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123schwerters · 4 months
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theoldstar · 1 year
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Die drei ??? und das Aztekenschwert (23)
Hörspiel von H. G. Francis nach der Buchvorlage von William Arden Regie: Heikedine Körting erschienen am 13.05.1981 bei EUROPA Laufzeit: 41 Minuten Coverillustration: Aiga Rasch
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erzählt von Peter Pasetti
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Skinny Norris: Michael Hack Onkel Titus: Andreas Beurmann
In den Gastrollen: Diego Alvaro: Jan Odle Pico Alvaro: Mathias Lorenz Sheriff: Franz-Josef Steffens
Skinny Norris Vater Mr. Norris hat die Ranch neben der Alvaro-Ranch gekauft. Diego Alvaro ist ein Freund der drei ???, sein Bruder Pico Alvaro ist das Familienoberhaupt. Mr. Norris möchte die Alvaro-Ranch kaufen, aber Pico lehnte ab, was Mr. Norris sehr verärgerte. Er versuchte auf verschiedene Arten, den Alvaros die Ranch abzunehmen.
Nun hat er mitbekommen, dass die Alvaros mit der Steuerzahlung im Rückstand sind. Die Alavros haben bei einem Freund Schulden aufgenommen, um die Steuern nachzuzahlen, können aber das Geld nicht zurückzahlen. Es besteht die Gefahr, dass Mr. Norris den Schuldschein kauft, wodurch ihm quasi die Ranch gehören würde. Die Alvaros wollen deshalb Onkel Titus bitten, alte Dinge auf der Ranch anzukaufen.
Auf der Ranch steht ein hölzernes, mit schwarzer Farbe angemaltes Reiterstandbild des Eroberers Cortez, das Wahrzeichen der Alvaros.
Ein Buschbrand in 5 km Entfernung. Die drei ??? kämpfen gemeinsam mit den Alvaros und hunderten von Helfern gegen das Feuer. Auch Flugzeuge kommen zu Hilfe und werfen Wasserbomben. Beginnender Regen löscht das Feuer.
Zurück auf der Ranch entdecken die Jungs, dass der Kopf des Reiterstandbilds von einem Metallbehälter der Löschflugzeuge abgeschlagen wurde. Im Hals entdecken sie eine Schwerthülle. Diego vermutet, dass es die Hülle des legendären Aztekenschwerts ist. Es soll dem Eroberer Cortez gehört haben. Der Ahnherr der Alvaros, Don Carlos Alvaro, hat Cortez' Armee einst vor einem Überfall bewahrt. Als Dank bekam er von Cortez das Aztekenschwert geschenkt. Das Schwert soll einen Griff aus Geld gehabt haben und mit Juwelen besetzt gewesen sein. Rodrigo Alvaro brachte das Schwert mit nach Kalifornien, als sich die Alvaros hier ansiedelten. Diegos Ururgroßvater, Don Sebastián Alvaro, wurde im Krieg 1846 von den Amerikanern gefangen genommen. Bei der Flucht wurde er erschossen und soll ins Meer gestürzt sein. Mit dem Aztekenschwert, wie die amerikanischen Soldaten behaupteten.
Die Alvaro-Ranch brennt. Die Gebäude stürzen ein, die Ranch ist ruiniert. Um sie aufzubauen und ihre Schulden zu bezahlen, brauchen die Alvaros Geld. Justus schlägt vor, nach dem Aztekenschwert zu suchen. Er meint, die Hülle sei nicht zufällig in die Statue gekommen und bei einem Angriff hätte Don Sebastián Alvaro allen Grund gehabt, das Schwert zu verstecken.
Im historischen Forschungsinstitut von Rocky Beach findet Justus einen Brief von Don Sebastián, den während seiner Gefangenschaft geschrieben hatte. Er wurde im Haus der Cabrillos am Meer in Haft gehalten und hatte Besuch.
Bob findet einen Brief der US-Armee an Don Sebastiáns Sohn: Don Sebastián sei von einer Kugel getroffen worden und mit einem Schwert ins Meer gestürzt. Das Schwert habe er mutmaßlich von einem Besucher während seiner Gefangenschaft überreicht bekommen. Unterzeichnet ist der Brief von Feldwebel James Brewster, Unteroffizier William McPhee und dem Gefreiten S. Crane, den drei Soldaten, die Don Sebastián bewachen sollten und mutmaßlich erschossen haben.
Peter findet einen Brief an einen Offizier, in dem von einem mexikanischen Angriff und von einigen Deserteuren berichtet wird. Unter den Deserteuren befanden sich Brewster, McPhee und Crane.
Don Sebastiáns Brief enthält die Ortsangabe "Condor Castle", die den drei ??? unbekannt ist. Doch auf den Karten aus dem 19. Jahrhundert finden die drei kein Condor Castle. Justus hat den Einfall, auf noch älteren Karten zu suchen. Dort finden die Condor Castle, auf dem heutigen Alvaro-Gebiet. Die drei vermuten, dass Don Sebastián damit einen Hinweis auf das Versteck des Schwertes geben wollte.
Brewster, McPhee und Crane haben Don Sebastián nicht erschossen, sondern dessen Tod nur gemeldet, um ihn ungestört verfolgen zu können und ihm das Schwert abzunehmen. Peter, Bob und Diego finden den Hügel, der früher Condor Castle hieß. Von ihm aus haben sie eine gute Aussicht.
Der Sheriff beschuldigt Pico, das Buschfeuer gelegt zu haben, da er Picos Hut unverbrannt in der Nähe der Entstehungsstelle des Feuers gefunden hat. Er verhaftet Pico. Pico sagt, er habe seinen Hut an den Haken in der Scheune aufgehängt. Bob und Peter suchen in der Scheune nach Hinweisen und finden den Haken, an dem Pico immer seinen Hut aufhing. Drei Männer tauchen auf, Bob und Peter verstecken sich. Die Männer suchen nach Zündschlüsseln. Als sie weggehen, suchen Bob und Peter gründlicher nach den Schlüsseln und finden sie. Sie vermuten, dass die drei die Schlüssel dort verloren haben, als sie Picos Hut geholt haben. Sie werden von den Männern entdeckt und fliehen.
Justus und Diego stoßen zu Bob und Peter und sie fliehen vor den Männern durch einen engen Spalt in eine Höhle, direkt unter Condor Castle. Dort finden sie die Skelette von Brewster, McPhee und Crane. Tiefer in der Höhle finden sie auch Don Sebastiáns Skelett. Er hat eine Botschaft an die Höhlenwand geschrieben: Asche - Staub - Regen - Meer.
Als die vier Jungs wieder aus der Höhle herauskommen, treffen sie Mr. Shaw, den Sheriff und Skinny Norris. Sie berichten ihnen, was sie ermittelt haben. Die Zündschlüssel sind Skinnys Autoschlüssel. Die drei Männer arbeiten für Mr. Norris. Justus erklärt, wo das Don Sebastián das Schwert versteckt hat. Dessen Botschaft interpretiert er: Alles kehrt am Ende dorthin zurück, wo es herkam (Asche zu Asche, Staub zu Staub. Regen fällt ins Meer, das Wasser des Meeres wird zu Regen.) Also: Zurück zum Ursprung: das Reiterstandbild. Das Schwert des Standbilds ist nicht aus Holz, es ist nur schwarz angemalt. Bob kratzt die Farbe ab: Es ist das Aztekenschwert. Die Probleme der Alvaros sind damit alle gelöst.
