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#bibelexegese
lebenslebendig · 11 months
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Der innere Sinn im Wort Gottes
“Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er NICHTS zu ihnen” (Mt. 13,34). Ist die Bibel allegorisch bzw. in Entsprechungen zu verstehen, womit geistige Wahrheiten zeitlos zum Ausdruck gebracht werden, so dass “Himmel und Erde vergehen” können (Mt. 24,35), aber die Worte Gottes nicht vergehen? Dass es einen tieferen inneren Sinn der Schrift gibt,…
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cocainaenvenenada · 7 months
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Prokop (ca. 465/475 – 528/530 n. Chr.)
Antike Bibelauslegung stellt einen der Schwerpunkte der Arbeit am Lehrstuhl und im Forschungsprojekt „Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften dar. Eine zentrale Quelle für die Art, wie im antiken Christentum die Bibel ausgelegt wurde, stellen die Kommentare des palästinischen Rhetors und Theologen Prokop (ca. 465/475 – 528/530 n. Chr.) dar, die aus Zitaten und Paraphrasen einen fortlaufenden Kommentar bilden – besonders wichtig deshalb, weil sie auch Fragmente ganz oder teilweise verlorener Werke früherer Theologen enthalten.
​Von 2001 bis 2020 sind die Kommentare zu den Genesis und Exodus ediert und übersetzt worden; die abgebildeten Bücher sind im Verlag Walter de Gruyter in der Reihe „Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte“ erschienen. Die kritische Edition des Leviticuskommentars ist 2020 bis 2022 erarbeitet worden und wird demnächst publiziert werden.
Auf dem abgebildeten Folio ist ein Ausschnitt aus dem Genesiskommentar des Prokop von Gaza zu sehen, nämlich der Übergang von Kapitel 1 zu 2 des ersten Buch Mose. Am rechten Rand hat ein späterer Schreiber die Kapitelzahl ergänzt. Am linken Rand werden die Zeilen mit Bibelzitaten durch kleine Anführungszeichen gekennzeichnet: In der ersten und zweiten Zeile wird Gen 1,31 zitiert: Καὶ ἰδοὺ καλὰ λίαν „und siehe, es war sehr gut.“ Unterhalb der Mitte ist es Gen 2,2: Καὶ συνετέλεσεν ὁ θεὸς ἐν τῇ ἡμέρᾳ τῇ ἕκτῃ τὰ ἔργα αὐτοῦ „und Gott vollendete am sechsten Tag seine Werke.“ Oben rechts befindet sich das griechische Zahlzeichen λ (30) für die Seitenzählung.
Die Abbildung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des finnischen Projekts GOPAL (Greek Orthodox Patriarchate in Alexandria Library-Project, s. http://www.helsinki.fi/lehdet/uh/liite01ze.htm), das die Fotographie mit Erlaubnis seiner Seligkeit Petros VII., des Patriarchen und Papas von Alexandria und ganz Afrika, aufgenommen hat.
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qajijejimimi · 2 years
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Modulhandbuch judaistik hallelujah
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prattenberg · 4 years
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✝️ Vers des Tages 1 Petrus 1:14 . . . . #bibel #bibellesen #bible #jesus #christus #christsein #christlich #christian #bible #katholisch #evangelisch #neuestestament #altestestament #exegese #bibelexegese #theologie #apostel #heiligeschrift #holycross #biblequote #bibelzitat #zitat #beten #gebet #prayer #apostel #apostelgeschichte #evangelium #igersaustria #instadaily . ➡️ Links in der Bio. (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/B5rnzKaHbQe/?igshid=ucv7b5u8shfb
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korrektheiten · 6 years
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Irrtum: Die Homosexualitätsexegese von Pater Ansgar Wucherpfennig
katholisches.info: Ein Gastkommentar von Hubert Hecker. Der vatikanische Einspruch gegen die Wahl des Neutestamentlers und Homosexuellensegners Ansgar Wucherpfennig zum Rektor der Frankfurter Jesuitenhochschule hat gegensätzliche Positionen offengelegt. Die kirchliche Lehr-Überlieferung ist klar und unmissverständlich Homosexuelle Handlungen entsprechen ihrer Natur nach nicht der geschöpflichen Ordnung, in der Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat – ... http://dlvr.it/QpgkwD
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surejaya · 4 years
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"Allegoria" und "Anagoge" bei Didymos dem Blinden von Alexandria
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"Allegoria" und "Anagoge" bei Didymos dem Blinden von Alexandria by Wolfgang Bienert
Die Erforschung der Geschichte der biblischen Hermeneutik geht von der Voraussetzung aus, da menschliches Verstehen immer geschichtliches Verstehen ist. "Je radikaler die Geschichtlichkeit des Verstehens erkannt wird, desto umfassender weitet sich das hermeneutische Problem. Zur Besinnung auf das Wesen der Hermeneutik gehort darum notwendig die Besinnung auf ihre Geschichte." Da es in Theologie und Verkundigung immer wieder um die Auslegung von biblischen Texten geht, stellt sich fur sie das Problem der Hermeneutik und der Erforschung ihrer Geschichte mit besonderer Notwendigkeit. Eine Untersuchung zur altkirchlichen Bibelexegese kann sich in diesem Zusammenhang nicht damit begnugen, die geschichtliche Bedingtheit dieser Exegese herauszustellen. Auch die theologische Beurteilung mu den geschichtlichen Zusammenhang berucksichtigen; sie mu, wenn sie gerecht sein will, danach fragen, welche theologische Bedeutung eine geschichtlich bedingte Methode in ihrem historischen Kontext gehabt hat. Bei der modernen Beurteilung der allegorischen Bibelauslegung der alten Kirche wird dieser Zusammenhang zu wenig berucksichtigt. Wenn man jedoch davon ausgeht, da die Exegeten der alten Kirche die Methode der Allegorese ihrer heidnischen Umwelt entlehnt haben, diese also keine genuin christliche Form der Auslegung darstellt, dann wird man danach fragen mussen, welche theologische Bedeutung sie fur die altkirchlichen Exegeten gehabt hat.
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Frage 9: Die Bibel ist ein Zeugnis für den Herrn und die Grundlage unseres Glaubens. Alle Gläubigen haben in den letzten zweitausend Jahren ihren Glauben mit der Bibel begründet. Also glaube ich, dass die Bibel den Herrn repräsentiert. An den Herrn zu glauben, heißt, an die Bibel zu glauben. An die Bibel zu glauben, heißt, an den Herrn zu glauben. Egal was passiert, wir dürfen von der Bibel nicht abweichen. Wie sollen wir ohne die Bibel unseren Glauben ausüben? Könnte man das sogar Vertrauen in den Herrn nennen? Sagt mir doch, was daran falsch ist, den Glauben auf diese Weise auszuüben?
