Tumgik
#begehren
bwade3884 · 3 hours
Text
35 notes · View notes
drowninyourxoceaneyes · 5 months
Text
Ich mag dich mehr, als ich dachte - mehr als ich wollte. Mehr als ich sollte & vermutlich mehr, als das es mir gut tut.
Quelle: imgegenteil.de aus dem Text „Du bist vielleicht der richtige Mensch - aber gerade im falschen Moment
23 notes · View notes
mollherz · 8 months
Text
Ich sehne mich nach jemandem, der für mich Grenzen überschreitet, nicht achtet. meine Phantasien auszubuchstabieren, brächte mir multiple Verurteilungen ein. ich kann über mein Begehren nicht schreiben, ohne dass mich viele mit anderen Augen nicht mehr ansehen, sondern von einem respektvollen Umgang mit mir absehen würden
18 notes · View notes
sammeldeineknochen · 7 months
Text
Wir sollten uns immer vor Augen halten, dass es eine der brutalsten Formen von Gewalt darstellt, wenn uns etwas, das wir insgeheim begehren oder uns in unserer Phantasie ausmalen (aber nicht bereit sind, im wirklichen Leben zu tun), von außen aufgezwungen wird.
Slavoj Zizek: "Die Paradoxien der Mehrlust", S.197
9 notes · View notes
unique-honey · 2 years
Text
Die vier Arten der Chemie...
Die Geistige weckt Interesse...
Die emotionale erzeugt Zuneigung...
Die körperliche weckt begehren...
Die seelische erzeugt Liebe...
Unsere Seelverwandten /gefährten
besitzen alle vier ...❤️...
... Honey ...
...❤️...
20 notes · View notes
hiraethxwanderer · 2 years
Text
Das Herz in Flammen
Funkenregen
Aus kleinen Blitzen
Wo sich unsere Haut berührt
Knisternde Spannung
Heißer Atem
Brennende Lust
Berührungen
Die auf den Grund der Seele greifen
Augen die im kalten Mondlicht flackern
Schimmern schöner als Sterne
Vergabe mein Gesicht
Zwischen Deinen Beinen
Lass Deine Finger rote Linien ziehen
Zeichne mich als Dein
Denn Dir gehört mein Verlangen
Wie auch meine Gefühle und meine Gedanken
5 notes · View notes
x-l-e-s-b-o-t-x · 2 years
Text
https://open.spotify.com/track/08drGawJHnqTlDZO5EQlFZ?si=t3qRJ9FNQjWZyoS5LgTZWg&context=spotify%3Aalbum%3A11Oy2u1AKaldC3Q2IUW5Ts
2 notes · View notes
amari-24 · 2 months
Text
Er packte mein Gesicht mit seiner Hand und blickte mir in die Augen. „Du gefällst mir heute“. Nur diese Worte sagte er und sie reichten aus, dass sich mein kompletter Unterleib voller Lust zusammen zog. Mit hitzigen Augen blickte ich ihn, mit ein wenig Scham, verlegen an. Ich war es nicht gewohnt, dass ein Mann so direkt war und deutlich machte was er wollte. Dass er mich wollte. Und doch stand er hier. Mit mir.
Tumblr media
0 notes
joseph-brasch · 2 years
Photo
Tumblr media
www.GOTT.BiZ - Glaube von seiner besten Seite! - #mhrFrgn #tausch #augenblick #begehren https://www.instagram.com/p/ChTgHsBj7OB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
mollherz · 2 months
Text
Was das Sehnen und Begehren betrifft? Ich wünschte, ich könnte befriedigen und besänftigen, anstatt zu schaffen und zu schöpfen
@godot342
2 notes · View notes
sammeldeineknochen · 1 year
Quote
Solange du dein Begehren, deine Gefühle, deine Erwartungen in deinem Gott wiedererkennst, zerbrich ihn.
Paul Valéry: “Ich grase meine Gehirnwiese ab”, S.141
2 notes · View notes
friedrichwill · 2 years
Text
Entzündet
Auf dem mit Polster verkleideten Zweisitzer aus Korb, den Blick auf das Flimmern, die Beine zum Schneider verschränkt und mit durchgedrücktem Rücken hält sie vor sich, den Ärmel gerafft, den linken Unterarm und bearbeitet die bloße Haut mit ihren Fingerspitzen der rechten Hand. Auf und ab, nach einem Takt, der ihren Puls vier-, sechs-, siebenmal übertrifft, kratzt sie sich.
Neugierig kommt mir in den Sinn, fest um ihr linkes, angespanntes Handgelenk und um die überrissene, heiße Haut zu greifen, es zu mir heranzuziehen und in ihren blinden, nach innen gekehrten, Augen ihre Gier zu genießen. Ihre Gier, noch in diesem Moment ihre Reize und sich selbst auszulöschen.
Ich kann nicht hoffen, dass ich so ihre Aufmerksamkeit gewinne, gar nicht, aber ihr Wollen soll auf meinem Gesicht, auf meiner entlegendsten Haut, brennen. Ihre nun nicht mehr teilbare Wirklichkeit soll mich hier sprengen.