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anime-infos · 3 months
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Roronoa Zoro - Piratenjäger Zoro
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In der faszinierenden Welt von One Piece gibt es zahlreiche Charaktere, die die Herzen der Fans erobert haben. Einer dieser beeindruckenden Persönlichkeiten ist der Piratenjäger Zoro, dessen Geschichte und Fähigkeiten die Fangemeinde in Atem halten. Tauchen wir ein in die Welt von Roronoa Zoro und entdecken, was ihn zu einem der beliebtesten Charaktere in der Anime-Szene macht. Zoro Figur kaufen* Die Ursprünge von Roronoa Zoro Roronoa Zoro, auch bekannt als "Piratenjäger Zoro", ist einer der Hauptprotagonisten in Eiichiro Odas epischer Manga- und Anime-Serie One Piece. Seine Reise beginnt, als er sich dem Strohhut-Piratenkapitän Monkey D. Ruffy anschließt, um seinen Traum vom besten Schwertkämpfer der Welt zu verwirklichen. Zoro stammt aus dem Dorf Shimotsuki auf der East Blue-Insel Koshiro und wurde von dem Schwertmeister Koshiro ausgebildet. Sein beeindruckendes Können mit dem Dreischwerterstil Was Zoro besonders auszeichnet, ist sein beeindruckender Kampfstil, der als "Dreischwerterstil" bekannt ist. Er trägt jeweils ein Schwert in jeder Hand und hält das dritte mit den Zähnen. Diese einzigartige Technik ermöglicht es ihm, mühelos gegen mehrere Gegner gleichzeitig zu kämpfen. Die Meisterschaft im Dreischwerterstil hat Zoro zu einem der gefürchtetsten Schwertkämpfer in der Welt von One Piece gemacht. Die Suche nach dem legendären Schwert "Shusui" Ein bedeutender Handlungsstrang in Zoros Geschichte ist seine Suche nach dem legendären Schwert "Shusui". Dieses Schwert, ein Nationalschatz des Landes Wano, wird nach einer ereignisreichen Geschichte zu einem festen Bestandteil von Zoros Waffenarsenal. Die Faszination um Shusui und die Abenteuer, die Zoro auf seiner Suche erlebt, fesseln die Fans und tragen zur Legende des Piratenjägers bei. Die Entwicklung des Charakters Im Verlauf von One Piece durchläuft Zoro eine beeindruckende Charakterentwicklung. Von einem ernsten und stoischen Kämpfer entwickelt er eine tiefe Bindung zu seinen Crewmitgliedern und zeigt emotionale Facetten, die seinen Charakter noch fesselnder machen. Seine Loyalität zu Captain Luffy und den anderen Strohhüten ist ein zentraler Aspekt seiner Persönlichkeit. Beliebtheit und Einfluss auf die Fan-Gemeinschaft Piratenjäger Zoro hat sich zu einem Symbol in der Anime-Welt entwickelt und beeinflusst die Popkultur weit über die Grenzen von One Piece hinaus. Seine Coolness, Kampfkraft und Entschlossenheit haben ihn zu einem Liebling der Fans gemacht. In zahlreichen Umfragen und Abstimmungen rangiert Zoro regelmäßig hoch in der Gunst der One Piece-Community. Fazit - Roronoa Zoro Roronoa Zoro, der Piratenjäger mit dem Dreischwerterstil, ist zweifellos eine herausragende Figur in der Welt von One Piece. Seine beeindruckenden Fähigkeiten, seine Suche nach Shusui und seine tiefgreifende Charakterentwicklung machen ihn zu einem der ikonischsten Charaktere in der Anime-Geschichte. Fans von One Piece dürfen gespannt sein, welche weiteren Abenteuer und Herausforderungen auf den Piratenjäger Zoro warten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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apebook · 6 months
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artsabers · 1 year
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Kaufen Sie die Ahsoka Tano Lichtschwerter
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Die Ahsoka Tano Lichtschwerter sind ein Muss für jeden eingefleischten Star Wars-Fan. Diese kultige Waffe ist eine perfekte Nachbildung der Lichtschwerter, die von der beliebten Figur Ahsoka Tano in der beliebten Star Wars-Franchise geführt werden. Das Lichtschwert ist so gestaltet, dass es aussieht und sich anfühlt wie ein echtes Schwert, was es zu einer idealen Ergänzung für jede Cosplay- oder Star Wars-Memorabiliensammlung macht.
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xukiqekenebe · 2 years
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Wirre Gedanken über Blank Rune (26.07.2020)
Okay, also diese Idee ist mir gestern in einem Gespräch mit @crimsondaisy​ gekommen: was, wenn ich einfach alle möglichen Theorien, Einstellungen oder Prognosen, die mir momentan so zu Blank Rune durch den Kopf gehen, aufschreibe, und sie dann in einem oder zwei Jahren wieder revisite und nachschaue, ob sich etwas verändert, bestätigt, ausgeräumt, widerlegt, erledigt etc. hat? Bei wie vielen Dingen ich mir wohl denken werde: »OHHH THAT ONE DIDN’T AGE WELL,,« 8D
Noch mal der Vollständigkeit halber: aktueller Stand ist Kapitel 35, das Ende von Isa. (Eine kleine Portion allgemeines Slightly Spoilery Insiderwissen™ habe ich zwar, aber das heißt nicht, dass ich auch etwas damit anzufangen weiß. :-D)
1.) Fatima, Astrid und Lexa (in dieser Reihenfolge) verdienen es am meisten, die Hungerspiele zu gewinnen.
Oder viel eher … ich will sie am wenigsten sterben sehen. ;_; Gerade bei Fatima weigere ich mich einfach vehement, mir das überhaupt vorzustellen … wobei ich auf der anderen Seite aber auch nicht will, dass sie dazu gezwungen werden, mit ihrem Trauma zu leben. I really just want to see my girls thrive tbh. u_u
Besonders Lexa hat meiner Meinung nach einfach extrem viel zu verlieren. Bisher haben wir sie noch nie in einer Situation gesehen, in der sie wirklich richtig kaputt war, selbst in Ehwaz hat sie ja erstaunlich gelassen gewirkt, und das obwohl Skipio zu dem Zeitpunkt schon tot war und wahrscheinlich auch schon eine ganze Menge andere unangenehme Dinge passiert sind. Was ich meine ist, dass es einfach sehr einfach wäre, Lexa komplett kaputtzumachen. Da bin ich entschieden dagegen. (-: (Ich meine damit nicht, dass sie besonders zerbrechlich wäre, im Gegenteil, ich denke tatsächlich, dass sie um einiges stärker ist, als es auf den ersten Blick den Anschein macht, vor allem mit Arna an ihrer Seite, aber das ändert nichts daran, dass sie Baby ist und ich es nicht cool finde, eine Vierzehnjährige zu zerstören. :-/)
Und Fatima … allein wenn man ihre politische Einstellung betrachtet, ist es, denke ich, nicht sehr wahrscheinlich, dass sie überlebt. Sie ist einfach zu gefährlich und deswegen wird man sie loswerden wollen. (Katniss could never tbh. 8D) Aber wie gesagt, ich weigere mich, mir vorzustellen, dass sie stirbt!
Astrid hat eine ähnliche Fallhöhe wie Lexa, denke ich. Sie versucht einfach nur, das Richtige zu tun und alle irgendwie zusammenzuhalten und durchzubekommen und das respektiere ich! Sie verdient es einfach null, dafür zu bezahlen. Bei ihr glaube ich tatsächlich auch, dass sie eine realistische Chance hat, zu gewinnen. (Aber weil ich ›Nur ein Spiel‹ gelesen habe, bin ich dennoch darauf vorbereitet, dass sie plötzlich einen 180 macht und alle betrügt, um sich in einer Extremsituation selbst zu retten, denn man weiß ja nie! 8DD Ich sehe dich an, Alon! Wenn das tatsächlich passiert, zünde ich was an btw.)
2.) Tave hat gute Chancen, zu überleben (siehe Alon), aber ich hoffe, er tut es nicht (ich liebe ihn) und nichts, was er tut, wird mich davon abbringen, ihn zu lieben, auch nicht, wenn er den dritten Weltkrieg startet.
Wow, that was a mouthful, wasn’t it … let me elaborate.
Tave ist sehr schwer kaputtzumachen, weshalb es ein paar ziemlich deftige Schläge brauchen wird, um ihn anzuknacksen, und in Wunjo war er ja bereits … recht angeknackst, möchte ich mal behaupten … und wie easy er Esca getötet hat im Gegensatz zu Kain ein paar Tage vorher ist auch etwas, was man definitiv berücksichtigen sollte. Ich glaube, dass ihm noch ziemlich unangenehme Dinge passieren werden (und ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass Phi Alons Trauma noch toppen kann, ich hab nur Angst davor, es mir vorzustellen) und es wäre einfach noch mal extra unfair und scheiße, wenn man ihn damit einfach leben lassen und zurück in die Welt schicken würde. Ich kann mir übrigens auch gut vorstellen, dass er in diesem Fall körperliche Traumata und Behinderungen davontragen könnte.
Andererseits kann ich mir bei Tave aber auch einen Tod sehr gut vorstellen … am ehesten einen, bei dem jemand anderes dazu gezwungen ist, sich gegen ihn zu wehren und ihn im Zuge dessen zu töten, etwas, was ihn noch weiter antagonisieren würde. (Ein bisschen wie bei Copper, oder aber die Situation zwischen Jared und Thea in ›Nur ein Spiel‹.) Worauf es auch hinausläuft, ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Tod sehr … brutal ausfallen würde. Live by the sword, die by the sword. u_u (Apropos … es wäre schon ziemlich iconic, wenn er wirklich durch Kains Schwert sterben würde, oder? 8D)
Tave ist so ein Arschloch, dass ich nicht glaube, dass er es schaffen würde, mich mit seinen Handlungen wirklich zu überraschen. (Aber ich kenne auch Phis Writing und bin bereit dafür, eines Besseren belehrt zu werden!) Ich denke, dass er mir noch einige meiner Faves wegnehmen wird, dass er Leute hintergehen wird, um sich selbst zu retten (wenn auch vielleicht nicht unbedingt mit Absicht, danke dafür, Liam), dass er sich in entscheidenden Situationen zu sehr von seiner Wut und seinem miesen Judgement leiten lassen wird; aber ich bin auch sehr offen für positives Charakterdevelopment. Dass er Rhy in Wunjo gerettet hat, spricht ja schon für ihn. (‘: Besonders nachdem er Kain getötet hat, kann ich mir vorstellen, dass er irgendwie versuchen wird, sich selbst zu redeemen, indem er ›Gutes‹ tut. Und auch wenn er in Ehwaz sagte, dass Liam ihm entkommen ist, würde ich es sehr nice finden, wenn er ihn töten würde tbh … es wäre einfach sehr befriedigend, glaube ich. 8D Für alle Beteiligten (außer Liam natürlich). (I can’t believe I’m saying that while still shipping them.)
Kurzum, ich bin so ziemlich auf alles vorbereitet, was mit Tave zu tun hat. Hoffe ich.
3.) Oxyll wird noch mindestens zehn Mal versuchen, sich für irgendwen zu opfern, und entweder schafft er es am Ende auch, oder die tables turnen ganz radikal und jemand opfert sich stattdessen für ihn.
