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fcgrunewald1957love · 10 years
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Das zwischenzeitliche 2:2 von Telbylo im Heimspiel gegen BW Hohenschönhausen (30.03.2014) Endstand: 3:2
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Favorit wackelt
SK Türkyurt - FC Grunewald 2:1 (0:0)
Unsere Grunewalder verloren bei Türkyurt knapp mit 1:2. Lange konnten sie das Spiel ausgeglichen gestalten, die Dünne des Kaders machte sich allerdings gerade zum Ende hin bemerkbar. Leider schien auch dem Schiedsrichter die Kraft auszugehen, weshalb sich zum Ende hin Fehler häuften. Fehlentscheidungen blieben allerdings auf beiden Seiten nicht aus.
Zum Spiel
Grunewald hielt von Beginn an stark mit. Besonders in den Zweikämpfen war man mindestens ebenbürtig. Torraumszenen blieben somit lange aus, da sich Türkyurt bis dato stets die Zähne am Grunewald-Wall ausbiss.
Lange Zeit blieb es dabei, so dass Türkyurt schnell bewusst wurde, dass sie die Grunewalder nicht überrennen würden.  Mit einem 0:0, welches beiden Leistungen gerecht wurde, ging man in die Pause.
In der zweiten Hälfte erhöhte Türkyurt den Druck, die Grobheit und die Unfairness. Immer wieder wurde gepöbelt, sei es auf oder neben dem Platz. Schiedsrichter Papp ließ sich davon immer offensichtlicher beirren, so wurde seine anfangs souveräne Leistung stetig fragwürdiger. Nach einem undurchsichtigen Getümel auf der rechten Flankenseite segelt der Ball nach einer verunglückten Flanke in den Strafraum, wo der bis dahin blassgebliebene Stürmer Türkyurts in bestre Westermann-Manier den Ball unter die Latte hämmert. 1:0.  Ein kurzer Jubel, dicht gefolgt vom Aufbäumen der Grunewalder. Im direkten Gegenzug bringt Leipner den Ball in den Strafraum, wo Buran ablegt und Uray einschiebt. Gefühlt 10 Sekunden nach der Führung steht es plötzlich 1:1. Status quo.
Darauf wussten nur noch die Türkyurt-Anhänger sowie der Schiedsrichter sich in Szene zu setzen. Gefährliches Spiel, ein Regelbruch der 6-Sekunden-Regeln und Theatralik auf und neben der Bühne führten zu indirekten Freistößen im Strafraum, wovon Türkyurt einen zum Siegtreffer nutzte. 
Wenn man diese als Regelbrüche ahndet, hätte es reihenweise gelbe Karten für Ballwegspitzeln oder gar falsche Einwürfe regnen müssen. Dazu kam es nicht. Es blieb beim 2:1.  Der Favorit hat gewackelt, gestürzt wurde er nicht. Zum Glück waren sie faire Sieger…
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Lust verkürzt den Weg...
...sagte Shakespeare. Und eben diese Lust war am vergangenen Sonntag wieder zu spüren. Leider reichte es nur zu einem Punkt. 
FC Grunewald - SV Berliner Brauereien 1:1 (0:1) Trotz einiger Großchancen schafft es Grunewald nicht die "Brauer" zu bezwingen. Nach einem Start mit stotterndem Motor sehen sich die Ost-Berliner unter Dauerdruck, welchem sie am Ende Stand halten können und einen Punkt aus Wilmersdorf entführen. Für Grunewald ist es in dieser Saison erst der zehnte Punkt im zehnten Heimspiel.
Zum Spiel
Geschlossen kam man aus der Kabine und machte sich warm. Der Wille war schon vor dem Spiel zu spüren. Stille Konzentration regierte die Umkleide. Es sollte endlich der langersehnte Dreier eingefahren werden. Letzte Woche noch angeschlagen kam Kevin Leipner zurück in die Startelf und bildete die Doppelsechs mit Neu-Coach Fabian Krautwald. In der Abwehr musste man wieder etwas improvisieren, da Christopher Geisler und Alejandro Fidalgo Garcia krankheitsbedingt ausfielen. Kai Riemer, Zeko Purkovic und Heiko Schulz bildeten das Bollwerk, das nur einmal nicht Stand hielt. 
Der Beginn glich dem Öffnen der Tore beim Rodeo. Grunewald versuchte mit allerhand Wut im Bauch den Gegner zu überrennen. Schnell sollte den "Brauern" klar werden, dass Grunewald sich nicht erneut abschlachten lassen möchte (Hinspiel: 1:7). 
Grunewald holte sich Sicherheit über ihre aggressiv geführten Zweikämpfe. Die waren gerade in den Luftduellen von Nöten, da man sich im Hinspiel gerade dort oftmals als zweiter Sieger sah. 
In der 10. Minute dann die erste Chancen. Und was für eine. Nach einem fehlgeschlagenen Befreiungsversuch der "Brauer" landet der Ball vor den Füßen von Leipner, welcher allein auf den Torwart zu geht und schwach abschließt. Da hätte man mehr draus machen müssen.
Torchancen blieben danach allerdings rar. Das Mittelfeld wurde auf beiden Seiten zwar schnell mit langen Bällen überbrückt, jedoch fehlte der finale Pass in die Spitze. Gerade auf der Grunewalder Seite konnte man in der ersten Hälfte die eklatanten Fehler der "Brauer-Verteidigung" nicht nutzen. Zumeist fehlte die entscheidende Idee.
Nach einem flanken Ball von der rechten Seite herrscht plötzlich Unruhe im Grunewalder Strafraum. Als dann alle den Überblick verloren, landet der Ball im Fünfmeterraum vor den Füßen des Stürmers, welcher nur noch einschieben muss. 35. Minute 0:1. Aus dem Nichts. 
Mund abputzen und weiter
Für Grunewald nahezu untypisch sah man das Gegentor eher als Ansporn. Die restlichen zehn Minuten gestaltete das Heim-Team das Geschehen und setzte den Gegner gehörig unter Druck. Torraumszenen entstanden leider weniger. Aber die Spielanteile machten sicher Eindruck. 
Zweite Halbzeit
Von Beginn an war Grunewald bemüht da weiter zu machen, wo sie aufhörten. Lautstark machte man sich untereinander Mut. Kein Wilmersdorfer glaubte an eine Niederlage. Das merkte man bei jedem Spieler oder Zuschauer gleichermaßen - ein Gefühl, das lang fehlte.  Die "Brauer" befreiten sich nun mehr nur noch mit langen Bällen und verschafften sich so etwas Luft von den wütenden Angriffen der Grunewalder, welche die zweite Hälfte mit zwei Spitzen agierten. 
