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#Bordighera (IM)
botallo · 1 year
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Lo sperimentalismo è attivo in Seborga anche prima del "Figlio di Caino"
Lo sperimentalismo è attivo in Seborga anche prima del “Figlio di Caino”
In alcune interviste, parlando di Guido Seborga <1, Edoardo Sanguineti lo ha chiamato «neorealista irregolare», o «sperimentalista “ante litteram”» <2.Analizzando i romanzi dell’autore piemontese, ligure d’adozione, si può accertare come in effetti la sua prosa sia in parte afferente a una tradizione narrativa di stampo, se non neorealista, quantomeno realista <3, ma in parte anche aperta alle…
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bagnabraghe · 18 days
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In questo primo periodo Lina si muove tra Sanremo e Bordighera
Bordighera (IM): uno scorcio di Località Arziglia Questa è la storia di Emanuela Lina Meiffret, partigiana e letterata sanremese, è il racconto della vita di una donna coraggiosa, dal forte impegno civile, dagli ideali profondi e radicati, rimasta troppo a lungo nell’ombra.Dopo essere stata una presenza politica attiva nella lotta di liberazione dal nazifascismo a Sanremo nei mesi antecedenti e…
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adrianomaini · 18 days
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In questo primo periodo Lina si muove tra Sanremo e Bordighera
Bordighera (IM): uno scorcio di Località Arziglia Questa è la storia di Emanuela Lina Meiffret, partigiana e letterata sanremese, è il racconto della vita di una donna coraggiosa, dal forte impegno civile, dagli ideali profondi e radicati, rimasta troppo a lungo nell’ombra.Dopo essere stata una presenza politica attiva nella lotta di liberazione dal nazifascismo a Sanremo nei mesi antecedenti e…
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magauda · 25 days
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Alla chiusura del Collegio mi presi gli scacchi
Foto di Giustino Caposciutti Quando arrivai al Collegio [di Ivrea] avevo da poco tempo imparato a giocare a scacchi.C’era una scacchiera con i pezzi di legno classici ma ne mancavano 7/8. Con Teresio provammo a giocare sostituendo i pezzi mancanti con delle figure fatte di carta.Un convittore – mi pare si chiamasse Olivetta di Chivasso – vedendoci ci disse che suo padre faceva lo scultore in…
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sapergo · 25 days
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Alla chiusura del Collegio mi presi gli scacchi
Foto di Giustino Caposciutti Quando arrivai al Collegio [di Ivrea] avevo da poco tempo imparato a giocare a scacchi.C’era una scacchiera con i pezzi di legno classici ma ne mancavano 7/8. Con Teresio provammo a giocare sostituendo i pezzi mancanti con delle figure fatte di carta.Un convittore – mi pare si chiamasse Olivetta di Chivasso – vedendoci ci disse che suo padre faceva lo scultore in…
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bigarella · 25 days
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Alla chiusura del Collegio mi presi gli scacchi
Foto di Giustino Caposciutti Quando arrivai al Collegio [di Ivrea] avevo da poco tempo imparato a giocare a scacchi.C’era una scacchiera con i pezzi di legno classici ma ne mancavano 7/8. Con Teresio provammo a giocare sostituendo i pezzi mancanti con delle figure fatte di carta.Un convittore – mi pare si chiamasse Olivetta di Chivasso – vedendoci ci disse che suo padre faceva lo scultore in…
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condamina · 7 months
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Bordighera (IM): a fianco del Sentiero del Beodo
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collasgarba · 6 months
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Bordighera (IM): in prossimità della Frazione Borghetto San Nicolò
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Die goldene Sichel
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Weltkulturerbe Cinque Terre
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Imperia - Stadt an der Riviera
Ligurien – das gelobte Land Italiens
Die K��ste der Küsten hat die Form einer Sichel. An ihr entlang tastet man sich vom Weltwunder der Cinque Terre bis zur Blumenriviera, von Ventimiglia bis La Spezia. Am besten, man folgt seinem Instinkt und lässt sich durch Liguriens Landschaft treiben - man möchte niemals mehr woanders verweilen. Wo sonst entdeckt man gleichermaßen malerische Fischerorte, wie, hoch droben im Hinterland versteckt, verschwiegene Bergdörfer, wo sonst flaniert man durch mondäne Städte, kostet sich durch Küche und Keller und genießt die Geschenke des Lebens so vollkommen, wie an Italiens schönster Küstenlandschaft, Ligurien. Genusssüchtige, aufgepasst - hier werdet ihr fündig. Und all die Unwissenden, die immun gegenüber irdischen Verführungen sind, werden hier eines Besseren belehrt. Lass dich berauschen, Reisender, vom verschwenderischen Reichtum der Natur, von der Romantik enger Gassen, vom Zauber steiler Küsten und dem abendlichen Gold endlos langer Sandstrände, vor allem aber vom verführerischen Flair eines der sinnlichsten Länder der Welt.
