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#Kleinasien
apebook · 7 months
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lord-here-i-am · 1 year
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Hl. Polykarp
Bischof von Smyrna, Märtyrer, Apostolischer Vater *um 69 † 155 oder 156 in Smyrna, dem heutigen Ízmir in der Türkei
Polykarp kannte noch den Apostel Johannes und wurde von ihm zum Bischof von Smyrna bestellt (vgl. Offb 2, 8-11). Als Sprecher der Kir­chen von Kleinasien verhandelte er 155 mit Papst Anicet über den Ter­min des Osterfestes. In Kleinasien muss er großen Einfluss gehabt haben; die Heiden nannten ihn „den Lehrer Asiens, den Vater der Christen, den Zerstörer der Götter“. Als der römische Statthalter ihm befahl, Christus zu verfluchen, antwortete er: „Sechsundachtzig Jahre diene ich ihm, und er hat mir nie ein Leid getan; wie könnte ich meinen König lästern, der mich erlöst hat?“ Er wurde zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt, und als das Feuer ihn nicht tötete, mit einem Dolch durchbohrt. Über sein Martyrium ist ein zuverlässiger Bericht erhalten. Polykarp ist der letzte Zeuge aus dem apostolischen Zeitalter.
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rakra80 · 15 days
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Liebesbeweis
In diesem Beitrag möchte ich auf eine Geschichte zu sprechen kommen, die aus heutiger Sicht kurios und makaber erscheint. Doch zunächst zu der historischen und räumlichen Einordnung.
Wir bewegen uns in Kleinasien an der Ostküste der heutigen Türkei. In der antiken Landschaft Karien, genauer in Halikarnaß, herrschte ab 377 v.C. Mausolos als Verwalter der Perser. Da die Macht der Perser schwand, konnte Mausolos seine eigene Macht ausbauen und sich gar als König bezeichnen. Bereits zu seinen Lebzeiten ließ er ein prächtiges Königsgrab planen, eines der antiken Weltwunder. Möglicherweise dienten ihm die ägyptischen Pyramiden als Vorbild. Den Bau bzw. die Fertigstellung erlebte er aber nicht mehr. Das aus unserem heutigen Sprachgebrauch bekannte Mausoleum, ein prächtiger Grabbau, ist auf das Königsgrab des Mausolos zurückzuführen.
im Jah 353 v.C. starb Mausolos und seine Frau Artemisia übernahm die Macht in Karien. Sie war es auch, die die Fertigstellung des Grabbaus für ihren Mann und Bruder vorantrieb. Richtig, Mann und Bruder, denn Artemisia war die älteste Schwester des Mausolos. Sie war demnach seine Schwestergattin, was aber nicht das Kuriose war, denn solche Ehen waren bei den Persern oder auch Ägyptern zumindest in den höheren Gesellschaftsschichten nicht unüblich.
Die Geschichte geht weiter. Die Fertigstellung des Grabbaus ihres Bruders und Mannes war vielleicht ein Liebesbeweis, aber nicht der einzige. Valerius Maximus, römischer Rhetoriker im 1. Jh.v.C., deutet an, dass Artemisia ihren Bruder sehr vermisste, was sich nicht nur an der Pracht des vollendeten und als Weltwunder der Antike bezeichneten Baus zeigte. Vielmehr ist sie selbst "ein lebendig atmendes Grab des Mausolos" geworden, nachdem sie die Asche der verbrannten Knochen ihres Brudergatten in eine Flüssigkeit streute und diese trank. So würde es von Autoren bezeugt, wie Valerius Maximus angibt.¹ Ob das die Wahrheit oder eine Legende ist, überlasse ich eurer Phantasie. Aber wenn das kein Liebesbeweis ist, dann weiß ich auch nicht.
¹ Vgl. Brodersen, Kai, Die sieben Weltwunder. Legendäre Kunst- und Bauwerke der Antike, München 2007, S. 82f.
Verwendete Literatur:
Brodersen, Kai, Die sieben Weltwunder. Legendäre Kunst- und Bauwerke der Antike, München 2007.