1.Wechsel: Kayacan für Purkovic
Schnell Balleroberungen und ein noch schnelleres Umschalten in die Offensive sollten nun der Schlüssel zum Erfolg sein. Gerade über das flache Kurzpassspiel in der Mitte, sollten die hochgewachsenen Ost-Berliner bezwungen werden. Einige Kombinationen aus der Mitte heraus machten auch durchaus Mut, leider war es weiterhin der finale Pass, welcher zu lang ausfiel.  In der 75. Minute war es dann aber endlich soweit. Nach einem schönen Sololauf von Kevin Grabsch auf seiner linken Seite spielt er eine scharfe Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Gazorishandiz lauert und den Ball in die Maschen hämmert. Der Torwart bewegte sich erst als der Ball wieder landete. Das lautumjubelte 1:1 war endlich gefallen. 
Grunewalder Adrenalin schüchterte die "Brauer" zusehens weiter ein. Für Entlastung sorgten nur noch die langen Bälle, die zu 50% über den Zaun der Anlage gingen. Die Wilmersdorfer setzten nun alles auf den Sieg und erspielten sich wieder und wieder gute Möglichkeiten.
2. Wechsel: Buran für Feiner
Der frische Buran hatte kurz nach seiner Einwechslung den Führungstreffer auf der Stirn. Nach einer Ecke setzte er sich gekonnt im Luftduell durch und setzte den Ball leider direkt an den langen Pfosten, wo ein Verteidiger klären konnte. Trotzdem war das Momentum weiterhin auf Grunewalder Seite. Speziell aus der Mitte sorgte Marko Uray immer wieder für gute Gelegenheiten. Er zog viele Bälle und verteilte diese auf die Außen. 
In der 85. Minute war es wieder Uray der nach schnellem Umschaltspiel Kayacan auf die Reise schickte. Dieser hat mehrere Sekunden Zeit, um sich den Torwart auszugucken und schießt diesen leider ab. Da war die 100%ige Chance, nach der man sich sehnte. Zu viel Zeit, um zu viel nach zu denken...
Leider war das auch die letzte Möglichkeit. 
Fazit
Grunewald war siegessicher in die Partie gegangen und wollte ihn sichtlich mehr als der Gegner. Leider schien es in vielen Situationen zu verkrampft und versteift. Es fehlte ein einfacher Türöffner, die Brechstange brachte in dieser Woche leider nicht den ersehnten Dreier.  Der Wille war zu spüren. Wenn man diesen frischen Wind mit in die nächsten Aufgaben nimmt und die letzten Verkrampfungen löst, dann ist ein Sieg nur noch eine Frage der Zeit. 
Auf gehts Grunewald!
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Nächste Woche: 
SK Türkyurt - FC Grunewald, 14 Uhr, Poststadion  Neben Daniel Feiner erklärte leider auch Kevin Grabsch seinen Rücktritt. Er wird der Mannschaft aus familiären Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen. Wir wünschen auch ihm alles Gute!
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Daniel Feiner tritt als Trainer zurück!
Schon am vergangenen Donnerstag gab er gegenüber der Mannschaft bekannt, dass er nur noch ein Training und das Heimspiel gegen SV Berliner Brauereien leitet. Er bleibt dem Verein weiterhin als Spieler erhalten und wird "sich weiter zur Verfügung stellen", so Feiner. 
Nach den zuletzt schwachen Leistungen zog er somit die Konsequenz und gibt das Amt zunächst an Fabian Krautwald ab.
Im Namen des gesamten Vereins bedanken wir uns bei Daniel Feiner für seinen Einsatz und wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft!
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Wo ist die Gemeinschaft?
NFC Rot Weiß - FC Grunewald 4:0 (3:0)
Unsere Grunewalder kommen auch beim NFC unter die Räder. Vom leichten Aufbäumen in der Vorwoche war am vergangenen Sonntag nichts zu sehen. 
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Zum Spiel
Grunewald begann mit einer Spitze, die wie schon gegen Lichtenberg II Trainer Daniel Feiner bildete. Im Vergleich zur letzten Woche hing er auf dem großen Kunstrasen am Maybachufer leider eher in der Luft, was aber mitunter daran lag, dass der Ball eher von den Rot Weißen Kreuzköllnern geführt wurde.  Grunewald war nur in der Anfangsphase ebenbürtig und vor allem bemüht das Spielgerät in den eigenen Reihen zu halten. Fehlpässe, überhastete Vorstöße und Zweikampfschwäche waren den Zuschauern geboten. Deshalb waren die Tore eins und zwei auch nur die logische Folge. In beiden Fällen waren die Angreifer stets den Moment wacher und es entstanden aus dem Nichts Überzahlsituationen, die sie nutzten und netzten. Als dann nach einer knappen halben Stunde auch noch das 3:0 fiel, war mehr als die Vorentscheidung gefallen. Kayacan versucht es direkt, der Ausgang beschreibt das Spiel am Besten - er trifft den Ball nicht richtig und der Ball trudelt über die Grundlinie. Der Torwart bleibt ungeprüft.  In der 43. Minute setzte der NFC-Rechtsaußen den Ball per Lupfer an die Latte.
Auf ein Aufbäumen von Grunewald warten die mitgereisten Fans vergeblich. In der 45. Minute, kurz vor dem Halbzeitpfiff, zumindest mal ein Torschuss von Telbylo. Ungefährlich segelt der Ball am Tor vorbei. 
Zweite Halbzeit
1. Wechsel: Calderon für Feiner
In der zweiten Hälfte war von Beginn an zu merken, dass Aufstiegsaspirant NFC einen Gang raus nimmt. Trotzdem kommt von den Wilmersdorfern reichlich wenig Offensivgeist. In der 58. Minute klingelt es das vierte Mal. Wieder einmal muss Grunewald aufpassen nicht gänzlich auseinander zu brechen.
Nur Uray setzte in der 60. und 61. Minute zwei Akzente. Seine Tormöglichkeiten bleiben allerdings nur Möglichkeiten. 
2. und 3. Wechsel: Riemer für Fidalgo Garcia und Sekmen für Uray
Fazit
Grunewald befindet sich nun im Abstiegskampf. Allein von der Tabellensituation her, musste jedem bewusst sein, dass beim NFC nicht viel zu holen ist. Mit welcher Einstellung man in ein Spiel geht, ist allerdings eine andere Frage.
Nächste Woche kommt SV Berliner Brauereien. In der Hinserie unterlag man mit 1:7, konnte danach allerdings eine positive Serie starten. Wir haben etwas wieder gut zu machen! 
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Nur der FCG!