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Blick über die Welt
Lass dich nieder auf der Piazetta in La Spezia, in der verschwiegenen Enoteca von Bordighera, schließe die Augen und überlasse dich dem überirdischen Genuss der kleinen Taverne von Portofino, genieße den weiten Ausblick über die bewaldeten Bergrücken von Vasia bis hinunter zur Küste, lausche dem immerwährenden Gesang des Meeres auf den steilen Hängen oberhalb der bunten Häuser von Manarola, und staune über den Mut der Weinbauern, die wie die Dachdecker auf den steil abfallenden Terrassen oberhalb der Gischt vor der zerklüfteten Felsküste zwischen Riomaggiore bis Monterosso al Mare herumturnen. In Ligurien erfährt man von den Geheimnissen des Lebens. Man muss nur zu hören und zu sehen verstehen. Von „schmecken“ ganz zu schweigen.
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Ligurien, die Küste der Superlative
Ich gehe auf einem Eselspfad, weit oberhalb des Dorfes Corniglia, entlang von Natursteinmauern, die die Terrassen begrenzen. Obwohl der Küstenabschnitt der fünf Nachbargemeinden („Cinque Terre“) nur zehn Kilometer beträgt, schlängeln sich oben auf den Hängen die Stein um Stein aufgeschichteten Mauern endlos dahin. Ein bis zu siebentausend Kilometer langes, verwirrendes Labyrinth an Linien, Ecken und Kanten ist es, das kreuz und quer, einem engmaschigen Netz gleich, durch die Landschaft führt. Es sind die Begrenzungsmauern der, seit vielen Generationen aufgeteilten steilen Felder. Die Bauern sind an ihre harte Arbeit gewöhnt: das Hegen und Pflegen der Hangfelder, zum Teil in Briefmarkengröße, spielt sich entlang der Pfade ab, die hoch hinauf bis zum Bergkamm führen: Wanderwege, die der Küste entlang, durch winzige Ortschaften und vorbei an Wallfahrtskirchen führen.
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So wohnen Reisende
Immer wieder kreuzt man lange, verrostete Schienen, die von ganz unten die Steilwände heraufführen: Lastenaufzüge für Mensch und Material. Anders lässt sich der enorm steile Aufstieg in die höhere Region der „Terre“ nicht überwinden. Man staunt über den Mut der Menschen, die sich auf wackeligen Gerüsten hockend, die Wände hochheben lassen.
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Valoria
Das vielgeliebte Ligurien aber hat noch weit mehr zu bieten. Man folgt der Küste, lässt die aristokratische Schönheit Genua links liegen und nähert sich der Küstenstraße in Richtung französischer Grenze. Die „Blumenriviera“ wartet, mit all ihren Reizen. Und das sind nicht wenige. Ihren Namen verdankt der Küstenabschnitt, wen wundert‘s, der überreichen Pflanzenwelt, die das mediterrane Klima hier erblühen lässt. Überall, ob auf Feldern, an Hausfassaden, in Gewächshäusern, in Parks oder auf  Märkten, die floralen Farben sind berauschend, man kommt aus dem Staunen nicht heraus und man möchte auf ewig abtauchen in den Duft und die Aura des Landes.
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Zauberhaftes Ligurien
Gleich hinter der Küste aber wächst Anderes in den Himmel und nicht Minderes: Olivenhaine stehen dicht an dicht in den ertragreichen Tälern. Hier, in der Umgebung von Taggia wächst die wohl aromatischste Beere ihrer Art. Die Äste der uralten Bäume sind übersät mit der köstlich kleinen Frucht, deren gepresster Saft die Delikatesse des ligurischen „Ponente“ ist, wie man die westliche Riviera hier nennt.  Die Taggia-Olive ist im besten Sinne des Wortes wertvoll. Ihr Öl bildet die Grundlage gesunder Ernährung, es ist das Geschenk der Natur an den Menschen und, die kleine Braune macht die Bauern der Umgebung wohlhabend. Der geringe Säuregehalt ist das Geheimnis ihres unübertroffen delikaten, weichen Geschmacks.DOP-Oliven und DOC-Trauben der Riviera Ligure di Ponente sind nicht nur geschichtliche Zeugen der Vergangenheit, sie bilden die Grundlage des wohlhabenden Jetzt und sie gelten ein immerwährendes Versprechen für Fruchtbarkeit und Reichtum des Landes.
