Nachteile des Ruhms
Etwas woran ich beim Interviewen auch denken musste, war der Fall der Christiane F. Es handelte sich dabei um zwei Reporter, die nach einem Gerichtsverfahren, auf die damalig 15-Jährige Christiane F. und haben ein Interview mit ihr zur damaligen Drogenszene Berlins befragt. Es stellte sich heraus, dass sie mit 14 Jahren bereits heroinabhängig war und sich auf prostituierte. Dann folgten weitere Interviews mit der damals Jugendlichen. Daraus resultierte die Stern-Reihe „Wir Kinder vom Bahnhofszoo“, welches das Land geschockt hatte. So wenigen Leuten ist bewusst gewesen, wie sich das damals abgespielt hat. Diese Interviews haben haben ihr eine Stimme gegeben, über die damalige Szene zu berichten und anderen einen Einblick zu gewähren. Hier muss man aber auch sagen, dass dies leider auch negative Effekte in dem Fall hatte. Christiane F. selber wurde somit selber ins Rampenlicht gezogen und durfte einen Großteil ihres Lebens unter der Lupe der Gesellschaft verbringen. Jeder Erfolg und jeder Fehltritt sind für alle sichtbar. Ein immenser Druck mit dem die damals Jugendliche ungewollt durchleben möchte. Bei ihrem Rückfall war die Enttäuschung an sie größer, als bei jeder anderen Person. Wie muss sich das anfühlen? Auch der Kinderstrich, ein Ort, wo Schlimmes geschieht, plötzlich eine Attraktion für Tourist*innen wurde. Das sind die weniger schönen Seiten, die es gab nachdem ihr und ihrer Szene eine Stimme gegeben wurde. Andererseits kamen dadurch auch mehr Hilfsangebote für die Betroffenen. Trotzdem muss man diese Effekte auch einmal betrachten.
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Hank Loose (Andreas Kleinert) respektlos im Live Stream gegenüber Prostituierten und erzählt über verherrlichten Drogenkonsum
Hank Loose (Andreas Kleinert) respektlos im Live Stream gegenüber Prostituierten und erzählt über verherrlichten Drogenkonsum
Wie wir nun über Twitter erfahren haben und auch in einem Videomitschnitt redet der Herr über die Prostituierten mit denen er spenden gesammelt hat abwertend und gleichermaßen seinen bevorzugten Drogenkonsum. Sowas ist beim Schalke04 anerkannt und wird gefördert? Ich hoffe auf eine baldige Stellungnahme vom Schalke04. https://twitter.com/v2_der/status/1523778658304995331
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justusjonas · 1 year
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rocky beach, eine interpretation - bob/peter
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unfug-bilder · 1 month
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Ein seit Jahrzehnten bekanntes Vorgehen "der Politik":
Wenn man keine Daten hat, hat man kein Problem. Wenn man kein Problem hat, muß man auch nichts tun. Wenn man nichts tun muß, kostet das auch keine Haushaltsmittel. Werden später unmittelbare Maßnahmen erforderlich, die iaR deutlich mehr Geld kosten, dann war das unvorhersehbar.
Funktioniert auch bei Wohnungslosigkeit, Obdachlosigkeit, Feinstaub in den Straßen, überforderten Verwaltungen aller Art ... Und natürlich nicht nur in Berlin.
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xdeadbarbie · 9 months
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I know ur love wasn’t real but I miss u anyways..
— xdeadbarbie
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minwinnisarah · 9 months
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Jeden Tag zu funktionieren, funktioniert halt nicht.
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ketaminbitch · 2 months
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Spiegel auf dem Tisch jetzt wird gesnifft ✌🏼
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a-neverending-story · 2 months
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"Willst du darüber reden?"
Writing Prompts
Triggerwarnung: Drogenkonsum, sexuelle Anspielungen
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"Willst du darüber reden?"
Das war eine ziemlich gute Frage, wollte sie das? Dafür sprach, dass ihr Bruder fragte. Dagegen sprach, dass sie eigentlich nicht reden wollte. Allerdings erzählten sie sich immer alles. Ausnahmslos. 