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sakrumverum · 28 days
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Philipp(us), der Apostel, lebte in Bethsaida am See Genezareth, wo er sich als Fischer sein Brot verdiente. Zuerst war er ein Jünger Johannes des Täufers. Als sich Jesus einmal auf dem Weg nach Galiläa befand, sah er dem Fischer bei seiner Arbeit zu und forderte ihn auf, ihm nachzufolgen. - Der Apostel war möglicherweise verheiratet, denn es wird von seinen Töchtern (Hermine, Eutyche und Iris 4.9.) berichtet. Der Vater dieser Mädchen könnte allerdings auch ein anderer Philipp gewesen sein, und zwar ein damals recht bekannter gleichnamiger Diakon. Nach Jesu Tod und Auferstehung ging der Apostel als Missionar nach Phrygien (Kleinasien). Im Jahr 81 soll er von heidnischen Priestern gefangen genommen, gegeißelt und ans Kreuz geschlagen worden sein. Die Kreuzigung galt als Strafe für Aufrührer. Philippus ist Patron von Luxemburg, der Diözese Speyer, von Brabant, Patron der Hutmacher und Krämer, der Gerber und Walker sowie der Konditoren und Pastetenbäcker Besonderheiten Biblische Gestalt
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world-of-news · 4 months
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Im Auftrag eines Engels richtet Johannes im zweiten und dritten Kapitel der Offenbarung Botschaften an 7 Städte in Kleinasien: Ephesus, Smyrna (Izmir), Pergamon (Bergama), Thyatira (Akhisar), Sardes (Sart), Philadelphia (Alasehir) und Laodicea.
NIKOLAS = 7 BUCHSTABEN?
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Die Kykladen sind eine Inselgruppe im südlichen Teil der Ägäis. Der Archipel umfasst über 2.200 Inseln, Inselchen und Felsen, von denen nur 33 bewohnt sind. Die Inseln sind von der Küste der anderen aus sichtbar, unterscheiden sich aber deutlich von den sie umgebenden Kontinenten. Die Kykladen sind für ihre einzigartige Kultur, Geschichte und atemberaubende Naturschönheit bekannt. Die Inseln liegen an der Schnittstelle zwischen Kleinasien und dem Nahen Osten sowie zwischen Europa und Afrika. In der Antike spielten sie als Zwischenstation für Seefahrer eine wesentliche Rolle. Die Kykladen haben eine reiche Geschichte, einschließlich der kykladischen Zivilisation, der Minoer und der Mykener.
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nordseehexe · 5 months
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Die Vanille ist wohl das bekannteste Gewürz der süßen Küche. Die allermeisten süßen Nahrungsmittel enthalten mehr oder weniger große Spuren von Vanille.
Doch obwohl die schwarzen Vanilleschoten inzwischen recht bekannt sind, weiß kaum jemand, dass die Vanillepflanze eine Orchidee ist. Die Vanille-Orchideen ranken sich in tropischen Ländern an Bäumen empor. Aus den prächtigen gelben Blüten entwickeln sich lange Schoten, die zu den bekannten Vanilleschoten verarbeitet werden.
Eine weitere unbekannte Tatsache ist, dass die Vanille auch eine Heilpflanze ist. Sie wird jedoch eher selten als solche eingesetzt.
Wirkung
Vanille
Die Vanille hat sanfter, aber durchaus spürbare Wirkungen auf Körper und Psyche.
Sie wirkt auf entspannte Weise anregend und belebend. Das heißt, man kann sie sowohl verwenden, wenn man sich kraftlos und schlapp fühlt, als auch, wenn man sich gestresst fühlt.
Ferner wirkt die Vanille verdauungsfördernd und stärkt die Gallenproduktion. Daher hilft sie bei der Verdauung von schweren und fetten Süßspeisen.
Man sagt der Vanille auch eine leichte aphrodisierende Wirkung nach. Das gibt ihr einen Platz in Speisen und Getränken für das Candle-Light-Dinner.
Nebenwirkungen
Bei intensivem Kontakt mit Vanilleschoten kann es zu Hautausschlägen, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen kommen. Dies geschieht jedoch normalerweise nur bei Menschen, die beruflich mit der Produktion von Vanilleschoten zu tun haben.
Menschen, die zu Allergien neigen, können auch durch den Genuss von Nahrungsmitteln mit Vanillearoma allergische Reaktionen wie Hautausschläge und Hautschwellungen, z.B. im Gesicht bekommen.
Anwendungsgebiete
Vanille
Vanille wird in erster Linie innerlich im Zusammenhang mit damit gewürzten Speisen eingesetzt.
Sie fördert die Verdauung und hilft bei der Gallenproduktion.
Man kann Vanille auch verwenden, um die Menstruation zu fördern, wobei diese Wirkung eher sanft ist.
Magische Anwendung
Vanille
In der Magie wird die Vanille gerne in Liebesbeutel eingenäht. Der Duft soll erotisierend wirken. Den Liebesbeutel kann man mit sich führen oder man legt ihn neben oder unter das Kopfkissen.
Liebestränke kann man mit selbstgemachtem Vanillezucker (siehe oben) würzen, um die aphrodisierende Wirkung zu verstärken.
Wenn man Vanilleschoten bei sich trägt, soll das die Energie und die Geisteskräfte anregen.
Im Altertum war die Vanille unbekannt, weil sie in Europa und Kleinasien nicht vorkommt, sondern nur in der neuen Welt heimisch ist.
