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grusik · 2 months
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BASF Hamburg - Moments by Ma.NeverStopExploring
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MANCHMAL
Manchmal
spricht ein Baum
durch das Fenster
mir Mut zu
Manchmal
leuchtet ein Buch
als Stern
auf meinem Himmel
Manchmal
ein Mensch,
den ich nicht kenne,
der meine Worte
erkennt.
(Rose Ausländer)
Foto: by amy buxton on flickr
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tie62 · 2 years
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Hitzewelle / Heat wave von Tie 62 Über Flickr: Kein Mensch ist draussen, bei über 30 Grad im Schatten und brennender Sonne. Nur ein paar Nachbarn liegen auf der Hängematte und warten, dass es kühler wird. Aber ein Ölzeug-Freak ist auch bei diesen Temperaturen gut bekleidet in mehreren Lagen unterwegs und läuft den Berg hoch
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coffeenuts · 2 years
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Schattenkunst by Gret B. https://flic.kr/p/2mrw91H
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taifunu · 3 years
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In the Fog by michael_hamburg69 Via Flickr: Hamburg Strange to walk in the fog! Every bush and stone is lonely, no tree can see the other, each one is alone. The world was full of friends when my life was still light; now that the fog is falling, no one is visible anymore. Truly, no one is wise who does not know the darkness that quietly and inescapably separates him from everything. Strange to walk in the fog! Life is loneliness. No person knows the other, each one is alone. ____________________________ Im Nebel Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt. Seltsam, Im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamsein. Kein Mensch kennt den andern, Jeder ist allein. Hermann Hesse November 1905
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Schrottankauf Bochum – faire Preise und Konditionen von Schrottabholung Über Flickr: Größere Mengen Schrott werden außerdem angekauft und dem Schrott-Recycling zugeführt   Wer schon einmal mit dem Schrottankauf Bochum zusammengearbeitet hat, weiß um die seriöse Arbeitsweise des Unternehmens. Am Anfang steht der Anruf, in dem der Kunde mitteilt, welche Art von Schrott der Ankauf in Bochum abholen soll. Hier kommen Mischschrott und Elektroschrott, Computerschrott und Metallschrott infrage. Natürlich wird auch sehr gerne sortenreiner Schrott angenommen. Nun erhält der Kunde sein individuelles Angebot; diesem liegen stets die aktuellen Werte zugrunde, wobei sich mit sortenreinem Schrott die höchsten Preise erzielen lassen. Ist der Kunde mit dem Angebot einverstanden, wird zeitnah ein Termin abgemacht. Zum vereinbarten Zeitpunkt sucht die Schrottabholung Bochum dann den Kunden auf, lädt den Schrott auf den Wagen – gegebenenfalls nach entsprechender Zerlegung - und zahlt den vereinbarten Preis. Damit ist die Angelegenheit für den Kunden auch schon erledigt.   Was passiert mit dem Schrott im Anschluss an den Schrottankauf?   Der Schrott wird zum Firmengelände des Schrottankaufs Bochum transportiert. Hier wird er sortiert. Dabei muss sehr umsichtig vorgegangen werden, da in Schrott nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern darüber hinaus toxische Substanzen stecken können, die eine Gefahr für Umwelt und Mensch darstellen. Dies betrifft vor allem Elektroschrott, der in Deutschland zuhauf anfällt, da stets die neueste Technik Einzug in die Haushalte und Büros hält. Zu den gefährlichsten Stoffen zählen die halogenierten Flammschutzmittel, außerdem Kadmium, Quecksilber, Blei, Weichmacher und PCB. An dieser Aufstellung zeigt sich bereits, dass der Elektroschrott, der aus alten Geräten stammt, andere problematische Bestandteile enthält als der aus neuerer Technik. Allen gemeinsam ist jedoch, dass sie in geeigneter Form entsorgt werden müssen. Die Bestandteile von Wert, auf die es beim Schrott-Recycling ankommt, werden ebenfalls sortiert und wandern im Anschluss in die auf die entsprechende Schrottart spezialisierte Recycling-Anlage. Zu diesen für den Schrottankauf Bochum interessanten Komponenten zählen natürlich die sogenannten knappen Rohstoffe, wie Niob, Kobalt, Wolfram, Gallium und Indium – all diese sind beispielsweise in Handys enthalten, ebenso wie Gold, Eisen, Aluminium, Kupfer und Platin. Die knappen Rohstoffe werden, wie der Name schon impliziert, ständig seltener. Bei allen anderen lohnt das Recycling vor allem, weil die Neubeschaffung weitaus mehr Ressourcen verbraucht als das Recycling.   Kurzzusammenfassung   Wer schon einmal mit dem Schrottankauf Bochum zusammengearbeitet hat, weiß um die seriöse Arbeitsweise des Unternehmens. Am Anfang steht der Anruf, in dem der Kunde mitteilt, welche Art von Schrott der Ankauf in Bochum abholen soll. Hier kommen Mischschrott und Elektroschrott, Computerschrott und Metallschrott infrage. Natürlich wird auch sehr gerne sortenreiner Schrott angenommen. Beim Schrottankauf Bochum wird der Schrott dann sortiert und den Recyclinganlagen zugeführt.
