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#Gallus Immobilien Konzepte
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Michael Oehme über den Schweizer Immobilienmarkt und seine Bedeutung
Wer sich mit dem Schweizer Immobilienmarkt befasst, sollte wissen, dass er erheblich zum Bruttosozialprodukt der Schweiz beiträgt. „Er generierte rund elf Prozent des Steueraufkommens in 2020, was auch für die Schweiz nicht unerheblich ist“, so Immobilienexperte Michael Oehme. Werden die Mieteinnahmen und die Eigenmieten der privaten Haushalte hinzugezählt, beläuft sich der Anteil auf 17 % des Bruttoinlandsproduktes, was einer Bruttowertschöpfung von 114 Milliarden CHF entspricht. Im Jahr 2020 nahm der Schweizer Staat alleine rund 13,72 Milliarden Schweizer Franken durch die Vermögenssteuer ein. Insgesamt belaufen sich die Steuereinnahmen des Schweizer Staates für das Jahr 2020 auf rund 146,1 Milliarden Schweizer Franken. „Mehr als 15 Milliarden davon entfallen auf die Immobilienwirtschaft“, so Michael Oehme.
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Michael Oehme – Schweizer Immobilienmarkt und seine Bedeutung
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Gallus Immobilien Wohnbau über die neuen Rahmenbedingungen am Schweizer Immobilienmarkt
Auch die Schweiz ist 2022 geprägt durch weltweite Veränderungen. „Ukraine-Krieg, Inflation und Zinsanstieg sind Stichworte, die sich auch auf den Schweizer Immobilienmarkt auswirken“, meint Michael Bauer von Gallus Immobilien und Chef der Schweizer Business Media AG. Der Attraktivität von Schweizer Immobilien tut dies aber keinen Abbruch, wie die namhafte Immobilien Beratungsunternehmung Fahrländer Partner Raumentwicklung unlängst feststellte.
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Michael Bauer, Gallus Immobilien Wohnbau: Immobilienmarkt Schweiz – Veränderungen gut absorbiert
Wie der europäische Immobilienmarkt ist auch der Schweizer Immobilienmarkt mit Änderungen konfrontiert. „Zwar hatte die Corona-Krise - ähnlich wie in Deutschland – in der Schweiz Aufholeffekte bewirkt, doch die Ukraine-Krise mit den nachfolgenden Lieferengpässen und den Verteuerungen der Energiepreise, sorgte und sorgt auch in der Schweiz für Kopfschmerzen“, meint Michael Bauer von Gallus Immobilien und Business Media AG (Link: https://gallus-konzepte.de). Dennoch kann die Schweizer Wirtschaft auf erstaunliche Wachstumsphase und eine ungeheure Stabilität verweisen, was sich positiv auf die Immobilienwirtschaft auswirkt, meinen die Experten des Immobilienberatungsunternehmens Fahrländer Partner Raumentwicklung (Link: https://fpre.ch). „Vereinfacht gesagt, kann man mit dem Bau und Verkauf Immobilien in der Schweiz immer noch gutes Geld verdienen“, meint Michael Bauer, Gallus, der auch den Alternative Investment Fonds Gallus Immobilien Wohnbau 1 GmbH & Co. KG managt (Link: https://gallus-wohnbau.de). Um Zahlen zu nennen: Während Deutschland seine Wachstumserwartungen für 2022 und 2023 auf wenig mehr als ein Prozent pro Jahr herabgesetzt hat, erwarten Experten für die Schweiz ein Wirtschaftswachstum für 2022 von 2,6 Prozent – was über dem langjährigen Schnitt liegt. Und auch für das kommende Jahr stehen die Wachstumserwartungen gut (Link: https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/wirtschaftslage---wirtschaftspolitik/Wirtschaftslage/konjunkturprognosen.html).