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Antwort: Viele glauben, dass die Bibel den Herrn repräsentiert, Gott repräsentiert und dass ein Glaube an den Herrn bedeutet, dass man die Bibel glaubt, und dass der Glaube an die Bibel das Gleiche ist wie der Glaube an den Herrn. Die Menschen verleihen der Bibel die gleiche Wichtigkeit, wie sie Gott verleihen. Es gibt sogar diejenigen, die die Bibel anerkennen, ohne Gott anzuerkennen. Sie halten die Bibel für das Höchste und versuchen sogar, Gott durch die Bibel zu ersetzen. Es gibt sogar religiöse Führer, die die Bibel anerkennen, ohne dass sie Christus anerkennen, und behaupten, dass diejenigen, die die zweite Herabkunft des Herrn predigen, Häretiker sind. Worum genau geht es hier? Es ist offensichtlich, dass die religiöse Welt an den Punkt gekommen ist, wo sie nur die Bibel anerkennt und nicht an die Herabkunft des Herrn glaubt – sie ist unrettbar verloren. Daraus geht hervor, dass die religiöse Welt zu einer Gruppe von Antichristen geworden ist, die sich Gott widersetzt und Gott als ihren Feind ansieht. Es ist unstrittig, dass viele religiöse Führer verlogene Pharisäer sind. Besonders diejenigen, die angeben, dass „diejenigen, die die zweite Herabkunft des Herrn predigen, Häretiker sind“. Sie sind alle Antichristen und Ungläubige. Es scheint, als ob viele Menschen nicht wüssten, was es wirklich bedeutet, an Gott zu glauben. Sie nennen ihren Glauben an diesen vagen Gott den orthodoxen Glauben und glauben sogar an die Bibel, statt an Gott. Sie verleugnen und verurteilen sogar den fleischgewordenen Christus der letzten Tage. Sie ignorieren und vernachlässigen jede Wahrheit, die Christus ausdrückt. Was ist hier das Problem? Es ist eine tiefschürfende Frage! In der Vergangenheit, als Jesus Seine Arbeit verrichtete, haben sich die Juden nicht genauso verhalten? Bevor Christus erschien, um Seine Arbeit zu verrichten, hing der Glaube aller Menschen von der Bibel ab. Keiner konnte sagen, welcher Glaube echt und welcher falsch war, und mit Sicherheit konnte keiner sagen, wer Gott wirklich gehorchte und wer sich Ihm widersetzte. Warum war es so, dass, als der Herr Jesus Christus Mensch wurde und Seine Arbeit vollbrachte, alle Arten von Menschen offengelegt wurden? Genau hierin liegen die Allmacht und die Weisheit Gottes. Wenn der Allmächtige Gott, Christus der letzten Tage, erscheint und Seine Arbeit vollbringt, werden die weisen Jungfrauen Seine Stimme hören und die Fußstapfen Gottes sehen. Somit werden sie natürlich vor Gottes Thron gebracht. Und bezüglich der törichten Jungfrauen, weil sie auf die Bibel bestehen und nicht erkennen, dass der Allmächtige Gott, der Christus der letzten Tage, tatsächlich Gott ist, werden sie deshalb entblößt und abgestreift. Jetzt halten sie weiterhin an ihrem sogenannten Glauben fest, aber wenn das Unheil kommt, werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Somit können wir erkennen, dass nur die, die sich an die Bibel festklammern und es nicht schaffen, die Wahrheit zu akzeptieren, diejenigen sind, die nur an Gott im Himmel glauben, aber es versäumen, den menschgewordenen Christus zu akzeptieren; sie sind alle Ungläubige und werden mit Sicherheit von Gott beseitigt werden. Das ist die Wahrheit! Lasst uns sehen, was der Allmächtige Gott dazu zu sagen hat. Der Allmächtige Gott sagt: „Von der Zeit an, seitdem es die Bibel gibt, war der Glaube der Menschen an den Herrn der Glaube an die Bibel. Anstelle zu sagen, die Menschen glauben an den Herrn, ist es besser zu sagen, sie glauben an die Bibel, anstelle zu sagen sie haben angefangen in der Bibel zu lesen, ist es besser zu sagen, sie haben angefangen an die Bibel zu glauben und anstelle zu sagen, sie haben sich vor dem Herrn umgekehrt, wäre es besser zu sagen, sie haben sich vor der Bibel umgekehrt. Auf diese Weise verherrlichen die Menschen die Bibel so, als wäre sie Gott, als wäre sie ihr Lebenssaft, und sie zu verlieren, würde dem Verlieren ihres eigenen Lebens gleichkommen. Die Menschen sehen die Bibel gleichwertig zu Gott und es gibt sogar solche, die sie höher als Gott ansehen. Wenn die Menschen ohne das Werk des Heiligen Geistes sind, wenn sie Gott nicht fühlen können, führen sie ihr Leben weiter, doch sobald sie die Bibel verlieren oder die ruhmreichen Kapital und Sprüche aus der Bibel verlieren, dann ist es so, als hätten sie ihr Leben verloren“ (aus „Bezüglich der Bibel (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „Sie glauben nur im Rahmen der Bibel an Meine Existenz. Für sie bin Ich dasselbe wie die Bibel; ohne die Bibel gibt es Mich nicht und ohne Mich gibt es keine Bibel. Sie schenken Meinem Dasein oder Meinen Handlungen keine Beachtung, sondern widmen stattdessen jedem einzelnen Wort in der Schrift äußerste und ganz besondere Aufmerksamkeit, und viele von ihnen glauben sogar, dass Ich nichts von dem tun sollte, was Ich tun möchte, solange es nicht in der Schrift vorhergesagt wird. Sie messen der Schrift zu viel Bedeutung bei. Man kann sagen, dass sie Worte und Ausdrücke für zu wichtig halten, in dem Ausmaß, dass sie Verse aus der Bibel sogar dazu verwenden, um jedes Wort abzuwägen, das Ich sage, und um Mich zu verurteilen. Was sie suchen, ist nicht der Weg der Vereinbarkeit mit Mir oder der Weg der Vereinbarkeit mit der Wahrheit, sondern der Weg der Vereinbarkeit mit den Worten der Bibel, und sie glauben, dass alles, was nicht mit der Bibel übereinstimmt, ausnahmslos nicht Mein Werk ist. Sind solche Menschen nicht die pflichtbewussten Nachkommen der Pharisäer? Die jüdischen Pharisäer setzten die Gesetze Mose ein, um Jesus zu verurteilen. Sie suchten nicht die Vereinbarkeit mit dem Jesus jener Zeit, sondern befolgten gewissenhaft buchstabengetreu das Gesetz, in einem solchen Ausmaß, dass sie am Ende sogar den unschuldigen Jesus ans Kreuz nagelten, den sie beschuldigt hatten, nicht dem Gesetz des Alten Testaments zu folgen und nicht der Messias zu sein. Was war ihr inneres Wesen? War es nicht, dass sie nicht den Weg der Vereinbarkeit mit der Wahrheit suchten? Sie steigerten sich in jedes einzelne Wort der Schrift hinein, während sie Meinem Willen und den Schritten und Methoden Meines Werkes keine Beachtung schenkten. Sie waren keine Menschen, die die Wahrheit suchten, sondern Menschen, die strikt den Worten der Schrift folgten. Sie waren keine Menschen, die an Gott glaubten, sondern Menschen, die an die Bibel glaubten. Im Grunde genommen waren sie Wachhunde der Bibel. Um die Interessen der Bibel zu bewahren, die Würde der Bibel aufrechtzuerhalten und den Ruf der Bibel zu schützen, gingen sie soweit, dass sie den barmherzigen Jesus ans Kreuz nagelten. Dies taten sie nur, um die Bibel zu verteidigen und um den Status jedes einzelnen Wortes der Bibel in den Herzen der Menschen aufrechtzuerhalten. So zogen sie es vor, ihrer Zukunft und dem Sündopfer zu entsagen, um Jesus, der Sich nicht an die Glaubenslehre der Schrift hielt, zum Tode zu verurteilen. Waren sie nicht die Lakaien jedes einzelnen Wortes der Schrift? Und was ist mit den Menschen von heute? Christus ist gekommen, um die Wahrheit freizugeben, doch sie würden Ihn lieber aus der Mitte der Menschen vertreiben, um Eintritt in den Himmel zu erlangen und Gnade zu empfangen. Sie würden eher das Kommen der Wahrheit völlig leugnen, um die Interessen der Bibel zu wahren, und würden eher Christus, der ins Fleisch zurückgekehrt ist, abermals ans Kreuz nageln, um die ewigwährende Existenz der Bibel zu sichern. Wie kann der Mensch Meine Errettung empfangen, wenn sein Herz so bösartig und seine Natur Mir gegenüber so feindselig ist?“ (aus „Du solltest den Weg der Vereinbarkeit mit Christus suchen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“)