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sigalrm · 4 years
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k.putt
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k.putt by Pascal Volk Via Flickr: Das war einmal die Alte Meierei. Jetzt ist es wohl die ganz alte, Mensch Meier.
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hogbu · 4 years
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Gämse 19008
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Gämse 19008 par Albert Heeb Via Flickr : Als mich der Bock erblickte konnte er mich nicht als Mensch erkennen, so wie ich da am Boden lag, mit der Kamera vor dem Auge und er kam interessiert immer näher an mich heran.
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tabuthema · 6 years
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Mädelsabend
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/maenner-in-frauenkleidern-maedelsabend-15051297.html
Von DAVID KLAUBERT, Fotos WONGE BERGMANN
13.06.2017 · Jörg und Uwe sind beste Freundinnen. Warum? Warum nicht.
Alles, was Uwe für diesen Abend braucht, hat er in seinem schwarzen Pilotenkoffer: Strumpfhose, Riemenschuhe, einen BH mit Luftpolstern, zwei Röcke und zwei Blusen zur Auswahl, soll ja zu Jörg passen, Kamm, Lippenstift, Halskette.
Jörg bringt eine vollgestopfte Sporttasche mit: Lederrock und schwarze Bluse, Silikonbusen, Cup B ohne Nippel, BH, eine blonde Perücke, zwei Strumpfhosen, Bauchweg-Mieder, High Heels.
Hallo Tini, sagt Manuela, die Chefin des „Transnormal“, zu Uwe. Hallo Tina zu Jörg. Küsschen, Küsschen. Tini und Tina. Klingt ein bisschen dämlich. Oder wie ein Kinderbuch. Als die beiden Freunde wurden, hatten sie ihre Namen aber schon. Und wollten sie nicht mehr ändern. 
Im Haus seiner Oma in Wanne-Eickel zog Jörg zum ersten Mal ein Kleid an. Zehn oder elf war er da. Er wollte es einfach mal ausprobieren, das verzierte, schwarze. Fühlte sich gut an. Aber die Nachbarn sahen ihn durchs Fenster und verpetzten ihn. Ein Junge im Kleid, das geht doch nicht! Lass das bloß sein!
Uwe verkleidete sich im Fasching als Frau. Was für ein Spaß. Überhaupt die Achtziger: Ballonblusen, Plateauschuhe, Schlaghosen. War alles androgyner. Auch Rockstars wie Boy George und Kiss spielten mit Mamas Eyeliner herum. Uwe ging ein bisschen weiter: Lidschatten, Make-up und die Haare von den Beinen rasiert. Keine Revolution, kein Aufbegehren, sagt er. Seine Mutter half ihm beim Schminken.