Ja … eigentlich sagt diese Prognose schon alles. 8D Besonders bitter wäre es natürlich, wenn Fatima sich für ihn/statt ihm opfern würde, aber da bin ich ganz entschieden dagegen und würde die Bestellung sofort stornieren. )-:<
Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt auf Oxylls und Fatimas weitere Entwicklung und ich denke auch, dass sie seeeeehr, sehr viel Potenzial für eine richtig widerliche, ausgedehnte und tragische Todesszene mit vielen iconic Last Words haben! (Siehe Isa, nur schlimmer, oder aber die Experimentquest in ›Nur ein Spiel‹.)
(Im Übrigen wäre die einzige für mich vorstellbare Situation momentan, die mich dazu bringen könnte, Tave zu hassen, wenn er Fatima umbringt. Wenn das passiert, töte ich.)
4.) Jakob wird Gebo nicht überleben.
Anfangs meine größte Angst, was Blank Rune betrifft, aber inzwischen hab ich mich eigentlich fast schon damit abgefunden, wenn ich ehrlich bin … es deutet momentan einfach so ziemlich alles darauf hin, besonders nach Nauthiz. :-/
Ich denke nicht, dass Swift seinen Vorteil erfüllen können wird, weil ich das Gefühl habe, dass er während der Rune gar nicht anwesend sein wird, aber andererseits ist er seit Mannaz ja auch mit Avery und Esca unterwegs und ich denke, Esca ist nicht nur Ready To Kill At All Times™, sondern könnte Swift eben auch sehr einfach überwältigen. Und sowohl er, als auch Jakob waren bei Ehwaz nicht anwesend, während der Großteil der Tribute gerade aus dem Wald kam.
Teiwaz wäre für Jakob und Swift auch sehr spaßig, um ihre Vorteile zu erfüllen, aber ich glaube, da wäre der Rest der Mannschaft eher dagegen. Weniger Auswahl, wen man aufhängt. Rein körperlich hätte Jakob hätte da zwar eindeutig die besseren Chancen (Ich vergesse immer, dass er canonically Muckis hat. 8D), und Swift ist ja nach Mannaz auch ziemlich lediert, aber … hm. Man weiß nie. Jakob hat jetzt auch nicht wirklich den stärksten Lebenswillen ever. Aber vielleicht hat sich das ja bis Gebo geändert! Immerhin hat er Astrid und Eiwaz-Coal und sie lieben ihn! :3
Apropos: sowohl Astrid als auch Eiwaz-Coal haben in Gebo die einmalige Gelegenheit, mich maßlos zu enttäuschen. Zumal Eiwaz-Coal dank Liam glaubt, dass Jakob zu töten ihre einzige Chance ist, Gebo zu bestehen. Ich hasse dich, du rothaariger Satansbraten, ich hasse dich! )-:<
Linda hat mich außerdem schon mal auf die Idee gebracht, dass Jakob sich auch einfach selbst opfern könnte … was ich extrem ungeil fände, aber eine Möglichkeit ist es auf jeden Fall. (-:,
Meine Lösung ist es, Jakob und Swift zusammen in den Urlaub auf die Malediven zu schicken und ihnen ein paar köstliche, alkoholfreie Cocktails zu kaufen. Ende der Diskussion. (Eine Jakob/Swift-Friendship wäre eine … Sache, über die ich mir mal Gedanken machen sollte tbh …)
5.) Averys Tod hat mit Esca zu tun.
Da ist jetzt nicht unbedingt der hotteste Take des Jahrhunderts, ich weiß … zumal die beiden nach Ansuz ja auch wirklich bisher die ganze Zeit über zusammen waren. Wunjo ist das erste Mal, dass wir Esca seitdem alleine sehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er irgendwann einfach keinen Sinn mehr darin sieht, Avery zu beschützen, oder dass Avery sich tatsächlich aktiv gegen ihn zu wehren anfängt. Vielleicht wird es ein bisschen so wie bei Lucy und Evolet in ›Nur ein Spiel‹, ihre Dynamik hat in einigen Aspekten jedenfalls sehr viel davon, denke ich.
Ich würde es auch mega spannend finden, wenn Esca seine Erinnerungen irgendwann zurückbekommt oder zumindest teilweise … ich weiß zwar nicht so ganz, wie das gehen soll, aber ähhhh ja. 8D Vielleicht wird es ihm ja auch von jemand anderem gesagt und er macht die Connection daraufhin selbst. Ich meine, er ist zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber es würde seine Gefühle und Verhaltensweisen eben auch für ihn perfekt erklären. Ich wünsche Avery das alles absolut nicht, aber ich würde es trotzdem gerne sehen … ^^; Team Sadism let’s go!
Ob Esca ihn umbringt, weil es mit einer Rune zu tun hat, weil er einfach ein sicker motherfucker ist oder vielleicht sogar aus Versehen … we will see. uwu
6.) Arnas erster Mord war entweder Skipio, Oxyll, Avery oder Lexa.
Ich weiß, wie Skipio stirbt, zumindest im Groben, das kann ich hier sagen. 8D Aber Arna könnte ihn ja trotzdem … sagen wir mal, geschubst haben? Man kann nie wissen, wie genau die Spielmacher so was nehmen.
Bei Oxyll bin ich mir am unsichersten, aber da sie sich in Ehwaz kennengelernt haben und er in Wunjo nicht mehr da ist, wäre es zumindest eine Möglichkeit. Und wenn man dann noch seinen Märtyrerkomplex bedenkt und die Tatsache, dass ja eigentlich schon seit Skipios Tod klar ist, dass Arna ihren Vorteil auf jeden Fall für Wunjo ausnutzen muss … jetzt, wo ich drüber nachdenke, es könnte auch Avery gewesen sein, schließlich war der am Ende von Ehwaz auch im selben Raum …
Die letzte Möglichkeit wünsche ich mir am wenigstens, und ich glaube, es wäre für Arna selbst auch die schlimmste. (-:, Ich hab noch keine Ahnung, wie das passiert sein könnte, aber Lexa ist in Wunjo nicht mehr da und Arna ist schon von Anfang an sehr distraught und blutig in diesem Kapitel gewesen. Ihre Reaktion, als der Vorteil ihrer Karte erfüllt wurde, kann man auch dahingehend interpretieren, denke ich.
Skipio und Avery sind bisher die einzigen bestätigten Tode aus diesen Reihen, wie es Oxyll und Lexa geht, wissen wir nicht. Fatima wäre theoretisch auch eine Möglichkeit … aber Fatima ist unsterblich, deswegen denke ich da mal nicht weiter drüber nach. (-:
7.) Tave findet saftige Details über Liam heraus.
Ich habe gefährliches Halbwissen über Liam, deswegen HHHEEEHEEEE. 8D Meine Hoffnung ist, dass Dinge irgendwie aus Versehen eskalieren (Tave weiß ja jetzt, dass man sich auf Liams Nachteil nicht immer hundertprozentig verlassen kann, was das Vertrauen angeht,,) und sie sich daraufhin trennen bzw. versuchen sich gegenseitig umzubringen und Liam irgendwie aus der Sache rauskommt. Und seitdem ist Tave dann auf der Suche nach ihm. Er hat ein Schwert und ist voller Hass! :3
8.) Die wahre Mastermind hinter allem ist ein geheimer, dritter Coal.
(-:
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farnwedel · 4 years
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Die Nebel von Avalon 04 - ...(re)vive le Roi!
Ambrosius wird beerdigt. Die Männer sehen alle fertig aus. Igraine findet das Christentum immer noch dumm, nimmt sich aber vor, es jetzt nicht zu verspotten.
Fünf Zeilen später:
Wie konnten die Christen glauben, die Toten weilten bei den Lebenden, um zu sehen, was sie taten.
Is ja gut, Iggy.
Gorlois muss dann zum Rat, wo es um Ambrosius‘ Nachfolge gehen soll, und gibt ihr Geld, damit sie sich was Hübsches auf dem Markt kaufen kann. Ist wohl seine Art, sich zu entschuldigen.
Das rührte Igraine, und sie erwiderte seinen Kuss mit echter Zärtlichkeit.
*stellt Stoppuhr ein*
Sie kauft lauter Textilzeug auf dem Markt, Stoffe, Bänder, Seidengarn usw., und denkt daran, wie sie Morgause und Morgaine einkleiden und im Spinnen und Weben unterrichten wird.
Gorlois kommt vom Rat zurück und ist verstimmt, weil die Leute sich nicht einigen können. Lot will ja selbst König werden, und die Könige aus dem Norden würden sich vermutlich von Uther abwenden, wenn Uther statt Lot Großkönig würde.
Nachts träumt Igraine, Uther zu küssen.
Bis zu diesem Augenblick habe ich wirklich nicht gewusst, was es heißt, eine Frau zu sein.
Du liebe Zeit!
Da kann man schon nachvollziehen, dass sie im Schlaf einen Orgasmus hat, der sogar Gorlois aufweckt.
Gorlois muss die ganze Woche zu Ratssitzungen und ist genervt. Igraine kriegt ihre Tage und ist betrübt, weil sie – ganz der Prophezeiung entsprechend – nicht mit Gorlois‘ Sohn schwanger ist. Vielleicht liegt’s ja an Gorlois‘ Alter, denkt sie sich. Aber sie fühlt sich auch alt und in ihrer Ehe gefangen. Der Merlin kommt sie besuchen und meint, das wären halt die Hormone, er würde ihr mal einen schönen Traum schicken.
Gorlois kommt zurück und berichtet, dass Lot und die Nordkönige abgezogen sind und mit Uther gebrochen haben. Er befürchtet, dass Lot Uther hinterrücks etwas antun wollen könnte.