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Das Öl der Jahrtausende
Hinter der Küste aber wird das Land fast vertikal in die Höhe geschraubt. Wer diesen Teil der Region entdecken will, braucht einen langen Atem - oder viel PS. Schmale Serpentinen winden sich hinauf und entführen den Besucher in eine sagenhaft anmutende, zauberische Berglandschaft. Um die dunkelgrünen Gipfel der wilden Naturlandschaft treiben zu jeder Tages- und Nachtzeit undurchdringliche Nebelschwaden. Auf den felsigen Kämmen und Bergausläufern stehen Dörfer aus einer anderen, mittelalterlichen Zeit. Triora, die 800-Seelen-Gemeinde inmitten einzigartig schroffer Berglandschaft blickt auf eine grausame Vergangenheit zurück: Als im Jahr 1587 durchgehend schlechtes Wetter zu Ernteausfällen führte, stellte man sich die Frage, wer an dem Unglück schuld sei. Bald fand man die grausame Antwort: Hexen. Die Erkenntnis löste massive Frauenverfolgungen aus, die bald auch auf benachbarte Gebiete übergriff: Verdächtige landeten am Scheiterhaufen. Eine Statue im Ort, sowie das Hexen- und Heimatmuseum sind Zeugnis dieses dunkel-düsteren Kapitels vergangener Tage.
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Künstlerdorf Bussana Vecchia
Ein deutlich helleres Lebenszeichen hingegen stellt das winzige Bussana Vecchia dar: Das heutige Künstlerdorf mit seinen pittoresk-verfallenen Häuschen und der zauberhaften Vegetation dazwischen wurde einst von einem Erdbeben zerstört, die Überlebenden verließen den Ort, und die Siedlung gab sich selbst auf. Anfang der 1960er Jahre wurde auf Grund einer Privatinitiative aus Resten und Ruinen eine internationale Künstlerkolonie gegründet. Zehn Jahre danach kamen Hippies, Aussteiger, Maler und Literaten aus allen Herren Ländern und begannen mit dem Wiederaufbau des Dorfes. Kaum blühte neues Leben zwischen den Mauern, versuchten die Behörden den Ort zu räumen. Die Neo-Bewohner wehrten sich erfolgreich. Bis heute. Künstlerateliers, Galerien, Restaurants und Bars machen den Ort zu einer einzigen, unverwechselbaren Attraktion. Art meets Business meets Art. Why not. Auch das ist Ligurien.
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An der Riviera
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lamilanomagazine · 13 days
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Imperia: cerimonia di consegna delle Medaglie Militari al Merito di Lungo Comando
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Imperia: cerimonia di consegna delle Medaglie Militari al Merito di Lungo Comando. Negli uffici della Caserma “Pietro Somaschini”, il Comandante Provinciale dei Carabinieri di Imperia, Colonnello Marco Morganti, ha consegnato due Onorificenze al Merito di Lungo Comando a due Luogotenenti in servizio in provincia di Imperia. Si tratta del Luogotenente C. S. Pasquale Mennitto, Comandante della Stazione Carabinieri di Dolceacqua, il quale ha ricevuto la Medaglia d’argento al Merito per quindici anni di Lungo Comando e del Luogotenente Massimiliano Sestili, Comandante dell’Aliquota Radiomobile della Compagnia di Bordighera, il quale ha ricevuto l’Onorificenza d’oro per venti anni di Lungo Comando. Il Luogotenente C. S. Pasquale Mennitto, cinquantotto anni originario di Torino, si è arruolato nell’Arma dei Carabinieri nel 1985 quale Carabiniere Ausiliario e due anni dopo ha frequentato il Corso Sottufficiali al termine del quale è stato trasferito a Ventimiglia (IM), dove dal 1989 al 1997 ha ricoperto gli incarichi di Sottufficiale in Sottordine alla Stazione, Capo Equipaggio di Aliquota Radiomobile e Addetto all’Aliquota Operativa, conseguendo in tale ultimo incarico il grado di Maresciallo Ordinario. Nel 1997 viene trasferito con la mansione di Sottufficiale in Sottordine alla Stazione Carabinieri di Dolceacqua, assumendone poi il Comando dall’anno 2010. Il Luogotenente Massimiliano Sestili, cinquantenne originario di Roma, si è invece arruolato nell’Arma dei Carabinieri nel 1993 quale Allievo Sottufficiale e, terminato il corso biennale, è stato subito impiegato alla Scuola Allievi Carabinieri di Fossano con l’incarico di Comandante di Squadra per l’istruzione e l’addestramento dei Carabinieri Ausiliari. Trasferito dopo due anni alla Stazione di Mombasiglio in provincia di Cuneo quale sottufficiale in sottordine, dall’ottobre 1999 ha quindi assunto il Comando della Stazione di Roburent, sempre in provincia di Cuneo, incarico che ha mantenuto per oltre dieci anni. Trasferitosi in Liguria alla Stazione di Bordighera nel 2009, dal 2016 al 2019 ne ha assunto il Comando, per poi andare a ricoprire l’attuale