Jörg ging zur Bundeswehr. Nach dem Grundwehrdienst machte er dort eine Ausbildung zum Fotografen. Auf dem Lehrplan stand auch Hochzeitsfotografie. Er lieh sich Klamotten für die Models, Bekannte aus dem Fitnessstudio. Und als das weiße Kleid dann bei ihm in der Obermaat-Stube lag, da quetschte er sich hinein. Der Stoff lag schön weich auf der Haut. Aber natürlich sah es lächerlich aus. Jörg hatte einen Schnauzer. Und sonst überall am Körper dichten Pelz.
Ein anderes Mal kaufte sich Jörg im Sexshop in Düsseldorf ein Heftchen mit Männern in Frauenkleidern, importiert aus England. Als seine Mutter es in seinem Zimmer fand, war sie so verstört, dass sie mehrere Tage krank war und nicht mit ihm redete. Sein Vater schmiss das Heft in den Müll. Warum nur?, sagte er, mehr nicht. Warum nur du? 
Ich bin mit meinem männlichen Körper durchaus zufrieden, sagt Uwe. Kann mich auch nicht beschweren, sagt Jörg. Er ist der schweigsamere der beiden Freunde. Oder doch Freundinnen? Best friends, geschlechtsneutral wie im Amerikanischen, sagt Uwe, oder halt: Transenkumpels.
Vor sieben Jahren lernten sich Jörg und Uwe im „Transnormal“ kennen. Also eigentlich schon vorher beim Chatten im Internet, travesta.de. Aber damit will ich nicht in Verbindung gebracht werden, sagt Manuela, die Chefin. Zu viel Schmuddelkram.
Das „Transnormal“, Baseler Platz 8 in Frankfurt, zwischen Main und Hauptbahnhof: „Damenboutique für den Herrn“. Eigentlich bin ich hier eine Kita, sagt Manuela. Rundumbetreuung für Männer, die eine Auszeit von der Männlichkeit nehmen wollen. 
Bei seinem ersten Besuch ließ sich Jörg von Manuela schminken. Und probierte eine Perücke an. Vor dem Spiegel. Vor die Tür traute er sich nicht. Er wohnte mit seinen Eltern nun in Dietzenbach, nicht weit von Frankfurt. Manuela gab ihm den Namen Tina.
Ich helfe meinen Kunden, ihre weibliche Seite auszuleben, sagt Manuela, jeder Mann hat die ja irgendwo. Und bei manchen meldet sie sich zu Wort. Eine Stimme, ein Bedürfnis, raus aus dem Alltag als Mann, wenigstens ein paar Stunden raus aus der Rolle, die von der Gesellschaft erwartet wird: als Investmentbanker, als Chef, als Angestellter, als Familienvater, als Partner, als Pfarrer. Wobei der ja immerhin den Vorteil hat, auch während der Arbeit lange Kleider tragen zu dürfen, sagt Uwe. 
Uwe, 52 Jahre alt, gelernter Elektriker, selbständig als Netzwerk- und Systemtechniker. Spezialisiert auf Arztpraxen, alles vom Drucker bis zum kaputten Gesundheitskarten-Lesegerät. Computerfuzzi, sagt er selbst. Und genauso birkenstockig kommt er daher: braun-gestreifter Baumwollpulli, Jeans, Outdoorschuhe, Pferdeschwanz.
Jörg, 50 Jahre alt, Fotograf, angestellt in einem Einkaufszentrum. Arbeitsmotto laut seinem Freund Uwe: Nur ein toter Kunde ist ein guter Kunde. Und genauso gemütlich kommt er daher: weißes T-Shirt, Jeans, schwarze Halbschuhe. Die Haare sind geschoren, der Schnauzer ist schon lange ab.
An diesem Abend aber wollen Jörg und Uwe nicht Jörg und Uwe sein. Sie ziehen sich um. Rein in die Klamotten aus Pilotenkoffer und Sporttasche. Rauf auf den Schminkstuhl. Manuela pinselt ihnen Camouflage ins Gesicht, um die grobe Männerhaut und die Bartschatten zu überdecken. Sie dunkelt die Nasenflügel ab, damit sie schmaler wirken. Lidschatten um die Augen. Klebewimpern. Die Brauen nachgezogen. Roter Lippenstift. Rouge auf die Wangen und ins Dekolleté. Jörgs Perücke durchgekämmt. Uwes Haare auftoupiert. Spray „Max Hold“. Zufriedenes Lächeln im Spiegel. 