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Bisweilen überrascht ein Sieg niemand mehr als den Sieger selbst
FC Grunewald - Lichtenberg 47 II 2:3 (1:2) Schade. Grunewald unterliegt Lichtenberg 47 mit 2:3, bot dabei aber über lange Strecken eine ordentliche Leistung.  Manchmal fehlt den vom Pech verfolgten eben auch etwas Glück. Grunewald konnte im Vergleich zur Vorwoche auf ein paar Langzeitausfälle zurückgreifen. Urgestein Krautwald saß seine Sperre ab und konnte gegen Lichtenberg wieder mitwirken. Außerdem war der Teilzeit-Auswanderer Christopher "Konny Reimann" Geisler ebenfalls mit von der Partie.
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Neben Alejandro Fidalgo Garcia fehlte allerdings auch Kai Riemer, so dass Trainer Daniel Feiner abermals in der Abwehr umstellen musste. 
Zum Spiel
Die Grunewalder begannen bissig und wollten die 4:0-Niederlage vom Hinspiel vergessen machen. Lichtenberg wollte nach ihrem Erfolg gegen Türkyurt auch das zweite Spiel in diesem Jahr gewinnen, um sich im Aufstiegskampf zurück zu melden.  Grunewalds Devise lautete hinten sicher stehen und vorne, wenn möglich, sofort den Abschluss suchen. Mit einer Viererkette und zwei Sechsern vor der Abwehr sollte das Lichtenberger Spiel möglichst keine Freiräume erhalten. Mit hart geführten Zweikämpfen und ordentlichem Stellungsspiel verschaffte sich Grunewald schnell Respekt.
Die Ost-Berliner, die auf einem großen Rasenplatz zu Hause sind, fühlten sich sichtlich unwohl. Angriffe verpufften zahlreich.  Grunewald kontrollierte das Geschehen und wusste den sporadischen Angriffen immer etwas entgegen zu setzen. In der 11. Minute nutzte Trainer und heute auch Stürmer Daniel Feiner eine Unsicherheit in der Abwehr eiskalt und schockte die Lichtenberger endgültig. Grunewald führte mit 1:0. Schnell war das Glück aber wieder verflogen. Nach zu rüdem und nicht ganz gescheitem Einsteigen im Luftduell zwischen einem Lichtenberger Stürmer und Daniel Calderon zeigte Schiedsrichter Siegfried Hopfe auf den Punkt. So schenkte man den Gästen ihre erste Großchance, die sie sich nicht nehmen ließen. 1:1. Trotz des Ausgleichs hielt Grunewald Stand und sorgte immer wieder für Unsicherheiten in der Lichtenberger Verteidigung. Chancen waren gerade in Rot eher Mangelware, da die sechs defensiv eingestellten Grunewalder immer die passende Antwort parat hatten. Ebenfalls löblich: Auch die vermeintlich Offensiveren arbeiteten ordentlich nach hinten und sahen ihre erste Aufgabe im Unterbinden der Angriffe der favorisierten Gäste.
In der 43. Minute offenbarte sich wieder einmal die große Schwäche der Grunewalder. Nach einem Eckball stiegen nur Lichtenberger hoch. Kopfball. Tor. 1:2. Unnötig. Zweite Halbzeit
Auch in der zweiten Hälfte bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Lichtenberg war motiviert in die Spur zu finden, Grunewald macht die Räume eng und hinderte die Roten daran ihr Spiel aufzuziehen.  In der 62. Minute löste Feiner die Doppelsechs auf und brachte einen zweiten Stürmer. 1.Wechsel: Kayacan für Leipner
Der Mut wurde belohnt. Schon in der 70. Minute landet der Ball nach undurchsichtigem Gewirr im Strafraum vor den Füßen von Kayacan, welcher die Ruhe hat sich den Torwart auszugucken und flach unten links einschiebt. 2:2.
Grunewalds größte Probleme offenbaren sich in dieser Saison immer wieder in der Defensive. Auch an diesem Sonntag brachte ein kollektiver Sekundenschlaf am eigenen Sechzehner die Grün-Weißen, um die Belohnung. Nach dem Motto "Nimm-Du-ihn-ich-hab-ihn-sicher" luden gleich drei Grunewalder die Schussstarken Lichtenberger zu einem Sonntagsschuß ein. 2:3. Raoul Hirschberg schien in der Situation überrascht, ob der freien Schußbahn. Schade drum. Die letzten Minuten verwaltete Lichtenberg die Führung souverän und ließ hinten nichts mehr anbrennen, was mit Sicherheit auch an den schwindenden Kräften der Grunewalder lag.  Am Ende unterliegen die Wilmersdorfer knapp aber mit halbwegs erhobenem Haupt mit 2:3. Es war zwar nicht die erhoffte Trendwende, allerdings war mehr Wille und Fußballgeilheit zu spüren als in der Vorwoche. Irgendwas muss dennoch getan werden, damit Grunewald endlich wieder einen Dreier landet.  Augen zu und durch!
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Nächste Woche NFC Rot-Weiß - FC Grunewald, 14.15 Uhr, Maybachufer, Pflügerstraße 5
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Grunewald ist chancenlos gegen Heimmacht Rotation
+++ Nachtrag vom 22.02.2014 +++
SG Rotation Prenzlauer Berg - FC Grunewald 4:2 (2:1)
Die Grunewalder verlieren ihr Auswärtsspiel bei Rotation verdient mit 4:2 und dümpeln weiter im Niemandsland der Tabelle herum.
Nach dem 1:1 der Vorwoche ging man trotz dünnbesetztem Kader mit einer breiten Brust ins Spiel. Die bislang Zuhause ungeschlagenen Nordberliner ließen nach den versäumten Anfangsminuten und dem darausfolgenden 0:1 aber nicht mehr viel anbrennen und bestimmten das Spiel nach Belieben. Schnell wurde aus dem Stiernacken der Grunewalder eine Hühnerbrust. Keine Gegenwehr, viele Ballverluste und sinnfreie Foulspiele mehrten sich.
Die schwache Vorbereitung und ein fehlendes Konzept im Spielaufbau der Grunewalder waren gleichzeitig der Schlüssel zum Erfolg für die Heimmannschaft. Der Ausgleich und der darauffolgende Führungstreffer ließen nicht lang auf sich warten. Immer wieder wurde die Wilmersdorfer Verteidigung nach Kurzpassspiel im Mittelfeld mit einem überraschenden langen Ball in die Spitze ausgehebelt. Die verunsicherte abermals umgestellte Grunewalder Abwehrriege ähnelte an diesem Samstag eher einem Kinderriegel. 
Jeder Pass in die Spitze bedeutete Gefahr. Das änderte sich auch in der zweiten Hälfte kaum. Ein kurzes Aufbäumen war zu sehen, mündete aber schnell im dritten Treffer der Hausherren, so dass der sprichwörtliche Drops gelutscht war. 
