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#Netzwerkschutz
lanz-it-solutions · 7 months
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does nord vpn have a firewall
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does nord vpn have a firewall
NordVPN Sicherheitsfunktionen
NordVPN ist einer der führenden VPN-Anbieter in der Welt, der eine Vielzahl von Sicherheitsfunktionen bietet, um die Privatsphäre und Sicherheit seiner Benutzer zu gewährleisten. Eine der wichtigsten Sicherheitsfunktionen von NordVPN ist die starke Verschlüsselung, die es ermöglicht, alle Daten, die über das VPN übertragen werden, zu schützen. Dies stellt sicher, dass persönliche Informationen vor neugierigen Blicken geschützt sind.
Darüber hinaus bietet NordVPN eine No-Logs-Richtlinie, die bedeutet, dass sie keine Protokolle über die Online-Aktivitäten der Benutzer führen. Auf diese Weise können die Benutzer sicher sein, dass ihre Daten nicht gespeichert oder weitergegeben werden. Zusätzlich verfügt NordVPN über eine Kill Switch-Funktion, die die Internetverbindung trennt, falls die VPN-Verbindung aus irgendeinem Grund unterbrochen wird. Dadurch wird verhindert, dass die persönlichen Daten ungeschützt über das Internet übertragen werden.
Des Weiteren bietet NordVPN eine Vielzahl von Serverstandorten in verschiedenen Ländern, was es den Benutzern ermöglicht, ihre virtuelle Position zu ändern und auf geo-blockierte Inhalte zuzugreifen. Dies ist besonders nützlich für Benutzer, die auf Inhalte aus anderen Ländern zugreifen möchten.
Insgesamt bietet NordVPN eine umfassende Palette an Sicherheitsfunktionen, die es zu einer vertrauenswürdigen Wahl für Benutzer auf der ganzen Welt machen. Mit der Kombination aus Verschlüsselung, No-Logs-Richtlinie, Kill Switch und einer Vielzahl von Serverstandorten können die Benutzer sicher sein, dass ihre Privatsphäre und Sicherheit im Internet geschützt sind.
NordVPN Firewall-Einstellungen
NordVPN bietet umfassende Funktionen, um die Online-Sicherheit seiner Benutzer zu gewährleisten. Eine wichtige Funktion ist die Möglichkeit, Firewall-Einstellungen anzupassen. Durch die Konfiguration der Firewall können Benutzer den Datenverkehr steuern und sicherstellen, dass nur autorisierte Verbindungen zugelassen werden.
Die Firewall-Einstellungen von NordVPN ermöglichen es Benutzern, den eingehenden und ausgehenden Datenverkehr zu überwachen und zu filtern. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, um potenziell schädliche Inhalte zu blockieren und die Privatsphäre der Benutzer zu schützen. Benutzer können die Firewall-Einstellungen an ihre individuellen Anforderungen anpassen und bestimmte Apps oder Dienste blockieren oder zulassen.
Durch die Verwendung der Firewall-Einstellungen von NordVPN können Benutzer ihre Online-Sicherheit optimieren und die Kontrolle über ihren Internetverkehr behalten. Es ist wichtig, die Firewall-Einstellungen regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten.
Insgesamt bieten die Firewall-Einstellungen von NordVPN eine effektive Möglichkeit, die Sicherheit und Privatsphäre der Benutzer zu verbessern. Durch die Anpassung der Einstellungen können Benutzer ihre Online-Aktivitäten schützen und ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleisten. Es empfiehlt sich, sich mit den verschiedenen Optionen vertraut zu machen und die Firewall-Einstellungen entsprechend den eigenen Anforderungen zu konfigurieren.
Netzwerkschutz bei NordVPN
NordVPN ist ein bekannter VPN-Dienst, der eine Vielzahl von Funktionen bietet, um die Sicherheit und Privatsphäre der Benutzer im Internet zu gewährleisten. Eines der wichtigsten Merkmale von NordVPN ist der Netzwerkschutz, der es den Benutzern ermöglicht, sicher und anonym im Internet zu surfen.
Der Netzwerkschutz von NordVPN umfasst verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, um die Verbindung der Benutzer zu schützen. Dazu gehört die Verschlüsselung des Datenverkehrs, um sicherzustellen, dass sensible Informationen vor neugierigen Blicken geschützt sind. Dies bedeutet, dass selbst wenn die Verbindung von Dritten abgefangen wird, die Daten nicht gelesen oder gestohlen werden können.
Darüber hinaus bietet NordVPN eine Funktion namens "Kill Switch", die die Internetverbindung automatisch trennt, wenn die VPN-Verbindung aus irgendeinem Grund unterbrochen wird. Dies verhindert, dass die Benutzer ungeschützt im Internet surfen und ihre echte IP-Adresse offenbaren.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Netzwerkschutzes bei NordVPN ist die Möglichkeit, zwischen verschiedenen VPN-Protokollen zu wählen, je nach den individuellen Sicherheitsanforderungen der Benutzer. Dies ermöglicht es den Benutzern, die beste Balance zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit zu finden, je nach ihren Bedürfnissen.
Insgesamt bietet NordVPN einen umfassenden Netzwerkschutz, der es den Benutzern ermöglicht, sicher und anonym im Internet zu surfen, ohne sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Daten machen zu müssen. Mit einer Vielzahl von Sicherheitsfunktionen und benutzerfreundlichen Einstellungen ist NordVPN eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die ihre Online-Privatsphäre ernst nehmen.