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Da wir die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen haben, lasst uns zusammen darüber sinnieren: Was heißt es, an Gott zu glauben? Was bedeutet es, an die Bibel zu glauben? Was ist das Verhältnis zwischen der Bibel und dem Herrn? Was kam zuerst, die Bibel oder der Herr? Wer aber vollbringt die Arbeit der Erlösung? Kann dann die Bibel den Herrn und Seine Arbeit ersetzen? Kann die Bibel den Herrn ersetzen? Wenn die Menschen der Bibel blind vertrauen und die Bibel anbeten, heißt das, dass sie an Gott glauben und Ihn anbeten? Ist ein Sichfesthalten an der Bibel gleichbedeutend mit der Ausübung und der Erfahrung von Gottes Wort? Wenn man sich an die Bibel klammert – heißt das zwingend, dass man den Weg des Herrn befolgt? Wenn also die Bibel für die Menschen oberstes Gebot ist, heißt das dann, dass sie Gott als großartig anbeten, dass sie dem Herrn Ehrfurcht und Gehorsam entgegen bringen? Niemand erkennt die Wahrheit bei diesen Angelegenheiten. Während Tausenden von Jahren haben die Menschen die Bibel blindlings angebetet und der Bibel den gleichen Rang wie dem Herrn gegeben. Manche verwenden sogar die Bibel, um den Herrn und Seine Arbeit zu ersetzen, Aber niemand kennt wirklich den Herrn und ist Ihm gehorsam. Die Pharisäer haben sich an die Bibel geklammert, aber sie haben den Herrn ans Kreuz genagelt. Was ist das Problem? Heißt es, wenn man die Bibel versteht, dass man Gott kennt? Heißt es, wenn man sich an die Bibel hält, dass man Gottes Weg folgt? Die Pharisäer waren Experten in der Bibelexegese, aber sie kannten Gott nicht. Stattdessen haben sie den Herrn, der die Wahrheit aussprach und die erlösende Arbeit ausführte, ans Kreuz genagelt. „Haben wir das tatsächlich vergessen?“ Was genau bedeutet es, Gott wirklich zu kennen? Könnte man, wenn man die Bibel auslegen und verstehen kann, behaupten, dass man Gott kennt? Wenn das der Fall ist, warum verurteilen die Pharisäer den Herrn Jesus und erheben sich gegen Ihn? Sogar während sie die Bibel auslegen? Der entscheidende Punkt – ob man Gott wirklich kennt und Ihm gehorcht – liegt darin, den menschgewordenen Christus zu kennen und Ihm zu gehorchen. Der menschgewordene Gott legt die ganze Menschheit offen, worüber sich die meisten Menschen aber nicht bewusst sind. Der Fluch, mit dem der Herr Jesus die Pharisäer belegt hat, ist ein Beleg dafür, dass Gott alle rechtschaffen behandelt. Es ist klar, dass diejenigen, die dem Herrn nicht gehorchen und Ihn nicht anbeten, sondern nur blindlings an die Bibel glauben und sie anbeten, Gottes Zustimmung nicht ernten werden. Wenn der Glaube der Menschen nur darin besteht, sich nach der Bibel zu richten, und wenn ihre Herzen keinen Platz für den Herrn haben, wenn sie den Herrn nicht verherrlichend anbeten können und sich an Seine Worte halten können, wenn sie unfähig sind, Gottes Arbeit und Seine Führung zu akzeptieren und zu befolgen, dann – würdet ihr nicht sagen – wäre ein solcher Mensch ein verlogener Pharisäer, nicht wahr? Ist ein solcher Mensch nicht ein Antichrist, ein Mensch, der Jesus zu seinem Feind gemacht hat? Wenn also der Mensch sich nur an die Bibel klammert, heißt dies sicherlich nicht, dass er die Wahrheit und das Leben erlangt hat. Es ist falsch, die Bibel anzubeten und ihr blind zu folgen. Wenn man dies tut, wird man die Anerkennung des Herrn sicherlich nicht erreichen. Gott ist Fleisch geworden und hat die Wahrheit ausgesprochen, um den Menschen zu reinigen und ihn von Satans Einfluss zu befreien, damit er Gott gehorchen und anbeten kann und a m Ende von Gott angenommen wird. Das ist der Zweck und die Bedeutung davon, dass der menschgewordene Gott Seine Arbeit macht. Der springende Punkt bei unserem Glauben ist, die Wahrheit zu suchen und das Wort Gottes zu praktizieren und zu erleben. Nur so werden wir die Arbeit des Heiligen Geistes erhalten und den Herrn kennenlernen. Dann werden wir den Herrn fürchten können und die Größe des Herrn in unserem Herzen preisen können. Wir werden auch den wahren Glauben und Gehorsam zu Ihm haben. Das ist die wahre Bedeutung unseres Glaubens an Gott. Nur wenn wir den Glauben so ausüben, werden wir vom Herrn angenommen werden. Aus diesem Zeugnis kann jeder ganz klar erkennen, dass der Glaube an die Bibel nicht gleichbedeutend mit dem Glauben an Gott ist. Was ist also das Verhältnis zwischen Gott und der Bibel? Bezüglich dieser Frage hat der Herr Jesus sich sehr klar ausgedrückt. „Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeuget; und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet“ (Johannes 5,39-40). Es geht aus den Worten des Herrn Jesus ganz klar hervor, dass die Bibel nur ein Zeugnis für Gott ist. Sie zeichnet nur die Arbeit Gottes in der Vergangenheit auf. Die Bibel repräsentiert Gott nicht, weil die Bibel nur eine begrenzte Aufzeichnung der Worte Gottes und Seiner Arbeit darstellt. Wie kann diese begrenzte Aufzeichnung der Worte Gottes und Seiner Arbeit Gott repräsentieren? Gott ist der Schöpfer, der alles ausfüllt. Er ist der Meister aller Dinge. Gottes Leben ist unbegrenzt und unerschöpflich. Gottes Reichtum und Größe ist etwas, was ein Mensch niemals verstehen wird. Und die begrenzte Aufzeichnung von Gottes Worten und Taten, die man in der Bibel findet, ist nur ein Tropfen in einem weiten Meer von Gottes Leben. Wie könnte die Bibel Gott repräsentieren? Wie könnte die Bibel auf der gleichen Linie mit Gott liegen? Gott kann Taten vollbringen, um den Menschen zu retten. Kann die Bibel Taten vollbringen, um den Menschen zu retten? Gott kann die Wahrheit ausdrücken. Kann das die Bibel auch? Gott kann den Menschen erleuchten, erhellen und zu jeder Zeit führen. Kann das die Bibel auch? Natürlich nicht! Also kann die Bibel Gott nicht repräsentieren! Der Mensch stellt die Bibel auf die gleiche Ebene mit Gott und denkt, dass die Bibel Gott repräsentieren kann. Verharmlost man damit nicht Gott? Ist das nicht Blasphemie? Wenn der Mensch die Bibel anstelle der Taten Gottes anwendet, dann verleugnet er damit Gott und hintergeht Ihn. Gott ist Gott, und die Bibel ist die Bibel. Die Bibel kann weder Gott repräsentieren und noch die Taten Gottes ersetzen. Die Bibel ist nur eine Aufzeichnung der Taten Gottes. Die Worte Gottes