Sich so richtig bepimpern zu lassen, sagt Uwe, das lernt man als Mann doch gar nie kennen.
Ich bin kein Faschingsmensch, das fand ich schon als Kind albern, sagt Jörg. Ich fühle mich nicht verkleidet. Ich fühle mich als Tina.
Jörg geht über die Straße, und keiner merkt‛s. Aber Tina wird von den Menschen angeschaut, sagt Uwe. Als normaler Mensch im Mittelpunkt zu stehen, das ist doch fast unmöglich. Da wirst du vielleicht mal Bocciakönig im Cluburlaub.
Ich fühle mich nicht wohler als Tina. Aber anders, sagt Jörg. Als Jörg habe ich drei Paar Schuhe. Als Tina, das weiß ich gar nicht. Die stehen bei uns im Flur draußen. Vielleicht 80?
Wir sind der Schrecken der türkischen Schuhläden in Offenbach, wo‛s Pumps für 9,95 gibt, sagt Uwe. Da gehen wir dann auch als Jörg und Uwe hin. Dem Besitzer ist das egal, der sieht nur das Geschäft. Aber sein Sohn jammert immer: Bäh! Schwule!
In Hamburg hat Uwe einen Freund, der als Synchronsprecher und Schauspieler arbeitet. Sehr erfolgreich sogar. Und er macht, was Schauspieler eben so machen: auf der Bühne stehen, in Rollen schlüpfen, sich verkleiden. Dass er auch in seiner Freizeit manchmal Frauenklamotten anzieht, das hält er geheim. Aus Angst um seine Karriere. Denn er ist sich sicher, dass er keine Aufträge mehr bekäme, wenn es bekannt würde. Auch im ach so offenen Hamburg nicht. 
Das am meisten fotografierte Möbelstück unter Transvestiten, sagt Uwe: Türen. Denn natürlich will man sich präsentieren, wenn man sich aufwendig herausputzt. Travesta, Flickr und Instagram sind voll entsprechender Fotos. Die Variation der Motive laut Uwe: Transe liegend, Transe sitzend, Transe stehend.
Und weil sich viele nur heimlich in Frauenkleider trauen, ist ein neutraler Hintergrund wichtig. Nicht dass irgendwer das Zimmer erkennt, die Tapete, das Sofa. Die Angst aufzufliegen. Die Angst vor Unverständnis. Getuschel. Deshalb die Türen.
Nach dem Tod seines Vaters zeigte Jörg seiner Mutter Fotos von sich als Tina. Diesmal reagierte sie gelassener. Ich hab mir so was schon gedacht, sagte sie. Ich hab dich ja mit deiner Sporttasche losgehen sehen. Sie zahlte ihm das Weglasern des Barts. Und als sie Uwe kennenlernte, sagte sie zu ihm: Endlich hat mein Jörg richtige Freunde. Fünf, sechs Wochen später starb sie an Krebs. 
Frauen sind offener, sagt Uwe. Sind neugierig, sprechen einen in der Bar an. Die Arzthelferinnen in den Praxen, die er betreut, wissen Bescheid, wollen seine neuesten Fotos sehen, seine Kleider und Röcke, Lippenstift und Nagellack. Sie nehmen ihn auf in ihre Frauenwelt, die Männern sonst verschlossen bleibt. Und in der Männer nicht selten als testosterongeladene Berserker wüten. Denn auch das, sagt Uwe, erlebt er als Tini: wie schrecklich sich sein eigenes Geschlecht aufführen kann. Glotzen. Pfeifen. Johlen. Soll ich's dir besorgen? Ho-ho-ho. Am liebsten in der Gruppe, sagt Uwe. Als Frau würde ich mir überlegen, ob ich im Rock S-Bahn fahre.