Daraufhin wurde sich eher wieder auf die durchwachsene Schiedsrichterleistung konzentriert. Der Anschlusstreffer zum 4:2 ist als Ergebniskosmetik nicht zu werten, da das Spiel die ungeschminkte Wahrheit widerspiegelte.
Ideenlos, kampflos und vor allem punktlos fuhr Grunewald nach Hause. 
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"Lebbe geht weida"
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Punkteteilung im ersten Nachholspiel
FC Grunewald - SF Johannisthal II 1:1 (1:0)
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Der FC Grunewald startet mit einem 1:1 ins Fußballjahr 2014. Gegen die Sportfreunde aus Johannisthal mussten die Wilmersdorfer auf einige Stammkräfte verzichten. Allerdings war man im Winter auf dem Transfermarkt aktiv und konnte im dünnbesetzten Sturmzentrum einen Neuzugang vermelden. 
Hasnun Kayacan spielte bereits vor zwei Jahren für die Grunewalder und kehrte nun nach einem Intermezzo im schwäbischen Ländle zurück. Neben Kayacan befindet sich auch der Langzeitverletzte Zaimov wieder im Lauftraining. Nach über zwei Jahren Verletzungspause befindet er sich im Aufbautraining. 
Außerdem überraschte die Aufstellung. Grunewalds Trainer Feiner stellte auf eine Viererkette mit einem zusätzlich rein defensiv eingestellten 6er um. Das sollte die Defensive kompakter machen. Die Kreativabteilung um Telbylo und Uray sollte dadurch mehr Freiraum in der Mitte erhalten und sich auf ihre Offensivaktionen konzentrieren können.
Zum Spiel - Ein Comeback nach Maß
Nach gegenseitigem Abtasten und einigen zaghaften Offensivaktionen war es ausgerechnet der Heimkehrer Kayacan, der dem Spiel seinen Stempel aufdrückte. Nach zwei vermeintlichen Abseitssituationen und einem - nennen wir es -  "fragwürdigen" Foulspiel, bei welchem der Verteidiger ohne ersichtlichen Grund zu Fall kommt, nutzte Kayacan seine zweite 1-gegen-1-Situation zum nicht unverdienten Führungstreffer der Grunewalder. Aufgrund des dünnen Kaders und der auf das Nötigste beschränkten Vorbereitung war das durchaus überraschend.
Johannisthal schien vom Kampfwillen der Grunewalder etwas überrascht, ehe sie zurück ins Spiel kamen. Den Weg zurück in die Spur fanden sie mitunter, weil die Wilmersdorfer sich abermals zu häufig über Schiedsrichterentscheidungen mokierten, anstatt sich auf das eigentliche Spielgeschehen zu konzentrieren. Zwei dumme gelbe Karten durch Calderon und Leipner brachten unnötige Unruhe in das Grunewalder Spiel. Wichtig war, dass man die Führung mit in die Pause nahm. 
2. Halbzeit
Abgekühlt aber hellwach präsentierten sich die Grunewalder von Beginn an. Johannisthal besann sich auf ihre Offensivqualitäten, die speziell auf ihren Außen immer wieder für Unruhe in der Grunewalder Verteidigung sorgte. Von Beginn an drückten sie auf den Ausgleich. Bei Grunewald schwanden nach und nach die Kräfte. Man sah sich gezwungen sich auf die Defesivarbeit zu beschränken. Nach vorne ging weniger als in der ersten Hälfte. Nach einem Eckball der Grunewalder wurde der Ball von Johannithal geklärt. Daraus ergab sich mehr als sie womöglich selbst dachten. Calderon schlug über den Ball und plötzlich befand sich der Stürmer in einem Sprintduell mit Kai Riemer. Den Rückstand, den der Verteidiger mit in das Duell nahm, konnte er leider nicht mehr wettmachen, so das es klingelte. 1:1. Und nun war das Momentum auf des Gegners Seite.
1. Wechsel: Purkovic für Calderon
Johannisthal hat Blut geleckt und drückte auf den Führungstreffer. Grunewald kam kaum noch aus der Bedrängnis. Gerade im Zweikampfverhalten konnten sich die Gastgeber höchstens zweite Sieger nennen. 
So erspielten sich die Ost-Berliner noch zwei Großchancen. Nach einem verlorenen Kopfballduell im Strafraum erwies sich der heimische Pfosten als zwölfter Mann. Als dann im darauffolgenden Angriff der Stürmer Johannisthals allein vor Hirschberg auftaucht, stockte den Zuschauern schon der Atem. Vier Grunewalder Beine fanden den Weg zwischen Ball und Torlinie und auch diese Chance blieb ungenutzt. Würde sich das rächen?
Knapp wars. Nach einem Konter Grunewalds zieht Rechtsverteidiger Fidalgo Garcia von der Strafraumkante ab. Der Ball fliegt flach gegen die Laufrichtung des Torhüters, welcher den Ball gerade noch so von der Linie kratzen konnte. Die darauffolgende Ecke bringt nichts mehr ein und dann war auch schon Schluss.
Grunewald kann mit diesem hart erkämpften Punkt durchaus gut leben. Wäre der Lucky Punch gelungen, hätte sich auch keiner beschwert. Jedoch geht die Punkteteilung in Ordnung.
Kommende Woche Samstag soll dann aber mehr drin sein. Gerade auswärts ist Grunewald immer für eine Überraschung gut. Bis dahin: Keep Smiling!
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SG Rotation Prenzlauer Berg - FC Grunewald, 14.30 Uhr, Tesch Sportplatz
Nur der FCG!
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Endlich wieder Fußball! Die Winterpause ist für die Grunewalder zwei Wochen eher zu Ende. Es stehen noch die Hinrundenbegegnungen gegen Johannisthal II und Rotation Prenzlauer Berg auf dem Programm. Nach einer bis dato durchwachsenen Hinserie müssen Veränderungen her. Grunewald wird heute das erste Mal in seinen neuen Heimtrikots auflaufen. Was diese bewirken, wissen wir um etwa 14.05 Uhr. Überlasst nichts dem Zufall und unterstützt uns! FC Grunewald - SF Johannisthal II, 12.30 Uhr, Stadion an der Rüdesheimer Straße
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Wir wünschen allen Fans, Mitgliedern und ihren Angehörigen ein frohes Fest, eine besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2014!