innerhalb der Bibel sind die Wahrheit. Sie sind eine Manifestation der Lebensdisposition Gottes und können Gottes Willen aufzeigen. Aber jedes Stadium von Gottes Arbeit repräsentiert nur Gottes Erfordernisse und seinen Willen für die Menschheit während dieses Zeitalters. Sie repräsentieren nicht die Worte und die Arbeit Gottes in anderen Zeitaltern. Bezogen auf die Innenperspektive der Bibelgeschichte, denke ich, sollten wir uns eine Passage vom Allmächtigen Gott ansehen. Der Allmächtige Gott sagt: „Keiner kennt die Realität der Bibel: Dass sie nämlich nichts weiter als eine historische Aufzeichnung des Werkes Gottes und ein Zeugnis der vorangegangenen zwei Stadien Seines Werkes ist, und dir keinerlei Verständnis in Bezug auf die Ziele Seines Werkes bietet. Jeder der die Bibel gelesen hat weiß, dass sie die beiden Phasen der Arbeit Gottes während des Zeitalters des Gesetzes und des Zeitalters der Gnade bekundet. Das Alte Testament hält die Geschichte Israels und das Werk Jehovas, vom Zeitpunkt der Schöpfung an, bis zum Ende des Zeitalters des Gesetzes fest. Das Neue Testament erfasst Jesus Werk auf Erden, das in den Vier Evangelien erscheint, sowie die Arbeit des Paulus; sind das etwa keine historischen Aufzeichnungen?“ (aus „Bezüglich der Bibel (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“) „Man kann sagen, dass das was sie niederschrieben gemäß ihres Bildungsgrades und menschlichen Kalibers war. Was sie erfassten, waren Erfahrungen der Menschen, und jeder hatte seine eigenen Methoden der Aufzeichnung und des Wissens und jede Aufzeichnung war anders. Wenn du also die Bibel als Gott verehrst, dann bist du äußerst ignorant und dumm! Warum strebst du nicht das Werk des gegenwärtigen Gottes an? Nur die Arbeit Gottes kann den Menschen retten. Die Bibel kann den Menschen nicht retten, sie hat sich seit mehreren Jahrtausenden nicht verändert und wenn du die Bibel anbetest, dann wirst du niemals das Werk des Heiligen Geistes erlangen“ (aus „Bezüglich der Bibel (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „Die Herangehensweise der Menschen an die Bibel, ist eine der Besessenheit und des Glaubens und niemand hat vollständige Klarheit über die inwendige Geschichte und das Wesen der Bibel. Deshalb ist das Resultat heute, dass die Menschen eine unbeschreibliche Magie verspüren, wenn es um die Bibel geht, mehr noch, sie sind von ihr besessen und glauben an sie. … Mit einem solchen blinden Glauben an die Bibel, mit einem derartigen Vertrauen in die Bibel, haben sie kein Verlangen, nach der Arbeit des Heiligen Geistes zu suchen. Den Vorstellungen der Menschen entsprechend denken sie, dass nur die Bibel das Werk des Heiligen Geistes bringen kann, nur in der Bibel können sich die Fußstapfen Gottes finden lassen und nur in der Bibel sind die Geheimnisse der Arbeit Gottes versteckt, nur die Bibel – keine anderen Bücher oder Menschen – kann alles über Gott und die Gesamtheit seines Werkes erklären. Die Bibel kann die Arbeit des Himmels auf die Erde bringen und die Bibel kann beides: Die Zeitalter eröffnen und schließen. Mit der artigen Auffassungen haben die Menschen keine Neigung, nach der Arbeit des Heiligen Geistes zu suchen. Egal wie sehr die Bibel in der Vergangenheit den Menschen geholfen hat, sie ist zu einem Hindernis für Gottes letzte Arbeit geworden. Ohne die Bibel könnten die Menschen nach den Fußstapfen Gottes andernorts suchen, doch heute sind Seine Fußstapfen in der Bibel enthalten und die Schwierigkeit, Seine neuste Arbeit fortzuführen, hat sich verdoppelt und ist zu einer mühseligen Aufgabe geworden. Das ist alles wegen den berühmten Kapiteln und Sprüchen in der Bibel wie auch den verschiedenen Prophezeiungen der Bibel. Die Bibel ist zu einem Götzen in den Köpfen der Menschen und zu einem Rätsel in ihren Gehirnen geworden. Sie sind einfach unfähig des Glaubens daran, dass Gott Seine Arbeit außerhalb der Bibel ausführen kann, sie sind unfähig zu glauben, dass die Menschen Gott außerhalb der Bibel finden können, und noch weniger sind sie dazu fähig zu glauben, dass Gott sich während Seiner abschließenden Arbeit von der Bibel abwenden und von neuem beginnen könnte. Das ist für die Menschen undenkbar, sie können das nicht glauben und sich auch nicht vorstellen. Auf dem Weg, die neue Arbeit Gottes zu akzeptieren, ist die Bibel zu einem großen Hindernis für die Menschen geworden und hat die Verbreitung dieser neuen Arbeit erschwert.“ „Was ist am Ende größer: Gott oder die Bibel? Warum muss die Arbeit Gottes der Bibel entsprechen? Kann es sein, dass Gott nicht das Recht hat, sich über die Bibel zu erheben? Kann sich Gott nicht von der Bibel abwenden und andere Arbeiten tun? Warum hielten Jesus und Seine Jünger den Sabbat nicht ein? Wenn Er sich an den Sabbat halten und entsprechend den Geboten des Alten Testaments handeln musste, wieso hielt Jesus den Sabbat dann nicht ein, nachdem Er gekommen war, aber stattdessen wusch Er Füße, bedeckte das Haupt, brach Brot und trank Wein? Ist das alles nicht fern von den Geboten des Alten Testaments? Wenn Jesus das Alte Testament ehrte, wieso hat Er dann diesen Lehren getrotzt? Du musst wissen was zuerst kam, Gott oder die Bibel! Wenn Er der Herr des Sabbats ist, könnte Er dann nicht auch der Herr der Bibel sein?“ (aus „Bezüglich der Bibel (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“) Die Wahrheit zu suchen und zu erforschen bezogen auf die Frage, ob die Bibel Gott repräsentieren kann und welche Beziehung zwischen der Bibel und Gott besteht, ist äußerst wichtig. Zuerst müssen wir wissen: Was für ein Gott ist Gott? Zuerst müssen wir wissen: Was für ein Gott ist Gott? Nur Gott kann die Menschheit erretten und die Menschheit führen. Nur Gott kann das Schicksal der Menschheit bestimmen. Das ist eine allgemein anerkannte Tatsache. Lasst uns also nachdenken: Wie wurde die Bibel gemacht? Nachdem Gott Seine Arbeit beendet hatte, haben die Menschen, die er einsetzte, ihre Zeugnisse und ihre Erfahrungen niedergeschrieben. Und diese Zeugnisse und Erfahrungen sind später zusammengestellt und die Bibel geworden. Und deshalb können wir mit großer Überzeugung sagen, dass die Bibel nur eine Aufzeichnung von Gottes Taten in der Vergangenheit ist. Sie ist nicht mehr als ein Zeugnis für die Arbeit Gottes. Die Bibel kann Gott weder vertreten, noch kann sie Gottes Stelle einnehmen, wenn es darum geht, die Menschen zu retten. Wenn der Glaube des Menschen nur darauf basiert, die Bibel zu lesen, und nicht darauf, Gottes Arbeit zu erfahren, dann wird der Mensch niemals die Arbeit des Heiligen Geistes erhalten und gerettet werden. Warum sage ich das? Weil Gottes Werk der Errettung eine ständige Weiterentwicklung ist. Deshalb sollten wir uns nicht auf eine oder zwei Stadien von Gottes Arbeit fixieren. Wir müssen den Fußabdrücken der Arbeit Gottes folgen, bis Gott Seine Arbeit vollbringt, die darin besteht, die Menschheit zu erlösen. Nur so können wir allumfassende Erlösung erhalten und das angenehme Ziel der