Tumgik
Text
Hab grade erstmal bei der Rentenversicherung ne Lückenauskunft angefordert, weil ich gar nicht so genau weiß, welche Zeiträume ich nachweisen müsste und welche schon gezählt wurden...
Das könnt ihr übrigens hier machen, ihr braucht nur eure Versicherungsnummer und euren Namen.
221 notes · View notes
Note
Tumblr media
Frankfurt Airport, Frankfurt, Germany
Also submitted by @peel-this-off
113 notes · View notes
Text
Erinnert ihr euch an die zeiten wo cornflakes packingen nicht 5 fucking euros gekostet haben
11 notes · View notes
Text
Stichwort aging tumblr demographic:
Wusstet ihr, dass Schul- und Studienzeiten ab dem 17. Geburtstag zeitlich auf die Rente angerechnet werden, auch wenn man in dieser Zeit (noch) nicht eingezahlt hat?
Wusstet ihr außerdem, dass man diese Zeiten selber bei der Rentenversicherung angeben muss, weil die sonst außer Acht gelassen werden?
Und wusstet ihr, was für ein absolut verfickt beschissener Aufwand es ist, diese Zeiten Jahrzehnte später nachzuweisen, wenn man in Rente gehen will, und die Deutsche Rentenversicherung halt sagt "Ja gut, wir haben hier Ihre Abschlusszeugnisse, aber können Sie denn beweisen, dass Sie auch auf der Schule waren, an der Sie Ihren Abschluss gemacht haben? Hmmmmm? Nee, nee, da könnt ja jeder kommen!"
Wenn dann nicht gerade eine Schulsekretärin noch vage im Kopf hat, dass ihre Kollegin, die selber schon in Rente ist, mal erwähnt hat, dass sie weiß, wo der Bezirk die ganzen alten Nachweise damals beim Großreinemachen hingepackt hat, UND diese dann netterweise anruft und mal schnell Unterlagen von Anno dazumal hervorzaubert, biste halt am Arsch.
Also macht das am besten jetzt und bewahrt den ganzen Kram noch in Kopie auf. Zur Sicherheit.
Und weil's so schön ist, das Ganze nochmal als Video:
youtube
747 notes · View notes
Text
Our blessed "(m/w/d)", their barbarous "(gender neutral)"
967 notes · View notes
Text
Tumblr media
Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.  
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.   
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.  
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger  halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen  und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel  mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
38 notes · View notes
Text
Hochverehrtes, deutschsprachiges Tumblr:
Hier eine weitere Abstimmung. Nicht so hitzig, wie die ums Stoßlüften, aber trotzdem etwas, über das ich gerne Klarheit hätte:
(Again, all non-German-speakers: Please just wait for the results
465 notes · View notes
Text
im not parasocial im paraenemy i hate that guy personally
2K notes · View notes
Text
Berge sind nur glutenfreie Vulkane.
2K notes · View notes
Text
Tumblr media
Der Grund warum ich überhaupt erst Bernd das Brot und Käpt'n Blaubär gemalt hatte war übrigens als Vorbereitung auf das hier.
254 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media
25K notes · View notes
Text
Tumblr media
Hey Deutsch-tumblr. Diese Jugendliche wird seit einiger Zwit vermisst. Sie stammt aus Götzenheim bei Dreieich, in Hessen. Fotos vo ihr kleben praktisch fast an allen Öffi-Stationen im Frankfurter Stadtgebiet, soweit ich es heute, Mittwoch den 17. April 2024 gesehen hab. Wäre cool wenn ihr das reblogged.
@aurelia-which-means-sunrise, hoff es is okay wenn ich dich tagge
KORREKTUR!: Sie stammt aus Götzenhain nicht -heim. Ich hatte den Post mit meinem smartphone verfasst...
329 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media
incredible translation of sheeesh thank you google
4K notes · View notes
Text
Es reden immer alle über die Ausländer, die nur wegen des Sozialsystems nach Deutschland kommen und sich hier die Zähne machen lassen, aber deutsche Auswanderer, die im deutschen Sozialsystem bleiben, obwohl sie seit Jahrzehnten nicht mehr hier wohnen, sind kein Problem. Gaaaaar nicht.
28 notes · View notes
Text
this is so lynchian
24K notes · View notes
Text
116 notes · View notes
Text
Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat.
Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. Das ist der Schluss, den wir aus unseren Erfahrungen ziehen müssen, und es ist der Schluss meiner Rede. Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.
Erich Kästner: Über das Verbrennen von Büchern
394 notes · View notes