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#Uniformen
berlinverkehr · 2 years
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Potsdam: Älteste Straßenbahn Potsdams im Einsatz: Noch mit Schaffnern, aus Die Zeit
Potsdam: Älteste Straßenbahn Potsdams im Einsatz: Noch mit Schaffnern, aus Die Zeit
https://www.zeit.de/news/2022-07/16/aelteste-strassenbahn-potsdams-im-einsatz-noch-mit-schaffnern?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F Straßenbahn-Fans sind in Potsdam voll auf ihre Kosten gekommen: Zahlreiche Fahrgäste konnten am Samstag eine Runde mit dem #Lindner #Motorwagen aus der #Kaiserzeit von der Innenstadt bis in den Stadtteil Babelsberg drehen. Bei der historischen Bahn des…
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oldladydrivers · 1 year
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Alberich - God and Faith
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lalalenii · 10 months
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Ob es in Crime Watch LGBT Charaktere gibt will ich wissen
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arsonist-chicken · 1 year
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Du, nachdem ich zu oft über Polizistensachen geschwärmt habe. Schulterholster sehen gut aus okay😭
Okay okay, Aleksi kriegt auch ein Schulterholster.
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lorenzlund · 1 year
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So ein Tag, auf den ich mich so freute, ... der dürfte nie vergeh’n.
*Ernst(er) Neger
“Auf fröhliches oder baldiges Wiederseh’n, sage ich!!
Noch ein zusätzliches Käffchen vielleicht, der Herr oder die Dame, bevor sie gehen, weil sie es müssen??”
“In Tagen wie diesen ... kein Ende (mehr) in Sicht. Blieb zwar gerne, leider muss ich geh’n. An Tagen wie diesen da wünsch’ ich mir Ohn’-End-lichkeit”.
“Tote Hose angesagt von jetzt an!”
“Hole doch jemand mal einen Arzt herbei oder Ärzte, die sich mit so etwas vielleicht auskennen!”
“Hier kommt Alex(ander) ... mit seiner Horrorshow, auf dem Kreuzzug gegen das Orten oder die Ortung, wollen sie ihre Opfer leiden seh’n,... zwanzig gegen einen, zelebrieren sie Gewalt und Brutalität ... Vorhang auf!! Wenn am Himmel die Sonne untergeht, beginnt für die Hunde die Jagd!“
“... bis dass der Vor-hang fällt!” (Trag’ dich bei mir ...)
(aus: ’Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet!’)
“Hier kommt Kurt!” (’Franks Ständer’)
‘Hamburger Ohn’Sorg-Theater’ (mit Heidi Kabel, eine Heidi mit eigenem Vor-hang, Heidi Kabel und Peer Augustin-ski, letzterer wahrscheinlich dann als Seher und/oder Aus-Späher ... von Damen, wegen ‘peer’ als aus dem Englischen erneut entnommenen Verb). *Harry’s Stil, Gay Watch, der/die Transsexuelle
“Obdachlosen mehr einheizen!” (Plakataushang der Diakonie)
‘Kälte-Bus(en) fährt zu euch raus und versorgt euch obdachlosen Frauen mit Wärme.’
(ebenfalls Diakonie)
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raubtierfuetterung · 2 years
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Meine Schwärmereien lassen darauf schließen dass ich u. a. auf: Uniformen, Soldaten, Mangelernährung und Verrückte stehe. Na Glückwunsch.
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venusimleder · 10 months
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Marie Claire Germany, April 1992.
“Neue Uniformen”
Ph. Pamela Hanson
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die-untreue · 12 days
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Urlaub all inclusive
Ich konnte schon immer keine Geheimnisse bewahren. Nicht einmal vor mir selbst. Das Gewicht meiner Lügen drückte gegen meinen Brustkorb, als ich mich gegen die kühle, weiße Wand lehnte, den Plüschteppich unter meinen Füßen. Ich atmete tief ein, der Duft von Lavendel und Reinheit erfüllte meine Nasenlöcher, und atmete langsam aus. Ich blickte auf meine Hände hinunter, deren Nägel blassrosa lackiert waren, und spürte das vertraute Kribbeln in meinen Fingerspitzen.