Menschheit betreten. Gottes Führungsplan für die Erlösung beinhaltet drei Stadien: Die Arbeit des Zeitalters des Gesetzes, des Zeitalters der Gnade und des Zeitalters des Königreichs. Alle verstehen ja, dass das Zeitalter des Gesetzes die Zeit war, als Gott die Gesetze anwandte, um das Leben der Menschen zu führen. Das Zeitalter der Gnade war zu der Zeit, als Gott Seine erlösende Arbeit an der Menschheit ausführte. Der Herr Jesus wurde ans Kreuz genagelt, um die Menschheit vom Herrschaftsbereich Satans zu retten, von ihren Sünden zu erlösen und sie dazu zu berechtigen, vor Gott zu treten, Gott anzubeten und mit Ihm zu verkehren. Was die Arbeit des Urteils im Zeitalter des Königreichs betrifft: Das ist die Arbeit, um die gesamte Menschheit gründlich zu reinigen, zu retten und zu perfektionieren. Wenn die Menschen nur das Wirken des Zeitalter des Gesetztes und des Zeitalter der Gnade durchschreiten, aber Gottes Urteil der letzten Tage nicht akzeptieren, werden sie von Gott nicht ganz gerettet und angenommen werden. Warum ist das so? Denkt mal einen Moment lang nach. Wir können alle sehen, dass im Zeitalter der Gnade die Arbeit des Herrn Jesus nur dazu diente, die Menschheit zu retten. In diesem Zeitalter ermöglichte der Glaube an Gott nur, dass uns unsere Sünden vergeben wurden, wir berechtigt waren, zu Gott zu beten und all die Gnade Gottes zu genießen, aber es gelang uns nicht, während dieses Zeitalters Reinheit zu erlangen. Warum eigentlich? Weil wir im Inneren eine sündige Natur haben, oft Sünden begehen, gegen Gott rebellieren und uns Ihm widersetzen, Der Herr Jesus hat versprochen, wiederzukommen, und alle Wahrheiten auszudrücken, um die Menschheit in den letzten Tagen zu retten und all diejenigen zu reinigen, die die Stimme Gottes hören und vor Gottes Thron gebracht werden. Genauso wie es der Herr Jesus vorausgesagt hat: „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden“ (Joh 16,12-13). Die Worte und die Arbeit des Allmächtigen Gottes sind die vollkommene Erfüllung des Verses in Johannes: „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.“ Somit ist der Allmächtige Gott die Wiederkehr des Herrn Jesus. Der Allmächtige Gott ist zur Zeit mit der Arbeit des Urteils der letzten Tage beschäftigt und reinigt und perfektioniert all diejenigen, die vor Seinen Thron getreten sind. Das heißt, Er perfektioniert diejenigen weisen Jungfrauen, die zu Ihm zurückgekehrt sind nachdem sie Seine Worte gehört haben Überwinder zu werden damit Er sie in das Königreich Gottes bringen kann. Die Tatsache, dass Gott drei Stadien der Arbeit der Erlösung ausführt, macht es uns möglich wahrzunehmen, dass Gott schon immer daran gearbeitet hat, die Menschheit zu führen und zu retten. Jedes Stadium von Gottes Arbeit ist erhabener und tiefgründiger als das letzte. Was die Bibel betrifft, ist sie nichts mehr als ein Buch, das von uns gelesen werden muss. Die Bibel kann die Arbeit Gottes, nämlich die Menschen zu führen und zu retten, nicht verrichten. Die Bibel zeichnet nur die Arbeit Gottes auf. Wenn Gott eine Tat vollbracht hat, hat der Mensch seine Worte und diese Tat aufgezeichnet und zusammengestellt, woraus sich dann die Bibel ergab. Obwohl die Bibel für den Glauben des Menschen unerlässlich ist, kann der Mensch die Bibel und die Wahrheit nur wahrhaftig verstehen, wenn er die Arbeit des Heiligen Geistes empfängt. Das ist eine Tatsache. Also erfordert der Glaube an den Herrn von uns, dass wir den Fußabdrücken des Lammes genau folgen und Gottes Arbeit des Gerichts der letzten Tage akzeptieren und befolgen. Nur so können wir die Arbeit des Heiligen Geistes und Gottes Erlösung und Perfektionierung empfangen. Wenn wir nur die Bibel lesen aber die Worte und die Arbeit Gottes der letzten Tage nicht akzeptieent, können wir nicht gerettet und gereinigt werden. In Wirklichkeit wäre der Mensch ohne die Arbeit des Heiligen Geistes unfähig, Ohne die Arbeit des Heiligen Geistes wären wir immer noch unfähig, Gottes Wort zu verstehen und zu kennen. Um die Wahrheit zu verstehen, müssen wir die Worte Gottes erfahren und praktizieren, wir müssen die Aufklärung und die Erleuchtung des Heiligen Geistes erfahren. Nur so können wir Gottes Wort verstehen, die Wahrheit verstehen, in die Realität der Wahrheit eintreten und von Gott perfektioniert werden. Hierzu müssen wir eine Tatsache verstehen: Was ist für einen Gläubigen der Schlüssel zu unserer Erlösung? Der Schlüssel ist die Arbeit des Heiligen Geistes, die Perfektionierung durch den Heiligen Geist. Wer ist jetzt also der Heilige Geist? Ist der Heilige Geist nicht einfach Gott Selbst? Die Bibel ist nur eine Aufzeichnung der Arbeit Gottes in der Vergangenheit. Wie könnte sie dann für Gott Selbst stehen? Also, wie ich schon gesagt habe: Nur Gott kann den Menschen retten, die Bibel ist unfähig, die Menschen zu retten. Wenn unser Glaube nur darin besteht, sich an die Bibel zu halten, und nicht darin, die Worte und das Werk Gottes währen der letzten Tage zu akzeptieren, wenn wir den Schritten von Gottes Werk nicht folgen, werden wir verlassen und ausgeschlossen werden. Im Zeitalter des Gesetzes gab es viele, die die Arbeit des Herrn Jesus nicht akzeptierten; sie wurden ausgelöscht. Diejenigen, die an Den Herrn Jesus glauben, aber die Arbeit des Allmächtigen Gottes der letzten Tage nicht akzeptieren, werden auch verlassen und ausgelöscht werden. Man könnte sagen: Diese Menschen sind blind und kennen Gott nicht. Ihnen bleibt nichts als die Schwere der zukünftigen Katastrophen zu ertragen, zu heulen und mit den Zähnen zu knirschen. Die Arbeit des Urteils, das vom Allmächtigen Gott in den letzten Tagen gemacht wurde, indem Er die Wahrheit ausdrückte, ist der Kern der Arbeit in Gottes Führungsplan, um die gesamte Menschheit zu erretten. Es ist auch das letzte Stadium von Gottes Arbeit, um die Menschheit zu reinigen, zu retten und zu perfektionieren. Wenn also Gläubige sich nur an die beiden ersten Stadien der Arbeit, die in der Bibel beschrieben werden, halten, aber die Arbeit der Reinigung und der Erlösung, die von Christus in den letzten Tagen durchgeführt wird, nicht akzeptieren, werden sie nie gerettet werden und das Königreich des Gottes betreten. Egal wie viele Jahre diese Menschen schon an Gott glauben, es wird alles umsonst gewesen sein, weil alle, die die Endzeiterlösung des Allmächtigen Gottes ablehnen, Widersacher von Gott sind; sie sind alle verlogene Pharisäer. Keine Frage, dass es so ist. Obwohl die Pharisäer den Herrn Jesus auf der Grundlage der Bibel zurückwiesen und die Ältesten und Pastoren die Arbeit des Allmächtigen Gottes auf der Grundlage der Bibel in den letzten Tagen zurückwiesen, hielten ihre Argumente nicht stand. Weil sie ihre Argumente nicht mit Gottes Wort begründen, sondern auf den Buchstaben der Bibel. Was Gott angeht: Egal wie viele Gründe man vielleicht hat, jeder der nicht die Arbeit des Allmächtigen Gottes der letzten Tage akzeptiert, ist ein Widersacher und ein Verräter von Gott. In Gottes Augen sind