Nach der Entdeckung der Vanille in Mexiko wurde sie relativ bald auf der französischen Insel Bourbon (Réunion) angebaut. Deshalb wird auch heute noch häufig von Bourbon-Vanille gesprochen.
Das relativ preiswerte künstliche Vanillin, das heutzutage fast allen süßen Nahrungsmitteln zugegeben wird, wird meistens aus Guajakol und Eugenol hergestellt, die wiederum aus verschiedenen anderen Pflanzen extrahiert werden, nicht aber aus der Vanille.
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holundra · 6 months
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Geissraute
Galega officinalis andere Namen: Fleckenkraut, Pestilenzkraut, Geißklee Botanik: Schmetterlingsblütler, Kraut, ausdauernd, 60 bis 120 cm hoch Herkunft: Ost- und Südeuropa, Russland, Kleinasien in großen Mengen GIFTIG für Säugetiere (wurde zunächst als Futterpflanze angebaut) – gute Bienenweide Droge: getrocknetes Kraut, während der Blüte gesammelt Inhaltsstoffe: Guanidinderivate,…
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bartholomaus · 7 months
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Verbriefte Freiheit und Eigenverantwortung seit 799 Jahren
Das Privilegium Andreanum von 1224 als grundlegende Verfassungsurkunde der Siebenbürger Sachen und ihrer Kirche im Spiegel von „verantwortlich handeln, nachhaltig verwalten“ – Jahresmotto der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien für das Jahr 2024
Vortrag im Rahmen der 92. Landeskirchenversammlung der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien
Thomas Sindilariu
Warum gibt es uns überhaupt hier in Siebenbürgen und nicht an Rhein und Mosel?
Schuld ist der Klimawandel, nicht der gegenwärtige, sondern jener, der um das Jahr 1200 zu verzeichnen war, ehe die sogenannte kleine Eiszeit rund 200 Jahre danach einsetzte. Man weiß heute nicht genau, durch was es damals wärmer wurde, also durch Menschenhand oder aufgrund anderer Faktoren, aber es war damals so warm, wie schon lange nicht davor. Dies bedeutete zunächst mehr landwirtschaftliche Flächen – so hoch über dem Meeresspiegel wie noch nie, wurde z.B. Weizen angebaut. Es gab allgemein mehr Ernte, es überlebten mehr Menschen, bald zu viele Menschen. Hungersnöte und eine gewisse Radikalisierung der Gesellschaft waren die Folgen, ein Ventil musste her und wurde u.a. im Kreuzzugsgedanken und der deutschen Ostsiedlung gefunden.
Den Kreuzfahrern standen zwei Routen zur Verfügung, eine für, sagen wir mal Reichere, die über Jesolo und Venedig per Schiff ins Heilige Land führte. Für ärmere Kreuzfahrer ging es per pedes durch Ungarn, die Balkanhalbinsel über Kleinasien Richtung Jerusalem. So zogen denn die Teilnehmer des Zweiten Kreuzzuges 1147 durch Ungarn, unter ihnen Bischof Otto von Freising, der Chronist von Kaiser Friedrich Barbarossa. Zu Ungarn hielt er fest, dass es ein „Paradies Gottes“ sei und verrät dadurch, was die Kreuzfahrer mehr suchten als die Befreiung des Grabes Jesu Christi von den Heiden, nämlich besiedelbares Land, wie in Ungarn verfügbar. Es sei noch erwähnt, dass es damals beim Durchziehen eines befreundeten Heeres üblich war, Geiseln zu stellen. Diese wurden nicht in Gefangenschaft gehalten, sondern, so lange das durchziehende Heer sich friedlich verhielt, als Gäste behandelt, mit denen man gemeinsam auf die Jagd ging und sämtliche Formen des höfischen Lebens teilte. Ungarn und auch Siebenbürgen rückten auf diese Weise ins Blickfeld der Westeuropäer. Das besondere Kennzeichen der deutschen Ostsiedlung, zu der auch die Ansiedlung der Vorfahren der Siebenbürger Sachsen gehört, ist, dass sie die einzige Völkerwanderung war, die von West nach Ost verlief.
Welche globalen Bevölkerungsbewegungen der gegenwärtige Klimawandel auslösen wird, ist noch nicht abzusehen. Vielleicht ist ja auch eine neue kleine deutsche Ostsiedlung mit dabei, immerhin gibt es ja vielerorts schon Glasfaserkabel in den entlegensten Ortschaften, was als attraktiver Pluspunkt nicht zu unterschätzen ist. Die Sonne scheint mehr als an Mosel und Rhein etc.