Lily blieb noch einen Moment still. Stattdessen hörte man das leise reibende Geräusch des Grinders in ihren Fingern, als sie ihn drehte und seinen Inhalt zerkleinerte. Sie blieb still, lehnte sich stattdessen über den Couchtisch in Jacobs Wohnung und begann damit Gras mit Tabak auf einem Longpape zu mischen. Sie geizte nicht. Das musste sie bei ihrem Bruder nie, dessen Konsumverhalten ihren sogar noch übertraf. Zumindest was ihre heutige Droge anging. Bei allem, was Lily sonst so schluckte, war er raus. Aber Gras? Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihm eine ihrer Mischen je zu viel gewesen wäre. 
“Bei der Arbeit hat eine neue Assistentin angefangen”, begann ihr Bruder dann und lehnte sich auf der Couch zurück. Das Glas mit Cola Zero schwenkte er leicht zwischen den Fingern und ließ die Eiswürfel darin klirren. “Sie ist hübsch. Intelligent. Ihr Name ist Monica, eine Haut wie Schneewittchen. Weiß und kaum ein Muttermal darauf. Sie wirkt fast etwas unberührt, als wäre sie in ihrem Leben noch nie einem Strahl Sonne ausgesetzt gewesen. Aber irgendwie finde ich das bemerkenswert. Sie hat, wie Schneewittchen, ebenholzfarbenes Haar. Fehlt nur noch der rote Lippenstift, aber ich glaube, das einzige, das sie trägt, ist gefärbter Labello. Es wirkt irgendwie rot, aber nicht zu aufdringlich.” Nachdenklich nippte Jake an seinem Glas, während Lily schweigend den Tabak im Pape drehte und langsam formte, was sie gleich auf dem Balkon in Ruhe rauchen würden. 
“Sie nennt mich Mister Marren, als wäre ich mein Vater und lächelt dabei so wissend, als wüsste sie, dass nur ein Wort genügen würde und ich würde sie auf dem Tisch-” Lily unterbrach ihn: “Jacob.” Mehr brauchte sie nicht sagen. Sie teilte vieles mit ihrem Bruder und wenn es nach ihm ginge, dann vermutlich noch mehr Details, als sie sowieso schon teilten, doch wie er seine Assistentin flachlegen wollte, das musste sie nun wirklich nicht wissen. Jake hatte die Angewohnheit, in manchen Erzählungen etwas zu detailreich zu werden und ausgerechnet heute wollte sie sich eigentlich nicht vorstellen, wie er… “Ach scheiße. Komm, wir gehen raus.” Ihr Bruder begann zu lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sah. “Manchmal frage ich mich, ob du nicht doch prüder bist, als du zugeben willst”, erwiderte er, stellte das Glas Cola auf den Tisch und ging mit ihr nach draußen, wo Lily sich auf die gepolsterte Bank fallen ließ und den Joint anzündete. 