sie alle Übeltäter. Gott wird sie nie anerkennen. Diese Antichristen und Ungläubigen, die von der Arbeit Gottes in den letzten Tagen bloßgestellt werden, werden die Strafen der zukünftigen Katastrophen ertragen müssen und dabei heulen und mit den Zähnen knirschen. Sie sind alle für immer von Gott abgestreift und ausgelöscht worden und werden nie wieder die Gelegenheit haben, Gott zu sehen und seine Zustimmung zu erhalten. Hier können wir eine Tatsache begreifen: Die Bibel kann Gott nicht repräsentieren und kann sicherlich nicht für Gottes Arbeit stehen. Gott ist Gott; die Bibel ist die Bibel. Da wir also an Gott glauben, müssen wir Gottes Arbeit erfahren und mit dem Tempo von Gottes Arbeit Schritt halten; wir müssen die Worte lesen, die Gott in den letzten Tagen äußert, und wir müssen die Wahrheiten, die Gott äußert, akzeptieren und befolgen. Das ist die wahre Bedeutung, die ein Glauben an Gott hat. Jedes Mal, wenn Gott Mensch wird, um arbeiten zu können, muss Er diejenigen, die sich nur an die Bibel klammern, aber Gott nicht kennen und Ihm gehorchen, abstreifen und auslöschen. Also können wir selbstbewusst sagen: „Gottvertrauen muss mit der Bibel in Einklang stehen; wenn man sich genau nach der Bibel richtet, ist das wahres Gottvertrauen; die Bibel steht für Gott.“ Diese Annahmen sind Hirngespinste. Jeder, der so etwas behauptet, ist blind und kennt Gott nicht. Wenn der Mensch die Bibel über alles stellen würde und die Bibel anstelle von Gott anwenden würde, würde er dann nicht den Weg der Pharisäer beschreiten? Die Pharisäer haben sich an die Bibel gehalten, und nicht an Gott, und folglich hat Gott sie verflucht. Das ist doch eine Tatsache? aus dem Filmskript von „Wer ist mein Herr“
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holyrosaryridgebed · 5 years
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ROSARY presents: Ist es 5 vor 12, 1 vor
ROSARY presents: Ist es 5 vor 12, 1 vor
ROSARY presents: Ist es 5 vor 12, 1 vor 12 oder bereits zu spät?- Königreich Gottes, Offenbarung und Entrückung- eine Gesamtschau von Uwe Rosenkranz – Ist es 5 vor 12, 1 vor 12 oder bereits zu spät?- Königreich Gottes, Offenbarung und Entrückung- eine Gesamtschau von Uwe Rosenkranz Obiges Video gibt die Meinung des Verfasers wieder. Sie ist begründet auf Bibelexegese, Apologetik und Hermeneutik,…
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sakrum1 · 7 years
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Gewalt gegen Frauen – ein alltägliches Übel
Ob häusliche Gewalt, Prostitution oder Menschenhandel - Gewalt gegen Frauen spielt sich jeden Tag mehr oder weniger vor unseren Augen ab. Keine Frau ist davor gefeit. Die Deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl hat am Donnerstag eine Podiumsdiskussion mit NGOS, Politik- und Kirchenvertretern veranstaltet. Im Anschluss wurde der Film „Unter aller Augen“ von Claudia Schmid gezeigt. Die Veranstaltung stand im Zeichen des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November.
„Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. […] Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; und Gott, der HERR, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.“
So reflektiert die zweite Schöpfungsgeschichte retrospektiv die Erschaffung der Frau. Was, die Frau soll also nur eine Rippe sein? Im Dokumentarfilm von Claudia Schmid fühlt sich ein Mann aus dem Kongo dadurch in seinem Urteil bestätigt, dass Frauen minderwertig seien.
Was sagt das über die Strukturen aus, die der Gewalt gegen Frauen zugrunde liegen? Unterdrückung von Frauen und Gewalt gegen Frauen scheinen sich auf unheilvolle Weise zu bedingen. Wie sieht die Beziehung zwischen Gleichberechtigung von Mann und Frau einerseits und Gewalt gegen Frauen aus? Wir haben Karin Nordmeyer, Vorsitzende des Deutschen Komitees für UN Women, danach gefragt.
„Gleichberechtigung von Frauen kann nicht funktionieren, solange Gewalt an Frauen beweist, dass Frauen weniger wert sind. Wenn wir das Hindernis wegbekämen, dass Gewalt hauptsächlich Frauen angetan wird, wären wir auf dem besseren Weg, eine Gleichberechtigung von Mann und Frau zu erreichen.“
Bischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, vertritt einen deutlich versierteren Interpretationsansatz der zweiten Schöpfungsgeschichte. Man braucht nur ein paar Zeilen weiterzulesen, um zu sehen, dass der zweite Schöpfungsbericht in der Einheit von Mann und Frau kulminiert: „Sie werden zu einem Fleisch“. Paglia betonte in seinem Beitrag die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das heiße jedoch nicht, dass Adam besser als Solitär gelebt hätte. Der Mensch kann nicht für sich sein, er ist sich selbst nie genug. Daher ist er auf einen komplementären Gegenpart angewiesen, ein gleichwertiges Anderes: „Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch.“ Gemeinsam bilden Mann und Frau eine Einheit.
Aber Gewalt gegen Frauen ist kein Problem der Bibelexegese. Der Mann aus dem Kongo hätte sich sein Urteil auch ohne die Bibel gebildet. Kulturelle und soziale Konditionierung spielen dabei eine Rolle. Gewalt gegen Frauen wird sowohl in den sogenannten Ländern der Dritten Welt ausgeübt als auch in westlichen Gesellschaften, auch in Deutschland. Doch die gesellschaftliche Wertschätzung von Frauen ist in Deutschland doch quasi Konsens. Ein Widerspruch? Dazu Karin Nordmeyer:
„Was auch der Monsignore ganz eindeutig sagte, ist die Tatsache, dass der Egozentrismus oder die Sensationsgier oder das Machtstreben von Männern oder die genetische Disposition von Männern dem Gesamten noch im Wege steht. Auch in den sogenannten aufgeklärten Gesellschaften haben wir noch einen weiten Weg zu gehen, um Männern klar zu machen, dass Gewalt gegen Frauen kein Mittel der Wahl ist.“
Auch wenn die Strukturen von Gewalt gegen Frauen in den verschiedenen Ländern der Erde ähnlich sind, unterscheiden sich doch die Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Nicht immer ist es überhaupt möglich, rechtliche Schritte einzuleiten. Gesetze spiegeln den Reifegrad einer Gesellschaft wieder. Aber können Gesetze auch einen Reifungsprozess anstoßen? Dazu sagt Karin Nordmeyer:
„In 156 Staaten haben wir Gleichberechtigungsgesetze, aber Gewalt gegen Frauen ist noch in mindestens 100 Ländern ein krimineller Rechtstatbestand. Eine Zahl dazu hat das Bundeskriminalamt bekanntgegeben: In Deutschland  tötet jeden zweiten Tag ein Partner seine Partnerin. Ich bin fest davon überzeugt: Wir brauchen die Gesetzeslage und die Umsetzung des Gesetzes. Wir können Tatbestände, die wir bemerken, nicht verändern, ohne dass wir etwas dagegen tun. Aber wir brauchen die Rechtsgrundlage, dass dieses Tun auch eine Wirkung zeigt.“
Gewalt gegen Frauen ist ein Übel, das tagtäglich von Frauen erlitten wird. Doch ein Übel, so alltäglich es erscheinen mag, ist niemals normal oder hinnehmbar. Gesetze sind ein wirksames Mittel dagegen. Aber auch die Debatte darüber ist wichtig, um schädliche kulturelle Prägungen aufzubrechen.