Als Tini immerhin hat er einen Trumpf: Er kann den Spieß umdrehen. Genauer gesagt sich selbst. Meist ist der Schreck dann groß. Oder das Gelächter über denjenigen, der ihm an den Arsch gegrapscht hat.
Auch das macht es für mich aus: zu provozieren, sagt Uwe. Die Menschen aus ihrer Wohlfühlzone zu bringen. Und wenig scheint die Menschen mehr zu irritieren als ein Mann in Frauenkleidern. Ein Mann, der den Todesstreifen zwischen den Geschlechtern überschreitet. Dabei sind es doch nur Äußerlichkeiten. Als Uwe einmal in Offenbach – als Uwe – mit lackierten Fingernägeln unterwegs war, sprach ihn ein kleiner Junge an: Als Mann darfst du doch nicht die Nägel lackieren! Warum denn nicht?, fragte Uwe. Und der Junge lief irritiert davon.
Ein anderes Mal fuhr Uwe mit dem Fanclub von „Frankfurt Universe“ zu einem Footballspiel nach Kassel. Im Bahnhof kam ihnen ein Transvestit entgegen oder eine Transsexuelle, so genau war das nicht zu erkennen. Einer aus der Gruppe jedenfalls sagte laut: Wenn ich so was nur seh', muss ich kotzen. Ekelhaft.
Er konnte mir hinterher selbst nicht erklären, warum, sagt Uwe. Aber das ist typisch männliches Gruppenverhalten: Hauptsache, einen guten Witz gerissen, egal, wenn dabei ein Freund verlorengeht. Immer drauf auf die Schwächeren. Und Homophobie. Die tiefsitzende Angst von Männern, Heteros oder verkappten Schwulen, was weiß ich, sagt Uwe, auf einen Mann in Frauenkleidern reinzufallen. 
Als Uwes neue Freundin Nylonstrümpfe und Röckchen in seinem Schrank entdeckte, sagte sie: Deine Ex hat da was vergessen! – Das sind meine, sagte er. Und Katrin blieb. 27 Jahre ist das schon her. Vor sieben Jahren kam dann Sandra dazu. Nun sind sie zu dritt. Polyamor, sagt Uwe. Wir leben normal zusammen, unsere Wohnung hat ja nur 68 Quadratmeter, da ist kein Raum für Streit. Und manchmal bringt er seinen Freundinnen auch Klamotten mit, wenn er für sich als Tini shoppen geht.
Die Dauer meiner längsten Beziehung, sagt Jörg, circa fünf Stunden. Dann lernte er Michaela kennen. Anfang 2013 war das, im English Theatre an der Kaiserstraße. „Hedwig and the Angry Inch“ wurde gespielt, ein Drag-Queen-Musical. Jörg hatte sich im „Transnormal“ schminken lassen und sich schön gemacht. Nach der Aufführung kam er mit Michaela ins Gespräch, die als Garderobiere für die Schauspieler arbeitete. Wie genau, weiß er gar nicht mehr. Ich war nicht dabei, sagt Uwe, aber zu 90 Prozent war's Michi, die ihn angesprochen hat. Jörg nickt. Wäre das auch passiert, wenn er nicht als Tina ins Theater gegangen wäre? Ich glaube nicht, sagt er. Dann wäre ich ja nur ein normaler Zuschauer gewesen. Im April haben die beiden geheiratet. 
Wenn du zu deinen Freunden sagst: Ich bin ein Transvestit, ich zieh mir ab und zu ein Röckchen an, dann fällt es vielen schwer, sich das vorzustellen, sagt Uwe. Aber wir beide sind in der glücklichen Lage, dass wir nichts zu verlieren haben. Wissen sowieso alle Bescheid.
Als Uwe Michaela und Jörg an Silvester zum Essen und Feiern einlud, da kam Jörg mit einer rotbraunen Perücke, geschminkt, in Rock und Bluse. Einfach so. Gern ein bisschen schicker, hatte Uwe schließlich gesagt.