incarico di Comandante dell’Aliquota Radiomobile della Compagnia di Bordighera. Durante la Cerimonia, il Colonnello Marco Morganti, Comandante Provinciale dei Carabinieri di Imperia, ha ricordato che la Medaglia Militare al Merito di Lungo Comando è una prestigiosa decorazione risalente al Regno d’Italia passata poi alla Repubblica. L’onorificenza è conferita agli Ufficiali e ai Sottufficiali delle Forze armate, in servizio o in congedo, che hanno raggiunto globalmente nei gradi successivamente ricoperti, anche in più riprese, i seguenti periodi minimi di comando di unità o reparto: medaglia d'oro, 20 anni; medaglia d'argento, 15 anni; medaglia di bronzo, 10 anni. Il tempo valutabile agli effetti della concessione della medaglia, è soltanto quello durante il quale l'Ufficiale o il Sottufficiale ha effettivamente tenuto il Comando di una unità o reparto ed è calcolato con le norme di cui all’ articolo 8 decreto del Presidente della Repubblica 29 dicembre 1973, n. 1092.... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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botallo · 25 days
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Alla chiusura del Collegio mi presi gli scacchi
Foto di Giustino Caposciutti Quando arrivai al Collegio [di Ivrea] avevo da poco tempo imparato a giocare a scacchi.C’era una scacchiera con i pezzi di legno classici ma ne mancavano 7/8. Con Teresio provammo a giocare sostituendo i pezzi mancanti con delle figure fatte di carta.Un convittore – mi pare si chiamasse Olivetta di Chivasso – vedendoci ci disse che suo padre faceva lo scultore in…
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bagnabraghe · 25 days
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Alla chiusura del Collegio mi presi gli scacchi
Foto di Giustino Caposciutti Quando arrivai al Collegio [di Ivrea] avevo da poco tempo imparato a giocare a scacchi.C’era una scacchiera con i pezzi di legno classici ma ne mancavano 7/8. Con Teresio provammo a giocare sostituendo i pezzi mancanti con delle figure fatte di carta.Un convittore – mi pare si chiamasse Olivetta di Chivasso – vedendoci ci disse che suo padre faceva lo scultore in…
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adrianomaini · 4 months
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Nel 1975 Pelosini allestisce una antologica a Bordighera presso il Palazzo del Parco
Fernando Pelosini, Ilvallone del Sasso a Bordighera. Fonte: art. Idal cit. infra Fernando Pelosini dopo aver frequentato l’Istituto Professionale di Savona nel 1942 inizia la sua attività artistica.Fra il 1945 ed il 1946 a Bordighera segue gli insegnamenti di Giuseppe Balbo.Nel 1947 inizia a frequentare lo studio del pittore Giuseppe Ferdinando Piana con cui si perfeziona ulteriormente e con cui…
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magauda · 1 month
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Nel febbraio del 1951 al CUT fu messo in scena il suo Spartacus
A capotavola, Guido Seborga. Fonte: Laura Hess Era stato l’amore per la Riviera Ligure a convincere il giovane Guido Hess (1909-1990), nato a Torino e di famiglia ebraica, a prendere come pseudonimo letterario il cognome Seborga, legato a un paesino vicino a Bordighera, che Guido considerava il suo vero luogo d’origine.Figlio dell’alpinista Adolfo Hess e nipote del filosofo Moses Hess, Guido…
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sapergo · 1 month
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Nel febbraio del 1951 al CUT fu messo in scena il suo Spartacus
A capotavola, Guido Seborga. Fonte: Laura Hess Era stato l’amore per la Riviera Ligure a convincere il giovane Guido Hess (1909-1990), nato a Torino e di famiglia ebraica, a prendere come pseudonimo letterario il cognome Seborga, legato a un paesino vicino a Bordighera, che Guido considerava il suo vero luogo d’origine.Figlio dell’alpinista Adolfo Hess e nipote del filosofo Moses Hess, Guido…
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bigarella · 1 month
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Nel febbraio del 1951 al CUT fu messo in scena il suo Spartacus
A capotavola, Guido Seborga. Fonte: Laura Hess Era stato l’amore per la Riviera Ligure a convincere il giovane Guido Hess (1909-1990), nato a Torino e di famiglia ebraica, a prendere come pseudonimo letterario il cognome Seborga, legato a un paesino vicino a Bordighera, che Guido considerava il suo vero luogo d’origine.Figlio dell’alpinista Adolfo Hess e nipote del filosofo Moses Hess, Guido…
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