Es war zwei Jahre her, seit ich das letzte Mal hier gewesen war, zwei Jahre, seit ich meinen Mann betrogen hatte, und zwei Jahre, seit ich mich so schuldig gefühlt hatte. Aber die Erinnerungen waren so lebendig, als wäre es erst gestern gewesen. Die Art und Weise, wie seine warmen Hände meine Hüften umfassten, das Geräusch seines Atems an meinem Hals, das Gefühl, wie sein Schwanz tief in mich eindrang… Ich konnte es fast spüren.
Er war immer noch hier: der Hotelangestellte. Groß, dunkelhaarig und unfassbar gut aussehend. Er war derjenige, der den Check-in durchführte, und ich konnte nicht umhin, zu bemerken, wie er mich wieder anlächelte, wie seine Augen wieder ein wenig zu lange auf meinen Brüsten verweilten. Es war, als ob er wusste, was ich wollte, was ich jetzt brauchte.
Ich holte noch einmal tief Luft und begann, meine Bluse aufzuknöpfen, so dass mein schwarzer Spitzen-BH darunter zum Vorschein kam. Mein Herz raste in meiner Brust, als ich mir vorstellte, wie es sich anfühlen würde, wenn er mich berührte, wenn ich seine Lippen auf meiner Haut spürte. Ich konnte nicht länger warten. Ich brauchte ihn.
So leise ich konnte, schlich ich mich aus unserem Zimmer in den Flur. Mit klopfendem Herzen schlich ich den mit Teppich ausgelegten Korridor entlang, bis ich den Dienstaufzug erreichte. Mit zitternden Händen drückte ich den Knopf für die Spa-Ebene, wo mein Mann gerade eine Massage genoss. Als der Aufzug nach unten fuhr, schaute ich mich ein letztes Mal um, um sicherzugehen, dass mich niemand beobachtete.
In dem Moment, in dem sich die Türen öffneten, stieg ich aus und eilte den Flur entlang, wobei meine Absätze auf dem Boden klackten. Ich bog um die Ecke und blieb vor einer Tür stehen, die mit "Staff Only" beschriftet war. Zögerlich drückte ich auf den Knauf, und zu meiner Überraschung öffnete sie sich. Drinnen fand ich mich in einem kleinen Abstellraum wieder, der mit sauberer Bettwäsche und Stapeln von ordentlich gefalteten Uniformen gefüllt war. Und da war er: der Hotelassistent.
Er drehte sich um, als sich die Tür schloss, und lächelte, als er mich sah. "Hallo", flüsterte er. "Ich habe auf Dich gewartet."
Meine Wangen erröteten, als ich zu ihm hinüberging, mein Körper zitterte vor Erwartung. "Ich brauche dich", hauchte ich, meine Stimme war kaum zu hören. "Ich brauche dich, um zu spüren, dass ich begehrt werde."
Er nahm meine Hand in seine und führte mich zu einem Stapel Uniformen und half mir, mich darauf zu setzen. "Dann sag mir, was du willst", flüsterte er, sein Atem war heiß an meinem Ohr. "Sag mir, was ich mit dir machen soll."
Als er sich näher zu mir beugte und seine Lippen meinen Hals berührten, spürte ich, wie die Nässe zwischen meinen Beinen immer stärker wurde und mein Verlangen nach ihm fast unerträglich wurde. Ich nahm seine Hand und führte sie nach unten, spürte die Wärme und Stärke seiner Handfläche, als er mich durch meine Unterwäsche hindurch berührte. "Oh, bitte", stöhnte ich und krümmte meinen Rücken in seine Berührung. "Tu es einfach. Nimm mich"
Und dann tat er es. Seine Hand wanderte tiefer, fand meine Nässe und drang in mich ein. Ich schrie auf, das Gefühl war so intensiv, so richtig. Ich schlang meine Beine um ihn und hielt ihn fest, als er begann, in mich zu stoßen, seine Hüften trafen mein Becken in einem Rhythmus, der sowohl vertraut als auch neu war.
