Ich arbeite in einer deutschen Firma, deshalb versenden sie E-Mails in beiden Sprachen, Deutsch und Englisch. In diesen Monaten habe ich versucht, die E-Mails immer auf Deutsch zu lesen. Ich war überrascht zu sehen, wie viele Dinge ich schon verstehe.
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Während des ganzen Jahres habe ich mit den Übungen von Nicos Weg von der Deutschen Welle geübt. Ich habe diese Übungen in A1 entdeckt und sie waren sehr nützlich :)
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Letzte Woche war ich mit meinem Freund beim deutschen Konsulat, weil er seinen Pass verlängern musste. Dort füllten wir das Formular aus und ich lernte viele neue Wörter.
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Hast du etwas Zeit für mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Auf ihrem Weg zum Horizont
Denkst du vielleicht grad an mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Und dass sowas von sowas kommt
Neunundneunzig Luftballons
Auf ihrem Weg zum Horizont
Hielt man für Ufos aus dem All
Darum schickte ein General
'Ne Fliegerstaffel hinterher
Alarm zu geben, wenn's so wär'
Dabei war'n dort am Horizont
Nur neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Düsenflieger
Jeder war ein großer Krieger
Hielten sich für Captain Kirk
Das gab ein großes Feuerwerk
Die Nachbarn haben nichts gerafft
Und fühlten sich gleich angemacht
Dabei schoss man am Horizont
Auf neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Kriegsminister
Streichholz und Benzinkanister
Hielten sich für schlaue Leute
Witterten schon fette Beute
Riefen: "Krieg!" und wollten Macht
Mann, wer hätte das gedacht
Dass es einmal so weit kommt
Wegen neunundneunzig Luftballons
Wegen neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Luftballons
Neunundneunzig Jahre Krieg
Ließen keinen Platz für Sieger
Kriegsminister gibt's nicht mehr
Und auch keine Düsenflieger
Heute zieh' ich meine Runden
Seh' die Welt in Trümmern liegen
Hab' 'n Luftballon gefunden
Denk' an dich und lass' ihn fliegen
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Morgenstund hat Gold im Mund - A quién madruga, Dios le ayuda.
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Anne schreibt in ihrem letzten Tagebucheintrag: „Es schluchzt in mir.“ Sie ist von ihren eigenen Gefühlen und Gedanken überwältigt - sie wünscht sich, so sein zu können, wie sie sein möchte. Die Welt, meint sie, versteht sie nicht.
Am 4. August 1944 wird das Hinterhaus entdeckt und die Bewohner werden von der Gestapo verhaftet. Anne und Margot werden im Oktober 1944 nach Bergen-Belsen deportiert und sterben vermutlich im Februar oder März 1945.
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Der Monat ist von Unruhe erfüllt. Anne beschreibt Streit untereinander. Kleinen Dinge werden für die Versteckten elementar wichtig.
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Der Mai ist von Hunger geprägt. Anne ist dankbar für ihre eigene mentale Stärke. Im Land wird mehr und mehr von Judenhass und Plünderungen berichtet - der Gemüsehändler wurde verhaftet, er hatte zwei Juden versteckt. Die Helfer der Versteckten werden Missstimmung mit ihren Schützlingen, Anne denkt über deren Leben nach und stellt eine große Dankbarkeit bei sich fest.
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Anne zählt auf, woran sie Freude hat. Die Ostertage werden überschattet von einem Einbruch im Lagerhaus. Sogar die Polizei kommt ins Haus, bis direkt vor den Drehschrank. Die Angst vor einer Entdeckung ist groß, und keiner der Untergetauchten wagt es, sich zu rühren. Alle sitzen von Sonntagabend bis Dienstagmorgen gemeinsam in einem Zimmer und tun nichts außer Angst haben und flüstern. Der Helfer Jan bemerkt, dass der Kartoffellieferant offenbar auf der Seite der Versteckten steht und etwas ahnt. Anne erkennt Mut und Fröhlichkeit als wichtigste Eigenschaften im Krieg an. Sie bekommt den ersten Kuss ihres Lebens von Peter. Beide nähern sich an und genießen körperliche Nähe.
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Anne empfindet ihr Leben vor dem Untertauchen mehr und mehr unwirklich. Sie denkt erstmalig in vielen Worten über die Liebe nach. Die Lebensmittelknappheit setzt allen zu. Annes Tagebucheinträge werden länger, schreibt über Liebe und redet auch mit Peter darüber. Anne gibt einen umfangreichen Rückblick auf die Ereignisse 1943 und bemerkt an sich selbst eine große innerliche Veränderung. Sie möchte, sollte dieser Krieg irgendwann vorbei sein, mit Schreiben ihr Geld verdienen. Sie übt mit dem Schreiben von Kurzgeschichten.
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Peter wird zunehmend zu einem Verbündeten. Anne bemerkt bei ihm starke Minderwertigkeitskomplexe und macht sich Gedanken, woher er diese hat - und wie sie ihm helfen könnte.
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Anne betrachtet ihre Mutter auf eine neue Art und Weise. Sie erkläre die Gefühlen sie für Peter entwickelt. Sie übt mehr und mehr Kritik an dem Umgangston der Erwachsenen untereinander.
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Anne hat Angst vor der Entdeckung. In einem Rückblick durch ihr Tagebuch stellt sie betrübt fest, wie abhängig sie von den verschiedenen Stimmungen im Haus ist.
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Die Nachricht von Italiens Kapitulation sorgt für große Freude unter den Versteckten und ihren Helfern. Anne leidet nervösen Verstimmungen, sie nimmt Baldrian gegen Depressionen und Ängste. Zwischen Familie Van Daan und Familie Frank kommt es zu Spannungen.
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Anne veröffentlicht eine Wunschliste aller Untergetauchten, was sie als erstes nach der Befreiung tun möchten. Sie selbst glaubt, vor lauter Glück nichts tun zu können. Die Alliierten landen in Italien, das gibt den Versteckten Hoffnung.
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Anne beschreibt die Lebensmittelversorgung - Lebensmittelmarken werden auf dem Schwarzmarkt gekauft und steigen stetig im Preis. Die versteckte Gemeinschaft erweitert sich: Der Zahnarzt Albert Dussel zeiht ein, es gibt Kaffee und Kognak zur Begrüßung. Er teilt fortan das Zimmer mit Anne, Margot zieht ins Zimmer ihrer Eltern. Es gibt eine heitere Hausordnung zur Begrüßung, die aber auch die Schwierigkeiten des Alltags im Hinterhaus deutlich werden lässt. Regelmäßig gibt es neue Schreckensmeldungen über den Umgang mit den Juden draußen - Anne träumt davon. Die Elektrizität ist rationiert, das Hinterhaus muss sparen und nutzt nach Einbruch der Dunkelheit kein Licht mehr - Kerzen sind teuer.
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Annes Einträge im September befassen sich vor allem mit den Streitereien zwischen den Versteckten. Es gibt Spannungen zwischen Anne und ihrer Mutter. Anne kommt zu dem Schluss, dass sie noch sehr viel lernen muss - der Schulunterricht muss auch im Hinterhaus weitergehen. Als ein Installateur in der Firma unter ihnen Wasserleitungen repariert, müssen die Versteckten drei Tage lang unbeweglich und leise sein und dürfen die Toilette nicht benutzen.
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