Die Deutsche Ostsiedlung war keine Armutsmigration, sondern eine von spezialisierten Fachkräften in militärischer, landwirtschaftlicher und städtebaulicher Hinsicht – dasselbe gilt auch für Handwerk und Handel. Will man eine derartige Bevölkerung ansiedeln, so muss man ihr auch etwas anbieten, damit sie ihre Heimat verlässt, am besten das, was an Rhein und Mosel durch die Intensivierung der landesfürstlichen Herrschaft und des bischöflichen Regiments verlorenzugehen drohte. Das war im Wesentlichen die freie und eigenverantwortliche Verwaltung der weltlichen und kirchlichen Gemeinde.
Die Einleitung des Andreanums von 1224 bestätigt diese Sichtweise, wenn es da heißt, dass die deutschen Siedler König Andreas II. baten, ihre alten Freiheiten, mit denen der Großvater von König Andreas sie angeworben hatte, zu schützen und zu bestätigen. Das Wort „Großvater“ aus dem Andreanum führte übrigens dazu, dass die Ansiedlung der Siebenbürger Sachsen mit dem Herrschaftsantritt jenes Großvaters datiert wurde – das war 1141 mit der Krönung von Géza II. der Fall. Mehr an Quellen haben wir dazu nicht. Die neuesten Forschungen übrigens deuten darauf hin, sogar einen noch früheren Siedlungsbeginn anzunehmen, gewissermaßen im Windschatten des Ersten Kreuzzuges um das Jahr 1100. Im Nicken von Altlandeskirchenkurator Prof. Dr. Paul Niedermaier, dem Fachmann für die siebenbürgische Siedlungsgeschichte, erkennen Sie bitte die hier nicht mögliche wissenschaftliche Absicherung durch Fußnoten.
Eine goldene Bulle im diplomatischen Sinne war das Andreanum übrigens nicht. Die Bezeichnung goldener Freibrief kann nur auf die Großzügigkeit des Inhalts bezogen werden. Das Andreanum ist nämlich das umfassendste und großzügigste Siedlerrecht gewesen, das im Rahmen der deutschen Ostsiedlung, also zwischen dem Baltikum und Siebenbürgen verliehen wurde.
Was bot diese Verfassungsurkunde, das Andreanum eigentlich?
Zunächst heißt es darin „unus sit populus“, eine Einheit sollten die deutschen Siedler weiterhin bilden können und unter einem einzigen Richter stehen, dem späteren Comes der Sächsischen Nation. Das heißt nichts anderes, als Rechtsgleichheit und damit schlicht Gleichheit unter den Siedlern und damit Ausschluss jeglicher Adelsvorrechte.
Zweitens freie Wahl der Richter und Beamten aus den eigenen Reihen, eigenverantwortlich sollte das geschehen und ohne jede Einmischung von außen.
Drittens sollte als einzige Steuer 500 Silbermark jährlich entrichtet werden. Für das in Überarbeitung begriffene Schulbuch „Geschichte und Traditionen der deutschen Minderheit in Rumänien“ haben wir diese Angabe umgerechnet: die Siebenbürger Sachsen führten jährlich 117 kg Silber abführen – das war ganz und gar nicht wenig! König Bela III. zum Beispiel gab 1186 mit seinen Steuereinkünften seitens der Siebenbürger Sachsen an, als er sich Brautwerber in Frankreich bemühte. Seine Angaben waren mit 15.000 Silbermark „leicht“ übertrieben. Brautwerbung eben…
Viertens sollten die Siedler dem König 500 Bewaffnete stellen, wenn es um Konflikte im Inneren des Königreiches ging, wenn also Bürgerkrieg herrschte. Das ist eine essentielle Bestimmung, da der König im Inneren gerade machtlos geworden war durch die Goldene Bulle für den Adel aus dem Jahre 1222, die es dem König untersagte, im Inneren des Reiches Gefolgschaft von den Adligen einzufordern. Zog der König gegen eine ausländische Macht, sollten die Sachsen im Gegenzug lediglich 100 Bewaffnete stellen. Dr. Harald Roth hat jüngst herausgearbeitet, dass das Andreanum im November-Dezember 1224, also vor ziemlich genau 799 Jahren ausgestellt wurde und einem ganz konkreten Zweck diente: der Vertreibung des Deutschen Ordens aus dem Burzenland, die aller Wahrscheinlichkeit infolge eines Winterfeldzuges zu Beginn des Jahres 1225 geschah.
Fünftens heißt es: „Sie sollen ihre Pfarrer frei wählen und die Gewählten dem Bischof vorstellen [aber nicht bestätigen, sondern nur vorstellen]. Sie sollen dem Pfarrer den Zehnten geben und in allem kirchlichen Recht sollen sie [die Siebenbürger Sachsen] ihren Pfarrern nach altem Herkommen Rede und Antwort stehen“. Hier werden Konturen der Kirchlichkeit der Siebenbürger Sachsen sichtbar, die auch die Reformation lang überdauert haben.
