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#Schmuckgestalter
craft2eu · 3 months
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Peter Skubic - Schmuck - eine Hommage
Peter Skubic, 1935 in Gornji Milanovac geboren war einer der bedeutendsten und einflussreichsten Künstler des Zeitgenössischen Autorenschmucks, einer Disziplin, die sich ab den 60er Jahren der Öffnung des Schmucks hin zur autonomen künstlerischen Ausdrucksform widmete. Diesen Ansatz formulierte Skubic lapidar in seinem künstlerischen Credo: „Schmuck ist eine geistige Disziplin“. Seit den 60er…
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edelsteinland · 3 months
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Offene Werkstätten
Es ist wieder soweit - traditonsgemäß am Wochenende vor Ostern - am 23. und 24.03.24 öffnen 20 Schmuckwerkstätten in Idar-Oberstein und Umgebung ihre Türen für Dich!
Die teilnehmenden Edelstein- und Schmuckgestalter*innen nehmen Dich mit auf eine faszinierende Reise in ihre Welt. Du lernst die Menschen kennen, deren Leidenschaft und Kreativität in jedem Schmuckstück, das sie erschaffen, zu spüren ist. Du kannst Dich in den Werkstätten umschauen und hie und Dich auch mal selbst an einem Stein oder Schmuckstück ausprobieren.
Stelle Dir Deine Offene Werkstätten-Tour zusammen und schaue hinter die Kulissen des herausragenden Kunsthandwerks im EdelSteinLand!
Auf dem EdelBlog kannst Du Dir Blogartikel zu den Offenen Werkstätten 2022 und 2023 anschauen und auf unserer EchtEdel Webseite gibt es eine virtuelle Werkstätten-Tour zur Einstimmung.
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sibyllemania · 4 years
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Sibylle Manias Werk oszilliert zwischen verschiedenen künstlerischen Praxen. Artistisch wie handwerklich vermag sie, eine Weimarer Künstlerin mit 25 Jahren Berufserfahrung, aus einem äußerst vielgestaltigen Erfahrungs- und Produktionsschatz zu schöpfen. Ihre Wurzeln liegen in Jena. Dort betrieb die Mutter die Kunsthandlung Eckardt, die neben Kunst auch mit Antiquitäten handelte. Ihre lebenslange in der Natur dieser Profession liegende Sammelleidenschaft, die wiederum in einer Verteilleidenschaft gipfelt (das könnte zu dieser Person passen und dies fände bei jenem perfekte Verwendung), insbesondere der damit verbundene Umgang mit Kultur, Geschichte und den Dingen mag fraglos auf Sibylle und ihre Kinder Josa (27), Till 23) und Jarvis (16) abgefärbt haben, was ebenso für den Vater gilt, einen Archäologe in Halle, der den homo erectus bilzingslebenensis und dessen Lagerplatz am Nordrand des Thüringer Beckens, entdeckte und sein Leben lang zu den Geschehnissen vor etwa 370.000 Jahren forschte und Ausgrabungen leitete. Nach dem Kunststudium "an der Burg" ab 1988 in Halle (Saale) studiert sie noch fünf weitere Jahre bis zum Jahr 200 Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar bei Professorin Liz Bachhuber und Professor Fritz Ramann. Mit dem Bildhauer und Keramiker Martin Neubert lebt sie in kreativer Künstlerehe, viele Künstler jener hier ausgestellten Atelierporträts lernt sie auch über ihn kennen.
Für Weimars Kunsthalle Harry Graf Kessler entschied sie sich also, ihr Betätigungsfeld der Schwarzweißfotografie offenzulegen. Eine Serie ebenjener stillen, intimen Interieurfotografien steht dabei einer zweiten Sammlung aus der Bewegung heraus, nämlich auf Reisen entstandener, architekturbetonter Außenaufnahmen gegenüber. Beide Motivreihen sind zeitlich schwer einzuordnen, gezeichnet von Detailvielfalt und eher unsystematisch entstanden, per Begegnung, Zufall und Gelegenheit, fast könnte man sagen intuitiv, in lockerer Fügung, ohne gesetzte Grenzen, über Jahre, als lebensbegleitende Langzeitprojekte.
Seit 2010 hat Sibylle Mania um die dreißig Innenraumsituationen auf analogem 6x7-Rollfilm festgehalten, von denen hier eine Auswahl zu sehen ist. Es sind "Einblicke in Künstlerateliers", die eine Ästhetik des (unsichtbaren, denn die Künstler wurden keineswegs bei der Arbeit porträtiert) schöpferischen Akts eint. Keine andere Werkstatt als jene des bildenden Künstlers hat eine vergleichbare Aura. Ihr wohnt etwas Magisches, Archaisches, Heiliges, Geheimnisvolles, Verschlossenes, Überraschendes und Exotisches inne, aber auch Praktikabilität, Effizienz, Komfort und Schaffensfreude sind zu erahnen. Die Faszination dieser Orte liegt in dem Wissen, dass sie raum- und formgewordene Zeugen der Verwandlung von Inspiration in Kreation sind. Die Abwesenheit des Ausführenden verstärkt dies nur noch, wenn das Auge voyeuristisch auf Entdeckungsreise geht: Was ist hier passiert, als wir nicht dabei waren? Als mit eigenartigen Substanzen und Geräten hantierend Kunst gezeugt wurde? Warum sind nicht wir jene Erschaffer, Autoren, Regisseure, Produzenten und Zeremonienmeister an den Horten und Herbergen künstlerischer Prozesse? Liegt nicht in diesen bildgewordenen scheinbar unfertigen Situationen, Installationen, Arrangements schon die Behauptung des Fertigen? Und dennoch muss es so sein: Der Geburt des finalen kompositorischen Geniestreichs in der Gedankenküche, der Ideenschmiede, dem Experimentierlabor, der am Ende die Welt erobert, liegen zahllose missglückte Versuche zugrunde, steht das nie Begonnene, Unvollendete, wieder Verworfene gegenüber, gehen Fummeln, Murksen und Pfriemeln, Basteln, Probieren und Werkeln voraus. Und dafür, für das Versagen und Scheitern, das Zweifel, Zögern und Zaudern, steht das Atelier in gleicher Weise wie für den goldenen Wurf. Künstlerateliers funktionieren im 24/7-Betrieb als Stätten der Zuflucht, als Rückzugsorte, an denen "die Suche nach radikalem Individualismus praktiziert und Freiheit wie Unabhängigkeit ausgelebt werden wie nirgends sonst", um Sibylle Mania zu zitieren.
