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#tätowierungen
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florina-venus · 1 year
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Die magische Rose ✨️⚘️ Danke für die magische Sitzung @die.magische.rose . #Tätowierungen #tattoo #tattoostudioleipzig #tattooArt #tattooleipzig #leipzigtattoo #diemagischeRose #Rose #rosetatto #neotraditionaltattoo #neotraditional #sparkeling #fancytattoo #glitzerTattoo #Leipzig #leipziggohlis #leipzigmöckern #leipzigcity #moon #Magie #moontattoo #Tattoostudio #tattootermineleipzig #femaltattooartist #mindyourfreedom #spiritTattoos #spiritualität #spiritalityTattoo #spiritualtattoo (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/CpPYoCNNEeL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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johbeil · 8 months
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Sie nannten ihn Vokuhila
Alle in der Grundschule hatten Angst vor ihm. Es hieß, er esse lebende Frösche zum Frühstück, mit einem Glas Wodka und zwei Rothändle-Zigaretten dazu. Selbst im Winter trug er Shorts, so dass die rot-schwarz-grünen Tätowierungen wilder Fratzen an seinen dicken Beinen für die ganze Welt sichtbar waren. Er schritt mit weit ausladenden Armen und wankend wie ein Seemann dahin, dass die langen…
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lichtecht · 11 months
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hat irgendwer tattoo ideen für fred und/oder frieda?
(oder sonstwen von den hühnern oder pygmäen, keine ahnung. trude mit tattoos? sprotte? wilma? willi hat bestimmt welche, torte auch, aber bei melanie oder stevie kann ich mir das nicht vorstellen)
okay warte this is turning into a headcanons post
torte hat bestimmt tattoos, aber unauffälligere. wenn ich zweimal drüber nachdenk, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob willi tattoos hätte, aber es passt halt so schön ins seemanns-image :]
bei wilma könnt ich mir vorstellen, dass sie das macht, nur um ihre mutter zu ärgern. keine ahnung, was, mir fallen generell keine motive ein, deshalb frag ich ja
ich stell mir sprotte als jemanden vor, der nicht gern was an seinem körper verändert. sie braucht da reichliche überlegung. (sie schneidet über jahre ihre haare nicht und trägt immer die gleichen klamotten (and tbh that is very autistic of them)) aber vielleicht macht sie doch irgendwie ein kleines, am handgelenk oder am fuß vielleicht, idk
trude mit tattoos ist einfach. idk ich weiß so wenig über ihren stil. vielleicht steht sie ja auf tätowierungen! sie lässt sich auf jeden fall jede menge ohrringe schießen später.
ich glaub stevie hätte ideen für tattoos (keine ahnung, tarot-illustrationen oder sowas in der art würde ihr bestimmt gefallen) aber wär vielleicht ein bisschen hesitant, sich tätowieren zu lassen. vielleicht findet sie’s schön, aber eher bei anderen als bei sich selbst.
und letztlich melanie. ich glaub, tattoos sind einfach nicht ihr stil.
aber fred lässt sich safe tätowieren, die ganzen arme voll und überall.