Sechstens sollen die Siebenbürger Sachsen nur nach ihrem Gewohnheitsrecht gerichtet werden und eben nach keinem anderen Recht.
An dieser Stelle überspringe ich einige Punkte, die weniger essentiell sind. Die freie Nutzung der Wälder und Gewässer tritt der König den Siebenbürger Sachsen und zwar „für Reiche und Arme“ gleichermaßen ab – erneut dringt hier der Gleichheitsgrundsatz als Basis des siebenbürgisch-sächsischen Gemeinwesens durch. Es wird ferner ein Widerstandsrecht eingeräumt im Falle von Ansprüchen des Adels auf eine der Siedlungen der Siebenbürger Sachsen. Hier deuten sich die späteren Auseinandersetzungen um das ausschließliche Siedungsrecht der Siebenbürger Sachsen auf dem Königsboden an. Schließlich wird freier und abgabenfreier Handel im gesamten Königreich gewährt – soweit die wichtigsten Bestimmungen des Andreanums.
Teile des Andreanums galten auch für die Sachsen, die auf Adelsboden lebten – immerhin ein Drittel der Gesamtzahl. So galt zum Beispiel für die sogenannten drei Dörfer, Meschendorf, Deutsch-Kreuz und Klosdorf, die Kerzer Abtei unterstanden, dass sie zu den 500 Silbermark Jahressteuer der freien Sachsen mit beizutragen hatten, die Pfarrer und Ortsvorsteher wurden allerdings vom Abt ernannt, letztere zumindest aus den Reihen der Ortsbewohner. Man kann also sagen, dass das Andreanum in abgeschwächter Form auch für die unfreien Sachsen Siebenbürgens galt. Die genaue Entwicklung dieses Aspekts insbesondere in kirchlicher Hinsicht, soll hier aber nicht weiter Vertieft werden.
Die weitere Geschichte ist ein zähes Festhalten an der errungenen Verfassungsgrundlage. Die lange Dauer dieses Festhaltens erlangte mentaliätsprägende Kraft, die lang über den Zeitpunkt der Aufhebung der verwaltungsrechtlichen Wirksamkeit des Andreanums im Jahre 1876 nachwirkte und heute noch wirkt.
Wenn wir unsere Gemeinschaft irgendwo in der Welt vorstellen sollen, dann reden wir über Geschichte, Statuten und Ordnungen, Zusammenhalt, Gleichheit, Freiheit etc. Wir erzählen also nichts anderes als das Nachwirken des Andreanums als eine Geschichte des verantwortlichen Handelns und nachhaltigen Verwaltens.
Als Schlussbemerkung möchte ich anführen, dass man bei uns in Siebenbürgen Romane wie „Der Untertan“ von Heinrich Mann nicht hätte schreiben können. Stattdessen aber literarische Stoffe wie in „Da keiner Herr und keiner Knecht“ von Georg Scherg immer wieder in unserer Regionalliteratur anzutreffen sind. All das ist auch Gegenwärtigkeit des Andreanums.
Zu den beigefügten Illustrationen:
Die älteste erhaltene Fassung des Andreanums von 1224 ist die Bestätigung der Urkunde durch König Karl Robert aus dem Jahr 1317. Sie wird im Hermannäster Staatsarchiv aufbewahrt.
Darstellung von König Andreas II. in Thuróczis Bilderchronik.
Bucheinband der Erstausgabe von Georg Schergs Roman „Da keiner Herr, da keiner Knecht“ aus dem Jahr 1957.
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tuerkeilife · 8 months
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Antike Stadt Aperlai in der Türkei - Ein historisches Juwel der Lykischen Küste Aperlai war eine antike Küstenstadt in Lykien, Kleinasien, in der Nähe des heutigen Sıcak İskelesi in der Türkei. Die antike Stadt Aperlai ist eine der am besten erhaltenen antiken Städte an der lykischen Küste der Türkei. Die Stadt wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. von den Lykiern gegründet, und war es eine wichtige Stadt in der Region und wurde von verschiedenen Eroberern regiert, darunter die Römer, Byzantiner und Osmanen. Heute ist Aperlai ein faszinierendes Reiseziel für Touristen, die du... #LYKISCHE_KÜSTE #REISEBLOG https://tuerkeilife.de/antike-stadt-aperlai-in-der-tuerkei-ein-historisches-juwel-der-lykischen-kueste/?feed_id=5085&_unique_id=6519bbf161a93 Werbung #Travel #Turkey #Blog #TravelBlogger #Blogger
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goldinvestl · 9 months
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DIE GESCHICHTE DES GELDES
Die Geschichte des Geldes ist eine faszinierende Reise durch die Zeit, die eng mit der Entwicklung der menschlichen Zivilisation verbunden ist. Die Verwendung von Geld ermöglichte den Menschen, den Tauschhandel zu überwinden und Waren und Dienstleistungen effizienter zu handeln.