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Michael Bauer, Gallus Immobilien Wohnbau: Preise für Wohnimmobilien steigen 
Dass die prosperierende wirtschaftliche Entwicklung nicht nur neue Arbeitsplätze schafft, sondern gleichzeitig Arbeitskräfte aus dem Ausland anzieht, ist für die Schweiz ein normaler Effekt, der gleichzeitig die Nachfrage nach Immobilien in der Schweiz befeuert. Mit entsprechenden Auswirkungen auf die Nachfrage nach Immobilien und deren Preissteigerung – besonders im Bereich der Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. So zitiert die Immobilien-Vermarktungsplattform newhome Fahrländer Partner Raumentwicklung im Hinblick auf die aktuellen Preissteigerungen. „Wie Auswertungen (...) zeigen, verteuern sich Eigentumswohnungen im 2. Quartal 2022 zum Vorquartal um weitere 2,7 Prozent. Am deutlichsten ist dabei der Anstieg im gehobenen Segment (+3,4 Prozent), aber auch das untere und mittlere Segment weisen höhere Transaktionspreise auf (+1,7 Prozent bzw. +2,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresquartal haben sich Eigentumswohnungen sogar um 6,7 Prozent verteuert. Auch Einfamilienhäuser verzeichnen im 2. Quartal 2022 in der Schweiz einen weiteren Preisanstieg, sowohl zum Vorquartal (+2,2%) als auch zum Vorjahresquartal (5,5%)“ (https://www.newhome.ch/blog/de/kaufen/immobilienmarkt/neue-rahmenbedingungen-am-schweizer-immobilienmarkt/). Gallus Immobilien kann somit auf eine steigende Nachfrage bei überschaubarem Angebot verweisen – beste Voraussetzungen für Alternative Investment Fonds wie Gallus Immobilien Wohnbau 1 und 2 GmbH & Co. KG managt (Link: https://gallus-wohnbau.de).
Michael Bauer, Gallus Immobilien Wohnbau: Finanzierungen verteuern sich, aber Inflationsrate im europäischen Niveau „zu vernachlässigen“
„Dass dabei auch in der Schweiz die Finanzierungskosten für Immobilien steigen, kann dabei nicht ignoriert werden. Doch auch hier sind die Kostensteigerungen nicht so drastisch wie beispielsweise in Deutschland“, meint Michael Bauer, Chef von Gallus Immobilien und Business Media AG (Link: www.bm-ag.com). So stiegen die Kosten für eine zehnjährige Festhypothek im Durchschnitt über alle Anbieter von 1,25 Prozent im Juli 2021 auf 2,7 Prozent im Juli 2022. In Deutschland werden hier überwiegend schon Konditionen von mehr als vier Prozent aufgerufen. Dabei ist das Schreckgespenst Inflation, das im Euroraum und in den USA sein Unwesen treibt, in der Schweiz kaum spürbar. So betrug die Teuerung im Juni 2022 im Vergleich zum Vorjahr in den USA 9,1 Prozent, in der Eurozone 8,6 Prozent im Schnitt. Dabei versuchen die Zentralbanken durch Zinserhöhungen der Situation Herr zu werden. „Dies ist aber in der Eurozone nur begrenzt möglich, da ansonsten schwächere Länder wie Italien, Spanien und Griechenland mit zu hohen Kapitalkosten rechnen müssten. Die Wirkungsmöglichkeiten der Europäischen Zentralbank (Link: https://www.ecb.europa.eu/ecb/html/index.de.html) bleiben daher beschränkt“, so Michael Bauer, Gallus Immobilien. Und im Vergleich zu diesen Ländern steht die Schweiz gut da: Die Experten der Schweizer Nationalbank (SNB) (Link: https://www.snb.ch/de/) konstatieren für das Jahr 2022 eine Inflationsrate von 2,5 Prozent. Im nächsten Jahr soll es bereits wieder eine Beruhigung geben mit einer erwarteten Preissteigerung von 1,3 Prozent. Folglich ist die Gefahr massiv sinkender Immobilienpreise am Schweizer Immobilienmarkt überschaubar. Ein weiterer Aspekt erhöht die Attraktivität von Alternative Investment Fonds wie Gallus Immobilien Wohnbau 1 und 2 GmbH & Co. KG: Anleger investieren direkt in den Schweizer Franken und profitieren dabei von der Werthaltigkeit der Alpenwährung. Die Neue Züricher Zeitung im Juli 2022 dazu: „Die Euro-Franken-Parität ist erst der Anfang: Die Schweizer Währung wird noch stärker werden“ (Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/euro-franken-paritaet-der-franken-wird-noch-staerker-werden-ld.1691491?reduced=true). Immobilien- und Kapitalmarktexperte Michael Bauer, Gallus fühlt sich daher in seiner Investitionsstrategie bestätigt.