und es gab vor ewigkeiten einen post, in dem stand, frieda hat bestimmt später ein tattoo, weil sie das ja im ersten band als bandensymbol erwähnt hat. (wenn ich den wiederfinden könnte…)
aber mein ursprünglicher punkt war ja HAT IRGENDJEMAND MOTIVIDEEN
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fallen-kingsglaive · 11 months
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Members of the Kingsglaive
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Name: ⸻ Libertus Ostium Alter: ⸻ 31 Heimat: ⸻ Galahd Haarfarbe: ⸻ braun Augenfarbe: ⸻ blau Andere äußerliche Merkmale: ⸻ Wie Nyx hat auch Libertus für Galahd typische, kleinere Tätowierungen Waffen/Fähigkeiten: ⸻ Wie alle anderen Glaiven ist auch Libertus im Umgang mit Waffen geübt. Spezialisiert ist er jedoch darauf, sich mit Hilfe der Königsmagie für einige Minuten unsichtbar zu machen, um dann aus dem Hinterhalt anzugreifen Persönlichkeit: ⸻ fröhlich, emotional, offen, direkt, vor allem seiner Heimat und seinen Freunden gegenüber loyal, fürsorglich Vorgeschichte: ⸻ Wie sein Freund Nyx wuchs auch der etwas stämmigere Libertus in Galahd auf. Zu seiner Heimat hat er nach wie vor einen tiefen, emotionalen Bezug, was ihn im Kampf antreibt, jedoch manche Befehle des Königs in Frage stellen lässt. Zumindest wenn diese durchscheinen lassen, dass Außengebiete wie Galahd irgendwann nicht mehr umkämpft, sondern Niflheim überlassen werden sollten. Bis dahin steht er jedoch loyal dem König und Lucis gegenüber und vor allem seinen Freunden. Nyx, mit dem er bereits seit Kindertagen an befreundet ist, vertraut er wohl am meisten, während er in Crowe Altius eine kleine Schwester sieht. Sich immer für das Gute und die Menschen einsetzen wollend, stellt sich Libertus dabei immer wieder seinen Ängsten und zeigt damit großen Wert. 
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Bild: Freie Lizenz von Pixabay.com
Schlägertrupps greifen Streikversammlung an
Mafiöse Verhältnisse auf deutschen Autobahnen?
Bei organisierter Kriminalität denkt man eher an bestimmte Gegenden in Großstädten und mit dem üblichen Vorurteil an süditalienische oder rumänische Mafia. Das Geschehen am Karfreitag - also mitten in den "Osterfeierlichkeiten" - auf der Autobahnraststätte Gräfenhausen hatte so niemand erwartet.
Auf der Autobahnraststätte lief seit Tagen eine Streikaktion von ca. 50 Lkw-Fahrern mit gewerkschaftlicher Unterstützung. Die Fahrer beklagen, dass sie seit über 50 Tagen keine Bezahlung mehr erhalten haben. Diese Aktion hat den polnischen Besitzer der LKWs scheinbar derart verärgert, dass er sich am Freitag gegen 11 Uhr in Begleitung mehrerer Personen Zutritt zu den LKWs verschaffen wollte.
Diese "Begleitung" bestand aus Männern, einige trugen sogar vermeintlich schusssichere Westen, die offenbar den Auftrag hatten, die Lastwagen zur Not mit Gewalt zu entwenden. Dafür fuhren sie mit "panzerähnlichen Fahrzeugen" auf. Wie hessenschau.de berichtet, spricht Stefan Körzell, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), auf Twitter von einer "Schlägertruppe aus Polen", die versucht habe, den Fahrern ihre Lkw zu "klauen".
Neben den Schlägern wurden in 3 Kleinbussen auch gleich Ersatzfahrer mitgebracht, die die LKW hätten übernehmen sollen. Nur dem schnellen Eingreifen der Polizei ist es zu verdanken, dass eine Eskalation verhindert wurde. Nun müssen sich die Angreifer wegen schweren Landfriedensbruchs, Bedrohung, Nötigung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Störung einer Versammlung verantworten.
Für die Gewerkschaft ist so ein massiver Eingriff in die Rechte von Arbeitnehmern ein Novum, für die betroffenen Arbeitnehmer leider eine erwartbare Reaktion. Sie klagen über ihre Arbeitsbedingungen, die denen in der 3. Welt ähneln
die Fahrer wurden offenbar seit Wochen nicht bezahlt,
sie stammen aus Usbekistan, Georgien und anderen osteuropäischen Ländern,
sie sind neben dem Fahren auch für die Be- und Entladung und für die Sicherheit verantwortlich,
teilweise wurden den Fahrern Reparaturen von ihrem Lohn abgezogen,
das Geld, das sie für Essen bekommen, reiche nicht.
Die in der EU gültigen Arbeitsbedingungen werden nicht eingehalten. Nach EU-Recht gilt der Lohn des Landes, in dem gefahren wird - die Realität ist eine andere. Mit Scheinverträgen werden die Fahrer zu Scheinselbstständigen. Die Forderungen des DGB sind klar:
Wir wollen den Tarif des Landes, in dem entladen wird.