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Winterpause
Liebe Freunde des gepflegten Rasensports,
die beiden letzten Spiele wurden auf das kommende Jahr verschoben:
SG Rotation Prenzlauer Berg - FC Grunewald 22.02.14
FC Grunewald - SF Johannisthal II 16.02.14
Die Hinserie hatte seine Höhen und Tiefen. Wir starteten euphorisch und landeten schnell auf dem harten Boden der Tatsachen. Wir beenden die Hinrunde auf dem 11. Platz mit fünf Siegen, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen. Klar ist, dass das nicht unser Anspruch sein kann. Wir liegen 15 Punkte hinter einem Aufstiegsplatz und nur sieben Punkte über einem Abstiegsplatz. Wir haben zwar noch zwei Nachholspiele, allerdings muss klar sein, dass wir dringend Punkte benötigen, um nicht noch weiter unten rein zu rutschen. Gegen die Teams hinter uns konnten wir, bis auf Sperber, alle schlagen. Gegen die zehn Teams vor uns holten wir nur fünf!!! Punkte. Das ist einfach zu wenig.  Einige Lichtblicke gibt es dennoch. Zur Rückrunde wird man wieder vollends auf Marko Uray bauen können, der studiumsbedingt oftmals nicht zum Einsatz kam. Außerdem ist Marvin Zaimov nach jahrelanger Verletzungspause wieder ins Lauftraining eingestiegen. Neben den Einzelspielern wird die lange Winterpause dem gesamten Team die Geilheit auf den Fußball zurück bringen. Deshalb bin ich sicher, dass die Rückrunde anders aussehen wird. Wir sind in der Lage jeden zu schlagen. Gerade die Teams, die sich oben festgesetzt haben, wollen nun auch den Aufstieg. Gegner ärgern war schon immer unsere Stärke! Und überhaupt: Ein ehemaliger Grunewald-Virtuose brachte es auf den Punkt: "Der Aufstieg wird erst in der Rückrunde entschieden!" Ein Zitat, wie in Stein gemeißelt.  Fokussieren und Angreifen!
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Bis zur Rückrunde werdet ihr hier trotzdem weiterhin mit allen wichtigen Informationen rundum die Herrenmanschaft versorgt.  In diesem Sinne wünscht der FC Grunewald allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch!
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fcgrunewald1957love · 10 years
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10 Platzhirsche erlegen Friedenauer Jäger
FC Grunewald - Friedenauer TSC 2:0 (2:0)
Die Grunewalder gewinnen das heiße Derby gegen den Friedenauer Turn- und Sportclub mit 2:0 und spielte dabei 71 Minuten lang in Unterzahl. Fabian Krautwald sah nach einer vermeintlichen Tätlichkeit die Rote Karte.
6470 Meter liegen zwischen Ibrox Stadium und Celtic Park. 2230 Meter liegen zwischen Stamford Bridge und Craven Cottage. 950 Meter liegen zwischen Goodison Park und Anfield Road. Vergesst das Old Firm, das West London und das Merseyside Derby!
Gerade einmal 790 Meter trennen den "Offenbacher" und das Stadion an der Rüdesheimer Straße. Mehr Derby geht also wirklich nicht! (Hiermit rufe ich offiziell zur Namensfindung für das Derby auf!)
Es gibt wohl kaum ein Spiel, dass mehr Geschichten zu bieten hat, als dieses. Beim letzten Aufeinandertreffen verlor Grunewald bei 20 Zentimetern Schnee nicht nur das Spiel, sondern auch Christopher Geisler mit einem Handgelenksbruch. Kevin Grabsch trifft auf viele alte Mannschaftskameraden (Er kehrte dem Turnverein in der Jugend den Rücken). Und im zentralen Mittelfeld treffen sich zwei Sandkasten-Freunde.
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Zum Spiel
Beide Teams hatten zwei Wochen Zeit sich auf das Derby einzustimmen. Viel wurde geredet. Mit dem Anpfiff war eines klar, hier wird sich keiner was schenken. 
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Grunewald steht von Beginn an höher als Friedenau und versucht mit und ohne Ball hohen Druck auszuüben. Dabei kontrollieren sie in den ersten Minuten das Spielgerät und den Gegner. Die Zweikampfführung ist hart und auf beiden Seiten nicht immer fair. Zu Tormöglichkeiten kommt es in den ersten 15 Minuten nicht. 
Grunewald macht das Spiel im Mittelfeld mit den vier Zentralen sehr dicht und lässt wenig zu. Nach 19 Minuten bekommt das Derby seinen ersten Markstein: Nach einer Schwalbe vom Friedenauer Kapitän Oliver Friedrichs und einem anschließenden Gerangel zückt Schiedsrichter Mario Hontheim die gelbe Karte für Friedrichs. Und plötzlich die Rote Karte - Fabian Krautwald soll Friedrichs angegangen sein, dabei sah Hontheim den Ansatz zur Kopfnuss. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Hontheim sich zum Hauptdarsteller der Partie macht.
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Die Grunewalder sammelten sich schnell und ließen nicht zu, dass Friedenau die Schock-Situation nutzen konnte. Ganz im Gegenteil. Es schien ein weiterer Motivationsschub durch die Mannschaft zu gehen und die Grundordnung in Weiß blieb. Schnell gewannen die Grunewalder die Spielkontrolle und waren besonders in der Defensive immer einen Schritt flinker als der Friedenauer-Angriff. 
Immer wieder suchte man in der Spitze den kopfballstarken Akin Buran, der in der Luft oft beide Innenverteidiger auf sich zog und stets als Sieger aus den Duellen ging. Die Friedenauer haderten mit der Lufthoheit Burans. 
In der 35. Minute bringt Grabsch einen Freistoß aus kanpp 30 Metern von rechts in der Strafraum. Christopher Geisler steigt hoch und bindet zwei Verteidiger. Buran nutzt die Verwirrung und hält den Kopf hin. 1:0. Grunewald jubelt zu zehnt. 
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Friedenau ist sichtlich eingeschüchtert vom Grunewalder Willen und bekommt auch nach dem Gegentreffer kaum Zugriff auf gutstehende Grunewalder. 
Die Hausherren agieren weiter wie bislang und suchen neben Buran die beiden Mittelfeldmotoren Uray und Telbylo.
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Nach einem erneuten Pass in die Spitze dringt Buran in den Strafraum ein, wo sich ihm ein Verteidiger in den Weg stellt. Aus einer undurchsichtigen Situation heraus, entscheidet Hontheim auf Handelfmeter. Buran drehte sich schon weg und ging davon aus, es sei ein Freistoß gegen sich gepfiffen worden. Telbylo nahm das Geschenk dankend an und schob ein. 2:0 für Grunewald. Und das war mehr als verdient.  Kurz vor dem Halbzeitpfiff nahm sich Telbylo abermals ein Herz und spazierte durch die Hintermannschaft der Blauen. Aus zentraler Position schließt er ab und scheitert am linken Außenpfosten, das wäre wohl die Entscheidung gewesen.