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Michael Bauer GALLUS zum Business Modell der Schweiz
Partizipieren Sie am lukrativen Immobilienmarkt!
Die Aussichten im Schweizer Wohnungsmarkt sind unbestritten herausragend. Wie in anderen europäischen Ländern auch, fehlt es selbst in der Schweiz am notwendigen Entwicklungs-Know how und am Mezzanine-Kapital, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Gemeinsam mit weiteren Investoren ging Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) daher ein Joint Venture ein und wird die jeweiligen Aufträge zur Realisierung der Bauprojekte an erfahrene regionale Partner vergeben. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass die örtlichen Markt-, Bauwesen- und Rechts-Kenntnisse bestehen sowie das Wissen um die Denk-, Verhaltens- und Verhandlungsweise der Schweizer, das sogenannte Swissness.
Gallus wird dabei ausschließlich in Projekte investieren, deren beteiligte Partner über eine langjährige Reputation verfügen. Zur Realisierung wird das bestehende Netzwerk zu Entwicklern, Architekten, Bauträgern und Generalunternehmern genutzt. Auch der schnelle Abverkauf ist durch direkten Zugang zu Maklergesellschaften bzw. professionelle Investoren sichergestellt. Die Entwicklung der Immobilien, wie auch deren Bau und Abverkauf erfolgt dabei  „aus einer Hand.“
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Michael Oehme über das strategische Vorgehen
Maßnahmen zur Verbesserung der Pressewirksamkeit eines Unternehmens sollten dabei nicht „nach dem Gießkannenprinzip“ ausgeschüttet, sondern im Rahmen einer Strategie geplant und umgesetzt werden. Eine PR-Strategie besteht aus einer Fülle von ineinander greifender Maßnahmen, die auf ein vorher definiertes Ziel hin steuert. Wichtig ist, dass den geplanten Maßnahmen
eine Gesamtstrategie zugrunde liegt und
sie aufeinander abgestimmt sind.
Metaphorisch erklärt es Michael Oehmes: „Am besten lässt sich ein PR-Entwicklungsprozess mit dem Bau eines Hauses vergleichen. Vom Hausbau wissen wir, dass es vielfältige Bauweisen gibt und die Planung und Ausführung ganz unterschiedlich ausfallen können. Gleichwohl unterliegt auch die Baukunst festen Regeln. Ergebnis und Erfolg hängen im hohen Maße davon ab, wie präzise die Vorstellungen von Bauherrn und Architekt sind und wie professionell die Planungs- und Umsetzungsphase abläuft. Wichtig ist es daher, von Anfang an genau zu definieren, was man erreichen will. Ferner ist es notwendig, die marketingorientierte Ausrichtung als essenziellen Teil des Unternehmens zu verstehen.“
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Michael Oehme über die steigenden Wohnimmobilienpreise in der Schweiz
„Nicht unbedingt mit der gleichen Dynamik wie in Deutschland, aber auch in der Schweiz sind steigende  Wohnimmobilienpreise seit Jahren zu verzeichnen“, sagt Michael Oehme, Consultant bei der CapitalPR AG, St. Gallen. Verlässliche Zahlen gibt dabei das Schweizer Bundesamt für Statistik, das seit 2020 im sogenannten Wohnimmobilienpreisindex die Kaufpreisentwicklung von wohnwirtschaftlich genutzten Immobilien erfasst. Hintergrund ist, dass auch in der Schweiz Warnungen vor einer sogenannten Preisblase bestehen, gegen die man gegenwirken können möchte. „Doch übereinstimmend bestätigen die finanzierenden Banken und die Medien, dass von einer tatsächlichen Preisblase bislang nicht gesprochen werden kann“, sagt Michael Oehme (vgl. https://www.fuw.ch/article/schweizer-immobilien-noch-knapper-und-unerschwinglicher). Generell gehen Experten von einer „Überhitzung“ aus, wenn die Finanzierungsvolumina deutlich von den verfügbaren Einkommen abweichen, somit also zu befürchten steht, dass die Nachfrage nicht von Menschen ausgelöst wird, die ihre Lebensverhältnisse verbessern wollen, sondern von Spekulanten.