NordVPN Firewall-Konfiguration
Die Konfiguration der Firewall in NordVPN ist ein wichtiger Schritt, um Ihre Online-Sicherheit zu erhöhen. Eine Firewall dient als Barriere zwischen Ihrem Gerät und dem Internet, um unerwünschte Zugriffe von außen zu blockieren und Ihre persönlichen Daten zu schützen. NordVPN bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit, um die Firewall-Einstellungen anzupassen und zu optimieren.
Um die Firewall in NordVPN zu konfigurieren, loggen Sie sich in Ihr Konto ein und navigieren Sie zu den Einstellungen. Dort finden Sie die Option für die Firewall-Konfiguration, wo Sie bestimmen können, welche Verbindungen erlaubt oder blockiert werden sollen. Es gibt die Möglichkeit, bestimmte Anwendungen und Programme vom VPN-Dienst auszuschließen oder spezifische Ports zu öffnen oder zu schließen.
Es ist ratsam, die Firewall so einzustellen, dass sie Ihre Online-Aktivitäten schützt, ohne die Geschwindigkeit Ihrer Verbindung zu beeinträchtigen. Durch die richtige Konfiguration der Firewall in NordVPN können Sie sicher im Internet surfen, ohne sich um potenzielle Sicherheitsrisiken sorgen zu müssen.
Zusätzlich zur Firewall bietet NordVPN auch andere Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Kill Switch und DNS-Leckschutz. Durch die Kombination dieser Funktionen können Sie eine umfassende Sicherheitslösung für Ihre Online-Privatsphäre schaffen.
Insgesamt ist die Firewall-Konfiguration in NordVPN ein wichtiger Schritt, um Ihre Sicherheit im Internet zu gewährleisten und Ihre persönlichen Daten zu schützen. Nutzen Sie diese Funktion, um ein Höchstmaß an Sicherheit und Privatsphäre online zu erreichen.
Funktionsweise NordVPN Firewalls
NordVPN verfügt über eine beeindruckende Firewall-Funktion, die die Sicherheit und den Schutz Ihrer Internetverbindung verbessert. Diese Firewalls dienen als zusätzliche Verteidigungslinie, die Ihre Daten vor unerwünschten Bedrohungen schützen. Aber wie funktionieren NordVPN Firewalls eigentlich?
Die NordVPN Firewall arbeitet auf mehreren Ebenen, um Ihre Internetverbindung abzusichern. Zunächst filtert sie den Datenverkehr und blockiert potenziell schädliche Inhalte, bevor diese Ihr Gerät erreichen. Dadurch werden Malware, Phishing-Websites und andere Bedrohungen effektiv abgewehrt.
Darüber hinaus überwacht die NordVPN Firewall den Datenverkehr in Echtzeit und erkennt verdächtiges Verhalten. Falls Anomalien festgestellt werden, greift die Firewall ein und blockiert die potenzielle Bedrohung, bevor sie Schaden anrichten kann.
Die Firewall von NordVPN bietet auch eine intelligente Adresszuweisung, die verhindert, dass Hacker Ihre IP-Adresse ausspionieren. Durch das Verschleiern Ihrer tatsächlichen IP-Adresse bleiben Sie anonym und geschützt vor Cyberangriffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Firewall-Funktion von NordVPN eine wesentliche Ergänzung zu ihrem bereits leistungsstarken Sicherheitssystem darstellt. Indem sie den Datenverkehr filtert, verdächtige Aktivitäten erkennt und Ihre IP-Adresse verbirgt, bietet sie einen umfassenden Schutz für Ihre Online-Aktivitäten. Vertrauen Sie NordVPN, um Ihre Privatsphäre zu wahren und Ihre persönlichen Daten zu sichern.
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can't reach pihole webinterface via vpn
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can't reach pihole webinterface via vpn
Pihole-Webinterface-Verbindung
Ein Pihole-Webinterface-Verbindung, auch bekannt als Pi-hole Admin Console, ist eine webbasierte Benutzeroberfläche, die verwendet wird, um das Pi-hole-Programm zu verwalten. Pi-hole ist eine Open-Source-Software, die als DNS-Präfix-Server fungiert und Netzwerkanfragen blockiert, die auf unerwünschte Domains verweisen, wie beispielsweise Anzeigen oder Tracking-Domains.
Das Webinterface ermöglicht es Benutzern, verschiedene Einstellungen für ihr Pi-hole zu konfigurieren. Dazu gehören das Hinzufügen oder Entfernen von Blockierlisten, das Überwachen der Leistung des Pi-hole, das Anzeigen von Statistiken zu blockierten Anfragen und vieles mehr. Die Benutzeroberfläche ist benutzerfreundlich gestaltet und bietet eine intuitive Möglichkeit, das Pi-hole zu verwalten.
Um eine Verbindung zum Pi-hole-Webinterface herzustellen, müssen Benutzer einfach die IP-Adresse ihres Pi-hole-Servers in einem Webbrowser eingeben. Von dort aus können sie auf das Dashboard zugreifen und alle erforderlichen Einstellungen vornehmen. Es ist wichtig, dass die Verbindung sicher ist, besonders wenn das Pi-hole für den Remotezugriff konfiguriert ist.
Insgesamt ist die Pi-hole-Webinterface-Verbindung ein wichtiges Werkzeug für die Verwaltung des Pi-hole-Programms. Es erleichtert den Benutzern die Konfiguration ihres Pi-hole und bietet ihnen die Möglichkeit, die Leistung und Effektivität ihres Netzwerkschutzes zu maximieren.
VPN-Zugriffsproblem
Wenn Sie Schwierigkeiten haben, auf Ihr VPN zuzugreifen, kann dies frustrierend sein. Es gibt mehrere Gründe, warum Sie möglicherweise Probleme haben, eine Verbindung herzustellen.
Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Ihre VPN-Software korrekt konfiguriert ist. Überprüfen Sie die Einstellungen und vergewissern Sie sich, dass Benutzername, Passwort und Serveradresse korrekt eingegeben wurden. Es kann auch hilfreich sein, die Software neu zu starten oder neu zu installieren, um Probleme zu beheben.
Ein weiterer häufiger Grund für VPN-Zugriffsprobleme sind Firewall-Einstellungen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Firewall so konfiguriert ist, dass sie den VPN-Datenverkehr zulässt. Manchmal blockieren Firewalls den VPN-Zugriff aus Sicherheitsgründen, was zu Verbindungsproblemen führen kann.
Wenn Sie versuchen, auf das VPN von einem öffentlichen WLAN aus zuzugreifen, kann dies ebenfalls zu Problemen führen. Öffentliche Netzwerke können restriktive Firewall-Einstellungen haben, die den VPN-Zugriff beeinträchtigen können. In diesem Fall kann es hilfreich sein, auf ein anderes Netzwerk zuzugreifen oder sich an den Netzwerkadministrator zu wenden, um Unterstützung zu erhalten.
Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Gründen, warum Sie möglicherweise Probleme haben, auf Ihr VPN zuzugreifen. Indem Sie die oben genannten Tipps befolgen und mögliche Fehlerquellen ausschließen, können Sie in der Regel das VPN-Zugriffsproblem lösen und wieder sicher und privat im Internet surfen.
Netzwerkkonfiguration Pihole
Die Netzwerkkonfiguration für Pihole ist ein wichtiger Schritt, um die Funktionalität dieses nützlichen Tools zu optimieren. Pihole ist eine Open-Source-Software, die als DNS-Resolver fungiert und dabei hilft, Werbung und Tracker zu blockieren. Um die effektive Nutzung von Pihole zu gewährleisten, ist eine korrekte Netzwerkkonfiguration unerlässlich.
Zunächst einmal sollte Pihole auf einem dedizierten Gerät wie einem Raspberry Pi installiert werden, um eine reibungslose Funktion im Netzwerk zu gewährleisten. Nach der Installation muss die IP-Adresse des Pihole-Servers als primärer DNS-Resolver im Router oder jedem einzelnen Gerät im Netzwerk konfiguriert werden. Dieser Schritt ist entscheidend, damit alle Anfragen über den Pihole-Server geleitet und dort gefiltert werden können.
Es ist auch wichtig, die Blockierungslisten in Pihole regelmäßig zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass neue Werbung und Tracker effektiv blockiert werden. Darüber hinaus können benutzerdefinierte Blockierungsregeln erstellt werden, um bestimmte Domains oder Inhalte zu blockieren.
Durch eine sorgfältige Netzwerkkonfiguration von Pihole kann die Online-Sicherheit verbessert und die Ladezeit von Webseiten beschleunigt werden, da lästige Werbung blockiert wird. Darüber hinaus bietet Pihole detaillierte Statistiken über blockierte Anfragen, um einen Einblick in die Online-Aktivitäten im Netzwerk zu gewähren. Mit der richtigen Konfiguration kann Pihole ein leistungsstarkes Werkzeug sein, um die Online-Erfahrung zu optimieren.
Fehlerbehebung VPN Pihole
VPN Pihole ist eine beliebte Kombination für Benutzer, die ihre Privatsphäre schützen und unerwünschte Werbung blockieren möchten. Leider kann es manchmal vorkommen, dass Probleme auftreten, die das reibungslose Funktionieren dieser beiden Tools beeinträchtigen. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen häufigen Fehlern bei der Einrichtung und Verwendung von VPN Pihole befassen und mögliche Lösungen dafür diskutieren.
Ein häufiges Problem, das Benutzer erfahren, ist die Inkompatibilität von VPN und Pihole. Dies kann dazu führen, dass entweder das VPN nicht korrekt funktioniert oder dass Anzeigen nicht blockiert werden. In solchen Fällen ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Netzwerkkonfiguration ordnungsgemäß eingerichtet ist und dass beide Dienste miteinander kompatibel sind.
Ein weiteres Problem, das auftreten kann, ist die Geschwindigkeitseinbuße durch die Verwendung von VPN und Pihole gleichzeitig. Da beide Dienste den Datenverkehr umleiten und filtern, kann dies zu einer Verlangsamung der Internetgeschwindigkeit führen. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, die Einstellungen beider Dienste anzupassen, um die Leistung zu optimieren.
Zusammenfassend ist die Fehlerbehebung bei VPN Pihole oft eine Frage der genauen Konfiguration und Kompatibilität der Dienste. Durch das Verstehen der Funktionsweise beider Tools und das Beheben möglicher Konflikte können Benutzer das volle Potenzial dieser Datenschutz- und Werbeblockierungslösung nutzen.
Webinterface-Zugriffsschwierigkeiten
Webinterface-Zugriffsschwierigkeiten können frustrierend sein, besonders wenn sie unerwartet auftreten. Es gibt jedoch verschiedene mögliche Gründe für diese Probleme, die oft mit einfachen Lösungen behoben werden können.
Eine häufige Ursache für Zugriffsschwierigkeiten auf ein Webinterface ist eine schlechte Internetverbindung. Stellen Sie sicher, dass Ihre Internetverbindung stabil ist, indem Sie andere Websites besuchen oder Ihren Internetdienstanbieter kontaktieren.
Ein weiterer Grund könnte ein falsch eingegebener Benutzername oder ein falsches Passwort sein. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Anmeldeinformationen verwenden und keine Tippfehler vorliegen.