Des Nachts macht Iggy sich Sorgen, dass sie doch nicht Gorlois betrügen könnte, aber wenn er natürlich tot wäre…aber wie kann sie ihrem Ehemann nur den Tod wünschen! Und wie kommt eigentlich der Merlin dazu, ihr zu sagen, was sie zu tun habe!
Ist ja nicht so, als wäre das hauptsächlich Viviane gewesen.
Sie setzt sich in einen Umhang gehüllt vors Feuer und starrt eine Weile hinein, bis sie plötzlich aufsteht und den Raum verlässt – aber gleichzeitig noch am Feuer sitzt.
Vor der Tür befindet sich aber kein Innenhof in Londinium, sondern Stonehenge. Neben Iggy steht ein Mann, der aussieht wie Uther, aber dann doch nicht. Er nennt sie Morgan.
Ich kürze das mystische Geschwurbel etwas ab: Igraine und Uther sind die Wiedergeburten göttlich-priesterlicher Einheiten, die Damals™ das göttliche Wissen zu den Menschen trugen und dafür mit Sterblichkeit und Wiedergeburt gestraft wurden. Wen das jetzt an Prometheus erinnert, der sei beruhigt: der Gute hat in der Mitte dieser Erklärung einen Gastauftritt.
Blabla, Rad des Lebens und der Wiedergeburt, Riese am Himmel mit Schwert usw. usw.
Iggy wacht wieder auf und weiß Bescheid. Deswegen empfindet sie Gauloise gegenüber auch eher Mitleid und lässt sich von ihm begatten, obwohl sie ihm beim Einschlafen noch gesagt hatte, sie hätte noch ihre Tage.
Und wenn der Traum jetzt wirklich vom Merlin kam, finde ich es doch äußerst seltsam, dass der Gute seiner Tochter letztendlich einen feuchten Traum schickt.
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123schwerters · 2 months
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Kaufen Sie ein Schwert: Entdecken Sie die unübertroffene Handwerkskunst von 123schwerte
Möchten Sie Schwert kaufen? Dann sind Sie bei 123schwerte genau richtig, der ersten Adresse für anspruchsvolle Schwertliebhaber. Unsere exquisite Kollektion zeigt feinste Handwerkskunst und Liebe zum Detail und stellt sicher, dass jede Klinge ein Meisterwerk für sich ist. Ob erfahrener Sammler oder unerfahrener Abenteurer, unsere Schwerter bestechen durch ihre Schönheit und begeistern durch ihre Qualität. Entdecken Sie Ihre perfekte Klinge bei 123schwerte und begeben Sie sich noch heute auf Ihre eigene legendäre Reise.
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wortmalerin137 · 4 years
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Troy fanfiction: Not a child anymore (german)
Disclaimer: I don’t own any rights of the movie “Troy” (2004). I don’t earn any money with this fanfiction, it is for entertainment purposes only. The fanfiction belongs to me.
Summary: Patroclus is ten years old and lives with Achilles since he is six years old (his parents have been murdered by a burglar when he was six). One night Patroclus  wants to sleep in Achilles’ bed but the older one forbids it because Patroclus is not a child anymore. Trouble arises. German fanfiction! No slash!
Kein Kind mehr
Patroklos lag hellwach in seiner dunklen Kammer und sah auf die Sterne am schwarzen Himmel. Das Rauschen des Meeres drang an seine Ohren. Er konnte nicht schlafen. Es war kein Albtraum, der ihn geweckt hatte, oder die Furcht vor einem, die ihn vom Schlafen abhielt. Er konnte einfach nicht einschlafen. Ihm wäre es lieber, wenn er bei Achilles wäre. Vor zwei Jahren, als Patroklos acht geworden war, hatte sein Cousin die Kuscheltiere aus Patroklos‘ Bett verband, da er meinte, der Junge sei nun zu alt dafür. Patroklos hatte oft überlegt, ob er heimlich eines auf dem Markt von Phitia kaufen sollte, doch er wusste nicht, wie er es an dem Mann mit den Adleraugen vorbeischmuggeln sollte und er war sich sicher, dass er eine Menge Ärger bekommen würde, wenn Achilles herausfand, dass Patroklos immer noch an diesen „kindischen Dingen“ hing. Aber er brauchte etwas, dass er nachts im Arm halten konnte, etwas, mit dem er leise flüstern konnte, wenn der Schlaf nicht kommen wollte, wie müde er auch war. Wenn er kein Kuscheltier hatte, dann musste eben sein Vetter herhalten, der schlief wie ein Stein und von Patroklos‘ nächtlichen Monologen nichts mitbekam. Patroklos wunderte es, wie Achilles einerseits so tief schlafen und andererseits bei dem leisesten Geräusch feindlicher Füße sofort erwachen und nach seinem Dolch langen konnte. Der kleine Junge verließ sein Bett und schlich in das Zimmer des Prinzen der Myrmidonen.             Patroklos hob behutsam die Decke an und wollte gerade darunter schlüpfen, als er eine tiefe Stimme schlaftrunken knurren hörte: „Das würde ich an deiner Stelle sein lassen, Bursche.“ „Warum?“, fragte Patroklos verwundert. Er hatte nicht mitbekommen, dass Achilles eine Frau bei sich hätte.   „Hattest du einen Albtraum?“           „Nein.“           „Dann geh zurück in dein Zimmer und schlaf dort.“           „Und wenn ich wegen etwas Angst hab?“   „Dann stell dich ihr. Du bist kein kleines Kind mehr, Patroklos. Du kannst nicht ständig nachts zu mir kommen, ich bin nicht deine Mutter“, wies der stolze Krieger ihn ab.       Patroklos verengte die Augen und taxierte seinen Cousin, ehe er erneut versuchte, in das Bett zu gelangen. Achilles griff nach seiner Schulter und stieß ihn zurück, Patroklos taumelte zwei Schritte nach hinten. Es war kein heftiger Stoß gewesen, sondern eine Warnung, nicht noch einmal ungehorsam zu sein. Patroklos ballte seine Hände zu Fäusten und verließ schweigend das Zimmer.
Schon beim Frühstück merkte Thetis, dass etwas nicht in Ordnung war. Achilles und Patroklos waren angespannt, ein zorniges Schweigen zwischen ihnen und wenn sie sich ansahen, waren ihre Blicke vorwurfsvoll.       Blitzendes Blau kreuzte kühles Sturmgrau. Achilles knallte seine Schüssel auf den Tisch, die Milch schwappte über: „Mit der Haltung brauchst du gar nicht hier sitzen! Raus!“ Patroklos erhob sich schweigend, den stolzen Blick fest auf den Älteren gerichtet, verbeugte er sich steif: „Was gebietet mein Herr weiter?“         Achilles kniff die Augen zusammen: „Du solltest keinen Kampf beginnen, den du nicht gewinnen kannst, wenn du kein ehrenhaftes Ziel damit verfolgst, Vetter. Geh in den Stall und kratz meinem Pferd die Hufe aus.“ Er wusste, dass Patroklos diese Aufgabe als demütigend empfand, da sie normalerweise von Sklaven erledigt wurde. Der presste die Lippen zusammen. Großmütig grinsend lehnte Achilles sich in seinem Stuhl zurück und griff nach ein paar Weintrauben: „Und danach wirst du den Stall ausmisten.“ Patroklos blickte ihn wütend an, ehe er schweigend an ihm vorbei stürmte. Thetis schüttelte schweigend den Kopf.