Während er mich fickte, wanderte meine Hand zu meiner Klitoris, meine Finger drückten gegen die geschwollene Knospe. Ich begann mich zu streicheln, immer schneller, und meine Hüften folgten seinen Stößen in perfekter Harmonie. Das Gefühl war unbeschreiblich, wie ein elektrischer Strom, der durch meine Adern floss. Und dann, als ich das vertraute Kribbeln in meinem Inneren spürte, wusste ich, dass es gleich passieren würde.
Ich stöhnte auf, als ich kam, mein Körper spannte sich an und entspannte sich in schneller Folge. Eine Welle nach der anderen der Lust durchströmte mich und überspülte mich wie ein warmes, salziges Meer. Und als ich kam, spürte ich auch noch etwas anderes: ein Gefühl der Erleichterung, der Befreiung. Einen Moment lang war ich nicht die vernachlässigte Ehefrau, die einsame Frau im Hotelzimmer. Ich war eine Frau, die sich verzweifelt nach Zuneigung, nach Verbindung sehnte. Und in diesem flüchtigen Moment hatte ich sie gefunden.
Als sich mein Atem zu beruhigen begann, öffnete ich meine Augen und sah zu ihm auf. Er keuchte, seine Brust hob sich, seine Augen waren glasig vor Lust. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn, und sein Haar war zerzaust, weil ich mit den Fingern hindurchgefahren war. Er sah aus, als wäre er auch gerade kurz vor dem Höhepunkt, denn seine Hüften bewegten sich immer schneller, stießen immer intensiver.
"Du fühlst dich so gut an", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar über dem Geräusch unserer angestrengten Atmung. "So etwas habe ich noch nie gefühlt."
Er beugte sich hinunter, seine Lippen fanden meine in einem hungrigen, verzweifelten Kuss. Seine Zunge schoss heraus und suchte den Zugang zu meinem Mund, und ich ließ ihn begierig hinein. Unsere Zungen verwickelten sich ineinander und tanzten in einem Rausch der Lust, während er weiter in mich stieß. Ich schlang meine Beine um seine Taille und spürte die Stärke und Kraft seines Körpers, während er mich festhielt.
Die Zeit schien stillzustehen, als wir uns in diesem vergessenen Lagerraum liebten, verloren in der Hitze des Augenblicks, in dem überwältigenden Bedürfnis nacheinander. Und als er schließlich kam und seinen Samen tief in mich spritzte, fühlte ich ein Gefühl der Vollendung, der Ganzheit. Es war, als hätte ich für einen Moment das gefunden, wonach ich die ganze Zeit gesucht hatte.
Mit einem letzten Stöhnen brach er auf mir zusammen, sein Gewicht drückte mich in den weichen Stapel von Uniformen. Ich schlang meine Arme um ihn, hielt ihn fest und atmete den Duft seiner Haut, des sauberen Waschmittels und des Moschusschweißes ein, der in der Luft lag. Für einen kurzen Moment war es perfekt.
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Random 4><Z Headcanons (pt 2)
Woah was, auf diesem Account wir ausnahmsweise mal gepostet was angekündigt wurde, man hätte es ja nicht erwartet (die essays über queerness und Familienbeziehungen werden wohl nie kommen ). Also joa, die Unterwelt (und Jona )
Jona:
Schläft viel zu wenig, wenn er schläft schaut er "Bernd das Brot" zum Einschlafen
Kann Bauchrednern (hat dieses Talent hin und wieder genutzt um Leonie aufzuheitern)
Das Stadtarchiv ist sein zweites Zuhause und er kennt alle Mitarbeiter dort mit vollem Namen (same bro für mich aber keine große Kunst, es sind seit 30 Jahren die selben drei Hanseln die dort arbeiten )
war mal Mitglied in einer absolut grauenhaften Coverband
Lebt von Instant Kaffee und wrigley's spearmint
Liebt secondhand Läden (dort findet er auch immer diese wunderschönen Klamotten 🧍‍♂️)
liebt Landschaftsmalerei
Ist oft in Museen
Lebt für Spaziergänge
Kann Vögel gut imitieren
Ist einfach auch ein Naturbursche
Liebt Käse über alles
Während einer Autofahrt Kühe zu sehen ist für ihn jedes mal ein sehr tolles Erlebnis
stellt manchmal "zu verschenken" Kisten auf
Schallplattenhörer
sammelt steine
Liebt Postkarten
really bi himself
Philosophiert angetrunken über die Existenz von Menschen, Zeit und Kunst
Matreus:
Gibt Kindern im Einkaufszentrum Gehfehler