Manchmal können auch Cookies und Cache-Daten das Problem verursachen. Löschen Sie diese Daten in Ihrem Browser und versuchen Sie den Zugriff erneut.
Es ist auch möglich, dass das Webinterface aufgrund von Serverproblemen nicht erreichbar ist. Überprüfen Sie die Statusseite des Dienstes oder kontaktieren Sie den Anbieter, um Informationen zu eventuellen Störungen zu erhalten.
Wenn diese einfachen Lösungen nicht funktionieren, könnte ein technisches Problem vorliegen, das eine gründlichere Untersuchung erfordert. In diesem Fall ist es ratsam, sich an den technischen Support des Anbieters zu wenden, um das Problem zu beheben.
Insgesamt ist es wichtig, ruhig zu bleiben und systematisch die möglichen Ursachen für Webinterface-Zugriffsschwierigkeiten zu überprüfen, um eine schnelle Lösung zu finden und wieder normalen Zugriff zu erhalten.
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b2bcybersecurity · 5 months
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Schutz von Identitäten und Zugängen
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Ein europäischer Cybersecurity-Anbieter und Experte für Identitäts- und Zugangsmanagement, verkündet die Einführung seiner SaaS-Plattform, Wallix One. Die Plattform umfasst die wesentlichen Lösungen, die Unternehmen zum Schutz ihrer digitalen Aktivitäten benötigen. Dadurch erhalten Mitarbeitende, externe Dienstleister, IT-Administratoren, SPS-Wartungspersonal oder Maschinen und Roboter erst nach einer Überprüfung ihrer Identität und den ihnen gewährten Rechten Zugriff auf IT- oder OT-Infrastrukturen, Geräte, Anwendungen und Daten. Die Auslagerung der Verwaltung der Identitäts- und Zugangssicherheitslösungen an Wallix One bietet IT-Sicherheitsverantwortlichen einige Vorteile: die Kontrolle über den Zugang zu wichtigen Unternehmensressourcen, Reduktion der mit Identitätsdiebstahl verbundenen Risiken und mehr Kapazitäten für die Umsetzung ihrer Sicherheitsrichtlinien. Vorteile der SaaS-Plattform Angesichts steigender Rohstoffkosten und des Mangels an Cybersecurity-Personal suchen die Entscheidungsträger in Unternehmen nach effektiven, effizienten und leicht zu implementierenden Lösungen, mit einem hohen Return of Investment. Wallix One bietet dabei Identitäts- und Zugriffsmanagement auf dem neuesten Stand der Technik, inklusive automatischen Updates, den neuesten Funktionen und Sicherheitspatches sowie der Möglichkeit, von künftigen Innovationen zu profitieren. Die Lösungen lassen sich einfach an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen und bieten beispielsweise eine weltweite Verfügbarkeit sowie die Möglichkeit, weitere Dienste aus der Wallix-Produktpalette zu nutzen, Nutzer oder Ressourcen hinzuzufügen sowie Jahresabonnements mit vereinfachten Preisen und Rechnungen. Die SaaS-Lösung ist außerdem schnell einsatzbereit, ohne dabei die internen IT-Teams zu überlasten oder in die Wartung einer eigenen Infrastruktur investieren zu müssen. Die SaaS-Plattform macht eine Zero-Trust-Architektur schnell und einfach betriebsbereit. Außerdem stellt sie die Compliance mit aktuellen Vorschriften für Unternehmen jeder Größe sicher. Jean-Noël de Galzain, Gründer und CEO von Wallix, erklärt: “Die Entwicklung unseres Angebots hin zu einem SaaS-Modell war eine der zentralen Prioritäten in unserem diesjährigen Innovationsplan, um den Bedürfnissen der Organisationen und der sich verändernden Nachfrage nach IT-Investitionen gerecht zu werden. Wir haben Wallix ONE als zentralisierte SaaS-Plattform konzipiert, die ein agiles und vereinfachtes Management aller digitalen Zugänge und Identitäten ermöglicht, welche die IT-Abteilungen unserer Kunden verwalten müssen.”   Über Wallix Wallix ist der europäische Spezialist für Zugangs- und digitale Identitätssicherheit und der weltweit führende Anbieter von PAM (Privileged Access Management). Die Technologien von Wallix ermöglichen es Unternehmen, die heutigen Herausforderungen im Bereich IT-Netzwerkschutz und Datensicherheit zu meistern. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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itsupportzurich · 3 years
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it support unternehmen compliance mit unserer cyber security | it support unternehmen
Eine Überprüfung kann das Bedürfnis Ihrer Organisation aufrechterhalten, die Lebensfähigkeit ihres Netzwerkschutzes zu verstehen. Für den Fall, dass it support unternehmen Verein beschlossen hat, sich an einen.