Eine andere Assoziation, die ich angesichts von Sibylle Manias Atelierfotoreihe hatte, war jene über den chinesischen Künstler Xie Nanxing, den wir einst ausstellten und der nur die leeren Hängewände in seinem Atelier malt. Lucas Samaras, der 1964 als erster seine Ateliereinrichtung in eine New Yorker Galerie frachten ließ, die somit zum Ausstellungsobjekt wurde. Robin Klassnik, Chef der Londoner Matt’s Gallery, der nicht mehr zwischen dem Raum, in dem das Werk gemacht wird und jenem, in dem es ausgestellt wird, unterschied. Wenn der Künstler sagte „das Werk ist jetzt fertig“, wandelte sich das Atelier zur Galerie. Das soziale Gebilde von Andy Warhhols Factory, der die intim-geheime Arbeitsstätte auch zum Partyraum erklärte. Und ein weiterer US-Amerikaner, Bruce Nauman, der nachts sein Atelier komplett in Realzeit abfilmte und als Videoinstallation „Mapping the Studio“ auf rundum angebrachten Leinwänden in die Galerie brachte, um zu zeigen, was da passiert: Man sieht, wie Mäuse, Insekten und anderes Getier durchs Bild laufen.
Am aussagekräftigen Arbeitsplatz des Künstlers, der Lebensraum, Labor und Bühne miteinander verknüpft, denn natürlich entscheidet der Künstler auch im Atelier, was er zeigen möchte und was nicht, denkt er über sich selbst und seine Position in Gesellschaft und Welt nach. Von daher sind Abbildungen oder Darstellungen von Ateliers stets auch Spiegel der Selbstdarstellung und Selbstreflexion des Künstlers. Mag dieser ein Maler, Grafiker, Bildhauer, Fotograf, Buchbinder, Schmuckgestalter oder Performer sein, mit Holz, Metall oder Stein, Filz, Pelz oder Keramik arbeitend, der Künstler als Einzelkämpfer, Erfinder, Entdecker, Vordenker, Autonomer, Avantgardist, Anarchist, ungeachtet seines Bekanntheitsgrads, Alters und Erfolgs, aber mit all seinen In- und Extrovertiertheiten, Neigungen, Manien, Spleens und Grenzüberschreitungen spiegelt sich an den Oberflächen dieser Refugien - und genau das führt ebenjene Headquarters des Schöpfergeists als seismografische Orte wieder in die Mitte der Gesellschaft.
Gestatten Sie mir noch einen weiteren kleinen gedanklichen Seitensprung in die Welt der Ateliers und was sie uns bedeuten: Zwischen Carl Spitzwegs dürftig-ärmlich ausgestatteter Dachkammer seines „Armen Poeten“ von 1839 und den Werkstätten oder sagen wir eher kollektiven Großraumbüros des Islanddänen Olafur Eliason aus den frühen Zweitausendern mit 90 bis 110 Mitarbeitern, eigener Kantine und Tischfußballspielen im Atelier liegen Welten. Das Klischee vom Künstler als Outsider, der an den Rand der Gesellschaft gedrängt sein Dasein mit seiner brotlosen Kunst fristet, ist ein, um mit Ina Conzen, stellvertretende wissenschaftliche Direktorin der Staatsgalerie Stuttgart zu sprechen, ein bis heute "gültiger Topos" des Künstlers, dessen "innerer Reichtum mit ökonomischem Misserfolg einhergeht". Warum interessieren wir uns für die Werkstätten der Künstler, diese Spiegel oder Folien oder Embleme der Hirne der Schöpfenden, das, was von ihren Geheimnissen nach außen hin sichtbar wird? Warum wünschen wir uns, dem Schöpfungsakt nahe zu sein, sind fasziniert vom Mysterium, das diesem Akt zugrunde liegt? Vielleicht, weil wir nach kreativer Teilhabe suchen und streben, die Schöpfung bezeugen wollen, wenn wir uns einmal mehr vergegenwärtigen, das uns die Gabe, das Talent des Schöpfenden von Außergewöhnlichem versagt blieb? Weil wir die „andere Seite“ kennenlernen möchten, Perspektiven aus dem vermeintlich ausweglosen Alltag von Krankheit, Alter und Tod finden und Licht ins Dunkel bringen wollen? Vielleicht, weil wir diese Geheimnisse der Schöpfung enthüllen, entziffern und miteinander teilen wollen, um das eigene Scheitern und Versagen, die eigenen Misserfolge und Missverständnisse besser zu verstehen?
