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#Cybersicherheitsmaßnahmen
lanz-it-solutions · 8 months
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ntaflos · 11 months
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Der gestohlene Microsoft-Schlüssel: Ein Weckruf für die Cybersicherheit
Dieser Blogbeitrag beleuchtet den kürzlichen Cybersicherheitsvorfall, bei dem chinesische Hacker einen Microsoft-Verbraucherschlüssel stahlen und dadurch weitreichenden Zugang zu Microsofts Cloud-Diensten erhielten. Der Beitrag diskutiert die Details des
In einem kürzlichen Vorfall in der Cybersicherheit gelang es chinesischen Hackern, bekannt als Storm-0558, einen Microsoft-Verbraucherschlüssel zu stehlen, der ihnen weitreichenden Zugang zu Microsofts Cloud-Diensten ermöglichte. Dieses Ereignis dient als deutliche Erinnerung an die Bedeutung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen in unserer zunehmend digitalen Welt. Der Einbruch Am 12. Juli gab…
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thokanetwork · 6 days
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Massive Datenpanne bei Ticketmaster aufgedeckt
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Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Ticketmaster Ihre erste Adresse für Konzertkarten war? Eine massive Datenpanne hat die Welt von Ticketmaster erschüttert und sensible Daten von 560 Millionen Nutzern offengelegt. Vollständige Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Bestellhistorien sind nun in Gefahr. Stellen Sie sich vor, Ihre persönlichen Daten liegen offen herum wie Papierkonfetti bei einer Parade. Die Reaktion von Ticketmaster war auffallend ruhig, so dass die Nutzer verständlicherweise beunruhigt sind. Wie konnte das passieren? Möglicherweise haben die berüchtigten ShinyHunters Lücken in der Cybersicherheit ausgenutzt. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende und es steht viel auf dem Spiel.
Ticketmaster-Daten gestohlen
Durch das Datenleck bei Ticketmaster wurden sensible Informationen gestohlen, darunter die vollständigen Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Bestellhistorien von rund 560 Millionen Kundinnen und Kunden. Die Reaktion von Ticketmaster war auffallend zurückhaltend, was die Bedenken der Nutzer in Bezug auf die Sicherheit im Internet noch verstärkt hat. Man stelle sich vor: Millionen von Konzertbesuchern, die sehnsüchtig auf ihre Lieblingskonzerte warten, haben ihre persönlichen Daten online preisgegeben.
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Das Schweigen von Ticketmaster ist beunruhigend und lässt Fans und Cybersicherheitsexperten verunsichert zurück. Diese Sicherheitslücke ist ein Weckruf für alle, die im Internet unterwegs sind. Stellen Sie sich vor, Ihre Konzertkarten und persönlichen Daten sind jetzt gefährdet. Dieser Vorfall unterstreicht, wie wichtig robuste Cybersicherheitsmaßnahmen in unserer vernetzten Welt sind.
Details und Ausmaß der Sicherheitslücke
Rund 560 Millionen Ticketmaster-Kunden sind von der Datenpanne betroffen, bei der sensible Informationen wie vollständige Namen, Adressen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Bestellhistorien offengelegt wurden. Dieser Vorfall hat viele Menschen dazu veranlasst, über Cybersicherheit nachzudenken. Stellen Sie sich vor, Sie müssten feststellen, dass Ihre persönlichen Daten jetzt gefährdet sind. Die Unfähigkeit von Ticketmaster, diese Informationen zu schützen, hat einen Sturm des Misstrauens unter seinen Nutzern ausgelöst. Der Verstoß hat dem Ruf des Unternehmens erheblich geschadet und die dringende Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen unterstrichen. Die Folgen einer solchen Sicherheitsverletzung sind weitreichend und reichen von Identitätsdiebstahl bis hin zu betrügerischen Aktivitäten. Die Cyber-Sicherheitslandschaft ist kritischer denn je, und es ist für Unternehmen unerlässlich, ihre Abwehrmaßnahmen zu priorisieren.
Wie kam es zu dem Einbruch?
Die Einzelheiten des Einbruchs sind noch unklar, da Ticketmaster noch nicht bekannt gegeben hat, wie ShinyHunters in die Systeme des Unternehmens eindringen konnte. Erste Untersuchungen deuten auf erhebliche Lücken in den Cybersicherheitsprotokollen hin. Cybersicherheitsexperten gehen davon aus, dass ShinyHunters Schwachstellen ausgenutzt oder Systeme durch fortgeschrittene Phishing-Angriffe oder veraltete Software manipuliert haben könnte. Dieser Einbruch zeigt Lücken in den Abwehrmaßnahmen von Ticketmaster auf und unterstreicht die Notwendigkeit robuster Cybersicherheitsmaßnahmen. Der Vorfall macht deutlich, wie wichtig regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und die Einführung strenger Protokolle zum Schutz sensibler Nutzerdaten sind. Während das volle Ausmaß der Sicherheitsverletzung noch untersucht wird, dient dieser Vorfall als Erinnerung an die ständigen Cyber-Bedrohungen, denen große Organisationen ausgesetzt sind.
Auswirkungen auf die Verbraucher
Die Verbraucher haben nun mit den Folgen der schwerwiegenden Datenschutzverletzung bei Ticketmaster zu kämpfen, durch die ihre persönlichen und finanziellen Daten gefährdet wurden. Die Offenlegung von Details wie vollständigen Namen, Adressen und teilweise Zahlungsinformationen stellt eine ernste Verletzung des Datenschutzes dar. Dieser Vorfall hat verständlicherweise das Vertrauen in die Fähigkeit von Ticketmaster, Benutzerdaten zu schützen, erschüttert.
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Die unmittelbare Sorge gilt dem Identitätsdiebstahl und dem Finanzbetrug, die langfristige Risiken für die Betroffenen mit sich bringen. Der Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher ist von entscheidender Bedeutung und hat zu einem Vorstoß für verstärkte Cybersicherheitsmaßnahmen geführt. Diese Datenschutzverletzung zeigt die Schwachstellen unseres digitalen Zeitalters auf und unterstreicht die Notwendigkeit strenger Datenschutzprotokolle, um die Verbraucher vor ähnlichen Bedrohungen zu schützen.
Rechtliche Folgen
Es wird erwartet, dass die Datenschutzverletzung bei Ticketmaster erhebliche rechtliche Konsequenzen haben wird, einschließlich möglicher Gerichtsverfahren und behördlicher Untersuchungen. Unternehmen, die mit solch großen Mengen an sensiblen Daten unsachgemäß umgehen, sehen sich häufig ernsthaften rechtlichen Herausforderungen gegenüber. Ticketmaster könnte mit einer Zunahme von Sammelklagen betroffener Kunden konfrontiert werden, die Schadenersatz für Datenschutzverletzungen und möglichen Identitätsdiebstahl fordern. Aufsichtsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene werden wahrscheinlich erhebliche Geldbußen verhängen. Diese Bußgelder könnten in die Millionen gehen, was das Ausmaß des Verstoßes und die Nachlässigkeit des Unternehmens beim Schutz der Nutzerdaten widerspiegelt. Diese Situation könnte den rechtlichen und finanziellen Ruf von Ticketmaster gefährden und zu einer Neubewertung der Cybersicherheitsmaßnahmen des Unternehmens führen. Diese Sicherheitslücke unterstreicht die dringende Notwendigkeit eines robusten Datenschutzes in der heutigen vernetzten Welt. Die Implementierung starker Sicherheitsprotokolle ist unerlässlich, um sensible Informationen zu schützen und das Vertrauen der Kunden zu erhalten.
Wer sind die ShinyHunters?
Da sich die rechtlichen Konsequenzen der Ticketmaster-Datenpanne abzeichnen, ist es wichtig, die verantwortliche Hackergruppe zu kennen: ShinyHunters. ShinyHunters sind bekannt für ihre dreisten Cyberangriffe und haben sich einen Namen damit gemacht, große Datenbanken ins Visier zu nehmen und die gestohlenen Daten zu verkaufen. Ihre öffentlichkeitswirksamen Einbrüche, wie der bei Mashable im Jahr 2020, haben ihren Ruf in der Welt der Cyberbedrohungen gefestigt. ShinyHunters operieren in den verborgenen Winkeln des Internets und verursachen bei verschiedenen Organisationen erhebliche Störungen. Ihr jüngster Einbruch bei Ticketmaster hat einmal mehr die anhaltenden Gefahren in unserer zunehmend vernetzten Welt aufgezeigt. Die Aktionen dieser Gruppe sind eine deutliche Erinnerung daran, wie wichtig robuste Cybersicherheitsmaßnahmen sind.