“Immerhin hab ich dich kurz abgelenkt”, machte er dann weiter, “Ich kann dir von dem Kleid erzählen, dass sie gestern anhatte. Mann, Lily, du würdest sie dir unter den Nagel reißen, wenn du sie darin gesehen hättest. Willst du ein Foto sehen?” Noch bevor sie antworten konnte, hielt er ihr bereits den erhellten Bildschirm vor die Nase und jeglicher Protest verschwand. “Und wie stellst du dir das vor?”, fragte sie stattdessen, erkannte jedoch früh genug ihre Wortwahl und fügte noch an: “Wie das zwischen euch laufen soll. Du bist ihr Boss. Soll sie ihren Job gefährden, nur um mit ihrem Chef in die Kiste zu steigen und wenn sie Glück hat, dann wirst du ihr nicht nach 3 Minuten überdrüssig, sondern heiratest sie und zeugst viele kleine Jakes und Monicas mit ihr?” Sie zog die Augenbraue nach oben, während sie ihn ansah und ignorierte seine Hand, als er ihr den Joint aus den Finger nehmen wollte. Zuerst tätigte sie noch einen tiefen Zug, bevor sie sich dazu überreden ließ, ihn abzugeben. “Erstens werde ich den Frauen nicht nach drei Minuten überdrüssig. Ich brauch mindestens 10. Sie soll auch ihren Spaß haben.” Lily verdrehte die Augen, was er geflissentlich ignorierte. “Zweitens, wird es niemals kleine Jakes geben. Das weißt du so gut, wie ich weiß, dass du niemals kleine Lilys in diese Welt setzt.” Als sie zu ihm blickte, starrte er gerade aus und betrachtete den Ausblick von seiner Wohnung. Schön hatte er es hier und manchmal vermisste sie den Blick auf New York bei Nacht, doch Lily konnte nie länger hier bleiben, als ein paar Tage am Stück, bevor sie New York wieder verlassen musste. Sie klaute sich den Joint zurück und inhalierte den Rauch tief in ihre Lungen. “Also?”, fragte sie beim ausatmen und richtete den Blick ebenfalls wieder auf die Skyline. “Wirst du mir sagen, was mit ihm passiert ist?” Lily biss die Zähne zusammen und schwieg. “Dann hast du deine-”, begann er, doch sie ließ ihn nicht ausreden. “Es ist passiert, was immer passiert ist. Ich hab Scheiße gebaut und jetzt kann ich nicht mehr zurück.” Ihre Stimme war leise, doch abgesehen von dem Lärm der Straße unter ihnen, war es hier still und so konnte Jake sie sehr gut verstehen. “Meinst du, es ist so schlimm?”, fragte er nach und blickte zu ihr. Lily zögerte, wandte dann jedoch auch den Kopf. Braune Augen trafen auf blau. Oh, wie sie wünschte, dass sie noch immer die gleiche Augenfarbe teilten. “Schlimmer”, entgegnete sie. “Hat es mit deiner Augenfarbe zu tun?” Sie brauchte nicht nicken, damit er verstand. Nein, das war gerade einer dieser Zwillingsmomente, wo sie sich ohne Worte verstanden und Jake nickte nur. “Monica wird vermutlich nur eine weitere Kerbe in meinem Bett”, erwiderte er dann und wandte den Blick wieder in Richtung der Skyline. 
“Ich weiß.” Auch Lily blickte wieder zu den Dächern und erhellten Fenstern New Yorks. “Manchmal ist es nicht zu spät, zurück zu gehen und die Dinge gerade zu biegen.” Nun war es Jakes Stimme, die leise war. “Ich weiß”, entgegnete Lily und lehnte ihren Kopf gegen Jakes Schulter. “Zu spät ist es vielleicht nicht, aber es gibt da noch etwas, was zwischen mir und diesem Gedanken steht und bis das aus der Welt geräumt ist, vertrau mir Jake, bis dahin ist es zu spät.” 
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teatreeoilgirl · 3 months
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Ich sitze im Bus. Vor mir im Vierer sitzt eine Gruppe Schulkinder. Sie erhellen mein Gemüt ein wenig und lenken mich davon ab, dass der Bus auch vor der Kneipe hält, in der mich vor einigen Jahren ein Zuhälter vergewaltigen wollte. Auf einem der Sitze der Mädchen waren Hakenkreuze in die Rückseite eingeritzt. Der Bus fährt nun in den ärmsten Stadtteil. Die Gesichter der Menschen sind hier für mich immer am schlimmsten. Blass und eingefallen spiegeln sie Armut und Alkohol bzw Drogenkonsum wieder. Den Menschen ist das Elend ins Gesicht geschrieben. Jedes Mal wenn ich in so ein Gesicht blicke sage ich mir dass ich nie so werden möchte. Und die Kinder vor mir im Vierer haben das als Zukunft. Sie wissen noch nichts von ihrem Glück und unterhalten sich fröhlich, wahrscheinlich auf arabisch. Vielleicht enden sie ja doch nicht ganz so schlimm, schließlich gibt es in Ausländerfamilien noch mehr Zusammenhalt. Sie haben regelrechte Parralellgesellschaften, die ihnen noch eine Alternative zu dem hier bieten. Besser als die deutschen Kinder, bei denen man beim Anblick des Vaters oft absehen kann was ihnen als Erwachsener blüht.