Wenn Sibylle Mania Ateliers abtastet, scannt, für die Ewigkeit dokumentiert und zugänglich macht, findet sie deren gestalterische, bildnerische und ästhetische Erscheinungsformen und Strukturen teilweise sogar in den Werken der jeweiligen Künstler wieder. Aus dem Hintergrund des eigenen Ateliers (mit Dunkelkammer) spricht da ganz die Raum- und Bilderfahrene, ganz Sibylle, Seherin also, Seelenverwandte, deren Himmelreich auf Erden das Kratzen an der Oberfläche, Gärtnern, Umgraben, Freilegen der eigenen und der fremden Seele ist. Sie genießt das Privileg, sich auf diese Art einfühlsam ihren Kollegen nähern zu dürfen: Mit dem Auftrag der Dokumentation des Schaffensraumes der verstorbenen Künstlerkollegin Gertraud Möhwald aus Halle nahm das Ganze 2010 seinen Anfang. Seither sucht sie die "zweite Haut" lebender Künstler wiederholt auf, lichtet Ist-Zustände ab, macht ansonsten verborgen bleibende Kosmen zugänglich und leistet damit auch einen wichtigen kunsthistorischen Beitrag, dessen Ende nicht abzusehen ist, offen wie die Kunst. Denn wohin es mit der Nutzung und dem Erscheinungsbild von Künstlerateliers in Zeiten von Digitalisierung, Konzeptkunst, Performance und kollektiver Kunst geht, ist einfach genauso offen. Wird das Atelier im herkömmlichen Sinne überhaupt noch gebraucht? Gerade das wiederum interessiert Sibylle Mania, die aus diesem Ansatz heraus ihre Serie fortsetzen möchte, denn der bleibende Mythos ist der des individuellen Künstlers, der aus jener elektrisierenden Quelle namens "Kreativität" schöpft.
Sie fotografiert die vorgefundenen Situationen wie gesehen, nichts wird inszeniert oder frisiert. Die Atelierbesuche werden nicht wirklich geplant oder gesteuert, sondern ergeben sich meist über ein mehr oder weniger zufälliges Kennenlernen. Oft besucht sie also die Ateliers zunächst mehrfach, lässt sie auf sich wirken, fertigt digitale Schnappschüsse als Tests an, bevor sie nach eingehender Motivsuche und ohne Nutzung künstlichen Lichts den Auslöser ihrer analogen, auf einem Stativ befestigten Mittelformatkamera schlussendlich betätigt. Die Analogabzüge fertigt sie selbst in der hauseigenen Dunkelkammer.
Neben der Bildhauerin und Keramikerin Gertraud Möhwald in Halle-Ammendorf, deren Atelier inzwischen geräumt wurde, sind die Ateliers folgender Künstler in dieser Serie zu sehen:
Das Plenair-Studio des Weimarer Malers Michael Lenhardt, das durch sein stadtbekanntes Multifunktionsfahrrad verkörpert wird, das sein Atelier ist, mit dem er unter freiem Himmel malt. Sehr praktisch, denn man kann nicht durch mit Sanierungsmaßnahmen einhergehende Mieterhöhungen, Verkauf oder Anmeldung von Eigenbedarf durch den Eigentümer aus dem eigenen Atelier geekelt werden oder rausfliegen.
Das Atelier der Fotografin Helga Paris, die auch Sibylle Mania porträtierte, in der Haut einer alten Ladendrogerie mit Fotoarchiv in Berlin-Prenzlauer Berg in Form eines typischen „Berliner Zimmers“.
Das Atelier der Grafikerin Ulrike Theusner in Weimars Erfurter Straße, die inzwischen ihr Atelier im Städtischen Atelierhaus in Weimars Karl-Haußknecht-Straße hat.
Martin Neuberts Atelier in Weimars Trierer Straße, jener Bildhauer und Keramiker, der zusammen mit Sibylle Mania lebt.
Das Dachatelier des verstorbenen Grafikers und Restaurators Philip Oesers in Taubach bei Weimar
Das Atelier des Metallgestalters Peter Zinnecker in Halles Burgstraße, der inzwischen ausziehen musste, weil das Haus verkauft wurde.
Das Dachatelier der Malerin Bettina Schünemanns, bekannt für ihre runden, scheibenartigen Gemälde, in Gotha.
Das Atelier des Bildhauers Bruno Raetsch in Dresden-Freital, eine alte Autowerkstatt, aus der er ausziehen musste, weil das Haus  verkauft wurde.
Das über 30 Jahre gewachsene Atelier des Keramikers Martin Möhwald in Halle-Kröllwitz, der wegen Renovierung und Eigenbedarf des Eigentümers ausziehen musste.
Die Goldschmiedewerkstatt von Rolf und Felix Lindner in einem tollen Gebäude in der Erfurter Andreasviertel in der Moritzstraße.
Das Atelier der Textilkünstlerin Charlie Sehmisch in der Weimarer Mozartstraße.
Das Atelier der Kürschnermeisterin Hella Krabbes aus Jena-Wöllnitz, angesiedelt  in einem kleinen Schloss.
Das Dachatelier des Grafikers und Bühnenbildners Helmut Brade in Halle-Kröllwitz direkt unter der Burg Giebichenstein, von dem auch die Gestaltung des Ausstellungsflyers und –plakats stammen.
Fast alle der genannten und lebenden Künstler sind heute hier anwesend und ich bitte Sie für diese unserer Mitmenschen, die uns immer wieder dazu inspirieren, die Welt einmal mit anderen Augen zu sehen, um einen Extra-Applaus. 
Das räumliche ist dabei wie das künstlerische Feld durchaus weit gefasst - vom Atelier im Wohnwagen bis zur über mehrere Stockwerke ausgedehnten Buchbinderwerkstatt des Einbandkünstlers Otto Dorfner (1885-1955), der, zunächst von Henry van de Velde 1910 nach Weimar berufen, ab 1922 für das Bauhaus in Weimar (wo Anfang des 20. Jahrhunderts jeder Wohnhausneubau per Gesetz ein Dachgeschossatelier vorsehen musste, eine Tradition, die wiederbelebt werden sollte) tätig war. Eine 2009 (die Dorfner-Werkstatt wurde 2011 aufgelöst) im Barytverfahren aufgenommene und nun anlässlich des Jubiläums Bauhaus 100 entwickelte Schwarzweißfotoserie zeigt den Ort im nahezu unveränderten Originalzustand und macht buchbinderisches Handwerk facettenreich nachvollziehbar. Mobiliar und Bindemaschinen wie auch -werkzeuge standen 2009 trotz ihrer steten Nutzung noch unverändert wie damals in den Räumen, wurden weiter gepflegt und verwendet, die Kunsthochschule Burg Giebichenstein bildete hier jährlich zwei bis drei Studierende im Fach Buchkunst praktisch aus. Mit der Ausstellung "Wie das Bauhaus nach Weimar kam" waren die Räume 2018 ein letztes Mal öffentlich zugänglich. Und Dorfners Nachlass ging dorthin, wo Sibylle Manias künstlerisches Dasein 1988 begann - an die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale). Heute sieht man einige repräsentative Stücke der Werkstatt, nun im Besitz der Klassik Stiftung Weimar, im Keller des Neuen Museums der Moderne. Übrigens weilt auch die letzte Buchbinderin und Ausbilderin aus der Dorfner-Werkstatt, Ria Radicke, heute unter uns.