Sicherheitslücken bei Ticketmaster
Die jüngste Datenpanne bei Ticketmaster, die von ShinyHunters inszeniert wurde, hat erhebliche Schwachstellen in der Cybersicherheit aufgedeckt. Sensible Benutzerdaten, einschließlich Namen, Adressen und teilweise Zahlungsinformationen, wurden kompromittiert und waren somit ungeschützt. Trotz der Schwere des Vorfalls hat Ticketmaster bisher keine offizielle Stellungnahme zu dem Verstoß abgegeben. Dieses Schweigen verstärkt die Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens, die Daten seiner Kunden zu schützen. In der Vergangenheit hatte Ticketmaster mit Problemen wie der Störung von Diensten durch Bots zu kämpfen und musste im Jahr 2020 10 Millionen US-Dollar für unbefugten Zugriff durch Mitarbeiter zahlen. Dieser jüngste Vorfall unterstreicht den dringenden Bedarf an robusten Cybersicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Verbraucherdaten. Das Vertrauen in Ticketmaster schwankt, solange diese Sicherheitslücken nicht geschlossen werden.
Ruf nach mehr Cybersicherheit
Die jüngste Datenpanne bei Ticketmaster hat eine ernsthafte Diskussion über die Notwendigkeit verstärkter Cybersicherheitsmaßnahmen ausgelöst. Die Sicherheitsverletzung betraf rund 560 Millionen Kunden, deren sensible Daten offengelegt wurden, was die dringende Notwendigkeit eines fortschrittlichen Datenschutzes unterstreicht. Experten betonen, wie wichtig es ist, robuste Protokolle wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung zu implementieren, um Nutzerdaten wirksam zu schützen.
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Verbraucher sind verständlicherweise frustriert über wiederholte Datenschutzverletzungen und mangelnde Transparenz und fordern sofortige Verbesserungen. Verbesserte Cybersicherheitsmaßnahmen könnten das Risiko solcher Vorfälle erheblich verringern und nicht nur finanzielle Daten, sondern auch persönliche Identitäten schützen. Die Forderung nach mehr Datenschutz gewinnt an Dynamik und findet sowohl in Branchenforen als auch auf Social-Media-Plattformen Widerhall. Read the full article
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b2bcybersecurity · 8 days
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Ransomware: der Hauptbedrohungstrend 2023
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Im Jahr 2023 wurde die Bedrohungslandschaft von Big-Game-Ransomware und Zero-Day-Ransomware geprägt. Auch Mac-Systeme geraten zunehmend ins Visier der Angreifer, so der State-of-Malware-Report 2024. Die Threat Intelligence-Analysten von Malwarebytes fassen die zentralen Entwicklungen aus den Bereichen Cyberbedrohungen und Cybersicherheit in ihrem jährlichen Lagebericht zu Malware zusammen. Insgesamt werden die Bedrohungslandschaft und damit auch die für Bedrohungsabwehr notwendigen Maßnahmen komplexer. Gleichzeitig sehen sich Sicherheitsverantwortliche zunehmend mit Kürzungen ihrer Budgets und damit mit begrenzten Ressourcen konfrontiert. Das Jahr 2023 war durch sechs große Bedrohungstrends geprägt, die nicht alle unter die traditionelle Definition von Malware fallen: Big-Game-Ransomware, Malvertising, Zero-Day-Ransomware, Living-off-the-Land-Angriffe, Android-Banking-Trojaner sowie neue Schadsoftware-Taktiken, die speziell auf Mac-Geräte abzielen. Insbesondere die Trends Big-Game-Ransomware, Zero-Day-Ransomware und Mac-spezifische Malware sind hervorzuheben: 1. Big-Game-Ransomware Big-Game-Ransomware ist eine der gefährlichsten, aktuellen Cyberbedrohungen, die auf finanzstarke Unternehmen („Big Game“ – „Großwild“) abzielt, da diese die oft signifikant hohen Lösegelder der Angreifer bezahlen können. Weltweit ist im Jahr 2023 die Anzahl der bekannten Big-Game-Ransomware-Angriffe um 68 Prozent gestiegen, in Deutschland um 36 Prozent. Mit diesem Trend geht auch Ransomware-as-a-Service (RaaS) einher: Obwohl Angriffe auf große Unternehmen ein potenziell lukratives „Geschäft“ für die Angreifer sein können, benötigen sie ein großes Maß an Vorbereitung, Planung und technischer Expertise, um die oftmals soliden Cybersicherheitsmaßnahmen der Unternehmen zu umgehen. Damit stehen Angreifer vor dem Problem der Skalierbarkeit ihrer Angriffe. Mit RaaS-Ansätzen umgehen Angreifer dieses Problem mithilfe von Spezialisierung: Bestimmte kriminelle Gruppen bereiten die Angriffe vor, indem sie die Ransomware programmieren und Zugänge zu Unternehmensnetzwerken erlangen, während andere Gruppen die Angriffe ausführen und die Lösegeldverhandlungen führen. Das erbeutete Lösegeld wird dann unter allen beteiligten Angreifern aufgeteilt. In Deutschland kamen im Jahr 2023 die Services der RaaS-Anbieter LockBit, PLAY und CL0P am häufigsten zum Einsatz. 2. Zero-Day-Ransomware Ein weiterer Ansatz für Angreifer, um das Skalierbarkeitsproblem ihrer kriminellen Aktivitäten zu lösen, sind automatisierte Angriffe auf der Basis von Zero-Day-Exploits. Dabei handelt es sich um Sicherheitslücken in Systemen und Anwendungen, die gerade erst entdeckt wurden, weshalb Entwickler und Hersteller noch keine Gelegenheit hatten, sie zu beheben. Dementsprechend ist es für Unternehmen schwierig, sich auf diese Art Angriff ausreichend vorzubereiten. Im Jahr 2023 nutzte CL0P diesen Ansatz und wurde damit innerhalb von wenigen Wochen zu einer der aktivsten Ransomware-Gruppen. In vielen Fällen war es für CL0P nicht einmal notwendig, Ransomware und die Verschlüsselung von Daten einzusetzen. Durch die noch nicht entdeckten Sicherheitslücken konnten die Angreifer einfach in die Systeme und Netzwerke ihrer Opfer eindringen und Informationen für Lösegeldforderungen direkt entwenden. Auf diese Weise konnte sich CL0P signifikante finanzielle Mittel verschaffen (mit seiner MOVEit Transfer Zero-Day-Kampagne zum Beispiel geschätzt rund 92 Millionen Euro). Es kann davon ausgegangen werden, dass andere Gruppen versuchen werden, den Ansatz von CL0P in Zukunft zu replizieren. 3. Neue Mac-Malware-Taktiken mit Fokus auf macOS Malware machte im Jahr 2023 elf Prozent aller auf Mac-Betriebssystemen erkannten Bedrohungen aus. Diese Zahl steht im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung, dass Schadsoftware auf Mac-Systemen nicht existiert. Tatsächlich nimmt sie jedoch, verglichen mit Windows-Betriebssystemen, nur andere, oftmals spezialisierte Formen an. Angriffe auf Macs bestehen statt aus Ransomware beispielsweise viel öfter aus aggressiver, unerwünschter Adware. Hinzu kommt, dass die zunehmende Nutzung von macOS-Geräten es für Angreifer immer lukrativer macht, diese Geräte gezielt ins Visier zu nehmen oder Schadsoftware zu entwickeln, die auch auf Mac-Betriebssystemen funktioniert. Zum Beispiel war im November 2023 ClearFake im Umlauf, eine gefälschte Browser-Update-Kette, die sich als Browser-Sicherheitsupdate ausgab und Nutzer zum Herunterladen von Malware verleitete, darunter auch die InfoStealer-Malware Atomic Stealer (AMOS). Nicht nur ist AMOS ein InfoStealer, der gezielt auf Mac-Systemen Passwörter, Browserdaten und andere sensible Informationen an Angreifer weiterleitet, die Kampagne ist auch so aufgebaut, dass automatisch ermittelt wird, welchen Browser das Opfer nutzt, um das passende, gefälschte Update anzuzeigen.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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VPN-Verschlüsselung
Eine VPN-Verschlüsselung (Virtual Private Network) ist ein wichtiger Teil der Internet-Sicherheit und Datenschutz. Durch die Verwendung eines VPN-Dienstes können Benutzer ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken schützen und ihre Privatsphäre wahren.