Wir brauchen dringend mehr Kontrollen und die Einhaltung geltenden Rechts.
Über eine Ausweisung der Angreifer und die Verhängung eines Einreiseverbots für sie nach Deutschland müsse nachgedacht werden.
Für die hessische Linke sagte die Landesvorsitzende Christiane Böhm: "Wir stehen solidarisch an der Seite der streikenden Lkw-Fahrer in Gräfenhausen." ... Der Vorgang sei ein Skandal, der an die "dunkelsten Momente der deutsche Geschichte" erinnere. Dabei verwies sie auf die einschlägige rechte Szenekleidung und Tätowierungen der Angreifer, die zur "Detektei Rutkowski", einer Privat-Polizei des polnischen Unternehmers und Ex-EU-Abgeordneten Krzysztof Rutkowski, gehören sollen. Diese dokumentieren ihre Aktionen auf dem Kanal "Telewizja Patriot 24", der ebenfalls teilweise Rutkowski gehören soll.
Mehr dazu bei https://www.hessenschau.de/panorama/eskalation-auf-raststaette-graefenhausen-privat-miliz-aus-polen-bedraengt-streikende-lkw-fahrer-v6,eskalation-lkw-streik-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ts Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8363-20230410-schlaegertrupps-greifen-streikversammlung-an.htm
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ruthbarja · 1 year
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🛵 I had a lot of fun doing this one ! 🛵 . . . @pechschwarztattoo #tattoo #txttoo #blacklines #blackwork #dotwork #beartattoo #illustrationtattoo #illustrativetattoo #girlswithtattoos #inkedlegion #besttattoos #moderntattoo #instaart #instatattoo #berlintattoo (en Pechschwarz Tätowierungen) https://www.instagram.com/p/CplC_0crchv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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82
“Du musst mit deinem Tattoo den Rest deines Lebens leben.”
“Ähm, nein. Also,... das ist so nicht ganz richtig. Im Moment müsste es heißen ‘du musst mit deinen 82 Tattoos den Rest deines Lebens leben”. Aber danke für den Hinweis.”
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totenkopf-fraktion · 1 year
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Was ist ein Biker?
Was ist ein Biker? Wie wird man zu einem solchen? Was bedeutet diese Subkultur? Was sind die Werte eines Bikers? Junger Mechanik-Narr, willkommen bei "Totenkopf Fraktion". Hier geht es um Freiheit, um Mechanik, um Andersartigkeit - kurz: um Biker!
Die Biker-Subkultur entstand in den 1945er Jahren. Als echte Ideologie von Freiheit und Macht ist Biker zu sein ein Lebensstil. Er zeichnet sich durch seinen Kleidungsstil, seine Tätowierungen und natürlich sein Motorrad aus.
In diesem Artikel wirst du unter anderem erfahren: Was ist ein Biker? Was ist seine Philosophie Wie man einen Biker-Look bekommt Woher kommt diese so andersartige Bewegung? Was ist ein Biker-Club? Nachdem du unseren ultimativen Leitfaden gelesen hast, wird nichts in der Welt der Motorräder mehr ein Geheimnis für dich sein. Du wirst genau wissen, was ein echter Biker und was ein Tourist auf zwei Rädern ist, wie du Mitglied werden kannst und welche Geschichte sich hinter dieser reichen Gegenkultur verbirgt. Fangen wir gleich an 👊👊.
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florina-venus · 1 year
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Heute durfte ich das Chakrasystem tätowieren. Es war mir eine große Freude. Danke an @lenskaae für den tollen Termin! 💕😊🙏 . #tätowierungen #tattooleipzig #tattoo #ink #tattootermineleipzig #TattoostudioLeipzig #tattooStudio #leipzigtattoo #LeipzigArt #Leipzig #ChakrenSystem #spirituality #spirituelletattoos #spiritTattoos #spiritualtattoo #femaltattooartist #healingenergy #healingTattoos #schamanin #leipzigmöckern #leipziggohlis #leipzigliebe #leipzigsüdvorstadt #leipziglindenau https://www.instagram.com/p/CpxZ1QMNdsW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ravenamethyst · 1 year
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Tätowierungen sind Zeichnungen des Lebens.