Kurz vor meinem achten Geburtstag nahm meine Familie eine Einladung von Freunden meiner Eltern, im Westen, an. Sie hatten ein Haus in einem grünen Teil der Stadt. Außerdem hatten sie zwei Töchter. Eine mehrere Jahre älter als ich, die andere mir ein Jahr voraus. Ich hatte zwei jüngere Brüder und schlief mit ihnen und meinen Eltern in einem, durch das Wohnzimmer mit angrenzender Terrasse und einer hölzerne Wendeltreppe an einem Stahlgeländer hinauf erreichbaren, großzügigen Arbeits- und Gästezimmer. Der Fußboden Holz. Ein schwarzes, borstiges Fell mit, an den Rändern unklarem Verlauf.
Am ersten Abend stieg ich die drehenden Stufen hinunter ins Wohnzimmer zu den Erwachsenen, die dort um den Fernseher saßen. Ich setzte mich dazu. Auch ich schaute gern Nachrichten. Zu sehen bekamen wir einen Flugzeugträger mit Flugzeugen und Wüste mit Panzern. Einschläge, von weiter weg abgefilmt. Das enthob mich. Krieg. Ein Bild, das zur Zeit passte, als meine Großeltern jung waren und deren Eltern im Leben standen. Hatten sie damals nicht selbst noch Großeltern? Sechseinhalb Leben war mir Krieg entfernt.
Teil unseres Urlaubsauftrages war es mit unseren Gastgebern an einen See zu fahren. Baden. Trotzdem, dass ich nicht schwimmen konnte, saß ich, mit der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern und einem mitgekommenen Freund von ihr, in einem aufgeblasenen Paddelboot. Wir fuhren zu einem verankerten Holzplateau. Der Freund, der ein Jahr älteren Tochter der Freunde meiner Eltern, sprang weit und kopfüber in die weichen Wellen. Er kraulte vier Züge, und zurück.
Bei ihr sah ich was. Sie hatte verdickte Haut, wie Schwielen, an den Innenseiten der Unterarme. Das meiste gerötet mit schneenen Punkten, wo die Haut gefetzt war gelblicher, offene, blutige Striche, Schorf. Auch an Hals und Fingerknöcheln trug sie diese Male. Schmuck.
Als wir zusammen auf Decken im sandigen Gras kauerten, schaute ich immer wieder zu ihr. Sie neckte sich mit ihrem Freund. Ihre verletzte und entzündete Haut nahm ich wahr. Wild fand ich sie. Ich fand sie stolz. Schmerz, Entzündung, Unbeherrschtheit trug sie da. Und ohne Maß. Konnte sie maßlos vergnügt sein. Konnte sie maßlos bös werden. Konnte sie ohne Maß in Phantasien leben.
Seit damals fand ich, wenn ich es an Mädchen, auch Jungs, zu sehen bekam, dass sie all das Fleischige nur mehr abgeklärt durch ihre Tagfolge tragen, mit Weltverachtung. Seit damals erwartete ich ihr Inneres widerborstig. Und, dass es, jeden Moment, ohne dass ich es vorausrechnen könnte, durch sie hindurch herausbrodelt. In mich prägte sich ihre aparte Art zu bewegen - ich weiß nicht, vielleicht wie ein Jaguar der den Dschungel durchmisst -, bloß hier durch die städtischen Vorhallen. Ihr Geschmeide durch Kleidung zart abgedeckt, ein vornehmes Zugeständnis. Beim Näherkommen, oder wenn ich ein Stück mitgenommen wurde, schrie es. Daseinsbekundung.
In ihr orgiastisches Pulverfass greife ich nicht. Stattdessen drücke ich mir, verdeckt, den Nagel meines Daumens unter die Haut. Eine substitutive Befriedigung meiner Sehnsucht. Sehnsucht nach dem Moment, an dem ich den Anlauf zum kurzen Sprung über die Kluft nehme - und mit ihr um ihren Unterarm kämpfe.
0 notes
dissonant-sunflower · 3 months
Text
Ich muss schon sagen, die Zeit findet doch immer interessante Formulierungen
Tumblr media
Herzlichst, ein Aficionado von prickelnden „Männerfreundschaften“❤️😘😢
27 notes · View notes
two-hearts-beat · 3 months
Text
noch nie bin ich auf die Idee gekommen Leo und Adam als Brüder zu sehen, lol
selbst wenn wir jegliches romantische Knistern (oder das "kodierte Begehren", wie es dieser eine Rezensent genannt hat) rausstreichen, nope
69 notes · View notes
Text
Tumblr media
GLÜCKLICH IST ALSO DER, DER VIEL ZU LIEBEN VERMAG
Glücklich ist also der, der viel zu lieben vermag.
Lieben aber und Begehren ist nicht ganz dasselbe.
Liebe ist weise gewordene Begierde;
Liebe will nicht haben; sie will nur lieben.
(Hermann Hesse)
Foto: by shark 0916 on 500px
27 notes · View notes
lebertransuelze · 19 days
Text
"Manchmal ist das, was wir am meisten begehren, direkt vor uns, verhüllt durch die Schleier unserer Zweifel."
eigenes 12.04.24
19 notes · View notes