Eine VPN-Verschlüsselung funktioniert, indem sie den Datenverkehr des Benutzers durch einen verschlüsselten Tunnel leitet, der es Dritten unmöglich macht, die übertragenen Informationen abzufangen oder zu lesen. Dies ist besonders wichtig, wenn man sensible Daten über öffentliche WLAN-Netzwerke sendet, da diese anfällig für Hacker-Angriffe sein können.
Darüber hinaus ermöglicht eine VPN-Verschlüsselung Benutzern auch den Zugriff auf geo-blockierte Inhalte, indem sie ihre IP-Adresse maskiert und sie vorgibt, sich an einem anderen Standort zu befinden. Dies ist besonders nützlich, um auf Online-Inhalte zuzugreifen, die in bestimmten Ländern gesperrt sind.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Dienste gleich sind. Es ist ratsam, einen vertrauenswürdigen Anbieter zu wählen, der eine starke Verschlüsselung und keine Protokollierung der Datenverkehr bietet, um die vollständige Sicherheit und Anonymität zu gewährleisten.
Insgesamt ist die VPN-Verschlüsselung ein unverzichtbares Werkzeug für diejenigen, die ihre Online-Privatsphäre schützen und sicher im Internet surfen möchten. Es bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die es Benutzern ermöglicht, sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen und gleichzeitig ihre Online-Freiheit zu wahren.
Cybersecurity
Cybersecurity ist ein äußerst wichtiger Aspekt in der heutigen digitalen Welt. Es bezieht sich auf die Praktiken und Technologien, die entwickelt wurden, um Computersysteme, Netzwerke und Daten vor Cyberangriffen zu schützen. Mit der zunehmenden Digitalisierung in allen Bereichen unseres Lebens ist es entscheidend, dass wir uns angemessen vor Cyberbedrohungen schützen.
Cyberangriffe können in verschiedenen Formen auftreten, darunter Malware, Phishing, Ransomware und Denial-of-Service-Angriffe. Diese Angriffe können nicht nur finanzielle Verluste verursachen, sondern auch die Privatsphäre und Sicherheit der betroffenen Personen gefährden. Es ist daher unerlässlich, dass Unternehmen und Einzelpersonen robuste Cybersicherheitsmaßnahmen implementieren.
Zu den bewährten Praktiken gehören die Verwendung von starken Passwörtern, regelmäßige Software-Updates, die Nutzung von Antivirensoftware und Firewalls sowie die Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit Cyberbedrohungen. Darüber hinaus können Technologien wie Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung dazu beitragen, sensible Daten zu schützen.
Die Investition in Cybersicherheit ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit in der heutigen vernetzten Welt. Unternehmen sollten in professionelle Sicherheitslösungen investieren und sicherstellen, dass ihre Systeme regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Durch proaktive Maßnahmen können wir unsere digitale Infrastruktur stärken und uns gegen potenzielle Cyberbedrohungen wappnen.
Anonymität im Internet
Anonymität im Internet ist ein wichtiges Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. In einer digitalisierten Welt, in der persönliche Daten leicht zugänglich sind und Cyberkriminalität verbreitet ist, ist es entscheidend, seine Identität online zu schützen.
Es gibt verschiedene Methoden, um anonym im Internet zu surfen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Virtual Private Networks (VPNs), die die Verbindung des Nutzers verschlüsseln und die eigene IP-Adresse verbergen. Dadurch wird es schwieriger für Dritte, die Online-Aktivitäten zu verfolgen oder persönliche Daten zu sammeln.
Auch der Einsatz von Anonymisierungsnetzwerken wie dem Tor-Netzwerk kann die Privatsphäre im Internet schützen. Tor leitet den Datenverkehr über mehrere Server um, wodurch die eigene Identität verschleiert wird. Allerdings sollte beachtet werden, dass auch diese Technologien keine absolute Anonymität garantieren können.
Es ist ebenfalls ratsam, beim Surfen im Internet auf bewusste Nutzung von Social Media Plattformen, sichere Passwörter und regelmäßige Aktualisierung der Datenschutzeinstellungen zu achten. Vorsicht ist geboten beim Teilen persönlicher Informationen und beim Öffnen von unbekannten Links oder Anhängen.
Insgesamt ist Anonymität im Internet zwar möglich, jedoch erfordert sie bewusstes Verhalten und den Einsatz entsprechender Tools. Es gilt, die eigene Privatsphäre zu schützen und die Risiken von Datenmissbrauch und Identitätsdiebstahl zu minimieren.
Hackerabwehr
Hackerabwehr bezieht sich auf die Maßnahmen und Strategien, die Unternehmen und Organisationen ergreifen, um sich vor Hackerangriffen zu schützen. Hacker sind Personen, die in Computersysteme eindringen, um vertrauliche Informationen zu stehlen, Systeme zu beschädigen oder andere bösartige Aktivitäten durchzuführen. Die Bedrohung durch Hackerangriffe nimmt ständig zu, da die Technologie fortschreitet und immer mehr Daten online verfügbar sind.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um ihre Systeme vor Hackerangriffen zu schützen. Dazu gehören die Implementierung von Firewalls, Antivirensoftware, Intrusion Detection Systems und Verschlüsselungstechnologien. Es ist auch wichtig, regelmäßige Sicherheitsaudits durchzuführen und sicherzustellen, dass alle Systeme auf dem neuesten Stand sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Hackerabwehr ist die Schulung der Mitarbeiter. Oft sind Hackerangriffe auf so genannte "Social Engineering" -Techniken zurückzuführen, bei denen Hacker versuchen, Mitarbeiter dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben oder schädliche Links zu öffnen. Durch Schulungen können Mitarbeiter sensibilisiert werden und lernen, verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
Zusammenfassend ist die Hackerabwehr ein fortlaufender Prozess, der eine Kombination aus Technologie, Schulung und bewährten Verfahren erfordert. Indem Unternehmen proaktiv handeln und angemessene Sicherheitsmaßnahmen implementieren, können sie ihre Systeme vor Hackerangriffen schützen und die Vertraulichkeit und Integrität ihrer Daten gewährleisten.
Online-Datenschutz
Online-Datenschutz ist ein immer wichtiger werdendes Thema in der digitalen Welt von heute. Mit der zunehmenden Verbreitung von Online-Plattformen und -Diensten ist es entscheidend, die Sicherheit und Privatsphäre der persönlichen Daten zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen können, die Online-Datenschutz zu verbessern. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von sicheren Passwörtern, die regelmäßig aktualisiert werden sollten. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung kann die Sicherheit zusätzlich erhöhen.
Des Weiteren ist es wichtig, verantwortungsbewusst mit persönlichen Daten umzugehen. Beim Surfen im Internet sollte man darauf achten, keine sensiblen Informationen preiszugeben und sich bewusst sein, welche Daten man mit welchen Unternehmen teilt.
Datenschutzrichtlinien und -gesetze spielen ebenfalls eine wichtige Rolle beim Schutz der Privatsphäre im Internet. Es ist ratsam, sich über die Datenschutzbestimmungen von Online-Diensten zu informieren und sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Standards entsprechen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Online-Datenschutz von großer Bedeutung ist und jeder Einzelne dazu beitragen kann, seine persönlichen Daten online besser zu schützen. Indem man sich bewusst ist, welche Daten man preisgibt und welche Sicherheitsmaßnahmen man ergreift, kann man dazu beitragen, die Privatsphäre im digitalen Zeitalter zu wahren.
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Innovation vorantreiben: Wie IoT-Technologie das Laserschneiden in der deutschen Automobilindustrie revolutioniert
In der dynamischen Fertigungslandschaft ist Innovation der Motor, der die Industrie vorantreibt. In den letzten Jahren hat die deutsche Automobilbranche durch die Integration modernster Technologie einen Wandel erlebt. Unter diesen Innovationen sticht die Einführung der Internet-of-Things-Technologie (IoT) als bahnbrechende Neuerung im Bereich des Laserschneidens hervor. Lassen Sie uns untersuchen, wie das IoT die Landschaft des Laserschneidens in der deutschen Automobilindustrie verändert.
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IoT-Technologie verstehen IoT definieren Im Kern bezieht sich das Internet der Dinge (IoT) auf das Netzwerk miteinander verbundener Geräte, die mit Sensoren und Konnektivitätsfunktionen ausgestattet sind und es ihnen ermöglichen, Daten über das Internet zu sammeln und auszutauschen. Dieses vernetzte Ökosystem ermöglicht die Überwachung, Analyse und Steuerung verschiedener Prozesse in Echtzeit.