Alles, was die beiden für diesen Abend nicht brauchen, stopfen sie in ihre Koffer, all die funktionalen Männerklamotten, und lassen sie im Schminkraum stehen. Uwe hat sich für den türkisfarben schillernden Rock entschieden. Schön, sagt Jörg. Den hatte ich mir auch überlegt zu kaufen, gab‛s in meiner Größe aber nicht. Den gab‛s gerade noch in 40, sagt Uwe. Er zieht sein Handy aus der Handtasche, 230001, ein Taxi bitte. Zur „Schönen Müllerin“ soll‛s gehen, holzverkleidete Frankfurter Gemütlichkeit, ein Mädelsabend bei Apfelwein. Dann gehen sie zur Tür hinaus, ein paar Zentimeter größer durch die Absätze und aufrechter. Sie schreiten. Zwei Männer in ihren Frauenkleidern. Tini und Tina. 
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mechanicalcurator · 5 years
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Image from 'Der Mensch und seine Rassen. Mit ... Illustrationen', 002071854
Author: LANGKAVEL, Bernhard.
Page: 587
Year: 1892
Place: Stuttgart
Publisher:
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jahres-tagebuch · 3 years
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Freitag 5. Februar
Uff … Ist heute wieder viel passiert
Ich bin aufgewacht mit ziemlichen Ohrenschmerzen die ich über die Nacht lang hatte und das habe ich einfach nicht mehr ausgehalten. Daraufhin habe ich mich so um 8:30 Uhr fertig gemacht und bin gegen neun dann direkt zum Halsnasen Ohrenarzt gegangen, bevor ich das ganze Wochenende lang Schmerzen habe und ich nicht weiß was ich dagegen machen soll.
heute ist der neue Pfleger da gewesen, und ich muss sagen für den ersten Tag hat er sich ziemlich gut angestellt und ist nicht so unbeholfen und viel zu nervös geworden wie viele andere die ihren ersten Dienst alleine gemacht haben. (Denn so lange Einarbeitung es funktioniert noch alles gut doch dann wenn der erste Dienst alleine kommt zeigt sich erst wie gut sie es wirklich verstanden haben)
Dort angekommen haben wir einen richtig geilen Parkplatz gefunden, und als ich dort gewesen bin bin ich sogar direkt drangekommen.
kaum habe ich den Raum auch nur betreten ist schon direkt ein Arzt zu mir gekommen und hat gefragt was denn los sei. Ich habe gesagt ich habe ziemliche Ohrenschmerzen und er hat mal in mein Ohr geschaut… Und sagte: „also an dem Ohr kann ich jetzt nichts erkennen“ daraufhin fasste er mir mit seinen Handschuhen in den Mund und fühlt auf meinem Kiefer dass dieser ziemlich verspannt gewesen ist und die Schmerzen daher kommen würden.
er sagte ebenfalls dass ich es wärmen solle damit mein Kiefer sich mehr entspannt.
Er machte mir dann auch noch die Ohren sauber mit so einem Saublasrohr (das ist einfach wieso ein Mini Staubsauger der durch dein Ohr geht) dieses Gefühl ist so seltsam
Auf dem Rückweg ging es dann auch schon ziemlich schnell zu Mama, das Wetter ist heute leider wieder nicht so besonders es regnet ein wenig und es ist überall grauer Himmel.
Bei meiner Mutter gab es richtig geiles selbst gemachtes Pool Park mit Knödeln und keine Sauce zum Essen.
wir haben auch über das Haus von Opa gesprochen dieses Mal mit Nico und mal schauen was in Zukunft daraus wird.
Nachdem wir bei unserer Mutter gewesen sind sind wir noch mal mit unserem Vater (also mein Bruder und ich) zum Rhein runter gefahren bei dem es gerade Hochwasser gibt, und ach du Scheiße so viele Wege und einfach ein ganzer Strand sind einfach vom Wasser überdeckt.