2. Halbzeit
Grunewald kommt als erstes aus der Kabine. 
Friedenau beginnt nun etwas offensiver und versucht so schnell wie möglich den Anschluss zu erzielen. Ein weiterer Stürmer soll dabei vorne für Druck sorgen und die Grunewalder-Defensive in Verlegenheit bringen. So viel sei Vorweg genommen: Am überragend aufgelegten Abwehrriegel um Florian Hollaus, Christopher Geisler und Alejandro Fidalgo Garcia verzweifelten die Friedenauer und so verpuffte die Angriffslust ab der 60. Minute. 
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61. Minute 1. Wechsel, Vehabovic für Uray
Grunewald begnügte sich mit der Spielkontrolle und war über Kontersituationen weiterhin gefährlich. Einzig zu bemängeln ist dabei das Ausnutzen ebendieser Möglichkeiten. Einige Angriffe wurden nicht konzentriert genug zu Ende gespielt, so dass der Deckel vorerst liegen blieb. 
76. Minute 2. Wechsel, Feiner für Buran
Jeder ging nochmal an seine Grenzen und holte das letzte aus sich heraus. Es war genau das zu spüren, was die letzten Spieltage gefehlt hatte. Alle kämpften füreinander und keiner war sich zu schade auch mal die Meter zu gehen, die sein Nebenmann nicht mehr gehen konnte.
In den Schlussminuten vergrub Bilal Karimi im Tor der Grunewalder jeden Ball tief unter sich und hielt am Ende die Null.
89. Minute 3. Wechsel, Debütant Riemer für Feiner
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Nach den drei Minuten Nachspielzeit beendet Hontheim den Klassiker und der Jubel ist groß. Grunewald kann sehr stolz sein auf die gezeigte Leistung. In einem Kraftakt holten sie sich nach drei sieglosen Spielen endlich den ersehnten Dreier. Im Derby. In Unterzahl. Zu Null.
Geile Zeit!
Kommenden Samstag treffen unsere Grunewalder auf die SG Rotation Prenzlauer Berg. Die Szene-Kicker holten bislang 16 von möglichen 18 Punkten zu Hause. Damit steht Grunewald ein harter Brocken bevor - allerdings reißt jede Serie mal.  SG Rotation Prenzlauer Berg - FC Grunewald, Tesch-Sportplatz, Dunckerstraße 59-60
Nur der FCG! ...und seine immer treuen Mitstreiter!
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Who the fuck is Merseyside?!
Noch 10 Stunden, FC Grunewald - Friedenauer TSC
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Grunewald im freien Fall
VFB Sperber Neukölln - FC Grunewald 2:0 (0:0)
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Unsere Grunewalder verlieren das dritte Spiel in Serie und somit auch den Anschluss an das obere Drittel. Positiv: Man beendete das Spiel ohne Platzverweis. 
Zum Spiel
An einem grauen Sonntagmorgen beginnt Grunewald mit zwei Spitzen. Akin Buran läuft neben Wiederkehrer Mohamed Omrane auf. Der Sinneswandler beendete sein Intermezzo nach 20 Minuten allerdings wieder und musste verletzt ausgewechselt werden. Mario Vehabovic ersetzte ihn.  Grunewald kam auf dem seifigen Untergrund kaum zu nennenswerten Aktionen. Viele Fehlpässe und schwache Ballannahmen zierten das Bild und machten es für Fußballliebhaber zu einem Kick der anderen Art. Zum Glück wurde kein Eintritt verlangt... Die Chancen, die sich beide Seiten fair teilten, wurden ebenfalls fair auf klägliche Art und Weise vergeben. So kamen auch die Torschüsse aus fünf Metern nicht auf den Kasten.  Highlight der ersten Hälfte war der erlösende Halbzeitpfiff. 
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2. Halbzeit
Kickoff zur zweiten Halbzeit - die konnte nur besser werden. Grunewald war bemüht das Spiel zumindest weiterhin zu kontrollieren und endlich mal einen Torschuss auf des Gegners Kasten zu bringen. Der Tabellennachbar aus Neukölln aber hielt dagegen und war in den Zweikämpfen stets den berühmten Schritt schneller.
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Nach vermeintlichem Foul im Luftduell an Christopher Geisler und dem ausbleibenden Schiedsrichterpfiff sah sich Bilal Karimi in einer 1 zu 1-Situation gezwungen den heranrauschenden Stürmer zu legen. Strafstoß. Diese Chance lassen sich die Neuköllner nicht nehmen. 1:0 VfB.
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Auch im weiteren Verlauf fiel es den Grunewalder schwer Druck auszuüben. Der gegnerische Torwart, welcher in seinen wenigen Situationen, nicht den sichersten Eindruck machte, wurde leider zu selten geprüft. Man kann vorweg nehmen, dass sich die Wilmersdorfer in der zweiten Halbzeit ebenso kläglich im Torabschluss verhielten, wie noch in Halbzeit eins. 
Sperber allerdings agierte abwartend und abgeklärt und nutzte schließlich einer ihrer vielen Kontermöglichkeiten. 2:0.
Leider gelang es den Grunewalder am vergangenen Sonntag nicht, zumindest in Tuchfühlung zu bleiben. In den letzten drei Partien vor der Winterpause gilt es also ein weiteres Mal Wiedergutmachung zu leisten. So wie es derzeit läuft kann es nicht weitergehen, denn so tut man sich und vor allem den Fans keinen Gefallen.
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2. Wechsel Feiner für Grabsch
3. Wechsel Purkovic für Hollaus
Vielleicht sollte nun jeder die Länderspielpause nutzen, um mal den Kopf frei zu bekommen. Als nächstes steht nämlich das Derby gegen Friedenau auf dem Programm. Wie gesagt, positiv: Grunewald holte sich keinen Platzverweis ab und kann, lässt man das Lazarett außen vor, aus dem Vollen schöpfen. Ein Sieg muss her, um nicht weiter abzurutschen, bzw. nicht im grauen Mittelfeld zu versauern, sondern Ansprüche geltend zu machen!
Auf gehts Grunewald, Kämpfen und Siegen!
FC Grunewald - Friedenauer TSC, 12.30 Uhr, Stadion an der Rüdesheimer Straße
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Hallo meine Lieben, ich schreibe derzeit meine Bachelorarbeit und brauche eure Hilfe! Bitte nehmt euch 2-3 Minuten Zeit, um meinen erstellten Fragebogen auszufüllen. Wenn ihr das Ganze noch teilt und ein wenig Werbung für mich macht, wäre ich euch noch dankbarer!!! Bitte unterstützt mich! Danke
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fcgrunewald1957love · 10 years
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Nur wer bereut, dem wird verziehen.