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brotherbeastus · 1 year
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JOSH VANGORE TATTOO Hamburg Germany 𖤐 𖤐 𖤐
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johbeil · 2 years
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Das Mädchen von der Haltestelle Kafka
“Na, was glotzt ihr so? Noch nie jemand wie mich gesehen mit knallroten Haaren, Piercings, Tätowierungen an Armen und Beinen, ausgefransten Shorts, schwarzen Springerstiefeln im Hochsommer? Und das an einer Haltestelle für öffentliche Verkehrsmittel, bei der’s eher aussieht wie nach Müllkippe – eine verschimmelte Matratze hier, abgefahrene Reifen, eine Kloschüssel auf dem Kopf, weggeschmissene…
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finnthebegin · 2 years
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Finn und Silver
Finn: Meine düsteren Augen erblickten das helle Licht, während mein Körper noch wie gelähmt im Bett lag. Die Decke über mich gezogen, wollte ich einfach nicht aufstehen, weswegen ich meine grünen Augenlider wieder schloss. Jedoch hörte ich deutlich in meinen Gedanken das Toben jenes Dämonen, welcher sich Silver schimpfte. "Wach auf!", knurrte er tief aus unserer Kehle. Würde mich jemand beobachten, würde derjenige denken, ich wäre Schizophren. Doch das war ich nicht. Es war der Dämon, der in mir sprach. "Aufwachen, hörst du schlecht?", schimpfte er mit mir. Ein erschöpftes Seufzen drang hervor, während ich mich dazu entschloss meine müden Beine aus dem Bett zu schwingen, nachdem ich die Decke zuvor beiseite geschoben hatte. "Ist ja gut.", grummelte ich und öffnete meine Lider abermals. "Wir haben zu tun!", ließ Silver von sich. Kopfschüttelnd erhob ich mich, sodass ich wieder den kalten Boden unter meinen Füßen spürte. "Können wir nicht mal eine Pause einlegen?", fragte ich leicht entnervt. Mein ganzer Körper war immer noch von Narben bedeckt, da meine Heilung nicht immer so schnell erfolgte. Silver lachte nur in mir auf. "Überlass das mir.", raunte er und ehe ich mich versah, drängte er sich durch mein Verstand und eroberte die Hand meines müden Körpers. Meine Augen kniff ich zu, während meine Tätowierungen durch mein Gesicht wanderten. Alles an mir wirkte düster. Nachdem ich meine Augen wieder öffnete, funkelten diese in einen hellen Silberton auf und mein Gesichtsausdruck wurde teuflischer. Meine Stimme klang tiefer und mein müder Körper fühlte sich unmenschlich stark an. Ich atmete tief durch und verschwand hinter Silvers Einfluss. Ich hatte keine Kontrolle mehr über das, was ich tat oder das, was ich sah. Es war wie ein Versteck in der Dunkelheit. Eine Art Schlaf, in den ich fiel. Silver hatte von nun an das Sagen und ich konnte mich zurück ziehen, mich ausruhen mit der Hoffnung, ich würde diesmal ohne Verletzungen erwachen.