Patroklos konnte den schweren Pferdehuf von Achilles‘ schwarzem Hengst kaum mit beiden Händen hochheben, geschweige denn mit einer Hand festhalten. Er suchte sich einen Hocker, stellte diesen neben das Pferd und stellte seinen Fuß darauf. Anschließend ließ er seine linke Hand am linken Vorderbein des Pferdes hinab gleiten, umschloss den Huf mit beiden Händen. „Huf!“, sagte er und der Hengst hob den Huf an. Patroklos legte das Röhrbein ächzend auf seinem Oberschenkel ab und begann mit der Reinigung. Schon bald begann sein Oberschenkel unter der ungewohnten Last zu zittern. „Ich bin ein Schwächling“, murmelte Patroklos verärgert. „Wenn ich nicht Achilles‘ Cousin wäre, würde er mich verachten.“ Das Pferd bewegte die Ohren zustimmend. „Solltest du mich nicht aufmuntern?“, fragte der blonde Junge. Das Pferd wiehrte leise und blies ihn an. „Danke vielmals“, antwortete er lachend. Nachdem er mit allen vier Hufen fertig war, hatte er das Gefühl, seine Arme würden ihm abfallen. Jetzt musste er noch den Stall ausmisten, in dem zweiundzwanzig Pferde standen. Eines gehörte Achilles, eines war Patroklos‘ Übungspferd, eines gehörte Thetis und eines Peleus, außerdem hatten sie vier Kutschpferde. Der Rest waren Geschenke von anderen Königen, Achilles hatte sie treuen Bediensteten zum Geschenk gemacht. Denn solange Ares sich reiten ließ, würde der beste Krieger Griechenlands den Rappen reiten. Eines der Pferde war ein Geschenk von König Odysseus von Ithaka, einem guten Freund von Achilles. Patroklos hatte sich gewundert, als das Pferd – ebenfalls ein Rappe, aber deutlich kleiner – vor zwei Wochen plötzlich in ihrem Stall gestanden hatte. Odysseus wusste doch, dass Achilles niemanden außer Ares ritt. Vielleicht war es ja ein Geschenk zu Patroklos‘ elftem Geburtstag, so hoffte das Kind, auch wenn es bis zu dem Tag noch fünf Monate und drei Wochen waren. Jedes Mal, wenn er Schritte hörte, hielt Patroklos ängstlich inne, da er fürchtete, dass ein Sklave käme und ihn bei dieser erniedrigenden Arbeit sah. Jeder, der sah wie Patroklos sich mit der Mistgabel abmühte, würde sofort wissen, dass der Junge etwas angestellt hatte. Wenn es tatsächlich eine Strafe für Fehlverhalten wäre, würde Patroklos sich auch schämen, gesehen zu werden. Nun jedoch wäre die Schmach unerträglich, da er ja nichts angestellt hatte und sein Cousin ihm nur diese Aufgabe gegeben hatte, weil der 22-jährige in seinem Stolz verletzt war. Überhaupt war es ganz gemein und ungerecht von Achilles, ihn so zu behandeln! Er benahm sich überhaupt nicht wie ein Kind! Er wollte eben nur nicht alleine sein in der Nacht… war das so verwerflich? Hasste der Sohn des Peleus‘ denn nicht auch die Einsamkeit des Nachts, wenn er eine Frau zu sich holte, manchmal sogar mehrere? Der Junge wusste nicht, was der Ältere mit den Frauen tat, denn wenn Achilles Frauenbesuch hatte, sollte Patroklos ihn nicht stören. Dann galt die Devise: „Wenn es blutet, geh zu Thetis und wenn etwas gebrochen ist, sag ihr Bescheid und schick nach dem Hausarzt. Solltest du nicht laufen können, dann darfst du um Hilfe schreien. Aber erst dann.“ Die blauen Augen Achills waren ernst gewesen bei diesen Worten und kein Lächeln oder der Tonfall seiner Stimme hatte auf einen Scherz hingedeutet. Diese Worte galten noch nicht lange für Patroklos, erst seit seinem zehnten Geburtstag. Davor hatte er immer zu seinem Cousin kommen dürfen, auch wenn dieser eine Frau bei sich hatte. Jedoch hatte Patroklos instinktiv die Anwesenheit dieser Frauen gemieden. Es behagte ihm nicht, wie sie in kindischer Weise an Achills Lippen hingen und ständig lachten, wenn er etwas sagte – er brauchte sich nicht einmal Mühe geben, sie zu unterhalten. Solche Frauen waren Patroklos unangenehm, etwas Sonderbares lag in ihrer Art sich zu kleiden und sich zu bewegen. So fordernd und auffällig… Nicht wie Penelope, die Frau des Odysseus‘, die schönste Frau, die Patroklos je zu Gesicht bekommen hatte. Sie hatte lange dunkelbraune Locken, die ihr teils kunstvoll geflochten auf den Rücken hinunter fielen, und ebenso dunkelbraune Augen, die genauso klug waren wie die ihres Mannes und zugleich von einer mütterlichen Zuneigung, die in Patroklos dunkle Ahnungen an seine Mutter aufkommen ließ. Außerdem hatte sie Sommersprossen auf ihrer Nase, was er sehr niedlich fand. Penelope hatte eine vornehme Haltung und ihre Bewegungen waren sanft und elegant. Sie sprach mit weicher Stimme, ihre Worte zeugten von Verstand und Bildung. Sie heischte nicht nach der Aufmerksamkeit der Männer wie diese anderen, seltsamen Frauen, sondern war demütig und ergeben. Dennoch war sie nicht wehrlos, denn ihre Zunge konnte ebenso spitz sein wie die des Königs von Ithaka, sodass sie den Männern mit einem Humor ihrer Art leicht ein ehrliches Lachen entlocken konnte. Achilles hatte schon oft im Scherz beklagt, dass sein bester Freund die einzige Frau geheiratet habe, die es zu heiraten sich lohnte. Achilles‘ Sinn war noch nicht auf die Ehe ausgerichtet, er trachtete nach Krieg und Ruhm wie alle großen Helden in ihren jungen Jahren. Seine Zeit würde kommen, da sich dem Schwert in seiner Hand eine Wiege an seiner Seite zugesellen würde. Patroklos konnte seinem Cousin nur im Stillen Recht geben und bewunderte die Königin von Ithaka. Er freute sich und war jedes Mal außerordentlich stolz, wenn sie das Wort an ihn richtete und sich mit ihm unterhielt. Nur bedauerte er, dass er sich mit ihr nur über Kinderthemen unterhalten konnte, wenn er doch wünschte, ihr wie ein Krieger begegnen zu können – ebenso stolz und herrlich wie sein Vetter, der Penelope weit besser rhetorisch zu fesseln vermochte als Patroklos. Doch der Junge hatte niemandem verraten, was er über die Frau von Odysseus dachte. „Sehr weit bist du ja nicht“, hörte er plötzlich eine Stimme sagen. Patroklos zuckte zusammen und fuhr herum. Achilles lehnte im Eingang und musterte den Knaben mit verschränkten Armen: „Sieh zu, dass du fertig wirst. In anderthalb Stunden gibt es Mittagessen. Bis dahin sollst du fertig sein.“   Patroklos‘ Griff um die Mistgabel verstärkte sich: „Normalerweise verrichten sieben Sklaven diese Aufgabe und ich soll das alleine an einem Vormittag schaffen! Das ist unmöglich!“ Achilles grinste: „Herakles hat es auch geschafft, auch wenn er die Flüsse dafür umgeleitet hat.“ Er zuckte nachlässig mit den Schultern und wandte sich ab: „Du wirst dich wohl anstrengen müssen, Cousin.“ Eine Melodie pfeifend verließ er den Stall. Patroklos umklammerte die Mistgabel fester. Diese dämliche Bastard! Sein Magen hing schon jetzt in den Kniekehlen, da er morgens kaum gefrühstückt hatte, weil Achilles ihn rausgeschmissen hatte. Seit vier Stunden war er nun schon am arbeiten und musste noch eine weitere Stunde arbeiten, ehe er sich waschen konnte für das Mittagessen. Patroklos schniefte und blinzelte. Am liebsten würde er einfach weglaufen und sich irgendwo in den Schluchten der Steilküsten verstecken, bestimmt wäre Achilles dann traurig und würde bereuen, so gemein zu ihm gewesen zu sein. Er schaufelte neuen Mist auf. Was machte er sich vor? Achilles würde vor Wut schäumen über diese Frechheit und ihn wahrscheinlich noch an Ort und Stelle verprügeln, wenn er ihn gefunden hatte.
Beim Mittagessen saß Patroklos erschöpft auf seinem Stuhl. Trotzdem war er um eine aufrechte Haltung bemüht, da er sich vor Achilles nichts anmerken lassen wollte. Dennoch sank er immer wieder in sich zusammen, seine Bewegungen waren langsam und schwerfällig und obgleich ihn hungerte, aß er kaum etwas. Er wollte nur noch schlafen.         „Wie weit bist du gekommen?“, fragte Achilles ihn lauernd. „Soweit wie ich gekommen bin, mein Herr.“             „Und wie weit wäre das genau?“       Patroklos zuckte mit den Schultern: „Ich denke, etwa ein Viertel.“             Achilles nickte: „Die Sklaven sollen sich um den Rest kümmern. Den armen Pferden ist es nicht zuzumuten, dass sie wegen deiner Schwäche weiter in ihrem eigenen Unrat stehen. Kümmere dich lieber um Feuerholz, das wirst du wohl hinkriegen.“ Der zehnjährige Junge presste die Lippen zusammen und senkte die Augen auf den Tisch. Er wusste, dass Achilles ihn zu provozieren versuchte, sodass er sich zu einer taktlosen Aussage hinreißen ließ, damit der Prinz der Myrmidonen ihn noch mehr triezen konnte. Patroklos würde nicht darauf eingehen. Er durfte sich nicht von solch stichelnden Aussagen aus der Ruhe bringen lassen.             „Nicht wahr, Patroklos? Das schaffst du doch oder etwa nicht?“   Der Junge verengte seine grauen Augen, als er das hämische Grinsen sah: „Gewiss doch, du wirst keinen Grund zur Klage haben, Achilles.“         Dessen Grinsen wurde breiter: „Vorsichtig, Cousin! Genau dieser falsche Stolz hat manche Männer schon ihren Kopf gekostet.“ Patroklos senkte blinzelnd die Augen und nestelte mit seinen Händen an seiner Tunika herum. Stimmte das oder wollte Achilles ihn nur ängstigen? Das er auch immer wieder auf solche vorhersehbaren Tricks herein fiel! Er hob den Blick wieder, doch zu spät, Achilles hatte den seinigen bereits abgewandt und beschäftigte sich gelassen mit seinem Essen.
Thetis betrat den Hinterhof, in dem Patroklos mit einer Axt Holzscheite bearbeitete. Keuchend lehnte er das Gerät gegen den Baumstumpf. Seine Arme schmerzten noch mehr, sein Rücken klebte vor Schweiß und er hatte Kopfschmerzen. Die Sportübungen mit Achilles waren fordernd, doch erschienen sie Patroklos rückblickend leicht im Vergleich zu diesen Aufgaben.    „Hier“, sprach Thetis zu dem Jungen und reichte ihm einen Becher mit Wasser. „Achilles ist ausgeritten. Geh rein und wasch dich und danach ruh dich aus, ein Diener wird die Aufgabe übernehmen.“     Patroklos stürzte den Becherinhalt hinunter, das sanfte Wasser schmerzte seine ausgetrocknete Kehle. „Danke“, flüsterte er heiser.