IoT in der Fertigung Im Fertigungsbereich spielt die IoT-Technologie eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung und Optimierung von Produktionsprozessen. Durch die Verbindung von Maschinen, Werkzeugen und Systemen ermöglicht IoT den Herstellern, wertvolle Einblicke in die Geräteleistung, Produktionseffizienz und Produktqualität zu gewinnen. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht es Entscheidungsträgern, fundierte Entscheidungen zu treffen und betriebliche Exzellenz voranzutreiben.
Der Einfluss des IoT auf das Laserschneiden Erhöhte Präzision und Effizienz Einer der Hauptvorteile der Integration der IoT-Technologie in Laserschneidprozesse ist die damit verbundene höhere Präzision und Effizienz. IoT-fähige Laserschneidmaschinen können Parameter in Echtzeit überwachen und anpassen und so eine optimale Leistung und Genauigkeit während des gesamten Schneidprozesses gewährleisten. Dieses Maß an Präzision führt zu qualitativ hochwertigeren Endprodukten und weniger Materialverschwendung.
Vorausschauende Wartung Die IoT-Technologie ermöglicht vorausschauende
Wartungsfunktionen, die es Herstellern ermöglichen, potenzielle Probleme zu antizipieren und zu beheben, bevor sie zu kostspieligen Ausfallzeiten führen. Durch die kontinuierliche Überwachung des Maschinenzustands und der Leistungskennzahlen können mit IoT ausgestattete Laserschneidmaschinen Muster und Anomalien erkennen und so proaktive Wartungseingriffe ermöglichen, um ungeplante Störungen zu verhindern.
Integrationsherausforderungen und -lösungen Datensicherheit und Datenschutz Wie jede Initiative zur digitalen Transformation bringt die Integration der IoT-Technologie beim Laserschneiden einige Herausforderungen mit sich, insbesondere im Hinblick auf Datensicherheit und Datenschutz. Hersteller müssen robuste Cybersicherheitsmaßnahmen implementieren, um sensible Daten zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Darüber hinaus ist die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) von größter Bedeutung, um das Vertrauen der Verbraucher und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen.
Konnektivität und Interoperabilität Das Erreichen einer nahtlosen Konnektivität und Interoperabilität zwischen verschiedenen IoT-Geräten und -Systemen ist eine weitere Hürde, die Hersteller überwinden müssen. Die Standardisierung von Kommunikationsprotokollen und interoperablen Plattformen kann die Integration erleichtern und den Datenaustausch zwischen verschiedenen Komponenten des Fertigungsökosystems optimieren.
Zukunftsausblick und Fazit Die Integration der IoT-Technologie dürfte die Landschaft des Laserschneidens in der deutschen Automobilindustrie weiter verändern. Da sich die Fortschritte im IoT ständig weiterentwickeln, können Hersteller mit weiteren Verbesserungen bei Präzision, Effizienz und Vorhersagefähigkeiten rechnen. Durch die Nutzung von IoT-gesteuerten Innovationen sind deutsche Automobilhersteller in der Lage, ihren Wettbewerbsvorteil zu wahren und die Branche in eine neue Ära der Fertigungsexzellenz zu führen.
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Kontaktdetails Mobil: +91–9925036495 (Anruf + WhatsApp)
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Welthauptsitz: E-30, Electronic Estate, G. I. D. C., Sector — 26, Gandhinagar — 382 028 Gujarat, India Produktfragen: [email protected] Telefon: +91-079-61701616 Offizielle Website: www.SLTL.com
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gameforestdach · 5 months
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Der kürzliche Ransomware-Angriff auf Insomniac Games, der sich am 12. Dezember ereignete, hat in der Gaming-Branche für erhebliches Aufsehen gesorgt. Der von der Gruppe Rhysida verübte Angriff führte zu einem massiven Datenleck und der Veröffentlichung sensibler Informationen über das sehnsüchtig erwartete Spiel Marvel's Wolverine. Der folgende Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den Vorfall, seine Folgen und die Informationen, die im Zuge des Leaks über das Wolverine-Spiel an die Öffentlichkeit gelangten. Einzelheiten des Angriffs Insomniac Games wurde Opfer eines von Rhysida orchestrierten Ransomware-Angriffs, einer Gruppe, die teilweise in Russland verortet wird und mindestens seit 2021 aktiv ist. Der Angriff wurde mithilfe von gestohlenen Zugangsdaten und Schadsoftware durchgeführt, was es den Hackern ermöglichte, in das Netzwerk des Studios einzudringen und über eine Million Dateien zu entwenden. Als Insomniac Games sich weigerte, die geforderten 2 Millionen Dollar Lösegeld zu zahlen, wurden die gestohlenen Daten im Darknet veröffentlicht. Darunter befanden sich frühe Aufnahmen und Details aus der Entwicklung von Marvel's Wolverine. Stellungnahme von Insomniac Games Als Reaktion auf den Datenverlust veröffentlichte Insomniac Games eine Stellungnahme, in der sie ihr Entsetzen zum Ausdruck brachten und ihren Willen unterstrichen, die Entwicklung des Wolverine-Spiels fortzusetzen. Das Studio hob die emotionale Belastung für das Entwicklerteam hervor und bestätigte das Leak von persönlichen Mitarbeiterinformationen und frühen Entwicklungsdetails zu Marvel's Wolverine für die PlayStation 5. Durchgesickerte Details zu Marvel’s Wolverine Die durchgesickerten Informationen enthüllten Pläne, Marvel's Wolverine bis 2026 zu veröffentlichen, mit einer späteren Fortsetzung in einem X-Men-Spiel im Jahr 2030. Die Handlung beinhaltet Charaktere wie Wolverine, Jean Grey und Schurken wie Mister Sinister. Das Gameplay-Material präsentierte Features wie Wolverines Fähigkeit an Wänden zu klettern und Szenen mit Wolverine und Jean Grey. Es wird berichtet, dass die Sprechbesetzung Liam McIntyre umfasst, bekannt aus Star Wars: Jedi Fallen Order und Gears of War 4. Reaktion der Community und weitreichende Folgen Der Cyberangriff auf Insomniac Games hat in der Gaming-Community heftige Reaktionen ausgelöst und die Taten der Hacker wurden verurteilt. Dieses Ereignis unterstreicht die Verwundbarkeiten innerhalb der Gaming-Branche und hebt die Notwendigkeit verstärkter Cybersicherheitsmaßnahmen hervor. Das Leak kompromittiert nicht nur persönliche Informationen, sondern beeinflusst auch den Entwicklungsprozess und die strategische Veröffentlichung von Informationen durch das Studio. Zusammenfassend ist der Ransomware-Angriff auf Insomniac Games eine deutliche Erinnerung an die sich entwickelnden Bedrohungen im digitalen Zeitalter, besonders für Branchen, die stark auf Geheimhaltung und Datensicherheit angewiesen sind. Der Vorfall hat Diskussionen über das Gleichgewicht zwischen der Vorfreude auf kommende Veröffentlichungen und dem Respekt vor der Privatsphäre und Sicherheit der Entwicklerteams entfacht.