Die Ursprünge des Geldes lassen sich bis zu den frühesten menschlichen Gesellschaften zurückverfolgen. Anstatt mit Geld zu handeln, verwendeten die Menschen zunächst den Tauschhandel, bei dem Waren direkt gegen andere Waren ausgetauscht wurden. Zum Beispiel könnte jemand Getreide für Kleidung tauschen. Dieser direkte Tauschhandel hatte jedoch seine Grenzen, da nicht immer eine direkte Übereinstimmung der Bedürfnisse und Wünsche vorhanden war.
Um diese Herausforderungen zu überwinden, begannen die Menschen, verschiedene Dinge als Tauschmittel zu verwenden, die allgemein akzeptiert wurden. Eine solche Form des Tauschmittels war Vieh, das eine intrinsische Wertigkeit hatte und als eine Art Währung dienen konnte. Andere Kulturen verwendeten Muscheln, Edelsteine oder sogar Salz als Tauschmittel.
Im Laufe der Zeit entwickelten sich diese Tauschmittel zu einer standardisierten Form von Geld, das als Münzen geprägt wurde. Die ersten Münzen wurden im antiken China und im antiken Kleinasien geprägt und bestanden aus wertvollen Metallen wie Gold oder Silber. Diese Münzen hatten einen festen Wert und wurden als anerkanntes Zahlungsmittel akzeptiert.
Mit dem Aufstieg des Römischen Reiches etablierte sich die römische Währung als weit verbreitetes Geldsystem. Die römische Währung bestand aus Münzen, wie dem Denar, der als Standardwährung des Reiches diente. Das römische Geldsystem hatte einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Geldes in Europa und anderen Teilen der Welt.
Im Mittelalter begannen sich in Europa Papiergeld und Banknoten zu entwickeln. Diese wurden von Banken und anderen Finanzinstitutionen ausgegeben und repräsentierten einen Anspruch auf Edelmetalle, die in den Tresoren der Banken aufbewahrt wurden. Dieses System des repräsentativen Geldes war ein wichtiger Schritt in Richtung des modernen Geldsystems.
Mit dem Aufkommen des Welthandels und der Kolonialisierung breiteten sich verschiedene Währungen und Geldsysteme auf der ganzen Welt aus. Im 17. Jahrhundert etablierte sich beispielsweise das spanische Silbermünzensystem als internationales Zahlungsmittel. Es wurde sogar zum Standard für den Handel zwischen Europa, Amerika und Asien.
Im 19. Jahrhundert entwickelten sich die ersten modernen Banken, die Banknoten ausstellten und als vertrauenswürdiges Geld akzeptiert wurden. In vielen Ländern wurden staatliche Zentralbanken gegründet, um die Stabilität des Geldes zu gewährleisten und das Finanzsystem zu regulieren. Gleichzeitig wurden nationale Währungen eingeführt, die von den Regierungen unterstützt wurden.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts gab es bedeutende Entwicklungen im globalen Finanzsystem. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bretton-Woods-System eingeführt, das den US-Dollar als Reservewährung etablierte. Andere Währungen wurden an den Dollar gebunden und konnten zu einem festen Wechselkurs umgetauscht werden.
In den 1970er Jahren brach das Bretton-Woods-System zusammen, und die meisten Länder wechselten zu flexiblen Wechselkursen. Gleichzeitig begann die Entwicklung elektronischer Zahlungssysteme, die den Weg für Online-Banking und elektronische Geldtransfers ebneten. Mit der Einführung von Kredit- und Debitkarten wurden Bargeldtransaktionen zunehmend durch elektronische Zahlungen ersetzt.
Das digitale Zeitalter brachte auch die Einführung von virtuellem Geld mit sich. PayPal, gegründet im Jahr 1998, revolutionierte die Online-Zahlungen und ebnete den Weg für andere Online-Zahlungsplattformen. Später folgten Kryptowährungen wie Bitcoin, die auf Blockchain-Technologie basieren und unabhängig von staatlichen Institutionen sind.