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skyetenshi · 1 year
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Ich gehe gerade durch mit was ich einer Freundin auf den Sack gegangen bin während ich die Drei ??? durchhöre und bei Der Mann ohne Kopf ist mir etwas aufgefallen, denn die Zeiten sind irgendwie komisch. Es geht um einen meiner Lieblingssätze: "PETER SHAW NIMMT HEIMLICH DROGEN!!!!!!"
Folgendes ist der Ablauf der Folge: Samstag: Folgenbeginn. Jeffrey taucht in der Zentrale auf und erzählt ihnen was am Tag davor, also Freitag im Planet Evil passiert ist und überredet sie an dem Abend mit zukommen. Die Vier gehen also ins Planet Evil, wo Justus beobachtet wie Peter eine Pille von der Diskooma Amy Scream annimmt und in seinen Mund steckt. Dann stirbt die Diskooma auf der Tanzfläche. Vermutlich wegen ihrem Drogenkonsum. Sonntag und Montag: Stellen unsere Detektive ihre Ermittlungen an. Dann folgt ein vollkommen unerklärter Timeskip zum Samstag danach Samstag: Ein Mädchen erklärt den Jungs, wie die seltsamen Umstände im Planet Evil zusammenhängen und dass der Tod der Diskooma nur eine zufällige Tragödie ist. Fall ist damit abgeschlossen und erst hier spricht Justus Peter auf das Thema Drogen an. Das heißt: Justus hat eine komplette Woche gewartet, weil er die ganze Zeit nach einen Fall hatte um den er sich kümmern konnte und es ihm während eines Falls Latte ist, was seine Freunde so ihrer Gesundheit antun? Ist Peter so weit unten auf seiner Prioritätenliste? Justus musste doch für eine Woche davon ausgehen, dass diese Drogen Amy Scream umgebracht hatten und trotzdem lässt er sich alle Zeit der Welt? Wer solche Freunde hat, ne? Außerdem Peter zieht in dem Gespräch die vermeintliche Droge, die ja doch nur eine Schokolinse ist aus seiner Hosentasche. Nachdem die da bereits eine Woche drin war? Hatte Peter die ganze Zeit diese Hose an? War er damit bei Ermittlungen und ist durch Gärten geschlichen? Ewwh.
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kathastrophen · 5 months
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10, 21, 23?
10. Welche deiner Fics, die du dieses Jahr geschrieben hast, verdient mehr Aufmerksamkeit?
Ich könnte jetzt schon wieder split sagen, aber dann wiederhole ich mich langsam. Daher: Schwerelos, eine kleines Coda/Fix-It zum letzten Franken-Tatort.
21. Deine Liebszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Unter anderem dieser Absatz aus Im Zweifel für den Zweifel:
Pöschel sieht mit einem Mal ganz jung aus, selbst unter den grauen Haaren und den Falten im Gesicht, jünger als Volker ihn je gesehen hat. Volker war darauf eingestellt wieder Wut und Härte in Pöschels Gesicht zu sehen, aber nichts davon liegt auf seinen Zügen, nur eine unerwartete Verletzlichkeit und Offenheit, die ihn härter trifft, als jeder Zorn es könnte.
23. Was hast du dieses Jahr übers Schreiben gelernt?
Ich kann auch harte Sachen schreiben (Gewalt, Drogenkonsum, Sex) und dafür eine präzise, harte, aber auch irgendwie noch poetische Sprache entwickeln.
Gleichzeitig kann es nie genug fluffige first-kiss-Szenarien geben und machmal ist es genau das richtige einfach drauf loszuschreiben, egal welche Qualität der erste Entwurf hat. Den sieht im Zweifel eh niemand. Besser schlecht, als gar nicht geschrieben.
Jahresend-Fic-Fragerunde
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