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blockchain-hero · 1 year
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Security-Unternehmen warnt: Mehr als 280 Blockchains sind von Zero-Day-Exploits bedroht
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Ein neuer Bericht des Cybersicherheitsunternehmens Halborn warnt davor, dass über 280 Blockchain-Netzwerke von "Zero-Day"-Exploits bedroht sind, die Krypto im Wert von mindestens 25 Milliarden US-Dollar gefährden könnten. Laut Halborn wurde die Schwachstelle, die sie "Rab13s" nannte, letztes Jahr bei einer Sicherheitsüberprüfung der Codebasis von Dogecoin entdeckt. Halborn fand "mehrere kritische und ausnutzbare Schwachstellen", von denen sich später herausstellte, dass sie über 280 andere Netzwerke betrafen und Kryptowährungen im Wert von Milliarden Dollar riskierten. Halborn skizzierte drei Sicherheitslücken, von denen die kritischste es einem Angreifer ermöglicht, „manipulierte böswillige Konsensnachrichten an einzelne Knoten zu senden, wodurch jeder heruntergefahren wird“. Diese Nachrichten könnten die Blockchain im Laufe der Zeit einem 51-%-Angriff aussetzen, bei dem ein Angreifer den Großteil der Mining-Hash-Rate oder der eingesetzten Token des Netzwerks kontrolliert, um eine neue Version der Blockchain zu erstellen oder sie offline zu nehmen. Andere Zero-Day-Schwachstellen, die Halborn gefunden hat, würden es potenziellen Angreifern ermöglichen, Blockchain-Knoten durch das Senden von Remote Procedure Call (RPC)-Anfragen zum Absturz zu bringen. Während Dogecoin, Zcash und Litecoin bereits Patches für die entdeckten Schwachstellen implementiert haben, haben Hunderte andere dies möglicherweise nicht getan und riskieren Krypto im Wert von Milliarden. Aufgrund von Unterschieden in der Codebasis zwischen den Netzwerken können nicht alle Schwachstellen in allen Netzwerken ausgenutzt werden, aber mindestens eine davon kann in jedem Netzwerk ausgenutzt werden. Das Unternehmen sagte, es habe sich nach Treu und Glauben bemüht, alle betroffenen Parteien zu kontaktieren, um die potenziellen Exploits offenzulegen und die Schwachstellen zu beheben. Halborn veröffentlichte aufgrund ihrer Schwere keine weiteren technischen Details der Exploits. Da die Anzahl der Blockchain-Netzwerke und ihr Wert weiter zunehmen, steigen auch die Risiken von Sicherheitsverletzungen und Angriffen. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, in robuste Cybersicherheitsmaßnahmen zu investieren, um die Kryptowährungsbranche vor solchen Schwachstellen zu schützen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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hackingnewsde · 1 year
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Vorhersagen zur Cyberkriminalität (und Sicherheit) im Jahr 2023
Vorhersagen zur Cyberkriminalität (und Sicherheit) im Jahr 2023
Bedrohungsakteure passen sich immer wieder an die neuesten Technologien, Praktiken und sogar an die Datenschutzgesetze an – und es liegt an den Unternehmen, durch die Implementierung starker Cybersicherheitsmaßnahmen und -programme einen Schritt voraus zu sein. Hier ist ein Blick darauf, wie sich die Cyberkriminalität im Jahr 2023 entwickeln wird und was du tun kannst, um dein Unternehmen im…
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phungtatthang1 · 4 years
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Due Diligence ist die Geschäftsnorm derzeit | Datenraum
Due Diligence ist diese eine, Untersuchung oder aber Prüfung von potenziellen Investment oder eines potenziellen Produkts, um allesamt Tatsachen über bestätigen, die eine Klassenarbeit des Jahresabschlusses beinhalten können. Due Diligence bezieht gegenseitig auf Untersuchungen, die vor dem Funktion einer Vereinbarung oder von finanziellen Transaktion mit jener anderen Partei durchgeführt wurden.
Investoren administrieren eine unendlich viele Prüfung durch, bevor sie Wertpapiere vom Unternehmen kaufen. Eine Due Diligence kann eventuell auch auf diese eine, Untersuchung einziehen, die jener Verkäufer contra den Käufer durchführt, einschließlich der Feststellung, dass dieser Käufer über ausreichende Ressourcen verfügt, mit der absicht den Kauf abzuschließen.
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Eine vorläufige Cybersicherheitsprüfung kann von Spezialisten mit Disziplin in der Analyse von Cyberbedrohungen durchgeführt sein. Dies möglicherweise die Ermittlung externer Cyberbedrohungen und der internen Lebenserfahrung des Zielunternehmens und / oder die Ermittlung der Kosten für Behebung festgestellter Sicherheitsmängel zusammenfassen. Die Ergebnisse dieser Bewertungen sollten Transaktionsgruppen zur Ahnung (umgangssprachlich) gebracht sein, die die mit jener Akquisition verknüpften Risiken kalkulieren und zuletzt die Anlageentscheidungen beeinflussen können. Um dies Cyber-Risiko vom Portfolio dieses Anlegers ansonsten zu managen, ist die Due Diligence nach der Transaktion dieses wertvolles Mittel zur Aufrechterhaltung der „Validierung“ von Investitionen. Es möglicherweise auch hinzu beitragen, Schmerzen zu wiederfinden, die einander aus regulatorischen Änderungen entspringen können.
Aktuell führen Datenschutzbestimmungen zu Änderungen der Sorgfaltspflicht, die vonseiten einem Unternehmen während ihrer Transaktion verlangt werden. Sie beschränken sich jedoch sehr wohl auf die Offenlegung gesetzlicher Dokumente nach dem Verstoß und lediglich dann, sofern die persönlichen Daten der EU-Bürger betroffen sind.
Die besondere Walze im Datenschutz spielt heute der VDR, ohne den die neue Wirtschaft in keiner weise auskommt. garantieren die vollständige Kontrolle via Dokumente und Entscheidungen.
Da sich die Sicherheits- des weiteren Datenschutzbestimmungen weiterentwickeln, können sich selbst erwarten, falls Unternehmen, die als proaktive Maßnahme genaue Informationen über den Zustand ihrer Systeme bereithalten müssen, wichtige Aufmerksamkeit geschenkt wird, als dass jene nach Resultat eines Verstoßes reagieren. Zielunternehmen sollten das gleichermaßen in betracht ziehen und die Systeme vor den Verhandlungen im Rahmen dieses gesamten Verkaufsvorbereitungsprozesses bewerten.
Die Klarheit darüber, wie einander festgestellte Mängel auf die Erwerb oder Investition auswirken können und welche Maßnahmen über deren Beseitigung ergriffen sein, trägt ebenso dazu bei, den Transaktionsprozess nicht über stoppen ferner den sexiesten Preis jetzt für das Unternehmen zu garantieren. Es begreift sich allerdings von selbst, falls Unternehmen bei weitem nicht auf den Fusions- , alternativ Übernahmevorgang aussprechen müssen, mit der absicht, ihre Cybersicherheit zu überprüfen.
Angesichts dieser sich universell weiter verschärfenden und verschärfenden Cybersicherheitsbestimmungen sind derzeit lediglich wenige Betriebe gegen die potenziell starken Reputations- des weiteren finanziellen Auswirkungen von Datenschutzverletzungen gefeit. Regelmäßige, mindestens jährliche Bewertungen Ihrer Datenverarbeitungsverfahren und Cybersicherheitsmaßnahmen wie auch die Untersuchen, ob und wo Cyberbedrohungen in Die Systeme invadieren können, falls für die heutigen Unternehmensleiter die Norm dies.
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thachthanhnghi1 · 4 years
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Due Diligence ist die Geschäftsnorm derzeit | Informationstechnologien
Due Diligence ist eine Untersuchung oder Prüfung einer potenziellen Investition oder eines potenziellen Produkts, um alle Tatsachen über bestätigen, die eine Klassenarbeit des Jahresabschlusses beinhalten bringen. Due Diligence bezieht sich auf Abenteuern, die bevor dem Funktion einer Vergleich oder von finanziellen Ablauf mit der anderen Partei durchgeführt wurden.
Investoren administrieren eine verruchte Prüfung über, bevor sie Wertpapiere vom Unternehmen zuschlagen. Eine Due Diligence kann eventuell auch auf die Untersuchung beziehen, die jener Verkäufer gegen den Käufer durchführt, einschließlich der Untersuchen, dass jener Käufer mit hilfe von ausreichende Ressourcen verfügt, um den Kauf abzuschließen.
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Eine vorläufige Cybersicherheitsprüfung sollte von Spezialisten mit Erfahrung in der Resümee von Cyberbedrohungen durchgeführt sein. Dies mag die Faktur externer Cyberbedrohungen und dieser internen Lebenserfahrung des Zielunternehmens und / oder die Ermittlung jener Kosten für Behebung festgestellter Sicherheitsmängel zusammenfassen. Die Ergebnisse dieser Bewertungen sollten Transaktionsgruppen zur Kompetenz gebracht sein, die die mit dieser Akquisition verknüpften Risiken kalkulieren und zuletzt die Anlageentscheidungen beeinflussen sachverstand. Um dasjenige Cyber-Risiko im Portfolio dieses Anlegers außerdem zu beherrschen, ist die Due Diligence nach jener Transaktion das wertvolles Instrument zur Aufrechterhaltung der „Validierung“ von Fehler. Es mag auch hinzu beitragen, Probleme zu wiederfinden, die gegenseitig aus regulatorischen Änderungen entspringen können.
Derzeit führen Datenschutzbestimmungen zu Änderungen der Sorgfaltspflicht, die von einem Unternehmen während einer Transaktion verlangt werden. Jene beschränken gegenseitig jedoch auf die Offenlegung gesetzlicher Dokumente getreu dem Verstoß und nur dann, falls die persönlichen Daten dieser EU-Bürger betroffen sind.
Eine besondere Rolle im Datenschutz spielt in der gegenwart der VDR, ohne den die neue Wirtschaft in keiner weise auskommt. drooms garantieren die vollständige Kontrolle via Dokumente des weiteren Entscheidungen.