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Michael Oehme – steigende Wohnimmobilienpreise in der Schweiz
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Michael Oehme über Wohnimmobilien
„Viele Menschen stufen die Schweiz generell als teuer ein, offensichtlich auch vor dem Hintergrund, als alles viel teurer sein muss, wenn doch die Einkommen höher sind“, sagt Michael Oehme, Consultant bei der CapitalPR AG, St. Gallen. Zumindest die letzte Aussage, wonach die Einkommen in der Schweiz rund doppelt so hoch wie in Deutschland sind, kann man statistisch belegen. Schaut man auf den Liter Benzin (95 Oktan) lag der Preis im Mai durchschnittlich bei 2,06 Schweizer Franken und im April in Deutschland bei 2,03 Euro (jeweils letzte statistische Erhebungszahlen). Geht man von einer weitgehenden Währungsgleichheit aus, also durchaus vergleichbare Zahlen. Dass sich die Preise in Deutschland (und im restlichen Euroland) derzeit massiv nach oben bewegen, führt denn immer mehr zu einer Angleichung der Kosten. Wohlgemerkt, bei deutlich höherem Einkommensniveau in der Schweiz. „Auch die Mieten in der Schweiz sind im Vergleich zu vielen Metropolen in der Schweiz zum Teil deutlich günstiger“, sagt Michael Oehme. Das sogenannte Obligationenrecht verhindert dabei, dass die Mieten sich zu sehr von der allgemeinen Preisentwicklung abkoppeln können (Quelle: Schweizerischer Mieterschutz).
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Michael Oehme Wohnimmobilien – günstiger als erwartet
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Michael Oehme über das Zusammenspiel von Marketing und PR
Um die angeführten Aspekte zu untermauern führt Michael Oehme folgendes an: Wie wichtig das Zusammenwachsen von Marketingaspekten und PR ist, demonstriert eine Studie, die in London von der renommierten Unternehmensberatung Deloitte Consulting vorgelegt wurde. Eingehend befragt wurden 900 hochrangige Industrie-Manager in 35 Ländern, vornehmlich Vorstandsmitglieder. Es zeigte sich, dass jene Unternehmen, die sich tatsächlich und nicht nur dem Begriff nach „kundenorientiert“ ausrichten, im Schnitt 60 Prozent höhere Umsätze erwirtschaften als beispielsweise Unternehmen, die im klassischen Sinne vor allem nach den Prinzipien der Kostenvermeidung und Kostenkontrolle geführt werden. Genau diese kundenorientierte Ausrichtung lässt sich aber kaum im Alleingang, d.h. ohne Werbung und Öffentlichkeitsarbeit als Marketinginstrumente, erreichen. Je mehr also das Marketing in der Unternehmensführung an Bedeutung gewinnt, desto stärker müssen letztendlich Werbung und Öffentlichkeitsarbeit als Teile der Unternehmensphilosophie Hand in Hand spielen.