Das ist richtig interessant gewesen das mal zu sehen, ich glaube diese Bilder werde ich auch nie wieder aus dem Kopf bekommen. (Es ist wirklich schön gewesen)
Zu Hause wurde ist dann von meinem Kocos Flickr angeschrieben, das hat mich so dermaßen gefreut dass ich ihn gleich mit Video angerufen habe und jetzt nach sehr sehr sehr langer Zeit mal wieder mit ihm sprechen konnte. Er ist wirklich ein Mensch in meinem Leben für den das Wort „wert“ eine ganz andere Bedeutung hatte. Ich bin mit ihm durch dick und dünn, Und klein, gut und schlecht, Tag und Nacht und Alters noch viel viel mehr.
jetzt gegen Abend haben wir dann oben noch Antipasti gegessen und einen Spieleabend gemacht mit dem Spiel Escape Rom (welches viel zu schwer gewesen ist und somit nicht so viel Spaß gemacht hat). Dort dann im Romy Kopp (Blöde AutoKorrektur) kannst du mein Bruder und ich als Team dann wieder gut abgehen
Dann auf spontan ist noch mal unser Asiato vorbeigekommen, er fragte ob wir auf eine Kippe runterkommen wollen auf eine Kippe oder so
Dann noch schnell überlegt ob wir einfach mal ne Runde oder 1 Stunde mit seinem Auto rum fahren wollen Weihnacht und ein wenig quatschen dabei, und genau das ist es danach gewesen. Sind durch die Stadt gefahren, Tisch einen Ort in der Nähe und haben dann noch auf einem großen Parkplatz ein wenig versucht zu driften da es geregnet hat und wir boxe zu halten
Jetzt auch schon 2:30 Uhr, ich werde so sterben gute Nacht

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NUR ALLEIN DER MENSCH
Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche...
Er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.
(Johann Wolfgang von Goethe, Das Göttliche)
Foto: by micke vmix on flickr spring - glow
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maxihls · 4 years
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Source: https://www.ilsignordistruggere.com/2019/09/20/chiara-ferragni-unposted-recensione/
+++ CHIARA FERRAGNI - unposted +++
Mit 17,8 Millionen Abonnenten auf Instagram ist Chiara Ferragni die erfolgreichste Influencerin unserer Zeit. Immer mehr Follower zeigen sich beeindruckt von ihren Fotos, die sie täglich mit der Welt teilt. Doch dabei steht keinesfalls nur sie selbst im Mittelpunkt. Mittlerweile kennen Follower ihre gesamte Familie. Ihre Eltern Marina DiGuardo und Marco Ferragni, ihre Schwestern Francesca und Valentina sowie ihren Mann Fedez und ihren gerade einmal 1 Jahre alten Sohn Leone. Alle stehen bei Chiaras Account im Mittelpunkt des Geschehens. Seit 2009 ist die italienische Influencerin im Internet aktiv. Angefangen hatte sie damals mit einem eigenen Blog auf Flickr, auf dem sie ihre paar Follower mit durch die skurrilsten Alltagssituationen nahm. Doch sie erntete auch viel Hass dafür. Sie würde Dinge teilen, die niemanden interessieren würden. Chiara Ferragni aber wollte etwas machen, das sie glücklich macht. Trotz der vielen Kritik machte sie weiter und gründete noch im gleichen Jahr den Blog “The Blonde Salad”, in dem sie über Kleidung und Reisetipps berichtete. Heute hat sich Chiara Ferragni mithilfe ihrer treuen Follower ein Imperium aufgebaut, schon zu Anfangszeiten zählte sie ein Team von rund 20 Mitarbeitern. The Blond Salad wurde nach und nach immer bedeutender, mittlerweile hat die Italienerin sogar ihre eigene “Chiara Ferragni Collection” mit eigenen Stores auf den Markt gebracht. 
Die Frage hierbei ist jedoch: Wie hat sie es geschafft, Millionen Menschen in ihren Bann zu ziehen? Was ist ihr Geheimnis? Liegt es daran, dass sie allein schon mit ihrer Schönheit punkten kann oder weil ihr Mann Fedez ebenfalls ein erfolgreicher Künstler in Italien ist? Liegt es auch einfach nur an ihren perfekt inszenierten Fotos oder strikt an der teuersten Mode, die sie trägt? Da wäre natürlich noch ihr kleiner Sohn Leone, der die Follower tagtäglich verzaubert. 