Angesichts der tatsache sich die Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen weiterentwickeln, können sich selbst erwarten, falls Unternehmen, die als proaktive Maßnahme genaue Informationen über den Zustand ihrer Systeme bereitstellen müssen, alle Aufmerksamkeit geschenkt wird, als dass jene nach Untersuchen eines Verstoßes reagieren. Zielunternehmen sollten dies gleichermaßen einplanen und ihre Systeme vor den Verhandlungen im Rahmen des gesamten Verkaufsvorbereitungsprozesses bewerten.
Die Klarheit darüber, wie sich festgestellte Mängel auf die Zukauf oder Investment auswirken bringen und ebendiese Maßnahmen über deren Beseitigung ergriffen werden, trägt auch dazu im rahmen (von), den Transaktionsprozess nicht zu stoppen ferner den sexiesten Preis zu gunsten von das Unternehmen zu garantieren. Es begreift sich jedoch von selbst, dass Unternehmen in keiner weise auf den Fusions- oder Übernahmevorgang ausdrücken müssen, um ihre Cybersicherheit zu prüfen.
Angesichts dieser sich weltweit weiter verschärfenden und verschärfenden Cybersicherheitsbestimmungen befinden sich derzeit lediglich wenige Firmen gegen die potenziell starken Reputations- und finanziellen Auswirkungen von Datenschutzverletzungen gefeit. Regelmäßige, mindestens jährliche Bewertungen Ihrer Datenverarbeitungsverfahren des weiteren Cybersicherheitsmaßnahmen und die Feststellung, ob und wo Cyberbedrohungen in Ihre Systeme eindringen können, sollten für die heutigen Unternehmensleiter die Norm das.
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b2bcybersecurity · 27 days
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Chefetage: Wichtige Cybersicherheit bringt keine Vorteile im Wettbewerb
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Wie eine Umfrage zeigt, sehen Chefetagen gute Cybersicherheitsinfrastrukturen zwar als äußerst wichtig für Geschäftsbeziehungen an, aber gleichzeitig kann die Mehrzahl daraus keinen Wettbewerbsvorteil ableiten. Die D-A-CH-Studie im C-Level-Management zeigt, welchen Einfluss Cybersecurity für Unternehmen hat.  Sophos veröffentlicht einen neuen, aktuellen Teil seiner großangelegten Management-Studie „Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit“ für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die nun veröffentlichten Zahlen aus diesem Jahr beleuchten unter anderem, wie C-Level-Managements in den drei Ländern den Einfluss der Cybersicherheit im eigenen Unternehmen auf Geschäftsbeziehungen bewerten. Die Studie ist eine Fortsetzung einer Befragungsreihe aus 2022 und wurde im ersten Quartal dieses Jahres erneut vom Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag von Sophos durchgeführt. Alle bestätigen die hohe Relevanz von Cyberschutz für die Geschäftsbeziehungen Hinsichtlich der Frage, wie sie auf einer Skala von eins (sehr wichtig) bis sechs (sehr unwichtig) den Einfluss einer effizienten Cybersicherheitsinfrastruktur auf ihre geschäftlichen Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern bewerten, sind sich die Befragten in allen drei Ländern in der überwiegenden Mehrzahl einig: In Deutschland halten die Managerinnen und Manager zu 55 Prozent Cyberschutz für sehr wichtig für die Business-Beziehungen, in Österreich sagen dies 46 Prozent und in der Schweiz betonen sogar 60 Prozent die Relevanz der implementierten Cybersicherheitsmaßnahmen. Als wichtig bewerten diesen Aspekt 28 der deutschen, 34 Prozent der österreichischen und 32 Prozent der Schweizer Managements. Dass Cyberschutz gänzlich unwichtig sei, glaubt niemand der Befragten. Bedeutung hoch, tatsächlicher Einfluss niedrig? Gleich bei der nächsten Frage zeigt sich eine Diskrepanz in der Bewertung durch die Chefinnen und Chefs. Bezifferte, wie eingangs aufgezeigt, die sehr deutliche Mehrheit den Einfluss eines effizienten Cyberschutzes auf Geschäftsbeziehungen als mindestens wichtig, zeichnet der Realitätscheck ein scheinbar anderes Bild. Auf die Frage, ob sich das Thema Cyberschutz tatsächlich auf der Ebene der Zusammenarbeit mit Kunden ausgewirkt habe, bestätigen knapp 35 Prozent der deutschen, 34 Prozent der österreichischen und 40 Prozent der Schweizer Umfrage-Teilnehmenden positiv, dass sie ohne wirkungsvollen Cyberschutz in der Tat Kunden verloren hätten. Die Mehrheit der Befragten dagegen sagt – in Deutschland knapp 55 Prozent, in Österreich 58 Prozent und in der Schweiz 48 Prozent – die Cybermaßnahmen des eigenen Unternehmens seien weder in den Beziehungen zu Kunden noch in der Neukunden-Akquise bislang ein Thema gewesen. Lediglich in der Schweiz erweist sich dieser Aspekt somit als einigermaßen ausgeglichen. Tatsächliche negative Auswirkungen vermelden hierbei nur jeweils sehr wenige Unternehmen. Ein Prozent der Managements in Deutschland gibt an, aufgrund von mangelndem Cyberschutz Kunden verloren zu haben. Zwei Prozent der Unternehmen in der Schweiz sowie einem Prozent der deutschen Firmen ist aus demselben Grund zudem Neugeschäft entgangen. Kein Wettbewerbsvorteil, keine Kommunikation Noch deutlicher als beim Thema Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen zeigt sich hinsichtlich der aktiven Kommunikation der Cybersicherheitsinfrastruktur in Richtung Kunden und Geschäftspartner eine Diskrepanz. Nur insgesamt gut 29 Prozent der deutschen sowie 24 Prozent der österreichischen Unternehmen kommunizieren ihren Cyberschutz aktiv an Kunden und Geschäftspartner. In der Schweiz tun dies mit immerhin 40 Prozent deutlich mehr. Mit dem Argument, die IT-Sicherheitsinfrastruktur des Unternehmens verschaffe ihnen keinen Wettbewerbsvorteil bei Kunden oder Geschäftspartnern, binden dagegen knapp 66 Prozent der deutschen, 68 Prozent der österreichischen und 50 Prozent der Schweizer Unternehmen diesen Aspekt nicht in ihre Kommunikation ein. Wettbewerbsvorteile sehen und nutzen: Sicheres tun und darüber sprechen. „Es ist zunächst ein erfreuliches Ergebnis, dass die Management-Ebenen in Unternehmen der Cybersicherheit eine so hohe Bedeutung für ihre Geschäftsbeziehungen beimessen“, sagt Michael Veit, Security Experte bei Sophos. „Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass viele Unternehmen, die eine wirksame, moderne Cybersicherheitsinfrastruktur im Einsatz haben und darüber nicht kommunizieren, Chancen ungenutzt lassen. Wer etwa vernetzte und intelligente Schutztechnologien verwendet, oder auch externe Expertise im Rahmen eines Cybersecurity as a Service-Modells (CSaaS) nutzt, hat entscheidende Elemente einer zeitgemäßen, proaktiven Sicherheitsstrategie implementiert. Dies kann angesichts der sich verschärfenden Bedrohungslage ein Wettbewerbsvorteil sein. Oder anders gesagt: Wer bei der Cybersicherheit gut aufgestellt ist, schafft Vertrauen für sich selbst und alle Partner. Darüber sollte man reden.“ Hintergrund zur Umfrage Ipsos hat im Auftrag von Sophos 201 C-Level-Managerinnen und -Manager aus Handel, Dienstleitung und verarbeitendem Gewerbe in Deutschland sowie jeweils 50 in Österreich und der Schweiz zum Thema IT-Sicherheit in ihren Unternehmen befragt.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 28 days
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Cyberversicherung: Manager sehen Unternehmen schlecht geschützt