Ergänzend hinzugefügt, ach was heißt ergänzend hinzugefügt, über die Maßen wichtig erwähnt sei noch, dass geplant ist, ein s/w-Fotobuch im Verlag ARNOLDSCHE Art Publishers, Stuttgart herauszugeben, denn es gibt ja inzwischen weit mehr Atelierporträts als die hier gezeigten, weswegen das Buch auch 80 Seiten mit 50 Abbildungen stark sein wird: Wer sich an dessen Produktion finanziell in Form einer Spende beteiligen möchte, vielleicht, weil er oder sie die Kunst Sibylle Manias gerade jetzt kennengelernt und liebgewonnen hat oder auch, weil er oder sie schon lange mal etwas für die Kunst zu tun gedachte, soll das in jedem Falle tun. Infoflyer zum Buchprojekt liegen vorn am Frontdesk aus.
Fotografie als stete Begleiterin und jederzeit spontan abrufbare Disziplin, die dem Augenblick verpflichtet einen Moment einzufrieren imstande ist, bildet auch das Medium der zweiten zur Schau gestellten Serie. Sibylle Mania nennt sie "Durchlichtfotografien", denn da das Licht nicht vom Bild zurückgeworfen wird, sondern durch es hindurchscheint, erstrahlt das Bild im Raum.
Analog aufgenommen mit einer japanischen 6x7-Pentax-Rollfilmkamera, halten diese Bilder urbane bzw. architektonische Situationen als Zeugnisse menschlicher Zivilisation fest. Orte, an denen das Leben kulminierte, bis hin zu frühhistorischen Plätzen. Statische Architekturen, teils mit starken Senkrechten, die im Kontrast zu dem fragilem Papier stehen, auf dem sie gedruckt sind. Wie korrespondiert beides miteinander, was hat von beidem Bestand?
Ein Arbeitstitel der Reihe bringt die dabei angewandte eigene analoge Technik und Überlegung doppeldeutig auf den Punkt: "Hinters Licht führen". Wie bei einem Lichtbild "funktioniert" diese Fotografie. Keine Aufnahme gleicht der anderen. Es entstehen Unikate – diaähnliche, also durchscheinende Schwarzweißpositive aus äußerst fragilem, handgeschöpften Seidelbastrindenpapier (Nepal), dessen strukturreiche Blattfasern, durchtränkt von Silbergelatine, dafür sorgen, dass die ursprüngliche fotografische Präzision verschwimmt und verfremdet wird. Schlussendlich werden die Papiere zwischen zwei Glasscheiben gepresst und so in einen Sockelstein gesteckt. Je nach Lichteinfall erstrahlt das Bild nahezu plastisch, wie ein Insekt eingeschlossen im Bernstein. Dabei liegen Reiz und Spannung dieser Serie in dem Versuch, den Bildern mit diesem Durchleuchtungsverfahren neues Leben einzuhauchen, sie aber gleichzeitig unter Verschluss zu konservieren, eine in der Gegenwart erfundene Methode, die von der Vergangenheit nicht zu trennen ist, erzeugt ein Spiel mit Raum und Zeit, dem Außerkraftsetzen von Regeln und vielleicht sogar eine Jonglage mit dem, was Spurensuche und Wahrheitsgehalt uns hierzulande und heutzutage noch bedeuten können.
Die Städtemotive der Reihe sind wiederum detailreich und vielgestaltig, filigran, zuweilen wimmelnd. Auffällig oft finden sich offene Strukturen, Vehikel des Tätigseins, Prothesen des Prozesses, Zeichen des Behelfs und Unfertigen oder Installierten in den Bildern: Krane, Gerüste, Masten, Leitungen, Treppen oder Absperrgitter. Dabei zeigen die Fotos durchaus gesetzte Hotspots der Zivilisation: Akropolis, La Sagrada Familia, Collosseum, Manhattan, Piazza San Marco, Blaue Moschee ... bis hin zu den bizarren Überlandwärmeleitungen von Jena-Paradies: Ikonen menschlicher Baukunst, denen gerade das unmonumentale Detail eigen und auffällig ist. Gerade in der Abbildung der Baustelle des Humboldt-Forums Berlin mit dem Neubau des alten Berliner Schlosses werden die archäologischen Züge der hinters Licht, hinter die Kulissen führenden Fotoreihe auf die Spitze getrieben: Die Gegenwartssituation des Wiederaufbaus von Nichtmehrvorhandenem (wenn auch Geschichtsträchtigem), also die Simulation von Geschichte, wird gedoppelt, indem Sibylle Mania durch das Erscheinungsbild ihrer Fotografie die Jetzt-Baustelle in die Kaiserzeit verlagert.
Die Grafikserie der auf Büttenkarton gedruckten Fine-Art-Fotoprints mit einer Auswahl der Durchlichtfotografien als vergrößerte Digitalabzüge ist mit 3 Stück pro Motiv limitiert. Eine Preisliste zu dieser und den anderen gezeigten Arbeiten liegt aus. Übrigens ist auch eine zehnteilige Kunstpostkartenreihe zur Atelierserie erhältlich.