Lacht wenn Kinder sich maulen/ verletzten/ weinen
Klaut in der Supermarkt Backwarenabteilung
Stellt sich manchmal in den Deichmann nur um in der Kinderabteilung fernzusehen
Penis und Vagina sind für ihn die lustigsten Wörter überhaupt
War mal stolzer Besitzer einer Takeo Ischi CD (darum konnte auch so gut jodeln, Z hat sie aber irgendwann gefunden und zerbrochen und ich will jtz irgendwie eine Crackfic drüber schreiben )
Kann die Bibi und Tina Titelmelodie auswendig
Eltern benutzten Ihn als schlechtes Beispiel (deuten zb auf ihn und sagen zu ihren Kinder "Du willst doch nicht wie dieser Mann da enden")
Wenn er Beim Fangen/Verstecken gefangen/gefunden wurde, hat er immer gesagt, dass er gar nicht mitgespielt hat
Hat mal versucht schwarzgebrannte CDs in der Nähe einer Schule zu verkaufen (Keiner hat ihm auch nur irgendwas abgekauft (er hatte einfach zu viele Konkurrenz )
Hat Sascha auf Malle getroffen
Nimmt "Gelbes Auto" SEHR ernst
Sagt oft aus Reflex "Au" obwohl es nicht weh getan hat
Schwul aber würde es leugnen , wenn man es ansprechen würde
Ist traurig, wenn der Dönermann ihn nicht "chef" nennt
Riecht nach einer Mischung aus Kippen, Axe und extrem billigen Männerparfüm
Mobbt Kinder im Internet
Verfasser von diversen Kettenbriefen
Würde sagen er hört Heavy Metal um cool zu wirken
Zanrelot
Hatte in den 70ern eine peinliche Discophase
rechnet immer alle Preise in veralte Währungen um
Sagt er hasst Musik, aber hört heimlich Frank Sinatra
Schaut Reality TV (angeblich um mehr über die Oberwelt zu erfahren, aber eigentlich steht er nur auf das Drama)
Bestellt sich absolut unnötigsten Ramsch auf Ebay
Hasst es wenn Leute "seine Zeit" als Mittelalter bezeichnen
Schaut sich gerne Historienserien über seine Zeit an und regt sich dann unfassbar auf, wenn diese nicht zu 100% akkurat sind
Schwul aber leugnet es (weil er spürt ja keine Emotionen, außer Wut und Hass und so 🧍‍♂️)
"Einfach draufhauen und anschreien, dann funktioniert das Ding wieder"- Sein Motto wenn die Technik mal wieder abkackt
Hat keine Ahnung was "Excel" ist (aber es klingt für ihn wie eine Bedrohung)
Hat eigentlich nur sehr wenig Ahnung von Technik (Matreus und ein gekidnappter IT-ler haben ihm das meiste beigebracht)
Die Zanreloten:
eigentlich waren deutlich schönere Uniformen vorgesehen, aber Zanrelot war zu geizig
Joa, das waren so ziemlich alle die ich noch aufgeschrieben hatte, tjoa genau sowas passiert wenn man mich dazu zwingt an einer Karnevalsveranstaltung teilzunehmen; ich sitze in irgendeiner Ecke, spiele Solitaire aufm Handy und denk mir so einen Scheiß aus, wow
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oldladydrivers · 2 months
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Alberich - Sacrafice Deployment
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galli-halli · 1 year
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Erkenntnisse aus der heutigen JKP7 Folge
Joko trägt Klaas‘ Hemd - dazu hat keiner der beiden irgendeine Erklärung geliefert, müssen wir einfach akzeptieren
JK können wunderschöne Linien mit Senf, Schlagsahne und Waschmittelpulver ziehen
Klaas schämt sich auch im Jahr 2022 noch für Joko
JK sollten öfter Uniformen tragen
Klaas will nackt mit Joko in die Therme - bzw. egal wohin, solange nackt und mit Joko
Nachdem Joko buzzert, sollte Klaas ihn vielleicht einfach mal aussprechen lassen
Joko lässt sich im Finalspiel von lustigen Zetteln an der Wand ablenken (und Klaas findet es nicht witzig)
Zum wiederholten Mal hat Joko nach einer Umarmung Klaas auf den Kopf geküsst <3
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republicsecurity · 8 months
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Konditionierungen im Rettungskorps
Das Rettungskorps ist eine Organisation, die umfassende Konditionierungen bei ihren Mitgliedern durchführt. Diese Konditionierungen zielen darauf ab, einheitliche Verhaltensmuster, Denkweisen und körperliche Merkmale zu schaffen. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte der Konditionierungen im Rettungskorps näher erläutert.