(rv 24.11.2017 sh)
from Radio Vatikan http://ift.tt/2AtMkbl
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euradiso-blog · 7 years
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5.9.2016, Heinsohn
Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn über Völkerwanderungen und Migrationsströme
5.9.2016
https://nixgut.wordpress.com/2015/09/05/prof-dr-dr-gunnar-heinsohn-ber-vlkerwanderungen-und-migrationsstrme/
======  Extra-Video:  
Gunnar #Heinsohn - über den wahren Hintergrund des Asylwahns   |  Volker Carus  |  https://www.youtube.com/watch?v=cqcPduCvjrY
Prof. Gunnar Heinsohn zu Gast bei Ingo Kahle:   |  Völkerwanderung? Europas Sichten und Pflichten
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Zu Gast bei Ingo Kahle: Prof. em. Gunnar Heinsohn, Universität Bremen. Warum Europa dauerhaft mit vielen Flüchtlingen leben muss.
"Wir schaffen das", sagt Angela Merkel zur aktuellen Flüchtlingswelle. Deutschland könne den derzeitigen Andrang von Flüchtlingen auf längere Sicht nicht verkraften, meint Innenminister Thomas de Maizière. "800.000 auf Dauer sind zu viel." Dabei sind im Jahr 2014  1,2 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen, vorwiegend aus den Ländern der EU, für die Arbeitnehmerfreizügigkeit herrscht. Zieht man die Auswanderer ab, bleibt der sogenannte Wanderungsgewinn von einer halben Million Menschen. In keinem Land der Welt wurden 2014 so viele Asylanträge gestellt wie in Deutschland: 203.000.
Themen dieser Sendung unter anderem: Was bedeutet eine so starke Flüchtlingswelle für Deutschland auf Dauer? Erleben wir gar eine neue Völkerwanderung, deren Ursachen wir zwar benennen, aber letztlich doch nicht bekämpfen können, sodass sich diese Fluchtbewegung, vor allem aus Afrika, noch verstärken wird? Müssen wir diese Krise rein ökonomisch betrachten – oder reichen moralische Kategorien in der gesellschaftlichen Debatte aus?
Gunnar Heinsohn, Jahrgang 1943, geboren in Polen, lehrte bis zu seiner Emeritierung an der Universität Bremen und leitete dort das erste europäische Institut für Völkermordforschung, in  dem er sich vor allem mit demographischen Fragen als Kriegsursachen befasste. Bekannt geworden ist er vor allem durch das 2003 erschienene Buch "Söhne und Weltmacht",  in dem er in der Weltgeschichte einen Zusammenhang zwischen der Zahl der zweiten, dritten und weiteren Söhne einer Familie und dem Entstehen von Kriegen nachwies. Auch für das heutige – und wohl auch das künftige – Afrika ist diese These von Bedeutung. Der Philosoph Peter Sloterdijk nannte das Werk ein "unentbehrliches Buch".  Noch immer lehrt Heinsohn  an der Universität Danzig.
Hier geht es zum Audio http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201509/224732.html
Quelle: Audio: 
Völkerwanderung: Prof. Gunnar Heinsohn, Universität Bremen zu Gast bei Ingo Kahle (36:37) http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/zwoelfzweiundzwanzig/201509/224732.html
Einige Sätze aus dem Audio:
• Ingo Kahle: Dann die nächsten Reihenfolge bei den großen Migrations- und Flüchtlingsströmen, das ist gemessen an den Asylanträgen in Europa der Nahe Osten, Afrika und Asien. Jetzt fasse ich einmal Nahost mit 25 Prozent der Asylanträge und Asien mit 17 Prozent zusammen. Beides geht vorwiegend über die Griechenlandroute nach Europa. Da geht es [im Nahen Osten] um die Bürgerkriegsländer Syrien und Irak und bei Asien um Afghanistan und Pakistan im Wesentlichen. Welche Migration von Fluchtströmen haben wir dort weiterhin zu erwarten?
• Gunnar Heinsohn: Bleiben wir im Islamblock Zentral- und Südasien, also Pakistan, Afghanistan, Bangladesch, Malaysia und Indonesien. Dieser Raum ist von 1950 bis heute von 160 auf 620 Millionen Menschen angestiegen und soll bis 2050 ungefähr 920 Millionen Menschen haben. Nach der Erhebung von Gallup, die ist von 2009, wir haben keine aktuellere, wollen aus diesem Raum 10 bis 15 Prozent der Menschen weg. Ich gehe einmal an die Untergrenze, dann wollen von dort ungefähr 60 Millionen Menschen weg. Und im Jahr 2050 ungefähr 100 Millionen Menschen. Das ist das, was uns von dort erwartet und die kommen im wesentlichen über die Iran und Türkei-Linie.
• Ingo Kahle: Viktor Orban, der ungarische Ministerpräsident sagt: Um zu verstehen, was wir zu tun haben, müssen wir verstehen, womit wir konfrontiert werden. Europa wird nicht von einem Flüchtlingsproblem, nicht von der Flüchtlingslage in die Zange genommen, vielmehr wird der europäische Kontinent von einer immer anschwellenderen neuzeitlichen Völkerwanderungswelle bedroht. Sehen sie das so?
• Gunnar Heinsohn: Wenn wie uns die Zahlen ansehen, Vervierfachung allein in diesem asiatisch-islamischen Raum, dann kann das gar nicht anders sein. Wenn wir den nächsten Raum anschauen, also den arabischen Raum, zwischen Marokko und Jemen, dort haben wir zwischen 1950 und heute einen Bevölkerungsanstieg von 70 auf heute 360 Millionen Menschen und in 35 Jahren sollen es 600 Millionen Menschen sein und von denen will ungefähr, nach dieser Gallup-Umfrage, ein Viertel (25 %) zu uns. Das sind heute ungefähr 90 Millionen und das werden in 35 Jahren 160 Millionen Menschen sein, die zu uns kommen (wollen). Das sind optimistische Schätzungen, die sind erhoben worden, vor den großen Kriegen (Libyen, Syrien, Irak) und vor dem Preisverfall bei Petroleum (Erdöl).
• Ingo Kahle: Afrika – 19 Prozent der Asylanträge in Europa, Nigeria, Somalia, Eritrea sind die Hauptherkunftsländer. Nigeria, ein gutes Beispiel. Sehr junge Bevölkerung, wahrscheinlich jetzt 170 Millionen Einwohner und schnell wachsend. Wie sind die Prognosen für Afrika insgesamt?