FC Grunewald -  SFC Friedrichshain 3:7 (2:4)
Unsere Grunewalder verlieren nach der letzten Woche das nächste 6-Punkte-Spiel. Dieses Mal ging es deutlicher aus als beim 3:4 der Vorwoche. 
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Zum Spiel
Das Spiel wurde mit 25 minütiger Verzögerung angepfiffen. So zumindest fühlte es sich für die in weiß auflaufenden Grunewalder an, denn die ersten 25 Minuten absolvierte man, als wenn man in der Kabine blieb. Kein Zweikampf wurde gewonnen, keine Passschleife wollte funktionieren und zu allem Überfluss trafen die Friedrichshainer nicht nur mit jedem Schuss, sie trafen auch noch auf einen Schiedsrichter, der ihnen gelinde gesagt, wohlgesonnener war als den Grunewaldern.
Das soll nicht bedeuten, dass man die Niederlage auf die Leistung des Schiedsrichtern zurückführen sollte - auf keinen Fall. Er war nur, um es in einem Bild zu sagen, die Pièmont-Kirsche auf einem riesigen Eisbecher voll Mist.
0:1.
0:2.
0:3.
0:4.
Das Spiel war bereits entschieden als man anfing die Zweikämpfe anzunehmen und sich reinzubeißen. Grunewald startete mit einer veränderten Aufstellung. Mario Vehabovic lief für den Verletzten Kaan Emanet auf und Purkovic startete für den in Trainingsrückstand geratenen Florian Hollaus. 
Nach dem 0:4 ist das einzig Positive - man rappelte sich auf und wollte sich nicht wieder sieben Tore einschenken lassen, wie schon gegen Hellas Nordwest und Berliner Brauereien. Wie wir wissen war das Aufrappeln nicht genug... 
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Grunewald kam ins Spiel und erspielte sich Möglichkeiten. Dabei stand ihnen, sage und schreibe, 5!!! mal Aluminium im Weg. In der 34. Minute gelang es Norman Telbylo einen Pass nach innen zu verwerten. Ein Tor, dass sich angebahnt hatte und dennoch nicht als Ergebniskosmetik zu werten ist. Als es nach einer Ecke von Telbylo aber plötzlich nur noch 2:4 stand, keimte so etwas wie Hoffnung auf. Die Verteidigung von Friedrichshain ist mindestens so sattelfest, wie die der Grunewalder, nur nutzten die Wilmersdorfer dies bisher zu selten. 
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Mit dem Halbzeitpfiff hatte sich Grunewald noch um die Chance gebracht, den Anschluss zu schaffen. Leider verpassten alle Grunewalder, den nach einer Ecke hineinrauschenden Ball. Es blieb bei der Hoffnung nach dem Pausentee eine Aufholjagd zu starten, die einem Wunder gleich käme.
2. Halbzeit
Willensstark kommen beide Mannschaften aus der Kabine. Auffällig war, dass das Spiel endlich den normalen Grunewald-Pegel annahm. Viele Fouls, viel Gemecker und Gezeter zierten das Bild des Sonntags. 
Als es dem Schiedsrichter, dann zu bunt wurde, entschied er sich mit einem Pfiff das Spiel engültig zu entscheiden. Nach einer Schwalbe aus der Rubrik "Schneller, Höher, Weiter" gab es Elfmeter. 2:5.
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Der Rest ist schnell erzählt. 
2:6. "Den treff ick och nur eenmal im Leben", sagt der Torschütze nach seinem Sonntagsschuss. Man muss neidlos anerkennen, dass der Distanzschuss haargenau in den Knick passte. Einige Grunewalder zollten dem Scharfschützen Respekt. Die Niederlage war fix.
Akin Buran ließ sich dann noch zu einer unschönen Szene hinreißen. Nach einem Schiedsrichterball nahm er sich der Pille an und schob ihn, nicht dem Fair-Play entsprechend, zum Anschluss ein. Die Differenz wurde schnell wieder hergestellt. Man ließ den Stürmer nach dem Anstoß frei ins Tor laufen. Ganz schön fair - zumindest für Nicht-Akademiker.*
Das war mal wieder ein harter Schlag. Damit bleiben wir auf Platz 10 und landen auf dem harten Boden der Tatsachen. Was bleibt? Die Erkenntnis, dass man nächste Woche gegen den 11ten VFB Sperber Neukölln etwas wieder gut zu machen hat. In der Heimtabelle befindet man sich auf einem Abstiegsplatz, auswärts stehen wir besser da. Um zu beweisen, dass zumindest das gerechtfertig ist, sind jetzt Eier gefragt!
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VFB Sperber Neukölln - FC Grunewald, 12 Uhr, Jubiläumssportplatz
* so bezeichnete der Torschütze zum Endstand von 3:7 die Grunewalder. Kommt zu gucken, dann versteht ihr auch die Insider :)
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fcgrunewald1957love · 11 years
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Peng, voll in die Fresse!
FC Grunewald - SG Stern Kaulsdorf 3:4 (1:0)
Der FC Grunewald verliert das Sechs-Punkte-Spiel gegen die SG Stern Kaulsdorf mit 3:4. Nach einer 3:1-Führung gegen formstarke Kaulsdorfer musste man sich dann doch noch geschlagen geben. Als wenn der Verlust der Punkte nicht genug wäre: In der 60. Minute musste zum zweiten Mal in einer Woche ein Krankenwagen einen Grunewalder abholen. 
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Nach Kamil Piec wurde nun auch Kaan Emanet mit Verdacht auf Kreuzbandriss ins Krankenhaus gebracht werden. Die MRT und damit die endgültige Diagnose steht noch aus, jedoch sieht es sehr düster aus. Besonders bitter ist dabei, dass Kaan Emanet gerade erst einen Kreuzbandriss überstand.  Auf diesem Weg wünsche wir dem gesamten Grunewalder Lazarett gute Besserung!
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Zum Spiel
Dabei begann der schwarze Sonntag mit Sonnenschein. Grunewald stimmte sich ein und begann im Vergleich zur Vorwoche nur mit einer Veränderung. Marko Uray rutschte in die Startelf und ersetzte den Gelb-Rot gesperrten Fabian Krautwald.