Die Geschichte des Geldes ist eng mit der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung der Menschheit verbunden. Geld hat die Art und Weise, wie wir handeln, investieren und wirtschaften, grundlegend verändert. Es erleichtert den Handel, fördert das Wirtschaftswachstum und dient als Maßstab für den Wert von Waren und Dienstleistungen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Entwicklung des Geldes nicht ohne Herausforderungen und Probleme war. Inflation, Währungsschwankungen, Finanzkrisen und Ungleichheit sind einige der damit verbundenen Probleme. Dennoch bleibt Geld ein grundlegendes Instrument, das die moderne Gesellschaft antreibt. Die Geschichte des Geldes ist eine fortlaufende Geschichte, da sich Wirtschaft und Finanzwesen weiterentwickeln und neue Technologien neue Formen des Geldes hervorbringen.
Die Geschichte des Euro ist eng mit der europäischen Integration verbunden und markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der europäischen Währungen. Hier ist ein Überblick über die Entwicklung des Euro:
Die Idee der europäischen Währungsunion: Bereits in den 1950er Jahren gab es Bestrebungen zur wirtschaftlichen Integration in Europa. Die Idee einer gemeinsamen Währung wurde jedoch erst in den 1980er Jahren konkreter. Der Vertrag von Maastricht, der 1992 unterzeichnet wurde, legte den Grundstein für die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) und die Einführung einer einheitlichen Währung.
Die Schaffung der Europäischen Zentralbank (EZB): Die EZB wurde 1998 als unabhängige Institution geschaffen und hat die Verantwortung für die Geldpolitik im Euroraum. Sie überwacht die Stabilität des Euro und legt den Leitzins fest.
Die Einführung des Euro als Buchungseinheit: Am 1. Januar 1999 wurde der Euro als Buchungseinheit eingeführt. Banken und Unternehmen begannen, in Euro zu rechnen und Transaktionen in der gemeinsamen Währung abzuwickeln. Die nationalen Währungen wurden jedoch vorerst beibehalten.
Die Einführung von Euro-Banknoten und -Münzen: Am 1. Januar 2002 wurden Euro-Banknoten und -Münzen in den teilnehmenden Ländern eingeführt. Der Euro löste die nationalen Währungen in zwölf Ländern ab: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien.
Die Erweiterung des Euroraums: In den folgenden Jahren schlossen sich weitere Länder dem Euroraum an. Slowenien trat 2007 bei, gefolgt von Zypern und Malta 2008, der Slowakei 2009, Estland 2011, Lettland 2014, Litauen 2015 und schließlich Irland im Jahr 2020. Derzeit umfasst der Euroraum 19 Mitgliedstaaten.
Die Herausforderungen des Euro: Seit seiner Einführung hat der Euro verschiedene Herausforderungen erlebt. Die globale Finanzkrise ab 2007 und die Eurokrise ab 2010 brachten erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Turbulenzen mit sich. Einige Länder, insbesondere Griechenland, hatten mit hohen Schulden und wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen.
Trotz dieser Herausforderungen hat der Euro seine Rolle als eine der wichtigsten Währungen der Welt gefestigt. Der Euro wird von mehr als 340 Millionen Menschen im Euroraum verwendet und ist eine wichtige Reservewährung auf internationaler Ebene.
Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle EU-Mitgliedstaaten den Euro als Währung angenommen haben. Einige Länder, wie Schweden, Dänemark,Ungarn,Tschechien und das ehemalige EU Mitglied Großbritannien, haben sich dafür entschieden, ihre nationalen Währungen beizubehalten. Der Euro bleibt jedoch ein Symbol der europäischen Integration und spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft und im Handel innerhalb der Eurozone.
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apebook · 7 months
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lord-here-i-am · 6 months
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Hl. Nikolaus
gefeiert am 6. Dezember
Hl. Nikolaus Metropolit von Myra, Wundertäter * um 280 / 286 in Patara, heute Ruinen bei Kalkan(?) in der Türkei † zwischen 345 und 351 in Myra, heute Demre in der Türkei
Nikolaus, der Bischof von Myra (Kleinasien), im Osten und Westen viel verehrt, lebte wahrscheinlich im 4. Jahrhundert. Nachrichten über sein Leben sind aus späterer Zeit und wenig gesichert, müssen aber deshalb nicht falsch sein. Er habe das Artemis-Heiligtum in Myra zerstört. In der Christenverfolgung unter Galerius 310 sei er verhaftet und gefoltert worden und bleibend entstellt geblieben. Auf dem Konzil von Nizäa habe er gegen die arianische Irrlehre gekämpft und seinen auf seiten der Arianer stehenden Freund Theognis von Nizäa (dessen Teilnahme historisch belegt ist) überzeugt. 
Der Mangel an geschichtlichen Nachrichten rief zahlreiche Legenden hervor, denen gemeinsam ist, dass Nikolaus sich für die Armen und Benachteiligten einsetzte, sodass man annehmen darf, dass dies ein charakteristischer Zug seines Lebens war.