Bei einer der Fotosessions, aus denen später „Durchlichtfotografien“ entstanden, durfte ich dabei sein, nämlich als Sibylle Mania im August 2001 mit ihrem Partner, dem Bildhauer Martin Neubert, zu einem Freundschaftsbesuch nach New York kamen, wo ich gerade die Chance hatte, im Whitney Museum of American Art für dessen Biennale 2002 zu spionieren, um amerikaweit geeignete Künstler und Werke vorzuschlagen, die an dieser in den USA wichtigsten Gesamtschau US-amerikanischen Gegenwartskunstschaffens teilnehmen würden – ein Tag- und Nachtjob, der uns drei dann auch dazu zwang, gleich im Museum unter den Arbeitstischen die Nächte zu verbringen – unter heutigen Umständen undenkbar. Die Biennale selbst konnte mit ihrem Planungsvorlauf auf die sich dann im wahrsten überstürzenden Ereignisse nicht mehr reagieren. Wir müssen mit die Letzten gewesen sein, die das World Trade Center noch in errichteter Form zu Gesicht bekamen, um vom Observation Deck auf die unter uns liegende Skyline zu äugen, wovon eines der ausgestellten Lichtbilder zeugt. FLAT IRON / BÜGELEISEN. Diese private Freundschaft war es auch, die quasi alle Manias/Neuberts dazu veranlasste, sich an der Produktion eines aus mehreren Hundert Aufnahmen zusammengephotoshopten Wandfrieses, einer Fotocollage gigantischen Ausmaßes namens „Die Welt des Überflusses“ meiner Frau, der Finnin Tea Mäkipää zu beteiligen, die die Welt universal und panoramisch von morgens bis nachts und von Frühjahr bis Winter so darstellt, wie wir sie gern hätten – immer mehr entfernen wir uns gerade in diesen Tagen, in denen der Amazonas-Regenwald regelrecht abgefeuert wird, von dieser schlaraffisch-fruchtbaren Erde. Eine Art inszeniertes Re-Enactment dieser „World of Plenty“ war vielleicht unsere dreitägige Hochzeitsschiffreise mit kulturellen Einschüben von 100 Gästen, zu denen wiederum die Manias/Neuberts gehörten. Meine Annäherung an Sibylle Manias Kunst hat also, wie sie schon hören, auch einen privaten Hintergrund. Und es ist schon diese private Verbundenheit, aus der heraus ich Sibylle Mania und ihrer Familie auch für die kommenden Jahre ein fruchtvolles, erfolgreiches Leben mit der Kunst wünsche, für das diese wichtige Ausstellung eine Zwischenstation ist, weil die beiden hier gezeigten Serien sich ja hinfortmäandern, während neue Kunstreihen und Kunstwerke entstehen werden. Dafür Dir, liebe Sibylle, viel Glück und Ihnen einen herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.
08/2019 Frank Motz, ACC, Weimar
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catapti · 7 years
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Über 100 Kunsthandwerker kommen ins <b>Kloster</b>
Altzella. Ob Töpfer, Drechsler, Bildhauer, Schmuckgestalter, Glasbläser oder Grafiker. Beim fünften Kunsthandwerkermarkt im Kloster Altzella werden ... from Google Alert – Kloster http://ift.tt/2ujGwLw via IFTTT
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craft2eu · 6 months
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fusion - Biennale für zeitgenössischen Glasschmuck: Bewerbung bis 21.01.2024
Mit dem Ziel, die Talente und Werte des zeitgenössischen europäischen Schmucks zu fördern, wird eine neue Ausgabe der Biennale für zeitgenössischen Glasschmuck ins Leben gerufen, die diesmal auf europäischer Ebene stattfindet. Die Biennale soll einen repräsentativen Querschnitt durch diesen Teilbereich des Kunsthandwerks bieten und junge Talente und etablierte Künstler, die mit dem vielseitigen…
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craft2eu · 2 years
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CHRONOS - ALTE SÄCKE IN AKTION: Idar-Oberstein vom 14.10. bis 27.11.2022
CHRONOS – ALTE SÄCKE IN AKTION: Idar-Oberstein vom 14.10. bis 27.11.2022
„Chronos“ wurde kuratiert von dem Schmuckschaffenden Jürgen Eickhoff, der 1981 zusammen mit seiner Frau Marianne Schliwinski die Galerie Spektrum für zeitgenössischen Schmuck in Karlsruhe gründete. Eickhoff bringt für Chronos mit Ramon Puig Cuyàs, Georg Dobler, Herman Hermsen, Winfried Krüger, Ruudt Peters, Graziano Visintin und Jürgen Eickhoff 7 der einflussreichsten Schmuckgestalter ihrer…
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edelsteinland · 3 months
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Faszination Schmuck - Offene Werkstätten in und um Idar-Oberstein
Da sind wir wieder - auch im Jahr 2023 haben wir uns auf den Weg gemacht und eine Tour durch verschiedene Schmuckwerkstätten in und um Idar-Oberstein gemacht. Es ging vom Stadtteil Idar über Oberstein und Hettenroth nach Mörschied durchs EdelSteinLand - immer der schmuckverliebten Nase nach und es war wieder ein Genuss und ein Riesenspaß, den wir Euch nicht vorenthalten möchten.
Wir - das sind Nicole und Susanne, zwei Schmuck-Addicts wie aus dem Bilderbuch, ständig auf der Jagd nach neuen, funkelnden Dingen, die glücklich machen. Der Termin der Offenen Werkstätten in der Region Idar-Oberstein am Wochenende vor Ostern ist sozusagen ein Pflichttermin für uns. Warum? Weil es bei den Besuchen in den Werkstätten der Schmuckgestalter*innen nicht nur großartige Schmuckstücke zu bewundern und erstehen gibt, sondern weil man hinter die Kulissen schaut, echte Werkstattluft schnuppert, die Menschen hinter dem Schmuck kennenlernt und sogar selbst mitmachen darf! Das ist besonders für DIY Fan Nicole ein absoluter Traum!