Grunewald war vom Start weg hochkonzentriert und gewillt Kaulsdorf als erster Gegner gegenüber zu treten. Kaulsdorf hatte die letzten sechs Spiele nicht verloren und davon die letzten drei mit 25:0 Toren gewonnen. Die Wilmersdorfer wussten aber um ihre Stärken und hielten mehr als nur dagegen. Die ersten Minuten gehörten klar den Weißen. 13 Minuten lang war aber auch die Kaulsdorfer Defensive auf der Lauer und hielt dem Druck stand, ehe Kaulsdorfs Torhüter einen flachen Pass nicht an den Mann bringen konnte. Leipner reagiert an der Mittellinie am schnellsten und nahm den Ball, so wie er kam. Über Freund und Feind hinweg fand der Ball im gegenerischen Tor sein Glück. Der Jubel war nach Leipners erstem Saisontor dann natürlich besonders groß. 
Grunewald bestimmt auch daraufhin das Geschehen und war dem 2:0 näher als Kaulsdorf dem Ausgleich. Leider verpassten die Weißen den Ausbau der Führung. Leipner scheiterte gleich 3 mal am Torwart. Auf Gazorishandiz konnte den Schlussmann mit seinem Linken nicht überwinden. 
Bis zur Pause bot sich das selbe Bild. Grunewald war am Drücker, Zählbares blieb aber aus. 
2. Halbzeit
Unverändert kamen beide Parteien aus der Kabine. Die Minuten verstrichen und beide Mannschaften schienen sich in ihren Aktionen zu neutralisieren. Grunewald war weiterhin bemüht. Der Offensiv-Drang der ersten Halbzeit war allerdings etwas verflogen. Grunewald arbeitete aber weiter am Kreieren von Torchancen.
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Nur wenige Sekunden später kommt es ganz dick. Kaan Emanet geht einem langen Ball nach. Der Verteidiger Kaulsdorf klärt zum Einwurf. Kaan Emanet schreit, bleibt liegen und hält sich das Knie. Déjà-vu für alle Grunewalder. Erst letzte Woche hielt sich Kamil Piec das Knie. Wie das ausging, wissen alle Blog-Follower...
Minutenlang war das Spiel unterbrochen. Grunewald war bemüht die Konzentration hochzuhalten. Das Spiel wurde wieder angepfiffen, während Emanet noch am Rand auf den Krankenwagen wartete.  Nur eine Minute nach dem Schock schien ganz Grunewald wieder aufgewacht zu sein. Akin Buran trifft auch in diesem Spiel. 2:0. Und das völlig verdient. Wenn man sich nun nicht ganz dumm anstellt, dann bleiben die Punkte in Wilmersdorf. Geschlossen jubelte Grunewald am Rand mit Emanet.
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Wie schon häufig beobachtet, fühlte man sich wohl des Sieges zu sicher. Denn prompt fiel der Ausgleich. Nach einem ruhenden Ball wird das Leder in den Grunewalder Strafraum geflankt. Dort fühlt sich niemand der Aufgabe gewachsen den Ball aus der Gefahrenzone zu bringen. Kaulsdorf nimmt das Geschenk dankend an. Nur noch 2:1. Das war die erste Chance Kaulsdorf - und die war eigentlich nicht mal eine. Bislang stand man in der Defensive ordentlich.
Plötzlich kam Unruhe ins Wilmersdorfer-Spiel - bis heute unerklärlich. Fehlpässe häuften sich und die Ordnung schien hier und da vor der Auflösung zu stehen. 
Aber es wäre ja kein Spiel des FC Grunewald, wenn es nicht noch verrückter kommt. Nach einem Freistoß von Telbylo steht Buran am zweiten Pfosten frei und klingt ein. Erneut bildet sich eine Traube um den Verletzten. 
Beim Stand von 3:1 wurde das Spiel dann erneut unterbrochen, um dem Krankenwagen den Weg frei zu machen.
1. Wechsel: Vehabovic für Emanet
Uray ersetzte Emanet im offensiven Mittelfeld. Den nun freien Platz auf der 6 übernahm Vehabovic, der dort schon im Spiel gegen Makkabi zum Einsatz kam.
"Haste Scheiße am Fuß, dann haste Scheiße am Fuß"
Andi Brehme für Fortgeschrittene. Es gibt wohl kaum Momente, wo ein Zitat besser passt. Nach dem 3:1 lief gar nichts mehr. Es fühlte sich an, wie ein anderes Spiel. Die Ordnung in der Defensive stimmte nun gar nicht mehr. Mit dem Schwinden der Kräfte, verlor man auch noch das Glück. 
Nach einem erneuten Freistoß nutzte Kaulsdorf die Standardschwäche Grunewalds eiskalt und erzielte den Anschluß.
2. Wechsel: Purkovic für Leipner
In der Folge entwickelte sich das Spiel zur Abwehrschlacht. Aufgrund der langen Spielunterbrechung wurden 14!!! Minuten nachgespielt. 
In der vierten Minute der Nachspielzeit war es dann soweit. 3:3. Mitten ins Herz der Wilmersdorfer. Man stämmte sich nun mit allem, was man hatte gegen noch Schlimmeres.
3. Wechsel: Buljubasic für Buran
In der 13 Minute der Nachspielzeit, inmitten der Druckphase von Kaulsdorf, erspielt sich Grunewald tatsächlich noch die letzte Chance. Der eingewechselte Jakub Buljubasic läuft auf den Torwart zu. Neben ihm noch ein Verteidiger, der ihn entscheidend stören kann. Buljubasic kommt nicht zum Abschluss, legt den Ball aber nochmal zurück auf Telbylo. Die drei Punkte liegen auf dem mit einem Beckham-Effet versehenen Ball... und fliegen am Tor vorbei. Im Gegenstoß erlebt der Tag seine Krönung. 3:4. Schlusspfiff. Grunewald steht mit leeren Händen da.
Mit gesenkten Köpfen verließ Grunewald den Platz. 
Auch wenn es einem Blogger wieder mal nicht leicht fällt über eine Niederlage zu berichten, muss erwähnt werden mit wieviel Leidenschaft besonders die erste Halbzeit agiert wurde. 
Letztendlich sind es nicht die verlorenen drei Punkte, die im Kopf bleiben, sondern die kämpferische Leistung, die Grunewald zeigte und vor allem der Teamgeist, der sich offenbarte. Nicht nur auf dem Platz, auch am Rand sieht es nach funktionierender Mannschaft aus. Nur eine Woche nach dem Kreuzbandriss gehörte Kamil Piec zu den Zuschauern. 
Dass auch Alt-Grunewalder den Weg zurück gefunden haben, um mit dem Team mitzufiebern, darf ebenfalls nicht unerwähnt bleiben. Geschlossen kann man Stolz sein auf das, was leider nicht belohnt wurde.
Bei Grunewald passiert wieder etwas und das ist das Positive, was wir vom vergangenen Sonntag mitnehmen!
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Nächste Woche:
FC Grunewald - SFC Friedrichshain, 12.30 Uhr, Stadion an der Rüdesheimer Straße
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