Thetis strich dem Kind durch die nassen Haare, ein nasser Lappen mit Kräutern lag auf seiner Stirn, um die Kopfschmerzen zu lindern.     „Was ist überhaupt vorgefallen?“, fragte sie.             Patroklos schnaubte: „Nichts. Achilles ist einfach so unbeherrscht wie der Minotaurus.“ Thetis stoppte in ihrer Bewegung: „Ich bin mir sicher, dass Achilles sich nicht richtig verhalten hat, aber dennoch solltest du so etwas nicht über ihn sagen.“           „Entschuldige Thetis. Gestern Nacht wollte ich zu Achilles, da ich nicht einschlafen konnte. Er hat mich rausgeschmissen und meinte, ich sei kein kleines Kind mehr und solle mich wie ein Mann benehmen. Ich weiß gar nicht, warum er so unfreundlich zu mir war. Außerdem will er doch auch manchmal nicht allein schlafen, wenn er diese komischen Frauen zu sich einlädt. Warum ist es dann falsch und kindisch, wenn ich Gesellschaft will?“ „Das ist etwas anderes mit den Frauen“, wehrte Thetis umständlich ab. „Das verstehst du noch nicht. Du kommst als Kind zu Achilles, du suchst bei ihm, was dir deine Mutter und dein Vater geben müssten. Da dir die elterliche Nähe so früh und grausam entrissen wurde, sehnst du dich natürlich stärker und länger nach ihr als wenn du sie um dich gehabt hättest, wie es sein sollte. In deinem Alter werden viele Jungen und Mädchen zu anderen Höfen und Königshäusern geschickt, damit sie dort unterrichtet werden. Sie lassen ihre Eltern zum ersten Mal hinter sich. Achilles behandelt dich wie einen normalen Jungen, darum erwartet er von dir, dass du das Kindliche jetzt schon ablegst. Eines Tages wirst du es ablegen, Patroklos, bald sogar, wenn deine Ausbildung zum Soldaten anfängt. Aber bis dahin sollte Achilles dir Zeit gewähren, ich werde mit ihm darüber reden.“     Patroklos hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, dass mit seinem elften Geburtstag seine Kindheit vorbei sein würde. Er hatte sich nur auf die beginnende Ausbildung gefreut: Endlich durfte er das Kämpfen von Achilles und Eudoros lernen. Doch das seine Kindheit mit jenem Tag, da er ein Schwert in die Hand nahm (selbst wenn es zu Beginn nur ein einfaches Übungsschwert aus Holz sein würde), unwiderruflich enden würde, erschreckte ihn doch ein wenig. Patroklos liebte Thetis sehr und obwohl er nur wenige Erinnerungen an seine Mutter hatte, hatten diese paar Bilder ausgereicht, sein Herz zu hüten, sodass er Thetis zwar wie eine Mutter liebte, aber sie nicht als seine Mutter sah. Wäre er zu einer fremden Frau gekommen, einer Frau wie Penelope, vielleicht hätte er sie als Mutter sehen und lieben können. Aber die strahlende Nereide Thetis war nur eines Mannes Mutter: die Mutter des Achilles‘, des größten Kriegers aller Zeiten. Für einen zweiten Sohn war kein Platz an ihrer Seite, auch wenn sie Patroklos wie einen liebte. Sie war seine Tante und der Glanz, der von ihr in dieser Stellung abging, reichte aus, Patroklos zu erhellen. Doch nur dem Sohn des Peleus‘ war es vorbehalten, im Licht ihres Ruhmes zu wandeln.
Thetis streichelte über Achilles‘ Schulter: „Warum triezst du den Jungen so sehr?“           „Weil er es verdient hat“, erwiderte Achilles mürrisch, ehe er einen Schluck Wein nahm. Thetis schüttelte den Kopf: „Du bist zu voreilig in deinen Schlüssen, Achilles. Im Kampf hätte ein Gegner dich so leicht überwinden können.“             Der Blonde schüttelte ihre Hand von seiner Schulter ab: „Was für Lügenmärchen hat der Wicht dir erzählt, dass du auf seiner Seite stehst? Soll ich es etwa dulden, wenn er sich einer vernünftigen Anweisung meinerseits widersetzt und dann am nächsten Morgen trotzig herumstolziert als wäre er im Recht, wenn er in Wahrheit nur bockig und stur ist?“ Die alte Frau seufzte: „Natürlich nicht. Aber er hat sich an deine Weisung gehalten, er hat in seinem Zimmer geschlafen.“     „Äußerlich ja, aber innerlich fehlt jede Einsicht. Was soll ich mit einem Soldaten, der nur grollend meine Befehle ausführt, weil er in seiner begrenzten Weltsicht nur seinen eigenen Willen kennt und jede Verletzung seines Willens als endlose Ungerechtigkeit auffasst?“ „So ist Patroklos aber nicht“, wandte Thetis ein. „Prinzipiell ist dein Anliegen richtig, aber bedenke seine Situation. Seine Eltern sind vor seinen Augen ermordet worden, als er sechs war, so etwas hinterlässt Spuren auf Jahre. Darum hängt er mehr an den wenigen Überbleibseln seiner Kindheit, weil sie ihm zu früh genommen wurde. Gib ihm noch das halbe Jahr bis zu seinem elften Geburtstag Zeit, sich an das Erwachsenwerden zu gewöhnen.“ Achilles presste die Kiefer zusammen und starrte in das Feuer. Bald war das Abendessen fertig, allmählich wurde es dunkel und die ersten Sterne würden bald scheinen. Er hatte sich wie ein rasender Stier aufgeführt, blind vor Zorn und gekränkt in seiner Eitelkeit. Allzu leicht vergaß er die Last seines jungen Vetters, wenn das Kind fröhlich war und lachte. Seit den vier Jahren, in denen Patroklos nun schon bei ihnen wohnte, hatte er sich gut entwickelt. Achilles war ein ungeduldiger Mann, wenn er kein Schwert in der Hand hielt, das wusste er. Zu schnell erwartete er dann von Patroklos Dinge, für die er angesichts seiner Geschichte noch nicht bereit war, zu leicht sah er ihn wie einen normalen Jungen, der schon längst seiner Kindheit entwachsen sein müsste, um als junger Mann nach der körperlichen und geistigen Vollendung des Mannes zu streben. Das halbe Jahr könnte er ihm noch gewähren, Thetis hatte recht. Achilles erhob sich: „Ich werde nach Patroklos sehen.“       „Er liegt in seinem Zimmer und schläft.“
Patroklos öffnete langsam die Augen, als er spürte wie eine Hand durch seine Haare streichelte. „Achilles!“, erschrocken wollte er sich aufsetzen, doch er wurde auf sein Bett zurück gedrückt.         „Shh, bleib liegen, alles ist in Ordnung“, murmelte der 22-jährige. „Es tut mir leid, dass ich die Aufgabe nicht erledigt habe… Thetis meinte, ich soll mich ausruhen und ich war so müde… und…bitte sei nicht sauer“, faselte der Junge vor sich hin. „Ich bin nicht sauer“, beruhigte Achilles ihn. Sein Gewissen plagte ihn, als er Patroklos‘ ängstlichen Blick sah und die flehenden Worte hörte. Was hatte er dem Kind nur angetan? Er streichelte ihm weiter durch die Haare, Patroklos schien ruhiger zu werden.       „Ich bin es, der  dich um Verzeihung bitten muss“, bekannte Achilles, worauf Patroklos ihn verwundert ansah. „Wenn es auch dabei bleibt, dass du nicht immer zu mir kommen kannst, hätte ich dir das vernünftig erklären sollen und dich nicht einfach so rausschmeißen dürfen. Außerdem hätte ich heute nicht so streng zu dir sein dürfen.“             Einige Zeit schwieg Patroklos und Achilles fürchtete bereits, er habe in seinem Zorn den Jungen über den Tag so gekränkt, dass Patroklos ihm nicht sofort verzeihen würde. Auch wenn dies Patroklos gutes Recht wäre, so verletzte allein die Vorstellung dieser Demütigung bereits wieder Achilles‘ Stolz und er spürte ein Aufbegehren in seinem Innern gegen die bloße Möglichkeit, dass Patroklos durch das Verzögern der Vergebung den Myrmidonenprinz so züchtigen würde.         „Ich verzeihe dir“, erklang Patroklos‘ weiche Stimme.         „Was?“, erwiderte Achilles ungläubig.         „Ich verzeihe dir, Achilles“, antwortete Patroklos und lächelte seinen älteren Cousin vorsichtig an. „Ich hätte auch nicht so empfindlich sein dürfen, schließlich soll ich in einem halben Jahr Soldat werden.“         Achilles lachte erleichtert und schloss Patroklos in seine Arme. Er lehnte seine Stirn gegen die des Jungen, eine seiner Hände fand sich auf dessen Hinterkopf ein. So verweilten sie einige Zeit. Patroklos war überglücklich, dass der Streit beigelegt war und Achilles sogar Einsehen in sein Fehlverhalten gehabt hatte und sich entschuldigt hatte. Patroklos liebte seinen Cousin über alles, der Ältere war ihm Beschützer und Vorbild und bald Lehrer, aber auch er war nicht frei von Fehlern und es verstärkte Patroklos‘ Gefühl der Geborgenheit, zu wissen, dass Achilles richtig mit Fehlern umgehen und sie eingestehen konnte.           „Wenn du willst, kannst du heute Nacht bei mir schlafen. Aber mit deinem elften Geburtstag hören die Besuche auf, dann darfst du nur noch kommen, wenn du Albträume hast oder es dir körperlich nicht gut geht. - Und bilde dir ja nicht ein, dass du in dem halben Jahr bis dahin bei mir einziehen kannst“, fügte Achilles mit einem Grinsen an.             „Ach Schade, ich dachte, ich könnte Küken spielen.“         Patroklos schlang seine Arme von hinten um Achilles‘ Hals, als der sich erhob, und seine Beine um dessen Hüfte, Achilles stützte dessen Oberschenkel mit seinen Händen ab.           „Jetzt geht es erst einmal zur Küche, das Abendessen ist fertig, Küken.“   Mit Patroklos huckepack verließ der größte Krieger Griechenlands das Zimmer.