Los geht’s bei Andrea Sohne in Idar - bunte Frühlingsblumen und ein Gläschen Sekt oder Orangensaft zur Begrüßung stimmen uns sofort ein auf diesen besonderen und besonders schönen Tag.
Andrea, die Edelsteingraveurmeisterin, versprüht mit jedem Wort, jeder Bewegung und mit ihrer Arbeit eine mitreißende Begeisterung. Sie zeigt uns verschiedene Arbeitsgänge beim Gravieren, die uns sofort in ihren Bann ziehen. Sie ist seit 30 Jahren in diesem Beruf selbstständig und kein bißchen müde, die Steine zu lesen und sie ihrer Bestimmung zuzuführen. Bei Andrea fühlt man sich immer wie bei einer guten Freundin, die einem ihre neuesten Ideen zeigt und ihr Schmuck ist genau so gemacht… für Freundinnen, die Edelsteine ebenso lieben wie sie selbst.
Gut gelaunt geht’s weiter zu Sonja Gottlieb - schon von Weitem ist das große Offene Werkstätten Plakat an der Front des Häuschens im Stadtteil Oberstein zu erkennen - hier sind wir richtig!
Und hier geht es dann auch richtig zur Sache… für Nicole zumindest, denn die darf ihr eigenes Silberelement für die exklusive “Offene Werkstätten 2023-Kette” herstellen. Ein großartiges Erlebnis, den kompletten Werdegang eines solchen Schmuckstücks nicht nur erklärt oder gezeigt zu bekommen, sondern ihn selbst zu erleben und zu gestalten. Das beginnt beim Planen und Skizzieren, geht weiter mit richtig anstrengender körperlicher Arbeit beim Walzen des Silberstückes, Präzisionsarbeiten mit der feinen Säge - wobei auch schon mal ein Sägeblättchen reisst ;) -, dem Erhitzen und schließlich dem Biegen in die endgültige Form. Selbst zu erfahren, was “Handwerk” bedeutet und wie viel Arbeit in einem handgefertigten Schmuckstück steckt, ist richtig beeindruckend und macht Riesenspaß! Vielen Dank Sonja für die spannende und kurzweilige Zeit in Deiner Werkstatt!
Nach diesem intensiven Eintauchen ins Handwerk ist bei Stefanie Dingel und Hagen Stein in ihrem Laden direkt am malerischen Marktplatz von Oberstein unterhalb der bekannten Felsenkirche erst mal Relaxen angesagt - beim Ringe anprobieren, Schokolade essen und Zuschauen, wie Stefanie kleine Anhänger herstellt. Die vielen Farben an Steinen und Bändern zu Steffi’s Wickelringen lassen die Fantasie spielen und es ist faszinierend, wie aus einfachen Metallplättchen in feiner, jedoch auch hier wieder handwerklich präzieser, Arbeit wunderhübsche, feine Schmuckelemente werden.
Zum Mittagessen kann man in Idar-Oberstein und natürlich auch in der Umgebung sehr lecker und regional Essen gehen. Wir haben uns für die Flugplatzgaststätte in Göttschied entschieden und uns sowohl eine vegetarische als auch eine Fleisch-Variante von Gegrilltem vom prasselnden Buchenholzfeuer schmecken lassen.
Nach kurzer Fahrstrecke stehen wir dann sehr gespannt aufs nächste Erlebnis in der Edelsteinschleiferei von Andreas Franzmann in Hettenroth. Mit uns eine ganze Reihe weiterer interessierter Gäste, die alle gebannt der Schleifvorführung von Andreas folgen. Ganz andere Location, viele verschiedene Maschinen und Hilfsmittel, viele kleine Arbeitsschritte, um vom eher unscheinbaren Rohstein zum glänzenden Schmuckstein zu kommen. Auch hier ist selbst Ausprobieren für Groß und Klein ein Highlight und beim gemütlichen Zusammensein mit einem erfrischenden Getränk wird noch viel gefachsimpelt und nachgefragt.
Schließlich erreichen wir als letzte Station unserer Tour durch die Offenen Werkstätten das idyllisch gelegene Haus mit Werkstatt von Petra Schwinn in Mörschied. Hier empfängt uns eine fröhlich-gastfreundliche 3-Generationen-Damenriege mit Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen… und natürlich Schmuckstücken, die unsere Herzchen ein weiteres Mal höher schlagen lassen. Bubbles, Frösche (Susanne bekommt glänzende Augen ;)…), (Gummi)Bärchen, Knospen, Blüten… in allen Größen und Farben, hochwertige Rohsteine und glänzende Schmuckträume. Es macht einfach nur Spaß von den Ideen der Künstlerin zu erfahren, wie die Keationen zustande kommen, von ihrer starken Naturverbundenheit und den unterschiedlichen Phasen der Entstehung zu hören.
Nach diesem abschließenden, schönen familiären Erlebnis geht dieser Tag für uns zu Ende und wir machen uns voller Eindrücke, mit dem einen oder anderen neuen Lieblingsschmuck in der Tasche und dem festen Plan, auch nächstes Mal wiederzukommen, auf den Heimweg.
Wenn Du über unsere Offene Werkstätten Tour 2022 - bei der wir andere Werkstätten besucht haben - lesen möchtest, findest Du sie hier. Die Schmuckgestalter stellen sich in vielen kurzweiligen, informativen Blogartikeln im Schmuck- und Edelsteine Themenbereich des EdelBlog selbst vor und erzählen aus ihrer zauberhaften Welt.
Auf der Echt Edel Webseite ist alles rund um Schmuckmanufakturen im EdelSteinLand nachzulesen, es gibt einen Schmuck Shop, in dem Du auch den Schmuck der im Beitrag vorgestellten Künstler findest - falls Du nicht selbst vorbeikommen kannst und trotzdem nicht auf den tollen Schmuck verzichten magst.