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digital-dynasty · 4 years
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Gefährliche Lücken in Cisco-Software für Netzwerkschutz und -Management
Der Netzwerkausrüster Cisco hat wichtige Sicherheitsupdates für verschiedene Netzwerk-Software veröffentlicht. Keine Lücke gilt als kritisch. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/gefahrliche-lucken-in-cisco-software-fur-netzwerkschutz-und-management
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ge3kljion · 4 years
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Gefährliche Lücken in Cisco-Software für Netzwerkschutz und -Management
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download-kostelos · 7 years
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Avira Antivirus Pro 15 0 31 27 Keys Till 2020 kostenlos
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toniologe · 7 years
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Zyxel ZyXEL - GS1920-24, 28-port GbE L2 Smart Switch
Zyxel ZyXEL – GS1920-24, 28-port GbE L2 Smart Switch
Mit 24 bzw. 48 nicht blockierenden 100/1000 PoE+ bzw. non-PoE Ports, hochentwickelten QoS-Funktionen (Quality of Service), robustem Netzwerkschutz und umfassender Zugangskontrolle hebt die GS1920 Serie Ihr Netzwerk auf ein ganz neues Niveau. Mit der GS1920 Serie werden ZyXEL-Geräte im Netzwerk erkannt und können auch zurückgesetzt werden. Zusammen mit unserer benutzerfreundlichen Utility ZON…
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b2bcybersecurity · 10 months
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Mehr Sicherheit für Bürodrucker
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Erweiterte Sicherheit: Canon macht ein Update seines Sortiments der imageRUNNER und imageRUNNER ADVANCE DX Multifunktionsdrucksysteme für Büroumgebungen mit Geräte-, Daten- und Netzwerkschutz. Die aktualisierten imageRUNNER und imageRUNNER ADVANCE DX-Drucksysteme sind mit einem Geräte-, Daten- und Netzwerkschutz ausgestattet, der für Sicherheit in jeder Phase des Lebenszyklus von Dokumenten sorgt. Die neueste Security-Firmware bietet End-to-End-Sicherheit und beide Produktreihen unterstützen verschlüsselte Dateifreigabe mit TLS1.3, WPA3 und SMB 3.1.1, während die imageRUNNER ADVANCE DX-Produkte aufgrund der verbauten SSD zusätzlich mit FIPS 140-3 für eine zertifizierte Verschlüsselungsleistung ausgestattet sind. Alle Geräte des aktualisierten Portfolios verfügen außerdem über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, die zusätzlich zu den strengeren Passwortregeln für erhöhten Schutz sorgt. Um den Schutz vor Cyberangriffen zu gewährleisten, können sich Unternehmen dank der sicheren Statusvisualisierung einen Überblick verschaffen. Die Multifunktionssysteme werden außerdem durch die Sicherheitsnavigator-Funktion unterstützt, mit der Sicherheitseinstellungen auch ohne externe Hilfe eigenständig für verschiedene Netzwerkumgebungen vorgenommen werden können. Produktivität und Zusammenarbeit für hybrides Arbeiten Unternehmen profitieren dank uniFLOW Online von einer vereinfachten Zusammenarbeit in einem hybriden Arbeitsumfeld. Die preisgekrönte Cloud-Print-Lösung ermöglicht es, effektiver und schneller zu arbeiten, während die gesamte Druckumgebung über die Cloud verwaltet werden kann. Dabei ist die Datensicherheit über kontrollierten Zugriff gesichert. Für zusätzliche Produktivität bietet die neue imageRUNNER ADVANCE DX 8900-Serie ein umfassendes Angebot an Finishing-Optionen für eine professionelle Ausgabequalität. Dies ermöglicht es Unternehmen, einen Teil der internen Produktionskapazitäten für Marketingmaterialien, Kleinauflagen von Flyern und Broschüren oder Geschäftskommunikationen zu nutzen und dabei die volle Kontrolle über ihre Dokumente zu behalten. Das macht unabhängig von Drittanbietern, spart Zeit und Kosten. Hauptmerkmale der imageRunner imageRUNNER ADVANCE DX C3900 Serie, 4900 Serie, C259/C359 Serie, 529/619/719 Serie, 6980i und 8900 Serie: - Automatische Systemwiederherstellung bei Firmwaremanipulation - FIPS 140 3-Zertifizierung - TLS1.3 & SMB 3.1.1 & WPA3 Unterstützung (ALLE GERÄTE) mit zusätzlichem TPM 2.0 für DX C359/C259 und DX 719/619/529 Serie - Sichere Statusvisualisierung - Remote UI Zwei-Faktor-Authentifizierung und strengere Passwortregeln - Sicherheitsnavigator imageRUNNER C3326i und 2900 Serie: - Automatische Systemwiederherstellung - TLS1.3 & SMB 3.1.1 Unterstützung - WPA3-Unterstützung - Optionaler SSD-Speicher - Sichere Statusvisualisierung - Remote UI Zwei-Faktor-Authentifizierung & strengere Passwort-Regeln - Sicherheitsnavigator und Sichere Statusvisualisierung   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 1 year
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Cybersecurity: Deutschland weltweit Mittelfeld - in Europa Spitze