Kaiser Justinian (527-565) errichtete zu seiner Ehre eine Kirche in Konstantinopel, und spätestens ab dann war seine Verehrung im Osten weit verbreitet. Im Westen entwickelte sich sein Kult erst ab dem 9. Jahrhundert, er erfuhr eine stärkere Verbreitung durch die aus Byzanz stammende Kaiserin Theophanu (Gemahlin Ottos II) und weiteren Aufschwung ab 1082, als seine Reliquien durch Kaufleute gestohlen und nach Bari (Apulien) gebracht wurden.
Die heutigen Nikolaus- und Weihnachtbräuche stammen aus späterer Zeit (ab ca. 16. Jahrhundert) und sind vermischt mit vorchristlichen Elementen; sie haben mit dem historischen hl. Nikolaus nichts zu tun.
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nuxillu · 1 year
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Apr 2023
Bilder von meiner Expedition ins verbotene Gebiet. In mein persönliches Afrika. In das Revier meines Sohnes.
Weltgeschichte: Wenig bekannt ist, daß die kolonialen Herrscher über die verschiedenen Gebiete Afrikas in übelst rassistischer Manier verfügt hatten, daß Weißen, daß Christen das Reisen auf dem afrikanischen Kontinent, im nahen Osten, in Kleinasien zu  verwehren sei. Die unterdrückte weiße Minderheit musste sich ihr Recht auf Freizügigkeit und ungehinderte Religionsausübung in kräftezehrenden Kämpfen und unter hohen Verlusten erstreiten. Diese unhaltbaren Zustände herrschten bis weit ins 19. Jahrhundert hinein. Weiße und Christen waren ständiger Verfolgung ausgesetzt, mussten fürchten, in die Sklaverei verkauft oder ganz einfach wegen lächerlicher Vorwürfe und ohne ordentliche Gerichtsverfahen hingerichtet zu werden.
Kein Wunder, daß derzeit wieder versucht wird, Autoren wie z.B. Karl May, die diese fortgesetzten Verstöße gegen die Menschenrechte in belletristischer Form zu verarbeiten unternommen hatten, aus den Regalen der öffentlichen Bibliotheken zu zensieren.
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sakrumverum · 28 days
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Zoë von Attaleia (Kleinasien) wurde gemeinsam mit ihrem Gatten und zwei Söhnen unter Kaiser Hadrian bei lebendigem Leibe verbrannt. + 137. Land Asien Besonderheiten Märtyrerin
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fitundheil · 1 year
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Dein Wort ist Wahrheit. Johannes 17,17
Der Archäologe William Ramsay (1852-1916) war bekannt dafür, dass er sich sorgfältig mit den Ereignissen beschäftigte, die im Neuen Testa­ment beschrieben werden, insbesondere in der Apos­telgeschichte und in den Paulusbriefen. Als er zum ersten Mal nach Kleinasien (die heutige Türkei) reiste, waren viele Städte, die in der Apostelgeschichte erwähnt werden, nicht be­kannt, und noch weniger wusste man über ihre Geschichte.
Die Apostelgeschichte war das ein­zige histo­rische Dokument, und Ramsay, der skeptisch war, rechnete fest damit, dass seine Forschungen Lukas, den Schreiber der Apos­tel­geschichte, als hoffnungslos ungenau entlarven würden. Daher machte er sich daran, dieses Bibelbuch genauestens unter die Lupe zu nehmen. Er widmete sein Leben der Ausgrabung der antiken Städte und Dokumente Kleinasiens.
Nach einem lebenslangen Studium kam er je­doch zu dem Schluss: „Weitere Studien … zeig­ten, dass das Buch [die Apostelgeschichte] als Autorität für die Fakten der ägäischen Welt der genauesten Prüfung standhalten konnte. Es ist mit einem solchen Urteilsvermögen, mit Geschick, Kunst und Wahrheitsempfinden ge­schrie­ben, dass es ein Musterbeispiel für histo­rische Aussagen ist.“ Weiter erklärte Ramsay: „Ich machte mich auf, um die Wahrheit im Grenzgebiet zwischen Griechenland und Asien zu suchen, und ich fand sie dort [in der Apostel­geschichte]. Man kann auf die Worte des Lukas in einem Maß Druck ausüben, wie es bei keinem anderen Historiker möglich ist, und sie halten der schärfsten Prüfung und der härtesten Behandlung stand.“
Als Ramsay sich den Briefen des Apostels Paulus zuwandte, die Kritiker als Fälschungen bezeichneten, kam er zu dem Schluss: Alle dreizehn neutestamentlichen Briefe des Paulus sind authentisch.
Alle Berichte der Bibel sind vertrauenswürdig, weil Gottes Wort die Wahrheit ist!
Aus www.gute-saat.de
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