Und Du findest dort das brandneue Echt Edel Magazin zum online Blättern oder Downloaden.
Schau es Dir mal an und komm vorbei - Du wirst es lieben! Beim Planen Deines Tripps ist Dir das Team der Tourist Information EdelSteinLand gerne behilflich.
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edelsteinland · 6 months
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Vor-Adventsausstellung bei Gaby Wandscher
Gaby Wandscher lädt Dich recht herzlich zu ihrer Atelierausstellung in gemütlicher vorweihnachtlicher Stimmung ein. Zu sehen sind Schmuckstücke aus ihrem Atelier, sowie eine spannende und facettenreiche Auswahl anderer kreativer Schmuckgestalter.
Lass Dich überraschen.
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edelsteinland · 1 year
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Vor-Adventsausstellung
Endlich wieder....
Am Samstag 19. November und am Sonntag 20. November 2022 von 11-18 Uhr findet in meinem Atelier in der Hauptstraße 143 in Idar-Oberstein meine Vor-Adventsausstellung statt.
Lassen Sie sich von einer facettenreichen Auswahl an Schmuckstücken verschiedener Schmuckgestalter überraschen.
Herzliche Grüße Gaby Wandscher
www.gabywandscher.de
Schmuckstücke von Gaby findest Du auch im Echt Edel Schmuck Shop
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craft2eu · 4 years
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STEINE – der letzte Schliff: München vom 12.03. bis 18.04.2020
Während der Internationalen Handwerksmesse wird München alle Jahre wieder zum Zentrum für ein schmuckbegeistertes Publikum aus aller Welt. Das veranlasst die Galerie Handwerk in München Ausstellungen zu präsentieren, die von besonderem Interesse aus der Perspektive des Gold- und Silberschmiedehandwerks sind. In diesem Jahr 2020 widmet sie sich dem uralten Thema der Schmuck-Gestaltung mit Steinen,…
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edelsteinland · 2 years
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Offene Werkstätten 2022 - Sonja Gottlieb
Wer steckt denn eigentlich hinter den “Offenen Werkstätten”?
Am Wochenede vor Ostern (09. + 10.04.22) ist es wieder so weit: Die “Offenen Werkstätten” in und um Idar-Oberstein öffnen ihre Türen und freuen sich auf Deinen Besuch. Lerne die Schmuckmacher*innen kennen, erlebe die Atmosphäre in den Werkstätten, erfahre alles was Du wissen magst und spüre die Kreativität. Leidenschaft und Individualität unserer Schmuckdesigner*innen im EdelSteinLand!
Hier auf dem Blog stellen sich die Protagonist*innen vor und geben einen ersten persönlichen Einblick!
Sonja Gottlieb Schmuckatelier
Mein Lieblingsstein:
Mein Lieblingsschmuckstück:
Mein Lieblingswerkzeug:
Neugierig geworden? Dann sei am 09. und 10.04.22 dabei - begrüße zusammen mit den Schmuckgestalter*innen den Frühling und plane Deine individiuelle Tour durch ein kunterbuntes, funkelndes Schmuckwerkstätten-Wochenende!
Weitere Infos und Schmuck von Sonja findest Du auf www.echtedel.com und auf ihrer Webseite Alles zu den Offenen Werkstätten findest Du auf www.echtedel.com und www.offene-werkstätten-idar-oberstein.de
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edelsteinland · 2 years
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Offene Werkstätten 2022 - Sibylle Delzeit
Wer steckt denn eigentlich hinter den “Offenen Werkstätten”?
Am Wochenede vor Ostern (09. + 10.04.22) ist es wieder so weit: Die “Offenen Werkstätten” in und um Idar-Oberstein öffnen ihre Türen und freuen sich auf Deinen Besuch. Lerne die Schmuckmacher*innen kennen, erlebe die Atmosphäre in den Werkstätten, erfahre alles was Du wissen magst und spüre die Kreativität. Leidenschaft und Individualität unserer Schmuckdesigner*innen im EdelSteinLand!
Hier auf dem Blog stellen sich die Protagonist*innen vor und geben einen ersten persönlichen Einblick!
Sybille Delzeit Goldschmiede Stellwagen
Mein Lieblingsstein:
Mein Lieblingsschmuckstück:
Mein Lieblingswerkzeug:
Neugierig geworden? Dann sei am 09. und 10.04.22 dabei - begrüße zusammen mit den Schmuckgestalter*innen den Frühling und plane Deine individiuelle Tour durch ein kunterbuntes, funkelndes Schmuckwerkstätten-Wochenende!
Weitere Infos und Schmuck von Sibylle findest Du auf www.echtedel.com und auf ihrer Webseite Alles zu den Offenen Werkstätten findest Du auf www.echtedel.com und www.offene-werkstätten-idar-oberstein.de
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edelsteinland · 2 years
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Offene Werkstätten 2022 - Wolfgang Wild
Wer steckt denn eigentlich hinter den “Offenen Werkstätten”?
Am Wochenede vor Ostern (09. + 10.04.22) ist es wieder so weit: Die “Offenen Werkstätten” in und um Idar-Oberstein öffnen ihre Türen und freuen sich auf Deinen Besuch. Lerne die Schmuckmacher*innen kennen, erlebe die Atmosphäre in den Werkstätten, erfahre alles was Du wissen magst und spüre die Kreativität. Leidenschaft und Individualität unserer Schmuckdesigner*innen im EdelSteinLand!
Hier auf dem Blog stellen sich die Protagonist*innen vor und geben einen ersten persönlichen Einblick!
Goldschmiede Wolfgang Wild
Mein Lieblingsstein:
Mein Lieblingsstein ist der Aquamarin, bei dem mich die Farbe immer wieder aufs Neue fasziniert. Ein entsprechender Schliff bezieht die natürlichen Einschlüsse mit ein und lässt den Stein funkeln und strahlen.