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Die neue Studie "Cybersecurity Readiness Index 2023" von Cisco zeigt, dass deutsche Unternehmen in Sachen Cybersecurity weltweit im Mittelfeld liegen, in Europa aber an der Spitze. Dennoch sehen sich nur 11 Prozent der Unternehmen bestmöglich auf Cyber-Angriffe vorbereitet. Wie gut sind deutsche Unternehmen auf IT-Angriffe vorbereitet? Weltweit liegen sie nur im Mittelfeld, doch in Europa auf einem guten zweiten Platz hinter Großbritannien. Stark sind deutsche Unternehmen insbesondere bei der Absicherung von Endgeräten und Netzwerken. Beim Thema Datensicherheit gibt es noch Nachholbedarf. Das zeigt der Cisco Cybersecurity Readiness Index 2023. Cisco Cybersecurity Readiness Index 2023 Die Anforderungen an Cybersicherheit haben sich durch die COVID-19-Pandemie deutlich verändert. Statt eines festen Arbeitsorts mit statischem Unternehmensnetzwerk kommen bei Hybrid Work und virtueller Collaboration nun mehrere Geräte an diversen Standorten zum Einsatz. Unternehmen müssen daher nicht nur ihre Security-Strukturen umbauen, sondern sich auch gegen neue und ständig weiterentwickelnde Gefahren schützen. Der Cisco Cybersecurity Readiness Index 2023 hat ermittelt, wie weit Unternehmen diesen neuen Herausforderungen gewachsen sind. Auf Basis von 6.700 Expertenbefragungen wurden die Unternehmen in vier Reifegrade eingeteilt: Anfänger (Beginner), Gestalter (Formative), Fortgeschrittene (Progressive) und Reife (Mature). Deutschland im internationalen Vergleich Den höchsten Reifegrad (Mature), der bestmöglich vor modernen Sicherheitsrisiken schützt, erreichen weltweit nur 15 Prozent der Unternehmen. In Deutschland sogar nur 11 Prozent. Damit liegen deutsche Unternehmen weltweit nur im Mittelfeld von 27 untersuchten Ländern. In Europa belegen deutsche Unternehmen einen guten zweiten Platz hinter Großbritannien. Am besten schneiden deutsche Unternehmen bei der Endgerätesicherheit mit dem weltweit zehnten Platz (Mature & Progressive) ab. Der Schutz von Netzwerken ist in Deutschland am besten ausgeprägt (Platz 11), was unter anderem an einem vergleichsweise häufigen Einsatz von Firewalls mit integriertem Intrusion Prevention System (IPS) liegt (DE: 78% vs. Global: 69%). Netzwerkschutz in Deutschland am besten ausgeprägt Der Schutz von Anwendungen (Platz 13) und Identitäten (Platz 15) nimmt bereits ab, und beim Thema Datensicherheit hinkt Deutschland klar hinterher (Platz 20). Hauptgrund ist der niedrigere Einsatz von Backup & Recovery-Tools. Nur 55 Prozent der deutschen Unternehmen gaben an, diese Tools im Einsatz zu haben, während es weltweit im Schnitt 67 Prozent sind. Auch Host IPS & Protection Tools werden in Deutschland deutlich weniger eingesetzt (29 Prozent vs 41 Prozent weltweit). Dies zeigt sich auch im europäischen Vergleich: Von acht untersuchten Ländern ist Deutschland bei der Datensicherheit nur Sechster, in allen anderen Kategorien Zweiter oder Dritter. Großer Schaden durch Attacken Die meisten deutschen Unternehmen sind bereits Opfer von Cyberkriminalität geworden. 55 Prozent der Befragten berichten von einem Vorfall in den letzten 12 Monaten, jeder zweite davon (49%) verursachte einen Schaden von mindestens 300.000 US-Dollar. Zum Vergleich: Weltweit bemerkten 60 Prozent einen Vorfall, der bei 54 Prozent der Betroffenen einen Schaden von mindestens 300.000 US-Dollar anrichtete. In Deutschland erwarten 77 Prozent (weltweit: 82%) in den nächsten 12 bis 24 Monaten eine Störung ihres Geschäftsbetriebs durch Cyberkriminalität. Um dies zu verhindern, planen 81 Prozent der deutschen Unternehmen (weltweit: 86%), ihr Budget für Cybersicherheit in den nächsten 12 Monaten um mindestens 10 Prozent zu erhöhen. Weltweite Ergebnisse mit Überraschungen Im weltweiten Vergleich überrascht auf den ersten Blick, dass Unternehmen in Industrienationen einen insgesamt geringeren Cybersecurity-Reifegrad aufweisen als Firmen aus Entwicklungs- oder Schwellenländern. So bilden Indonesien, Thailand, Brasilien, Indien und die Philippinen die Top 5. Allerdings sind die einzelnen Länder schwer miteinander zu vergleichen, da es unterschiedliche Voraussetzungen gibt. Der Cisco Security Readiness Index erklärt den Rückstand der Industrieländer mit den vielen eingesetzten Altsystemen, die modernste IT-Security oft gar nicht unterstützen – zum Beispiel in alten Produktionsumgebungen. Dagegen konnten Schwellenländer häufig mit durchgängig neuen Sicherheitslösungen ohne Altlasten in Digitalisierungsprojekte starten. Die Schlusslichter bilden Japan und Südkorea. In Europa schneiden Frankreich und die Niederlande besonders schlecht ab. Ebenfalls interessant: Mittelgroße Unternehmen haben insgesamt den höchsten Reifegrad weltweit (19 % Mature). Während kleine Firmen aufgrund ihrer geringeren Finanzmittel den niedrigsten Reifegrad aufweisen (10 % Mature), werden große Unternehmen durch ihre komplexen IT-Umgebungen gebremst. Hintergrund zur Studie Der Cisco Cybersecurity Readiness Index 2023 basiert auf einer Doppelblind-Umfrage unter 6.700 Führungskräften in 27 Ländern, die in ihren Unternehmen für Cybersicherheit zuständig sind. Die Untersuchung wurde zwischen August und September 2022 mittels Online- und Telefoninterviews durchgeführt. Für Deutschland wurden 300 Experten befragt. Die vollständige Studie ist hier verfügbar. Eine Kurzanalyse zu Deutschland finden Sie hier – und hier Zahlen und Bildmaterial.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 2 years
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Vollständiger Server-Schutz mit Sophos Cloud Native Security