ENDE
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ninasgalaxystuff · 4 years
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Old but gold
Hier mal wieder der Wochenbericht! Dadurch, dass die Kinder letzte Woche nicht sehr viel zuhause waren und fast alle Au Pairs mit ihren Familien im Urlaub oder ins Heimatland gereist waren, hatte ich viel Zeit.
Am Dienstag traf ich mich mit Thalia, wir gingen in ein Café und danach zum Edinburgh castle. Das wollten wir eigentlich besichtigen, aber oben angekommen war der Eingang gesperrt. Vom Castle Hill hatte man zwar trotzdem eine tolle Aussicht, aber trotzdem wollten wir noch etwas unternehmen. Da kam uns die „Mary King‘s Close“ in den Sinn, eine Tour durch eine sehr spezielle Close.
Zur Information: Als Edinburgh entstand, gab es nur die Royal Mile welche vom Schloss gerade den Hügel hinunter führte. Von dieser gingen dann mehrere, teilweise winziege Gässchen ab, welche noch nicht „Street“, sondern „Close“ am ende hießen und oft nach Personen benannt wurden, die in der jeweiligen Gasse auch lebten. Die Mary King‘s Close ist aber noch einmal besonders, denn während der Modernisierung der Stadt wurde ein Regierungsgebäude AUF die Gasse mit ihren Häusern gebaut, da diese an einem so steilen Hang lagen, dass die Dächer der Häuser ebenerdig mit der Hauptstraße lagen. Somit hat die „Mary King‘s Close“ jetzt quasi ein Dach, aber auch die alten Häuser, welche aus Sicherheitsgründen verlassen werden mussten und vergessen wurden, sind so noch erhalten. Im 15. Jahrhundert wurden die dort lebenden Menschen von extremen Seuchen heimgesucht, im 2. Weltkrieg wurde die Unterirdische Gasse als Bunker und Kaserne genutzt und anschließend zur Touristenattraktion. Durch all die Zeiten, die Gasse und die Geschichten der Einzelpersonen, die dort lebten, führte uns die Tourleiterin welche selbst ein Mädchen aus dem 16. Jahrhundert spielte.
Die Tour war total interessant, aber teilweise sehr gruselig und es gab einige Jumpscare-momente, trotzdem auf jeden Fall zu empfehlen! Danach gingen wir noch kurz einkaufen, denn durch die seltsame Zeitschaltung der Heitzung hier in der Wohnung frieren mir hier immer die Füße ab, weswegen ich Kuschelsocken kaufen wollte. Danach musste ich dann aber doch los, die Kinder abholen.
Am Mittwochabend fragte mich Thalia, ob ich mit ihr in einen Pub gehe, und ich sagte zu, denn wir wollten nicht lange bleiben. Wir gingen in das „Caley Picturehouse“, ein Ehemaliges Kino im 50er Jahre Stil welches zum Pub umgebaut worden war (Fotos dazu unten!). Die Atmosphäre war toll, denn viel des ursprünglichen Kinosaals war beibehalten worden und an den Wänden hingen eingerahmte Filmplakate alter schwarz-weiß-Filme wie „Der Zauberer von Oz“ oder „Zorro“. Echt super! Außerdem hatten sie leckeres Essen und echt gute Getränke...
Freitagabend wollte ich dann mit anderen Au Pair nocheinmal hin gehen, allerdings war das gesammte Picturehouse voll! Deswegen schlossen wir uns einer Gruppe anderer Au Pairs in einem anderen Pub an, aber circa eine Halbe Stunde nach unserer Ankunfts ging die hälfte der Leute, da die noch zu einem Ceilidh wollten. Ich hatte aber schon Tickets für den Ceilidh nächste Woche (Freu mich so da drauf!) und deswegen blieb ich mit Emily und einer anderen deutschen Au Pair in dem Pub. Es stellte sich dann heraus, dass die hälfte der Gruppe, die geblieben war, keine Au Pairs waren sondern alles Franzosen, die hier eine Sprachschule besuchten, um danach in einer Schottischen Firma ein „Internship“, also eine Art Praktikum, zu machen. Das war aber nicht schlimm, denn wir kamen super ins Gespräch und tauschten uns über Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Schottland, Frankreich und Deutschland sowie unsere Arbeiten hier aus. Gegen 22 Uhr mussten die aber auch los, und da wir dann nurnoch zu dritt, aber auch schon sehr müde waren, gingen wir auch nach Hause.
Dann war endlich Samstag! Die Capital Sci-Fi-Convention war vom 14. bis 16. Februar in Edinburgh und natürlich wollte ich hin. Ich fand sogar eine andere Au Pair, mit der ich aus Glasgow zurückgefahren war, die mit mir hin gehen wollte. Wir trafen uns vor dem Gebäude und schon beim Warten entdeckte ich den Joker und Tony Stark, die Hand in Hand hinen gingen. Ja, echt viele Besucher hatten sich richtig viel Mühe mit ihren Cosplays gemacht und das sah man echt! (Für alle älteren oder nicht so Popkultur-interessierten: Cosplay ist ein Begriff, der die Verkleidung bezeichnet. Für Conventions und Messen, die mit Comics, Filmen oder ähnlichem zu tun haben, machen viele Leute ein „Cosplay“, also verkleiden sie sich für dieses Event so realistisch wie möglich als einen Charakter der zum Thema gehört, wie zum Beispiel Darth Vader oder Super Mario.) Drinnen war es richtig super, in einer Halle war ein riesiger Markt für alle möglichen Fan- und Fantasieartikel, außerdem waren berühmte Schauspieler aus Sci-Fi-Serien und -Filmen eingeladen, die (für 20£! Das war mir zu Teuer) Fotos mit einem machen oder mit einem reden. So hab ich mich zum Beispiel mit dem Schauspieler von R2D2 aus Star Wars Teil 7 und 8 unterhalten, der ist nur 1,12m Groß! In einem anderen Raum gab es mehrere berühmte Szenen aus verschiedenen Filmen, die man nachstellen konnte. So konnte man zum Beispiel auf Thanos‘ Thron sitzen (Foto unten), Han Solo in Karbonit in Lebensgröße ansehen, mit ET auf dem Fahrrad durch den Nachthimmel fliegen und natürlich auf einem Nimbus 2000 fliegen (für alle unwissenden: GEHT HARRY POTTER SCHAUEN / LESEN, IHR KULTURBANAUSEN!). Kurz gesagt: diese Messe war mein Paradies! 😍 Ich hab jetzt jedenfalls eine neue Groot-Tasse, den Grandmaster als Funko-Pop-Figur, eine SuperMario-Feuerblume als Anstecker, einen Zaubertrank gegen böse Träume... und zu viel Geld ausgegeben. Aber immerhin konnte ich mich zurückhalten, nicht Asunas Schwert aus „Sword art Online“ zu kaufen! Damit hätten die mich auf dem Rückflug auch wohl kaum durch die Kontrolle gelassen...
Am Sonntag fragte Emily dann, ob wir nicht zusammen den Arthur‘s Seat besteigen wollen. Das ist ein Berg direkt neben Edinburgh, 251m hoch. Nix großes also dachte ich. Ein Blick aus dem Fenster: Sonnenschein, circa 10 Grad, etwas Wind- Perfekt, also sagte ich zu. Eine andere Au Pair aus Ungarn kam auch noch mit und so trafen wir uns um 14 Uhr im Stadtzentrum und machten uns auf den Weg. Am fuße des Berges war es dann zwar etwas Windig, aber die Wanderlust hatte uns gepackt und so machten wir uns auf. Da es aber die ganze Woche gestürmt und geregnet hatte, war der Hauptweg extrem schlammig, weswegen wir entschieden, dem Trampelpfad nach rechts zu folgen und auf dem Rückweg den Hauptweg zu nehmen. Wir Stapften also durch die pure Natur, mittlerweile war aber die Sonne hinter grauen Wolken verschwunden und der Wind hatte enorm zugenommen. Ungefähr auf halber Strecke kamen wir an einem Vorsprung an, von dem man einen tollen Ausblick hatte. Wir wollten Fotos machen, doch da war der Wind schon so heftig, dass wir und schon so richtig nach vorne lehnen mussten, um nich rückwärts wieder hinuntergepustet zu werden! Ein paar Fotos kamen trotzdem zustande, aber danach hab ich mir Handschuhe angezogen, denn es wurde echt kalt. Dann kamen wir irgendwie wieder auf den Hauptweg, und dachten, wir wären fast da, aber es war nur ein Zwischenplateau. Bis zur Spitze waren es zwar nurnoch circa 15 Minuten, aber auf dem Plateau mussten wir uns schon hinsetzen, um nicht über die Kante geweht zu werden. Dann passierte es: etwas hartes traf mich auf den Kopf. Ich schaute nach oben uuuund: es begann zu Hageln und zu Schneien. Da wir keine besonere Lust hatten, im Schneesturm auf ner einsamen (und nicht sehr gut gesichterten) Bergspitze zu stehen, entschieden wir uns, ein anderes mal wieder zu kommen. Wir gingen also über den Hauptweg wieder hinunter, was zwar ziemlich matschig und rutschig, aber auch schneller war. Je weiter wir nach unten kamen, desdo mehr ließ der Hagel aber nach. Auf halbem Weg kam die Sonne wieder hervor und als wir uns umsahen, sahen wir, dass der Sturm tatsächlis NUR auf der Spitze tobte... beim Umsehen entdeckten wir aber auch eine Ruine und da hier ja die Sonne schien, beschlossen wir, diese zu besichtigen. Nach Aussage eines sehr verblichenen schildes handelte es sich dabei um die „St. Andrews‘ Chapel“. Des weitern hatte laut schild niemand eine Ahnung, warum die da stand und wie die da hin kam. Thanks for the information! In der Sonne sah die Ruine aber wunderschön aus und man hatte einen schönen Blick über Edinburgh.