Doch hierin besteht sicherlich auch ein großes Problem. Muss man sein Privatleben wirklich mit der ganzen Welt teilen? Diese Frage hat sich auch Chiara Ferragni selbst gestellt, hat sich allerdings dafür entschieden, da es als erfolgreiche Influencerin auf lange Sicht vermutlich schwer ist, sein Kind permanent vor Followern und Paparazzis zu schützen. 
Beachtlich bleibt allerdings, wie ein einziger Mensch so viele Millionen Menschen mit seinem Tun beeindrucken kann. Allerdings darf dabei nicht vergessen werden, dass sich alles auf nur einer Plattform abspielt: Instagram. Chiara Ferragni hat unübersehbar eine ganz neue Art der Kommunikation in diesem sozialen Netzwerk entwickelt. 
Mit diesem Post möchte ich gerne auf die im September bei Amazon Prime erschienene Dokumentation “Chiara Ferragni - unpostet” hinweisen, die das Leben der italienischen Influencerin in all seinen Facetten widerspiegelt. Vom Beginn ihrer Karriere bis zum Höhepunkt. Aber auch negative Aspekte werden in dieser Doku thematisiert, die nicht nur für Fans, sondern auch für die Medienbildung von Interesse sein kann. Macht euch gerne selbst ein Bild davon!
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coffeenuts · 5 years
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Liberty. by SunnyMarry https://flic.kr/p/66Qs2A
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photographypins · 5 years
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"Der Mensch Bill Gates (Netflix Original)" HD image Source: Flickr
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sigalrm · 5 years
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Keine Wolken in Berlin
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Keine Wolken in Berlin by Pascal Volk Via Flickr: Meine ursprüngliche Absicht war es, in die Zitadelle reinzugehen. Die dicken Wände halten die Hitze garantiert ab, dachte ich mir. Aber je näher ich dem Eingang war, um so mehr Menschen standen herum. Sogar die Polizei war da.
Security-Menschlein in gelben Westen belehrten Besucher, dass sie mit großen und sperrigen Gegenständen nicht aufs Gelände dürften. Ich hatte ja nur den großen Rucksack auf dem Rücken, das große Stativ in der Tasche über der Schulter und die Kamera mit Batteriegriff in der Hand. :-)
Nachdem ich meine Absicht dem zweiten gelben Security-Menschlein erklärt hatte, durfte ich passieren, an der Warteschlange vorbei. Als ich nicht rechtzeitig links abbog, was ich dann auch bemerkte, kam schon der dritte gelb bewestete Security-Mensch hinterhergerannt und machte mich auf das was ich gerade selbst festgestellt habe, aufmerksam.
Also lief ich am Wasser entlang um den alten Kasten herum, bis ich eine halbwegs passende Stelle fand. Zum Bild: für das gewisse etwas kam der Landscape Polariser von LEE vor die Kamera. Der Himmel war ziemlich blass, von etwas zu viel Sonne. Das richtete ich mit dem mit einem Grau-Verlaufsfilter.
Nach der Aufnahme schlenderte ich noch über die letzten kurze Wege, die es in dem Wäldchen gab.
Als ich wieder zurück kam, Standen da Menschlein mit orangefarbenen Westen. Diese zerrissen die Eintrittskarten der Besucher. Da ich raus wollte, suchte ich mir eine leere Schleuse. Als ich raus wollte spricht mich das Menschlein in der orangen Weste an: "Du kannst gleich da rüber gehen." Dabei zeigte er in eine Richtung, in die ich nicht gehen wollte. "Ich will nur raus, nicht zu dieser Veranstaltung.", sagte ich ihm. "Oh, ich dachte Du bist der Fotograf", sagte er zu mir.
Was will ich auf einem Toto-Konzert?
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