Diesen habe ich gerade beim Schleifer entdeckt und konnte ihm nicht wiederstehen… mal sehen, was daraus wird.
Mein Lieblingsschmuckstück:
Dieser Ring mit Aquamarin mit Naturkante und Einschlüssen in 750 Gold.
Er ist erst vor kurzem entstanden und entspricht meiner Idee von kleinen Skulpturen an der Hand.
Mein Lieblingswerkzeug:
Meine Zange ist immer dabei, immer notwendig für viele Tätigkeiten in der Schmuckgestaltung.
Neugierig geworden? Dann sei am 09. und 10.04.22 dabei - begrüße zusammen mit den Schmuckgestalter*innen den Frühling und plane Deine individiuelle Tour durch ein kunterbuntes, funkelndes Schmuckwerkstätten-Wochenende!
Weitere Infos und Schmuck von Wolfgang findest Du auf www.echtedel.com und auf seiner Webseite Alles zu den Offenen Werkstätten findest Du auf www.echtedel.com und www.offene-werkstätten-idar-oberstein.de
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edelsteinland · 3 years
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23. Deutscher Edelsteinschleifer- & Goldschmiedemarkt mit Straßentheater
Der Markt: Am ersten Wochenende im August ist das Leben in Idar-Oberstein einmalig und bunt. Unterhalb der Felsenkirche im pittoresken Stadtteil Oberstein bauen knapp 50 Edelsteinschleifer, Graveure, Goldschmiede und Schmuckgestalter ihre Zelte auf. Mit der alten Tradition der Edelsteinbearbeitung und dem frischen Wind der kreativen Designer wird dieser Markt zu einem einmaligen Erlebnis. Wir machen ein faszinierendes Handwerk für Sie lebendig! Aktuelle Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite schmuck-kultur.com
Der Eintritt zum Markt und zum Straßentheater ist frei. Marktzeiten: Sa. 10 – 19 Uhr • So. 11 – 18 Uhr
Das Straßentheater Festival: Auf dem Platz auf der Idar lädt Sie das Straßentheater mit einem abwechslungsreichen Programm zum Staunen, zum herzhaften Lachen, zum Mitfiebern und zu Begeisterungsstur̈ men ein. Internationale Kü̈nstlerInnen präsentieren Jonglage, Artistik, Clownskunst, Comedy, Slapsticks, Breakdance und Beatboxen auf höchstem Niveau. Spielplan, unsere Hygienebestimmungen und Corona bedingte Regelungen unter: www.kultur.io
Das Straßentheater öffnet seine Pforten am Samstag ab 12 Uhr und am Sonntag schon ab 11 Uhr.
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craft2eu · 5 years
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Bereits im frühen 13. Jahrhundert wurde das Gut Geissel erstmalig urkundlich erwähnt. Zunächst dem Kloster Marienfeld übertragen, gehörte es später dem Grafen Otto von Rietberg. Das denkmalgeschützte Fachwerkensemble ging im 18. Jahrhundert in den Besitz der Familie Geissel über und wurde in den vergangenen Jahren liebevoll restauriert. 2014 wurde dieses Engagement durch den ›Landbaukultur-Preis Westfalen-Lippe‹ gewürdigt.
Der alte Pferdestall öffnet seine Tore und zeigt seit 2013 zeitgenössische, bildende und angewandte Kunst von nationalen – internationalen Künstlern. Auf mehreren Ebenen haben eingeladene Künstler die Möglichkeit, ihre Exponate an einem außergewöhnlichen Ort zu präsentieren. Der besondere Reiz der einzelnen Ausstellungen liegt in der Kombination der künstlerischen Werke aus verschiedenen Disziplinen. Jenseits der ausgetretenen Pfade in wildromantischer Kulisse lässt sich Überraschendes, Unerwartetes, Neues erleben…(Pressetexte)
Für die Präsentation der Sommeredition 2019 wurden folgende angewandte Künstler auserwählt:
Elke Sada – Malerei auf Keramik,  Cornelius Réer – Glasobjekte, die Schmuckgestalter*innen Antje Stutz, Horst Max Lebert, Rainer Wiencke und Bernhard Simon sowie Fotografen Conny Borck und Franz Josef Hering, beide Fotografie.
Die Künstler der ersten Stunde, Keiko Koana – Malerei, André von Martens – Schwarzkeramik und Gian Luca Bartellone – Schmuck, werden ganzjährig durch die Galerie vertreten.
Gut Geissel Jagdweg 215 33449 Langenberg
Vernissage: Sonntag, 25.08. um 11.30 Uhr
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 16 bis 19 Uhr, Sa & So 15 bis 18 Uhr
Wichtig: Um Gut Geissel problemlos zu erreichen, folgende Eingabe fürs Navigationssystem:  Rietberg, Brockstraße 16 und der Beschilderung folgen.
Bernhard Simon, Glasring
Antje Stutz, Schmuckstück
Sommeredition 2019 Gut Geissel: Langenberg vom 25.08. bis 08.09.2019 Bereits im frühen 13. Jahrhundert wurde das Gut Geissel erstmalig urkundlich erwähnt. Zunächst dem Kloster Marienfeld übertragen, gehörte es später dem Grafen Otto von Rietberg.
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craft2eu · 5 years
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21 GRAMS - das Gewicht der Seele: B-Mons vom 23.06. bis 08.09.2019
21 GRAMS – das Gewicht der Seele: B-Mons vom 23.06. bis 08.09.2019
21grams, das Gewicht der Seele. Dieses Thema wurde von dem niederländischen Schmuckgestalter und Kurator Ruudt Peters vorgeschlagen und  von 155 Schmuck-Künstlern aus 5 Ländern aufgegriffen – 80 von ihnen stammen aus China, da die  Ausstellung in Zusammenarbeit mit der China Academy of Art in Hangzhou, China entstand. Die Gegenüberstellungen östlicher und westlicher Gestaltungsideen, ihrer…
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