Als ich Abends wieder zuhause ankam, hatte ich Glück: keine Minute nachdem ich das Haus betreten hatte, begann erneut ein heftiger Sturm mit Regengüssen als würde der Himmel abstürzen. Das dauerte ungefähr bis 2 Uhr nachts und war so laut, dass ich echt nicht schlafen konnte... Hörte sich an, als würde mir gleich das Dach wegfliegen!
Jetzt muss ich gleich die Kinder abholen, morgen geht hier die Schule wieder los... 😩
Also dann, bis zum nächsten Post!
etwas „durch den Wind“, eure Nina
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apebook · 9 months
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derschandstaatinfo · 1 year
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Great Reset - Die Malzeichen des Tieres!
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Der Personalausweis und der Impfpass sollen mit dem Ziel der digitalen Totalübererwachung verschmelzen! Das Ziel: Ohne digitale Identität wird man nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Menschen, die ihre Freiheit behalten und hier nicht mitmachen möchten, können dann einfach digital ausgeschaltet werden. Viele Gläubige stellen zwischen dieser Entwicklung und folgendem Auszug aus der Offenbarung des Johannes (Neues Testament) eine Verbindung her: „Wer das Malzeichen nicht hat, oder den Namen des Tieres, oder seine Zahl, wird nicht mehr kaufen bzw. verkaufen können. (Offb 13,17)“ Merkmale des Malzeichens des Tieres sind: - Das beschriebene Tier erzwingt die Annahme des Malzeichens für alle Menschen (Offb 13,16). - Das Malzeichen kann entweder an der rechten Hand oder an der Stirn angenommen werden (Offb 13,16). - Es ist nicht dasselbe wie die Zahl des Tieres (Offb. 13,18). - Wer das Malzeichen nicht hat, oder den Namen des Tieres, oder seine Zahl, wird nicht mehr kaufen bzw. verkaufen können. (Offb 13,17) - Er wird von Gottes Zorneswein unvermischt eingeschenkt bekommen (Offb 14,9). - Er hat Tag und Nacht keine Ruhe (Offb. 14,11). - Er wird mit dem Tod im Feuersee bestraft (Offb 19,20). - Wer es dagegen nicht angenommen hat, wird mit Christus tausend Jahre herrschen (Offb 20,4).     Offenbarung 13:16-18 / LUT Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihrer rechten Hand oder an ihrer Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig. Offenbarung 13:1-18 / LUT Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht. Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen? Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang. und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. Hat jemand Ohren, der höre! So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen…. Offenbarung 14:9-11 / LUT Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen. Offenbarung 14:9 / LUT Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, Offenbarung 20:4 / LUT Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre. Offenbarung 19:20 / LUT Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. Offenbarung 13:16 / LUT Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn. Offenbarung 12:17 / LUT Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi. Offenbarung 13:18 / LUT Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig. Offenbarung 14:11 / LUT und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen. 1 Johannes 4:1-21 / LUT Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist. Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie. Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen. Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden…. Offenbarung 13:8 / LUT Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt. Offenbarung 13:7 / LUT Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. https://der-schandstaat.info/freie-energie-mit-magneten/ Read the full article
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artsabers · 11 months
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Kenobi Lightsaber mit aufregenden Eigenschaften
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Während seiner Jahre als Jedi kämpfte Obi-Wan Kenobi mit drei Lichtschwertern. Sein erstes hatte eine blaue Plasmaklinge und einen Griff wie der seines Anführers, Qui-Gon Jinn. Obi-Wan benutzte diese Waffe, bis Darth Maul sie auf Naboo in einen gähnenden Schacht stürzte. Daraufhin baute er ein neues Lichtschwert mit blauer Klinge und gleichem Design. Wenn Sie also auf der Suche nach dem besten Kenobi lightsaber im Internet sind, dann sollten Sie es auf jeden Fall im ARTSABERS-Onlineshop kaufen. Es enthält eine abnehmbare Klinge aus Polycarbonat mit lichtentschärfender Verarbeitung, die schwere Duelle ermöglicht. Das Schwert gibt verschiedene realistische Soundeffekte ab, die für ein sanftes Schwingerlebnis sorgen. Abgesehen davon, werden Sie den besten Preis Deal und Qualitätsprodukte, die nicht leicht auf dem Markt verfügbar sind zu finden. Darüber hinaus finden Sie die besten Kunden-Support-Service, die Sie suchen. Also, um die besten Kenobi Lichtschwert online zu bekommen, immer lieber die ARTSABERS Online-Shop.
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4 Monate Asien - ein selbstkritischer Rückblick
25.11.2019
Andreas:
1 Jahr vor Reisebeginn hatte ich mit der Vorbereitung begonnen. Ich bin zum Tropeninstitut gegangen und hatte mich dort beraten lassen und hatte bei Globetrotter Mückenabweisende Bekleidung gekauft.
Ich hatte keine Erfahrung mit Asien und hatte die länderspezifischen Informationsseiten des Auswärtigen Amtes durchgelesen. Wir haben ein Mückennetz dabei und DEET Mückenspray. Hat sich der Aufwand gelohnt?
Watzlawick hat eine nette Geschichte über einen Mann geschrieben, der in die Hände klatscht, um Elefanten zu vertreiben:
Ein Mann klatscht alle zehn Sekunden in die Hände. Nach dem Grund für dieses Verhalten befragt, erklärt er: „Um die Elefanten zu verscheuchen.“ Auf die Bemerkung, dass es hier gar keine Elefanten gebe, antwortet er: „Na, also! Sehen Sie?“
Damit will ich sagen, dass ich natürlich nicht weiss, was ohne diese Vorbereitung gewesen wäre. Jedoch hat die Vorbereitung bei mir eine Problemsicht erzeugt.
1. Ich schäme mich dafür so überaus komische Befürchtungen über Asien gehabt zu haben. Das Leben ist hier so selbstverständlich wie überall. Die Menschen sind wahnsinnig nett. Jedwede Infrastruktur ist vorhanden. Reisen ist so einfach. Ich war im Laufe der Reise 3 x beim Arzt (Malaysia, Singapore, Thailand), die Beratung und Behandlung war 2 x top und 1 x gut, auf jeden Fall nicht schlechter als in Deutschland).Die Apotheken haben alle Medikamente, die man braucht, sogar billiger und rezeptfrei.
2. Die Mückenabweisende Bekleidung von Globetrotter hat total versagt. Mindestens 4 mal wurde ich von Mücken durch die Bekleidung gestochen. Ich habe mittlerweile eine email an Globetrotter geschrieben und mich über die Qualität der Bekleidung beklagt. Antwort: "Hallo Andreas, vielen Dank für Deine E-Mail. Wir bedauern, dass die Kleidung nicht wie gewünscht funktioniert."
Insgesamt hatte ich diese Mückenstiche:
20 x in Sri Lanka, 2 x in Malaysia, 1 x in Laos, 4 x in Vietnam, 1 x in Kambodscha, 2 x in Singapore, 18 x in Thailand.
Über 60% der Mückenstiche habe ich in vermeintlich sicheren Orten bekommen: im Frühstücksraum, Restaurants, Privaträumen von Guestfamilien usw., also nicht am Strand oder beim Spaziergang in der Dämmerung...
Mückenstiche trotz Mückennetz, Mückenspray, Strümpfe, lange Hose, langärmliges Hemd. So oder so, man wird von Mücken gestochen. Als Damokles Schwert schwebte die Gefahr einer Infektion mit Malaria oder Dengue Fieber über der Reise. Ich kann nicht einschätzen, wie hoch die Zahlen und das Risiko wirklich sind. Zumindest zu Dengue Fieber gibt es in den Ländern öffentliche Kampagnen.
Meine Empfehlung wäre: normale Bekleidung mitnehmen, Mückenspray hier vor Ort kaufen, Mückennetz mitnehmen.
3. Impfungen sind in dem empfohlenen Umfang eher nicht erforderlich. Man reist hier nicht durch verseuchtes Sumpfland.
Bedrohlich sind manchmal die Hunde. Es ist vorstellbar, dass ein Hund auch mal schnappen könnte. Für diesen Fall sind die Krankenhäuser aber ausgestattet (ggf. Tollwut Impfung)
Insgesamt war ich "overprepared".
Die Gefahr eines unvorhersehbbaren Strassenunfalles war oft auch hoch.
Anja, die weitaus weniger vorbereitende Maßnahmen durchgeführt hatte, ist m.E. genauso gut und gedanklich entspannter durch die Länder gereist als ich (und hatte nicht gravierend mehr Mückenstiche).
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dieckmannimmobilien · 5 years
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Zum Video 🎥:
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