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Die neue Security-Lösung mit umfassender Schutzabdeckung Sophos Cloud Native Security schützt alle Server in Unternehmen – von On-Premise bis Multi-Cloud, von Windows bis Linux und bietet vollständige Integration in Sophos Central. Sophos hat mit Sophos Cloud Native Security eine Lösung vorgestellt, die eine umfassende Sicherheitsabdeckung über Cloud-Umgebungen, -Funktionen, -Dienste und Identitäten hinweg bietet. Sophos Cloud Native Security bündelt die beiden Produkte Sophos Intercept X Advanced für Server mit XDR und Sophos Cloud Optix Advanced. Es unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von Cloud-Umgebungen und bietet eine hohe Transparenz, eine zentrale Administration sowie die priorisierte Erkennung inklusive schneller Reaktionszeit auf Cybervorfälle. Vereinheitlichte Cloud-Sicherheit Wenn Unternehmen Server-Funktionen und -Dienste auf Cloud-Hosts, Container oder serverlose Umgebungen verlagern, müssen diese IT-Umgebungen widerstandsfähig, schwer kompromittierbar und im Notfall schnell wiederherstellbar sein. Um dies zu erreichen, ist eine zentrale und integrierte Sicherheitsplattform, die Cloud-Sicherheit vereinheitlicht und Transparenz über die gesamte Infrastruktur bietet, essenziell. Beim Shared-Security-Modell (AWS, Azure) sind Anwender für den Schutz ihrer Instanzen, Anwendungen und Daten verantwortlich. Sophos Cloud Native Security bietet eine einheitliche Cloud-Security-Plattform, die auf vier Säulen basiert: - Zugriffschutz – Schützt Anmeldedaten und bietet einen sicheren Zugriff auf Cloud-Dienste - Workload-Schutz – Erkennen, Abrufen und Sichern von Hybrid-Cloud-Funktionen und -Diensten - Netzwerkschutz – Bietet Sicherheit von Cloud-Netzwerken und automatische Reaktion auf Bedrohungen - DevOps-Integration – Ermöglicht es, Sicherheit in Entwicklungsprozesse einzubetten Das Bundle von Sophos Intercept X Advanced für Server mit XDR und Sophos Cloud Optix Advanced enthält - Sichtbarkeit, Verwaltung, Berechtigungsmanagement und Compliance in einzelnen und mehreren Cloud-Umgebungen, einschließlich Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform, sowie herkömmliche On-Premise-Überwachung. - Erkennung für Infrastruktur und Daten mit flexibler Host- und Container-Workload-Sicherheit für Windows und Linux - Erhöhte Flexibilität und Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen mit Warnmeldungen zur Sicherheitslage in der Cloud-Umgebung, die in gängige SIEM-, Kollaborations-, Workflow- und DevOps-Tools integrierbar sind. Zudem unterstützt Sophos Cloud Native Security die neuen Amazon-Malware-Schutzdienste des Amazon GuardDuty Malware Protection Service. GuardDuty-Ergebnisse werden in Sophos Central durch Sophos Cloud Native Security integriert, um mehr Transparenz und eine priorisierte Ansicht von Bedrohungen zu erhalten. Sophos Cloud Native Security und die neue Cloud Native Firewall-Lösung von Sophos, die in Kürze als Preview (EAP) verfügbar sein wird, sind in die Sophos-XDR-Plattform integriert. Die Cloud Native Firewall wird IPS, WAF-Regeln, Mikro-Segmentierung und Admission Control unterstützen und kann über Kubernetes, AWS EKS und Azure AKS bereitgestellt werden.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 3 years
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Sophos neue Firewall-Modellreihe XGS
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Sophos stellt neue Firewall-Modellreihe XGS mit Xstream-Flow-Prozessoren und TLS-Inspektion vor. Aktuelle Studie zeigt, dass zunehmend mehr Cyberkriminelle das Verschlüsselungsprotokoll Transport Layer Security (TLS) für Angriffe nutzen. Sophos stellt seine neuen Firewall-Modelle der XGS-Serie vor. Komplett neu entwickelt, zeichnet sich die Plattform durch ihre sehr hohe Leistung und den fortschrittlichen Schutz vor Cyberangriffen aus. Die neuen Modelle mit dedizierten Xstream-Flow-Prozessoren ermöglichen neben einer großen Flexibilität eine enorm leistungsfähige TLS-Inspektion (Transport Layer Security) – einschließlich der nativen Unterstützung für TLS 1.3, die eine bis zu fünf Mal schnellere Prüfung als bei anderen auf dem Markt erhältlichen Modellen ermöglicht. Desktop- und 1U-Rackmount-Versionen Die Desktop- und die meisten 1U-Rackmount-Versionen aus der XGS-Serie sind ab sofort über den Sophos-Channel erhältlich. Diese Modelle eignen sich insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen als All-in-one-Netzwerksicherheitslösung. Zusätzliche Modelle für Enterprise-Umgebungen, die einen maximalen Durchsatz für komplexere Netzwerkkonfigurationen erfordern, stehen in den kommenden Wochen zur Verfügung. „Die Modelle der XGS-Serie repräsentieren das umfangreichste Hardware-Upgrade, das Sophos je vorgestellt hat. Mit dieser neuen Plattform erreichen unsere Firewalls eine enorme Leistungsfähigkeit und in Folge höchste Erkennungsraten sowie noch mehr Schutz", so Dan Schiappa, Chief Product Officer bei Sophos. „Security-Teams können es sich nicht länger leisten, aus Angst, laufende Prozesse zu stören oder die Performance zu beeinträchtigen, verschlüsselten Datenverkehr zu ignorieren. Das Risiko ist zu groß. Wir haben die Hardware der Sophos Firewall komplett neu entwickelt, um die Herausforderungen einer modernen und zukunftsorientierten Internetnutzung zu bewältigen. Security-Verantwortliche haben nun die Möglichkeit, verschlüsselten Datenverkehr zu untersuchen, ohne die Performance ihrer Firewall zu beeinträchtigen." Studie bestätigt: Cyberkriminelle nutzen TLS zur Verschleierung Neben den neuen Firewall-Modellen präsentiert Sophos Ergebnisse einer neuen Studie mit dem Titel "Nearly Half of Malware Now Use TLS to Conceal Communications". Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass Cyberkriminelle zunehmend TLS für ihre Angriffe verwenden, um ihre Kommunikation zu verschlüsseln. Der Trend ist enorm: bereits 45 Prozent der von Sophos von Januar bis März 2021 entdeckten Malware verwendete TLS, um ihre Aktivitäten zu verschleiern. Das ist ein enormer Anstieg gegenüber 23 Prozent von Anfang 2020. Die SophosLabs haben im vergangenen Jahr zudem einen Anstieg der TLS-Verwendung zur Durchführung von Ransomware-Angriffen festgestellt – insbesondere bei manuellen Attacken. Der Großteil des erkannten schädlichen TLS-Verkehrs besteht aus Malware, die eine initiale Kompromittierung zum Ziel hat, beispielsweise Loader, Dropper oder dokumentenbasierte Installer wie BazarLoader, GoDrop und ZLoader. „Einerseits hat TLS zweifellos die Privatsphäre der Internetkommunikation zum Besseren verändert. Auf der anderen Seite gelingt es Angreifern mit TLS viel leichter, bösartige Schadsoftware zu laden und zu installieren, um beispielsweise Daten zu stehlen – direkt unter der Nase von IT-Sicherheitsteams", so Dan Schiappa. „Angreifer nutzen TLS-geschützte Web- und Cloud-Dienste für die Verbreitung von Malware und zu deren Steuerung. Dabei dient die initiale Kompromittierungs-Malware zur Vorbereitung der eigentlichen, meist größeren Angriffe." Xstream-Architektur: Beschleunigter Schutz vor Bedrohungen Genau vor diesen Gefahren, wie z.B. Zero-Day-Bedrohungen inklusive Ransomware, schützen die Firewall-Modelle der XGS-Serie mit der Xstream-Architektur. Für zusätzlichen Schutz sorgt SophosLabs Intelix, ein Service, bei dem Petabytes von Bedrohungsdaten aus den SophosLabs per Machine Learning zur Erkennung einbezogen werden. Verdächtige Dateien werden in virtuellen Umgebungen sicher entpackt, ausgeführt und einer eingehenden Analyse unterzogen, um zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen. Die in den neuen XGS-Modellen eingesetzten Xstream-Flow-Prozessoren beschleunigen zudem den vertrauenswürdigen Datenverkehr, wie z.B. Software-as-a-Service (SaaS), Software-defined wide-area Network (SD-WAN) sowie Cloud-Anwendungen. Damit schafft die Technologie maximalen Spielraum für den Datenverkehr, der TLS- und Deep-Packet-Inspektion erfordert. Dieses Vorgehen reduziert Latenzzeiten erheblich und verbessert die Gesamtleistung zugunsten wichtiger Anwendungen – insbesondere für solche, die Echtzeitdaten verwenden. Die Xstream-Flow-Prozessoren sind programmierbare Netzwerkprozessoren, die es Sophos in Zukunft erlauben, zusätzlichen sicheren Datenverkehr auszulagern. Diese Flexibilität durch eine Anpassungsmöglichkeit auf Hardwareebene schützt Kundeninvestition über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Komplette Transparenz des TLS-Datenverkehrs Sophos ist zudem der einzige Anbieter, der eine komplette Transparenz des TLS-Datenverkehrs und potenzieller Inspektionsprobleme auf nur einem Dashboard zusammenfasst. Security-Administratoren können Ausnahmen für problematische Streams mit nur einem Klick hinzufügen. Die Leistung wird außerdem durch ein Regelwerk optimiert, das von den SophosLabs ständig aktualisiert und gewartet wird, um sicheren Datenverkehr von der Inspektion auszuschließen. „Natürlich sind für unsere Kunden in Sachen Firewall die Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit entscheidende Faktoren – aber wenn es um modernen und effektiven Netzwerkschutz geht, sind Geschwindigkeit und pure Power heutzutage nicht mehr die einzigen Kaufargumente“, so Dietmar Helmich von Helmich IT Security GmbH. „Die neue Sophos Firewall mit Xstream-Architektur beschleunigt wichtigen Cloud-Datenverkehr auf Hardwareebene nicht nur, sondern nutzt Performance-Freiräume erstmalig auch für TLS und Deep Packet Inspection. Für unsere Kunden ist das ein enormer Vorteil, da sie mit der neuen Dual-Prozessor-Architektur von Sophos nun in der Lage sind, diesen ‚toten Winkel‘ in Sachen Sicherheitsbedrohungen abzudecken und damit Ransomware und andere moderne Cyberattacken effektiv abwehren können. Die neue Sophos Firewall gibt unseren Kunden und uns einen enormen Vorteil im Kampf gegen moderne Cyberattacken.“ Verwaltung per cloudbasierte Sophos Central-Plattform Modelle und Firmware der Sophos Firewall XGS Series werden über die cloudbasierte Sophos Central-Plattform zusammen mit allen anderen Next-Generation-Cybersecurity-Lösungen von Sophos zentral und einfach verwaltet. Die Lösungen kommunizieren untereinander, teilen Bedrohungsdaten und reagieren automatisch auf Sicherheitsvorfälle durch den branchenführenden Synchronized-Security-Ansatz. Die Integration mit Sophos Managed Threat Response (MTR) erhöht den Schutz zudem durch menschliche Analysen für eine jederzeit vollständig verwaltete Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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