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Cybersicherheit und Versicherungsschutz als Cyberversicherungen sind wichtiger denn je. Die dritte Global Cyber Risk and Insurance Studie 2024 von Munich Re gibt Aufschluss über die Cyber-Bedrohung bei Unternehmen und deren wachsendem Bedarf an transparenten Versicherungslösungen zur wirkungsvollen Risikominimierung. Die Umfrage, an der mehr als 7.500 Personen aus 15 Ländern und verschiedenen Branchen teilgenommen haben, verdeutlicht die zunehmende Besorgnis der Manager im Hinblick auf Cybersicherheit. Trotz gesteigertem Risikobewusstsein bezweifeln 87 % der Befragten dieser Gruppe, dass ihr Unternehmen ausreichend gegen die digitale Bedrohung gewappnet ist, ein bemerkenswerter Anstieg gegenüber den Vorjahren (2022: 83%). Manager: Fast 90 Prozent sehen Unternehmen nicht ausreichend geschützt Die wachsende Besorgnis ist auf den anhaltenden Anstieg von Cyberangriffen zurückzuführen, insbesondere durch die weltweite Zunahme von Ransomware und Datenmissbrauch. Diese Angriffe gefährden nicht nur sensible Daten, sondern fügen Unternehmen aller Größenordnungen auch erhebliche finanzielle und reputationsbezogene Schäden zu. Es ist unbestreitbar, dass die Versicherungslücke nach wie vor unverhältnismäßig groß ist, was den dringenden Bedarf an ganzheitlichen Cyberversicherungslösungen unterstreicht. Munich Re schätzt die weltweiten Cyber-Versicherungsprämien auf rund 14 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023, mit steigenden Prognosen auf etwa 29 Milliarden US-Dollar bis 2027. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Bedeutung von Cyber-Versicherungen zunehmend erkannt wird. Dennoch ist es noch sehr viel zu tun, um die Kluft zwischen versicherten und wirtschaftlichen Schäden zu überbrücken. Neue Technologie birgt auch Sicherheitslücken Eines der wichtigsten Ergebnisse der Studie ist die zunehmende Bedeutung von Technologietrends wie KI (Künstliche Intelligenz), Cloud-Services und Datenanalyse in allen Wirtschaftszweigen. Nahezu alle befragten Unternehmensentscheider setzen auf diese Innovationen und unterstreichen damit die entscheidende Rolle der Technologie für die Förderung von Unternehmenswachstum und Effizienz. Mit technologischen Fortschritten gehen jedoch auch zunehmende Schwachstellen und Sicherheitslücken einher, die proaktive Maßnahmen zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen erforderlich machen. 41 % der befragten Entscheidungsträger ziehen eine Cyberversicherung in Betracht, was ein branchenübergreifendes Interesse an der Nutzung von Versicherungslösungen zur Minderung von Cyberrisiken widerspiegelt. Viele Entscheider wollen Cyberversicherung Angesichts des digitalen Wandels kann die Bedeutung von zuverlässigen Cybersicherheitsmaßnahmen und Versicherungsschutz für die globale Wirtschaft nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Ergebnisse der Global Cyber Risk and Insurance Studie sind ein Weckruf für Unternehmen, der Cyber-Resilienz Priorität einzuräumen und umfassende Versicherungslösungen einzusetzen, um sich gegen die sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen.   Über Munich Re Munich Re ist ein weltweit führender Anbieter von Rückversicherung, Erstversicherung und versicherungsnahen Risikolösungen. Die Unternehmensgruppe besteht aus den Geschäftsfeldern Rückversicherung und ERGO sowie dem Vermögensmanager MEAG. Munich Re ist weltweit und in allen Versicherungssparten aktiv. Munich Re entwickelt Deckungen für neuartige Risiken wie Raketenstarts, erneuerbare Energien, Cyberrisiken oder künstliche Intelligenz.   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 2 months
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EU-Diplomaten: Einladung zur Weinprobe mit Malware im Gepäck 
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Eine kürzlich identifizierte Cyber-Spionagekampagne zeigt, wie hochspezialisierte Angreifer staatliche Einrichtungen und Diplomaten ins Visier nehmen. Diese Bedrohungsakteure nutzten gefälschte Einladungen zu Weinproben als Köder, um mit dieser einfachen und doch effektiven Technik gezielt europäische Diplomaten anzugreifen. Die Kampagne, die den Codenamen SPIKEDWINE erhalten hat, bedient sich gefälschter PDF-Einladungen aus Lettland zu einer angeblichen Weinprobe, die sich als Schreiben des indischen Botschafters für eine Weinverkostung im Februar 2024 tarnt. Dieses PDF enthält einen Link zu einem gefälschten Fragebogen, der Benutzer zu einem bösartigen ZIP-Archiv auf einer kompromittierten Website umleitet und somit die Infektionskette in Gang setzt. Die Tatsache, dass solche Angriffe bereits im Juli 2023 beobachtet wurden, unterstreicht die Hartnäckigkeit und den langfristigen Ansatz dieser möglicherweise staatlich geförderten Akteure. PDF-Einladung mit netter Malware-Infektion Die technischen Aspekte dieser Kampagne offenbaren ein hohes Maß an Raffinesse. Die Verwendung fortschrittlicher Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) in Kombination mit einer sorgfältig aufgebauten Command-and-Control (C2)-Infrastruktur zeigt, dass die Angreifer über erhebliche Ressourcen und Fachwissen verfügen. Diese Vorgehensweisen machen es für herkömmliche Sicherheitssysteme und -protokolle schwierig, die Bedrohung zu erkennen und abzuwehren. Angesichts dieser komplexen Bedrohungslandschaft ist es unerlässlich, dass Organisationen, insbesondere jene mit hohen Sicherheitsanforderungen wie diplomatische Einrichtungen, ihre Cybersicherheitsmaßnahmen verstärken. Dies umfasst nicht nur technische Lösungen, sondern auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter. Darüber hinaus sind regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, die Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung und die Aktualisierung von Sicherheitsrichtlinien unerlässlich, um das Risiko eines erfolgreichen Angriffs zu minimieren. Wachsamkeit als wichtige Schutzmaßnahme Die SPIKEDWINE-Kampagne ist ein klares Beispiel dafür, wie Cyberangreifer ständig neue Wege finden, um hochsichere Netzwerke zu infiltrieren. Es ist eine wichtige Erinnerung an die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben und die Abwehrmechanismen zu stärken. Durch die Kombination aus technischen Sicherheitsmaßnahmen und umfassenden Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter können Organisationen eine robuste Verteidigung gegen die immer raffinierteren Methoden von Cyberkriminellen aufbauen. Im Endeffekt ist es eine unumstößliche Wahrheit, dass absoluter Schutz in der Cybersicherheit eine Utopie bleibt. Doch durch einen integrativen Ansatz, bei dem Nutzer keinen Risikofaktor, sondern stattdessen das stärkste Glied der Sicherheitskette darstellen, können Unternehmen eine hochwirksame Abwehr gegen die vielschichtigen Gefahren der heutigen digitalen Bedrohungslandschaft errichten.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 2 months
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Anstieg der Cyberangriffe um 104 Prozent in 2023
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Ein Unternehmen für Cybersicherheit hat die Bedrohungslandschaft des letzten Jahres unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse bieten entscheidende Einblicke in die vielfältigen Herausforderungen und unterstützen IT-Sicherheitsteams beim Kampf gegen Cyberangriffe im Jahr 2024. Der neue Report „The Anatomy of Cybersecurity: A Dissection of 2023's Attack Landscape“ zeigt, dass Energieversorgungsunternehmen (Anstieg um über 200 Prozent) und das verarbeitende Gewerbe (Anstieg um 165 Prozent) die am stärksten gefährdeten Branchen waren. Die Angriffsversuche erreichten im Juli ihren Höhepunkt, wobei Kommunikations-, bildgebende und Produktions-Geräte in diesem Zeitraum verstärkt betroffen waren. Cyberangriffe und Schwachstellen haben zugenommen „Armis konnte feststellen, dass nicht nur die Anzahl der Angriffsversuche zugenommen hat, sondern hat auch eine Zunahme blinder Flecken und kritischer Schwachstellen in den Unternehmen selbst festgestellt. Dadurch werden die Schwachstellen zu einem Hauptziel für böswillige Akteure“, sagt Nadir Izrael, CTO und Mitbegründer von Armis. „Sicherheitsteams sollten bei der Priorisierung ihrer Maßnahmen ähnliche Informationen nutzen. Sie sind dann in der Lage, die Sicherheitslücken zu schließen und ihre Cyberrisiken zu minimieren. Wir hoffen, dass Unternehmen und Regierungen diese Erkenntnisse nutzen, um rasch zu identifizieren, auf welche Bereiche sie sich in diesem Jahr konzentrieren sollten. Dadurch werden ihre Cybersicherheitsmaßnahmen verbessert, um Sicherheit und Schutz von kritischen Infrastrukturen sowie der Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes zu gewährleisten.