• Gunnar Heinsohn: Wieder der Schritt von 1950 auf heute. Es geht von 180 auf 960 Millionen und es sollen in 35 Jahren 2,1 Milliarden sein. Von den jungen Afrikanern heute, wollen ungefähr, wenn die Prozentsätze stabil geblieben sind seit 2009, ungefähr 400 Millionen zu uns. Und im Jahre 2050 will fast eine Milliarde Menschen zu uns strömen.
Meine Meinung:
Was mir bei der Diskussion auffällt ist, Prof. Heinsohn spricht weder die Folgen der Islamisierung noch die Folgen der rasanten Steigerung der Kriminalität an. Er betrachtet die ganze Einwanderungsdiskussion allein aus dem wirtschaftlichen Blickwinkel. Und damit werden seine Überlegungen irgendwie ad absurdum geführt. Es gibt sicherlich auch noch andere Unabwägbarkeiten, die er nicht bedacht hat. Und was nützt es mir, wenn ich zwar auf einem Sozialhilfeniveau, wie z.B. in Brasilien überleben kann, aber permanent befürchten muß Opfer von Kriminellen zu werden? Das ist wirklich keine Lebensqualität. Was er meiner Meinung nach auch nicht ausreichend berücksichtigt, sind die Wählerwanderungen, die das ganze politische System verändern können. Und scheinbar glaubt er daran, daß diese ganze Entwicklung friedlich ablaufen wird. Einen der Punkte, die er ebenfalls nicht berücksichtigt hat, ist die Frage der Ernährung, wenn die Menschheit so stark anwächst. Wie will man 12 Milliarden Menschen ernähren? Und woher soll man die Energie- und Rohstoffe nehmen, um all die Menschen mit Verbrauchsgütern zu versorgen? Ich halte die Wahrscheinlichkeit für sehr viel größer, daß die Menschheit sich gegenseitig in Kriegen auslöscht, möglich ist auch ein Dritter Weltkrieg, als dass diese Entwicklung friedlich verläuft.
Unter diesen Voraussetzungen halte ich es für angemessen, Deutschland rigoros vor weiterer Einwanderung zu bewahren, um wenigstens noch hier ein ruhiges und friedliches Plätzchen zu haben. Sollen sich doch die anderen, denen jede Verantwortung fehlt, z.B. in Bezug auf eine Geburtenreglung, oder die sich durch ihren mittelalterlichen Islam selbst ins Abseits beamen, weil sie sich der modernen Wissenschaft und Forschung verschließen, oder die, die wie die Afrikaner offensichtlich weder willens noch in der Lage sind, friedlich miteinander zu leben, gegenseitig die Köpfe einschlagen. Aber ich fürchte, wir sind tatsächlich so dumm und holen uns alle diese Probleme ins eigene Land und gehen selber dabei zu Grunde. Wir schaufeln unser eigenes Grab.
Wahrscheinlich bomben wir uns wieder in die Steinzeit zurück. Der tolle Präsident und Friedensnobelpreisträger Barack Hussein Obama unterstützt diese Gefahr, indem er den Iran zur Friedensnation erklärt. Die Mullahs werden ihn eines Besseren belehren. Kim Jong Un (Nordkorea), Pakistan und Indien wollen dabei auch mitspielen. Wir werden das Ding schon irgendwie schaukeln bei so viel Friedensaposteln. Und vielleicht lässt sich der Erzengel Gabriel auch noch einmal blicken und offenbart uns eine neue Friedensbotschaft, sonst einfach mal bei Nostradamus nachfragen. Manche Experten empfehlen eine Bibelexegese, andere schauen ins Horoskop oder lesen im Kaffeesatz. Man sehen wer recht hat. Ich lasse mir demnächst die Karten leben und frage meine Wahrsagerin oder den Astrologen meines Vertrauens. Vielleicht kann er ja die Sterne lesen.
Jedenfalls baue ich mir schon einmal einen Atombunker in meinen Garten, horte ausreichend Lebens- und Genussmittel und  besorge mir ausreichend Flaschen meines Lieblingsweins, falls das Feuerwerk losgeht. Vorsorge ist das halbe Leben. Siehe auch: Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn spricht von einer neuen Völkerwanderung https://nixgut.wordpress.com/2015/08/20/prof-dr-dr-gunnar-heinsohn-spricht-von-einer-neuen-vlkerwanderung/
Siehe auch: • Schweiz: 91 Prozent der Eritreer und 84 Prozent der Iraner beziehen Sozialhilfe • Berlin: Die Geister, die sie riefen: Ausländergewalt verunsichert die linke Szene • Die Masseneinwanderung zerstört Europa • Gerd Held: Der Inbegriff des Bösen – die Abschiebung (Der Migrationsmythos, Teil II) • Dr. Udo Ulfkotte: Hat Angela Merkel ihren Amtseid gebrochen? • Gerhard Wisnewski: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern
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bernhard-benz · 11 years
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Ermessensspielraum
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Bei der Deutschen Bank ist ja zur Zeit einiges los - da ist mal von Täuschung der Justiz die Rede (Aussagen sollen abgesprochen worden sein), mal von sittenwidriger Schädigung Leo Kirchs zum eigenen Vorteil. Wieso steht das nun aber hier, das hat doch alles gar nichts mit Literatur zu tun.
Sehr richtig, die stundenlangen Plädoyers der Anwälte in den Gerichten oder (siehe NSU-Prozess) monatelang andauernden Sitzungen und Vernehmungen haben wenig vom Wortzauber des Literarischen. Juristisches Kauderwelsch mutet manchmal als extremster Gegensatz an zur oft zwar schwer verständlichen, aber auch klaren (!) und prägnanten Sprache der Romane und Gedichte
Was aber Jura und Literaturwissenschaft - und obendrein auch die Theologie - gemeinsam haben, ist die Arbeit am Text. Mehr noch: die Arbeit am Text, den jemand anders geschrieben hat - jemand anders, der nun nicht mehr da ist und meistens dann in der Angelegenheit nicht mehr gefragt werden kann.
Im Prozess um Leo Kirch war beispielsweise eine Passage aus einem Protokoll einer Vorstandssitzung sehr umstritten: Heiß wurde diskutiert über sage und schreibe drei Absätze auf Englisch. Richter vermitteln zwischen verschiedenen Parteien, die unterschiedliche Auffassungen vertreten.
Der Vergleichspunkt zwischen den drei Gebieten ist also die Praxis des Interpretierens, also des Auslegens von Texten, des Besser-Verstehen-Wollens von Texten und in manchen Fällen sogar das Besser-Verstehen-Wollens-als-der-Autor von Texten: Das ist notwendig für praktische Handlungsanweisungen. Wie kann aus einem abstrakten juristischen Text oder der Bibel eine praktischer Umgang für die Wirklichkeit erwachsen? Schließlich wurden etwa bestimmte Gesetze verabschiedet, als besagtes Verbrechen noch nicht existierte. Und dass in der Bibel eher selten von Auxiliarbischöfen, evangelischen Synoden und Pfarrgemeinderäten die Rede ist, dürfte vielen auch schon aufgefallen sein.
Welche Praxis erwächst nun aber aus der Literaturwissenschaft? Im Gegensatz zu Rechtswissenschaft und Bibelexegese ist das auf den ersten Blick nicht ersichtlich. Ich versuche, irgendwann in ferner Zukunft mal eine Antwort anzubieten, allerdings ohne Gewähr auf Richtigkeit.
Foto: Carol Schaffer (unter CC BY 2.0)
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prattenberg · 4 years
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prattenberg · 4 years
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prattenberg · 4 years
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prattenberg · 4 years
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prattenberg · 4 years
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