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Michael Oehme – Schweizer Transaktionsmarkt für Immobilien
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Michael Oehme zum Thema Öffentlichkeitsarbeit
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Vielen mittelständischen Unternehmen in der Finanzdienstleistungsbranche sind Begriffe wie Public Relations (PR), Marketing und Öffentlichkeitsarbeit weitestgehend unbekannt. Dabei steckt gerade in der Öffentlichkeitsarbeit, bzw. der in diesem Zusammenhang inhaltsgleich genannten PR ein großes Potenzial. Eine PR-Zeitschrift fasste dies durch die ca. 900 Interpretationen griffig zusammen: „Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, dann ist das Reklame. Wenn er ihr stattdessen sagt, wie reizend sie aussieht, dann ist das Werbung. Aber wenn sich das Mädchen für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er ist, dann ist das Öffentlichkeitsarbeit“. Michael Oehme merkt an, dass die Praxis zeigt, dass immer weniger Bürger werblichen Empfehlungen vertrauen und vielfältige Informationen, besonders die Medien bei einer Entscheidung zu Rate ziehen. Nachweisbar besitzen redaktionelle Beiträge eine hohe Glaubwürdigkeit beim Leser, was sich auch auf Berichte über Unternehmen und deren Leistungen bzw. Produkte auswirkt.
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I am Michael Oehme - Berater und anerkannter Immobilienexperte
Über mich - Michael Oehme - 58 Jahre - St. Gallen Schweiz
Michael Oehme ist Consultant bei der CapitalPR AG, St. Gallen/Schweiz.
In seine Wahlheimat Schweiz siedelte er 2011 aus – nicht erst seitdem ist er bekennender „Fan“ und „Botschafter“ der Schweiz. Der studierte Betriebswirt ist Finanz- und Immobilienjournalist, Fachbuchautor und gefragter Referent u. a. mit seinem Vortrag: „Ist die Schweiz ein Vorbild, von dem Europa lernen kann?“. Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit ist die Ansiedelung von Unternehmen und Privatpersonen in der Schweiz. Der leidenschaftliche Berater ist zudem anerkannter Immobilienexperte. Er berät Schweizer Immobilienunternehmen bei der strategischen Ausrichtung, Positionierung und Realisierung von Erfolgsstrategien.
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GALLUS Immobilien Gruppe über die Schweiz
Wie kaum ein anderer Staat auf der Welt, wuchs man aus einem agrarisch geprägten Land zu einem weltoffenen Finanz- und Wirtschaftsstandort auf, dem zwischenzeitlich eine nicht unerhebliche Weltmachtstellung zugesprochen wird. Grund genug für viele Unternehmen, hier anzusiedeln. Die Schweiz ist in den letzten Jahrzehnten für viele Weltkonzerne eine wichtige Betriebsstätte mit hervorragenden Investitionsbedingungen geworden. Kaum eine Bank oder ein Investmentunternehmen, die weltweit agieren, kann es sich leisten, nicht auch in der Schweiz vertreten zu sein. Gründe, die Gallus Immobilien Konzepte motiviert haben, sich mit diesem spannenden Markt zu beschäftigen.