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Physische Konditionierung: Das Rettungskorps legt großen Wert auf körperliche Fitness und Stärke bei seinen Mitgliedern. Durch intensives Training und Übungen werden die Sanitäter auf muskulöse Körper und eine hohe Leistungsfähigkeit hin konditioniert. Dies umfasst auch regelmäßige sportliche Aktivitäten, um die körperliche Fitness aufrechtzuerhalten.
Kleidung und Erscheinungsbild: Die Uniformen im Rettungskorps sind einheitlich und betonen die muskulösen Körper der Sanitäter. Das Tragen der vorgeschriebenen Uniformen, einschließlich des eng anliegenden roten Overalls und der Stiefel, ist Pflicht. Das Erscheinungsbild der Sanitäter wird durch rasierte Schädel und gepflegte Haut betont, wobei die Reinigung und Pflege nach den Vorschriften des Rettungskorps erfolgt.
Emotionale Konditionierung: Die Sanitäter im Rettungskorps werden auf emotionale Zurückhaltung und Minimierung von Gefühlen konditioniert. Dies wird durch den Einsatz von Medikamenten unterstützt, die die Emotionalität dämpfen. Ziel ist es, die Fokussierung auf die Aufgaben des Rettungskorps zu gewährleisten und die emotionale Stabilität der Mitglieder zu fördern.
Soziale Interaktionen: Die sozialen Interaktionen der Sanitäter im Rettungskorps werden stark kontrolliert und reguliert. Das Rettungskorps fördert homosexuelle Beziehungen innerhalb der eigenen Reihen und ermutigt die Sanitäter, ihre Interaktionen auf ihre muskulösen Kameraden zu beschränken. Persönliche Beziehungen zu Personen außerhalb des Rettungskorps sind nicht erwünscht und werden kontrolliert.
Schlaf- und Freizeitregelungen: Die Sanitäter im Rettungskorps haben bestimmte Zeiten für Schlaf und Freizeit. Diese sind in Schichten organisiert, wobei die Schlafkapseln genutzt werden, um den Schlafplatz zu gewährleisten. Während der Freizeit stehen den Sanitätern vorgegebene Aktivitäten wie Gymnastik, Ausdauersport, Simulator-Nutzung und Entspannungsmöglichkeiten wie Massagen oder Saunabesuche zur Verfügung.
Belohnungssystem: Das Rettungskorps nutzt ein Belohnungssystem, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Sanitäter können Belohnungspunkte sammeln, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen oder an Simulationen teilnehmen. Diese Punkte können dann für verschiedene Vorteile oder Privilegien innerhalb des Rettungskorps genutzt werden.
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bunnymelodyr8842 · 24 days
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Japan JK Uniformen Pullover
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lorenzlund · 2 years
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transdev : weiter befoerdern, etwas, aber auch jemanden, auch: zum Himmel hinauf, de., V(2), "V" ist aber auch ein sehr gebrauechl. Zeichen fuer "(final) Victory" und kommt als solches aus dem engl. Sprachbereich. Churchill verwendete es schon auch!