Silver:
Auf meine Lippen lag ein teuflisches Grinsen, während ich mich ins Badezimmer beamte und mich dort frisch machte. Ich zog mir eine enge, schwarze Jeans an, sowie ein neues Oberteil mit einem V-Ausschnitt an. Sicherlich würden meine Klamotten sowieso nicht lange halten, da ich auf den Weg in die Unterwelt war. Sogleich spürten die Dämonen meine Anwesenheit und ohne zu zögern, breitete ich meine schwarzen Flügel aus, wobei ich mich vom Boden abstieß und in die Luft gelang. Mein Flügelschlag war so heftig, dass einige Dämonen nach hinten fielen, als diese mich angreifen wollten. "Zeit zum Spielen!" Ich hob meine Hand in deren Richtung, wodurch ich diese langsam zusammen drückte, sodass einige Körper wie aus dem Nichts zerquetscht wurden. Dadurch, dass ich mich mit Finn verbunden hatte, besaß ich zeitgleich auch Magie, welche ich nur zu gern auskostete. Das Blut spritzte an den Wänden, während ich immer teuflischer Lachen musste. Ein Dämon sprang von hinten auf meinen Rücken, wodurch ich den Halt verlor. Kurz drehte ich mich und schleuderte den Dämonen auf den Boden, ehe ich wieder meine Hand auf diesen hielt. Mit einer schwungvollen Bewegung ließ ich ihn gegen die nächste Wand abprallen, wodurch die Wand bröckelte. Immer lauter lachte ich. "Stirb!", knurrte ich beherzt auf und tobte mich wie wild aus, wodurch am Ende nur noch ein reines Blutbad entstanden war. Natürlich bekam ich auch Einiges ab, aber das war mir vollkommen egal. Nach getaner Arbeit beamte ich mich nach New York in meine Stammbar, um dort etwas zu trinken. Jedoch hatte ich auch das Verlangen nach frischem Fleisch. Menschenfleisch. Ich war ein Tier, welches seinen Durst nicht stillen konnte. Ich sah mich um und entdeckte einen jungen Mann, welcher schon stark betrunken war. Verführerisch lächelte ich ihm zu und erhob mich von meinem Sitz, um zu ihn zu gehen. Ich drang ihn in eine Ecke. Wahrscheinlich dachte er gerade sowieso nur daran, mit mir schlafen zu wollen. Doch hatte ich ganz andere Gedanken. Ich zeichnete mit meinen Fingern ein Muster in der Luft nach, während ich durch Zauberei seine Lippen zu nähte. Er schrie auf, jedoch konnte ihn keiner durch die laute Musik hören. Ich verengte meine Augen und musterte den jungen Mann ausgiebig, ehe ich meine Hände brennen ließ. Sie waren glühend heiß, weswegen diese sich Feuerrot färbten. Quälend langsam fuhr ich mit den heißen Fingerspitzen über seine Haut, wodurch ich sein Shirt in Asche verbrannte. Immer wieder versuchte er aufzuschreien, was jedoch umso mehr schmerzte durch die Naht an seinen Lippen. "Pssshhht.", hauchte ich nur und schnipste einmal, um seinen kompletten Körper brennen zu lassen, sodass sich seine Haut langsam auflöste. Genüsslich nahm ich den Geruch von seinem Fleisch in die Nase auf und schnipste noch einmal, als mir bewusst war, dass es nun reichen musste. Er war gar und noch lebendig. Besser ging es nicht. Ich riss langsam und amüsiert zugleich ein Stück Fleisch von ihm ab und schob es mir genüsslich in den Mund. "Köstlich." Ich aß solange an ihm, bis ich satt wurde. Schließlich umfasste ich seine Kehle, wodurch er so laut schrie, dass er die Naht zeitgleich an seinen Lippen zerriss. "Autsch.", murmelte ich nur grinsend und ließ eine Dimension erscheinen, in welche ich ihn verschwinden ließ. Ich richtete mein schwarzes Shirt und räusperte mich kurz, ehe ich aus der dunklen Ecke wieder hervor kam und mich an die Bar setzte, um genüsslich meinen Whiskey auf Eis zu trinken. Ich war ein Dämon. Geboren um zu Töten. Gefühle sind mir fremd und das Einzige, woran ich dachte, war mein eigenes Wohl. Der Rest war mir egal. Selbst Finn war mir egal. Er war nur Mittel zum Zweck. Sein Körper brauchte ich zum Überleben. Aber solange Finn und ich harmonierten, konnte ich bedingungslos seine Zauberkraft nutzen. Das macht vieles einfacher.
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dnalorthetroll · 24 days
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Tatoos in Rakshazar 
Vor kurzem ist mir ein Post von unserem lieben Oger in Auge gefallen, der bei mir sofort Kopfkino ausgelöst hat. Tatoos im Raumhafen an der Grenze. Hey, das könnte ich doch für Rakshazar adaptieren! Ich erweitere aber das Konzept mal auf jede Art Körperschmuck, Also Tätowierungen, Piercings, Branding und Schmucknarben. Was mir im Original fehlt, ist eine Zufallstabelle, wo der Körperschmuck…
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