“ Zu den wichtigsten Ergebnissen des Forschungsberichts gehören: Geopolitische Spannungen verschärfen die Cyberbedrohungslandschaft - Cyberwarfare hat sich in 2023 ausgeweitet. Die am stärksten von Cyberangriffen durch chinesische und russische Bedrohungsakteure betroffenen Branchen waren das verarbeitende Gewerbe, der Bildungssektor und der Bereich der öffentlichen Verwaltung - Im verarbeitenden Gewerbe trugen .cn- und .ru-Domains zu durchschnittlich 30 Prozent der monatlichen Angriffsversuche bei, während Angriffe von diesen Domains auf Bildungsdienste auf etwa 10 Prozent der Gesamtangriffe stiegen. Legacy-Technologien erhöhen die Herausforderungen - Ältere Windows-Server-Betriebssystemversionen (2012 und früher) sind im Vergleich zu neueren Windows-Server-Versionen häufiger von Angriffsversuchen betroffen (77 Prozent). - Ein Viertel der Softwarebestände an Servern sind von End-of-Support-Szenarien betroffen. Im Bildungssektor ist der Anteil der Server mit ungepatchten Sicherheitslücken (41 Prozent) deutlich höher als im allgemeinen Durchschnitt (10 Prozent). - Branchen, die am häufigsten End-of-Life-(EoL) oder EoS-(End of Support)-Betriebssysteme verwenden, sind: Bildungswesen (18 Prozent), Einzelhandel (14 Prozent), Gesundheitswesen (12 Prozent), Fertigung (11 Prozent) und öffentliche Verwaltung (10 Prozent). Unternehmen haben Probleme Schwachstellen effektiv zu priorisieren und zu beheben - Im Jahr 2023 wurden über 65.000 einzelne CVEs entdeckt. - Tragbare Geräte haben den höchsten Prozentsatz (93 Prozent) an ungepatchten CVEs. - Ein Drittel aller Geräte ist immer noch nicht für Log4Shell gepatcht. - Die Patch-Raten für kritische CVEs sind nicht priorisiert: o Niedrige CVEs: 11 Prozent Patch-Rate o Mittlere CVEs: 58 Prozent Patch-Rate o Hohe CVEs: 64 Prozent Patch-Rate o Kritische CVEs: 55Prozent Patch-Rate - Unabhängig vom Exploit-Status einer CVE haben Organisationen durchweg mit Patch-Raten von 62 Prozent für nicht ausgenutzte und 61 Prozent für ausgenutzte Sicherheitslücken zu kämpfen. Cyberangriffe mithilfe von KI-gesteuerten Technologien abwehren „Blueprints wie dieser Bericht sind äußerst wertvoll, da sie Teams dabei unterstützen, ihre begrenzten Ressourcen auf die Maßnahmen mit der größten Wirkung zu konzentrieren. Diese datengestützten Erkenntnisse ermöglichen ihnen teamübergreifende Prioritäten zu rechtfertigen“, erklärt Curtis Simpson, CISO bei Armis. „Die Nutzung von Reviews und analysierten Daten ermöglicht CISOs, ihre Bemühungen 2024 auf die Segmentierung von Legacy-Technologien, die Priorisierung der wichtigsten Schwachstellen und die Nutzung von KI-gesteuerten Technologien zu konzentrieren. Diese können Sicherheitsteams bei der Verteidigung und Verwaltung der Angriffsfläche in Echtzeit unterstützen.“ Die für diesen Bericht verwendeten proprietären Daten stammen aus der Asset Intelligence Engine von Armis. Die Asset Intelligence Engine ist eine kollektive KI-gestützte Wissensbasis, die Milliarden von Assets weltweit überwacht, um Cyber-Risikomuster und -Verhaltensweisen zu erkennen. Sie speist die Armis Centrix™-Plattform mit einzigartigen, umsetzbaren Cyber-Intelligenzdaten, um Bedrohungen in Echtzeit über die gesamte Angriffsfläche hinweg zu erkennen und zu bekämpfen.   Über Armis Armis, das Asset-Intelligence-Unternehmen für Cybersicherheit, schützt die gesamte Angriffsfläche und verwaltet das Cyber-Risiko des Unternehmens in Echtzeit. In einer sich schnell entwickelnden, grenzenlosen Welt stellt Armis sicher, dass Unternehmen alle kritischen Assets kontinuierlich sehen, schützen und verwalten. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 3 months
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Unveränderlicher Speicher schützt vor Attacken
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Eine Umfrage unter Cybersecurity-Experten aus Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern bestätigt, dass mit 46 Prozent fast die Hälfte der Befragten glaubt, dass generative KI die Angriffsanfälligkeit ihres Unternehmens erhöht. Dieser Trend scheint bereits in vollem Gange, denn 75 Prozent der Befragten bestätigten, dass sie eine Zunahme der Angriffe im Vergleich zum Vorjahr beobachten – 85 Prozent führen diesen Anstieg auf den Einsatz generativer KI durch Cyberkriminelle zurück. Mit generativer KI haben die Cyberbetrüger noch mehr Möglichleiten, sich flexibel anzupassen, mit komplexen Taktiken herkömmliche Datenschutzlösungen zu umgehen und den IT-Experten in Unternehmen das Leben zusätzlich schwer zu gestalten. Der beste Weg diesen Risiken zu begegnen ist eine mehrschichtige Verteidigungsstrategie, zu deren Kernkomponenten der unveränderliche Speicher zählt. Steigende Bedrohung durch KI Traditionelle Cybersicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Antivirensoftware stützen sich auf bekannte Bedrohungsmuster, um Daten zu schützen. Einige der Security-Lösungen setzen zusätzlich auf KI, um den Schutz maßgeblich zu verbessern. Aber gleichzeitig hat der Fortschritt auch bei Cyberkriminellen Einzug gehalten, denn sie benutzen ebenfalls KI-Modelle, um immer schneller immer mehr neue Sicherheitsbedrohungen zu entwickeln. Mit diesen können sie große Datenmengen analysieren, Schwachstellen finden, Sicherheitsmaßnahmen umgehen oder sogar scheinbar vertrauensvolles Netzwerkverhalten zu imitieren. Ein Hacker könnte mit KI beispielsweise die Reaktion eines Netzwerks auf unterschiedliche Eindringversuche analysieren, aus dieser Analyse lernen und im Anschluss eine Angriffsmethode entwickeln, die mit größerer Wahrscheinlichkeit erfolgreich ist. Mehrschichtiger Ansatz Eine gute Sicherheitsstrategie baut immer auf mehreren Verteidigungsschichten auf, welche insbesondere auch die Resilienz der Datensicherung gegen Angriffe stärken. Denn das Backup ist die letzte Verteidigungslinie, sollten die vorgelagerten Security-Maßnahmen bei einem Angriff nicht greifen. Arcserve beispielsweise hat in seine Datensicherungslösung mit der Integration von Sophos Intercept X Advanced für Server eine zusätzliche Schutzschicht integriert. Diese kombiniert signaturbasierte sowie signaturlose Malware-Erkennung, einschließlich eines neuronalen Netzwerks, das Deep-Learning-KI verwendet, um Angriffe zu stoppen. Im Falle einer Cyberattacke nimmt unveränderlicher Speicher eine besondere Rolle ein. Wenn Daten unveränderbar sind und damit durch Ransomware nicht verschlüsselt werden können, ist „Immutable Storage“ ein wirkungsvoller und zugleich erschwinglicher Ansatz. Bei diesem Ansatz können Unternehmen bei einem „erfolgreichen“ Angriff auf ihre Backups zurückgreifen und müssen die hohen Lösegeldsummen für die Entschlüsselung der wertvollen Daten nicht fürchten. Sicherer Speicher Backups auf unveränderlichem Speicher werden als einmalig beschreibbares und mehrfach lesbares Objekt formatiert. Nach dem Speichern – vor Ort oder in der Cloud mit Lösungen wie Amazon S3 Object Lock – können diese Backups weder versehentlich noch absichtlich gelöscht oder überschrieben werden. Damit sichern Unternehmen die entscheidende letzte Verteidigungslinie, auf die sie sich sogar bei KI-gesteuerten Angriffen verlassen können. Für die Cloud-Datensicherung bietet die Arcserve Unified Data Protection (UDP) eine Datensicherung einschließlich unveränderlicher Speicherung, für eine skalierbare Onsite- und Offsite-Geschäftskontinuität. Die Zunahme von KI-gesteuerten Cyberangriffen stellt für IT-Profis eine gewaltige Herausforderung dar. Daher ist der umfassende Ansatz für die Datensicherung von entscheidender Bedeutung. Dieser beginnt mit Maßnahmen zur Cybersicherheit und endet mit unveränderlichen Backups, die eine Wiederherstellung gewährleisten. Diese mehrschichtige Strategie ist unerlässlich für den Schutz gegen klassische und KI-unterstütze Cyberangriffe und zur Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität.     Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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