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Cabaret in Düsseldorf: Ein Conférencier für unsere Zeit
„Berlin meant boys.“ 
Das schrieb Christopher Isherwood 1976 in Christopher and His Kind, seinem unverblümten Bericht über die Berliner Jahre, der lange nach den Berlin Stories erschien. Männer waren die ultimative Verlockung, die ihn 1929 von England nach Berlin zog, in eine Metropole, die - ungeachtet des geltenden § 175 - queeren Menschen oftmals ungewohnte Freiheiten bot. Dies ist der Hintergrund von Isherwoods Erlebnissen im Berlin der frühen 1930er Jahre (wenngleich manche Inszenierungen von Cabaret und vor allem der Film von 1972 den Schwerpunkt auf die heterosexuelle Beziehung zwischen Sally Bowles und Clifford Bradshaw verschieben). 
In André Kaczmarczyks neuer Inszenierung am Düsseldorfer Schauspielhaus schimmern Isherwoods Erlebnisse hingegen nicht nur durch, sie sind ihr Wesenskern. 
Wir erleben eine queere Welt und ihren Untergang, ein Thema, das sich in sämtlichen Facetten der Inszenierung spiegelt: Bühnenbild, Kostüme, Eingriffe in den Text, Auswahl und Gestaltung der Songs. 
Vor allem aber spiegelt es sich in der Figur des von Kaczmarczyk gespielten Conférenciers, die hier alle clownesken Züge verliert. Sein Conférencier ist zunächst lasziv, ironisch, boshaft, ein Mephisto, der Szenen beobachtet und spöttisch kommentiert. 
Einmal präsentiert er sich als Polizist, der ein Girl aus dem Kit-Kat-Klub als in AfD-Blau gewandeten Sänger auftreten lässt, nur um den Gänsehaut-Moment danach ins Lächerliche zu ziehen, als im Hintergrund ein gut gebauter Adonis in Heldenpose erscheint. Dieser erinnert aber wiederum an Leni Riefenstahls faschistische Ästhetik und verweist damit auf die kommende braune Zukunft. Hier hat alles einen doppelten Boden. 
Doch damit gibt sich Kaczmarczyk nicht zufrieden. Er schenkt seinem Conférencier eine Entwicklung, die in der Figur nicht zwingend angelegt ist. Im zweiten Teil der Inszenierung dringt die rechte Bedrohung in sein ureigenstes Refugium, den Kit-Kat-Klub, ein. Die Rechten werden nicht mehr lächerlich gemacht, sie sitzen mit lässig übergeschlagenen Beinen auf der Bühne oder wachen in ledernen Uniformen über alles, was im Klub geschieht. 
Das durchaus schwierig zu inszenierende Lied „Säht ihr sie mit meinen Augen“ wird hier zu einer Hommage an queere Menschen, an die Schönheit der Vielfalt und des Andersseins. Zugleich schlägt der Conférencier mit seinem geänderten Schlusssatz „Säht ihr sie mit meinen Augen, dann säht ihr, sie alle sind schön“ einen Bogen zum Anfang, an dem er - hier noch ironisch und wild - die Schönheit aller beschwört, die zum Kit-Kat-Klub gehören, bis hin zum Orchester.
Doch in der Szene steckt noch mehr. Der Conférencier wird hier zu einer Beschützerfigur, indem er die Boys und Girls des Klubs behutsam anleitet, damit sie dem Nazi Ernst Ludwig gefallen, ihnen die Würde lässt und dennoch zu zeigen versucht, wie sie sich den geänderten Umständen anpassen können. Der Klub war bis dahin ein geschützter Raum, eine Art selbst gewählte Familie, und diese ist nun in ihrem Inneren bedroht. Als der Conférencier die Rechten provoziert, indem er für die Schönheit aller plädiert und die lächerliche Gorilla-Maske zu Boden schleudert, gefolgt von einem herausfordernden „Was?“, wird er zusammengeschlagen. 
Am Ende trägt er zum goldenen Frack, unter dem als letzte Reminiszenz an alte zügellose Zeiten die spitzenbekleidete Brust hervorschimmert, eine Hose, deren Reiterlook schon auf Wehrmacht und SS verweist. Er lebt von jetzt an in einem Spannungsfeld von Selbstbehauptung und Anpassung. Und es bleibt fraglich, wie viel von seiner queeren Identität und der des Klubs er in die neue Zeit hinüberretten kann.  (Fabian)
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venusimleder · 8 months
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Marie Claire Germany, April 1992.
“Neue Uniformen”
Ph. Pamela Hanson
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