Gallus Immobilien Konzepte - Die Schweiz
Sinnbild für höchste Lebensqualität
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GALLUS Immobilien Gruppe über das Business Modell
Die Aussichten im Schweizer Wohnungsmarkt sind unbestritten herausragend. Wie in anderen europäischen Ländern auch, fehlt es selbst in der Schweiz am notwendigen Entwicklungs-Know how und am Mezzanine-Kapital, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Gemeinsam mit weiteren Investoren ging Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) daher ein Joint Venture ein und wird die jeweiligen Aufträge zur Realisierung der Bauprojekte an erfahrene regionale Partner vergeben. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass die örtlichen Markt-, Bauwesen- und Rechts-Kenntnisse bestehen sowie das Wissen um die Denk-, Verhaltens- und Verhandlungsweise der Schweizer, das sogenannte Swissness. Gallus wird dabei ausschließlich in Projekte investieren, deren beteiligte Partner über eine langjährige Reputation verfügen. Zur Realisierung wird das bestehende Netzwerk zu Entwicklern, Architekten, Bauträgern und Generalunternehmern genutzt. Auch der schnelle Abverkauf ist durch direkten Zugang zu Maklergesellschaften bzw. professionelle Investoren sichergestellt. Die Entwicklung der Immobilien, wie auch deren Bau und Abverkauf erfolgt dabei „aus einer Hand.“
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Michael Bauer Gallus: Schaffhausen neues Steuerparadies an deutscher Grenze
Michael Bauer, Gallus: Schaffhausen – Idyll am Bodensee mit Geschichte
Schaffhausen ist für Wohnprojektentwickler wie Michael Bauer (Gallus Immobilien Konzepte aus München) noch attraktiver geworden. Zudem ist die Stadt am Bodensee aus wirtschaftlicher Sicht sehr interessant. Schaffhausen verzaubert aber auch durch seine hohe, maritime Lebensqualität. Ein wichtiges Kriterium für den deutschen Bauinvestor Michael Bauer von Gallus, der selbst in der Schweiz lebt, ist der zu erwartende Bevölkerungszuwachs. Und da ist die Schweizer Rheinmetropole Schaffhausen ganz weit vorn (Quelle: Schaffhauser Land). Erst 1876, auf Initiative von Bürgern, reihte sich Schaffhausen in die Kantone der Schweiz ein. Die Stadt am Hochrhein ist Hauptort des gleichnamigen Kantons und hat rund 37.000 Einwohner. Dabei entstand Schaffhausen etwa um das Jahr 1000 herum nahezu zufällig, denn der Rhein war an dieser Stelle sehr breit und flach und somit eine der wenigen Stellen, wo man den Rhein mit Pferden überqueren konnte. Diese Furt vor dem Rheinfall und seinen Schnellen war aber auch ein Hindernis für die Schifffahrt, so dass an dieser Stelle die Schiffe entladen und die Waren zum unteren Ende des Rheinfalls gebracht werden mussten. Schaffhausen wurde dadurch zu einem wichtigen Umschlagplatz in der Region (Quelle: Wikipedia).
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Michael Bauer, Gallus: Günstig – Schweizer Appenzell lockt
Günstig wohnen in der Schweiz? Das geht. An erster Stelle im Kanton Appenzell Innerrhoden
„Die Schweiz hat grundsätzlich schon eine hohe Lebensqualität. Dennoch ist es auch hier wichtig, sich für die richtigen Standorte zu entscheiden, will man den Käuferwünschen entsprechen“, erklärt Michael Bauer, Kopf der Gallus Immobilien Gruppe.
„Die Preisentwicklungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass Wohneigentum für viele Haushalte nur noch schwer erschwinglich ist“, schreibt der Immobiliendienstleister Engel & Völkers Schweiz in einer seiner jüngsten Einschätzungen.
Doch die Züricher Bank Credit Suisse fand heraus: „Das Leben in der Schweiz kostet nicht überall gleich viel.“
Der Kanton Appenzell Innerrhoden in der Nordostschweiz im Großraum Bodensee bietet laut einer Studie der Credit Suisse aus dem letzten Jahr die höchste finanzielle Wohnattraktivität in der gesamten Schweiz.
Bevor sich das Team der Gallus Immobilien Konzepte an einem Projekt beteiligt, werden die Microdaten genauestens geprüft. Also beispielsweise die absehbare wirtschaftliche Entwicklung oder der erwartete Zuwachs in der Bevölkerung. In der Regel erfolgt dies zunächst durch eine Standortstudie von wüestpartner. Deren Bewertungen werden auch von den finanzierenden Banken hinzugezogen, sind also maßgeblich dafür, ob ein Projekt an einem Standort finanziert wird oder eben nicht.
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Michael Bauer, Gallus: Günstig – Schweizer Appenzell lockt
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